DE10256961B4 - Verfahren zum Ermöglichen eines sicheren Druckens sowie Druckvorrichtung, tragbare externe Rechenvorrichtung und auf einem computerlesbaren Medium gespeichertes und ein sicheres Drucken ermöglichendes Programm - Google Patents

Verfahren zum Ermöglichen eines sicheren Druckens sowie Druckvorrichtung, tragbare externe Rechenvorrichtung und auf einem computerlesbaren Medium gespeichertes und ein sicheres Drucken ermöglichendes Programm Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Ermöglichen eines sicheren Druckens, das folgende Schritte aufweist:
Empfangen eines mit einem durch einen autorisierten Benutzer aufhebbaren Schutz versehenen geschützten Dokuments, das gedruckt werden soll, an einer Druckvorrichtung (104);
Bestimmen, daß das geschützte Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann (700) an der Druckvorrichtung (104);
Suchen nach einer tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) des autorisierten Benutzers auf das Bestimmen hin, dass das geschützte Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann (700), durch die Druckvorrichtung (104) durch eine Kommunikation nach außen;
Empfangen einer Kommunikation von der externen Rechenvorrichtung (106) in der Druckvorrichtung (104);
Übertragen des geschützten Dokuments von der Druckvorrichtung (104) an die tragbare externe Rechenvorrichtung (712) auf das Empfangen der Kommunikation von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) hin; und
Empfangen einer ungeschützten und druckbaren Version des geschützten Dokuments von der tragbaren Rechenvorrichtung (714) durch die Druckvorrichtung (104), die aus...

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ermöglichen eines sicheren Druckens sowie eine Druckvorrichtung, eine tragbare externe Rechenvorrichtung und ein auf einem computerlesbaren Medium gespeichertes und ein sicheres Drucken ermöglichendes Programm. Insbesondere bezieht sich die Offenbarung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren, mit denen das Drucken von Druckkopiedokumenten durch eine oder mehrere autorisierte Personen gesteuert werden kann.
  • Oftmals möchten Personen empfindliche Dokumente drucken, d. h. Dokumente, von denen sie möchten, daß dieselben privat bleiben, und die sie nicht mit unautorisierten Personen teilen möchten. Leider bestehen wenige Systeme, falls überhaupt, mit denen ein sicheres Drucken erreicht werden kann, wo die Druckvorrichtung (z. B. Drucker) in einer gemeinschaftlich verwendeten Umgebung verwendet wird. Dementsprechend senden Benutzer, die empfindliche Dokumente in gemeinschaftlich verwendeten Umgebungen drucken, üblicherweise einen Druckauftrag an die Druckvorrichtung und eilen zu der Vorrichtung, um Besitz von dem Druckkopiedokument zu nehmen, das erzeugt wird.
  • Es bestehen deutlich mehrere Nachteile bei dem zuvor genannten Verfahren des Druckens empfindlicher Dokumente. Wenn z. B. eine andere Person in der gemeinschaftlich verwendeten Umgebung ebenfalls einen Druckauftrag an die Druckvorrichtung gesendet hat, wartet diese Person vielleicht bereits an der Druckvorrichtung und könnte daher das empfindliche Dokument sehen. Ferner kann ein Stau auftre ten, vor dem Drucken des persönlichen Dokuments, was die Chancen erhöht, daß eine unautorisierte Person das Dokument sieht, sobald der Stau beseitigt ist.
  • In Anbetracht des Mangels an sicheren Drucksystemen und der Nachteile, die vorliegenden Verfahren des Druckens empfind licher Dokumente zugeordnet sind, ist es offensichtlich, daß es wünschenswert wäre, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum sicheren Drucken zu haben.
  • Die EP 0935182 A1 lehrt ein Verfahren, bei dem eine Smart-Card in einen Drucker eingeführt werden kann, und der Drucker daraufhin von einem Dokumentenlagerer basierend auf den von der Smart-Card erhaltenen Identitätsdaten einen verschlüsselten Sitzungsschlüssel für jedes verschlüsselte zu druckende Dokument anfordert. Der Smart-Card-Leser im Drucker empfängt den verschlüsselten Sitzungsschlüssel und leitet ihn an die Smart-Card weiter, die mit Hilfe des darin gespeicherten privaten Schlüssels den Sitzungsschlüssel entschlüsselt. Der Smart-Card-Leser übergibt anschließend den entschlüsselten Sitzungsschlüssel an die zentrale Verarbeitungseinrichtung des Druckers, die daraufhin beim Dokumentenlagerer das entsprechende Dokument in verschlüsselter Form anfordert und es mittels des Sitzungsschlüssels in ein druckbares Dokument entschlüsselt und druckt.
  • Die US2001/0037462 A1 lehrt ein Verfahren, bei dem ein Server eine Anfrage nach einem kopiergeschützten Dokument empfängt. Daraufhin versendet der Dokumentenserver ein verschlüsseltes Dokument, optional sogar zusammen mit einem verschlüsselten Sitzungsschlüssel, an einen Drucker. Der Drucker leitet das verschlüsselte Dokument an das Entschlüsselungsmodul weiter. Wenn das Verschlüsselungsmodul das verschlüsselte Dokument empfängt, wandelt die Entschlüsselungsschaltungsstruktur das verschlüsselte Dokument in ein nicht verschlüsseltes Dokument um, das der Drucker dann ausdruckt.
  • Die US 6,181,436 B1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens, das von einem Druck-Managment-System durchgeführt wird. Das Druck-Managment-System weist dabei eine Client-Vorrichtung und einen Drucker auf. Die Client-Vorrichtung weist dabei eine Einrichtung zum Verschlüsseln von Druckdaten und eine Einrichtung zum Versenden von Druckdaten auf.
  • Der Drucker weist eine Einrichtung zum Empfangen von Druckdaten und eine Einrichtung zum Wandeln von Druckdaten auf. Darüber hinaus umfasst der Drucker eine Einrichtung zum Verschlüsseln von rohen Bilddaten, die von einer Entscheidungs-Einrichtung angesteuert wird. Wenn die an dem Drucker empfangenen Druckdaten verschlüsselt sind, werden Druck-Auftrags-Daten, die die rohen Bilddaten umfassen, in der Druck-Auftrag-Verschlüsselungs-Einrichtung verschlüsselt. Eine Druck-Auftrag-Versendungs-Einrichtung schickt dann die Druck-Auftrag-Daten an die Client-Vorrichtung. Die verschlüsselten rohen Bilddaten werden von einer Druck-Auftrag-Entschlüsselungs-Einrichtung in der Client-Vorrichtung entschlüsselt. Die entschlüsselten Druck-Auftrag-Daten werden anschließend von einer Anzeige-Einrichtung dargestellt. Eine Druckauftrags-Auswahleinrichtung in der Client-Vorrichtung sendet einen Befehl an eine Befehlsempfangseinrichtung in dem Drucker, die den empfangenen Befehl an eine Druckauftrag-Management-Einrichtung weiterleitet. Die Druckauftrag-Management-Einrichtung steuert die Umwandlung der Druckdaten und überträgt diese schließlich an eine Druckeinrichtung in dem Drucker.
  • Die EP 1 071 254 A2 beschreibt ein sicheres Drucken von Druckdaten von einer Client-Anwendung, die sich in einem Datennetzwerk befindet, zu einer Set-Top-Box, die einen Drucker aufweist, wobei die Set-Top-Box sich in einem Digitalkabelnetzwerk befindet, das ein Kabelkopfende zum schnittstellenmäßigen Verbinden des Digitalkabelnetzwerks mit dem Datennetzwerk aufweist, wobei Druckdaten in der Client-Anwendung erzeugt werden, wonach bestimmt wird, ob ein sicherer Kommunikationsweg zwischen der Client-Anwendung und der Set-Top-Box besteht. Falls der sichere Kommunikationsweg besteht, werden die Druckdaten von der Client-Anwendung zu der Set-Top-Box übertragen. Die Druckdaten werden dann von der Set-Top-Box zum Drucken an den Drucker gesendet.
  • Die EP 1 091 275 A2 beschreibt einen autorisierten Ausdruck eines Bildes, der Druckdaten entspricht, die an einem Druckknoten von einem Netzwerk empfangen werden. Der autorisierte Ausdruck umfasst ein Verschlüsseln von Druckdaten durch einen Druckknoten und ein Speichern der verschlüsselten Druckdaten ohne Ausdruck, ein Empfangen einer Authentifizierung eines vorgesehenen Empfängers, um die Druckdaten zu drucken, und ein Entschlüsseln der verschlüsselten Druckdaten durch den Druckknoten und ein Drucken der entschlüsselten Druckdaten durch eine Bilderzeugungsvorrichtung ansprechend auf den Empfang der Authentifizierung bei dem Empfangsschritt. Der Druckknoten kann die Bilderzeugungsvorrichtung selbst sein oder ein Netzübergang zu mehreren Bilderzeugungsvorrichtungen. Der Druckknoten verschlüsselt die Druckdaten entweder mit einem symmetrischen Schlüssel oder mit einem asymmetrischen Schlüssel.
  • Die EP 1 091 285 A2 beschreibt eine sichere Übertragung von Daten an eine vorgesehene Bildausgabevorrichtung, wobei die Daten verwendet werden können, um ein Bild bei der vorgesehenen Bildausgabevorrichtung in Anwesenheit eines vorgesehenen Empfängers zu erzeugen. Die Daten werden unter Verwendung eines ersten Schlüssels verschlüsselt. Der erste Schlüssel wird dann unter Verwendung eines zweiten Schlüssels und eines dritten Schlüssels verschlüsselt. Der zweite Schlüssel ist ein öffentlicher Schlüssel eines ersten privater Schlüssel/öffentlicher Schlüssel-Paares, wobei ein privater Schlüssel des ersten privater Schlüssel/öffentlicher Schlüssel-Paares hauptsächlich im alleinigen Besitz der vorgesehenen Bildausgabevorrichtung ist. Der dritte Schlüssel ist ein öffentlicher Schlüssel eines zweiten privater Schlüssel/öffentlicher Schlüssel-Paares, wobei ein privater Schlüssel des zweiten privater Schlüssel/öffentlicher Schlüssel-Paares hauptsächlich im alleinigen Besitz des vorgesehenen Empfängers des Bildes ist. Die verschlüsselten Daten und der zweifach verschlüsselte erste Schlüssel werden an die vorgesehene Bildausgabevorrichtung übertragen. Der zweifach verschlüsselte erste Schlüssel wird dann unter Verwendung der privaten Schlüssel des zweiten bzw. des ersten Schlüsselpaares entschlüsselt, die sich hauptsächlich im alleinigen Besitz der vorgesehenen Empfängervorrichtung bzw. der vorgesehenen Bildausgabevorrichtung befinden. Die Daten werden dann entschlüsselt und an einer Bildausgabevorrichtung gedruckt.
  • Die US 5 970 228 A beschreibt, dass eine gewöhnliche Ausgabeeinheit, wie z. B. ein Druckserver, die Sicherheit aufrechterhält, wenn eine Ausgabeanforderungseinheit, die als ein Client dient, einen zu verarbeitenden Auftrag an die Ausgabeeinheit sendet. Die Ausgabeeinheit akzeptiert und stellt den Auftrag in eine Warteschlange. Die Ausgabeeinheit erzeugt dann einen Kollationsschlüssel, der an die Ausgabeanforderungseinheit zurückgesendet wird, die den Kollationsschlüssel in einem Speichermedium speichert. Die Ausgabeeinheit durchsucht das Speichermedium nach dem Kollationsschlüssel und verarbeitet den in der Warteschlange befindlichen Auftrag entsprechend dem Kollationsschlüssel. Der Druckserver umfasst eine verriegelte Stapelvorrichtung und eine normale Stapelvorrichtung, um die Ausgabewartezeit des Druckauftrags zu minimieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Ermöglichen eines sicheren Druckens sowie eine Druckvorrichtung, eine tragbare externe Rechenvorrichtung und ein auf einem computerlesbaren Medium gespeichertes und ein sicheres Drucken ermöglichendes Programm mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 5 oder 11, eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 16, eine tragbare Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 19 und ein Programm gemäß Anspruch 22 oder 24 gelöst.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum sicheren Drucken. Bei einer Anordnung beziehen sich die Vorrichtung und das Verfahren auf das Empfangen eines Dokuments, das gedruckt werden soll, das Bestimmen, dass dieses Dokument in seiner aktuellen Form nicht gedruckt werden kann, das Übertragen des Dokuments an eine Rechenvorrichtung und das Empfangen einer druckbereiten Version des Dokuments von der Rechenvorrichtung.
  • Bei einer anderen Anordnung beziehen sich die Vorrichtung und das Verfahren auf das Empfangen eines geschützten Dokuments von einer Druckvorrichtung, das Entfernen des Schutzes von dem Dokument und das Übertragen des ungeschützten Dokuments zu der Druckvorrichtung, so dass die Druckvorrichtung eine Druckkopie bzw. einen Ausdruck des Dokuments erzeugen kann.
  • Bei einer wiederum anderen Anordnung beziehen sich die Vorrichtung und das Verfahren auf das Empfangen eines Dokuments, das gedruckt werden soll, auf das Bestimmen, daß das Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann, und auf das Empfangen einer Kommunikation von einer Rechenvorrichtung, die Informationen enthält, die ein Drucken des Dokuments ermöglichen würden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Beispielsystems;
  • 2 eine schematische Ansicht einer Rechenvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Druckvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
  • 4 eine schematische Ansicht einer tragbaren Rechenvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
  • 5 ein Flussdiagramm, das die allgemeine Operation des in 1 gezeigten Systems darstellt;
  • 6 ein Flußdiagramm, das die Operation einer Sicherheitsermöglichungsanwendung der Rechenvorrichtung darstellt, die in 2 gezeigt ist;
  • 7 ein Flußdiagramm, das die Operation einer Sicherheitsverwaltungsvorrichtung der Druckvorrichtung darstellt, die in 3 gezeigt ist;
  • 8 ein Flußdiagramm, das die Operation einer Sicherheitsanwendung der tragbaren Rechenvorrichtung darstellt, die in 4 gezeigt ist.
  • Es ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum sicheren Drucken offenbart. In dem Kontext dieser Offenbarung bezieht sich der Ausdruck „Drucken" auf die Handlung des Erzeugens von Druckkopiedokumenten. Da viele unterschiedliche Vorrichtungen in der Lage sind, Druckkopiedokumente zu erzeugen, wird darauf hingewiesen, daß das „Drucken" nicht nur durch einen Drucker ausgeführt werden kann, sondern ferner durch im wesentlichen jede andere Vorrichtung, die für eine Druckkopieerzeugung konfiguriert ist.
  • Um die Beschreibung des Systems und des Verfahrens zu ermöglichen, wird zuerst ein Beispielsystem Bezug nehmend auf die 1 erörtert. Obwohl dieses System detailliert beschrieben ist, wird darauf hingewiesen, daß dieses System lediglich zu Darstellungszwecken bereitgestellt ist, und daß verschiedene Modifikationen möglich sind, ohne von dem erfinderischen Konzept abzuweichen. Nachdem das Beispielsystem beschrieben wurde, werden Beispiele der Operation des Systems bereitbestellt, um die Art und Weise zu erklären, auf die ein sicheres Drucken erreicht werden kann.
  • Es wird nun detaillierter Bezug auf die Zeichnungen genommen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den unterschiedlichen Ansichten anzeigen, wobei 1 ein Beispielsystem 100 darstellt. Wie in dieser Fig. angezeigt ist, weist das System 100 allgemein eine Rechenvorrichtung 102, eine Druckvorrichtung 104 und eine tragbare Rechenvorrichtung 106 auf. Wie in der Fig. angezeigt ist, kann die Rechenvorrichtung 102 als ein Personalcomputer (PC) angeordnet sein, die Druckvorrichtung 104 kann als ein Drucker angeordnet sein und die tragbare Rechenvorrichtung 106 kann als ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) angeordnet sein. Obwohl diese Beispielanordnungen in 1 vorgelegt werden, wird darauf hingewiesen, daß sie nur zu Zwecken der Darstellung vorgelegt werden, um eine Beschreibung der Erfindung zu ermöglichen. Daher sind viele andere Anordnungen möglich. Die Rechenvorrichtung 102 kann z. B. alternativ einen Notebookcomputer, einen Macintosh-Computer etc. aufweisen. Die Druckvorrichtung 104 kann eine Vorrichtung aufweisen, die in der Lage ist, Druckkopiedokumente zu erzeugen, einschließlich einem Photokopierer, einer Faksimile Maschine, eines Multifunktionsperipheriegeräts (MFP) etc. Ferner kann die tragbare Rechenvorrichtung 106 alternativ als ein Notebookcomputer, als ein Mobiltelephon, eine geeignete Smartcard etc. angeordnet sein. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen können die Rechenvorrichtung 102 und die tragbare Rechenvorrichtung 106 die gleiche Vorrichtung sein, derart, daß die Rechenvorrichtung 102 tragbar ist.
  • Weiter Bezug nehmend auf 1 kann das System 100 ein Netzwerk 108 umfassen, mit dem die Rechenvorrichtung 102 und die Druckvorrichtung 104 verbunden ist. Das Netzwerk 108 weist üblicherweise eines oder mehrere Teilnetzwerke auf, die kommunikativ miteinander gekoppelt sind. Beispielsweise können diese Netzwerke eines oder mehrere lokale Netze (LAN) und/oder weite Netze (WAN) umfassen. Tatsächlich kann das Netzwerk 108 bei bestimmten Ausführungsbeispielen einen Satz von Netzwerken aufweisen, der Teil des Internets bildet. Zusätzlich dazu, daß sie über das Netzwerk 108 verbunden sind, können die Rechenvorrichtung 102 und die Druckvorrichtung 104 direkt miteinander verbunden sein (nicht gezeigt). Eine derartige Anordnung ist in einer Heimumgebung wahrscheinlich, in der der Benutzer kein Netzwerk verwendet, sondern statt dessen direkt mit der Druckvorrichtung 104 kommuniziert. Bei einem derartigen Szenario kann die Kommunikation mit einer direkten elektrischen und/oder optischen Verbindung oder durch eine drahtlose Kommunikation ermöglicht werden.
  • Wie ferner in 1 dargestellt ist, können die tragbare Rechenvorrichtung 106 und die Druckvorrichtung 104 drahtlos miteinander kommunizieren. Beispielsweise können derartige drahtlose Kommunikationen Infrarot-(IR) und/oder Hochfrequenz-(HF)Kommunikationen aufweisen. In dem letzteren Fall können Kommunikationen z. B. unter Verwendung von BluetoothTM- und/oder IEEE 802.11-Protokollen erreicht werden. Die Eigenschaft einer derartigen Kommunikation wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Beispielarchitektur für die Rechenvorrichtung 102 darstellt, die in 1 gezeigt ist. Wie in 2 angezeigt ist, kann die Rechenvorrichtung 102 eine Verarbeitungsvorrichtung 200, einen Speicher 202, eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorrichtungen 204, eine Anzeige 206, eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtungen (I/O-Vorrichtungen) 208 und eine oder mehrere Netzwerkvorrichtungen 210 aufweisen, wobei jede derselben mit einer lokalen Schnittstelle 212 verbunden ist. Die Verarbeitungsvorrichtung 200 kann einen kundenspezifisch hergestellten oder handelsüblich erhältlichen Prozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) oder einen Hilfsprozessor unter verschiedenen Prozessoren, die der Rechenvorrichtung 102 zugeordnet sind, einen halbleiterbasierten Mikroprozessor (in der Form eines Mikrochips) oder einen Makroprozessor umfassen. Der Speicher 202 kann eines aus einer Kombination von flüchtigen Speicherelementen (z. B. Direktzugriffsspeicher (RAM, wie z. B. DRAM, SRAM etc.)) und nichtflüchtigen Speicherelementen (z. B. ROM, Festplatte, Band, CDROM etc.) aufweisen.
  • Die eine oder die mehreren Benutzerschnittstellenvorrichtungen 204 weisen jene Komponenten auf, mit denen der Benutzer mit der Rechenvorrichtung 102 in Wechselwirkung treten kann. Wenn die Rechenvorrichtung 102 z. B. einen Desktop- oder Notebook-Computer aufweist, können diese Komponenten eine Tastatur, eine Maus, einen Trackball, ein Mikrophon etc. aufweisen. Die Anzeige 206 weist eine Vorrichtung auf, die verwendet wird, um dem Benutzer visuelle Informationen vorzulegen. Die Anzeige 206 kann beispielsweise als ein Kathodenstrahlröhrenmonitor oder ein Plasmabildschirm angeordnet sein. Die eine oder die mehreren I/O-Vorrichtungen 208 sind angepaßt, um eine Kommunikation der Rechenvorrichtung 102 mit einer anderen Vorrichtung, wie z. B. der Druckvorrichtung 104 zu ermöglichen, und können daher eine oder mehrere serielle, parallele, kleine Computersystemschnittstellen (SCSI = Small Computer System Interface), einen universellen, seriellen Bus (USB), IEEE 1394 (z. B. FirewireTM) und/oder persönliches Netz (PAN = Personal Area Network)-Komponenten umfassen.
  • Die Netzwerkschnittstellenvorrichtungen 210 weisen die verschiedenen Komponenten auf, die verwendet werden, um Daten über das Netzwerk 108 zu übertragen und/oder zu empfangen. Beispielsweise umfassen die Netzwerkschnittstellenvorrichtungen 210 eine Vorrichtung, die sowohl Eingangssignale als auch Ausgangssignale kommunizieren kann, z. B. einen Modulator/Demodulator (z. B. Modem), ein drahtloses (z. B. Hochfrequenz (HF)) Sende-/Empfangs-Gerät, eine Telephonschnittstelle, eine Brücke, einen Router, eine Netzwerkkarte etc.
  • Der Speicher 202 weist normalerweise ein Betriebssystem 214, eine oder mehrere Dokumentanwendungen 216, einen Sicherheitsermöglicher 218 bzw. eine Sicherheitsermöglichungsvorrichtung, d.h. eine Vorrichtung, die für die Dokumentensicherheit zuständig ist, und eine Datenbank 220 auf. Das Betriebssystem 214 steuert die Ausführung anderer Software und liefert Planung, Eingabe-Ausgabe-Steuerung, Datei-und-Daten-Verwaltung, Speicherverwaltung und Kommunikationssteuerung und verwandte Dienste. Die Dokumentanwendungen 216 weisen Benutzeranwendungen auf, die auf der Rechenvorrichtung 102 ausgeführt werden und von der Dokumentdruckaufträge ausgestellt und/oder mit denen Dokumente identifiziert werden können. Beispielsweise können die Dokumentanwendungen 216 eine Textverarbeitungsanwendung, einen Bildverwalter etc. aufweisen.
  • Wie nachfolgend Bezug nehmend auf 6 detaillierter erörtert wird, ist die Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 konfiguriert, um Sicherheit für die Dokumente zu liefern, die von den Dokumentanwendungen 216 ausgestellt und/oder durch dieselben identifiziert werden, derart, daß nur autorisierte Personen auf die Dokumente zugreifen und daher deren Inhalte betrachten können. Die Datenbank 220 liefert eine Speicherungsposition für verschiedene Informationen, die von der Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 benötigt werden können. Die Datenbank 220 kann z. B. einen oder mehrere Schlüssel speichern, die verwendet werden, um Dokumente zu verschlüsseln.
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die eine Beispielarchitektur für die Druckvorrichtung 104 darstellt, die in 1 gezeigt ist. Wie in 3 angezeigt ist, kann die Druckvorrichtung 104 eine Verarbeitungsvorrichtung 300, einen Speicher 302, eine Druckkopieerzeugungshardware 304, eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorrichtungen 306, eine oder mehrere I/O-Vorrichtungen 308 und eine oder mehrere Netzwerkschnittstellenvorrichtungen 310 aufweisen. Jede dieser Komponenten ist mit einer lokalen Schnittstelle 312 verbunden, die beispielsweise einen oder mehrere interne Busse aufweist. Die Verarbeitungsvorrichtung 300 ist angepaßt, um Befehle auszuführen, die in dem Speicher 302 gespeichert sind, und kann einen Allzweckprozessor, einen Mikroprozessor, eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC), eine Mehrzahl von geeignet konfigurierten digitalen Logikgattern und andere bekannte elektrische Konfigurationen aufweisen, die individuell und in verschiedenen Kombinationen aus einzelnen Elementen aufgebaut sind, um die Gesamtoperation der Druckvorrichtung 104 zu koordinieren.
  • Die Druckkopieerzeugungshardware 304 weist die Komponenten auf, mit denen die Druckvorrichtung 104 Druckkopiedokumente erzeugen kann. Die Druckkopieerzeugungshardware 304 kann z. B. eine Druckmaschine aufweisen, für die viele unterschiedliche Konfigurationen möglich sind. Die eine oder die mehreren Benutzerschnittstellenvorrichtungen 306 weisen üblicherweise Schnittstellenwerkzeuge auf, mit denen die Vorrichtungseinstellungen geändert und durch die der Benutzer Befehle an die Druckvorrichtung 104 kommunizieren kann. Beispielsweise weisen die Benutzerschnittstellenvorrichtungen 306 eine oder mehrere Funktionstasten und/oder Knöpfe auf, mit denen die Operation der Druckvorrichtung gesteuert werden kann, und eine Anzeige, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD), mit der Informationen visuell an den Benutzer kommuniziert werden können und bei der die Anzeige einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist, über den Befehle eingegeben werden können.
  • Wie bei den I/O-Vorrichtungen 208 sind die I/O-Vorrichtungen 308 angepaßt, um eine Kommunikation mit einer anderen Vorrichtung zu ermöglichen, wie z. B. den Rechenvorrichtungen 102 und 106, und können daher eine oder mehrere serielle, parallele, Kleincomputer-Systemschnittstellen (SCSI), einen universellen, seriellen Bus (USB), und IEEE 1394 (z. B. FirewireTM) und/oder persönliche Netzwerk-(PAN)Komponenten umfassen. Zusätzlich dazu, wenn eine drahtlose Kommunikation erwünscht ist, können die I/O-Vorrichtungen 308 ferner ein IR- und/oder HF-Sende-Empfangs-Gerät umfassen. Die Netzwerkschnittstellenvorrichtungen 310 weisen die verschiedenen Komponenten auf, die verwendet werden, um Daten über das Netzwerk 108 zu übertragen und/oder zu empfangen, und umfassen z. B. eine Vorrichtung, die sowohl Eingangssignale als auch Ausgangssignale kommunizieren kann, z. B. einen Modulator/Demodulator (z. B. Modem), ein drahtloses (z. B. Hochfrequenz (HF)) Sende-Empfangs-Gerät, eine Telephonschnittstelle, eine Brücke, einen Router, eine Netzwerkkarte etc.
  • Der Speicher 302 umfaßt verschiedene Software(Firmware)-Programme, einschließlich eines Betriebssystems 314, eines Druckkopiemoduls 316 und eines Sicherheitsverwalters bzw. eine Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318, d.h. eine Vorrichtung, die für geschützte Dokumente zuständig ist. Das Betriebssystem 314 enthält die verschiedenen Befehle, die verwendet werden, um die allgemeine Operation der Druckvorrichtung 104 zu steuern. Das Druckkopiemodul 316 weist Befehle auf, die die Operation der Druckkopieerzeugungshardware 304 steuern, so daß die Vorrichtung 102 Druckkopien erzeugen kann. Die Sicherheitsverwaltungsvor richtung 318 bestimmt die Sicherheit, falls vorhanden, der Druckaufträge, die durch die Druckvorrichtung 104 empfangen werden, und bei bestimmten Anordnungen bestimmt dieselbe die Autorisierung eines Benutzers bevor ermöglicht wird, daß ein Dokument gedruckt wird. Die Operation der Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 wird nachfolgend Bezug nehmend auf 7 detaillierter beschrieben. Zusätzlich zu diesen Programmen kann der Speicher 302 ferner eine Datenbank 320 umfassen, die verwendet werden kann, um Informationen zu speichern, die durch die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 verwendet werden.
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die eine Beispielarchitektur für die tragbare Rechenvorrichtung 106 darstellt, die in 1 gezeigt ist. Die Konfiguration der tragbaren Rechenvorrichtung 106 ist ähnlich zu der der Rechenvorrichtung 102. Wie oben erwähnt wurde, können die Rechenvorrichtung 102 und die tragbare Rechenvorrichtung 106 in bestimmten Umständen in der Tat dieselbe Vorrichtung aufweisen. Dementsprechend ist eine detaillierte Beschreibung der Architektur, die in 4 gezeigt ist, hierin nicht bereitgestellt. Statt dessen werden nur die Komponenten oder Merkmale, die im Hinblick auf 2 nicht beschrieben wurden, detailliert erörtert.
  • Bezug nehmend auf 4 kann die tragbare Rechenvorrichtung 106 eine Verarbeitungsvorrichtung 400, einen Speicher 402, eine oder mehrere Benutzerschnittstellenvorrichtungen 404, eine Anzeige 406, eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtungen (I/O-Vorrichtungen) 408 und eine oder mehrere Netzwerkvorrichtungen 410 und eine lokale Schnittstelle 412 aufweisen, wobei jede derselben auf eine ähnliche Weise zu den gleichbenannten Komponenten arbeitet, die Bezug nehmend auf 2 identifiziert sind. Die Benutzerschnittstellenvorrichtungen 404, sowie die Schnittstellenvorrichtungen 306 der Druckvorrichtung 104, weisen üblicherweise Schnittstellenwerkzeuge auf, mit denen die Vorrichtungseinstellungen geändert und durch die der Benutzer Befehle und andere Informationen an die Vorrichtung 106 kommunizieren kann.
  • Die Benutzerschnittstellenvorrichtungen 404 können z. B. eine oder mehrere Funktionstasten und/oder Knöpfe, einen Stift und eine berührungsempfindliche Anschlußfläche oder einen Bildschirm aufweisen, mit denen Auswahlmöglichkeiten, Zeichen und andere Informationen eingegeben werden können. Die Anzeige 406 weist üblicherweise eine LCD (z. B. berührungsempfindlich) auf, und die I/O-Vorrichtungen 408 umfassen üblicherweise ein IR- und/oder HF-Sende-Empfangs-Gerät, derart, daß eine drahtlose Kommunikation mit der Druckvorrichtung 104 ermöglicht wird, wie in 1 angezeigt ist.
  • Wie in 4 angezeigt ist, kann der Speicher 402 ein Betriebssystem 414, eine Sicherheitsanwendung 416 bzw. Sicherheitsanwendungsvorrichtung, einen Dokumenttranslatierer 418 und eine Datenbank 420 aufweisen. Die Sicherheitsanwendung 416 ermöglicht das Drucken von sicheren Dokumenten und kann insbesondere verwendet werden, um Dokumente zu öffnen, die durch die Druckvorrichtung 104 empfangen wurden. Der Dokumenttranslatierer 418, wo vorgesehen, weist die verschiedenen Softwarearten (Firmwarearten) auf, die verwendet werden, um die geöffneten Dokumente in ein druckbereites Format zu translatieren (z. B. Druckersteuerungssprache (PCL = Printer Control Language), Postscript, etc), derart, daß wenn das Dokument zurück zu der Druckvorrichtung 104 geliefert wird, die Druckvorrichtung in der Lage ist, ein Druckkopiedokument zu erzeugen. Die Operation der Sicherheitsanwendung 416 und des Auftragstranslatierers 418 werden nachfolgend Bezug nehmend auf 7 und 8 detaillierter erörtert. Der Speicher 402 kann ferner eine Datenbank 420 aufweisen, die verwendet werden kann, um Informationen zu speichern, die von der Sicherheitsanwendung 416 beim Ermöglichen des Druckens von Dokumenten benötigt werden könnten.
  • Verschiedene Software- und/oder Firmware-Programme wurden hierin beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Programme auf einem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerverwandten System oder Verfahren gespeichert sein können. In dem Kontext dieses Dokuments ist ein computerlesbares Medium eine elektronische, magnetische, optische oder andere physikalische Vorrichtung oder Einrichtung, die ein Computerprogramm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem computerverwandten System oder Verfahren enthalten oder speichern kann. Diese Programme können in einem computerlesbaren Medium zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Befehlsausführungssystem, einer Einrichtung oder einer Vorrichtung verkörpert sein, wie z. B. einem computerbasierten System, einem prozessorenthaltenden System oder einem anderen System, das die Befehle aus dem Befehlsausführungssystem, der Einrichtung oder der Vorrichtung abrufen und diese Befehle ausführen kann. In dem Kontext dieses Dokuments kann ein „computerlesbares Medium" eine Einrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Befehlsausführungssystem, der Einrichtung oder der Vorrichtung speichern, kommunizieren, verteilen oder translatieren kann.
  • Das computerlesbare Medium kann z. B., aber nicht ausschließlich, ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, Infrarot- oder Halbleiter-System, eine Einrichtung, eine Vorrichtung oder ein Verteilmedium sein. Spezifischere Beispiele (eine nichterschöpfende Liste) des computerlesbaren Mediums umfassen eine elektrische Verbindung mit einem oder mehreren Drähten, eine tragbare Computerdiskette, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM, EEPROM oder Flash-Speicher), eine optische Faser und einen tragbaren CD-Platten Nur-Lese-Speicher (CDROM). Es wird darauf hingewiesen, daß das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein kann, auf das ein Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch z. B. über ein optisches Scannen des Papiers oder eines anderen Mediums, kompilieren, interpretieren oder ein anderweitiges Verarbeiten auf eine geeignete Weise, wenn nötig, und nachfolgendes Speichern in einem Computerspeicher elektronisch erfaßt werden kann.
  • Nachdem ein Beispielsystem 100 oben beschrieben wurde, wird nun die Operation des Systems erörtert. Bei der nachfolgenden Erörterung werden Flußdiagramme bereitgestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verfahrens-Schritte oder -Blöcke bei diesen Flußdiagrammen Module, Segmente oder Abschnitte eines Codes darstellen, die einen oder mehrere ausführbare Befehle zum Implementieren spezifischer Logikfunktionen oder Schritte in dem Verfahren darstellen. Es wird darauf hingewiesen, daß alternative Implementierungen möglich sind, obwohl bestimmte beispielhafte Verfahrensschritte beschrieben werden. Ferner können die Schritte außer der Reihenfolge ausgeführt werden, die gezeigt oder erörtert wird, einschließlich im wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge, abhängig von der umfaßten Funktionalität.
  • Die allgemeine Operation des Systems 100 ist in 5 dargestellt. Beginnend bei Block 500 umfaßt die Systemoperation zuerst das Übertragen eines Dokuments, das gedruckt werden soll, an eine Druckvorrichtung. Bei einer Anordnung ist das Dokument ein geschütztes Dokument. Bei einer anderen Anordnung ist das Dokument ein ungeschütztes aber nicht translatiertes (d. H. nicht in einem druckbereiten Zustand) Dokument. Bei einer wiederum anderen Anordnung ist das Dokument sowohl geschützt als auch nicht translatiert. Unabhängig von der bestimmten Eigenschaft des Dokuments wird das Dokument durch die Druckvorrichtung empfangen, wie bei Block 502 angezeigt ist, und gehalten, bis zu einer Zeit, zu der ein autorisierter Benutzer dessen Drucken als ein Druckkopiedokument ermöglichen kann, wie bei Block 504 angezeigt ist. Wie nachfolgend erörtert wird, kann diese Ermöglichung das Aufheben des Schutzes des Dokuments, das Translatieren des Dokuments oder beides aufweisen. Bei bevorzugten Anordnungen ermöglicht ein autorisierter Benutzer das Drucken des Dokuments, wenn sich derselbe in der Nähe der Druckvorrichtung befindet, um die Möglichkeit zu reduzieren, daß ein nichtautorisierter Benutzer auf ein empfindliches Druckkopiedokument zugreift, wenn dasselbe von der Druckvorrichtung ausgegeben wird, wie bei Block 506 angezeigt ist.
  • Verschiedene einzelne Komponenten des Systems 100 können zusammenarbeiten, um die oben Bezug nehmend auf 5 beschriebene Funktionalität zu erhalten. Beispiele der Operation dieser Komponenten werden nachfolgend Bezug nehmend auf 8 bereitgestellt. Beginnend bei 6 ist ein Beispiel der Operation der Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 der Rechenvorrichtung 102 beschrieben. Die Operation der Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 tritt normalerweise auf, nachdem ein Dokument, das gedruckt werden soll, erzeugt, geöffnet oder anderweitig durch den Benutzer identifiziert wurde. Beispielsweise kann das Dokument unter Verwendung einer oder mehrerer der Dokumentanwendungen 216 (z. B. Microsoft WordTM) erzeugt worden sein. Sobald das Dokument existiert, kann die Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 aktiviert werden, wie bei Block 600 angezeigt ist. Diese Aktivierung kann auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Weisen auftreten, tritt jedoch üblicherweise auf, wenn eine Schutzanforderung mit der Dokumentanwendung (wenn die Anwendung so konfiguriert ist) empfangen wird, oder wenn eine separate Sicherheitsanwendung, die der Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 zugeordnet ist, durch den Benutzer initiiert wird. In jedem Fall, sobald die Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 aktiviert ist, erhält derselbe Benutzerinformationen, wie bei Block 602 angezeigt ist. Diese Benutzerinformationen identifizieren den Benutzer an der Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218. Beispielsweise umfassen die Benutzerinformationen einen Benutzernamen, der durch den Benutzer zusammen mit einem Paßwort an einem bestimmten Punkt der Benutzersitzung eingegeben wurde (z. B. wenn sich der Benutzer zum ersten Mal an der Rechenvorrichtung 102 registriert). Wird der Benutzer identifiziert, kann die Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 Informationen über jegliche Sicherheitsattribute erhalten (z. B. einen geheimen Schlüssel), die verwendet werden können, um das Doku ment zu schützen, das gedruckt werden soll. Diese Informationen können beispielsweise durch die Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 durch Bezug nehmen auf eine geeignete Position der Datenbank 220 erhalten werden.
  • An diesem Punkt kann die Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 eine Schutzanforderung empfangen, die bei Block 604 angezeigt ist. Diese Schutzanforderung kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen des Dokumentschutzes erfordern. Die Schutzanforderung kann z. B. eine Verschlüsselung des Dokuments erfordern. Bei einem Beispiel kann die Verschlüsselung ein asymmetrisches (Öffentlicher-Schlüssel) Verschlüsselungsverfahren implizieren, wie z. B. PGP (Pretty Good Privacy = ziemlich gute Privatsphäre), bei der ein öffentlicher Schlüssel eines autorisierten Benutzers verwendet wird, um das Dokument zu verschlüsseln, und der private Schlüssel des autorisierten Benutzers kann verwendet werden, um das Dokument zu entschlüsseln. Bei einem anderen Beispiel kann die Verschlüsselung ein symmetrisches Verschlüsselungsverfahren implizieren, bei dem ein Schlüssel verwendet wird, um das Dokument zu verschlüsseln und ein anderer Schlüssel durch den autorisierten Benutzer verwendet wird, um das Dokument zu entschlüsseln. Bei einem weiteren Beispiel kann die Verschlüsselung die Zuordnung einer hohen Primzahl zu dem Dokument umfassen (z. B. in dem Anfangsblock umfaßt), die geliefert werden muß, um auf das Dokument zuzugreifen. Wie Fachleute auf dem Gebiet erkennen, können verschiedene andere Kryptographieverfahren verwendet werden, um einen Schutz für das Dokument zu liefern, wobei einige im Vergleich zu jenen Verfahren bevorzugt werden, die oben erörtert wurden.
  • Sobald die Schutzanforderung empfangen wurde, schützt die Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 das Dokument auf die gewünschte Weise, wie bei Block 606 angezeigt ist. Die Eigenschaft dieses Schutzes kann wiederum unterschiedliche Formen annehmen. Unabhängig von dem Typ des bereitgestellten Schutzes ist das Dokument jedoch insofern sicher, daß nur autorisierte Personen in der Lage sein werden, auf das Dokument zuzugreifen. Nachdem das Dokument geschützt wurde, wird der Fluß für die Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 beendet, und das geschützte Dokument kann an eine geeignete Druckvorrichtung übertragen werden (z. B. Druckvorrichtung 104).
  • Es wird darauf hingewiesen, daß dieser „Schutz" alternativ oder zusätzlich eine Modifikation des Dokuments durch die Sicherheitsermöglichungsvorrichtung 218 aufweisen kann, derart, daß das Dokument nur durch einen eindeutigen Translatierer in das geeignete, druckbereite Format (d. h. Druckvorrichtungssprache) translatiert werden kann, den z. B. nur Personen besitzen, die autorisiert sind, ein Drucken empfindlicher Dokumente zu ermöglichen, obwohl das Dokument, das gedruckt werden soll, derart beschrieben wurde, daß es geschützt wurde, bevor dasselbe an die Druckvorrichtung übertragen wurde. In einem solchen Fall ist der Fluß ähnlich zu dem, der oben Bezug nehmend auf 6 beschrieben wurde, außer daß die Bereitstellung des „Schutzes" das Modifizieren des Dokumentformats aufweist, so daß nur Benutzer, die den eindeutigen Translatierer bereitstellen, in der Lage sein werden, ein Drucken des Dokuments zu ermöglichen.
  • Bezug nehmend nun auf 7 wird ein Beispiel der Operation für die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 der Druckvorrichtung 104 erörtert. Beginnend bei Block 700 wird die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 zuerst aktiviert. Eine Aktivierung tritt normalerweise auf, wenn die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 bestimmt (d. h. wird darüber benachrichtigt, oder erfaßt), daß ein Dokument in seiner aktuellen Form nicht gedruckt werden kann, da das Dokument z. B. geschützt ist, nicht in einem druckbereiten Format ist, oder beides. Sobald dieselbe aktiviert ist, kann die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 bestimmen, ob nach einem autorisierten Benutzer gesucht werden soll, der den Druckprozeß ermöglichen kann, wie bei dem Entscheidungselement 702 angezeigt ist. Wenn ja, fährt der Fluß mit Block 704 fort, wo die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 eine Kommunikation nach außen zu den autorisierten Benutzern überträgt. Diese Übertragungen weisen vorzugsweise periodische drahtlose Übertragungen (z. B. Pings) zu einer naheliegenden, autorisierten tragbaren Rechenvorrichtung (z. B. die Rechenvorrichtung 106) auf, die anfordert, daß der autorisierte Benutzer einen Druckprozeß ermöglicht. Wenn die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 nicht konfiguriert ist, um nach einem autorisierten Benutzer zu suchen, fährt der Fluß mit Block 706 fort, wo die Verwaltungsvorrichtung auf eine Kommunikation von dem autorisierten Benutzer wartet. In jedem Fall fährt der Fluß dann mit Block 708 fort, wo die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 eine Kommunikation von dem autorisierten Benutzer erhält, und genauer gesagt von der tragbaren Rechenvorrichtung 106 des Benutzers.
  • Bezug nehmend auf 8 wird nun ein Operationsbeispiel der Sicherheitsanwendung 416 der tragbaren Rechenvorrichtung 106 beschrieben. Beginnend bei Block 800 wird die Sicherheitsanwendung 416 zuerst aktiviert. Diese Aktivierung kann das Empfangen der Kommunikation (z. B. drahtlose Kommunikation) von der Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 der Druckvorrichtung 104 aufweisen, wie oben Bezug nehmend auf 6 erwähnt wurde, oder kann eine Anforderung aufweisen, eine Kommunikation an die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 zu senden, die durch den Benutzer eingegeben wurde. In jedem Fall kann die tragbare Rechenvorrichtung 106 als nächstes eine Kommunikation an die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 übertragen, wie bei Block 802 angezeigt ist.
  • Wie Fachleuten auf dem Gebiet bekannt ist, hängt die Eigenschaft dieser Kommunikation von der Eigenschaft der Druckverfahrensermöglichung ab, die benötigt wird. Wenn ein Dokument in dem herkömmlichen Sinn des Ausdrucks geschützt wurde, kann die übertragene Kommunikation die Übertragung eines Schlüssels oder einer Primzahl aufweisen, die benötigt wird, um ein Dokument zu entschlüsseln. Bei einem anderen Beispiel kann die übertragene Kommunikation eine Anforderung aufweisen, ein geschütztes Dokument zu empfangen, so daß der Schutz desselben aufgehoben und/oder das selbe translatiert und dann zurück an die Druckvorrichtung 104 geliefert werden kann.
  • Bezug nehmend auf das Entscheidungselement 804 kann dann bestimmt werden, ob das Dokument durch die tragbare Rechenvorrichtung 106 empfangen werden soll. Wenn nicht, erfordert die Ermöglichung des Druckprozesses nur die Übertragung von benötigten Sicherheitsinformationen (z. B. eines Schlüssels oder einer Primzahl), wie bei Block 806 angezeigt ist, zum Drucken des Dokuments durch die Druckvorrichtung 104. In einem solchen Fall können die Sicherheitsinformationen aus der Datenbank 420 durch die Sicherheitsanwendung 416 ausgelesen werden. Wenn das Dokument jedoch andererseits durch die tragbare Rechenvorrichtung 106 empfangen werden soll, fährt der Fluß mit Block 808 fort, wo das Dokument empfangen wird. Sobald das Dokument empfangen wurde, kann die Sicherheitsanwendung 416 jede Aktion ermöglichen, die benötigt wird, um der Druckvorrichtung 104 eine druckbereite Version des Dokuments zu liefern. Daher, Bezug nehmend auf das Entscheidungselement 810, kann bestimmt werden, ob das Dokument geschützt ist (z. B. verschlüsselt). Wenn nicht, fährt der Fluß nach unten mit dem Entscheidungselement 814 fort, wie nachfolgend beschrieben wird. Wenn das Dokument jedoch geschützt ist, kann die Sicherheitsanwendung 416 den Schutz des Dokuments auf eine geeignete Weise aufheben (z. B. durch Liefern eines Schlüssels oder einer Primzahl) wie bei Block 812 angezeigt ist.
  • Bezug nehmend nun auf das Entscheidungselement 814 kann dann bestimmt werden, ob das ungeschützte Dokument in einem druckbereiten Format ist. Wenn sich das Dokument bereits in einem druckbereiten Format befindet, fährt der Fluß unten mit Block 818 fort, wo die Sicherheitsanwendung 416 eine Übertragung des druckbereiten Dokuments an die Druckvorrichtung 104 ermöglicht. Wenn das Dokument andererseits nicht translatiert wurde, wird z. B. ein eindeutiger Translatierer benötigt, um das Dokument zu translatieren, und der Fluß fährt mit Block 816 fort, wo die Sicherheitsanwen dung 416 eine Translation des Dokuments z. B. durch Liefern des Dokuments an den Dokumenttranslatierer 418 ermöglicht.
  • Bezug nehmend nun auf 7 und die Operation der Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 der Druckvorrichtung 104 kann die Kommunikation, die durch den autorisierten Benutzer empfangen wird (tragbare Rechenvorrichtung 106), eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen annehmen. Wie oben erwähnt wurde, kann die Kommunikation einen Schlüssel oder eine Primzahl aufweisen, die durch die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 benötigt wird, um das Dokument zu entschlüsseln, das gedruckt werden soll. Bei einem anderen Beispiel kann die Kommunikation eine Anforderung aufweisen, das Dokument zu empfangen, so daß der Schutz desselben aufgehoben und/oder dasselbe durch die Sicherheitsanwendung 416 translatiert werden kann. Dementsprechend, Bezug nehmend auf das Entscheidungselement 710, kann bestimmt werden, ob die Informationen, die durch die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 benötigt werden, um auf das Dokument zuzugreifen, empfangen wurden. Wenn ja, fährt der Fluß unten mit Block 716 fort, der nachfolgend beschrieben wird. Wenn nicht, fährt der Fluß mit Block 712 fort, wo die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 die Übertragung des Dokuments an den autorisierten Benutzer (tragbare Rechenvorrichtung 106) ermöglicht.
  • An diesem Punkt kann die tragbare Rechenvorrichtung 106 und insbesondere die Sicherheitsanwendung 416 das Aufheben des Schutzes und/oder das Translatieren des Dokuments auf eine Weise ermöglichen, wie oben Bezug nehmend auf 8 beschrieben wurde. Sobald dieses Schutzaufheben/Translatieren aufgetreten ist, kann die Sicherheitsverwaltungsvorrichtung 318 eine druckbereite Version des Dokuments empfangen, wie bei Block 714 angezeigt ist, und wie bei Block 716 angezeigt ist, den Druckprozeß fortsetzen, derart, daß das Druckkopiemodul 316 zusammen mit der Druckkopieerzeugungshardware 304 ein Druckkopiedokument erzeugen kann, das der autorisierte Benutzer empfangen soll.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Ermöglichen eines sicheren Druckens, das folgende Schritte aufweist: Empfangen eines mit einem durch einen autorisierten Benutzer aufhebbaren Schutz versehenen geschützten Dokuments, das gedruckt werden soll, an einer Druckvorrichtung (104); Bestimmen, daß das geschützte Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann (700) an der Druckvorrichtung (104); Suchen nach einer tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) des autorisierten Benutzers auf das Bestimmen hin, dass das geschützte Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann (700), durch die Druckvorrichtung (104) durch eine Kommunikation nach außen; Empfangen einer Kommunikation von der externen Rechenvorrichtung (106) in der Druckvorrichtung (104); Übertragen des geschützten Dokuments von der Druckvorrichtung (104) an die tragbare externe Rechenvorrichtung (712) auf das Empfangen der Kommunikation von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) hin; und Empfangen einer ungeschützten und druckbaren Version des geschützten Dokuments von der tragbaren Rechenvorrichtung (714) durch die Druckvorrichtung (104), die aus dem geschützten Dokument durch Aufheben des Schutzes erhalten worden ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das geschützte Dokument verschlüsselt ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schritt des Übertragens des Dokuments (712) das drahtlose Übertragen des Dokuments zu der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) aufweist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Suchens nach einer externen Rechenvorrichtung (106) periodische drahtlose Übertragungen aufweist.
  5. Verfahren zum Ermöglichen eines sicheren Druckens, das folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Anforderung von einer Druckvorrichtung, einen Druckprozeß zu ermöglichen, an einer tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) eines autorisierten Benutzers; auf das Empfangen der Anforderung an der tragbaren externen Rechenvorrichtung (102) hin, Übertragen einer Anforderung eines mit einem durch den autorisierten Benutzer aufhebbaren Schutz versehenen geschützten Dokuments (802) von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) an die Druckvorrichtung (104); Empfangen des geschützten Dokuments von der Druckvorrichtung (808); Aufheben des Schutzes des geschützten Dokuments (812) an der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106); und Übertagen des ungeschützten Dokuments von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) zurück zu der Druckvorrichtung (104), so daß die Druckvorrichtung eine Druckkopie des Dokuments erzeugen kann (818).
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Schritt des Empfangens eines geschützten Dokuments (808) das Emp fangen des geschützten Dokuments mit der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) über eine drahtlose Kommunikation aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5 oder 6, bei dem der Schritt des Empfangens eines geschützten Dokuments (808) das Empfangen eines verschlüsselten Dokuments aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem der Schritt des Aufhebens des Schutzes des geschützten Dokuments (812) das Entschlüsseln des geschützten Dokuments aufweist.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, das ferner das Übersetzen des geschützten Dokuments in ein druckbereites Format nach dem Aufheben des Schutzes desselben aufweist.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, bei dem der Schritt des Übertragens des ungeschützten Dokuments das drahtlose Übertragen des ungeschützten Dokuments zurück zu der Druckvorrichtung aufweist.
  11. Verfahren zum Ermöglichen eines sicheren Druckens, das folgende Schritte aufweist: Empfangen eines mit einem durch einen autorisierten Benutzer aufhebbaren Schutz versehenen geschützten Dokuments, das gedruckt werden soll, an einer Druckvorrichtung (104); Bestimmen an der Druckvorrichtung (104), daß das geschützte Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann; Suchen nach einer tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) des autorisierten Benutzers auf das Bestimmen hin, dass das geschützte Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann, durch die Druckvorrichtung durch eine Kommunikation nach außen; und Empfangen einer Kommunikation von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106), die Informationen enthält, die ein Drucken des geschützten Dokuments durch Aufheben des Schutzes des geschützten Dokumentes ermöglichen würden, durch die Druckvorrichtung (104).
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem das geschützte Dokument verschlüsselt ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, bei dem der Schritt des Empfangens einer Kommunikation das Empfangen eines Schlüssels aufweist, der benötigt wird, um das geschützte Dokument zu entschlüsseln.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem der Schritt des Empfangens einer Kommunikation das Empfangen einer drahtlosen Kommunikation von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) aufweist.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem der Schritt des Suchens nach einer externen Rechenvorrichtung (106) periodische drahtlose Übertragungen aufweist.
  16. Druckvorrichtung (104), die folgende Merkmale aufweist: eine Verarbeitungsvorrichtung (200); und einen Speicher (202), der einen Sicherheitsverwalter (318) umfaßt, der konfiguriert ist, um ein mit einem durch einen autorisierten Benutzer aufhebbaren Schutz versehenes geschütztes Dokument, das gedruckt werden soll, an der Druckvorrichtung zu empfangen, um an der Druckvorrichtung zu bestimmen, dass das geschützte Do kument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann, um auf das Bestimmen hin, dass das geschützte Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann, durch eine Kommunikation nach außen nach einer tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) des autorisierten Benutzers zu suchen, eine Kommunikation von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) zu empfangen, und um eine Übertragung des geschützten Dokuments auf das Empfangen der Kommunikation von der tragbaren externen Rechenvorrichtung zu ermöglichen, das in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann, zu der tragbaren externen Rechenvorrichtung (102), und der ferner konfiguriert ist, um eine ungeschützte und druckbare Version des geschützten Dokuments von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) zu empfangen, die aus dem geschützten Dokument durch Aufheben des Schutzes erhalten wird.
  17. Druckvorrichtung (104) gemäß Anspruch 16, die ferner ein Sende-Empfangs-Gerät aufweist, das angepaßt ist, um eine drahtlose Kommunikation zwischen der Druckvorrichtung (104) und der tragbaren Rechenvorrichtung (102) zu ermöglichen.
  18. Druckvorrichtung (104) gemäß einem der Ansprüche 16 oder 17, bei dem der Sicherheitsverwalter (318) periodische drahtlose Übertragungen erzeugt.
  19. Tragbare externe Rechenvorrichtung (106) eines autorisierten Benutzers, die folgende Merkmale aufweist: eine Verarbeitungsvorrichtung (400); und einen Speicher (402), der eine Sicherheitsanwendung umfaßt, die konfiguriert ist, um eine Anforderung von einer Druckvorrichtung, einen Druckprozeß zu ermöglichen, zu empfangen, um auf das Empfangen der Anforderung an der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) hin, eine Anforderung eines mit einem durch den autorisierten Benutzer aufhebbaren Schutz versehenen geschützten Dokuments von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) an die Druckvorrichtung (104) zu übertragen, und um das geschützte Dokument zu empfangen, das von einer Druckvorrichtung (104) übertragen wurde, den Schutz des geschützten Dokuments an der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) aufzuheben und eine Übertragung des ungeschützten Dokuments zurück zu der Druckvorrichtung (104) zu ermöglichen, so dass die Druckvorrichtung (104) eine Druckkopie des Dokuments erzeugen kann.
  20. Tragbare externe Rechenvorrichtung (102) gemäß Anspruch 19, bei der das geschützte Dokument verschlüsselt ist und die Sicherheitsanwendung konfiguriert ist, um das verschlüsselte Dokument zu entschlüsseln.
  21. Tragbare externe Rechenvorrichtung (106) gemäß Anspruch 19, die ferner ein Sende-Empfangs-Gerät aufweist, das angepaßt ist, um eine drahtlose Kommunikation zwischen der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) und der Druckvorrichtung (104) zu ermöglichen.
  22. Programm, das auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, das ein sicheres Drucken ermöglicht, das folgende Merkmale aufweist: eine Logik, die konfiguriert ist, um ein mit einem durch einen autorisierten Benutzer aufhebbaren Schutz versehenes geschütztes Dokument an einer Druckvorrichtung (104) zu empfangen, das gedruckt werden soll; eine Logik, die konfiguriert ist, um an der Druckvorrichtung (104) zu bestimmen, daß das geschützte Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann; eine Logik, die konfiguriert ist, um ein Suchen durch eine Kommunikation nach außen nach einer tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) des autorisierten Benutzers durch die Druckvorrichtung (104) zu ermöglichen, auf das Bestimmen hin, dass das geschützte Dokument in dessen aktueller Form nicht gedruckt werden kann; eine Logik, die konfiguriert ist, um das Empfangen einer Kommunikation von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) in der Druckvorrichtung (104) zu ermöglichen; eine Logik, die konfiguriert ist, um die Übertragung des geschützten Dokuments von der Druckvorrichtung (104) zu der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) auf das Empfangen von der Kommunikation von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) zu ermöglichen; und eine Logik, die konfiguriert ist, um eine ungeschützte und druckbare Version des geschützten Dokuments von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) an der Druckvorrichtung (104) zu empfangen, die aus dem geschützten Dokument durch Aufheben des Schutzes erhalten wird.
  23. Programm gemäß Anspruch 22, bei dem das geschützte Dokument verschlüsselt ist.
  24. Programm, das auf einem computerlesbaren Medium gespeichert ist, das ein sicheres Drucken ermöglicht, das folgende Merkmale aufweist: eine Logik, die konfiguriert ist, um in der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) eines autorisierten Benutzers ein Empfangen einer Anforderung, einen Druckprozeß zu ermöglichen, von einer Druckvorrichtung (104) zu ermöglichen; eine Logik, die konfiguriert ist, um auf das Empfangen der Anfrage an der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) hin ein Übertragen einer Anforderung eines mit einem durch den autorisierten Benutzer aufhebbaren Schutz versehenen geschützten Dokuments von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) an die Druckvorrichtung (104) zu ermöglichen; eine Logik, die konfiguriert ist, um an der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) ein geschütztes Dokument von einer Druckvorrichtung (104) zu empfangen; eine Logik, die konfiguriert ist, um in der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) den Schutz des geschützten Dokuments aufzuheben; und eine Logik, die konfiguriert ist, um eine Übertragung des ungeschützten Dokuments von der tragbaren externen Rechenvorrichtung (106) zurück zu der Druckvorrichtung (104) zu ermöglichen, so daß die Druckvorrichtung eine Druckkopie des Dokuments erzeugen kann.
  25. Programm gemäß Anspruch 24, bei dem die Logik, die konfiguriert ist, um den Schutz des geschützten Dokuments aufzuheben, eine Logik aufweist, die konfiguriert ist, um das geschützte Dokument zu entschlüsseln.
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