DE10063728A1 - Kofferraum für einen Personenkraftwagen - Google Patents
Kofferraum für einen PersonenkraftwagenInfo
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Abstract
Ein Kofferraum mit einem Kofferraumboden sowie mit einer dem Kofferraum gegenüberliegenden oberen Kofferraumwandung, die unterhalb einer Hutablage eines Fahrzeuginnenraumes vorgesehen ist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist in der oberen Kofferraumwandung eine Vertiefung vorgesehen, in der eine Kofferraumsegmentiervorrichtung derart räumlich integriert ist, dass sie in eingezogenem Ruhestand nicht über die Kofferraumwandung nach unten abragt. DOLLAR A Einsatz bei Personenkraftwagen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kofferraum für einen Personen
kraftwagen mit einem Kofferraumboden sowie mit einer dem Kof
ferraumboden gegenüberliegenden oberen Kofferraumwandung, die
unterhalb einer Hutablage eines Fahrzeuginnenraumes vorgese
hen ist.
Ein solcher Kofferraum für Personenkraftwagen ist allgemein
bekannt. Ein solcher Kofferraum ist insbesondere bei Perso
nenkraftwagen, die als Stufenhecklimousinen gestaltet sind,
vorgesehen, wobei der Kofferraum sich im Heckbereich des Per
sonenkraftwagens befindet. Der Kofferraum ist von außen her
durch Öffnen eines Kofferraumdeckels zugänglich. Der Koffer
raum ragt üblicherweise bis unter eine Hutablage eines Fahr
zeuginnenraumes in Fahrtrichtung nach vorne, so dass eine
vordere Wand des Kofferraumes rückseitig an eine Fondsitzbank
des Fahrzeuginnenraumes anschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kofferraum der eingangs
genannten Art zu schaffen, der verbesserte Beladungsmöglich
keiten sowie einen verbesserten Schutz des Ladegutes im Kof
ferraum ermöglicht, ohne die Ladekapazität des Kofferraumes
zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in der oberen Koffer
raumwandung eine Vertiefung vorgesehen ist, in der eine Kof
ferraumsegmentiervorrichtung derart räumlich integriert ist,
dass sie in eingezogenem Ruhezustand nicht über die durch die
Kofferraumwandung gebildete Ebene nach unten hinausragt.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, den Koffer
raum zu segmentieren, ohne dass die Segmentiervorrichtung im
unbenutzten Ruhezustand in den Kofferraum hineinragt und so
mit die Ladekapazität beeinträchtigt. In ihrer Funktionsposi
tion, in der die Kofferraumsegmentiervorrichtung den Koffer
raum in wenigstens zwei Segmente unterteilt, kann zum einen
eine verbesserte Beladung des Kofferraumes erzielt werden, da
unterschiedliches Ladegut gruppiert und voneinander separiert
werden kann. Zudem ist eine verbesserte Sicherung des Ladegu
tes erzielbar, da das jeweils vorhandene Ladegut nur noch in
dem entsprechend abgetrennten Segment beweglich ist und somit
insbesondere bei starken Bremsvorgängen oder Aufprallbelas
tungen nicht durch den gesamten Kofferraum hindurch geschleu
dert werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Kofferraumsegmen
tiervorrichtung ein auf einer Rollowelle gelagertes, flexib
les Flächengebilde auf, das in dem auf die Rollowelle aufge
rollten, eingezogenen Ruhezustand in der Vertiefung der obe
ren Kofferraumwandung positioniert ist und in einer ausgezo
genen Funktionsposition mit einer vorderen Stirnseite in
fahrzeugfesten Halterungen im Bereich des Kofferraumbodens
gehalten ist. Als flexibles Flächengebilde kann ein Trennnetz
oder auch ein planenartiges Gebilde vorgesehen sein. Das ent
sprechende Flächengebilde wird für die Überführung in die
Funktionsposition in einfacher Weise von oben her nach unten
ausgezogen und in den fahrzeugfesten Halterungen am Koffer
raumboden eingehängt. Die fahrzeugfesten Halterungen müssen
nicht notwendigerweise im oder auf dem Kofferraumboden posi
tioniert sein. Vielmehr können sie auch in den gegenüberlie
genden Seitenwandungen in unmittelbarer Nähe zum Kofferraum
boden positioniert sein. Die Einhängung und Halterung kann
entsprechend zu bekannten, vertikal aufspannbaren Trennnetzen
in Kombipersonenkraftwagen erfolgen, wobei die fahrzeugseiti
gen Halterungen dort im Bereich der Dachrahmen angeordnet
sind. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die fahrzeug
seitigen Halterungen somit entsprechend umgekehrt, d. h. un
terhalb der Rollowelle, im Bereich des Kofferraumbodens ange
ordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Rollowelle in
Gehäuseseitenteilen drehbar gelagert, die mit der oberen Kof
ferraumwandung fest verbunden sind. Die Gehäuseseitenteile
können entweder direkt mit der oberen Kofferraumwandung ver
bunden sein oder Teil eines Lagerrahmens oder eines Kasset
tengehäuses sein, die direkt mit der oberen Kofferraumwandung
verbunden sind, so dass für den zweiten Fall die Gehäusesei
tenteile indirekt mit der oberen Gehäusewandung verbunden
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das flexible Flä
chengebilde an seiner vorderen Stirnseite mit einer Auszug
leiste versehen, die sich wenigstens über die Breite des Flä
chengebildes erstreckt, und es ist wenigstens eine Stützflä
che zum Halten der Auszugsleiste in eingezogenem Ruhezustand
an den Gehäuseseitenteilen und/oder dem Kassettengehäuse vor
gesehen. Durch die Abstützung der Auszugleiste wird verhin
dert, dass eine auf die Rollowelle wirkende Rückholfeder das
Flächengebilde einschließlich Auszugleiste so lange um die
Drehachse der Rollowelle dreht, bis die Rückholfeder ent
spannt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützfläche
für die Auszugleiste in einem Abstand zur Lagerachse der Rol
lowelle positioniert, der größer ist als der Durchmesser des
Flächengebildes in auf die Rollowelle aufgerolltem Ruhezu
stand. Für die Auszugleiste wird somit eine Park- oder Abla
geposition definiert, die nicht direkt am aufgewickelten Flä
chengebilde anliegt, sondern in Abstand zu dem Flächengebilde
- vorzugsweise seitlich zur Rollowelle - liegt. Hierdurch
wird das Ergreifen der Auszugleiste von Hand zum Überführen
in die ausgezogene Funktionsposition erleichtert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützfläche
als nach unten offene Aufnahmerinne gestaltet. Hierdurch bil
det die Stützfläche eine sichere Ablage der Auszugleiste ge
gen die Rückholkraft der Rückholfeder der Rollowelle.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand
der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in teilweise aufgebrochener, perspektivischer
Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Kofferraums für einen Personenkraftwagen,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eine
obere Kofferraumwandung auf Höhe einer Kofferraumseg
mentiervorrichtung,
Fig. 3 die Kofferraumsegmentiervorrichtung, wie sie in den
Fig. 1 und 2 dargestellt ist und
Fig. 4 eine weitere Kofferraumsegmentiervorrichtung mit ei
nem Kassettengehäuse.
Ein Personenkraftwagen weist gemäß Fig. 1 einen Kofferraum 1
auf, der mit einem horizontalen Kofferraumboden 2 versehen
ist. In Fahrtrichtung nach vorne ist der Kofferraum 1 durch
eine vordere Kofferraumwandung 3 begrenzt, die unmittelbar
hinter einer Fondsitzbank angeordnet ist. Zu beiden Seiten
hin ist der Kofferraum 1 durch zwei Kofferraumseitenwandungen
4 begrenzt. Nach oben hin ist unterhalb einer Hutablage eines
Fahrzeuginnenraumes eine obere Kofferraumwandung 5 angeord
net, die unmittelbar unterhalb der Hutablage des Fahrzeugin
nenraumes als feststehende, obere Begrenzung des Kofferraumes
1 dient. In Fahrtrichtung hinter der oberen Kofferraumwandung
5 beginnt der Kofferraumausschnitt, der in grundsätzlich be
kannter Weise durch einen nicht näher dargestellten Koffer
raumdeckel verschließbar ist. Die feststehende obere Koffer
raumwandung 5 ist mit einer Vertiefung 6 versehen, die nach
unten zum Kofferraum hin offen ist und sich über zumindest
nahezu die gesamte Breite der oberen Kofferraumwandung 5 in
Fahrzeugquerrichtung erstreckt. In diese Vertiefung 6 ist ei
ne Kofferraumsegmentiervorrichtung 7 eingebettet, und zwar
derart, dass in unbenutztem Ruhezustand der Kofferraumsegmen
tiervorrichtung 7 (Fig. 2) die Kofferraumsegmentiervorrich
tung 7 so weit in der Vertiefung 6 integriert ist, dass sie
nicht über die durch die obere Kofferraumwandung 5 definierte
Ebene nach unten hinausragt.
Die Kofferraumsegmentiervorrichtung 7 weist eine Rollowelle
14 auf, die um eine Drehachse D drehbeweglich gelagert ist.
Die Rollowelle 14 ist durch eine Rückholfeder 15 in einer
Drehrichtung beaufschlagt. Auf der Rollowelle 14 'ist ein fle
xibles Flächengebilde 9, vorliegend in Form einer Plane oder
eines Trennnetzes, gehalten, das von der Rollowelle auf- und
abrollbar ist. Das Flächengebilde 9 ist vorzugsweise nach un
ten von der Rollowelle 14 abziehbar. An seinem vorderen Stirn
ende weist das Flächengebilde 9 eine Auszugleiste 10 auf, die
fest mit dem Flächengebilde 9 verbunden ist. Die Auszugleiste
10 ragt zu beiden Seiten über die Breite des Flächengebildes
9 hinaus und bildet Einhängezapfen 11, die in der ausgezoge
nen Funktionsposition in fahrzeugseitigen Halterungen 12 im
Bereich des Kofferraumbodens 2 einhängbar sind.
Die Rollowelle 14 ist zwischen zwei Seitenteilen 8 drehbeweg
lich gelagert, die gemäß den Fig. 1 und 2 mit Hilfe von
Schraubverbindungen in der Vertiefung 6 mit der oberen Kof
ferraumwandung 5 fest verbunden sind. Die beiden Seitenteile
8 weisen jeweils eine Aufnahme 13 auf, die als Stützfläche
für die eingezogene Ruheposition der Auszugleiste 10 dienen
(Fig. 2). Die Aufnahme 13 jedes Seitenteiles 8 ist rinnenför
mig gestaltet und ermöglicht es, die Auszugleiste 10, vorlie
gend mit ihren Einhängezapfen 11, in seitlichem Abstand zur
Drehachse D der Rollowelle in der eingezogenen Ruheposition
zu sichern, wobei die Rückholfeder 15 die Auszugleiste und
ihre Einhängezapfen 11 gegen die Aufnahme 13 gedrückt hält.
Die als Stützflächen für die Auszugleiste und die Einhänge
zapfen 11 dienenden Aufnahmen 13 sind derartig in Abstand zu
der Drehachse D und zu dem Außenumfang des aufgerollten Flä
chengebildes positioniert, dass in der eingerollten Ruheposi
tion gemäß Fig. 2 zwischen der Auszugleiste 10 und der äu
ßersten Bahn des aufgerollten Flächengebildes 9 ein Abstand
verbleibt, der das einfache Ergreifen der Auszugstange 10 von
Hand ermöglicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 erstreckt sich
die Rollowelle und das auf dieser aufgewickelte Flächengebil
de 9 frei zwischen den beiden Gehäuseseitenteilen 8. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Rollowelle 14a und
damit auch das entsprechend aufgewickelte Flächengebilde 9a
in einem Kassettengehäuse 16 untergebracht, an dem seitlich
die Gehäuseseitenteile 8a befestigt sind. Diese Kofferraum
segmentiervorrichtung 7a entspricht im übrigen der zuvor be
schriebenen Kofferraumsegmentiervorrichtung 7 und ist eben
falls in der Vertiefung 6 der oberen Kofferraumwandung 5 in
tegriert. Bei der Kofferraumsegmentiervorrichtung 7a nach
Fig. 4 kann die Befestigung mit der oberen Kofferraumwandung
5 auch im Bereich des Kassettengehäuses 16 selbst und damit
nicht direkt im Bereich der Gehäuseseitenteile 8a erfolgen.
Auch das Kassettengehäuse 16 weist für die Auszugleiste 10a
eine entsprechende Stützfläche auf, die als rinnenartige Auf
nahme gestaltet sein kann und sich über die gesamte Breite
des Kassettengehäuses 16 erstrecken kann. An wenigstens einer
Stelle ist eine entsprechende Aussparung vorgesehen, um das
Ergreifen der Auszugleiste 10a im eingezogenen Ruhezustand
von Hand zu ermöglichen.
Claims (7)
1. Kofferraum für einen Personenkraftwagen mit einem Koffer
raumboden sowie mit einer dem Kofferraumboden gegenüberlie
genden oberen Kofferraumwandung, die unterhalb einer Hutabla
ge eines Fahrzeuginnenraumes vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
in der oberen Kofferraumwandung (5) eine Vertiefung (6) vor
gesehen ist, in der eine Kofferraumsegmentiervorrichtung (7,
7a) derart räumlich integriert ist, dass die Kofferraumseg
mentiervorrichtung (7, 7a) in eingezogenem Ruhezustand nicht
über die durch die Kofferraumwandung (5) gebildete Ebene nach
unten hinausragt.
2. Kofferraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kofferraumsegmentiervorrichtung (7, 7a) ein auf einer
Rollowelle (14) gelagertes, flexibles Flächengebilde (9) auf
weist, das in dem auf die Rollowelle (14) aufgerollten, ein
gezogenen Ruhezustand in der Vertiefung (6) der oberen Kof
ferraumwandung (5) positioniert ist und in einer ausgezogenen
Funktionsposition mit einer vorderen Stirnseite in fahrzeug
festen Halterungen (12) im Bereich des Kofferraumbodens (2)
gehalten ist.
3. Kofferraum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rollowelle (14) in Gehäuseseitenteilen (8, 8a) drehbar
gelagert ist, die mit der oberen Kofferraumwandung (5, 6)
fest verbunden sind.
4. Kofferraum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Gehäuseseitenteile (8a) seitliche Abschnitte eines Kas
settengehäuses (16) bilden, in dem die Rollowelle (14a) un
tergebracht ist.
5. Kofferraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass das flexible Flächengebilde (9,
9a) an seiner vorderen Stirnseite mit einer Auszugleiste (10,
10a) versehen ist, die sich wenigstens über die Breite des
Flächengebildes (9, 9a) erstreckt, und dass wenigstens eine
Stützfläche (13) zum Halten der Auszugleiste (10, 10a) in
eingezogenem Ruhezustand an den Gehäuseseitenteilen (8, 8a)
und/oder dem Kassettengehäuse (16) vorgesehen ist.
6. Kofferraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stützfläche (13) für die Auszugleiste (10) in einem Ab
stand zur Lagerachse (D) der Rollowelle (14) positioniert
ist, der größer ist als der Durchmesser des Flächengebildes
(9) in auf die Rollowelle (14) aufgerolltem Ruhezustand.
7. Kofferraum nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stützfläche als nach unten offene Aufnahmerinne gestaltet
ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10063728B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007002310A1 (de) | 2007-01-16 | 2008-07-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kofferraum für einen Personenkraftwagen |
WO2023143050A1 (zh) * | 2022-01-26 | 2023-08-03 | 上汽通用五菱汽车股份有限公司 | 一种汽车后侧围下饰板储物盒及汽车 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19837685A1 (de) * | 1998-04-08 | 1999-10-14 | Baumeister & Ostler Gmbh Co | Laderaum für ein Kraftfahrzeug und Segmentierungsvorrichtung |
-
2000
- 2000-12-14 DE DE2000163728 patent/DE10063728B4/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007002310A1 (de) | 2007-01-16 | 2008-07-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kofferraum für einen Personenkraftwagen |
EP1946970A2 (de) | 2007-01-16 | 2008-07-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kofferraum für einen Personenkraftwagen |
EP1946970A3 (de) * | 2007-01-16 | 2008-12-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kofferraum für einen Personenkraftwagen |
WO2023143050A1 (zh) * | 2022-01-26 | 2023-08-03 | 上汽通用五菱汽车股份有限公司 | 一种汽车后侧围下饰板储物盒及汽车 |
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DE10063728B4 (de) | 2010-08-05 |
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Legal Events
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