DE10063691A1 - Kühlgerät - Google Patents

Kühlgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb dem wenigstens ein von einem Verdampfer gekühlter Kühlraum vorgesehen ist, der mit in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Kühlgutablagen ausgestattet ist und der von einer wärmeisolierenden Tür verschließbar ist, die an ihrer dem Kühlraum zugekehrten Innenseite mit Ablagefächern zur Einlagerung von in Flaschen, in Tüten oder dergleichen abgepackten Kühlgut versehen sind. DOLLAR A In den bekannten Kühlgeräten besteht das Problem, dass eine Absenkung der Kühlfachtemperatur beispielsweise unter 5 DEG C, an den Türablagefächern zu einem Temperaturniveau führt, die für das in den Ablagefächern abgestelle Kühlgut zu kalt ist. Die durch den Stand der Technik sich ergebenden Nachteile werden durch eine als Abschottmittel für die Ablagefächer dienende Trennwand gelöst, die den Ablagefächern vorgelagert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb dem wenigstens ein von einem Verdampfer gekühlter Kühlraum vorgesehen ist, der mit in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Kühlgutablagen ausgestattet ist und der von einer wärmeisolierenden Tür verschließbar ist, die an ihrer dem Kühlraum zugekehrten Innenseite mit wenigstens einem zur Einlagerung von Kühlgut, wie Butter oder dergleichen dienendem Ablagefach versehen ist, das eine Abdeckung gegen eine unmittelbare Beaufschlagung mit Kühlluft aufweist.
Bei Kühlgeräten herkömmlicher Bauweise stellt sich in deren Kühlraum ein Temperaturgefälle ein, wobei die Temperaturen vom Deckenbereich des Kühlraumes hin zu dessen Bodenbereich abnehmen. Dieses Temperaturgefälle wird bereits in der Weise ausgenutzt, dass die im oberen Abschnitt von Kühlgerätetüren angeordneten Türablagefächer zur Einlagerung von in einem bestimmten Temperaturbereich verarbeitbaren Kühlgut, wie streichfähige Nahrungsmittel, Eier oder dergleichen vorgesehen sind. Im Hinblick auf die Einlagerung von streichfähigen Nahrungsmitteln, wie Butter oder dergleichen, kommen auch mit einer Abdeckung ausgestattete Ablagefächer zum Einsatz, um eine unmittelbare Beaufschlagung dieses Lagergutes mit Kühlluft zu verhindern. Besteht nun der Wunsch oder die Notwendigkeit, die bekannten Kühlgeräte abweichend von ihrem bestimmungsgemäßen Temperaturbereich hin zu tieferen Lagertemperaturen zu betreiben, um die Lagerbedingungen an bestimmtes Lagergut anzupassen, besteht die Gefahr, dass insbesondere temperaturempfindliches Lagergut, wie beispielsweise in Flaschen abgepackte Getränke oder dergleichen, Schaden nimmt. Zumindest hat eine zu tiefe Einlagertemperatur zur Folge, dass das aus dem Kühlgerät entnommene Kühlgut, wenn überhaupt noch dann nicht unmittelbar sondern z. B. nach längerer Erwärmung zum Verzehr geeignet ist. Dieser Umstand bringt mit sich, dass herkömmliche Kühlgeräte im Hinblick auf ihre Kühleigenschaften in einem ziemlich eingeschränkten Anwendungsbereich zu betreiben sind. Die Möglichkeit, ein bekanntes Kühlgerät auf die Art des aktuell zur Einlagerung anstehenden Kühlgutes anpassen zu können, sind nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kühlgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 unter Anwendung einfacher konstruktiven Maßnahmen die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und dabei gleichzeitig den Gebrauchsnutzen herkömmlicher Kühlgeräte zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, neben dem abgedeckten Ablagefach zumindest im unteren Bereich der Türinnenseite wenigstens ein weiteres Ablagefach vorgesehen ist, das Abschottmittel gegen eine unmittelbare Beaufschlagung mit Kühlluft aufweist.
Durch die Abschottung des im unteren Türbereiches angeordneten Türablagefaches gegen seine unmittelbare Beaufschlagung von entweder zwangsweise oder durch natürliche Konvektion umgewälzter Kaltluft entsteht zwischen diesem Türablagefach und dem eigentlichen Kühlfach eine durch die Ausbildung der Abschottmittel und der Wahl des dafür zum Einsatz kommenden Werkstoffes eine gezielt herbeiführbare Temperaturdifferenz. Durch diese Temperaturdifferenz ist die Möglichkeit eröffnet, das Kühlfach eines herkömmlichen Kühlgerätes abweichend von seinem an sich bestimmungsgemäßen Temperaturbereich hin zu tieferen Temperaturen, beispielsweise im Null-Grad-Bereich zu betreiben, ohne das diese Temperaturabsenkung einen negativen Einfluss auf das in diesem Türablagefach abgestellte temperaturempfindliche Kühlgut, wie Getränkeflaschen oder dergleichen, nehmen kann. Folglich kann die Temperatur im Kühlfach eines herkömmlichen Kühlgerätes relativ kalt eingestellt werden, beispielsweise im Bereich von nahezu 0°C bis 4°C, um auch für lagerempfindliche Lebensmittel optimale Lagerbedingungen zu erreichen, ohne dass diese Maßnahme auf das Temperaturniveau im Türablagefach einen Einfluss hat. In dem speziell abgeschotteten Türablagefach herrscht dann im Vergleich zum Kühlfach ein verhältnismäßig warmes Temperaturniveau, wodurch die übliche Beladung des Türablagefaches mit Getränken, oder gegen zu tiefe Lagertemperaturen empfindliche Nahrungsmittel, beibehalten werden kann. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist demnach ein Kühlgerät bereitgestellt, dessen Kühlfach abweichend von einer an sich bestimmungsgemäßen Kühlfachtemperatur auch in niedrigeren z. B. als Kaltlagerfach bei ca. 0°C Temperaturbereichen betreibbar ist. Die erfindungsgemäße Maßnahme eignet sich auch zur Nachrüstung bereits auf dem Markt befindlicher Geräte, wodurch sich wie bei Neugeräten auch deren Einsatzspektrum deutlich erweitert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass alle an der Innenseite der Tür angeordneten Türablagefächer mit Abschottmittel versehen sind.
Auf diese Weise lassen sich an der Innenseite der Tür, in Abhängigkeit Abschottmittel, nämlich ihres Werkstoffes, ihrer Konstruktion und ihrer Anordnung, Ablagefächer mit unterschiedlichen Temperaturbereichen schaffen, wodurch dem einzulagernden Kühlgut im Hinblick auf das Temperaturniveau, zumindest nahezu optimale Lagerbedingungen geschaffen werden kann.
Fertigungstechnisch besonders einfach integrierbar in den Kühlraum eines Kühlgerätes sind die Abschottmittel, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Abschottmittel durch eine den Ablagefächern wenigstens an ihrer kühlraumseitigen Frontseite zum Kühlraum hin vorgelagerte Trennwand gebildet sind.
Derartige Trennwände lassen sich auch auf einfache Weise bei bereits auf den Markt befindlichen Kühlgeräten nachrüsten, so dass auch deren Gebrauchsnutzen nachträglich erhöht ist. Außerdem ermöglichen als Trennwände ausgebildete Abschottmittel ein variabel gestaltbares Design und darüber hinaus die Verwendung von kostengünstigen Halbzeugen.
Besonders sicher gegen zu tiefe Temperaturen ist das in den Türablagefächern abgestellte Kühlgut geschützt, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass neben der frontseitigen Trennwand an den seitlichen Abschnitten der Ablagefächer abschottende Trennwände angeordnet sind. Durch diese Art der Abschottung lassen sich außerdem auf konstruktiv einfache Weise unterschiedliche Temperaturniveaus für die einzelnen Ablagefächer erreichen.
Besonders einfach fertigungstechnisch handhabbar und den einzelnen Ablagefächern an der Tür zuordenbar im Sinne einer vereinfachten Montage sind die zur Abschottung dienenden Trennwände, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die frontseitige Trennwand und die seitlichen Trennwände jeweils einstückig ausgebildet sind und über sämtliche abzuschottende Ablagefächer verlaufen.
Besonders effizient ist die Kaltluftabschottung an den Türablagefächern, wenn noch einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die Trennwände aus einem Werkstoff mit schlechten Wärmeleiteigenschaften gebildet und geschlossenflächig ausgeführt sind.
Besonders einfach positionsgenau zueinander angeordnet und positions- und funktionsgenau montierbar sind die Trennwände zur Abschottung der Ablagefächer, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, dass die frontseitige Trennwand und die seitlichen Trennwände miteinander zu einer einstückigen Trennwand verbunden sind.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Trennwände aus transparentem Kunststoff gebildet sind.
Derartige Trennwände ermöglichen ohne deren Demontage einen unmittelbaren Einblick in den Aufnahmeraum der Türablagefächer, wodurch ein rascher Überblick über die Art und Menge des in dem jeweiligen Türablagefach eingelagerten Kühlgutes gewonnen werden kann.
Als besonders günstig im Hinblick auf ihre Abschottwirkung haben sich Trennwände in der Praxis gezeigt, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, das die Kunststofftrennwände eine Materialstärke von 0,5 bis 3 mm besitzen.
Nach einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kühlgutablagen geschlossenflächig ausgebildet sind und mit ihrer türseitigen Frontseite zur frontseitigen Trennwand einen Abstand von 5 mm-20 mm aufweisen, aber vorzugsweise einen Abstand von 10 mm besitzen.
Hierdurch ist sichergestellt, dass über die gesamte Höhe des Kühlfaches und somit über sämtliche durch die Kühlgutablagen gebildeten Einzelabschnitte eine vergleichmäßigte Temperaturverteilung im Kühlfach herrscht.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Standkühlschrankes mit durch natürliche Konvektion umgewälzter Kühlluft beschrieben.
Die einzige Figur zeigt ein Standkühlgerät mit an der Innenseite seiner Tür zur Abschottung der Türablagefächer angeordneten Trennwand, in Schnittdarstellung von der Seite.
Gemäß Fig. 1 ist ein als Standkühlschrank ausgebildetes Kühlgerät 10 mit einem wärmeisolierenden Gehäuse 11 gezeigt. Dieses besitzt einen nischenartig abgesetzten Boden zur Ausbildung eines Maschinenraumes 12, innerhalb dem ein Kältemittelverdichter 13 festgesetzt ist. Das wärmeisolierende Gehäuse 11 weist eine Außenverkleidung 14, eine durch Aufschäumen erzeugte Wärmeisolationsschicht 15 und eine durch spanlose Formgebung einer Kunststoffplatine erzeugte Innenverkleidung 16 auf, an deren Rückseite wärmeisolationsseitig in wärmeleitendem Kontakt mit der Innenverkleidung 16 ein flächenhafter Verdampfer 17 festgesetzt ist. Der Verdampfer 17 dient zur Kühlung eines durch die Innenverkleidung 16 ausgekleideten Kühlfaches 18, dass mit in annähernd gleichen Abständen übereinander angeordneten, mit nicht gezeigten Tragmitteln an den Seitenwänden der Innenverkleidung 16 abgestützten Kühlgutablagen 19 ausgestattet ist, deren vom Verdampfer 17 abgekehrte Vorderkanten 20 auf einer gedachten, strichpunktiert dargestellten Linie I liegen. Von den Kühlgutablagen 19 dient die bodennahe Kühlgutablage zur Abdeckung der Öffnung eines Gemüseschubfaches 21, das mit seiner Frontseite 22 auf der Linie I liegt und das vor dem in den Kühlraum 18 ragenden Maschinenraum 12 angeordnet ist. Der Kühlraum 18 ist über eine drehbar am Gehäuse 11 angelenkte Tür 23 zugänglich, die ebenso wie das Gehäuse 11 eine Außenverkleidung 24, eine durch Aufschäumen erzeugte Wärmeisolationsschicht 25 und eine spanlos geformte Kunststoffinnenverkleidung 26 besitzt. Die Innenverkleidung 26 weist nicht näher dargestellte Halteelemente zur lösbaren Befestigung von Türablagefächern 27 auf, welche beispielsweise in Form von Ablageebenen oder wie im vorliegenden Fall als schalenartig geformte Behältnisse ausgebildet sein können. Die Türablagefächer 27 sind in vertikalem Abstand übereinander angeordnet und besitzen jeweils eine Frontwand 28 sowie seitliche Wände 29. Die Türablagefächer 27, von denen das unterste als sogenanntes Flaschenabstellfach und das oberste als sogenanntes Butterfach ausgebildet ist, sind an ihren durch die seitlichen Wände gebildeten Seitenabschnitte sowie an ihrem durch die Front gebildeten Frontabschnitt mit einer als Abschottmittel dienenden. Trennwand 30 versehen, die das in den Ablagefächern 27 abgestellte Kühlgut vor einer unmittelbaren Beaufschlagung der anhand natürlicher Konvektion umgewälzten Kühlluft abschirmt, so dass aufgrund des natürlichen Wärmeeinfalls über die Tür 23 ein Temperaturgefälle von den Türablagefächern 27 hin zu den innerhalb des Kühlraumes 18 angeordneten Kühlgutablagen 19 entsteht, wobei an den Kühlgutablagen 19 die tieferen Temperaturen vorherrschen. Die Trennwand 30 ist im vorliegenden Fall als ein deren beiden Seitenteile 31 mit ihrem Frontteil 32 einstückig verbindendes Kunststoffspritzgussteil ausgebildet, welches aus transparentem Kunststoff gebildet ist, um bei geöffneter Tür 23 einer Bedienperson unmittelbar Einblick über das in den Ablagefächern 27 gelagerte Kühlgut verschaffen zu können. Die Anordnung der Trennwand 30 zu den Türablagefächern 27 ist derart, dass die Seitenteile 31 den seitlichen Wänden 29 zugeordnet sind und das Frontteil 32 an der Frontwand 28 vorgesehen ist, wobei das Frontteil 32 zu den Vorderkanten 20 der Kühlgutablagen bzw. der Frontseite 22 des Gemüseschubfaches 21 einen lichten Abstand von ca. 10 mm besitzt, um eine gleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb des gesamten Kühlraumes gewährleisten zu können.
Die Trennwand 30 lässt sich auch entgegen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform aus separaten Einzelteilen zusammenfügen, wobei die Einzelteile entweder die beiden Seitenteile 31 und das Frontteil 32 zur Abschottung sämtlicher Ablagefächer 27 umfassen kann oder aber auch Frontteile 32 und Seitenteile 31 vorgesehen sein können, deren Abmessungen auf die Abschottung eines einzelnen Ablagefaches 27 abgestimmt ist, d. h. die gesamte Höhe zwischen zwei übereinander angeordneten Ablagefächern 27 abzuschotten vermag.
Durch die Abschottung der Türablagefächer 27 lässt sich der Kühlraum 18 des Kühlgerätes 10 auch im Null-Grad-Bereich betreiben, ohne das dabei die Temperaturen in den Aufnahmeräumen der Türablagefächer 27 dieses Temperaturniveau einnimmt sondern wenigstens ein Temperaturunterschied von ca. 4°C Kälte hin zu höheren Temperaturen entsteht.

Claims (10)

1. Kühlgerät mit einem wärmeisolierenden Gehäuse, innerhalb dem wenigstens ein von einem Verdampfer gekühlter Kühlraum vorgesehen ist, der mit den unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Kühlgutablagen ausgestattet ist und der von einer wärmeisolierenden Tür verschließbar ist, die an ihrer dem Kühlraum zugekehrten Innenseite, an ihrem oberen Bereich mit wenigstens einem zur Einlagerung von Kühlgut, wie Butter oder dergleichen dienendem Ablagefach versehen ist das eine Abdeckung gegen eine unmittelbare Beaufschlagung mit Kühlluft aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem abgedeckten Ablagefach zumindest im unteren Bereich der Türinnenseite wenigstens ein weiteres Ablagefach (27) vorgesehen ist, das Abschottmittel (30) gegen eine unmittelbare Beaufschlagung mit Kühlluft aufweist.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle an der Innenseite (26) der Tür (23) angeordneten Türablagefächer (27) mit Abschottmitteln (30) versehen sind.
3. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschottmittel (30) durch eine den Ablagefächern (27) wenigstens ihrer kühlraumseitigen Frontseite (28) zum Kühlraum (18) hin vorgelagerte Trennwand (30) gebildet sind.
4. Kühlgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben der frontseitigen Trennwand (32) an den seitlichen Abschnitten (29) der Ablagefächer (27) abschottende Trennwände (31) angeordnet sind.
5. Kühlgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (31, 32) aus einem Werkstoff mit schlechten Wärmeleiteigenschaften gebildet und geschlossenflächig ausgeführt sind.
6. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitige Trennwand (32) und die seitlichen Trennwände (31) einstückig ausgebildet sind und über sämtliche abzuschottende Ablagefächer (27) verlaufen.
7. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitige Trennwand (32) und die seitlichen Trennwände (31) miteinander zu einer einstückigen Trennwand (30) verbunden sind.
8. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (31, 32) aus transparentem Kunststoff gebildet sind.
9. Kühlgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff gebildeten Trennwände (31, 32) eine Materialstärke von 0,5 bis 3 mm besitzen.
10. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablagen (19) geschlossenflächig ausgebildet sind und mit ihrer türseitigen Frontseite (20) zur frontseitigen Trennwand (32) einen Abstand von 5 mm bis 20 mm aufweisen, aber vorzugsweise einen Abstand von 10 mm besitzen.
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