DE10062212C1 - Verfahren zur Dotierung von Siliziumkarbid-Halbleiterbereichen - Google Patents

Verfahren zur Dotierung von Siliziumkarbid-Halbleiterbereichen

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit geringerem Aufwand in der Tiefe homogen dotierte SiC-Halbleiterbereiche mit einem schmalen Übergangsbereich zum Substrat zu erzeugen. DOLLAR A Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist, dass der zu dotierende Bereich durch Implantation von Ionen amorphisiert und mit Dotieratomen angereichert sowie mittels einer Ausheilung rekristallisiert wird. DOLLAR A Dabei können die Amorphisierung und die Anreicherung auch in einem Arbeitsschritt vorgenommen werden. DOLLAR A Es werden die Substanzen für die Amorphisierung und Dotierung genannt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dotierung von Siliziumkarbid (SiC)- Halbleiterbereichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, dass Siliziumkarbidbereiche mittels Ionenimplantation von Akzeptoratomen der 3. Hauptgruppe, wie Aluminium und Donatoratomen der 5. Hauptgruppe, wie Stickstoff, und nachfolgender Ausheilung dotiert werden können (V. A. Dmittriev and M. G. Spencer in "SiC Materials and Devices", Semiconductor and Semimetals, Vol. 52, Seite 60 ff (Yoon Soo Park, ed.) Academic Press, San Diego 2000). Die Herstellung dotierter Bereiche mit konstanter Dotantenkonzentration in einem größeren Tiefenbereich (Kastenprofil mit einer Ausdehnung von mehr als 100 nm) mittels einer Ionenimplantation in kristallinem SiC sind wegen der vorgegebenen Ionenverteilung (Gaußprofil in 1. Näherung) und der zu geringen Beweglichkeit der Dotieratome bis zu Temperaturen von 1800°C nicht möglich. Aus diesem Grunde sind aufwendige Mehrfachimplantationen notwendig, deren Parameter (Energie, Dosis) so gewählt werden müssen, dass die Überlagerung der einzelnen Konzentrationsprofile zu einer nahezu konstanten Dotierung im gewünschten Tiefenbereich führt (T. Troffer et al., phys. stat. sol (a) 162 (1997) 277 ff). Allerdings ergibt sich auch hier eine Welligkeit des Konzentrationsprofiles mit Spitzen entsprechend der Anzahl der Implantationen und Dotantenkonzentrationsvariationen von bis zu 30%. Besonders im Bereich hoher Dotierungen mit Fremdatomkonzentration größer als 1018 cm-3 ergeben sich nach der Ausheilung oft unerwünschte Veränderungen im Dotierungsprofil.
Es ist bekannt, dass diese Probleme vermieden werden können, falls die SiC-Bereiche vor der Dotierung mittels einer weiteren Implantation mit nicht-dotierenden Ionen amorphisiert werden (B. J. Baliga et al. US patents 5318915 and 5322802). Nach der Dotierungsimplantation in die amorphen Bereiche, werden diese durch Ausheilung bei Temperaturen oberhalb 1500°C kristallisiert, um eine elektrische Aktivierung der Dotanten zu erreichen. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, dass ein zusätzlicher Prozessschritt (Amorphisierungsimplantation) erforderlich ist und nicht­ dotierende Fremdatome im Dotierungsbereich verbleiben. Letzteres führt zu einer Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften der dotierten SiC-Halbleiterbereiche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in der Tiefe homogen dotierte SiC- Halbleiterbereiche mit einem schmalen Übergangsbereich zum Substrat zu erzeugen, ohne dabei eine zusätzliche Implantation mit nicht-dotierenden Fremdatomen einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den in den Patentansprüchen dargelegten Merkmalen gelöst.
Ansatzpunkt der Erfindung sind einkristalline SiC-Substrate (z. B. 6H- oder 4H-SiC), die vollständig oder in Bereichen durch Ionenimplantation amorphisiert und gleichzeitig dotiert werden. Dabei werden die Implantationen mit Dotieratomen bei Raumtemperatur oder tieferen Temperaturen ausgeführt. Um eine vollständige Amorphisierung von dickeren Schichten zu erreichen (< 300 nm) sind eventuell Mehrfachimplantationen mit fallender Ionenenergie auszuführen, wobei die Reichweite der Ionen mit der höchsten Energie die Schichtdicke vorgibt. Die Zahl der notwendigen Implantationsschritte ist dabei aber wegen der breiteren Tiefenverteilung der Energiedeponierung in Atomversetzungen im Vergleich zur Ionenverteilung wesentlich geringer. Die zu implantierende Mindestdosis für die Amorphisierung ergibt sich aus dem Kriterium der kritischen Energiedichte, dazu J. A. Spitznagel et al., Nucl. Instr. Meth. B 16 (1986) 237. Weiterhin muß die Gesamtdosis (Atome/cm2) der implantierten Dotanten mindestens dem Produkt aus der angestrebter Dotierungskonzentration (Atome/cm3) und der amorphen Schichtdicke entsprechen. Nach der Dotierungsimplantation erfolgt eine Ausheilung der implantierten Schichten. Die Temperatur muß dabei oberhalb der Rekristallisationstemperatur von etwa 1000°C und unterhalb der kritischen Diffusionstemperatur der Dotanten in einkristallinem SiC liegen (z. B. für Al unter 1800°C). Während der Ausheilung erfolgt eine Rekristallisation der amorphisierten Schicht, die mit der Ausbildung einer homogenen Dotierung in diesem Bereich verbunden ist. Die Dotantenkonzentration verringert sich mit zunehmender Ausheilzeit deutlich, falls die amorphe Schicht bis zur Oberfläche reicht. Da die Ausheiltemperatur unterhalb der kritischen Temperatur für die Dotantendiffusion im einkristallinen Substrat liegt, bleibt der durch die Implantation festgelegte Übergangsbereich zum Substrat erhalten und wird durch Diffusionprozesse nicht verbreitert.
Die Anwendung der Erfindung weist folgende Vorzüge auf:
Es können dotierte Bereiche in SiC-Substraten mit einer vertikalen Homogenität (besser als 10%) mittels Ionenimplantation erzeugt werden. Die dotierten Bereiche sind frei von nichtdotierenden Fremdatomen, die das elektrische Verhalten der Schicht stören. Der Dotierungsprozeß wird wesentlich vereinfacht, da sich die Zahl der notwendigen Implantationsschritte reduziert. Durch die Wahl des Temperatur-Zeit- Regimes während der Ausheilung läßt sich die Dotierungskonzentration in einem weiten Bereich sehr genau einstellen. Da die Ausheiltemperatur unterhalb der kritischen Temperatur für die Dotantendiffusion im einkristallinen Substrat liegt, bleibt der durch die Implantation festgelegte Übergangsbereich erhalten und wird durch Diffusionprozesse nicht verbreitert. Die laterale Strukturierung kann durch übliche Maskentechniken in hoher Genauigkeit erfolgen. Tiefenposition und vertikale Ausdehnung können sehr exakt über die Implantationsparameter Ionenenergie und Ionendosis bestimmt werden
Die Erfindung wird nachstehend an drei Ausführungsbeispielen erläutert:
Ausführungsbeispiel 1
Ein einkristalliner 6H-SiC Wafer wird bei Raumtemperatur in 4 Schritten mit Aluminiumionen mit folgenden Ionenenergien und Ionendosen implantiert: 450 keV, 1,7 × 1016 cm-2; 240 keV, 8,3 × 1015 cm-2; 120 keV, 4,8 × 1015 cm-2; 50 keV, 2,7 × 1015 cm-2. Dadurch entsteht eine etwa 600 nm dicke amorphe Oberflächenschicht. Die Tiefenverteilung der Al-Konzentration in dieser Schicht zeigt eine wellige Plateaustruktur um eine mittlere Al-Konzentration von 5 × 1020 cm-3 mit 4 Maxima entsprechend der 4 Implantationsschritte (siehe Abb. 1). Der implantierte SiC Wafer wird nach einer naßchemischen Reinigung in einem induktiv geheizten Ofen unter Ar-Atmosphäre für 30 min bei 1700°C ausgeheilt. Im Ergebnis dieser Ausheilung entsteht eine homogen dotierte Schicht mit einer Al-Konzentration von 2 × 1020 cm-3 mit einem scharfen Abfall der Dotierungsimplantation bei 600 nm (siehe Abb. 1). SiC-Proben, die in Vergleichsuntersuchungen bei einer Probentemperatur von 400°C implantiert wurden, zeigen im Gegensatz zur erfindrischen Lösung nach der Ausheilung weiterhin die Konzentrationsmaxima und zusätzlich Diffusionsausläufer (siehe Abb. 1).
Ausführungsbeispiel 2
Ein 4H-SiC Substrat wird durch Implantation von 200 keV 5 × 1016B+ cm-2 bei Raumtemperatur in einer 400 nm dicken Oberflächenschicht amorphisiert und gleichzeitig dotiert.. Durch eine anschließende 10minütige Ausheilung bei 1700°C ergibt sich in dieser Schicht durch die Dotantenumverteilung eine homogene Bordotierung von 5 × 1020 cm-3.
Ausführungsbeispiel 3
Durch Implantation von 300 keV 1 × 1016N+ cm-2 in ein mit flüssigen Stickstoff auf -150°C gekühltem 6H-SiC Substrat wird eine 600 nm dicken Oberflächenschicht amorphisiert. Nach Ausheilung von 30 Minuten bei 1750°C ergibt sich eine konstante Al-Dotierung von 5 × 1019 cm-3.

Claims (2)

1. Verfahren zur Dotierung von Siliziumkarbid-Halbleitersubstraten, wobei der zu dotierende Bereich durch Implantation von Ionen amorphisiert und mit Dotieratomen angereichert sowie mittels einer Ausheilung rekristallisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Amorphisierung durch Implantation der Dotieratome vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Implantation der Dotieratome in ein unter Raumtemperatur gekühltes kristallines SiC- Halbleitersubstrat erfolgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5318915A (en) * 1993-01-25 1994-06-07 North Carolina State University At Raleigh Method for forming a p-n junction in silicon carbide
US5322802A (en) * 1993-01-25 1994-06-21 North Carolina State University At Raleigh Method of fabricating silicon carbide field effect transistor

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Non-Patent Citations (3)

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Title
J.A.SPITZNAGEL et. al.: Ion Beam Modification of 6H/15R SiC Crystals, in: Nucl. Instr. Meth. in Phys. Res. B16, 1986, S. 237-243 *
T. TROFFER et al.: Doping of SiC by Implantation of Boron and Aluminium, Phys. Stat. Sol. (a) 162, 1997, S. 277-298 *
V.A. DIMITRIEV, G. M. SPENCER: SiC Fabrication Technology: Growth and Doping, in: SiC Materials and Devices, Semiconductor and Semimetals, Vol. 52Academic Press, San Diego 2000, S. 60-63 *

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