DE10063095B4 - Verfahren zum Verwalten eines Auftrags, Computerlesbares Medium und Bildaufbereitungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Verwalten eines Auftrags, Computerlesbares Medium und Bildaufbereitungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Verwalten eines Auftrags in einer Bildaufbereitungsvorrichtung (10), wobei der Auftrag eine Sicherungskennzeichnung (110) aufweist, die einem Benutzer zugeordnet ist, das folgende Schritte aufweist:
Beginnen (310) mit einer Bildverarbeitung des Auftrags in der Bildverarbeitungsvorrichtung (10);
Erfassen (325) eines Abbruchszeichens (26, 220), das ein Signal anzeigt, um den Auftrag abzubrechen, nach dem Schritt des Beginnens;
ansprechend auf das Erfassen (325) des Abbruchszeichens, Überprüfen (340), ob ein von dem Benutzer eingegebenes Bestätigungszeichen (155, 225) im Hinblick auf die Sicherungskennzeichnung, die dem Auftrag zugeordnet ist, ordnungsgemäß ist; und
Abbrechen (345) der Bildverarbeitung des Auftrags nur bei einem ordnungsgemäßen Bestätigungszeichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Verfahren zum Verwalten eines Auftrags, ein computerlesbares Medium, Bilderzeugungsvorrichtungen und insbesondere auf die Steuerung eines Abbruchs bzw. einer Annullierung eines Druckauftrags in einer Bildverarbeitungs-Pipeline einer Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Die Bildverarbeitungs-Pipeline eines Druckers (oft als die Druckpipeline oder der Bildprozessor bezeichnet) führt eine Anzahl von Operationen bzw. Verfahren bezüglich Druckdaten bei der Vorbereitung zum Drucken (d. h: bei der Vorbereitung zur Ausgabe an eine Druckmaschine bzw. Druckeinrichtung ("print engine") des Druckers) durch. Diese Vorgänge. können beispielsweise umfassen: eine Druckdatenkompression, eine
  • Dekompression, eine Farbraumumwandlung, eine Expansion, eine Halbton-Bildung ("halftoning"), ein Abtrennen ("clipping"), eine Skalierung, eine Drehung und dergleichen. Die Art des durchgeführten Vorgangs und die spezifische Reihenfolge, in der die Vorgänge durchgeführt werden, kann abhängig von der Art der Druckdaten, die in die Pipeline gelangen, von den Fähigkeiten der Druckmaschine, und von dem in dem Drucker verfügbaren Speicher variieren. Die Arten der Druckdaten, die in die Pipeline gelangen können, umfassen Text und Strichvorlagen bzw. "Line Art" (gewöhnlicherweise Vektordaten), und Bilder oder Graphiken (Rasterdaten).
  • Bei herkömmlichen Bildverarbeitungspipelines werden die verschiedenen Druckvorgänge von einem Mikroprozessor unter der Steuerung einer Firmware durchgeführt. Abhängig von der Art der Druckdaten, die in die Pipeline hinein gelangen und den Vorgängen, die zum Verarbeiten der Druckdaten notwendig sind, werden eine Anzahl von möglichen Firmware-Routinen ausgeführt, um die Druckdaten-Verarbeitungsvorgänge zu vollenden. Alternativ dazu können einige Vorgänge in einer Hardware, wie beispielsweise einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), eingebettet bzw. integriert sein.
  • Typischerweise muß ein Druckauftrag, der von einem Host-Computer bzw. Hauptcomputer zu dem Drucker gesendet wird, durch den Bildprozessor hindurch geleitet werden, um zu Rasterdaten für die endgültige Ausgabe-Bildaufbereitung bei der Druckmaschine konvertiert oder formatiert zu werden. Alternativ dazu wird das Formatieren auf dem Host bzw. Hauptcomputer durchgeführt und die gerasterten Bilddaten werden direkt zu der Druckmaschine übersandt. In beiden Fällen wird der Druckauftrag im allgemeinen in einer verwalteten Schlange bzw. Warteschlange zu dem Drucker gespult.
  • Herkömmliche Drucker und Spooler bieten eine begrenzte Möglichkeit, um einen Druckauftrag abzubrechen bzw. zu annullieren, der zum Drucken in einer Warteschlange eingeordnet ist oder der augenblicklich gedruckt wird. Beispielsweise stellen einige Drucker einen "Abbrechen"-Knopf oder eine Menüoption, die einem "Abbrechen"-Knopf gleich kommt, für das Abbrechen bzw. Annullieren des Auftrags bereit, der sich augenblicklich in der Pipeline befindet und gedruckt wird. Alternativ dazu ist eine Menüoption zum Löschen eines Auftrags vorgesehen, der auf dem Drucker, beispielsweise auf einer Platte bzw. Disk, gespeichert ist, sich jedoch nicht tatsächlich in der Pipeline befindet oder gedruckt wird.
  • Ein Nachteil bei diesen Auftragsannullierungsmerkmalen besteht darin, daß ein beliebiger Benutzer irgendwelche Druckaufträge anderer Benutzer aufgrund eines allgemeinen Mangels an Sicherheit, der mit jenen Druckaufträgen verknüpft ist, abbrechen bzw. annullieren kann. Es ist jedoch bekannt, einen Paßwortschutz oder einen Schutz durch eine Personen-Kennzeichennummer (PIN) (die hierin gemeinschaftlich als ein Paßwortschutz bezeichnet werden) bei Druckaufträgen zu verwenden, die auf einem Drucker gespeichert sind. Der Benutzer stellt das Paßwort mit dem Druckauftrag bereit bzw. gibt es ein (beispielsweise unter Verwendung der Druckertreiber-Benutzerschnittstelle), wenn der Auftrag von dem Host zu dem Drucker gesendet wird. Anschließend wird der Auftrag auf dem Drucker (d. h. auf einer Disk bzw. Platte) gespeichert, bis der Benutzer an der Steuertafel des Druckers das Paßwort eingibt. Durch bzw. nach der Eingabe des Paßworts kann der Benutzer auswählen, den Auftrag zu drucken oder den Auftrag aus dem Speicher zu löschen.
  • Vorteilhafterweise sieht ein mit einem Druckauftrag verknüpftes Paßwort eine sehr straffe persönliche Steuerung bzw. Kontrolle des Druckauftrags vor. Ungünstigerweise betrifft ein Paßwortschutz herkömmlicherweise nur einen Druckauftrag, der in dem Drucker zur Ausgabe auf dem Drucker zu einem späteren Zeitpunkt gespeichert werden soll. Herkömmlicherweise betrifft ein Paßwortschutz nicht einen Auftrag, der sich augenblicklich in der Pipeline zur unmittelbaren nächsten Ausgabe an die Druckmaschine befindet oder in der Pipeline befindet und tatsächlich auch gedruckt wird. Wenn beispielsweise ein Paßwort mit einem Druckauftrag verknüpft ist und der Auftrag auf dem Drucker gespeichert wird, dann kann, wenn der Benutzer einmal das Paßwort eingibt und ausgewählt hat, den Auftrag zu drucken, so daß der Auftrag in die Pipeline hinein gelangt, um das Drucken zu beginnen, ein beliebiger anderer Benutzer diesen Auftrag in der Pipeline abbrechen bzw. annullieren, sogar, wenn er augenblicklich gedruckt wird. Anders ausgedrückt, ist, wenn sich der Druckauftrag einmal in der Druck-Pipeline für die unmittelbare nächste Ausgabe an die Druckeinrichtung befindet, der Paßwortschutz unvorteilhafterweise für diesen Auftrag nicht länger verfügbar.
  • Die DE 3811662 C2 offenbart eine Druckereinrichtung mit einer Datenverarbeitungseinrichtung zum Bearbeiten eines Bitmusterspeichers. Ein Lösch-Vorgang wird erreicht, wenn eine Lösch-Taste zusammen mit einer Test-Taste gedr+ckt wird, um einen Druckvorgang anzuhalten. Damit wird eine unerwünschte Löschung durch eine unvorsichtige Betätigung vermieden.
  • Die JP 09293036 A offenbart einen Druckprozessor zum Liefern einer Druckausgabesicherheit in einer Multinetzumgebung. In der Multinetzumgebung sind mehrere Klienten über ein Netz mit einem Druckserver verbunden, welcher ausgangsseitig mit mehreren Druckern verbunden ist, wobei jeder Drucker eine Drucksteuerung und eine Druckmaschine umfasst. Jeder Klient umfasst eine Benutzerinformationserfassungseinheit, die eine Identifikation eines Benutzers erzeugt, welche durch ein Authentifizierungsschema ermittelt wird. Jeder Klient umfasst ferner eine Druckdatenerzeugungseinheit und eine Auftragserzeugungseinheit. Im Druckerserver wird ein Druckauftrag von einem Klienten empfangen und zu einer Benutzerverifikationseinheit übermittelt, um eine Benutzerauthentifikation durchzuführen. Wenn keine Authentifikationsinformationen, die dem Auftrag zugeordnet sind, interpretierbar sind, wird dem Klienten mitgeteilt, dass ein Authentifikationsfehler aufgetreten ist. Zur Authentifizierung werden Authentifikationstabellen eingesetzt, in denen die Rechte jedes Benutzers ausgeführt sind, d.h. ob ein Benutzer beispielsweise einen Druckauftrag abbrechen darf oder nicht. Gibt ein Benutzer eine Abbruchaufforderung ein, so wird in der Authentifizierungstabelle untersucht, ob dieser Benutzer das Recht hat, Druckaufträge abzubrechen. Wird festgestellt, dass ein Benutzer dieses Recht hat, so wird der Druckauftrag abgebrochen, d.h. er wird nicht zur Druckersteuerung und zur Druckmaschine geleitet.
  • Das US-Patent Nr. 5,170,340 offenbart eine Systemzustandssteuerung für elektronische Bildverarbeitungssysteme, wobei das System eine Mehrzahl von Hardware- und Softwaresystemkomponenten aufweist, die diskrete Dienste zum Verarbeiten von Anforderungen und zum Aufrechterhaten eines Betriebs des Systems umfassen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Verwalten eines Auftrags, ein computerlesbares Medium oder eine Bildaufbereitungsvorrichtung zu schaffen, die ein Sichern einer Druckauftragsannullierung bzw. eines Druckauftragabbruchs ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1, ein computerlesbares Medium nach Anspruch 15 oder eine Bildaufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 16 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird bei einer bevorzugten Ausführungsform ein durch ein Paßwort geschützter Druckauftrag derart verwaltet, um ein Abbrechen bzw. Annullieren des Auftrags während der Bildverarbeitung nur zu ermöglichen, wenn ein ordnungsgemäßes Bestätigungspaßwort in Verbindung mit einer Auftragsannullierungsaufforderung bzw. Auftragabbruchsaufforderung erfaßt wird. Die Abbruchsaufforderung und das Bestätigungspaßwort für den Druckauftrag werden über eine Steuertafel des Druckers oder über eine Netzwerkverbindung, wie beispielsweise durch eine Web- Browser-Schnittstellenbildung mit einem eingebetteten bzw. integrierten Web-Server auf dem Drucker, bereitgestellt.
  • Ein Verfahren zum Verwalten eines Druckauftrags in einer Bildaufbereitungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Drukker, weist folgende Schritte auf: Erfassen von Annullierungszeichen bzw. Abbruchszeichen, die auf ein Signal zum Annullieren bzw. Abbrechen des Auftrags hindeuten, während der Auftrag in der Bildaufbereitungsvorrichtung bildverarbeitet wird; und, Annullieren bzw. Abbrechen, daß der Auftrag bildverarbeitet wird, nur als Reaktion bzw. ansprechend auf ein Erfassen eines ordnungsgemäßen Bestätigungspaßwortzeichens in Verbindung mit dem Annullierungszeichen bzw. Abbruchszeichen.
  • Gemäß weiterer Prinzipien sind eine Bildaufbereitungsvorrichtung und im Zusammenhang stehende Komponenten, wie beispielsweise ein Druckertreiber und ein eingebetteter bzw. integrierter Web-Server, derart konfiguriert bzw. ausgeführt, daß sie die Verfahren der vorliegenden Erfindung ermöglichen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines Druckers, in dem der Mechanismus und das Verfahren zum Bereitstellen einer gesicherten Druckauftragsannullierung bzw. eines gesicherten Druckauftragabbrechens gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Druckertreiberbenutzerschnittstelle, die derart ausgeführt ist, daß sie einen Paßwortschutz für einen Druckauftrag ermöglicht;
  • 3 ein Blockschaltbild einer Druckersteuertafel, die einen Auftragabbruchsknopf bzw. Auftragannullierungsknopf aufweist und derart ausgeführt ist, daß sie eine Paßworteingabe ermöglicht, um den Auftragsabbruch zu bestätigen;
  • 4 ein Blockschaltbild, das einen Web-Browser darstellt, der Druckauftragfortschrittsinformationen anzeigt, die von einem eingebetteten bzw. integrierten Web-Server auf dem Drucker erhalten werden;
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild auf hohem Niveau eines Seitendruckers 10, in dem die Vorrichtung und das Verfahren der vorliegenden Erfindung zum Sichern des Annullierens bzw. Abbrechens eines Druckauftrags, der augenblicklich einer Bildverarbeitung zum Drucken unterzogen wird, vorgesehen sind. Der Seitendrucker 10 wird von einem Mikroprozessor 15 gesteuert, der über einen Bus 20 mit weiteren Elementen des Systems in Verbindung steht. Eine Steuertafel 24 stellt eine Konfiguration bzw. Anordnung von Knöpfen, Schaltern und/oder Menüanzeigen bereit, um einem Benutzer zu ermöglichen, den Drucker 10 betriebsmäßig zu steuern. Beispielsweise umfaßt bei einer bevorzugten Ausführungsform die Steuertafel 24 einen Abbruchsknopf 26, der derart konfiguriert bzw. ausge führt ist, um einen Druckauftrag, der augenblicklich bildverarbeitet wird oder von dem Drucker 10 gedruckt wird, abzubrechen. Zusätzlich umfaßt bei einer bevorzugten Ausführungsform die Steuertafel 24 Benutzersteuereinrichtungen und eine Anzeige, die derart ausgeführt sind, daß sie ermöglichen, daß ein Benutzer ein Bestätigungspaßwort in den Drucker 10 eingibt, um ein Annullieren bzw. Abbrechen des augenblicklichen Druckauftrags zu ermöglichen, wie es ausführlicher im folgenden hierin diskutiert werden wird.
  • Eine Druckmaschinensteuereinrichtung 30 und eine damit verknüpfte Druckmaschine 35 sind mit dem Bus 20 verbunden und versehen den Seitendrucker 10 mit einer Druckausgabefähigkeit. Zum Zwecke dieser Offenbarung ist die Druckmaschine 35 ein Laserdrucker, der eine elektrophotographische Trommel und ein Bildaufarbeitungssystem verwendet, die im Stand der Technik wohl bekannt sind. Wie es jedoch für den Fachmann offensichtlich werden wird, ist die vorliegende Erfindung auf ähnliche Weise auf andere Typen von Druckern und/oder Bildaufarbeitungsvorrichtungen anwendbar, zu denen beispielsweise Tintenstrahldrucker, Faksimilegeräte, Kopierer oder dergleichen gehören.
  • Ein Eingabe/Ausgabe- (I/O-) Anschluß 40 stellt Verbindungen bzw. Kommunikationsverbindungen zwischen dem Seitendrucker 10 und einem Host-Computer bzw. Hauptrechner 45 (und/oder einem Druckserver, nicht dargestellt) bereit und empfängt Seitenbeschreibungen (oder Rasterdaten) von dem Host bzw. Hauptrechner zum Verarbeiten in dem Seitendrucker. Der Host 45 umfaßt eine gespeicherte ausführbare Routine (einen Druckertreiber) 47 zum Steuern der Verbindung bzw. Kommunikation mit dem Drucker 10 und zum Ermöglichen des Druckens. Der Druckertrei ber 47 umfaßt Merkmale, die darin übereinstimmen, es zu ermöglichen, daß ein Benutzer einen Druckauftrag an einen Drukker 10 sendet, wie es im Stand der Technik üblich ist. Zusätzlich dazu ermöglicht es der Druckertreiber 47 bei der vorliegenden Erfindung, daß ein Benutzer einen Druckauftrag mit Sicherungsidentifizierungsinformationen, die für den Benutzer einzigartig sind, wie beispielsweise mit einem Paßwort, codiert bzw. verschlüsselt. Der Druckauftrag ist derart codiert, daß er nur bei einer folgenden Erfassung eines ordnungsgemäßen Bestätigungspaßworts dahingehend abgebrochen werden kann, in der Druckpipeline des Druckers 10 bildverarbeitet zu werden, wie es im folgenden hierin ausführlicher diskutiert werden wird.
  • Ein dynamischer Direktzugriffsspeicher (RAM) 50 stellt einen Hauptspeicher für den Seitendrucker zum Speichern und Verarbeiten eines Druckauftragdatenstroms bereit, der von dem Host 45 empfangen wird. Ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 55 beinhaltet eine Firmware, die derart ausgeführt ist, daß sie den Betrieb des Mikroprozessors 15 und des Seitendruckers 10 steuert. Code- (Firmware-) Prozeduren, die in dem ROM 55 gespeichert sind, umfassen beispielsweise einen Seitenkonverter ("page converter"), eine Rastereinrichtung bzw. Rasterisierungseinrichtung ("rasterizer"), einen Kompressionscode, eine Seitendruckabwicklungseinrichtung ("page print scheduler") und eine Druckmaschinenverwaltungseinrichtung ("print engine manager"). Die Seitenkonverter-Firmware wandelt eine von dem Host empfangene Seitenbeschreibung in eine Anzeigebefehlsliste um, wobei jeder Anzeigebefehl ein Objekt definiert, das auf der Seite gedruckt werden soll. Die Rasterisierungseinrichtungs-Firmware wandelt jeden Anzeigebefehl in eine geeignete Bit-Map bzw. ein geeignetes Punktraster (gerasteter Streifen oder Band) um und verteilt die Bit-Map in dem Speicher 50. Die Kompressions-Firmware komprimiert die gerasterten Streifen in dem Fall, daß ungenügender Speicher in dem Speicher 50 zum Aufnehmen bzw. Halten der gerasterten Streifen besteht.
  • Allgemein gesagt, beginnt der Betrieb des Seitendruckers 10, wenn er eine Seitenbeschreibung von dem Host-Computer 45 über den I/O-Anschluß 40 in der Form eines Druckauftragsdatenstroms empfängt. Die Seitenbeschreibung befindet sich in dem RAM 50. Der Mikroprozessor 15 greift auf die Seitenbeschreibung zu, Zeile für Zeile, und bildet eine Anzeigebefehlsliste unter Verwendung der Seitenkonverter-Firmware in dem ROM 55. Wenn die Anzeigebefehlsliste erzeugt worden ist, werden die Anzeigebefehle nach den Orten bzw. Stellen auf der Seite sortiert und Seitenstreifen in dem Speicher 50 zugeordnet. wenn eine Seite zum Verarbeiten geschlossen wird (d. h. alle Streifen sind ausgewertet, gerastert, komprimiert, usw. worden zum Verarbeiten durch die Druckmaschine 35), dann werden die gerasterten Streifen durch die Druckmaschinensteuereinrichtung 30 zu der Druckmaschine 35 hin geleitet, wodurch die Erzeugung eines Bildes (d. h. von Text/Graphiken, usw.) ermöglicht wird. Die Seitendruckabwicklungseinrichtung steuert die Abfolge bzw. Sequenz und das Übertragen von Seitenstreifen auf die Druckmaschinensteuereinrichtung 30. Die Druckmaschinenverwaltungseinrichtung steuert den Betrieb der Druckmaschinensteuereinrichtung 30 und dann wiederum die Druckmaschine 35.
  • Die Firmware in dem ROM 55 umfaßt auch weitere Bildverarbeitungsprozeduren bzw. Bildverarbeitungsverfahren zum Erzeugen eines Bildes von einem Druckauftragdatenstrom, die beispielsweise eine Farbraumumwandlungsprozedur, Halbtonbildungs-, Abtrennungs-, Skalierungs- und Rotations-Prozeduren umfassen, um ein paar zu nennen. Gemeinsam bilden diese Prozeduren zusammen mit dem Konverter, der Rasterisierungseinrichtung, der Kompressionsprozedur, usw. die Bildverarbeitungs-Pipeline (Druck-Pipeline oder den Bildprozessor) 57 für den Drucker 10. Alle in dem ROM 55 gespeicherten Firmware-Prozeduren sind unter Verwendung einer bekannten Programmiersprache oder Sprachen und Techniken, wie beispielsweise einer objektorientierten Programmiersprache, implementiert.
  • Es ist wichtig, daß die Firmware in dem ROM 55 ferner eine Verwaltungsprozedur 60 zum Sichern des Druckauftragsabbruchs gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufweist. Vorteilhafterweise ermöglicht es die Druckauftragsabbruchverwaltungseinrichtung 60, daß ein zuvor "verschlüsselter bzw. codierter" Druckauftrag in dem Drucker 10 nicht annulliert bzw. abgebrochen wird, während sich der Druckauftrag in der Druck-Pipeline 57 zum Drucken bzw. Ausdrucken befindet, wenn nicht ein ordnungsgemäßes Bestätigungspaßwort in Verbindung mit der Auftragsabbruchaufforderung erfaßt wird.
  • Zum Zwecke dieser Offenbarung ist unter einem "verschlüsselten bzw. codierten" Druckauftrag jeder Auftrag zu verstehen, der unter Verwendung einer bestimmten Form eines Kennzeichnungsmusters ("signature pattern") gesichert oder geschützt ist. Beispielsweise kann der Druckauftrag selbst in ein Kennzeichnungsmuster gehüllt sein, d. h. mit einer digitalen Kennzeichnung zerhackt bzw. verscrambled sein, und nur mit einem ordnungsgemäßen Paßwort enthackt bzw. entscrambled werden. Alternativ dazu kann ein Kennzeichnungsmuster einfach an den Druckauftrag angehängt werden, beispielsweise mit einem einfachen Paßwort oder einer Personen-Kennzeichennummer (PIN), oder einem zerhackten bzw. verscrambelten Paßwort. Ferner kann eine leistungsfähigere Verschlüsselungstechnik, wie beispielsweise eine Public/Private-Key-Verschlüsselung, ebenso verwendet werden. In jedem Fall ist es wichtig, daß die vorliegende Erfindung von einem Druckauftrag ausgeht, der mit einer bestimmten Form einer Kennzeichnung oder einem Paßwortschutz verknüpft ist, so daß das Annullieren bzw. Abbrechen des Auftrags in der Druck-Pipeline nicht auftreten kann, wenn nicht ein ordnungsgemäßes Bestätigungspaßwort in Verbindung mit einer Abbruchsanfrage bzw. Abbruchsaufforderung erfaßt wird. Diesbezüglich wird aus Gründen der Einfachheit der Diskussion der Begriff "Paßwort" hierin derart verwendet, um eine beliebige Form von Kennzeichnungs- bzw. Signatur-, Paßwort-, PIN- oder Verschlüsselungsschutz zu bezeichnen, die verwendet werden, um einen Druckauftrag zu verschlüsseln bzw. zu codieren und ein Decodieren bzw. Entschlüsseln zu ermöglichen.
  • Ebenso umfaßt der ROM 55 bei einer bevorzugten Ausführungsform einen eingebetteten bzw. integrierten Web-Server 65, der derart ausgeführt ist, daß er mit der Sicherungsabbruchsverwaltungseinrichtung 60 in Verbindung steht bzw. mit dieser kommuniziert. Der Web-Server 65 ist ferner derart ausgeführt, daß er die Druckauftragsdaten auf dem Drucker 10 überwacht und Kommunikationsverbindungen der Auftragsdaten über das Netzwerk 42 zu dem Host 45 oder anderen Hosts (nicht dargestellt) auf bzw. in dem Netzwerk 42 ermöglicht. Der Host 45 nimmt Zugriff auf den integrierten Web-Server 65, indem er eine herkömmliche Web-Browser-Anwendung 49, die im Stand der Technik wohl bekannt ist, verwendet. Es ist wichtig, daß der Web-Server 65 es ermöglicht, daß ein Benutzer dem Drucker 10 ein Bestätigungspaßwort bereitstellt, um einen verknüpften bzw. zugeordneten Druckauftrag abzubrechen, der sich augenblicklich in der Druck-Pipeline 57 befindet und gedruckt werden kann. Ein "verknüpfter" Druckauftrag ist ein Auftrag, für den ein Abbruch bzw. eine Annullierung in der Pipeline aufgrund von einem ordnungsgemäßen Bestätigungspaßwort, das bestätigt wird, angemessen ist.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Steuertafel 24 derart ausgeführt, daß sie ermöglicht, daß ein Benutzer ein Bestätigungspaßwort der Abbruchsverwaltungseinrichtung 60 bereitstellt bzw. dieser liefert, um einen verknüpften Druckauftrag, der sich augenblicklich in der Pipeline 57 befindet, abzubrechen. Eine Steuertafel-Menübetriebs-Firmware 67, die in dem ROM 55 gespeichert ist, ist mit der Abbruchsverwaltungseinrichtung 60 koordiniert bzw. abgestimmt, um ein Bereitmelden ("prompting") für das Bestätigungspaßwort beim Erfassen einer Abbruchsaufforderung an der Steuertafel 24 zu ermöglichen.
  • Es sei auf 2 verwiesen, in der ein Blockschaltbild eine beispielhafte Benutzerschnittstelle 105 darstellt, die von dem Druckertreiber 47 auf dem Host 45 angezeigt wird. Die Benutzerschnittstelle 105 umfaßt eine Druckauftragspaßwortschutzoption 110, um zu ermöglichen, daß ein Benutzer einen gegebenen Druckauftrag mit einem Paßwort schützt, der zu dem Drucker 10 gesendet werden soll. Der Druckauftrag wird mit dem Paßwort 110 verschlüsselt bzw. codiert, so daß der Auftrag nicht abgebrochen werden kann, während er sich in der Druck-Pipeline 57 befindet oder während er auf dem Drucker 10 gedruckt wird, wenn nicht ein Bestätigungspaßwort nachfolgend in Verbindung mit der Abbruchsaufforderung übermittelt wird. Zum Zwecke dieser Offenbarung bedeutet ein Bestätigungspaß wort ein beliebiges Paßwort, das angemessen ist, um einen verschlüsselten Druckauftrag zu entschlüsseln, ungeachtet der verwendeten Verschlüsselungstechnik. In jedem Fall wird das Paßwort 110 dafür verwendet, den Druckauftrag davor zu schützen, von bzw. an dem Drucker 10 abgebrochen zu werden, während sich der Auftrag in der Drucker-Pipeline befindet (und möglicherweise augenblicklich gedruckt wird), wenn nicht ein ordnungsgemäßes Bestätigungspaßwort in Verbindung mit der Auftragsabbruchaufforderung erfaßt wird.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild, das eine beispielhafte Steuertafel 24 an dem Drucker 10 darstellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Steuertafel einen Auftragabbruchsknopf 26, eine Anzeige 155 und Steuerknöpfe 160, 165, 170. In dem Fall, daß sich ein Auftrag gegenwärtig bzw. augenblicklich in der Druck-Pipeline 57 befindet oder augenblicklich gedruckt wird (dargestellt durch eine Datenleuchte 150), und in dem ein Benutzer wünscht, den Auftrag vom Drukken abzubrechen bzw. zu annullieren, dann wählt der Benutzer den Abbruchsknopf 26. Es ist wichtig, daß die Auftragsabbruchsverwaltungseinrichtung 60 das Signal (oder die Anweisung) erfaßt, das von dem Abbruchsknopf 26, der gedrückt worden ist, aufgenommen wird. Folglich veranlassen die Auftragsabbruchsverwaltungseinrichtung 60 und die Steuertafelmenüprozedur 67 die Anzeige 155, eine Bereitmeldung ("promt") für eine ordnungsgemäße Abbruchsbestätigung bereitzustellen. Anschließend muß der Benutzer den Abbruch durch Eingabe des ordnungsgemäßen Bestätigungspaßworts (mit Bezug auf das Originalpaßwort 110) unter Verwendung des Menüknopfs 160, des Positionsknopfs 165 und/oder des Auswahlknopfs 170, wenn notwendig, eingeben. Alternativ dazu ist die Steuertafel 24 mit einer alphanumerischen Tastatur (nicht dargestellt) aus geführt, um die Eingabe eines ordnungsgemäßen Abbruchsbestätigungspaßworts zu ermöglichen. Ist einmal das Bestätigungspaßwort von der Abbruchsverwaltungseinrichtung 60 als ordnungsgemäß erfaßt worden, so wird nur dann der Druckauftrag aus der Druck-Pipeline 57 in dem Drucker 10 annulliert bzw. abgebrochen.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild, das einen beispielhaften Web-Browser 49 darstellt, der auf dem Host 45 betrieben wird und die Druckauftragfortschrittsinformationen 205 anzeigt, die von dem integrierten Web-Server 65 auf dem Drucker 10 ausgelesen werden. Da der Web-Server 65 die Druckfortschrittsinformationen des Druckers 10 überwacht (oder da dieser Druckfortschrittsinformationen von einer separaten Überwachungsprozedur erfaßt), ist ein Benutzer in der Lage, jeden anhängigen ("pending") Druckauftrag 210, 215, unter Verwendung des Browsers 49 leicht und dynamisch zu identifizieren. Wenn ein Auftrag augenblicklich verarbeitet wird oder gedruckt wird und der Benutzer den Auftrag abbrechen möchte, dann wird die entsprechende Abbruchsoption 220 ausgewählt und das entsprechende Abbruchsbestätigungspaßwort 225 eingegeben. Wiederum steht das Bestätigungspaßwort 225 in Bezug zu dem Paßwort 110, das mit dem Druckauftrag ursprünglich übermittelt wurde. Wenn das Bestätigungspaßwort 225 einmal übermittelt ist, und wenn die Druckauftragabbruchsverwaltungseinrichtung 60 erfaßt, daß das Bestätigungspaßwort 225 in ordnungsgemäßem Bezug zu einem verknüpften bzw. zugeordneten Auftrag steht, dann wird der Auftrag aus der Druck-Pipeline 57 beseitigt bzw. annulliert.
  • Es ist festzuhalten, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform sowohl die Druckersteuertafelschnittstelle 24 als auch die Web-Browser-Schnittstelle 49 verwendet werden, um eine Paßwortbestätigung für einen Druckauftragabbruch zu ermöglichen. Alternativ dazu kann entweder eine oder die andere einzeln verwendet werden. Alternativ dazu sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Auftragabbruchsverwaltungseinrichtung 60, der Web-Server 65, die Steuertafel-Menübetriebs-Firmware 67 und die Steuertafel 24 gemeinsam oder getrennt ausgeführt, wie es notwendig ist, um den Abbruch von mehreren Aufträgen, die einem Benutzer zugehörig sind, zu ermöglichen und zu steuern. Beispielsweise kann der Benutzer bei einer Aufforderung nach einem Abbruch auswählen, einen einzelnen zugeordneten Druckauftrag, eine beliebige Anzahl von zugeordneten Druckaufträgen, oder alle zugeordneten Druckaufträge, die von dem Benutzer übermittelt wurden, gleichzeitig abzubrechen, indem einfach das einzelne Bestätigungspaßwort verwendet wird. Ferner wird bei einer bevorzugten Ausführungsform eine hierarchische Abbruchsverwaltung durch die Auftragabbruchsverwaltungseinrichtung 60 bereitgestellt, so daß ein Privileg eines "übergeordneten Benutzers" ("super user") einem bestimmten Benutzer oder Verwalter zugewiesen wird, um einen beliebigen Auftrag oder beliebige Aufträge in der Druck-Pipeline 57 abzubrechen bzw. zu annullieren.
  • Es sei nun auf 5 verwiesen, in der ein Ablaufdiagramm ein bevorzugtes Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Ablaufdiagramm ist derart gezeichnet, um Konzepte auf hohem Niveau ("high level concepts") eines bevorzugten Verfahrens darzustellen, und drückt nicht notwendigerweise Implementierungsbesonderheiten oder Prozeduren auf niedrigem Niveau aus. Beispielsweise ist eine Mitteilungshandhabungsprozedur ("message handler procedure") nicht dargestellt, sie kann jedoch in der Tat bei einer bevorzugten Implementierung verwendet werden, um Kommunikationsverbindungen zwischen einer beliebigen "Abbruchsaufforderung"-Verarbeitung (im allgemeinen auf der rechten Seite der Figur gezeigt) und der "Auftragsverarbeitung" (im allgemeinen auf der linken Seite der Figur gezeigt) zu verwalten, da diese Operationen bzw. Vorgänge im allgemeinen unabhängig voneinander ausgeführt werden.
  • Zuerst wird bei einem Schritt 305 ein verschlüsselter (d. h. mit einem Paßwort geschützter) Druckauftrag zu einem Drucker 10 (oder einer anderen Bildaufbereitungsvorrichtung) gesendet, bei dem die Bildverarbeitung des Auftrags als Schritt 310 beginnt. Das Paßwort (oder eine andere Auftragsverschlüsselungstechnik) wird mit dem Auftrag bei der Benutzerschnittstelle 105 des Druckertreibers 47 übermittelt. Der Auftrag wird bei Schritt 315 durch den Bildprozessor 57 fortgeführt und wird zu der Druckmaschine 35 ausgegeben, bis der Auftrag bei Schritt 320 vollendet oder abgebrochen wird.
  • Bei einem beliebigen Zeitpunkt wird eine Auftragabbruchsaufforderung bei Schritt 325 durch einen Benutzer entweder bei der Steuertafel 24 des Druckers oder unter Verwendung einer Anwendungsschnittstelle 205, 220, 65 eines Web-Browsers 49 oder unter Verwendung einer anderen Einrichtung initiiert. In dem Fall, daß eine Auftragabbruchsaufforderung in Schritt 325 von einer Auftragsabbruchsverwaltungseinrichtung 60 erfaßt wird, und in dem Fall, daß kein Bestätigungspaßwort mit der Abbruchsaufforderung in Schritt 330 enthalten ist (beispielsweise wurde ein Abbruchsknopf 26 der Steuertafel 24 gedrückt, wobei das Paßwort jedoch noch nicht eingegeben worden ist), dann wird der Benutzer um ein Bestätigungspaßwort bei Schritt 335 gebeten. Das Bestätigungspaßwort muß ordnungsgemäß in Bezug auf das Paßworts 110 sein, das ursprünglich mit dem Druckauftrag 305 gesendet wurde, der abgebrochen werden soll.
  • Sei es, daß das Bestätigungspaßwort mit der ursprünglichen Abbruchsaufforderung (d. h. über den Browser 49) enthalten war, oder daß das Bestätigungspaßwort bei der Steuertafel 24, 155 angenommen bzw. akzeptiert wurde, dann wird, wenn das Bestätigungspaßwort ordnungsgemäß war bei Schritt 340 (das bedeutet, daß das Bestätigungspaßwort bei Schritt 330, 335 mit dem bei Schritt 305 ursprünglich übertragenen Paßwort korreliert ist oder mit einer Public/Private-Key-Technik in ordnungsgemäßem Bezug steht), der augenblickliche Druckauftrag bei Schritt 345, 320 aus der Druck-Pipeline 57 beseitigt bzw. annulliert. Auf der anderen Seite wird, wenn das Bestätigungspaßwort nicht ordnungsgemäß bei Schritt 340 ist, der Auftrag mit der Verarbeitung bei Schritt 315 bis zur Vollendung bei Schritt 320 oder bis zur folgenden bestätigten Annullierung bei Schritt 340, 345, 320 fortgeführt.
  • Vorzugsweise wird die Bestätigung eines ordnungsgemäßen Paßworts bei Schritt 340 unter Verwendung einer Mitteilungshandhabung bzw. einer Mitteilungsabwicklung ("message handling") zwischen der "Abbruchsaufforderung"-Verarbeitung und der "Auftragsverarbeitung" implementiert. Ferner wird vorzugsweise ein tatsächlicher Auftragsabbruch bzw. eine tatsächliche Auftragsannullierung bei Schritt 345, 320 ebenso unter Verwendung einer Mitteilungsabwicklung implementiert. Zusätzlich dazu erfolgt, wenn es einmal bestimmt ist, daß ein Bestätigungspaßwort ordnungsgemäß ist, eine Annullierung bzw. Beseitigung des Auftrags von der Pipeline, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Beispielsweise signalisiert bei einer bevorzugten Ausführungsform die Abbruchsaufforderung, ob bei dem Auftragabbruchsknopf 26, dem Web-Browser 49, 220 oder bestimmten anderen Einrichtungen ausgelöst, dem Vorrichtungsüberwachungsprozeß in dem ROM 55 eine Unterbrechung ("interrupt") mit hoher Priorität. Der Vorrichtungsüberwachungsprozeß sendet darauffolgend ein Abbruchssignal zu jedem Prozeß bzw. Vorgang in der Pipeline 57, wobei im allgemeinen bei dem Maschinenschnittstellenprozeß begonnen wird und dann zurück in der Leitung bzw. Pipe fortgefahren wird, bis alle Prozesse der Pipeline abgebrochen bzw. annulliert sind. Obwohl ein kleiner Abschnitt des Druckauftrags, der sich schon bei dem Maschinenschnittstellenprozeß befindet, notwendigerweise bis zur Vollendung geführt werden kann, wenn einmal der Abbruch bestätigt ist, so wird zumindest ermöglicht werden, daß nicht mehr bzw. kein weiterer Abschnitt des Druckauftrags von diesem Punkt an verarbeitet wird.
  • Schließlich sei bemerkt, daß das, was beschrieben worden ist, bevorzugte Ausführungsformen für ein System, einen Mechanismus und ein Verfahren zum Sichern eines Druckauftragsabbruchs sind. Es wird dem Fachmann klar sein, daß die vorliegende Erfindung unter Verwendung einer beliebigen aus einer Vielfalt von Komponenten und Geräten bzw. Werkzeugen im Stand der Technik leicht implementiert wird. Ferner soll klar sein, daß, während die vorliegende Erfindung durch Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben worden ist, andere alternative Ausführungsformen und Verfahren zur Implementierung oder Abwandlung verwendet werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein durch ein Paßwort geschützter Drückauftrag derart verwaltet, daß eine Annullierung bzw. ein Abbruch des Auftrags während der Bildverarbeitung nur möglich ist, wenn ein ordnungsgemäßes Bestätigungspaßwort in Verbindung mit der Auftragabbruchsaufforderung erfaßt wird. Der Abbruch bzw. die Annullierung des Auftrags wird durch eine Steuertafel der Bildaufbereitungsvorrichtung oder durch einen Web-Browser ermöglicht, und der Auftrag in der Bildverarbeitungs-Pipeline wird abgebrochen bzw. annulliert, falls das Bestätigungspaßwort ordnungsgemäß ist. Ein Verfahren zum Verwalten eines Druckauftrags in einer Bildaufbereitungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Drucker, umfaßt die folgenden Schritte: Erfassen eines Abbruchszeichens, das auf ein Signal hindeutet, den Auftrag abzubrechen, während der Auftrag sich bei der Bildverarbeitung in der Bildaufbereitungsvorrichtung befindet; und Abbrechen, daß der Auftrag einer Bildverarbeitung unterzogen wird, nur als Reaktion auf ein Erfassen eines ordnungsgemäßen Bestätigungspaßwortzeichens in Verbindung mit dem Abbruchszeichen. Eine Bildaufbereitungsvorrichtung und die im Zusammenhang stehenden Komponenten, wie beispielsweise ein Druckertreiber und ein eingebetteter Web-Server, sind derart ausgeführt, um die Verfahren der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Verwalten eines Auftrags in einer Bildaufbereitungsvorrichtung (10), wobei der Auftrag eine Sicherungskennzeichnung (110) aufweist, die einem Benutzer zugeordnet ist, das folgende Schritte aufweist: Beginnen (310) mit einer Bildverarbeitung des Auftrags in der Bildverarbeitungsvorrichtung (10); Erfassen (325) eines Abbruchszeichens (26, 220), das ein Signal anzeigt, um den Auftrag abzubrechen, nach dem Schritt des Beginnens; ansprechend auf das Erfassen (325) des Abbruchszeichens, Überprüfen (340), ob ein von dem Benutzer eingegebenes Bestätigungszeichen (155, 225) im Hinblick auf die Sicherungskennzeichnung, die dem Auftrag zugeordnet ist, ordnungsgemäß ist; und Abbrechen (345) der Bildverarbeitung des Auftrags nur bei einem ordnungsgemäßen Bestätigungszeichen.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Abbruchszeichen ansprechend auf eine Benutzerinteraktion (155, 26) mit der Bildaufbereitungsvorrichtung erfaßt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Abbruchszeichen ansprechend auf eine Benutzerinteraktion mit einem der Bildaufbereitungsvorrichtung zugeordneten Auftragsabbruchsmerkmal erfaßt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Abbruchszeichen ansprechend auf eine Benutzerinteraktion mit einem der Bildaufbereitungsvorrichtung zugeordneten Benutzerschnittstellenmenü erfaßt wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Abbruchszeichen ansprechend auf eine Kommunikation (220, 225) erfaßt wird, die über eine Kommunikationsverbindung (42) empfangen wird, welche der Bildaufbereitungsvorrichtung zugeordnet ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 5, bei dem das Abbruchszeichen ansprechend auf eine Kommunikation (220, 225) erfaßt wird, die über einen integrierten Web-Server (49) empfangen wird, der der Bildaufbereitungsvorrichtung zugeordnet ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das ordnungsgemäße Bestätigungszeichen ein Paßwort (225) aufweist.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das ordnungsgemäße Bestätigungszeichen (340) ansprechend auf eine Benutzerinteraktion (155) mit der Bildaufbereitungsvorrichtung (10) erfaßt wird.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das ordnungsgemäße Bestätigungszeichen ansprechend auf eine Benutzerinteraktion (155) mit einer Steuertafel (24) erfaßt wird, die der Bildaufbereitungsvorrichtung (10) zugeordnet ist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das ordnungsgemäße Bestätigungszeichen ansprechend auf eine Benutzerinteraktion (155) mit einem Benutzerschnittstellenmenü erfaßt wird, das der Bildaufbereitungsvorrichtung (10) zugeordnet ist.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das ordnungsgemäße Bestätigungszeichen ansprechend auf eine Kommunikation (225) erfaßt wird, die über eine Kommunikationsverbindung (42) empfangen wird, welche der Bildaufbereitungsvorrichtung (10) zugeordnet ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 11, bei dem das ordnungsgemäße Bestätigungszeichen ansprechend auf eine Kommunikation (225) erfaßt wird, die über einen integrierten Web-Server (49) empfangen wird, der der Bildaufbereitungsvorrichtung (10) zugeordnet ist.
  13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, das beim Erfassen des Auftragabbruchzeichens ferner folgenden Schritt aufweist: Auffordern (155) eines Benutzers nach dem ordnungsgemäßen Bestätigungszeichen.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem das ordnungsgemäße Bestätigungszeichen ordnungsgemäß ist, wenn es mit der Sicherungskennzeichnung (110) korreliert ist, die mit dem Auftrag vor dem Schritt des Beginnens (310) gespeichert worden ist.
  15. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Befehle aufweist, die konfiguriert sind, um die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14 durchzuführen.
  16. Bildaufbereitungsvorrichtung mit folgenden Merkmalen: (a) einer Druckmaschine (35); (b) einem Bildprozessor (57), der konfiguriert ist, um einen Auftrag einer Bildverarbeitung zur Ausgabe an die Druckmaschine (35) zu unterziehen, wobei der Auftrag eine Sicherungskennzeichnung (110) aufweist, die einem Benutzer zugeordnet ist; (c) einen Abbruchszeichenerfassungsmechanismus (60), der konfiguriert ist, um ein Abbruchszeichen (26, 220) zu erfassen, das eine Aufforderung anzeigt, um einen Auftrag abzubrechen, während der Auftrag der Bildverarbeitung durch den Bildprozessor (57) unterzogen wird; und (d) einen Bestätigungserfassungsmechanismus (60), der konfiguriert ist, um ein Bestätigungszeichen (155, 225) zu erfassen, das eine Genehmigung anzeigt, um den Auftrag abzubrechen, während der Auftrag einer Bildverarbeitung durch den Bildprozessor (57) unterzogen wird, wobei der Bestätigungserfassungsmechanismus ferner konfiguriert ist, um eine Überprüfung (340) durchzuführen, ob das Bestätigungszeichen im Hinblick auf die Sicherungskennzeichnung (110), die dem Auftrag zugeordnet ist, ordnungsgemäß ist, und um den Auftrag nur dann abzubrechen (345), wenn das Bestätigungszeichen ordnungsgemäß ist;.
  17. Bildaufbereitungsvorrichtung gemäß Anspruch 16, bei der der Abbruchszeichenerfassungsmechanismus (60) ausgeführt ist, um das Abbruchszeichen ansprechend auf eine Benutzerinteraktion (26) mit der Bildaufbereitungsvorrichtung zu erfassen.
  18. Bildaufbereitungsvorrichtung gemäß Anspruch 16 oder 17, bei der der Abbruchszeichenerfassungsmechanismus (60) ausgeführt ist, um das Abbruchszeichen ansprechend auf eine Kommunikation (220) zu erfassen, die über eine Kommunikationsverbindung (42) empfangen wird, welche der Bildaufbereitungsvorrichtung zugeordnet ist.
  19. Bildaufbereitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der das Bestätigungszeichen, das die Genehmigung anzeigt, den Auftrag abzubrechen, ein Paßwort (110, 225) aufweist.
  20. Bildaufbereitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, bei der der Bestätigungserfassungsmechanismus (60) ausgeführt ist, um das Bestätigungszeichen, das eine Genehmigung anzeigt, den Auftrag abzubrechen, ansprechend auf eine Benutzerinteraktion (155) mit der Bildaufbereitungsvorrichtung zu erfassen.
  21. Bildaufbereitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, bei der der Bestätigungserfassungsmechanismus (60) ausgeführt ist, um das Bestätigungszeichen, das eine Genehmigung anzeigt, den Auftrag abzubrechen, ansprechend auf eine Kommunikation (225) zu erfassen, die über eine Kommunikationsverbindung (42) empfangen wird, welche der Bildaufbereitungsvorrichtung zugeordnet ist.
  22. Bildaufbereitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 21, bei der der Bestätigungserfassungsmechanismus (60) ausgeführt ist, um das Bestätigungszeichen, das eine Genehmigung anzeigt, den Auftrag abzubrechen, ansprechend auf eine Kommunikation (225) zu erfassen, die über einen integrierten Web-Server (49) empfangen wird, welcher der Bildaufbereitungsvorrichtung zugeordnet ist.
  23. Bildaufbereitungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 22, die ferner einen Abfragemechanismus (155, 335) aufweist, der konfiguriert ist, um beim Erfassen des Auftragabbruchzeichens einen Benutzer nach dem Bestätigungszeichen zu fragen, das eine Genehmigung anzeigt, den Auftrag abzubrechen.
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