DE10061594A1 - Schaltbares Abstützelement - Google Patents
Schaltbares AbstützelementInfo
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Abstract
Vorgeschlagen ist ein schaltbares Abstützelement (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, dessen Lost-Motion-Feder (8) als Torsionsfeder hergestellt ist. Diese befindet sich außerhalb des Abstützelements (1) und greift lediglich mit ihren Schenkeln (14) bzw. Armen (15) an einem Gehäuse (2) bzw. Kopf (4) an. Dadurch benötigt das Abstützelement (1) keinen wesentlich größeren Bauraum als bisher ausgeführte nicht schaltbare Elemente; insbesondere in Axialrichtung.
Description
Die Erfindung betrifft ein schaltbares Abstützelement, insbesondere für einen
Schlepphebel eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse,
einem Innenelement, Koppelmitteln und zumindest einer Feder, wobei das Ge
häuse teleskopartig mit dem Innenelement zusammengesteckt ist, welches mit
seinem ein Lager für den Schlepphebel aufweisenden Kopf eine Stirnseite des
Gehäuses überragt und von der Feder vom Gehäuse weg beaufschlagt ist,
wobei die Koppelmittel zur wahlweisen Kopplung des Gehäuses mit dem In
nenelement in deren axial auseinander gefahrenen Zustand ausgebildet sind.
Ein derartiges Abstützelement geht aus der als gattungsbildend betrachteten
DE 44 22 340 A1 hervor. Diesem ist der Nachteil immanent, dass es relativ
hoch baut. Wie der Fachmann sich der Figur entnehmen kann, ist durch die
unterhalb des Innenelements positionierte Druckfeder ein erheblicher Bau
raumbedarf vorhanden. Soll ein derartiges Abstützelement beispielsweise in
vorhandene Motorenkonzepte implementiert werden, so kann es aufgrund sei
ner relativ großen Höhe zu Bauraumproblemen kommen. Auch ist es oftmals
nicht möglich, die Aufnahme im Zylinderkopf für das Abstützelement tiefer zu
bohren, da man hier in den Bereich von beispielsweise Einlaß-, Auslaß-, Kühl
kanälen o. Ä. kommt.
Des Weiteren sind schaltbare Abstützelemente vorbekannt, die aufgrund ihrer
speziellen konzentrischen Federanordnung oder anderer Ausgestaltungen re
lativ breit bauen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Abstützelement der vorbeschriebenen
Art zu schaffen, bei dem die zitierten Nachteile beseitigt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach ist die Feder weitestgehend bzw. vollständig axial außerhalb des
Gehäuses angeordnet und mit ihrem einen Ende im Abschnitt der Stirnseite
des Gehäuses sowie mit ihrem weiteren Ende am Kopf des Innenelements in
der Nähe dessen Lagers abgestützt.
Dieser erfinderische Gedanke schließt auch eine Lösung ein, bei welcher eine
an sich bekannte Schraubenfeder vorgesehen ist, welche das Innenelement
konzentrisch außerhalb des Gehäuses umfaßt. Vorzugsweise sollen jedoch
Torsionsfedern bzw. Klammern appliziert werden, die gemäß einer bevorzugten
Fortbildung der Erfindung mit radialem Abstand zum Abstützelement verlaufen.
Dabei sind diese Torsionsfedern, auch Drehfedern oder Schenkelfedern ge
nannt, mit ihren Wicklungen oberhalb des Zylinderkopfes so positioniert, dass
sie in diesem Bereich andere Bauteile wie Wände, Zündkerzen, Nockenwel
lenlager usw. nicht beeinflussen.
Insgesamt gesehen ist ein schaltbares Abstützelement vorgeschlagen, das nur
einen geringen Bauraum braucht und daher weitestgehend in bisher vorhande
ne Motorenkonzepte integriert werden kann. Somit erübrigen sich beim Moto
renhersteller aufwendige Änderungen am Gesamtdesign des Motors. So kön
nen einmal festgelegte Abstände, wie beispielsweise der Abstand von
Nockenwellenachse zur Kurbelwellenachse und andere beibehalten werden. Ins
besondere baut das vorschlagsgemäße Abstützelement durch die seitliche
Verlagerung des Federelements relativ flach gegenüber den bisher aus dem
Stand der Technik vorbekannten Elementen, so beispielsweise auch gegen
über dem aus der DE 197 10 578 A1 entnehmbaren.
Denkbar sind eine Vielzahl weiterer Federelemente wie beispielsweise auch
Blattfedern, Spiralfedern, Drehstabfedern und ähnliche.
Die Feder, welche auch als Lost-Motion-Feder bezeichnet wird, besitzt trotz
ihrer relativ kompakten Abmessungen eine derartig gute Kennung, dass über
den gesamten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine hinweg, in welchem
ihre Lost-Motion-Funktion gefragt ist (Drehzahlen beispielsweise bis etwa
2500 U/min), mit einem sicheren Rückführen/Halten des Innenelements mit auflie
gendem Schlepphebel an der ablaufenden Nockenkontur zu rechnen ist.
Weitere Unteransprüche beziehen sich auf zweckmäßige Ausgestaltungen der
Enden der vorzugsweise als Torsionsfeder hergestellten Feder. Selbstver
ständlich sind anstelle lediglich einer Torsionsfeder als Feder auch mehrere
ineinander geschachtelte bzw. nebeneinander liegende Federn denkbar.
In Ausgestaltung der Erfindung können Schenkel der Feder, welche stirnseitig
aus Wicklungen dieser hervorgehen, endseitig mit Ansätzen versehen sein,
über die eine Befestigung am Gehäuse erfolgt. Anstelle der Ansätze sind auch
Ösen oder Ähnliches vorgesehen, welche auf Stiften am Gehäuseende gela
gert sein können. Alternativ hierzu ist es vorgeschlagen, auch die Sehenkel
ringartig das Gehäuse umschließen zu lassen und hier an einem Ringabsatz
dieses in Gehäuserichtung anzulagern.
Das weitere Ende der Feder kann als Armpaar ausgebildet sein, welches mittig
aus den Wicklungen in Richtung zum Abstützelement verläuft und dieses wie
derum im Bereich des Kopfes des Innenelements ringartig umschließt. Hierbei
kann eine einfach zu fertigende Befestigungsmaßnahme dieses Arms in Rich
tung vom Gehäuse weg dadurch geschaffen sein, dass dieser an einem sepa
raten Sicherungselement wie einem Sicherungsring bzw. einem Ringabsatz am
Innenelement anliegt.
Alternativ ist es vorgeschlagen, die Schenkel des einen Endes mittig aus den
Wicklungen herauslaufen zu lassen und auf der Stirnseite des Gehäuses ab
zustützen, wobei die Arme des weiteren Endes der Feder das Innenelement im
Bereich des Kopfes ringartig umschließen können. Hier kann eine einfache
Anlagefläche der Arme in Richtung zum Schlepphebel dadurch realisiert sein,
dass diese an einem Sicherungselement wie dem vorgenannten Sicherungs
ring oder ähnlichem anliegen.
Um bei der Leerhubbewegung des Innenelements in das Gehäuse im entkop
pelten Zustand des Abstützelements die Eintauchbewegung des Innenele
ments nicht unnötig zu behindern, ist es vorgeschlagen, den ringartig das In
nenelement umschließenden Arm mit zwei Einformungen zu versehen, die le
diglich in Kontakt mit dem Innenelement sind. Da bei dieser Eintauchbewegung
der Arm entgegen der Federkraft der Feder in Richtung zum Gehäuse gebogen
wird, entsteht keine größere Behinderung am Kontaktpunkt des Arms gegen
über dem Innenelement.
Zudem ist festzuhalten, dass durch die erfindungsgemäße Ausbildung und An
ordnung der Feder bei der Gestaltung des aufliegenden Schlepphebels, der
beispielsweise als dünnwandiger Blechschlepphebel hergestellt sein kann,
größere konstruktive Freiheiten gegeben sind. So kann er ggf. im unteren Be
reich, welcher dem Abstützelement zugewandt ist, in seiner Dicke vorteilhaf
terweise erhöht werden, was dessen Steifigkeit zugute kommt.
Es ergibt sich, dass vom Schutzbereich dieser Erfindung eine Vielzahl von Va
riationsmöglichkeiten der anspruchsgemäß genannten Gestaltung der Feder
mit ihren Schenkeln bzw. Armen eingeschlossen sind. Auch kann anstatt der
Torsionsfeder eine Klammer bzw. Spange vorgesehen sein, deren Fingeren
den im Eingriff am Abstützelement sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Abstützele
ments mit aufliegendem Schlepphebel und
Fig. 2 bis 4 Ansichten des Abstützelements mit alternativ aus
gebildeter Feder.
Fig. 1 offenbart ein schaltbares Abstützelement 1. Dieses besteht aus einem
Gehäuse 2, das teleskopartig mit einem Innenelement 3 zusammengesteckt ist.
Das Innenelement 3 überragt mit seinem Kopf 4 eine Stirnseite 5 des Gehäu
ses 2 in Richtung zu einem Schlepphebel 6. Der Kopf 4 des Innenelements 3
hat endseitig ein Lager 7 auf dem sich der Schlepphebel 6 mit einem Ende
abstützt. Mit seinem anderen Ende wirkt der Schlepphebel 6 auf ein zeichne
risch nicht dargestelltes Gaswechselventil ein.
Im Inneren des Abstützelements 1 sind nicht näher dargestellte Koppelmittel
angeordnet, über welche das Innenelement 3 mit dem Gehäuse 2 in deren
axial auseinander gefahrenem Zustand wahlweise gekoppelt werden kann.
Um eine Rückführung des Innenelements 3 im entkoppelten Zustand des Ab
stützelements 1 in Schlepphebelrichtung zu garantieren (s. a. Vorteilsangaben
zu den Ansprüchen), ist das Innenelement 3 über eine nachfolgend näher er
läuterte Feder 8 vom Gehäuse 2 weg beaufschlagt.
Erfindungsgemäß ist diese Feder 8 weitestgehend axial außerhalb des Gehäu
ses 2 angeordnet. Sie ist hier als Torsionsfeder hergestellt, deren Wicklungen
9 mit ihrer Axiallinie um 90° versetzt zur Axiallinie des Abstützelements 1 ver
laufen. Dabei geht aus den Figuren hervor, dass die Wicklungen 9 radial au
ßerhalb einer Erstreckung des Abstützelements 1 angeordnet sind. Bei Einbau
des Abstützelements 1 in eine zeichnerisch nicht offenbarte Aufnahme des
Zylinderkopfes würde somit die Feder 8 oberhalb des Zylinderkopfes radial
außerhalb der Aufnahme verlaufen.
Durch die nach außen gezogene Positionierung der Feder 8 und ihre nachfol
gend näher erläuterte Ausgestaltung liegt ein schaltbares Abstützelement 1
vor, das in seinen Abmessungen in etwa dem von bisher ausgeführten Abstüt
zelementen entspricht. Somit muss die vorgenannte Aufnahme im Zylinderkopf
für das Gehäuse 2 in radialer sowie axialer Richtung nicht signifikant größer
als bisher ausgeführte Aufnahmen ausgeführt werden. Es ist an dieser Stelle
zu bemerken, dass die Feder im Stand der Technik unmittelbar im Gehäuse
verläuft; d. h. axial unterhalb des entsprechenden Innenelements und oberhalb
eines Bodens (hier Boden 10) des Gehäuses und als Schraubenfeder ausge
bildet ist. Diese Maßnahme erhöht unnötig die Baulänge bzw. bei anderen
Ausgestaltungen den Durchmesser des Abstützelements.
In Fig. 1 ist eine Feder 8 gezeigt, die wie genannt als Torsionsfeder herge
stellt ist. Diese Feder 8 ist mit ihrem einen Ende 11 gegen die Stirnseite 5 des
Gehäuses 2 angelegt. Ein weiteres Ende 12 der Feder 8 wirkt gegen ein Siche
rungselement 13 im Bereich des Kopfes 4 des Innenelements 3. Das Siche
rungselement 13 ist hier als Sicherungsring ausgebildet. Dabei ist das eine
Ende 11 aus zwei Schenkel 14 gebildet, die sich mittig von den Wicklungen 9
auf die Stirnseite 5 des Gehäuses 2 erstrecken. Das weitere Ende 12 besteht
aus zwei Armen 15, die von je einer Stirnseite 16 der Wicklungen 9 ausgehen
und klammerartig den Kopf 4 umschließen. Die Arme 15 sind hierbei lateral
beabstandet zum Kopf 4 ausgebildet. Lediglich über sich gegenüberliegende
Einformungen 17 erfolgt ein Kontakt zum Kopf 4. Diese Maßnahme erleichtert
die Eintauchbewegung des Innenelements 3 während dessen Relativbewegung
zum Gehäuse 2 im Abschaltmodus des Abstützelements 1.
Gemäß Fig. 2 besteht das eine Ende 11 der Feder 8 aus sich gegenüberlie
genden Schenkeln 18, die von der Stirnseite 16 der Wicklungen 9 ausgehen.
Dabei umgreifen die Schenkel 18 klammerartig das Gehäuse 2 im Bereich des
sen Stirnseite 5 und besitzen endseitige Ansätze 19. Über diese Ansätze 19
sind die Schenkel 18 in Aussparungen 20 des Gehäuses 2 eingerastet.
Das weitere Ende 12 der Feder 8 geht hier mittig aus deren Wicklungen 9 her
vor und besteht aus zwei sich in Richtung zum Kopf 4 erstreckenden und ne
beneinander verlaufenden Armen 21. Diese umschließen ringförmig den Kopf 4
und wirken in Lagerrichtung gegen ein Sicherungselement 22 wie einen Siche
rungsring, welcher mit dem Kopf 4 fest verbunden ist.
Fig. 3 offenbart eine Feder 8, deren eines Ende 11 ähnlich wie in Fig. 2 aus
Schenkeln 23 gebildet ist, die endseitig je eine Öse 24 besitzen. Gleichzeitig
geht radial vom Gehäuse 2 je ein Stift 25 aus, an dem die entsprechende Öse
24 gehalten ist. Ein Arm 26 des weiteren Endes 12 ist gleich dem Arm 21 nach
Fig. 2 hergestellt.
Schließlich offenbart Fig. 4 eine ähnliche Ausgestaltung wie Fig. 3. Lediglich
Schenkel 27 des einen Endes 11 der Feder 8 umschließen ringartig das Ge
häuse 2 im Bereich dessen Stirnseite 5 und wirken in Gehäuserichtung gegen
einen Ringabsatz 27 am Gehäuse 2.
1
Abstützelement
2
Gehäuse
3
Innenelement
4
Kopf
5
Stirnseite
6
Schlepphebel
7
Lager
8
Feder
9
Wicklungen
10
Boden
11
eines Ende
12
weiteres Ende
13
Sicherungselement
14
Schenkel
15
Arm
16
Stirnseite
17
Einformung
18
Schenkel
19
Ansatz
20
Aussparung
21
Arm
22
Sicherungselement
23
Schenkel
24
Öse
25
Stift
26
Arm
26
a Schenkel
27
Ringabsatz
28
Arm
29
Sicherungselement
29
a Sicherungselement
30
Außenmantel
Claims (15)
1. Schaltbares Abstützelement (1), insbesondere für einen Schlepphebel (6)
eines Ventiltriebs einer Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse (2), einem
Innenelement (3), Koppelmitteln und zumindest einer Feder (8), wobei das
Gehäuse (2) teleskopartig mit dem Innenelement (3) zusammengesteckt ist,
welches mit seinem ein Lager (7) für den Schlepphebel (6) aufweisenden
Kopf (4) eine Stirnseite (5) des Gehäuses (2) überragt und von der Feder
(8) vom Gehäuse (2) weg beaufschlagt ist, wobei die Koppelmittel zur
wahlweisen Kopplung des Gehäuses (2) mit dem Innenelement (3) in deren
axial auseinander gefahrenen Zustand ausgebildet sind, dadurch gekenn
zeichnet,
dass die Feder (8) weitestgehend bzw. vollständig axial außerhalb des
Gehäuses (2) angeordnet ist und mit ihrem einen Ende (11) im Abschnitt
der Stirnseite (5) des Gehäuses (2) sowie mit ihrem weiteren Ende (12)
am Kopf (4) des Innenelements (3) in der Nähe dessen Lagers (7) abge
stützt ist.
2. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder (8) bis auf ihre Enden (11, 12) außerhalb einer radialen
Erstreckung des Abstützelements (1) verläuft.
3. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder (8) als Torsionsfeder hergestellt ist.
4. Abstützelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Axiallinie von Wicklungen (9) der Feder (8) um 90° versetzt
zur Axiallinie des Abstützelements (1) ist.
5. Abstützelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Ende (11) der Feder (8) aus zwei Schenkeln (18, 23, 26a)
besteht, die von je einer Stirnseite (16) deren Wicklungen (9) hervorge
hen, wobei das weitere Ende (12) in etwa mittig aus den Wicklungen (9)
herausgeführt ist und aus zwei aneinander grenzenden Armen (21, 26,
28) gebildet ist (Fig. 2-4).
6. Abstützelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (18, 23, 26a) an einem der Stirnseite (5) des Gehäu
ses (2) nahen Bereich eines Außenmantels (30) des Gehäuses (2), sich
klammerartig gegenüber liegend, befestigt sind.
7. Abstützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (18) endseitig einen radial nach innen gebogenen
Ansatz (19) haben, der in je einer Aussparung (20) am Außenmantel
(30) des Gehäuses (2) einsitzt (Fig. 2).
8. Abstützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (23) endseitig mit einer Öse (24) versehen sind, über
die sie auf je einem den Außenmantel (30) des Gehäuses (2) überra
genden Stift (25) befestigt sind (Fig. 3).
9. Abstützelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (26a) ringartig um den Außenmantel (30) des Gehäu
ses (2) gelegt sind und in Axialrichtung zum Gehäuse (2) entweder an
einem Ringabsatz (27) dessen Außenmantels (30) abgestützt sind oder
in einer Ringnut dieses verlaufen (Fig. 4).
10. Abstützelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die zwei Arme (21, 26, 28) sich ringartig um den Kopf (4) des In
nenelements (3) erstrecken und in Richtung zu dessen Lager (7) gegen
einen Ringabsatz des Kopfes (4) bzw. ein separates Sicherungselement
(22, 29, 29a) wie einen Sicherungsring einwirken.
11. Abstützelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Ende (11) der Feder (8) in etwa mittig aus deren Wicklun
gen (9) herausgeführt und aus zwei aneinander grenzenden Schenkeln
(14) gebildet ist, wobei das weitere Ende (12) der Feder (8) aus zwei Ar
men (15) besteht, die von je einer Stirnseite (16) der Wicklungen (9)
hervorgehen (Fig. 1).
12. Abstützelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (14) auf der Stirnseite (5) des Gehäuses (2) abge
stützt sind.
13. Abstützelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Arme (15) sich ringartig um den Kopf (4) des Innenelements (3)
erstrecken und in Richtung zu dessen Lager (7) gegen einen Ringabsatz
des Kopfes bzw. ein separates Sicherungselement (13) wie einen Siche
rungsring einwirken.
14. Abstützelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Arme (15) lateral beabstandet zu dem Kopf (4) verlaufen und
lediglich über zwei aufeinander zu gebogene Einformungen (17) in
Kontakt zu diesem sind.
15. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass als Feder (8) eine Klammer bzw. Spange appliziert ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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