DE10061435C1 - Oszillierende Säge für chirurgische Zwecke - Google Patents

Oszillierende Säge für chirurgische Zwecke

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Abstract

Um bei einer oszillierenden Säge für chirurgische Zwecke mit einem Sägeblatt, welches einseitig in einer Spanneinrichtung der Säge festlegbar ist, wobei die Spanneinrichtung eine oszillierend angetriebene Hohlwelle mit einer Trägerfläche für das Sägeblatt sowie einen in der Hohlwelle axial verschiebbaren Zuganker umfaßt, der eine der Trägerfläche gegenüberliegende Spannfläche aufweist und an seinem dieser gegenüberliegenden Enden eine auf ein Außengewinde des Zugankers aufgeschraubte Spannmutter trägt, die sich an der Hohlwelle direkt oder indirekt abstützt und bei Aufschrauben auf den Zuganker die Spannfläche gegen die Trägerfläche spannt, die Betätigung der Spanneinrichtung ohne Werkzeug und in einfacher Weise zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Spannmutter eine Außenverzahnung trägt, die mit einer an der Säge gelagerten Antriebseinrichtung kämmt und durch diese verdrehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgische Säge für chir­ urgische Zwecke mit einem Sägeblatt, welches einseitig in einer Spanneinrichtung der Säge festlegbar ist, wo­ bei die Spanneinrichtung eine oszillierend angetriebene Hohlwelle mit einer Trägerfläche für das Sägeblatt so­ wie einen in der Hohlwelle axial verschiebbaren Zugan­ ker umfaßt, der eine der Trägerfläche gegenüberliegende Spannfläche aufweist und an seinem dieser gegenüberlie­ genden Ende eine auf ein Außengewinde des Zugankers aufgeschraubte Spannmutter trägt, die sich an der Hohl­ welle direkt oder indirekt abstützt und bei Aufschrau­ ben auf den Zuganker die Spannfläche gegen die Träger­ fläche spannt.
Bei derartigen oszillierenden Sägen ist es erwünscht, das Sägeblatt relativ rasch mit der oszillierenden Hohlwelle drehfest und stabil zu verbinden, diese Hohl­ welle überträgt dann die oszillierende Drehbewegung auf das Sägeblatt, das mit einer im wesentlichen zur Dreh­ achse der Hohlwelle konzentrischen Schnittlinie Säge­ schnitte ausführen kann, beispielsweise zum Öffnen von Gipsverbänden oder zum Einbringen von Sägeschnitten in Knochen.
Es ist bekannt, das Sägeblatt dazu zwischen einer Trä­ gerfläche und einer Spannfläche einzuspannen, wobei die Spannfläche mittels eines Zugankers, der die die Trägerfläche tragende Hohlwelle durchsetzt, gegen die Trä­ gerfläche gespannt wird. Der Zuganker wird bei bekann­ ten Konstruktionen durch eine Spannmutter in die Hohl­ welle hineingezogen, diese Spannmutter stützt sich di­ rekt oder indirekt an der Hohlwelle ab und muß mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise mittels ei­ nes Mutternschlüssels, gespannt und gelöst werden (DE 198 25 408 A1).
Dies ist aufwendig, da ein zusätzliches Werkzeug benö­ tigt wird, außerdem muß die Spannmutter von außen her zugänglich sein, so daß sich im Gehäuse Durchbrechungen, und eventuell sogar aus dem Gehäuse hervorspringende Teile ergeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße os­ zillierende Säge so auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile beseitigt werden und daß die Betätigung der Spanneinrichtung vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer oszillierenden Säge der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß die Spannmutter eine Außenverzahnung trägt, die mit einer an der Säge gelagerten Antriebseinrich­ tung kämmt und durch diese verdrehbar ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, die An­ triebseinrichtung im Inneren des Gehäuses der oszillie­ renden Säge unterzubringen, so daß keine Durchbrechun­ gen oder Vorsprünge mehr notwendig sind. Außerdem kann diese Antriebseinrichtung durch eine einfache Drehbewegung aktiviert werden, ein zusätzliches Werkzeug ist dann nicht mehr notwendig.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Antriebsein­ richtung ein mit der Außenverzahnung der Spannmutter kämmendes Ritzel umfaßt, welches vorzugsweise im Inne­ ren des Gehäuses der oszillierenden Säge gelagert ist und entweder unmittelbar oder mittelbar verdrehbar ist.
Eine besonders günstige Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Antriebseinrichtung ein mit der Spannmutter oder gegebenenfalls mit einem mit diesem kämmenden Ritzel kämmendes Stirnzahnrad umfaßt, dessen Drehachse senk­ recht zur Längsachse des Zugankers angeordnet ist. Es ist bei dieser Anordnung möglich, die Drehachse des Stirnzahnrades so anzuordnen, daß das Stirnzahnrad gün­ stig in der Säge untergebracht werden kann und auch günstig zu bedienen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn vorgesehen ist, daß die Drehachse des Stirnzahnra­ des konzentrisch zur Drehachse einer die Hohlwelle os­ zillierend antreibenden Motorwelle verläuft. Das Stirn­ zahnrad umgibt somit den Motor und dessen Welle konzen­ trisch und benötigt kaum zusätzlichen Platz in dem Sä­ gegehäuse, so daß auch die Baugröße der Säge dadurch in keiner Weise beeinflußt wird.
Bei einem ganz besonders bevorzugten Ausführungsbei­ spiel ist vorgesehen, daß das Stirnzahnrad an einem drehbar gelagerten Teil eines den Antrieb der Hohlwelle umgebenden Gehäuses angeordnet ist.
Auf diese Weise ist es für den Benutzer möglich, ein­ fach durch Verdrehung des drehbar gelagerten Teils des Gehäuses die Spannmutter zu verdrehen und damit das Sä­ geblatt einzuspannen oder zu lösen. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Stirnzahnrad selbst Teil des drehbar gelagerten Teiles des Gehäuses ist, daß also dieses drehbar gelagerte Teil des Gehäuses selbst eine Stirnverzahnung trägt.
In der Praxis ergibt sich somit ein Konstruktion, bei welcher zwei Teile des Gehäuses gegeneinander verdreh­ bar sind, beispielsweise wird dabei ein Teil des Gehäu­ ses durch den Kopfteil der Säge gebildet, in welchem die Spanneinrichtung für das Sägeblatt und die An­ triebseinrichtung für den oszillierenden Antrieb der Hohlwelle untergebracht sind, der drehbar gelagerte Teil dagegen wird durch den eigentlichen Gehäuseteil gebildet, der den am Kopfteil gelagerten Antriebsmotor umgibt. Allein durch Verdrehen des Kopfes gegenüber dem feststehenden Teil des Gehäuses läßt sich damit die Spanneinrichtung für das Sägeblatt betätigen.
Günstig ist es, wenn der drehbar gelagerte Teil des Ge­ häuses gegenüber einem feststehenden Teil des Gehäuses feststellbar ist, so daß nach dem Spannen des Sägeblat­ tes die Relativposition der beiden verdrehbaren Teile des Gehäuses fixierbar ist, ein unbeabsichtigtes Lösen der Spannung des Sägeblattes wird dadurch verhindert.
Beispielsweise kann zur Feststellung der beiden Teile des Gehäuses eine Klemmschraube vorgesehen sein.
Dabei ist vorteilhaft, wenn die in einen Teil des Ge­ häuses einschraubbare Klemmschraube in eine Umfangsnut des anderen Teils eintaucht. Eine solche Ausgestaltung überträgt der Klemmschraube zusätzlich auch noch eine weitere Funktion, die in die Umfangsnut des anderen Teils eintauchende Klemmschraube kann nämlich dadurch die beiden Teile in axialer Richtung relativ zueinander festlegen, so daß allein durch Lösen der Klemmschraube diese beiden Teile des Gehäuses voneinander abgezogen werden können, dann nämlich, wenn die Klemmschraube aus der Umfangsnut des anderen Teils des Gehäuses vollstän­ dig herausgeschraubt wird.
Günstig ist es, wenn ein Anschlag vorgesehen ist, der den Drehwinkel der Spannmutter oder der Antriebsein­ richtung der Spannmutter begrenzt.
Beispielsweise kann der Anschlag durch einen ungezahn­ ten Bereich einer Verzahnung der Antriebskette zwischen Antriebseinrichtung und Spannmutter gebildet werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn sich die Spannmutter über ein Federelement an der Hohlwelle abstützt, insbe­ sondere kann dieses Federelement eine Federscheibe sein. Diese Abstützung führt dazu, daß die Spannmutter gegenüber dem Außengewinde verspannt wird und somit nur unter Überschreiten eines bestimmten Drehmomentes rela­ tiv zu dem Außengewinde des Zugankers verdreht werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß im normalen Be­ trieb die Spannmutter nicht gegenüber dem Zuganker ver­ dreht wird, die einmal eingestellte Spannstellung bleibt also erhalten. Zum Lösen der Spannmutter muß ein bestimmtes Drehmoment überwunden werden, dies kann die Antriebseinrichtung der Spanneinrichtung zur Verfügung stellen.
Der Zuganker ist vorzugsweise relativ zur Hohlwelle un­ verdrehbar, jedoch in axialer Richtung frei verschieb­ bar gelagert.
Vorzugsweise ist in der Übertragungskette zwischen An­ triebseinrichtung und Spannmutter so viel Spiel, daß der Zuganker mit der Spannmutter der Oszillationsbewe­ gung der Hohlwelle folgen kann, ohne die Antriebsein­ richtung zu verdrehen. Der Oszillationswinkel der Hohl­ welle und damit des Sägeblattes liegt in der Regel ma­ ximal bei 5°, ist also ein relativ kleiner Schwenkwin­ kel. Um eine freie Verschwenkung der Spannmutter gegen­ über der Antriebseinrichtung in dieser Größenordnung zu erzielen, genügt es, die Zähne in der Übertragungskette in Umfangsrichtung geringfügig zu reduzieren, dies ist für den Spannvorgang selbst in keiner Weise hinderlich, stellt aber sicher, daß im Betrieb die Spannmutter völ­ lig frei oszillieren kann und nicht durch Eingriff mit der Antriebseinrichtung unbeabsichtigt gelöst wird.
Günstig ist es, wenn der Zuganker durch eine Feder re­ lativ zur Hohlwelle derart vorgespannt ist, daß die Spannfläche von der Trägerfläche gegen die Kraft der Feder entfernbar ist. Dadurch ist auch dann eine gewis­ se Spannkraft zwischen Spannfläche und Trägerfläche vorhanden, wenn die Spannmutter nicht in der gespannten Stellung steht, so daß auch bei nicht gespannter Spann­ mutter das zwischen Trägerfläche und Spannfläche einge­ schobene Sägeblatt vorläufig fixiert wird. Dadurch wird die Handhabbarkeit beim Wechsel des Sägeblattes erhöht.
Für die Feder kann beispielsweise eine den Zuganker um­ gebende, sich einerseits an diesem und andererseits an der Innenseite der Hohlwelle abstützende Schraubenfeder sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Trägerfläche oder die Spannfläche über den Umfang verteilt mehrere Vertiefungen oder Durchbrüche aufweist, in die Vorsprünge am Sägeblatt eintauchen.
Diese Vertiefungen oder Durchbrüche und die Vorsprünge können so angeordnet sein, daß das Sägeblatt in ver­ schiedenen Winkelstellungen relativ zur Trägerfläche einsetzbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein die Vertiefungen tragender Abschnitt des Säge­ blattes sich relativ zur Drehachse der Hohlwelle über einen Winkel von maximal 180° erstreckt, so daß dieser Abschnitt des Sägeblattes in radialer Richtung zwischen Trägerfläche und Spannfläche einschiebbar ist.
Die Vorsprünge am Sägeblatt können insbesondere ballig ausgebildet sein.
Günstig ist es, wenn die Vorsprünge am Sägeblatt durch Prägeverformungen gebildet werden.
Das Einführen des Sägeblattes wird erleichtert, wenn die Trägerfläche und/oder die Spannfläche an ihrem Au­ ßenrand zur jeweils anderen Fläche hin abgeschrägt sind.
Die beschriebene Ausgestaltung der Trägerfläche, der Spannfläche und des Sägeblattes ermöglichen eine beson­ ders vorteilhafte Herstellung und eine besonders vor­ teilhafte Handhabung des Sägeblattes beim Wechsel und beim Einspannen des Sägeblattes, diese Ausgestaltungen sind auch unabhängig von der beschriebenen Betätigung der Spanneinrichtung vorteilhaft und sollen daher so­ wohl in Kombination mit dieser Betätigung der Spannein­ richtung als auch für sich genommen geschützt werden.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungs­ formen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine oszil­ lierende Säge mit einer ritzelförmigen Spannmutter und einer Antriebseinrichtung zur Verdrehung dieser Spannmutter und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Säge der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A.
Die in der Zeichnung dargestellte chirurgische Säge 1 umfaßt einen Kopf 2 mit einem unmittelbar daran an­ schließenden, im wesentlichen kreiszylindrischen Gehäu­ seteil 3 sowie ein weiteres Gehäuseteil 4, welches mit einem vorderen Abschnitt 5 koaxial zum Gehäuseteil 3 teleskopierend in diesen eintaucht und gegenüber dem mit dem Kopf 2 verbundenen Gehäuseteil 3 um die Längs­ achse der beiden im wesentlichen kreiszylindrischen Ge­ häuseteile 3 und 4 frei verdrehbar ist. In die Wand des Gehäuseteiles 3 ist eine Klemmschraube 6 in radialer Richtung eingeschraubt, die in eine Umfangsnut 7 des Gehäuseteils 4 eintaucht und mittels eines Hebels 8 so verdreht werden kann, daß sie kräftig gegen den Boden 9 der Umfangsnut 7 gespannt werden kann. Dadurch kann durch die Verstellung der Klemmschraube 6 mit Hilfe des Hebels 8 wahlweise eine Verdrehbewegung des Gehäuse­ teils 4 gegenüber dem Gehäuseteil 3 freigegeben oder verhindert werden. Außerdem werden die beiden Gehäuse­ teile 3 und 4 durch das Eintauchen der Klemmschraube 6 in die Umfangsnut 7 in axialer Richtung relativ zuein­ ander festgelegt, durch vollständiges Herausschrauben der Klemmschraube 6 kann diese axiale Verbindung gelöst werden, so daß das Gehäuseteil 4 nach hinten aus dem Gehäuseteil 3 herausgezogen werden kann.
Die beiden Gehäuseteile 3 und 4 bilden gemeinsam einen Aufnahmeraum, in dem ein motorischer Antrieb der Säge aufgenommen ist, dieser Antrieb ist so in dem Aufnahme­ raum angeordnet, daß eine in der Zeichnung nicht darge­ stellte Antriebswelle des Antriebs konzentrisch zur Längsachse der beiden Gehäuseteile 3, 4 verläuft und am freien Ende eine Exzenterscheibe 10 trägt, die sich im wesentlichen unmittelbar neben dem Kopf 2 der Säge 1 befindet.
Dieser Kopf 2 weist eine senkrecht zur Längsachse der beiden Gehäuseteile 3, 4 verlaufende, durchgehende Auf­ nahmeöffnung 11 auf, in welcher über zwei Kugellager 12, 13 eine Hohlwelle 14 verdrehbar gelagert ist, die an ihrem oberen, aus der Aufnahmeöffnung 11 hervorra­ genden Ende eine tellerförmige Trägerplatte 15 auf­ weist, deren Außendurchmesser größer ist als der Außen­ durchmesser der Hohlwelle 14. Die kreisscheibenförmige Trägerplatte 15 weist über ihren Umfang gleichmäßig verteilte, von der Drehachse der Hohlwelle 14 jeweils gleich weit entfernte Durchgangsbohrungen 16 auf, bei­ spielsweise in einem winkelmäßigen Abstand von jeweils 30°.
Die Hohlwelle 14 ist drehfest verbunden mit einem Mit­ nehmer 17, der zwei im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen in radialer Richtung abstehende Arme trägt, die an beiden Seiten an der Exzenterscheibe 10 des Sägeantriebs anliegen, so daß bei einer Drehung der Exzenterscheibe 10 der Mitnehmer 17 die Hohlwelle 14 oszillierend um ihre Drehachse verdreht, der Oszillati­ onswinkel liegt dabei in der Größenordnung von 5°.
Im Inneren der Hohlwelle 14 ist ein diese vollständig durchsetzender Zuganker 18 angeordnet, der gegenüber der Hohlwelle 14 unverdrehbar, relativ zu dieser jedoch in axialer Richtung frei verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist in den Zuganker 18 eine radial über diesen vorstehende Kugel 19 eingesetzt, die in eine Längsnut 20 an der Innenseite der Hohlwelle 14 eingreift.
Der Zuganker 18 trägt an seinem der Trägerplatte 15 be­ nachbarten Ende eine der Trägerplatte 15 außenseitig gegenüberliegende Spannplatte 21, die im wesentlichen die gleichen Außenabmessungen hat wie die Trägerplatte 15, und die zwischen sich und der Trägerplatte 15 einen Aufnahmespalt 22 für ein Sägeblatt 23 ausbildet.
Der Zuganker 18 wird umgeben von einer Schraubenfeder 24, die sich einerseits an einem den Zuganker 18 durch­ setzenden Stift 25 abstützt und andererseits an einer Ringschulter 26, die durch einen in die Hohlwelle 14 eingesetzten Ring 27 gebildet wird. Dieser Ring ist mit der Hohlwelle 14 dauerhaft verbunden, beispielsweise durch einen Preßsitz oder durch eine Verklebung.
Durch diese Anordnung wird der Zuganker 18 durch die Schraubenfeder 24 so in die Hohlwelle 14 hineingezogen, daß die Spannplatte 21 federnd gegen die Trägerplatte 15 gedrückt wird, zum Einschieben des Sägeblattes 23 in den Aufnahmespalt 22 muß daher die Spannplatte 21 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 24 verschoben werden.
Der Zuganker 18, der im wesentlichen die Form einer massiven zylindrischen Welle aufweist, ragt an der Un­ terseite der Hohlwelle 14 aus dieser heraus und trägt dort ein Außengewinde 28, auf welches eine Spannmutter 29, im folgenden als Ritzel bezeichnet, aufgeschraubt ist. Zwischen dem Ritzel 29 und dem unte­ ren Rand der Hohlwelle 14 wird der Zuganker 18 von ei­ ner Federscheibe 30 umgeben, die sich einerseits an dem Ritzel 29 und andererseits am unteren Rand der Hohlwel­ le 14 abstützt. Durch Verdrehung des Ritzels 29 auf dem Außengewinde 28 wirkt dieses Ritzel 29 als Spannmutter und zieht den Zuganker 18 in die Hohlwelle 14 hinein, so daß die Spannplatte 21 kräftig gegen die Trägerplat­ te 15 gespannt wird, dadurch wird ein zwischen Spann­ platte 21 und Trägerplatte 15 eingelegtes Sägeblatt 23 eingeklemmt.
Zur besonders exakten Fixierung des Sägeblattes ist dieses in dem in den Aufnahmespalt 22 hineinragenden Teil U-förmig ausgebildet, wobei dieser U-förmige Ab­ schnitt 31 die Form eines Halbkreises hat, und in die­ sem Abschnitt 31 befinden sich in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen angeordnet drei Ausprägungen 32, durch die das plattenförmige Material des Sägeblat­ tes ballig nach einer Seite vorsteht, die Anordnung dieser Ausprägungen 32 ist dabei so gewählt, daß alle drei Ausprägungen 32 in entsprechende Durchgangsbohrun­ gen 16 der Trägerplatte 15 eintauchen, wenn das Säge­ blatt 23 in den Aufnahmespalt 22 eingeschoben wird und dabei den Zuganker 18 halbseitig umgibt. Dieses Eintau­ chen der balligen Ausprägungen 32 in die Durchgangsboh­ rungen 16 führt zusammen mit der Spannung der Spannplatte 21 gegen die Trägerplatte 15 zu einer einwand­ freien Fixierung des Sägeblattes 23 an der Hohlwelle 14. Das Sägeblatt kann dabei in unterschiedlichen Win­ kelstellungen relativ zur Hohlwelle 14 eingespannt wer­ den, da in der Trägerplatte 15 eine größere Anzahl der­ artiger Durchgangsbohrungen 16 vorgesehen sind, so daß der Benutzer die Möglichkeit hat, das Sägeblatt 23 ent­ weder in Längsrichtung der Gehäuseteile 3, 4 anzuord­ nen, wie dies in der Zeichnung dargestellt, ist oder aber im Winkel dazu.
Sowohl die Trägerplatte 15 als auch die Spannplatte 21 sind an ihrem äußeren Rand zur jeweils gegenüberliegen­ den Platte hin abgeschrägt, so daß das Einschieben des Sägeblattes 23 in den Aufnahmespalt 22 erleichtert wird.
An der Unterseite des Kopfes 2 ist ein weiteres Ritzel 33 frei drehbar gelagert, welche mit dem Ritzel 29 kämmt, so daß bei Verdrehung des Ritzels 33 auch das Ritzel 29 verdreht wird, welches dabei auf dem Außenge­ winde 28 verschoben wird und dadurch den Zuganker 18 in der beschriebenen Weise spannt oder wieder löst.
Das Gehäuseteil 4 trägt an seiner dem Kopf 2 zugewand­ ten Stirnseite eine Stirnverzahnung 34, welche mit dem Ritzel 33 kämmt. Durch Verdrehung des mit dem Kopf 2 fest verbundenen Gehäuseteils 3 gegenüber dem Gehäuse­ teil 4 ist es somit möglich, über die Stirnverzahnung 34 und das Ritzel 33 das Ritzel 29 zu verdrehen und da­ mit die durch den Zuganker 18 und die Hohlwelle 14 gebildete Spanneinrichtung für das Sägeblatt 23 zu betä­ tigen. Diese Verdrehung der beiden Gehäuseteile 3 und 4 setzt voraus, daß die Klemmschraube 6 gelöst ist, nach Abschluß dieser Verdrehbewegung, also beispielsweise nach dem Spannen der Spanneinrichtung, wird die Klemm­ schraube 6 wieder festgeschraubt, so daß der erreichte Zustand der Spanneinrichtung erhalten bleibt.
Der Drehwinkel der beiden Gehäuseteile 3, 4 ist bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Anschlag be­ grenzt, dieser wird dadurch gebildet, daß in der Stirn­ verzahnung 34 ein Abschnitt 35 ohne Zahnung vorgesehen ist, so daß die beiden Gehäuseteile 3 und 4 nicht ganz eine Umdrehung relativ zueinander ausführen können.
Die beiden Ritzel 29 und 33 sind so ausgebildet, daß zwischen den Zähnen der beiden Ritzel Spiel bleibt, welches eine Relativverdrehung der beiden Ritzel 29 und 33 zueinander um einen Winkel erlaubt, der mindestens so groß ist wie der Oszillationswinkel der Hohlwelle 14, beispielsweise sind die Zähne der beiden Ritzel 33 und 29 in Umfangsrichtung so schmal ausgebildet, daß die Ritzel über einen Winkel von 6° bis 10° frei ver­ dreht werden können, bis die Zähne beim Wechsel der Drehrichtung aneinander anliegen. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß im normalen Betrieb, bei dem die Hohlwelle 14 und der drehfest in ihr aufgenommene Zuganker 18 ei­ nen Oszillationswinkel in der Größenordnung von 5° be­ schreiben, das Ritzel 29 auf dem Zuganker 18 relativ zum Ritzel 33 frei drehen kann, ohne dieses Ritzel 33 zu verdrehen. Das Ritzel 29 wird durch die beim Spannen zusammengedrückte Federscheibe 30 im Betrieb unverdreh­ bar auf dem Zuganker 18 gehalten, da die Schraubengänge an dem Innengewinde des Ritzels 29 gegen die Schrauben­ gänge des Außengewindes 28 gedrückt werden, so daß Hohlwelle 14, Zuganker 18 und Ritzel 29 im Betrieb eine relativ zueinander unverdrehbare Einheit bilden.
Zum Wechsel eines Sägeblattes genügt es bei dieser Kon­ struktion, nach Lösen der Klemmschraube 6, die beiden Gehäuseteile 3 und 4 gegeneinander zu verdrehen, da­ durch wird das Ritzel 29 auf dem Außengewinde 28 ver­ dreht und gibt den Zuganker 18 frei, der dann gegen die Wirkung der Schraubenfeder 24 in axialer Richtung so verschoben wird, daß der Aufnahmespalt 22 die zum Aus­ wechseln des Sägeblattes 23 notwendige Breite erreicht. Nach dem Einlegen eines anderen Sägeblattes 23 erfolgt die erneute Spannung ebenfalls durch Verdrehen der bei­ den Gehäuseteile 3, 4 in entgegengesetzter Richtung. Es ist damit gezeigt, daß die Betätigung der Spanneinrich­ tung ohne fremdes Werkzeug möglich ist und daß außerdem die Außenkontur der Säge durch die Spanneinrichtung in keiner Weise beeinträchtigt wird, tatsächlich ist die gesamte Spanneinrichtung im Inneren des Gehäuses unter­ gebracht, und für die Betätigung der Spanneinrichtung sind keine speziellen Handhabungselemente an der Außen­ seite des Gehäuses notwendig.

Claims (23)

1. Oszillierende Säge für chirurgische Zwecke mit einem Sägeblatt, welches einseitig in einer Spanneinrichtung der Säge festlegbar ist, wobei die Spanneinrichtung eine oszillierend angetrie­ bene Hohlwelle mit einer Trägerfläche für das Sä­ geblatt sowie einen in der Hohlwelle axial ver­ schiebbaren Zuganker umfaßt, der eine der Träger­ fläche gegenüberliegende Spannfläche aufweist und an seinem dieser gegenüberliegenden Ende eine auf ein Außengewinde des Zugankers aufgeschraubte Spannmutter trägt, die sich an der Hohlwelle di­ rekt oder indirekt abstützt und bei Aufschrauben auf den Zuganker die Spannfläche gegen die Trä­ gerfläche spannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (29) eine Außenverzahnung trägt, die mit einer an der Säge (1) gelagerten Antriebsein­ richtung (33, 34) kämmt und durch diese verdreh­ bar ist.
2. Oszillierende Säge nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein mit der Außenverzahnung der Spannmutter (29) kämmen­ des Ritzel (33) umfaßt.
3. Oszillierende Säge nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein mit der Spannmutter (29) oder gegebenenfalls mit einem mit diesem kämmenden Ritzel (33) käm­ mendes Stirnzahnrad (34) umfaßt, dessen Drehachse senkrecht zur Längsachse des Zugankers (18) ange­ ordnet ist.
4. Oszillierende Säge nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse des Stirnzahnra­ des (34) konzentrisch zur Drehachse einer die Hohlwelle (14) oszillierend antreibenden Motor­ welle verläuft.
5. Oszillierende Säge nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirn­ zahnrad (34) an einem drehbar gelagerten Teil (4) eines den Antrieb der Hohlwelle umgebenden Gehäu­ ses angeordnet ist.
6. Oszillierende Säge nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stirnzahnrad (34) Teil des drehbar gelagerten Teils (4) des Gehäuses ist.
7. Oszillierende Säge nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Teil (4) des Gehäuses gegenüber einem feststehenden Teil (3) des Gehäuses feststellbar ist.
8. Oszillierende Säge nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Feststellung der beiden Teile (3, 4) des Gehäuses eine Klemmschraube (6) vorgesehen ist.
9. Oszillierende Säge nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in einem Teil (3) des Ge­ häuses einschraubbare Klemmschraube (6) in eine Umfangsnut (7) des anderen Teils (4) eintaucht.
10. Oszillierende Säge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein An­ schlag (35) vorgesehen ist, der den Drehwinkel der Spannmutter (29) oder der Antriebseinrichtung (34) der Spannmutter (29) begrenzt.
11. Oszillierende Säge nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag durch einen unge­ zahnten Bereich (35) einer Verzahnung (34) der Antriebskette zwischen Antriebseinrichtung und Spannmutter (29) gebildet wird.
12. Oszillierende Säge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannmutter (29) über ein Federelement (30) an der Hohlwelle (14) abstützt.
13. Oszillierende Säge nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Federelement (30) eine Fe­ derscheibe ist.
14. Oszillierende Säge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugan­ ker (18) relativ zur Hohlwelle (14) unverdrehbar, jedoch in axialer Richtung frei verschiebbar ge­ lagert ist.
15. Oszillierende Säge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragungskette zwischen Antriebseinrichtung (34, 33) und Spannmutter (29) so viel Spiel ist, daß der Zuganker (18) mit der Spannmutter (29) der Oszillationsbewegung der Hohlwelle (14) fol­ gen kann, ohne die Antriebseinrichtung (33, 34) zu verdrehen.
16. Oszillierende Säge nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zuganker (18) durch eine Feder (24) relativ zur Hohlwelle (14) derart vor­ gespannt ist, daß die Spannfläche (21) von der Trägerfläche (15) gegen die Kraft der Feder (24) entfernbar ist.
17. Oszillierende Säge nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (24) eine den Zugan­ ker (18) umgebende, sich einerseits an diesem und andererseits an der Innenseite der Hohlwelle (14) abstützende Schraubenfeder ist.
18. Oszillierende Säge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä­ gerfläche (15) oder die Spannfläche (21) über den Umfang verteilt mehrere Vertiefungen oder Durch­ brüche (16) aufweisen, in die Vorsprünge (32) am Sägeblatt (23) eintauchen.
19. Oszillierende Säge nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vertiefungen oder Durchbrü­ che (16) und die Vorsprünge (32) so angeordnet sind, daß das Sägeblatt (23) in verschiedenen Winkelstellungen relativ zur Trägerfläche (15) einsetzbar ist.
20. Oszillierende Säge nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ver­ tiefungen (32) tragender Abschnitt (31) des Säge­ blattes (23) sich relativ zur Drehachse der Hohl­ welle (14) über einen Winkel von maximal 180° er­ streckt, so daß dieser Abschnitt (31) des Säge­ blattes (23) in radialer Richtung zwischen Trä­ gerfläche (15) und Spannfläche (21) einschiebbar ist.
21. Oszillierende Säge nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprün­ ge (32) am Sägeblatt (23) ballig ausgebildet sind.
22. Oszillierende Säge nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprün­ ge (32) am Sägeblatt (23) durch Prägeverformungen gebildet werden.
23. Oszillierende Säge nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trä­ gerfläche (15) und/oder die Spannfläche (21) an ihrem Außenrand zur jeweils anderen Fläche hin abgeschrägt sind.
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