DE1006741B - Werkzeug zum Abziehen eines Reifens von der Felge - Google Patents
Werkzeug zum Abziehen eines Reifens von der FelgeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C25/01—Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeuge, die zum Abziehen eines Reifens von der Felge dienen.
Bekanntlich haften die Wulstpartieii und die sich
anschließenden Teile der Seitenwand eines Reifens infolge des sich über längere Zeit erstreckenden Fahrbetriebs
an den Innenseiten der Felgenhörner, und es ist daher vor dem Abziehen des Reifens erforderlich,
die Verkeilung zwischen dem Reifen und der Felge zu lösen.
Eine Anzahl von Werkzeugen ist für diesen Zweck bereits entwickelt worden, jedoch sind die meisten
davon von beachtlichem Gewicht und beträchtlicher Unhandlichkeit.
Es ist bereits ein Abziehwerkzeug vorgeschlagen worden, das aus einem Ankerhaken und einem von
einem Hebel aufgenommenen, sich zwischen Felgenhorn und Reifenwulst einsetzenden Haken besteht.
Hierbei ist eine Verstellung des Ankerhakens zum Abziehhaken möglich, um das Werkzeug für verschiedene
Reifengrößen verwenden zu können. Bei dieser Ausbildung ist jedoch zum Lösen des Reifenwulstes
von dem Felgenhorn noch ein zusätzliches Werkzeug, das an dem Abziehhaken angesetzt ist und
mit diesem zusammenwirkt, erforderlich.
Die Erfindung betrifft nunmehr ein Werkzeug zum Lösen eines Reifens von den Felgenhörnern, das in
seiner Konstruktion einfacher und leichter zu transportieren ist als die bisher bekannten und das
verwendet werden kann, ohne die Felge und den Reifen in eine Werkstatt bringen zu müssen. Die Ausbildung
ist dabei so einfach getroffen, daß unter Zuhilfenahme einer Hand ein Abziehen des Reifens
ohne weiteres möglich ist.
Erfindungsgemäß ist bei einem Werkzeug zum Abziehen eines Reifens von der Felge, bestehend aus
einem Hebel mit einem hakenförmigen Ende und einer an dem Hebel angelenkten Kette, die an dem
freien Ende einen Ankerhaken verstellbar aufnimmt, die Innenseite des Hakens flach und die Außenseite
derart gekrümmt ausgebildet, daß beim Einschieben des Hakenendes zwischen Felgenhorn und Reifenwulst
dieser sich ohne besondere zusätzliche Hilfsmittel von dem Horn löst.
Der Anker ist vorzugsweise in Form eines Hakens ausgebildet, dessen Schaft mit einer Aussparung versehen
ist, durch die die Kette geführt wird. Ein Schlitz innerhalb der Aussparung nimmt ein Glied
der Kette auf, das nächste Glied setzt sich jedoch vor die Anlieger an den Seiten des Schlitzes und verriegelt
somit die Kette innerhalb der Aussparung.
Nach einer anderen Ausführungsform kann die Kette mit Hilfe eines Zapfens am Anker befestigt
sein, wobei sich die mit einem Schlitz versehene Aussparung an dem Hakenteil des Hebels befindet.
Werkzeug zum Abziehen
eines Reifens von der Felge
eines Reifens von der Felge
Anmelder:
Dunlop Rubber Company Limited, London
Dunlop Rubber Company Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. April 1954
Großbritannien vom 21. April 1954
Austen Henry George,
Hampton-in-Arden, Warwickshire,
und Reginald Frank Daw, Birmingham, Warwickshire
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung ist an Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform,
Fig. 2 einen Längsschnitt zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-A der Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2 und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausbildung in Arbeitsstellung.
Das Werkzeug besteht aus einem Hebel 2 aus Flußstahl, auf dessen einen Ende ein Hakenglied 1
aus Gußstahl mit einem rohrförmigen Ansatz aufgeschoben und vernietet ist. Das andere Ende des
Hakengliedes ist in Form eines Hakens ausgebildet, desseu Außenfläche 6 fortlaufend gekrümmt ist. Das
Ende des Hakens ist an der Innenseite 7 für ein kurzes Stück flach ausgebildet, wobei der Querschnitt
des Hakens von der Spitze zum Hals hin fortschreitend stärker wird. Das Hakenglied ist mit einem
Fußhebel 8, der der Hakenbiegung entgegengesetzt liegt, versehen.
Eine durch einen Bolzen gehaltene Fessel 5 ist an dem Hakenglied an der gleichen Seite, nach der der
Haken zeigt, angebracht und nimmt das Ende einer Kette 4 auf. Das andere Ende der Kette ist durch
eine Aussparung 9 (Fig. 2 und 4) im Schaft eines Ankerhakens 3 geführt. Die Aussparung 9 im Ankerhaken
3 ist mit einem Schlitz 10 nach einer Seite hin versehen, der gerade groß genug ist, um ein Glied der
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Kette aufzunehmen und dessen Breite etwas größer ist als der Durchmesser des die Glieder der Kette
bildenden Materials. Der Ankerhaken 3 ist auf der Unterseite im Bereich des Schlitzes 10 mit einer Aussparung
11 versehen, in die sich das nächstfolgende Kettenglied einlegt und ein Durchrutschen der Kette
verhindert. Die Kette 4 schafft somit einen Schluß zwischen dem Hebel 2 und dem Ankerhaken 3, wobei
ihre wirksame Länge durch Herausheben der Glieder aus dem Schlitz 10 und den Aussparungen 11
und durch Hindurchziehen der Kette bis zur gewünschten Länge verstellt werden kann, nachdem ein
Glied erneut in den Schlitz eingelegt ist.
- Bei Anwendung wird der Haken 6 des Hakengliedes 1 zwischen das Horn einer Fahrzeugfelge und die Seitenwand mit dem sich daran anschließenden Wulst eines Reifens gedruckt, wobei einmal die Hebelstange in Richtung des Durchmessers des Rades zeigt und zum anderen Mal ungefähr parallel zur Mittelebene des Rades gerichtet ist. Der Ankerhaken 3 wird in irgendeine passende öffnung des Rades, beispielsweise eine Bohrung für einen Bolzen, eingehakt und die Kette 4 in oben beschriebener Weise auf die gewünschte Länge eingestellt. Daraufhin wird der Hebel nach oben und nach außen hin bewegt, wodurch sich der Haken 6 zwischen das Felgenhorn und die Reifenseitenwand preßt und somit den Wulst löst, wobei der Arbeiter einen Fuß zur Sicherung des Werkzeuges auf dem Fußhebel 8 beläßt. Zufolge der Form des Hakens 6 gleitet seine flache Innenseite 7 unter das Felgenhorn und drückt, infolge der Keilwirkung des Hakens, Felgenhorn und Reifenwulst auseinander. Dieser Vorgang ist an mehreren Stellen des Felgenhornumfanges zu wiederholen.
- Bei Anwendung wird der Haken 6 des Hakengliedes 1 zwischen das Horn einer Fahrzeugfelge und die Seitenwand mit dem sich daran anschließenden Wulst eines Reifens gedruckt, wobei einmal die Hebelstange in Richtung des Durchmessers des Rades zeigt und zum anderen Mal ungefähr parallel zur Mittelebene des Rades gerichtet ist. Der Ankerhaken 3 wird in irgendeine passende öffnung des Rades, beispielsweise eine Bohrung für einen Bolzen, eingehakt und die Kette 4 in oben beschriebener Weise auf die gewünschte Länge eingestellt. Daraufhin wird der Hebel nach oben und nach außen hin bewegt, wodurch sich der Haken 6 zwischen das Felgenhorn und die Reifenseitenwand preßt und somit den Wulst löst, wobei der Arbeiter einen Fuß zur Sicherung des Werkzeuges auf dem Fußhebel 8 beläßt. Zufolge der Form des Hakens 6 gleitet seine flache Innenseite 7 unter das Felgenhorn und drückt, infolge der Keilwirkung des Hakens, Felgenhorn und Reifenwulst auseinander. Dieser Vorgang ist an mehreren Stellen des Felgenhornumfanges zu wiederholen.
Nach einer anderen Ausführungsform des Werkzeuges ist die Kette direkt am Ankerhaken befestigt,
wobei die Aussparung mit dem Schlitz zum Verstellen der wirksamen Kettenlänge am Hakenglied angebracht
ist und die Fessel damit wegfällt. Die ^Arbeitsweise des Gerätes ist dabei die gleiche, wie
sie bereits, unter Hinweis auf die günstigere Ausbildung, vorher beschrieben wurde.
Bei bestimmten Fahrzeugfelgen-Typen, wie sie beispielsweise an amerikanischen Nutzfahrzeugen zum
Einsatz kommen, ist die eigentliche Felge vom inneren Radteil getrennt und weist somit keine
Bohrung od. dgl. auf, um den Ankerhaken des Werkzeuges einhängen zu können. Um diesen Schwierigkeiten
zu begegnen, wird ein Greiferglied 12 (Fig. 5), das hinter die Felgenhörner 13 einer Felge gehakt
werden kann, in Verbindung mit dem Ankerhaken 3 verwendet.
Das Greiferglied 12 besteht aus einem Paar Backen 14, 15, die durch einen Bolzen 16 in Nähe
ihrer Enden in Form einer Zange miteinander gekuppelt sind, so daß jede Backe einen langen und
einen kurzen Arm hat. Die langen Arme sind nach innen gekrümmt und laufen in eine Lippe 17 aus, die
so ausgebildet ist, daß sie genau über das Horn der Felge greift.
Die zwei Backen 14, 15 werden durch eine Zugfeder 18 in geschlossener Stellung gehalten, die
beiderseitig an den langen Armen angelenkt ist. Einer der beiden Arme ist mit einer Fessel 19 versehen.
Bei Verwendung werden die Backen 14 und 15 geöffnet und die Lippen 17 an den Felgenhörnern auf
beiden Seiten der Felge 13 eingehängt. Die einwärts gekrümmten langen Arme erstrecken sich dabei nach
innen um die Felgenhörner herum, nach dem Mittelpunkt des Rades gerichtet, wobei der Drehpunkt 16
des Greifergliedes ungefähr in Höhe der Mittelebene von Felgen und Reifen zu liegen kommt. Während
des Einhängens des Ankerhakens 3 des Gerätes in die Fessel 19 wird das Greiferglied durch die Zugfeder
18 in der richtigen Lage gehalten. Das Hakenglied 1 wird nunmehr mit dem Felgenhorn in Eingriff
gebracht, und zwar an einer Stelle diametral entgegengesetzt dem Punkt, an dem die Lippen 17 der
Backen 14 und 15 des Greifergliedes eingehängt sind. Die Länge der Kette 4 wird am Werkzeug eingestellt
und das Gerät in Gang gebracht, um den Reifenwulst in der Weise, wie oben beschrieben, zu lösen.
Durch den Zug der Kette an der Fessel 19 während des Arbeitsganges werden die Backen 14 und 15 des
Greifergliedes geschlossen und verhindern somit ein Abgleiten des Greifergliedes von den Felgenhörnern.
Das Gerät kann um den gesamten Felgenumfang herum zum Einsatz gebracht werden, wobei das Greiferglied
auf dem Felgenumfang verschoben wird, nachdem der betreffende Wulstteil abgelöst ist, um eine andere
Stellung auf gleichem Durchmesser gegenüber der nächst gewünschten Stellung für den Einsatz des
Gerätehakens einzunehmen.
Das Werkzeug kann am Rad in montiertem Zustand am Fahrzeug verwendet werden, doch ist es
günstiger, das Rad zunächst abzunehmen und mit dem zu lösenden Wulst nach oben flach hinzulegen.
Claims (4)
1. Werkzeug zum Abziehen eines Reifens von der Felge, bestehend aus einem Hebel mit einem
hakenförmigen Ende und einer an dem Hebel angelenkten Kette, die an dem freien Ende einen
Ankerhaken verstellbar aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (7) des Hakens
(1) flach und die Außenseite (6) derart gekrümmt ausgebildet ist, daß beim Einschieben des Hakenendes
zwischen Felgenhorn und Reifenwulst dieser sich ohne besondere zusätzliche Hilfsmittel von
dem Horn löst.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in Form eines Hakens
(3) ausgebildet ist, dessen Schaft mit einer Aussparung (9) versehen ist, durch die die Kette geführt
ist, und die Aussparung durch einen Schlitz (10) zu einem Schlüsselloch zur Verriegelung der
Kette ergänzt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhaken (3) auf der
Unterseite im Bereich des Schlitzes (10) mit einer Aussparung zur Einlagerung des nächstfolgenden
Kettengliedes versehen ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ankerhaken (3) eine
Greiferzange (12) mit dem einen Zangenarm (15) angehängt und die Greiferzange (12) durch eine
Feder (18) in der Schließlage gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 581 553.
Britische Patentschrift Nr. 581 553.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© iO9 869/72 4.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1143154A GB789723A (en) | 1954-04-21 | 1954-04-21 | Improvements in or relating to tools for removing tyres from wheels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1006741B true DE1006741B (de) | 1957-04-18 |
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ID=9986120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED20278A Pending DE1006741B (de) | 1954-04-21 | 1955-04-20 | Werkzeug zum Abziehen eines Reifens von der Felge |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1006741B (de) |
FR (1) | FR1122865A (de) |
GB (1) | GB789723A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5573183A (en) * | 1992-03-10 | 1996-11-12 | Abb Flakt Ab | Method and apparatus for heating building and ventilation air |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111137076B (zh) * | 2020-03-18 | 2024-07-09 | 江苏畅通车业发展有限公司 | 一种简易三点式压胎机构 |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
GB581553A (en) * | 1944-06-01 | 1946-10-16 | Firestone Tire & Rubber Co | Improvements in or relating to tire removing tools |
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1954
- 1954-04-21 GB GB1143154A patent/GB789723A/en not_active Expired
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1955
- 1955-04-20 DE DED20278A patent/DE1006741B/de active Pending
- 1955-04-21 FR FR1122865D patent/FR1122865A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB581553A (en) * | 1944-06-01 | 1946-10-16 | Firestone Tire & Rubber Co | Improvements in or relating to tire removing tools |
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US5573183A (en) * | 1992-03-10 | 1996-11-12 | Abb Flakt Ab | Method and apparatus for heating building and ventilation air |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1122865A (fr) | 1956-09-13 |
GB789723A (en) | 1958-01-29 |
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