DE10062059A1 - Dämpfungsglied für hydraulische Verstelleinrichtungen an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Dämpfungsglied für hydraulische Verstelleinrichtungen an Kraftfahrzeugen

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DE10062059A1
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Thomas Ries
Markus Heiartz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verstelleinrichtung an Kraftfahrzeugen, umfassend einen Geberzylinder mit einem Kolben und einem mit diesem über eine Hydraulikleitung verbundenen Nehmerzylinder mit ebenfalls einem Kolben, die gemeinsam einen zusammenhängenden Druckraum bilden, in welchem ein Dämpfungsglied angeordnet ist, wobei der Druckraum zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder aus der Kombination einer relativ atmungsinaktiven Kunststoffdruckleitung ohne atmungsaktive Schlauchleitungen und dem Dämpfungsglied besteht. Um nicht größere Wege und/oder Kräfte am Pedal 12 in Kauf nehmen zu müssen, wird eine schlauchlose relativ atmungsinaktive Kunststoffdruckleitung vorgeschlagen, die die Schwingungsentkoppelung vorwiegend dem Dämpfungsglied überlässt und so einen guten Kompromiss zwischen einerseits einem geringem Wegverlust am Pedal und andererseits einer guten Schwingungsdämpfung darstellt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dämpfungsglied gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Dämpfungsglied für ein Geberzylinder - Nehmerzylinder - Hydraulik­ system in einem Kraftfahrzeug zur Betätigung einer Kupplung und/oder einer Bremse durch ein Pedal für eine wirksame Schwingungsentkoppelung mit den Eigenschaften eines Kribbelfilters wird in der DE-198 07 446.8 beschrieben. Dort steht der Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder über eine mit Fluid gefüllte Hydraulikleitung in Verbindung, in welcher das Dämpfungsglied dem Durchfluss des Fluids in beiden Durchflussrichtungen einen Drosselwider­ stand entgegensetzt, wobei das Dämpfungsglied aus einer Scheibe besteht, an welcher eine erste Federscheibe und eine zweite Federscheibe ange­ ordnet sind, wobei die Scheibe Durchflussöffnungen aufweist, die jeweils einseitig von einer der beiden Federscheiben abgedeckt werden. Es ergibt sich somit der Vorteil, dass das in die hydraulische Verstelleinrichtung einge­ brachte Dämpfungsglied einmal zur Unterdrückung von lästigen Schwingun­ gen als Kribbelfilter und einmal als Betätigungsgeschwindigkeitsbegrenzung wirkt, wobei der Drosselwiderstand gegenüber dem Fluid für alle Umgebungs­ temperaturen konstant gehalten werden kann. Das Dämpfungsglied ist mit dem Geberzylinder oder mit dem Nehmerzylinder aus Kostengründen direkt verbunden, wobei es dort einen Anschluss für eine Schlauchverbindung zum jeweils anderen Zylinder aufweist.
Hiervon ausgehend stellt das Dämpfungsglied der vorliegenden Erfindung ebenfalls ein Kribbelfilter dar, welches hochfrequente Druckschwankungen im hydraulischen System mittels Volumenszunahme in Echtzeit absorbiert. Es ist an jeder beliebigen Stelle des Betätigungssytems einsetzbar, da die Platzverhältnisse in den Kraftfahrzeugen sehr beengt sind. Ferner besteht das vorgeschlagene Dämpfungsglied aus maschinell herstellbaren Teilen und erlaubt eine stark vereinfachte Montage dieser Teile, sodass ein in Bezug auf die Herstellkosten durchaus mit dem vorgenannten Dämpfungsglied ver­ gleichbares und in seiner Funktion verbessertes Dämpfungsglied erzeugt werden kann. Insbesondere wird die vereinfachte Verbindung eines Gehäu­ ses mit einem Deckel zur Fixierung von mindestens einer schwingungsabsor­ bierenden Membran genutzt, deren dem Druckraum abgewandte Seite mit der Atmosphäre verbunden ist.
Da neben der Schwingungsentkoppelung auch ein hoher Betriebsdruck bei hoher Temperatur und absoluter Dichtheit des Dämpfungsgliedes gehalten werden muss, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Hydraulikleitung zwischen dem Geberzylinder und dem Nehmerzylinder eine relativ atmungs­ inaktive Kunststoffleitung vorzusehen. Die Absorption der Schwingungen erfolgt hierbei hauptsächlich im Dämpfungsglied. Die hierbei entstehende Volumenszunahme wird durch die gegenüber einer konventionellen Druck­ leitung mit Gummischlauch geringere Aufblähung einer Kunststoffleitung zumindest teilweise kompensiert. Es hat sich nämlich gezeigt, dass flexible Schlauchleitungen, wie z. B. konventionelle Stahl-Gummi-Stahl-Leitun­ gen, eine zusätzliche Atmungsaktivität entwickeln, die zwar die Dämpfung der Schwingungen geringfügig unterstützt, aber auch bewirkt, dass ein zusätz­ licher Ausrückweg zwischen dem Pedal und der zu betätigenden Kupplung vorgesehen werden müsste. Dieser ist bei den meisten Kraftfahrzeugen nicht bereitstellbar.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zwischen einem Geber­ zylinder und einem Nehmerzylinder eines Betätigungssystems mit einem Dämpfungsglied eine Hydraulikleitung zu schaffen, wobei eine ausreichend gute Schwingungsentkoppelung bei möglichst geringen Wegverlusten an einem Pedal zur Bedienung einer Kupplung und/oder einer Bremse eines Kraftfahrzeuges gewährleistet wird.
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschrie­ ben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Dämpfungsglied für ein hydraulisches Verstellsystem an Kraftfahrzeugen wird anhand einer Prinzipskizze erläutert. Diese zeigt eine hydraulische Verstelleinrichtung zwischen einem Pedal und einer Kupplung eines Kraft­ fahrzeugs mit einer ein Dämpfungsglied zwischen einem Geberzylinder und einem Nehmerzylinder enthaltenden Hydraulikleitung.
In dieser Prinzipskizze wird eine hydraulische Verstelleinrichtung eines Kraft­ fahrzeuges gezeigt, welche zwischen einem Pedal 12 und einer Kupplung 13 dieses Kraftfahrzeuges angeordnet ist und aus einem Geberzylinder 1 mit einem Kolben 2, einem Nehmerzylinder 5 mit einem Kolben 6 und einer dazwischen angeordneten Hydraulikleitung 3 besteht. An irgend einer Stelle der Hydraulikleitung 3 ist ein Dämpfungsglied 8 angeordnet, welches aus einem Gehäuse 9 und einem Deckel 10 besteht und in seinem Innern min­ destens eine Membran 11 aufweist, die einen Druckraum 7, gefüllt mit einem Fluid, von der Atmosphäre trennt. Dieser Duckraum 7 verläuft somit vom Kolben 2 des Geberzylinders 1 über die Hydraulikleitung 3 zum Gehäuse 9 des Dämpfungsgliedes 8 und von dort wieder über die Hydraulikleitung 3 zum Kolben 6 des Nehmerzylinders 5.
Der Kolben 2 des Geberzylinders 1 kann durch das Pedal 12 betätigt werden, woraufhin sich der Kolben 6 des Nehmerzylinders 5 durch die Verschiebung des Fluids in Bewegung setzt und einen Betätigungshebel zum Ausrücken der Kupplung 13 in einem Antriebsaggregat des Kraftfahrzeuges steuert.
Bei mangelhafter Schwingungsentkoppelung werden die an der Kupplung 13 anliegenden Schwingungen über den Druckraum 7 auf das Pedal 12 über­ tragen, was als Belästigung beim Auskuppeln empfunden wird. In der Vergan­ genheit wurden bei fußbetätigten hydraulischen Kupplungen Stahl-Gummi- Stahl-Schlauchleitungen als Hydraulikleitung 3 eingesetzt, die einen Teil der Vibrationen durch die Nachgiebigkeit des Schlauchmaterials gelindert haben. Diese Nachgiebigkeit sorgte aber auch für ein höheres Schluckvolumen, wodurch bei Betätigung des Pedals 12 nur ein geringerer Anteil des Fluids im Nehmerzylinder 5 ankam und die Kupplung weniger weit ausrückte, als dies bei Verwendung eines weniger flexiblen Materials für die Hydraulikleitung 3 der Fall gewesen wäre. Um nicht größere Wege und/oder Kräfte am Pedal 12 in Kauf nehmen zu müssen, wird eine schlauchlose atmungsinaktive Kunst­ stoffdruckleitung 4 vorgeschlagen, die die Schwingungsentkoppelung haupt­ sächlich dem Dämpfungsglied 8 überlässt und so einen guten Kompromiss zwischen einerseits einem geringem Wegverlust am Pedal 12 und anderer­ seits einer guten Schwingungsdämpfung darstellt.
Da die Kunststoffdruckleitung 4 in seiner Form auf das jeweilige Kraftfahrzeug abgestimmt sein muss, werden Kunststoffformteile bevorzugt, die sowohl eine Anschlussmöglichkeit an den Geber/Nehmerzylinder 1/5 und an das Dämp­ fungsglied 8 aufweisen, als auch dem im Kraftfahrzeug verfügbaren Einbau­ raum gerecht werden. Die Kunststoffdruckleitung 4 kann auch in besonderen Fällen aus Meterware eines Kunststoffrohres bestehen.
Bezugszeichenliste
1
Geberzylinder
2
Kolben
3
Hydraulikleitung
4
Kunststoffdruckleitung
5
Nehmerzylinder
6
Kolben
7
Druckraum
8
Dämpfungsglied
9
Gehäuse
10
Deckel
11
Membran
12
Pedal
13
Kupplung

Claims (6)

1. Hydraulische Verstelleinrichtung an Kraftfahrzeugen, umfassend einen Geberzylinder mit einem Kolben und einem mit diesem über eine Hydraulik­ leitung verbundenen Nehmerzylinder mit ebenfalls einem Kolben, die gemeinsam einen zusammenhängenden Druckraum bilden, in welchem ein Dämpfungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum (7) zwischen dem Geberzylinder (1) und dem Nehmer­ zylinder (5) aus der Kombination einer relativ atmungsinaktiven Kunststoff­ druckleitung (4) ohne atmungsaktive Schlauchleitungen und dem Dämpfungsglied (8) besteht.
2. Hydraulische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (8) an jeder beliebigen Stelle des Betätigungs­ systems angeordnet sein kann.
3. Hydraulische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffdruckleitung (4) aus mindestens einem an die jeweiligen Einbauerfordernisse im Kraftfahrzeug angepassten Formteil besteht.
4. Hydraulische Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffdruckleitung (4) zumindest teilweise aus Meterware eines Kunststoffrohres besteht.
5. Hydraulische Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (8) aus zumindest einem Gehäuse, einem Deckel, und mindestens einer Membran besteht.
6. Hydraulische Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion des Dämpfungsgliedes (8) vorwiegend in einer Volumens­ zunahme in Echtzeit besteht.
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