DE10062926A1 - Maschine zur einseitigen Oberflächenbearbeitung durch Schleifen, Polieren oder Läppen mindestens eines Werkstücks - Google Patents

Maschine zur einseitigen Oberflächenbearbeitung durch Schleifen, Polieren oder Läppen mindestens eines Werkstücks

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur einseitigen Oberflächenbearbeitung durch Schleifen, Polieren oder Läppen mindestens eines Werkstücks (6, 8), die ein Maschinengestell (20) aufweist, in dem eine mindestens ein Schleif- und/oder Polierwerkzeug (2') aufweisende Schleif- und/oder Poliereinheit (2) angeordnet ist, der über mindestens einen Werkstückhalter (4) das oder die von der Schleif- und/oder Poliereinheit (2) zu bearbeitenden Werkstücke (6, 8) zuführbar sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der oder mindestens einer der Werkstückhalter (4) im Maschinengestell (20) von einem Zuführbereich (Z) der Maschine (100), in dem durch den Werkstückhalter (4) das oder die zu bearbeitenden Werkstücke (6, 8) aufnehmbar sind, zur Schleif- und/oder Poliereinheit (2) hin und nach dem von der Schleif- und/oder Poliereinheit (2) an dem oder den Werkstücken (6, 8) vorzunehmenden Bearbeitungsprozeß von der Schleif- und/oder Poliereinheit (2) zu einem Entnahmebereich (E) der Maschine (100), in dem die Werkstücke (6, 8) von dem mindestens einen Werkstückhalter (4) ablegbar sind, beweglich angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur einseitigen Oberflächenbearbeitung durch Schleifen, Polieren oder Läppen mindestens eines Werkstücks, die ein Ma­ schinengestell aufweist, in dem eine mindestens ein Bearbeitungswerkzeug auf­ weisende Bearbeitungseinheit angeordnet ist, der über mindestens einen Werk­ stückhalter das oder die von der Bearbeitungseinheit zu bearbeitenden Werk­ stücke zuführbar sind.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-U1 200 02 338 bekannt. In dieser Druck­ schrift ist eine Maschine zum einseitigen Bearbeiten der Oberflächen von Werk­ stücken vorgesehen, bei der im Maschinengestell eine um eine vertikale Achse drehbar gelagerte, als Bearbeitungswerkzeug fungierende Arbeitsscheibe mit ei­ ner nach unten weisenden Arbeitsfläche, die von einem Antriebsmotor angetrie­ ben ist, vorgesehen ist.
Diese Arbeitsscheibe wirkt mit einer Mehrzahl von jeweils einen Spindelkopf auf­ weisende Antriebsspindeln zusammen, die auf einem Kreis in gleichen Umfangs­ abständen um eine vertikale Achse unterhalb der Arbeitsscheibe drehbar im Ma­ schinengestell gelagert und von mindestens einem Antriebsmotor angetrieben sind. An der Oberseite des Spindelkopfes sind Werkstückaufnahmen mit mehre­ ren Aufnahmetaschen für die Werkstücke vorgesehen. Die bekannte Maschine besitzt nun den Nachteil, daß sie aufwendig und voluminös ausgebildet und da­ her in ihrer Herstellung relativ teuer ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschine besteht darin, daß die Werkstücke manuell in die Aufnahmetaschen der als Drehtisch ausgebildeten Werkstückauf­ nahme eingelegt werden müssen, wodurch sich in nachteiliger Art und Weise die Gesamtbearbeitungszeit der Werkstücke erhöht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Maschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die erfindungsgemäße Maschine einen kompakten Aufbau besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der oder mindestens einer der Werkstückhalter im Maschinengestell von einem Zuführbereich der Ma­ schine, in dem durch den Werkstückhalter das oder die zu bearbeitenden Werk­ stücke aufnehmbar sind, zur Bearbeitungseinheit hin und nach dem von der Be­ arbeitungseinheit an dem oder den Werkstücken vorzunehmenden Bearbeitungs­ prozeß von der Bearbeitungseinheit zu einem Entnahmebereich der Maschine, in dem die Werkstücke von dem mindestens einen Werkstückhalter ablegbar sind, beweglich angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ei­ ne Maschine zur Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks geschaffen, die sich durch ihren einfachen, kompakten Aufbau auszeichnet.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht nun darin, daß mit ihr besonders einfach eine Vielzahl von unterschiedlichen Werkstücken bearbei­ tet werden können, da es die erfindungsgemäßen Maßnahmen in vorteilhafter Art und Weise erlauben, Werkstücke unterschiedlichster Kontur dem Bearbeitungs­ werkzeug zuzuführen. Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Maschine eine einfache Durchführung von unterschiedlichen Prä- und/oder Post-Bearbeitungs­ schritten oder -messungen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus der Richtung X der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 4 eine Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels aus der Richtung X der Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist nun ein erstes Ausführungsbeispiel einer allgemein mit 100 bezeichneten Maschine zur einseitigen Oberflächenbearbeitung, insbeson­ dere zum Schleifen, Läppen oder Polieren, von Werkstücken 6, 8 dargestellt. Die Maschine 100 weist einen Maschinenständer 20 auf, in dem eine Bearbeitungs­ einheit 2, insbesondere eine Schleif- und/oder Poliereinheit, mit einem um eine Achse A in Richtung des Doppelpfeils A' rotierbaren Bearbeitungswerkzeug 2', in dem hier gezeigten Fall eine Schleifeinheit mit einer Schleifscheibe, angeordnet ist.
Um nun eines oder mehrere der Werkstücke 6, 8 von einer als Werkstück-Zufüh­ rung fungierenden Transporteinheit 7 zu der Bearbeitungseinheit 2 bewegen zu können, ist ein Werkstückhalter 4 vorgesehen, der in Richtung einer durch einen Doppelpfeil C repräsentierten ersten Bewegungsrichtung verschiebbar im Ma­ schinenständer 20 angeordnet ist. Hierzu ist der Werkstückhalter 4 auf einem Schlitten 5 angeordnet, der auf zwei am Maschinenständer 20 befestigten Schie­ nen 5a, 5b geführt ist. Der auf dem Schlitten 5 angeordnete Werkstückhalter 4 ist desweiteren in einer zweiten Bewegungsrichtung, die durch den Doppelpfeil B re­ präsentiert ist, zu dem Bearbeitungswerkzeug 2' der Bearbeitungseinheit 2 hin und von diesem weg verstellbar.
Um nun eines oder mehrere der Werkstücke 6, 8 von der Transporteinheit 7, die - wie bereits erwähnt - der Zufuhr der Werkstücke 6, 8 zur Maschine 100 dient, zu der Bearbeitungseinheit 2 bewegen zu können, ist vorgesehen, daß - wie am be­ sten aus Fig. 2 ersichtlich ist - der Werkstückhalter 4 mittels des Schlittens 5 entlang der Schienen 5a, 5b zu einem in Fig. 2 dargestellten Zuführbereich Z der Maschine 100 bewegt wird, in der sich der Werkstückhalter 4 über der Trans­ porteinheit 7 befindet und derart leicht auf der Transporteinheit 7 befindliche Werkstücke 6 aufnehmen kann, indem der Werkstückhalter 4 in Bewegungsrich­ tung B abgesenkt wird, bis an seinem vorderen Ende angeordnete, an und für sich bekannte und daher nicht näher dargestellte Aufnahmeelemente 4' das oder die Werkstücke 6 aufgreifen. Dann wird der Werkstückhalter 4 vorzugsweise wieder angehoben und durch den angetriebenen Schlitten 5 entlang der Schie­ nen 5a, 5b über einer Arbeitsfläche 3 des Bearbeitungswerkzeugs 2 der Bearbei­ tungseinheit 2 positioniert. Durch ein entsprechendes Absenken des Werkstück­ halters 4 auf die Arbeitsfläche 3 des Bearbeitungswerkzeugs 2 wird der Bearbei­ tungsprozeß der Oberfläche des Werkstücks 6, 8, insbesondere der Schleif-, Läpp- oder Polierprozeß, durchgeführt, wobei eine erste Fläche 10 des oder der im Werkstückhalter 4 aufgenommenen Werkstücke 6 mit einer entsprechenden Bearbeitungskraft durch den Werkstückhalter 4 auf die Arbeitsfläche 3 gepreßt werden.
Es ist auch möglich, daß der Werkstückhalter 4 zumindest während eines Teils der Bearbeitungsprozesses in seiner Bewegungsrichtung C und/oder seiner Be­ wegungsrichtung B bewegt wird, so daß auf die im Werkstückhalter 4 aufgenom­ menen Werkstücke 6 sowohl die durch die Drehbewegung des rotierenden Bear­ beitungswerkzeugs 2' hervorgerufene Bearbeitungskraft als auch die durch die Linearverschiebung des Werkstückhalters 4 entlang der Schienen 5a, 5b hervor­ gerufenen Bearbeitungskraft und/oder durch die Bewegung zu oder von der Ar­ beitsfläche 3 bewirkte Druckerhöhung oder -verminderung einwirkt.
Es ist aber auch möglich, die Bearbeitung der Flächen 10 des oder der Werkstüc­ ke 6 allein durch eine Verschiebebewegung des Werkstückhalters 4, also bei ei­ nem stillstehenden Bearbeitungswerkzeug 2, durchzuführen. Auch ist es denkbar, daß während des Bearbeitungsvorgangs das oder die zu bearbeitenden Werk­ stücke 6 einer Eigenrotation unterworfen werden, indem durch eine entsprechen­ de Rotationsbewegung des Werkstückhalters 4 und/oder seiner die Werkstücke 6 haltenden Aufnahmeelemente 4' die im Werkstückhalter 4 aufgenommenen Werkstücke E drehbewegt werden.
Nachdem der an den Werkstücken 6 durchzuführende Bearbeitungsprozeß been­ det wurde, wird der Werkstückhalter 4 vorzugsweise wieder angehoben und zu einem Entladebereich E der Maschine 100 bewegt, in dem sich der Werkstückhalter 4 über einer Fertigteil-Transporteinheit 9 befindet, so daß die Werkstücke 6, 8 auf dieser abgelegt werden können.
Um auch eine nach dem Bearbeitungsvorgang der ersten Fläche 10 der Werk­ stücke 6, 8 erfolgende Bearbeitung einer vorwiegend parallel oder geneigt zur bearbeiteten, insbesondere geschliffenen oder polierten ersten Fläche 10 ange­ ordneten zweiten Fläche 11 des zu bearbeitenden Werkstückes 6, 8 durchführen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Maschine 100 eine an und für sich bekannte und daher nicht näher dargestellte Wendeeinrichtung 12 aufweist, durch die auf oder in ihr abgelegte Werkstücke 6, 8 gewendet werden können, so daß nach dem Wendevorgang die im darauffolgenden Bearbeitungsprozeß zu bearbeitende Fläche 11 dem Werkstückhalter 4 abgewandt ist. Nach diesem Wenden werden dann die derart vorbereiteten Werkstücke 6, 8 vom Werkstück­ halter 4 aufgenommen, zum Bearbeitungswerkzeug 2' bewegt und dort in ent­ sprechender Art und Weise bearbeitet. Nach der Beendigung dieses Bearbei­ tungsvorgangs werden dann die Werkstücke 6, 8 von dem Werkstückhalter 4 auf der Fertigteil-Transporteinheit 9 abgelegt.
Bei der vorstehenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die Arbeitsflä­ che 3 der Bearbeitungseinheit 2 nach oben zeigt und demzufolge der die Werk­ stücke 6, 8 der Bearbeitungseinheit 2 zuführende Werkstückhalter 4 über der Be­ arbeitungseinheit 2 angeordnet ist. Dieser Fall wird zwar aufgrund seiner günsti­ gen statischen und dynamischen Eigenschaft bevorzugt, da er es unter anderem beim Schleifen von Werkstücken 6, 8 erlaubt, mit einer Einscheiben-Maschine im wesentlichen die gleichen Bearbeitungskräfte auf die Werkstücke 6, 8 aufzubrin­ gen, wie sie ansonsten nur bei einer Zweischeiben-Maschine, bei der die Werk­ stücke 6, 8 zwischen zwei parallel angeordneten Schleifscheiben durchgeführt werden, erreichbar sind. Es ist aber auch durchaus möglich, die beschriebene Konstruktion derart umzugestalten, daß der Werkstückhalter 4 unter der Bearbei­ tungseinheit 2 angeordnet ist und der Arbeitsfläche 3 der Bearbeitungseinheit 2 daher die Werkstücke 6, 8 von unten zugeführt werden.
Außerdem wurde bei der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen, daß der Werkstückhalter 4 durch eine lineare Verschiebung des Schlittens 5 entlang der Schienen 5a, 5b zwischen dem Zuführbereich Z der Maschine 100 und der Bearbeitungseinheit 2 bzw. zwischen der Bearbeitungseinheit 2 und dem Entla­ debereich E der Maschine 100 bewegbar ist. Obwohl dies wiederum der bevor­ zugte Fall ist, da durch die Lagerung des den Werkstückhalter 4 tragenden Schlittens 5 mittels der Schienen 5a, 5b im Maschinengestell 20 ein hoher An­ preßdruck der Werkstücke 6, 8 auf der Arbeitsfläche 3 der Bearbeitungseinheit 2 erzielbar ist, ist es auch möglich, anstelle einer linearen Verschiebbarkeit des Werkstückhalters 4 eine andere Art der Zuführbewegung, insbesondere eine Schwenkbewegung des Werkstückhalters 4 zwischen dem Zuführbereich Z, der Bearbeitungseinheit 2 und/oder dem Entladebereich E vorzusehen.
In Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Maschine 100 zur einseitigen Oberflächenbearbeitung eines Werkstücks 6, 8 dargestellt, welches sich von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, daß durch den Werkstückhalter 4 das Werkstück 6, 8 nicht über oder unter einer Arbeitsfläche 3 des Bearbeitungswerkzeugs 2' der Be­ arbeitungseinheit 2 positioniert, sondern gegenüber dieser Arbeitsfläche 3 ange­ ordnet wird. Aufgrund der weitgehenden Ähnlichkeit der beiden Ausführungsbei­ spiele sowohl ihrer konstruktiven Ausgestaltung als auch der hierdurch erzielten Vorteile nach kann auf eine eingehende Beschreibung des zweiten Ausführungs­ beispiels verzichtet werden und es ist ausreichend, gleiche oder einander ent­ sprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen zu versehen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, ist bei dem zweiten Ausführungsbei­ spiel vorgesehen, daß die Arbeitsfläche 3 nicht - wie beim ersten Ausführungs­ beispiel - im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung C des den Werkstück­ halter 4 tragenden Schlittens 5 angeordnet ist, sondern im wesentlichen orthogo­ nal zu dieser Bewegungsrichtung C verläuft. Eine derartige Anordnung besitzt den Vorteil, daß Werkstücke 6, 8 ohne zusätzlichen Wendevorgang vom Zuführ­ band entnommen und lagerichtig zum Bearbeiten einer oder mehrerer Seitenflä­ chen 10', 11', 14, der Werkstücke 6, 8 dem Bearbeitungswerkzeug 2' mit der Be­ arbeitungsfläche 3 zugeführt werden können.
Die Arbeitsweise der Maschine 100 des zweiten Ausführungsbeispiels ist nun im wesentlichen gleich der Arbeitsweise der Maschine 100 des ersten Ausführungs­ beispiels: Nachdem das Werkstück 6, 8 vom Werkstückhalter 4 gegriffen wurde, wird dieser wieder angehoben und durch den angetriebenen Schlitten 5 entlang der Schienen 5a, 5b gegenüber der Arbeitsfläche 3 des Bearbeitungswerkzeug 2' der Bearbeitungseinheit 2 positioniert. Durch langsames Anfahren des Schlittens 5 mit Werkstückhalter 4 und Aufnahmeelement 4' in Bewegungsrichtung G an die Arbeitsfläche 3 des Bearbeitungswerkzeugs 2 wird wiederum der Bearbeitungs­ prozeß der Oberfläche des Werkstücks 6, 8, insbesondere wiederum ein Läpp-, Schleif- oder Polierprozess, durchgeführt, wobei die erste Seitenfläche 10' des oder der im Werkstückhalter 4 aufgenommenen Werkstücke 6, 8 durch den Schlitten 5 mit einer entsprechenden Bearbeitungskraft an die Arbeitsfläche 3 ge­ preßt werden.
Hier ist es wiederum möglich, daß Werkstückhalter 4 zumindest während eines Teils des Bearbeitungsprozesses in seiner Bewegungsrichtung B und/oder seiner Bewegungsrichtung C bewegt wird, so daß auf die im Werkstückhalter 4 aufge­ nommenen Werkstücke 6 sowohl die durch die Drehbewegung des rotierenden Bearbeitungswerkzeugs 2' hervorgerufene Bearbeitungskraft als auch die durch die Linearverschiebung des Werkstückhalters 4 entlang der Bewegungsrichtung B hervorgerufene Bearbeitungskraft und/oder durch die Bewegung in Bewe­ gungsrichtung C zu oder von der Arbeitsfläche 3 bewirkte Druckerhöhung oder -verminderung einwirkt.
Auch ist hier wiederum möglich, die Bearbeitung der Flächen 10' der Werkstücke 6, 8 allein durch eine Verschiebebewegung des Werkstückhalters 4, also bei ei­ nem stillstehenden Bearbeitungswerkzeug 2, durchzuführen, etc.
Nachdem der an den Werkstücken 6, 8 durchzuführenden Bearbeitungsprozess beendet wurde, wird der Werkstückhalter 4, vorzugsweise in Bewegungsrichtung C, von der Arbeitsfläche 3 abgehoben und zu dem Entladebereich E der Maschi­ ne 100 bewegt, in dem sich der Werkstückhalter 4 über der Fertigteil-Transpor­ teinheit 9 befindet, so daß die Werkstücke 6, 8 auf dieser abgelegt werden.
Um auch mit der Maschine 100 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel nach ei­ nem Bearbeitungsvorgang der ersten Seitenfläche 10' eine Bearbeitung einer zweiten Seitenfläche 11' oder weiterer Flächen 14 der Werkstücke 6, 8 durchfüh­ ren zu können, ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Ma­ schine 100 eine an und für sich bekannte und daher nicht näher dargestellte Wendeeinrichtung D' in einer Achse D aufweist, durch die das oder die Werk­ stücke 6, 8 gewendet oder um einen definierten Winkel verdreht werden können, so daß nach dem Wendevorgang die im darauffolgenden Bearbeitungsprozeß zu bearbeitende Seitenfläche 11 der Werkstücke 6, 8 der Arbeitsfläche 3 zugewandt ist. In gleicher Art sind weitere zu den Flächen 10 und 11 winklig angeordnete Flächen 14 bearbeitbar.
Außerdem wurde bei der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen, daß die Arbeitsfläche 3 der Bearbeitungseinheit 2 seitlich nach links zeigend in der Maschine 100 angeordnet ist und dem zufolge der die Werkstücke 6, 8 der Bear­ beitungseinheit 2 zuführende Werkstückhalter 4 links neben der Bearbeitungs­ einheit 2 angeordnet ist. Es ist aber auch möglich, die Konstruktion derart umzu­ gestalten, daß die Arbeitsfläche 3 der Bearbeitungseinheit 2 seitlich nach rechts zeigend angeordnet und demzufolge der die Werkstücke 6, 8 der Bearbeitungs­ einheit 2 zuführende Werkstückhalter 4 sowie der Be- und Entladebereich E und Z rechts neben der Bearbeitungseinheit 2 angeordnet ist.
Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, daß bei der beschriebenen Maschine 100 bei der Durchführung eines Schleifvorgangs eine Abschliffkontrolle durch eine entsprechende Vorwahl der Zustellung des Werkstückhalters 4 in sei­ ner zweiten Bewegungsrichtung B während des Schleifens und durch eine dem Schleifvorgang nachfolgende Postprozeß-Messung durch ein neben der Schleif­ scheibe 2 angeordnetes, nicht im Detail dargestelltes Meßgerät 13 erfolgt.
Die beschriebene Maschine 100 erlaubt es vorzugsweise desweiteren, wahlweise zum vorstehend beschriebenen Bearbeitungsprozeß, insbesondere einem Schleifprozeß, auch einen Abgratprozeß, ohne oder mit nachfolgendem Schlei­ fen, auf ein gewünschtes Abschliffmaß des Werkstücks 6, 8 durchzuführen. Hier­ zu ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Maschine 100 zusätzlich zu der Bear­ beitungseinheit 2 eine dieser vorgeordnete, in den Figuren nicht dargestellte Schleifeinheit als Abgrateinheit aufweist.
Die Maschine 100 erlaubt es vorzugsweise auch, daß dem Schleifprozeß ein Dreh- oder Fräsarbeitsgang vorgeordnet ist, in dem die zu schleifende Fläche 10, 11, 10', 11', 14 der Werkstücke 6, 8 auf eine geringe Schleifzugabe abgedreht oder gefräst wird, oder bei dem zusätzliche Konturelemente in die Werkstücke 6, 8 eingebracht werden, die nicht im nachfolgenden Schleifprozeß herstellbar sind. Hierzu ist es vorgesehen, daß der Schleif-Bearbeitungseinheit 2 eine entspre­ chende Dreh- oder Fräseinheit (nicht gezeigt) vorgeordnet ist.
Ebenso kann in dem dem Schleifprozeß vorgeordneten Dreh- oder Fräsarbeits­ gang wahlweise die Fläche 10 bzw. 10' der Werkstücke 6, 8 nur durch Drehen oder Fräsen bearbeitet und nach dem Wenden in der Wendestation 12 die zweite Fläche 11 bzw. 11' passend zur ersten Fläche 10 bzw. 10' geschliffen werden.
Die Maschine 100 erlaubt es daher in vorteilhafter Art und Weise, das Schleifen einer ebenen Fläche 10 bzw. 11 oder mit dem Schleifen einer zweiten dazu parallelen und geneigten ebenen Fläche 11 bzw. 10 und/oder Entgrat- oder Dreh- /Fräsarbeitsgänge nacheinander mit derselben Schleifeinheit 2 in Verbindung mit gegebenenfalls vorgeordneten Abgrat- oder Entgrateinheiten durchzuführen.

Claims (18)

1. Maschine zur einseitigen Oberflächenbearbeitung durch Schleifen, Polieren oder Läppen mindestens eines Werkstücks (6, 8), die ein Maschinengestell (20) aufweist, in dem eine mindestens ein Schleif- und/oder Polierwerkzeug (2') aufweisende Schleif- und/oder Poliereinheit (2) angeordnet ist, der über mindestens einen Werkstückhalter (4) das oder die von der Schleif- und/oder Poliereinheit (2) zu bearbeitenden Werkstücke (6, 8) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder mindestens einer der Werkstückhalter (4) im Maschinengestell (20) von einem Zuführbereich (Z) der Maschine (100), in dem durch den Werkstückhalter (4) das oder die zu bearbeitenden Werkstüc­ ke (6, 8) aufnehmbar sind, zur Schleif- und/oder Poliereinheit (2) hin und nach dem von der Schleif- und/oder Poliereinheit (2) an dem oder den Werk­ stücken (6, 8) vorzunehmenden Bearbeitungsprozeß von der Schleif und/oder Poliereinheit (2) zu einem Entnahmebereich (E) der Maschine (100), in dem die Werkstücke (6, 8) von dem mindestens einen Werkstückhalter (4) ablegbar sind, beweglich angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückhal­ ter (4) in einer ersten Bewegungsrichtung (C) verschieblich im Maschinenge­ stell (20) angeordnet ist.
3. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkstückhalter (4) auf einem Schlitten (5) angeordnet ist, der auf am Maschinengestell (20) befestigten Schienen (5a, 5b) gelagert ist.
4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkstückhalter (4) bezüglich einer Arbeitsfläche (3) des Schleif- und/oder Polierwerkzeugs (2') der im Maschinengestell (20) angeordneten Schleif- und/oder Poliereinheit (2) in einer zweiten Bewegungs­ richtung (B) verstellbar ist.
5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Bewegungsrichtung (C) des Werkstückhalters (4) im we­ sentlichen orthogonal zu dessen zweiter Bewegungsrichtung (B) verläuft.
6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkstückhalter (4) mindestens ein Aufnahmeelement (4') auf­ weist, durch welches das oder die zu bearbeitenden Werkstücke (6, 8) im Zu­ führbereich (Z) von einer Transporteinheit (7) aufnehmbar und halterbar sind.
7. Maschine mach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die zu bearbeitenden Werkstücke (6, 8) durch den Werkstückhalter (4) eigenrotierbar sind.
8. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Fertigteil-Transporteinrichtung (9) vorgesehen ist, auf die die bearbeiteten Werkstücke (6, 8) im Entnahmebereich (E) vom Werkstückhalter (4) ablegbar sind.
9. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Maschine (100) eine Wendeeinrichtung (12; D') aufweist.
10. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Bewegungsrichtung (8) im wesentlichen kollinear zu einer Achse (A) des Schleif- und/oder Polierwerkzeugs (2') der Schleif und/oder Poliereinheit (2) ist.
11. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arbeitsfläche (3) des Schleif- und/oder Polierwerkzeugs (2') im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung (C) des Werkstückhalters (4) angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (3) des Schleif- und/oder Polierwerkzeugs (2') im wesentli­ chen orthogonal zur Bewegungsrichtung (C) des Werkstückhalters (4) ange­ ordnet ist.
13. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß dip Maschine (100) ein Meßgerät (13) für eine Postprozeß-Messung aufweist.
14. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Maschine (100) eine Abgrateinheit aufweist.
15. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Maschine (100) eine Dreh- und/oder Fräseinheit aufweist, in der die in dem Werkstückhalter (4) gehaltenen Werkstücke (6, 8) eine ihrer Bear­ beitung durch die Schleif- und/oder Poliereinheit (2) vorgeschaltenen Bear­ beitung unterwerfbar sind.
16. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkstückhalter (4) über der Schleif- und/oder Poliereinheit (2) beweglich angeordnet ist.
17. Maschine nach Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk­ stückhalter (4) seitlich zur Schleif- und/oder Poliereinheit (2) beweglich ange­ ordnet ist.
18. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkstückhalter (4) in einer Achse (D, D') das oder die Werk­ stücke (6, 8) um einen oder mehrere Winkelschritte verdrehbar ist.
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