DE10063930C1 - Stille Entladungslampe mit steuerbarer Farbe und Bildanzeigeeinrichtung mit dieser stillen Entladungslampe sowie Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

Stille Entladungslampe mit steuerbarer Farbe und Bildanzeigeeinrichtung mit dieser stillen Entladungslampe sowie Verfahren zum Betreiben derselben

Info

Publication number
DE10063930C1
DE10063930C1 DE10063930A DE10063930A DE10063930C1 DE 10063930 C1 DE10063930 C1 DE 10063930C1 DE 10063930 A DE10063930 A DE 10063930A DE 10063930 A DE10063930 A DE 10063930A DE 10063930 C1 DE10063930 C1 DE 10063930C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
discharge lamp
gas discharge
color
phosphor
electrode groups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10063930A
Other languages
English (en)
Inventor
Angela Eberhardt
Udo Custodis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10063930A priority Critical patent/DE10063930C1/de
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE50111899T priority patent/DE50111899D1/de
Priority to US10/203,753 priority patent/US6696781B2/en
Priority to KR1020027010490A priority patent/KR20020077443A/ko
Priority to AT01271651T priority patent/ATE352099T1/de
Priority to JP2002551885A priority patent/JP2004515902A/ja
Priority to PCT/DE2001/004281 priority patent/WO2002050873A1/de
Priority to EP01271651A priority patent/EP1261983B1/de
Priority to CN01805344A priority patent/CN1404622A/zh
Priority to CA002400769A priority patent/CA2400769A1/en
Priority to TW090128802A priority patent/TW536724B/zh
Application granted granted Critical
Publication of DE10063930C1 publication Critical patent/DE10063930C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/04Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/04Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
    • H01J65/042Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
    • H01J65/046Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by using capacitive means around the vessel
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/313Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being gas discharge devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine stille Gasentladungslampe, bei der die Farbe der Lichtabstrahlung einstellbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine sogenannte stille Gasentla­ dungslampe. Darunter versteht man Gasentladungslampen, die für soge­ nannte dielektrisch behinderte Entladungen ausgelegt sind. Dazu ist oder sind zumindest die Anode(n) durch eine dielektrische Schicht von der als Entladungsmedium dienenden Gasfüllung getrennt. Bei für bipolaren Be­ trieb ausgelegten Gasentladungslampen sind alle Elektroden dielektrisch behindert. Daneben richtet sich die Erfindung auch auf eine Bildanzeigeein­ richtung mit einer Vielzahl solcher Gasentladungslampen sowie auf ein Be­ triebsverfahren für eine solche Gasentladungslampe bzw. Bildanzeigeein­ richtung.
Stille Entladungslampen als solche sind bekannt. Sie sind für verschiedene Anwendungen von Interesse, insbesondere auch zur Hinterleuchtung von Displays in Flachbildschirmen und dergleichen. Für diesen Anwendungsbe­ reich ist die Bauform als sogenannter Flachstrahler bekannt, bei dem die Lampe im wesentlichen aus zwei planparallelen Platten besteht, die über ei­ nen Rahmen verbunden sein können und zwischen sich das Entladungsme­ dium einschließen. Eine der beiden Platten dient dabei als Lichtabstrahlungs­ fläche des Flachstrahlers.
Vorzugsweise werden diese stillen Gasentladungslampen mit einem gepuls­ ten Betriebsverfahren betrieben, mit dem sich eine besonders hohe Effizienz der Erzeugung von Licht (UV-Licht oder vorzugsweise sichtbares Licht bei Verwendung von Leuchtstoffen) erzielen läßt. Auch die Einzelheiten dieses Betriebsverfahrens sind Stand der Technik und dem Fachmann vertraut, so daß hier nicht im einzelnen darauf eingegangen wird.
Es ist ferner bekannt, in einer stillen Gasentladungslampe eine in mehrere Gruppen aufgeteilte Elektrodenanordnung zu verwenden, wobei die Grup­ pen getrennt voneinander betrieben werden können. Hierdurch ist es bei­ spielsweise möglich, verschiedene Bereiche einer Instrumentenanordnung unabhängig voneinander zu beleuchten und diese Beleuchtung für die ver­ schiedenen Bereiche ein- und ausschalten zu können, wobei insgesamt nur eine Lampe Verwendung findet. Hierbei können die verschiedenen Bereiche der Instrumentenbeleuchtung auch unterschiedlich gefärbt sein, also Leucht­ stoffe oder Leuchtstoffmischungen verschiedener Farben Verwendung fin­ den. Es wird verwiesen auf die EP 926 705 A1.
Aus der DE 198 17 477 A1 ist eine Leuchtstofflampe mit einer Elektroden­ struktur für eine dielektrisch behinderte Entladung bekannt, bei der die E­ lektrodenstruktur eine geometrische Verteilung von Teilentladungen im Be­ trieb der Lampe festlegt, wobei die Leuchtstoffschicht der Leuchtstofflampe eine auf die geometrische Verteilung abgestimmt variierende Schichtdicke aufweist, um die Lichtabstrahlungseigenschaften zu optimieren. Dabei wer­ den auch lokale Aussparungen und Muster von Aussparungen in der Leuchtstoffschicht als Schichtdickenvariation aufgefasst.
Darstellung der Erfindung
Dieser Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, das Einsatzgebiet und die Verwendungsmöglichkeiten für stille Gasentladungslampen zu er­ weitern.
Hierzu ist zum einen vorgesehen eine Gasentladungslampe mit einem mit einer Gasfüllung gefüllten Entladungsgefäß mit einer Vielzahl von in ge­ trennt betreibbare Gruppen aufgeteilten Elektroden, einer dielektrischen Schicht zwischen zumindest einem Anodenteil der Elektroden und der Gas­ füllung, und einer Leuchtstoffschicht, wobei die Leuchtstoffschicht den Elektrodengruppen zugeordnete Leuchtstoffteilflächen zumindest zweier jeweili­ ger Leuchtstofffarben aufweist, die Elektrodengruppen und die Leuchstoff­ teilflächen jeweils untereinander flächig so verschachtelt sind, daß sich die Lichtabstrahlungsfläche der Gasentladungslampe im wesentlichen mit jeder Elektrodengruppe für sich erleuchten läßt, und die Gasentladungslampe da­ zu ausgelegt ist, daß durch Steuerung eines gleichzeitigen Betriebs der Elekt­ rodengruppen eine Steuerung der Farbe der Lichtemission möglich ist.
Daneben richtet sich die Erfindung auch auf ein Betriebsverfahren für eine solche Gasentladungslampe, bei dem die Elektrodengruppen gleichzeitig mit jeweils gesteuerter Leistung betrieben werden und in dieser Weise die Rela­ tivverhältnisse der abgestrahlten Lichtfarben der Leuchtstoffe gesteuert wer­ den.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
Schließlich richtet sich die Erfindung auch auf eine Bildanzeigeeinrichtung mit einer Vielzahl solcher Gasentladungslampen, auf die im weiteren Verlauf der Beschrei­ bung noch näher eingegangen wird.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, daß die Gesamtfarbe der Lichtemission der Entladungslampe steuerbar sein soll, und zwar als Mischfarbe aus zumindest zwei Farben von Leuchtstoffen oder Leuchtstoffmischungen. Dazu werden, wie an sich bekannt, die Elektroden in Gruppen aufgeteilt, die geteilt voneinander betreibbar sind. Jede der Elektrodengruppen ist einer Leuchtstofffläche zugeordnet, die eine Teilfläche der gesamten Lichtabstrahlungsfläche der Gasentladungslampe bildet. Diese Leuchtstoffteilfläche ist mit einem jeweiligen Leuchtstoff oder Leuchtstoff­ gemisch versehen und erzeugt im Betrieb der Lampe eine bestimmte Farbe. Der Be­ trieb einer Elektrodengruppe bedeutet damit Lichtabstrahlung mit der jeweiligen Leuchtstoff-(Gemisch)-Farbe. Dabei soll die Gesamtabstrahlung jedoch als Misch­ farbe wirken, die einzelnen Leuchtstoffteilflächen also in der Anwendung vom Auge des Betrachters bei einem angepaßten Beobachtungsabstand oder bei Diffusion durch Diffusorelemente der Entladungslampe oder durch Reflexion an beleuchteten Ge­ genständen oder dergleichen möglichst nicht mehr aufzulösen sein, deshalb sind die Elek­ trodengruppen und die zugeordneten Leuchtstoffteilflächen örtlich miteinander ver­ schachtelt. Wie fein die Struktur dieser örtlichen Verschachtelung sein soll, ist eine Frage des speziellen Anwendungsfalls. Jedenfalls sollen die Leuchtstoffteilflä­ chen nicht in sich geschlossene separate kompakte Blöcke innerhalb der gesamten Lichtabstrahlungsfläche der Gasentladungslampe bilden, sondern vielmehr miteinan­ der im Verhältnis zu dieser Lichtabstrahlungsgesamtfläche vielfältig verzahnt oder anderweitig verschachtelt sein. In anderen Worten, es soll die gesamte Lichtabstrah­ lungsfläche durch jede Elektrodengruppe für sich im wesentlichen erleuchtet werden können.
Mit diesen erfindungsgemäßen Maßnahmen kann nun im Betrieb der Lampe die eine oder andere der zumindest zwei Leuchtstofffarben und durch gleich­ zeitigen Betrieb eine Mischfarbe daraus erzeugt werden. Da sich unterdessen herausgestellt hat, daß stille Entladungslampen dieses Typs gedimmt werden können, was auch für einzelne Elektrodengruppen gilt, kann durch den gleichzeitigen Betrieb der Elektrodengrup­ pen mit den verschiedenen Leuchtstofffarben nicht nur eine bestimmte Mischfarbe erzeugt werden, sondern diese auch kontinuierlich verändert werden.
Im Hinblick auf geeignete Dimmverfahren und die hierfür sinnvollen Maßnahmen wird auf zwei frühere Patentanmeldungen derselben Anmelderin verwiesen, auf de­ ren Inhalt in Bezug auf die Leistungssteuerung in den einzelnen Elektrodengruppen und auch auf bevorzugte Merkmale der Elektrodenstruktur innerhalb dieser Elektro­ dengruppen verwiesen wird. Zum einen ist dies die DE 198 44 720 A1, zum anderen die DE 198 45 228 A1. Zur Vermeidung einer unnötigen Länge der vorliegenden Anmeldung wird auf Wiederholungen des Inhalts dieser in Bezug genommenen Anmeldungen verzichtet. Es wird somit vorausgesetzt, daß sich bei geeigneten Elektrodenstrukturen, insbesondere solchen mit sich innerhalb von sogenannten Steuerlängen monoton veränderndem Entladungsabstand, durch Varia­ tion von Parametern der elektrischen Leistungsversorgung, insbesondere der Span­ nungsamplitude im gepulsten Betriebsverfahren, oder der Totzeit zwischen den Pul­ sen die Leistung der Lampe in relativ großen Bereichen kontinuierlich steuern läßt. Insbesondere kann durch Einführung besonders kleiner Entladungsabstände bei ei­ nem Teil der Elektrodenpaare und durch ein zugeordnetes Betriebsverfahren mit be­ sonders langen Totzeiten auch ein Betrieb auf sehr kleiner Leistungsstufe erfolgen. Im vorliegenden Zusammenhang ist dies so zu verstehen, daß innerhalb einer einer Leuchtstofffarbe entsprechenden Elektrodengruppe auch verschiedene Entladungsab­ stände vorliegen können, also in Zusammenhang mit dem Dimmverfahren Unter­ gruppen gebildet werden können.
Im Prinzip braucht man für die Erfindung nach den obigen Ausführungen nur zwei Primärfarben, mit denen sich ein Spektrum von Mischfarben bis hin zu den reinen Primärfarben aufspannen läßt. Einen größeren Gestaltungsspielraum hat man natür­ lich mit einer größeren Zahl von Primärfarben, wobei im Prinzip drei Primärfarben mit drei Elektrodengruppen (wobei im folgenden unter Elektrodengruppen die Grup­ peneinteilung im Hinblick auf die Farbsteuerung verstanden wird) ausreichen. Auf die Einzelheiten der Zuordnung bestimmter Leuchtstoffe zu verschiedenen Primär­ farben und auf die Details der Farbmischung in Leuchtstofflampen wird hier nicht eingegangen, weil es sich auch dabei um Basiswissen des Fachmanns und um Stand der Technik handelt. Insbesondere sind auch für stille Entladungslampen geeignete Leuchtstoffe für VUV-Anregung aus früheren Anmeldungen bekannt.
Der Klarheit halber ist hinzuzufügen, daß die Leuchtstoffteilflächen nicht sauber voneinander abgegrenzt sein müssen, sondern auch ineinander übergehen können. Bei den gängigen Herstellungsverfahren wird jedoch in der Regel eine definierte Grenze zwischen den Leuchtstoffteilflächen zu finden sein. Außerdem können die Gruppen z. B. in Zusammenhang mit den Dimmeigenschaften in Untergruppen auf­ geteilt sein, wie oben bereits festgestellt. Die zugeordneten Leuchtstoffteilflächen müssen im übrigen nicht jeweils in sich zusammenhängend sein, sondern können auch aus einer Vielzahl einzelner jeweils in sich zusammenhängender Felder auf der Lichtabstrahlungsfläche bestehen.
Eine mögliche Anwendung der Erfindung liegt darin, Weißlicht einstellbarer Farb­ temperatur zu erzeugen. Bei konventionellen Gasentladungslampen wird Weißlicht durch gemeinsame Anregung einer sogenannten Dreibandenmischung verschiedener Leuchtstoffe erzeugt. Dabei liegen die den drei Primärfarben (drei Banden) entspre­ chenden Leuchtstoffe bzw. Leuchtstoffmischungen also gemeinsam vermischt vor.
Bei solchen konventionellen Gasentladungslampen läßt sich die Farbtemperatur des Weißtons nur durch die Mengenanteile der Farbstoffe in der Gesamtfarbstoff­ mischung einstellen. Es muß also für jede gewünschte Farbtemperatur eine eigene Farbstoffmischung und damit eine eigene Gasentladungslampe hergestellt werden und vom Anwender eingekauft und bevorratet werden. Demgegenüber läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise eine stille Gasentladungslampe herstellen, bei der durch die Feineinstellung der jeweiligen Leistung der einzelnen Elektroden­ gruppen neben der Gesamthelligkeit auch die Farbtemperatur justierbar ist. Im Prin­ zip gilt dieses Argument natürlich neben Weißlicht auch für andere Töne, jedoch ist die gewerbliche Bedeutung von Weißlicht verschiedener Farbtemperatur am größten.
Dabei lassen sich neben der Einstellung auf Seiten des Anwenders aber auch andere Vorteile erzielen: Beispielsweise können standardisierte Lampen mit verschiedenen Vorschaltgeräten bestückt werden, um damit je nach Anwendungsfall unterschiedli­ che Farbtemperaturen zu erzeugen. Dabei könnte auf die Einstellbarkeit seitens des Anwenders verzichtet werden, beispielsweise weil ohnehin nur eine kleinere Zahl verschiedener Normfarbtemperaturen von Interesse ist. Auch kann ein Vorschaltgerät mit Umschaltmöglichkeit zwischen verschiedenen, fest vorgegebenen Farbtempera­ turen vorgesehen sein.
Zum anderen kann es aber auch interessant sein, mit einer erfindungsgemäßen Gas­ entladungslampe ein größeres Farbspektrum oder ein möglichst vollständiges Farb­ spektrum erzeugen zu können. Dies gilt insbesondere für eine bevorzugte Anwen­ dung der erfindungsgemäßen Lampen als Bildelemente einer größeren Bildanzeige­ einrichtung. Dabei besteht diese Bildanzeigeeinrichtung aus einer Vielzahl planar nebeneinander angeordneter Gasentladungslampen, die also jeweils Vollfarbpixel bilden. Die Bildinformation kann dabei durch die Steuerung der Helligkeit der ein­ zelnen Pixel, also Lampen, erzeugt werden, wobei die Gesamtbildanzeigeeinrichtung entsprechend der durch die einzelnen Pixel darstellbaren Farben als Farbanzeige ar­ beiten kann. Im Vergleich zu einer konventionellen Farbbildröhre entspricht dabei die einzelne Lampe einem Satz benachbarter Primärfarbpixel (gewöhnlich drei). Es ist jedoch auch möglich, bei der Bildanzeigeeinrichtung die erfindungsgemäßen Gas­ entladungslampen lediglich für die Erzeugung der notwendigen Farben zu verwenden und die eigentliche figürliche Bildinformation davon unabhängig darzustellen, etwa durch ein vorgeschaltetes LCD-Display oder anderweitiges Helligkeitsfilter.
Zu Einzelheiten einer solchen Bildanzeigeeinrichtung wird im übrigen verwiesen auf die Ausführungsbeispiele und eine Parallelanmeldung der selben Anmelderin vom gleichen Anmeldetag mit dem Titel "Bildanzeigeeinrichtung aus einer Vielzahl stiller Gasentladungslampen", deren Offenbarungsgehalt hiermit in Bezug genommen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren dargestellt sind. In der vorstehenden wie in der nachfolgenden Beschreibung sind die offenbarten Merkmale sowohl im Hinblick auf die Vorrich­ tungskategorie als auch im Hinblick auf die Verfahrenskategorie zu verstehen.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Lichtabstrahlungsfläche einer stillen Ga­ sentladungslampe mit zwei, jeweils Primärfarben entsprechenden Leuchstoffteilflä­ chen;
Fig. 2 illustriert schematisch eine geeignete Elektrodenstruktur dazu;
Fig. 3 illustriert den Aufbau einer Variante zu Fig. 1, nämlich die Verschachtelung von drei, jeweils Primärfarben entsprechenden Leuchtstoffteilflächen;
Fig. 4 illustriert schematisch eine aus stillen Gasentladungslampen gemäß den Fig. 1-3 aufzubauende erfindungsgemäße Bildanzeigeeinrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch den Flächenaufbau einer Lichtabstrahlungsfläche 1 einer stillen Gasentladungslampe. Die Lichtabstrahlungsfläche 1 entspricht dabei im we­ sentlichen der lichtdurchlässigen Deckenplatte eines mit Ausnahme der im folgenden erläuterten Einzelheiten konventionellen stillen Flachstrahlers. Man erkennt, daß die Lichtabstrahlungsfläche 1 in Schachbrettmusterform in zwei Leucht­ stoffteilflächen 2 und 3 aufgeteilt ist. Die Leuchtstoffteilflächen 2 und 3 verstehen sich dabei als Summe der jeweiligen hellen und dunklen Quadrate, jede Leuchtstoffteilfläche 2 und 3 bildet also die Hälfte der Lichtabstrahlungfläche und ist bei alleiniger Anregung bereits in der Lage, die Lichtabstrahlungsfläche 1 im wesentlichen vollständig auszu­ leuchten. Durch die relativ feine schachbrettmusterartige Verschachtelung zwischen den Leuchtstoffteilflächen 2 und 3 ist dabei in einem gewissen Beobachtungsabstand mit dem Auge nicht mehr aufzulösen, welche der Leuchtstoffteilflächen 2 oder 3 zur Lichtemission angeregt wird. Das gilt natürlich nicht für die unterschiedlichen Far­ ben, die durch die Leuchtstoffe bzw. Leuchtstoffmischungen der Leuchtstoffteilflä­ chen 2 und 3 gegeben sind. Bei diesem Beispiel soll die Leuchtstoffteilfläche 2 einen blauen Farbton und die Leuchtstoffteilfläche einen gelben Farbton abstrahlen. Damit sind also neben den Farbtönen Gelb und Blau auch Farbtöne in einem kontinuierlichen Grünspektrum darzustellen, das sich durch Mischung der beiden Primärfarben ergibt.
Die Homogenität kann weiter verstärkt werden, indem zusätzlich ein zur Homogeni­ sierung der Leuchtdichteverteilung bei Bildschirmhinterleuchtungen an sich bekann­ tes Diffusorelement vor die Entladungslampe geschaltet wird, beispielsweise eine Prismenfolie oder eine Mattscheibe.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine zu Fig. 1 passende Elektrodenstruktur. Die beiden mittleren horizontalen Striche 4 entsprechen dabei zwei Anoden, die gewissermaßen um diese Anoden 4 rechteckig mäandrierenden Elektrodenstreifen 5 und 6 sind von­ einander getrennt betreibbare Kathoden mit jeweiligen Vorsprüngen 7 zur Lokalisie­ rung von Einzelentladungsstrukturen 8. Die Kathode 5 ist gestrichelt ausgeführt, um sie von der Kathode 6 unterscheidbar zu machen, tatsächlich ist sie natürlich eine durchgehende Bahn.
Durch die getrennte Betreibbarkeit der Kathoden 5 und 6 ergeben sich zwei Elektro­ dengruppen 4, 5 und 4, 6 (mit gemeinsamen Anoden), denen die jeweils als Dreiecke schematisch eingezeichneten Entladungsstrukturen zugeordnet sind. In der Abbil­ dung wird also von einem gleichzeitigen Betrieb beider Elektrodengruppen ausge­ gangen.
Es versteht sich von selbst, daß die Elektrodenstreifen 4, 5, 6 an den Kreuzungspunk­ ten und in den Bereichen, in denen sie relativ eng benachbart laufen, gegeneinander isoliert sein müssen. Dazu kann insbesondere in den benachbarten Bereichen ein ent­ sprechender Sicherheitsabstand zwischen den Kathodenstreifen 5 und 6 vorgesehen sein, der in Fig. 2 zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Es versteht sich außerdem von selbst, daß die zwischen den Kathoden 5 und 6 und den Anoden 4 jeweils eingeschlossenen Quadrate, in denen die einzelnen Entladungsstrukturen 8 liegen, in der Lampe direkt unter den Einzelquadraten der Leuchtstoffteilflächen 2 und 3 angeordnet sind. Dadurch sind die Elektrodengruppen 4, 5 bzw. 4, 6 jeweils einer der beiden Leuchtstoffteilflächen 2 und 3 zugeordnet. Je nach Ausdehnung der einzelnen Quadrate und abhängig vom Abstand zwischen den Entladungsstrukturen 8 und den Leuchtstoffteilflächen (im Sinn der Figuren senkrecht auf der Zeichenebene) kommt es im Betrieb einer der beiden Elektrodengruppen 4, 5 bzw. 4, 6 natürlich auch zu einer gewissen Anregung der ihr nicht eigentlich zugeordneten anderen Leucht­ stoffteilfläche. Dies beeinträchtigt die Reinheit der Primärfarben bei Betrieb nur einer der beiden Elektrodengruppen 4, 5 und 4, 6 geringfügig, ändert jedoch an dem Grundprinzip der Darstellbarkeit aller Mischfarben zwischen den darstellbaren Pri­ märfarben im Grundsatz nichts.
Fig. 3 zeigt eine Variante zu dem Muster aus Fig. 1, die für drei Primärfarben ausge­ legt ist. Die Leuchtstoffteilflächen sind mit 9, 10 und 11 bezeichnet und entsprechen bei dieser Variante den Primärfarben Blau bei 9, Grün bei 10 und Rot bei 11. Damit ist eine entsprechend aufgebaute Gasentladungslampe im Prinzip in der Lage, ein volles Farbspektrum anzuzeigen. Im übrigen gelten die Ausführungen zu Fig. 1. Die für die Variante in Fig. 3 notwendige Elektrodenstruktur ist naturgemäß etwas kom­ plexer als die in Fig. 2 dargestellte und wird hier nicht im einzelnen erläutert, weil sich daraus nichts grundsätzlich Neues ergibt.
Fig. 4 zeigt schematisch eine großformatige Bildanzeigeeinrichtung 12 mit einem Gestell 13, das eine großformatige rechteckige Flachbildschirmwand 14 aufgerichtet und über den Erdboden erhoben trägt. Eine solche Bildanzeigeeinrichtung 12 könnte beispielsweise in einem großen Sportstadion als Informationsfläche Verwendung finden oder auch als Werbetafel beispielsweise an Hauswänden montiert sein, dann natürlich ohne das hier gezeichnete Gestell 13.
Die Flachbildschirmwand 14 besteht im wesentlichen aus einer großen Zahl von planar nebeneinander montierten einzelnen Gasentladungslampen 15, die entsprechend den Fig. 1 und 2 oder entsprechend Fig. 3 aufgebaut sind. Dadurch bilden sie Vollfarbpi­ xel für eine Farbdarstellung mit zwei bzw. drei Primärfarben. Die grafische Bildin­ formation (also Hell-/Dunkelinfonnation) hat dabei eine der Größe der einzelnen Gasentladungslampen 15 entsprechende Ortsauflösung. Die Flachbildschirmwand 14 sollte also so ausgelegt sein, daß der Betrachter bei einem anzunehmenden Beobachtungsabstand insgesamt ein Bild erkennen kann und vorzugsweise eine einzelne Lampe nicht mehr für sich wahrnimmt.
Im übrigen gilt die bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnte Anmerkung, daß durch Unterteilung der einzelnen Lampen auch eine höhere örtliche Auflösung der grafischen Darstellung und, der Farbdarstellung erreicht werden kann als der einzel­ nen Lampengröße entsprechend. Dies ist im wesentlichen eine ökonomische Frage, nämlich danach, ob ein Satz kleinerer Lampen oder eine dem Format des ganzen Sat­ zes entsprechende, jedoch unterteilte, größere Lampe preisgünstiger herzustellen ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung von stillen Entladungslampen für Bildan­ zeigeeinrichtungen 12 wie in Fig. 4 besteht darin, daß sich mit den stillen Entla­ dungslampen bei einem vertretbaren Stromverbrauch eine sehr hohe Leuchtdichte erzielen läßt. Außerdem sind stille Entladungslampen außerordentlich schaltfest, d. h. für zeitlich veränderliche Daueranwendungen gut geeignet. Sie zeigen zudem prak­ tisch kein Anlaufverhalten bzw. keine Temperaturabhängigkeit der Leuchtleistung. Diese Vorteile sind für Anwendungen solcher Bildanzeigeeinrichtungen in Sportsta­ dien, bei Konzertübertragungen, in der Werbung, bei Verkehrsleitsystemen und bei allen anderen Anwendungen, bei denen es auf die großformatige Bilddarstellung an­ kommt, besonders geeignet.

Claims (8)

1. Gasentladungslampe (15) mit einem mit einer Gasfüllung gefüllten Entla­ dungsgefäß mit einer Vielzahl von in getrennt betreibbare Gruppen (4, 5; 4, 6) aufgeteilten Elektroden (4, 5, 6), einer dielektrischen Schicht zwischen zumin­ dest einem Anodenteil (4) der Elektroden und der Gasfüllung, und einer Leuchtstoffschicht (2, 3, 9, 10, 11),
wobei die Leuchtstoffschicht (2, 3, 9, 10, 11) den Elektrodengruppen (4, 5; 4, 6) zugeordnete Leuchtstoffteilflächen (2, 3, 9, 10, 11) zumindest zweier jeweiliger Leuchtstofffarben aufweist,
die Elektrodengruppen (4, 5; 4, 6) und die Leuchstoffteilflächen (2, 3, 9, 10, 11) jeweils untereinander flächig so verschachtelt sind, daß sich die Lichtabstrah­ lungsfläche (1) der Gasentladungslampe (15) im wesentlichen mit jeder Elek­ trodengruppe (4, 5; 4, 6) für sich erleuchten läßt,
und die Gasentladungslampe (15) dazu ausgelegt ist, daß durch Steuerung eines gleichzeitigen Betriebs der Elektrodengruppen (4, 5; 4, 6) eine Steuerung der Farbe der Lichtemission möglich ist.
2. Gasentladungslampe (15) nach Anspruch 1, bei der drei Elektrodengruppen und dazu zugeordnete drei Leuchtstoffteilflächen (9, 10, 11) mit jeweils einer Leuchtstoffprimärfarbe vorgesehen sind.
3. Gasentladungslampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, die zur Erzeu­ gung von Weißlicht einstellbarer Farbtemperatur ausgelegt ist.
4. Gasentladungslampe (15) nach einem der vorstehenden Ansprüche als Flach­ strahler.
5. Bildanzeigeeinrichtung (12) mit einer Vielzahl planar nebeneinander zu einer Fläche angeordneter Gasentladungslampen (15) nach einem der Anspruche 1, 2, 4, bei der jede Gasentladungslampe (15) einem Vollfarbpixel entspricht.
6. Verfahren zum Betreiben einer Gasentladungslampe (15) nach einem der An­ sprüche 1-4, bei dem die Elektrodengruppen (4, 5; 4, 6) gleichzeitig mit jeweils gesteuerter Leistung betrieben werden und in dieser Weise die Relativverhält­ nisse der abgestrahlten Lichtfarben der Leuchtstoffe (2, 3, 9, 10, 11) gesteuert werden.
7. Verfahren zum Beleuchten mit einem Betriebsverfahren nach Anspruch 10, bei dem die Farbtemperatur einer Weißlichtbeleuchtung eingestellt wird durch Steuern der Relativverhältnisse der abgestrahlten Lichtfarben.
8. Verfahren zum Anzeigen eines Bildes mit einer Bildanzeigeeinrichtung (12) nach Anspruch 5, bei dem durch Steuerung der Farbabstrahlung der einzelnen Gasentladungslampen (15) ein farbiges Bild aus einer Vielzahl von Farbpixeln aufgebaut wird.
DE10063930A 2000-12-20 2000-12-20 Stille Entladungslampe mit steuerbarer Farbe und Bildanzeigeeinrichtung mit dieser stillen Entladungslampe sowie Verfahren zum Betreiben derselben Expired - Fee Related DE10063930C1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10063930A DE10063930C1 (de) 2000-12-20 2000-12-20 Stille Entladungslampe mit steuerbarer Farbe und Bildanzeigeeinrichtung mit dieser stillen Entladungslampe sowie Verfahren zum Betreiben derselben
CN01805344A CN1404622A (zh) 2000-12-20 2001-11-15 具有可控制颜色的静音放电灯
KR1020027010490A KR20020077443A (ko) 2000-12-20 2001-11-15 제어가능한 색상을 가진 무성 방전 램프
AT01271651T ATE352099T1 (de) 2000-12-20 2001-11-15 Stille entladungslampe mit steuerbarer farbe
JP2002551885A JP2004515902A (ja) 2000-12-20 2001-11-15 制御可能な色を有する無声ガス放電ランプ
PCT/DE2001/004281 WO2002050873A1 (de) 2000-12-20 2001-11-15 Stille entladungslampe mit steuerbarer farbe
DE50111899T DE50111899D1 (de) 2000-12-20 2001-11-15 Stille entladungslampe mit steuerbarer farbe
US10/203,753 US6696781B2 (en) 2000-12-20 2001-11-15 Silent discharge lamp with controllable color
CA002400769A CA2400769A1 (en) 2000-12-20 2001-11-15 Silent discharge lamp with controllable color
EP01271651A EP1261983B1 (de) 2000-12-20 2001-11-15 Stille entladungslampe mit steuerbarer farbe
TW090128802A TW536724B (en) 2000-12-20 2001-11-21 Gas discharge lamp, image display device, method of operating a gas discharge lamp, method of illumination and method of displaying an image

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10063930A DE10063930C1 (de) 2000-12-20 2000-12-20 Stille Entladungslampe mit steuerbarer Farbe und Bildanzeigeeinrichtung mit dieser stillen Entladungslampe sowie Verfahren zum Betreiben derselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10063930C1 true DE10063930C1 (de) 2002-08-01

Family

ID=7668244

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10063930A Expired - Fee Related DE10063930C1 (de) 2000-12-20 2000-12-20 Stille Entladungslampe mit steuerbarer Farbe und Bildanzeigeeinrichtung mit dieser stillen Entladungslampe sowie Verfahren zum Betreiben derselben
DE50111899T Expired - Fee Related DE50111899D1 (de) 2000-12-20 2001-11-15 Stille entladungslampe mit steuerbarer farbe

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50111899T Expired - Fee Related DE50111899D1 (de) 2000-12-20 2001-11-15 Stille entladungslampe mit steuerbarer farbe

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6696781B2 (de)
EP (1) EP1261983B1 (de)
JP (1) JP2004515902A (de)
KR (1) KR20020077443A (de)
CN (1) CN1404622A (de)
AT (1) ATE352099T1 (de)
CA (1) CA2400769A1 (de)
DE (2) DE10063930C1 (de)
TW (1) TW536724B (de)
WO (1) WO2002050873A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10147961A1 (de) * 2001-09-28 2003-04-10 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Dielektrische Barriere-Entladungslampe und Verfahren sowie Schaltunggsanordnung zum Zünden und Betreiben dieser Lampe
EP1561232A2 (de) * 2002-07-01 2005-08-10 Koninklijke Philips Electronics N.V. Kathodolumineszente gasentladungsanzeige
KR100650491B1 (ko) * 2004-02-27 2006-11-27 유양산전 주식회사 평판형 형광램프
US20060175973A1 (en) * 2005-02-07 2006-08-10 Lisitsyn Igor V Xenon lamp
DE102006026348A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-06 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Entladungslampe für unipolare dielektrisch behinderte Entladungen
CN103026457B (zh) 2010-06-04 2016-10-26 捷通国际有限公司 流体处理系统和操作灯组件的方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817479A1 (de) * 1997-12-23 1999-06-24 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Gasentladungslampe mit getrennt betreibbaren Elektrodengruppen
DE19817477A1 (de) * 1998-04-20 1999-10-21 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Leuchtstofflampe mit auf die geometrische Entladungsverteilung abgestimmter Leuchtstoffschichtdicke
DE19844720A1 (de) * 1998-09-29 2000-04-06 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Dimmbare Entladungslampe für dielektrisch behinderte Entladungen
DE19844721A1 (de) * 1998-09-29 2000-04-27 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Entladungslampe für dielektrisch behinderte Entladungen mit verbesserter Elektrodenkonfiguration
DE19845228A1 (de) * 1998-10-01 2000-04-27 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Dimmbare Entladungslampe für dielektrisch behinderte Entladungen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5387921A (en) * 1992-10-08 1995-02-07 Panocorp Display Systems Scanning back illuminating light source for liquid crystal and other displays
US5461397A (en) * 1992-10-08 1995-10-24 Panocorp Display Systems Display device with a light shutter front end unit and gas discharge back end unit
JP3075041B2 (ja) 1992-12-28 2000-08-07 三菱電機株式会社 ガス放電表示装置
JPH09297557A (ja) * 1996-05-08 1997-11-18 Mitsubishi Electric Corp ガス放電表示装置
GB9803587D0 (en) * 1998-02-23 1998-04-15 Smiths Industries Plc Gas discharge lamps and systems
JP2002540583A (ja) * 1999-03-25 2002-11-26 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 照明装置
DE19927791A1 (de) 1999-06-18 2000-12-21 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Farbanzeige mit sequentieller Primärfarberzeugung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817479A1 (de) * 1997-12-23 1999-06-24 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Gasentladungslampe mit getrennt betreibbaren Elektrodengruppen
DE19817477A1 (de) * 1998-04-20 1999-10-21 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Leuchtstofflampe mit auf die geometrische Entladungsverteilung abgestimmter Leuchtstoffschichtdicke
DE19844720A1 (de) * 1998-09-29 2000-04-06 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Dimmbare Entladungslampe für dielektrisch behinderte Entladungen
DE19844721A1 (de) * 1998-09-29 2000-04-27 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Entladungslampe für dielektrisch behinderte Entladungen mit verbesserter Elektrodenkonfiguration
DE19845228A1 (de) * 1998-10-01 2000-04-27 Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh Dimmbare Entladungslampe für dielektrisch behinderte Entladungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE50111899D1 (de) 2007-03-08
WO2002050873A1 (de) 2002-06-27
EP1261983B1 (de) 2007-01-17
US20030020405A1 (en) 2003-01-30
CA2400769A1 (en) 2002-06-27
EP1261983A1 (de) 2002-12-04
KR20020077443A (ko) 2002-10-11
TW536724B (en) 2003-06-11
JP2004515902A (ja) 2004-05-27
US6696781B2 (en) 2004-02-24
CN1404622A (zh) 2003-03-19
ATE352099T1 (de) 2007-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3425931C2 (de)
DE69226727T2 (de) Entladungslampe, Verfahren zu deren Herstellung sowie Bildwiedergabeanordnung mit der Entladungslampe
DE102005024499B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ansteuern eines Flüssigkristalldisplays
EP1839337B1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE69927235T2 (de) Anzeigevorrichtung
EP0839436B1 (de) Verfahren zum betreiben eines beleuchtungssystems und dafür geeignetes beleuchtungssystem
DE69926727T2 (de) Verfahren zur Steuerung einer Plasma-Anzeigetafel
DE10205903B4 (de) Fluoreszenz-Lampeneinheit und Verfahren zur Lichtemission
DE10213646A1 (de) Blaue Hintergrundbeleuchtung und Leuchtstoffschicht für ein Farb-LCD
DE3606404A1 (de) Verfahren zur erzeugung von bildelementen auf einem farbanzeigeschirm sowie farbanzeigevorrichtung
DE102012221581A1 (de) Hintergrundbeleuchtungsvorrichtung vom direkten typ und flüssigkristallanzeige, die diese verwendet
DE69125704T2 (de) Integrierte hochfrequenzlichtquelle für grossbildanzeigevorrichtung
DE102004047766A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE19608898A1 (de) Leuchtdiodenvorrichtung veränderlicher Farbe und Leuchtdioden-Farbsteuereinrichtung
DE10063930C1 (de) Stille Entladungslampe mit steuerbarer Farbe und Bildanzeigeeinrichtung mit dieser stillen Entladungslampe sowie Verfahren zum Betreiben derselben
DE20019350U1 (de) Vorrichtung zur schattenfreien Hinterleuchtung von grossflächigen Displays
DE19927791A1 (de) Farbanzeige mit sequentieller Primärfarberzeugung
EP1970745A2 (de) Beleuchtungsmodul insbesondere für Operationsmikroskop
DE102006026332A1 (de) Entladungslampe für dielektrisch behinderte Entladungen mit rippenartigen Stützelementen zwischen Bodenplatte und Deckenplatte
DE69420483T2 (de) Leuchtschirm für Farbvideoanzeigegerät und sein Ansteuerungssystem, und Farbvideoanzeigegerät unter Verwendung derselben
EP1344208B1 (de) Bildanzeigeeinrichtung aus einer vielzahl stiller gasentladungslampen
DE102019112456B4 (de) Anzeigevorrichtung und betriebsverfahren für eine anzeigevorrichtung
DE3011295C2 (de) Anzeigevorrichtung
DE68916621T2 (de) Fluoreszent-Anzeigelampe.
DE102006026349A1 (de) Anzeigeeinrichtung mit Barrierenentladungslampe zur Hinterleuchtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, , DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee