DE10065846A1 - Verfahren zum Recycling von Aminen bei der indirekten Eisenerzflotation - Google Patents

Verfahren zum Recycling von Aminen bei der indirekten Eisenerzflotation

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Abstract

Das neu erfundene Verfahren gestattet es Amine, die bei der indirekten Flotation von Eisenerzen als Sammler eingesetzt werden, aus der Flotattrübe abzutrennen und erneut zur Flotation zu nutzen. Dazu werden die flotierten quarzhaltigen Abgänge einer nachfolgenden Behandlung unterzogen, anstatt sie wie bisher, mit Abgängen zu deponieren. Die Trübe wird einem optionalen Waschprozess und einer Festflüssigtrennung unterzogen, wodurch die in der Flüssigkeit gelösten Aminanteile zurückgewonnen werden. Anschließend können durch nachträgliches Waschen der in der vorangegangenen Festflüssigtrennung gewonnenen aminhaltigen Feststoffe weitere Amine von der Feststoffoberflächen abgelöst werden und in die Waschlösung überführt werden. Im Anschluss erfolgt eine Festflüssigtrennung. Folgend werden die so gewonnenen aminhaltigen Lösungen erneut für den Flotationsprozess genutzt. Hierdurch kann der Verbrauch an neuen Aminen erheblich gesenkt werden. In Laborversuchen ließ sich durch dieses Verfahren der Verbrauch an Aminen um ca. 50% senken.

Description

Das neu erfundene Verfahren gestattet es Amine, die bei der indirekten Flotation von Eisenerzen als Sammler eingesetzt werden aus der Flotattruebe abzutrennen und erneut zur Flotation zu nutzten.
Die Flotation ist das wichtigste Aufbereitungsverfahren fuer Eisenerze. Die Flotation kann in die direkte Flotation und die indirekte Flotation unterteilt werden. Bei der direkten Flotation werden die Eisenoxide flotiert, bei der indirekten Flotation die quartzhaltigen Begleitmineralien. Bei der indirekten Flotation werden hauptsaechlich Amine als kationenaktive Sammlerreagenzien verwendet. Die Adsorption der Amine erfolgt als elektrostatische Sammlerbindung. Bei den in der Eisenerzflotation ueblichen alkalischen pH Werten erfolgt die Anlagerung sowohl auf den negativ geladenen Quartzoberflaechen als auch auf den Eisenoxidoberflaechen. Zur selektiven Flotation der Quartzbestandteile ist es deshalb notwendig die Anlagerung an die Eisenoxide zu verhindern. Dies wird durch die Zugabe von Staerke als Druecker fuer die Eisenoxide erreicht. Zur Anwendung gelangen hauptsaechlich konventionelle Ruehrwerksflotationszellen, sowie die Saeulenflotation. Der Flotationsprozess beinhaltet haeufig Cleaner und Scavengerstufen.
Im Falle der indirekten Eisenerzflotation verbleibt der Grossteil der Amine im Schaumprodukt. Die Amine sind zum einem auf den Oberflaechen der flotierten Quartzbestandteile adsorbiert, zum anderen in der Truebe geloest. Diese Truebe wird zur Zeit zusammen mit den anderen Abgaengen der Aufbereitung deponiert
Vorteile, Schilderung des neuen Verfahrens
Das neu erfundene Verfahren gestattet es die Amine aus der Flotattruebe abzutrennen und erneut zur Flotation zu nutzten. Dazu werden die flotierten quartzhaltgen Abgaenge einer nachfolgenden Behandlung unterzogen anstatt Sie wie bisher mit den Abgaengen zu deponieren. Die Truebe wird einem optionalen Waschprozess und einer Festfluessigtrennung unterzogen wodurch die in der Fluessigkeit geloesten Aminanteile zurueckgewonnen werden. Anschliessend koennen durch nachtraegliches Waschen der in der vorangegangenen Festfluessigtrennung gewonnen aminhaltigen Festtoffe weitere Amine von den Feststoffoberflaechen abgeloest werden und in die Waschloesung ueberfuehrt werden Im Anschluss erfolgt eine Festfluessigtrennung. Folgend werden die so gewonnenen aminhaltigen Loesungen erneut fuer den Flotationsprocess genutzt. Hierdurch kann der Verbrauch an neuen Aminen erheblich gesenkt werden. In Laborversuchen liess sich durch dieses Verfahren der Verbrauch an Aminen um ca. 50% senken.

Claims (11)

1. Das Verfahren gliedert sich wie folgt. Im bisherigen Aufbereitungsprozess wird das aminhaltige Flotat deponiert. Der Feststoffanteil betraegt in etwa 50%. Das neue Verfahren besteht darin die Truebe einem optionalen Waschprozess und einer Fest-Fluessigtrennung zu unterziehen und die hierbei abgetrennte Fluessigkeit mit den beinhalteten Aminen erneut zur Flotation zu verwenden.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass die vorangegangende Flotation nach dem Stand der Technik ausgefuert ist. Insbesondere konventionelle Ruehrwerksflotation, Saeulenflotation sowie pneumatische Flotation. Die Flotation kann auch Scavengerstufen beeinhalten.
3. Das Verfahren nach mindestens einem der vorher genannten Ansprueche ist dadurch gekennzeichnet dass die Festfluessigtrennung hierbei nach dem Stand der Technik erfolgt. Insbesondere durch Sedimentation mit und ohne Zuhilfenahme von Flockungs bzw. Flockungshilfsmitteln in Eindickern und Spiralklassierern, der Filtration, der Entwaesserung auf Sieben und der Eindickung in Hydrozyklonen.
4. Das Verfahren nach mindestens einem der vorher genannten Ansprueche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Festfluessigtrennung unter Verwendung der dem Stand der Technik entsprechenden Sedimentationsprozesse alleine oder in Kombination mit der Filtration erfolgen kann. Bei dem alleinigen Einsatz der dem Stand der Technik entsprechenden Sedimentationsprozesse kann durch die gezielte Steuerung der im Klarlauf verbleibenen Feinstpartikelfraktion der nachfolgende Flotationsprozess beeinflust werden. Die aminbehafteten Feinstpartikeln wirken in der nachfolgenden Flotation als Sammlerpartikel fuer andere Feinstpartikeln.
5. Das Verfahren nach mindestens einem der vorher genannten Ansprueche ist dadurch gekennzeichnet, dass die Festfluessigtrennung unter Verwendung der dem Stand der Technik entsprechenden Entwaesserungssieben alleine oder in Kombination mit Hydrozyklonen erfolgen kann. Durch die gezielte Steuerung der im Klarlauf verbleibenen Feinstpartikelfraktion kann der nachfolgende Flotationsprozess beeinflust werden. Die aminbehafteten Feinstpartikeln wirken in der nachfolgenden Flotation als Sammlerpartikel fuer andere Feinstpartikeln.
6. Das Verfahren nach mindestens einem der vorher genannten Ansprueche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Prozess durch das Waschen der Truebe und nachtraegliches Waschen der abgetrennten aminhaltigen Feststoffe und Verwendung der aminhaltigen Waschfluessigkeit nach Festfluessigtrennung wie in 3-5 geschildert fuer den erneuten Flotationsprozess erweitert werden kann.
7. Das Verfahren nach mindestens einem der vorher genannten Ansprueche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Waschen durch den Eintrag von mechanischer Energie nach dem Stand der Technik erfolgt. Insbesondere in Attritionszellen, Laeutertrommeln Schwerterwaeschern.
8. Das Verfahren nach mindestens einem der vorher genannten Ansprueche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Waschen mit oder ohne Zugabe von Elektrolyten und insbesondere mit oder ohne Veraenderung des pH-Wertes nach dem Stand der Technik mit Wasser als Waschfluessigkeit erfolgt.
9. Das Verfahren nach mindestens einem der vorher genannten Ansprueche ist dadurch gekennzeichnet, dass das Waschen mit oder ohne Zugabe von Elektrolyten und insbesondere mit oder ohne Veraenderung des pH-Wertes nach dem Stand der Technik mit organischen Loesungsmitteln als Waschfluessigkeit erfolgt.
10. Das Verfahren nach mindestens einem der vorher genannten Ansprueche ist dadurch gekennzeichnet, dass der Waschprozess und die nachfolgende Festfluessigtrennung mehrstufig erfolgen koennen
11. Das Verfahren nach mindestens einem der vorher genannten Ansprueche ist dadurch gekennzeichnet, dass es auch fuer andere Materialien anwendbar ist, die unter Anwendung von Aminen unter vorherschen einer elektostatischen Sammleranlagerung flotiert werden anwendbar ist.
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