DE10065457A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Nutzen und Abfall eines gestanzten oder geschnittenen Materialbogens sowie Anlage zur Herstellung von Nutzen aus einem Materialbogen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Nutzen und Abfall eines gestanzten oder geschnittenen Materialbogens sowie Anlage zur Herstellung von Nutzen aus einem Materialbogen

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Abstract

Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zur Trennung von Nutzen und Abfall eines gestanzten oder geschnittenen Materialbogens wird ein auf einer Auflagefläche (15) einer Bearbeitungseinrichtung (16) liegender, gestanzter oder geschnittener Materialbogen (10) von einer Transporteinrichtung (22) mit einer ersten Anziehungsfläche (28) angezogen. Dann wird die Transporteinrichtung (22) so auf eine zweite Anziehungsfläche (39) einer Abfalltrenneinrichtung (18) bewegt, dass der Materialbogen (10) auf der zweiten Anziehungsfläche (39) aufliegt, wobei die Anziehungskraft an der zweiten Anziehungsfläche (39) im Bereich des Abfalls (14) größer ist als die Anziehungskraft der ersten Anziehungsfläche (28) und im Bereich der Nutzen (12) kleiner ist als die Anziehungskraft der ersten Anziehungsfläche (28). Anschließend wird die Transporteinrichtung (22) mit den Nutzen (12) zu einer Nutzenablageeinrichtung (20) bewegt, wobei der Abfall (14) auf der Abfalltrenneinrichtung (18) verbleibt, und die Anziehungskraft an der ersten Anziehungsfläche (28) abgeschaltet, wodurch die Nutzen (12) in der Nutzenablageeinrichtung (20) abgelegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Trennung von Nutzen und Abfall eines gestanzten oder geschnittenen Materialbogens sowie eine Anlage zur Herstellung von Nutzen aus einem Materialbogen.
Zur Herstellung von Faltschachtelzuschnitten aus einem Karton­ bogen sind Flachbett-Stanzverfahren bekannt, bei denen der Kartonbogen in einem Stanzwerkezug einer Stanzmaschine auf einer Gegenstanzplatte abgelegt wird. Anschließend wird eine Stanzform mit an der Unterseite angeordneten Stanzmessern und Rillinien mit hoher Kraft abgesenkt und stanzt Nutzen (Gut- Teile) aus.
Zur nachfolgenden Trennung des Materialbogens in Nutzen und Abfall wird der Bogen in eine Abfalltrenneinrichtung weiter­ transportiert, wie sie beispielsweise in der DE 41 24 098 C1 beschrieben ist. Um ein Lösen des Abfalls während des Trans­ ports in die Abfalltrenneinrichtung zu verhindern, sind die Stanzmesser in der Stanzform so angeordnet, daß nach dem Stanzprozeß kleine Verbindungsstege zwischen den Abfällen und den Nutzen verbleiben. Diese Verbindungsstege ermöglichen es, daß der Bogen aus dem Stanzwerkzeug mit Abfall und Nutzen auf eine Auflageplatte in der Abfalltrenneinrichtung gezogen werden kann. In der Abfalltrenneinrichtung werden spezielle, an einem Ausbrechwerkzeuge vorgesehene Ausbrechelemente auf die Abfallzonen gedrückt, so daß sich der Abfall an den Ver­ bindungsstegen löst und durch Durchbrüche in der Auflageplatte in einen unteren freien Raum fällt.
Zur Anpassung der Abfalltrenneinrichtung an eine neue Zu­ schnittsform ist jeweils ein neues Ausbrechwerkzeug mit ent­ sprechend positionierten Ausbrechelementen und eine neue Auflageplatte erforderlich, in der Durchbrüche den Ausbrech­ elementen gegenüberliegend vorgesehen sind. Die Anpassung an eine neue Zuschnittsform ist daher sehr aufwendig.
Darüberhinaus sind die Verbindungsstege schwierig zu dimensio­ nieren. Sind sie zu klein, ist kein sicherer Zusammenhalt zwischen Abfall und Nutzen und damit kein sicherer Transport gewährleistet. Sind sie zu groß, ist der Zusammenhalt zu stark, so daß beim Trennen des Abfalls Qualitätsprobleme durch deutlich sichtbare Reste der Verbindungsstege und Risse auf­ grund der hohen Ausbrechkräfte entstehen. Aufgrund des erheb­ lichen Aufwands für eine Anpassung der Stanzwerkezuge und der Abfalltrenneinrichtung auf eine neue Zuschnittsform sind das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung zur Trennung von Nutzen und Abfällen nur bei sehr großen Auflagen wirt­ schaftlich.
Aus der WO 99/29496 ist es bekannt, Nutzen aus einem Material­ bogen durch berührungsloses Schneiden, wie zum Beispiel durch Laserstrahlen, Wasserstrahlen, Trockeneis oder Trockenluft, auszuschneiden, wobei der Schnittvorgang durch eine durch eine Rechner gesteuerte, frei programmierbare Bearbeitungsvorrich­ tung durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln ein Verfahren sowie eine zuverlässig arbei­ tende Vorrichtung zur Trennung von Nutzen und Abfällen eines gestanzten oder geschnittenen Materialbogens zu schaffen, die mit wenig Aufwand an eine neue Zuschnittsform anpaßbar sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Patentansprü­ che 2 bis 5.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird außerdem durch eine Vorrich­ tung nach Patentanspruch 6 gelöst, die in den Patentansprüchen 7 bis 11 vorteilhaft weitergebildet ist.
Eine Anlage, mit der das erfindungsgemäße Verfahren bevorzugt durchgeführt werden kann, ist Gegenstand des Patentanspruchs 12. Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anlage sind Inhalt der Patentansprüche 13 bis 16.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist schnell und einfach an eine neue Zuschnittsform anpaßbar. Es ist beispielsweise lediglich erforderlich, die zweite Anziehungsfläche der Abfalltrenn­ einrichtung auf die Geometrie der Nutzen und Abfälle in dem Materialbogen anzupassen.
Wenn in der Abfalltrenneinrichtung als Anziehungseinrichtung eine Unterdruckeinrichtung mit einer Ansaugöffnung vorgesehen ist, kann die Anpassung auf einfache Weise durch die Abdeckung der den Nutzen zugeordneten Bereiche mit einer Maskierung erreicht werden, deren Luftdurchlässigkeit geringer ist als die Luftdurchlässigkeit der Ansaugöffnung.
Die geringsten Saugkräfte sind erforderlich, wenn die Ansaug­ öffnung der Transportvorrichtung im Bereich des Abfalls mit einer teilluftdurchlässigen Maskierung und die Ansaugöffnung der Abfalltrenneinrichtung im Bereich des Nutze mit einer luftundurchlässigen Maskierung versehen ist.
Zur Trennung von Abfall und Nutzen wird die Transportvorrich­ tung so auf die Abfalltrenneinrichtung bewegt, daß der Materi­ albogen auf der Anziehungsfläche der Abfalltrenneinrichtung aufliegt. Anschließend wird die Transportvorrichtung zu der Nutzenablageeinrichtung bewegt. Da die Abfälle von der Abfall­ trenneinrichtung mit größerer Anziehungskraft angezogen wer­ den, als von der Transportvorrichtung verbleiben die Abfälle auf der Abfalltrenneinrichtung. Die Nutzen haften jedoch weiterhin an der Anziehungsfläche der Transportvorrichtung, da die Anziehungskraft an der Anziehungsfläche der Transportvor­ richtung größer ist als an der Anziehungsfläche der Abfall­ trenneinrichtung. In der Nutzenablageeinrichtung wird die Anziehungskraft der Anziehungsfläche der Transportvorrichtung abgeschaltet, weshalb die Nutzen von dieser Anziehungsfläche abfallen und in der Nutzenablageeinrichtung abgelegt werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Anlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 besonders geeiget. Bei dieser Anlage werden die Materialbogen durch eine von einem Rechner gesteuerte Bearbeitungseinrichtung in einem Schnittmuster berührungslos in Nutzen und Abfall getrennt. Das gleiche Schnittmuster kann zur Herstellung der Maskierung verwendet werden, wodurch sich der Aufwand für eine Anpassung an eine neue Zuschnittsform deutlich veringert. Die Maskierung wird vorteilhafterweise von einer einseitig beschichteten Klebefolie gebildet, die nach dem Schneiden durch die Bearbei­ tungseinrichtung auf die Ansaugöffnung der Abfalltrenneinrich­ tung aufgeklebt wird.
Für eine Automatisierung der Herstellung von Nutzen aus einem Materialbogen ist es vorteilhaft, eine Nutzenablageeinrichtung vorzusehen, die in Schritten jeweils um Nutzendicke nach unten bewegbar ist, so daß die Nutzen immer auf der gleichen Höhe von der Transportvorrichtung übereinander abgelegt werden können. Außerdem ist es zweckmäßig, die Abfalltrenneinrichtung mit einer Verschwenkmöglichkeit in eine Schwenkstellung zu versehen, in der Abfälle durch Schwerkraft von der Anziehungs­ fläche abfallen können, wenn die Anziehungseinrichtung der Abfalltrenneinrichtung ausgeschaltet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Trennung eines Materialbogens in Abfall und Nutzen;
Fig. 2 schematisch den Aufbau einer Anlage zur Herstellung von Nutzen aus einem Materialbogen;
Fig. 3 schematisch einen ersten Verfahrensschritt der Anlage von Fig. 2;
Fig. 4 schematisch einen zweiten Verfahrensschritt der Anlage von Fig. 2;
Fig. 5 schematisch einen dritten Verfahrensschritt der Anlage von Fig. 2;
Fig. 6 schematisch einen vierten Verfahrensschritt der Anlage von Fig. 2;
Fig. 7 schematisch einen fünften Verfahrensschritt der Anlage von Fig. 2;
Fig. 8 eine Unteransicht einer Vakuumsaugplatte einer Trans­ porteinrichtung;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Vakuumsaugplatte einer Ab­ falltrenneinrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch die Trennung eines Materialbogens 10 in einen Nutzen 12 und Abfall 14 gezeigt. Der Nutzen 12 wird beispielsweise durch eine Bearbeitungseinrichtung, wie sie in der WO 99/29496 gezeigt ist, entlang seiner Außenkontur aus dem Materialbogen 10 geschnitten. Anschließend werden die Nutzen 12 von dem Abfall 14 getrennt.
Eine Anlage zur Herstellung von Nutzen aus einem Materialbogen ist in Fig. 2 schematisch gezeigt. Die Anlage weist als Grund­ elemente eine Bearbeitungseinrichtung 16, in der Nutzen 12 entlang ihrer Außenkontur aus dem Materialbogen 10 geschnitten und Faltlinien in den Nutzen 12 durch berührungslose Abtragung von Material des Materialbogens ausgebildet werden, eine Abfalltrenneinrichtung 18, in der die Nutzen 12 von dem Abfall 14 getrennt werden, und eine Nutzenablage 20 auf, in der die Nutzen 12 übereinander gestapelt werden. Außerdem ist eine Transportvorrichtung 22 vorgesehen, die den Materialbogen 10 von der Bearbeitungseinrichtung 16 zur Abfalltrenneinrichtung 18 und Nutzen 12 von der Abfalltrenneinrichtung 18 zur Nutzen­ ablage 20 befördert.
Als Bearbeitungseinrichtung 16 kann eine Laservorrichtung verwendet werden, wie sie beispielsweise in der WO 99/29496 beschrieben ist. Bei dieser Laservorrichtung werden die Schnitte und Faltlinien durch einen Laserstrahl durchgeführt, der in einem Resonator erzeugt und auf ein Vielfaches seines ursprünglichen Durchmessers aufgeweitet wird, bevor er nach einer auf zwei computergesteuerte Spiegel eines Strahlablenk­ systems trifft, die den Laserstrahl in x- bzw. y-Richtung ablenken. Über eine dem Materialbogen zugewandte Planfeldoptik wird der Laserstrahl auf den zu bearbeitenden Bogen fokus­ siert, auf dem er frei programmierbare Faltlinien und Schnitte erzeugen kann.
Die Transporteinrichtung 22 umfaßt eine Vakuumsaugplatte 24, die an eine Unterdruckeinrichtung (nicht gezeigt) angeschlos­ sen ist. Die Vakuumsaugplatte weist an ihrer Unterseite eine ebene Ansaugfläche 28 (Fig. 8) auf, die von einer Ansaugöff­ nung gebildet wird, die nach unten durch ein Gitter 30 be­ grenzt wird. Auf das Gitter 30 ist eine Maskierung 32 aus teilluftdurchlässigem Material aufgeklebt. Die Maskierung 32 weist in ihrem Mittelbereich einen Ausschnitt 34 auf, dessen Lage und Form der Form des Nutzen 12 in dem Materialbogen 10 entspricht.
Die Form und die Größe der Ansaugfläche 28 der Vakuumsaug­ platte 24 entspricht im wesentlichen der Größe und Form des Materialbogens 10.
Die Abfalltrenneinrichtung 18 weist ebenfalls eine Vakuumsaug­ platte 36 auf, deren Aufbau dem der Vakuumsaugplatte 24 ent­ spricht. Wie es in Fig. 9 gezeigt ist, ist auf dem die Ansaug­ öffnung begrenzenden Gitter 38 der Ansaugfläche 39 eine Mas­ kierung 40 aus luftundurchlässigem Material angebracht, deren Form und Lage exakt der Form und Lage des Nutzens 12 in dem Materialbogen 10 entspricht. Die Größe und Form der Ansaug­ fläche 39 der Vakuumsaugeinrichtung 36 entspricht im wesentli­ chen der Form und Größe des Materialbogens 10. Die Maskierung 40 ist der Position der Nutzen 12 in dem Materialbogen 10 entsprechend auf dem Gitter 38 angebracht.
Wie es in Fig. 2 durch den Pfeil A angedeutet ist, ist die Vakuumsaugplatte 36 um 90° um eine horizontale Achse ver­ schwenkbar.
Die Nutzenablage 20 weist eine ebene Auflageplatte 42 auf, auf der Nutzen 12 übereinander abgelegt werden. Wie es durch den Pfeil B in Fig. 2 angedeutet ist, ist die Auflageplatte 22 durch eine Hubeinrichtung (nicht gezeigt) in vertikaler Rich­ tung in Schritten verschiebbar.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Vakuumsaugplatte 24 zur Abnahme eines bearbeiteten Materialbogens 10 auf die ebene Auflagefläche 15 der Bearbeitungseinrichtung 16 über dem Materialbogen 10 abgesenkt. Die Absenkung erfolgt so, daß der Ausschnitt 34 der Maskierung 32 mit dem Nutzen 12 in Deckung liegt. Anschließend wird die mit der Vakuumsaugplatte 24 in Verbindung stehende Unterdruckeinrichtug eingeschaltet, wo­ durch der Materialbogen 10 (Nutzen 12 und Abfall 14) angesaugt wird. Da die Ansaugkraft im Bereich der Maskierung 32 wegen deren Teilluftdurchlässigkeit verringert ist, wird der Abfall 14 mit einer geringeren Ansaugkraft angesogen als der Nutzen 12, der direkt an dem Gitter 30 anliegt.
Anschließend wird die Vakuumsaugplatte 24 in Richtung der Abfalltrenneinrichtung 18 befördert und auf die Vakuumsaug­ platte 36 so abgesenkt, daß der Nutzen 12 mit der Maskierung 40 in Deckung liegt (Fig. 4). Jetzt wird die Unterdruckeinrich­ tung der Vakuumsaugplatte 36 aktiviert. Aufgrund der Luftun­ durchlässigkeit der Maskierung 40 wird keine Ansaugkraft auf den an der Ansaugfläche 28 der Vakuumsaugplatte 24 haftenden Nutzen 12 ausgeübt. Die Ansaugkraft in dem die Maskierung 40 umgebenden Bereich der Ansaugfläche 39 der Vakuumsaugplatte 36 ist größer als die Ansaugkraft, die im Bereich der Maskierung 32 auf den an der Ansaugfläche 28 haftenden Abfall ausgeübt wird.
Nun wird die Vakuumsaugeinrichtung 24 in vertikaler Richtung von der Vakuumsaugplatte 36 wegbewegt (Fig. 5), wobei der Abfall aufgrund der höheren Ansaugkraft an der Vakuumsaug­ platte 36 in seinem Bereich auf dieser verbleibt. Der Nutzen 12 haftet weiterhin an dem Auschnitt 34 der Ansaugfläche 28 der Vakuumsaugeinrichtung 24.
Gleichzeitig wird die Vakuumsaugplatte 36 um 90° um die hori­ zontale Achse verschwenkt und die mit der Vakuumsaugplatte 36 in Verbindung stehende Unterdruckeinrichtung abgeschaltet. Da nun keine Ansaugkraft mehr an der Ansaugöffnung 38 ausgeübt wird, rutscht der Abfall 14 nach unten ab und kann in einem Behälter (nicht gezeigt) aufgefangen werden.
Anschließend wird die Vakuumsaugplatte 24 der Abfalltrenn­ einrichtung 22 über die Auflageplatte 42 der Nutzenablage 20 bewegt und nach unten so weit abgesenkt, bis sich die Ansaug­ fläche 28 auf einer Ablagehöhe H befindet (Fig. 6). Diese Ablagehöhe H ist so gewählt, daß bei Ablage des ersten Nutzens 12 auf der Auflageplatte 42 der Abstand zwischen der Auflage­ fläche der Auflageplatte 42 und der Ansaugfläche 28 der Dicke des Nutzens 12 entspricht. Für ein Aufeinanderstapeln weiterer Nutzen 12 ist die Auflageplatte 42 durch die Hubeinrichtung in Schritten um einen Weg vertikal nach unten verschiebbar, der der Dicke der Nutzen 12 entspricht. Hierdurch wird gewähr­ leistet, daß die Auflageplatte 42 zur Ablage der Nutzen 12 immer nur auf die Ablagehöhe H abgesenkt werden muß.
Nach Ablage der Nutzen 12 wird die Vakuumsaugplatte 24 wieder zur Bearbeitungseinrichtung 16 verfahren, in der bereits ein weiterer Materialbogen 10 bearbeitet worden ist (Fig. 7).
Die Maskierungen 32 und 40 können auf einfache Weise mittels der Bearbeitungseinheit 16 hergestellt werden. Hierzu wird das Maskierungsmaterial, dessen Form und Größe der des Materialbo­ gens 10 entspricht, auf die Auflagefläche 15 der Bearbeitungs­ einrichtung 16 so aufgelegt, daß seine Position der Position eines zu bearbeitenden Materialbogens 10 entspricht. An­ schließend wird das Material entsprechend der für den Aus­ schnitt der Nutzen 12 aus dem Materialbogen 10 vorgesehenen Schnittmusterprogrammierung durch Laserstrahl ausgeschnitten. Die Maskierungen 32 und 40 können somit ohne größeren Arbeits­ aufwand mit einer bereits vorhandenen Programmierung herge­ stellt werden.
Die Materialien der Maskierungen 32, 40 werden so gewählt, daß sie für ein Schneiden durch die Bearbeitungseinrichtung 16 ge­ eignet sind. Um nicht zu starke Unebenheiten zu erhalten, sollte das Material möglichst dünn sein. Als luftundurchlässi­ ges Material für die Maskierung 40 kann beispielsweise eine Kartonage mit 0,5 mm Dicke verwendet werden. Dies entspricht einer Standardkartonage für Faltschachteln. Als Material für die Maskierung 40 auf der Vakuumsaugplatte 36 der Abfalltrenn­ einrichtung 18 ist besonders eine einseitig beschichtete Klebefolie geeignet. Zur Herstellung der Maskierung wird die Klebefolie auf die Auflagefläche 15 der Bearbeitungseinrich­ tung 16 gelegt und anschließend die das Klebemittel abdeckende Schutzfolie abgezogen. Dann wird durch die Bearbeitungsein­ richtung 16 das im Rechner hinterlegte Schnittmuster aus der Klebefolie ausgeschnitten. Die Abfallbereiche werden manuell entfernt, so daß nur die Maskierung 40 auf der Auflagefläche 15 verbleibt. Die Vakuumsaugplatte 24 wird durch die Vakuum­ saugplatte 36 ausgetauscht und von der Transporteinrichtung 22 über die Auflagefläche 15 der Bearbeitungseinrichtung 16 gefahren und abgesenkt. Hierdurch wird die Maskierung 40 auf das Gitter der Ansaugöffnung 38 geklebt. Anschließend wird die Vakuumsaugplatte 36 wieder an der Abfalltrenneinrichtung 18 angebracht.
Zur Herstellung der Maskierung 32 der Vakuumsaugplatte 24 der Transporteinrichtung 22 wird ein teilluftdurchlässiges Materi­ al. das einseitig mit Kleber beschichtet ist, auf der Auflage­ fläche 15 der Bearbeitungseinrichtung 16 abgelegt und das Material entsprechend dem im Rechner hinterlegten Schnitt­ muster ausgeschnitten. Daraufhin werden die der Form der Nutzen 12 entsprechenden Bereiche herausgenommen. Die Vakuum­ saugplatte 24 wird von der Transporteinrichtung 22 über die Bearbeitungseinrichtung 16 gefahren und abgesenkt, wodurch das verbliebene Maskierungsmaterial, dessen Form der Abfallform entspricht, auf die Vakuumsaugplatte 14 geklebt wird. Als teilluftdurchlässiges Material kann dünnes Papier, Kartonmate­ rial mit Luftdurchbrüchen oder ähnliches durchlässiges Gewebe verwendet werden.

Claims (16)

1. Verfahren zur Trennung von Nutzen und Abfall eines ge­ stanzten oder geschnittenen Materialbogens, bei dem
ein auf einer Auflagefläche (15) einer Bearbeitungsein­ richtung (16) liegender, gestanzter oder geschnittener Materialbogen (10) von einer Transporteinrichtung (22) mit einer ersten Anziehungsfläche (28) angezogen wird,
die Transporteinrichtung (22) so auf eine zweite Anzie­ hungsfläche (39) einer Abfalltrenneinrichtung (18) bewegt wird, dass der Materialbogen (10) auf der zweiten Anziehungsfläche (39) aufliegt, wobei die Anziehungs­ kraft an der zweiten Anziehungsfläche (39) im Bereich des Abfalls (14) größer ist als die Anziehungskraft der ersten Anziehungsfläche (28) und im Bereich der Nutzen (12) kleiner ist als die Anziehungskraft der ersten Anziehungsfläche (28),
die Transporteinrichtung (22) mit den Nutzen (12) zu einer Nutzenablageeinrichtung (20) bewegt wird, wobei der Abfall (14) auf der Abfalltrenneinrichtung (18) verbleibt, und
die Anziehungskraft an der ersten Anziehungsfläche (28) abgeschaltet wird, wodurch die Nutzen (12) in der Nut­ zenablageeinrichtung (20) abgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anziehungskraft an der ersten Anziehungsfläche (28) im Bereich des Abfalls (14) kleiner ist als im Bereich der Nutzen (12).
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Anziehungsfläche (39) im Bereich der Nutzen (12) keine Anziehungskraft ausgeübt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anziehung elektrostatisch er­ folgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anziehung durch Unter­ druck erfolgt.
6. Vorrichtung zur Trennung von Nutzen und Abfall eines ge­ stanzten oder geschnittenen Materialbogens, mit
einer bewegbaren Transporteinrichtung (22) mit einer ersten ein- und ausschaltbaren Anziehungseinrichtung (24), die eine erste Anziehungsfläche (28) für ein An­ ziehen eines gestanzten oder geschnittenen Materialbo­ gens (10) umfasst,
einer Abfalltrenneinrichtung (18) mit einer zweiten ein- und ausschaltbaren Anziehungseinrichtung (36), die eine zweite Anziehungsfläche (39) umfasst, wobei die Anzie­ hungskraft an der zweiten Anziehungsfläche (39) so aus­ gelegt ist, dass die Anziehungskraft in einem dem Abfall (14) zugeordneten Bereich größer ist als die Anziehungs­ kraft an der ersten Anziehungsfläche (28) und in einem den Nutzen (12) zugeordneten Bereich kleiner ist als die Anziehungskraft an der ersten Anziehungsfläche (28).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anziehungseinrichtung eine erste Unterdruck­ einrichtung (24) mit einer ersten Ansaugfläche (28) auf­ weist, die zur Bildung der ersten Anziehungsfläche in dem dem Abfall (14) zugeordneten Bereich durch eine Maskierung (32) abgedeckt ist, deren Luftdurchlässigkeit geringer ist als die Luftdurchlässigkeit der ersten Ansaugfläche (28).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, dass die zweite Anziehungseinrichtung eine zweite Unterdruckeinrichtung (36) mit einer zweiten Ansaugfläche (39) aufweist, die zur Bildung der zweiten Anziehungs­ fläche in dem den Nutzen (12) zugeordneten Bereich durch eine Maskierung (40) abgedeckt ist, deren Luftdurchlässig­ keit geringer ist als die Luftdurchlässigkeit der zweiten Ansaugfläche (39).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskierung (40), die in dem den Nutzen (12) zugeord­ neten Bereich die zweite Ansaugfläche (39) abdeckt, luft- undurchlässig ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfalltrenneinrichtung (18) in eine Schwenkstellung verschwenkbar ist, in der der Abfall (14) durch Schwerkraft von der Anziehungsfläche (39) abfallen kann, wenn die zweite Anziehungseinrichtung (36) ausgeschaltet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, gekenn­ zeichnet durch eine Nutzenablageeinrichtung (20) auf der Nutzen (12) von der Transporteinrichtung (22) übereinander abgelegt werden, wobei die Nutzenablageeinrichtung (20) in Schritten jeweils um Nutzendicke nach unten bewegbar ist.
12. Anlage zur Herstellung von Nutzen aus einem Materialbogen, mit
einer von einem Rechner gesteuerten Bearbeitungseinrich­ tung (16), mittels der Nutzen (12) unter Entstehung von Abfall (14) aus einem auf einer Auflageeinrichtung (15) liegenden Materialbogen (10) in einem Schnittmuster berührungslos geschnitten werden,
einer bewegbaren Transporteinrichtung (22) mit einer ersten ein- und ausschaltbaren Ansaugeinrichtung (24), die eine erste Ansaugfläche (28) aufweist,
einer Abfalltrenneinrichtung (18) mit einer zweiten ein- und ausschaltbaren Ansaugeinrichtung (36), die eine zweite Ansaugfläche (39) aufweist, die in einem den Nutzen (12) des Materialbogens (10) zugeordneten Bereich durch eine Maskierung (40) abgedeckt ist, so daß die Ansaugkraft in diesem Bereich geringer ist als die An­ saugkraft der ersten Ansaugfläche (28).
wobei die Transporteinrichtung (22) zur Auflageeinrich­ tung (15) und zur Abfalltrenneinrichtung (18) bewegbar ist.
13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ansaugfläche (28) in einem dem Abfall (14) zugeord­ neten Bereich durch eine Maskierung (32) abgedeckt ist, deren Luftdurchlässigkeit geringer ist als die Luftdurch­ lässigkeit der ersten Ansaugfläche (28).
14. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine Nutzenablageeinrichtung (20) auf der Nutzen von der Trans­ porteinrichtung (22) übereinander abgelegt werden, wobei die Nutzenablageeinrichtung (20) in Schritten jeweils um Nutzendicke nach unten bewegbar ist.
15. Anlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Maskierung (32, 40) durch die Bearbeitungsein­ richtung (16) nach dem Schnittmuster aus einem Maskie­ rungsmaterial herausgeschnitten ist, mit dem die Nutzen (12) aus dem Materialbogen (10) herausgeschnitten werden.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Maskierungsmaterial von einer einseitig beschichteten Klebefolie gebildet wird.
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