DE10060919A1 - Plattenzentriergerät - Google Patents

Plattenzentriergerät

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DE10060919A1
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DE10060919A
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Hiroyuki Sato
Yutaka Fukuyama
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    • GPHYSICS
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    • G11B19/2009Turntables, hubs and motors for disk drives; Mounting of motors in the drive

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Abstract

Ein Plattenzentriergerät (1) umfaßt ein Plattentellerteil (3) und ein bewegbares Teil (4). Ein Innenumfangsteil (6) des Plattentellerteils (3) ist an einem oberen Teil einer Motorwelle (2a) befestigt. Ein Außenumfangsteil (5) mit einem größeren Durchmesser ist tiefer als eine obere Fläche von und konzentrisch mit dem Innenumfangsteil (6) angeordnet und besitzt eine obere Fläche, um eine Platte darauf aufzunehmen. Mehrere Verbindungsteile (7) erstrecken sich radial vom Innenumfangsteil (6) nach außen, um das Innenumfangsteil (6) und das Außenumfangsteil (5) miteinander zu verbinden. Das bewegbare Teil (4) umfaßt ein Lagerwellenteil, welches auf der Motorwelle (2a) verschiebbar befestigt ist und tiefer angeordnet ist als das Plattentellerteil (3). Ein Führungsteil ist benachbart zu einer Außenflächenseite des Lagerwellenteils für eine unerläßliche Verschiebung vorgesehen und in einen Spalt eingepaßt, der durch das Innenumfangsteil und das Außenumfangsteil und die Verbindungsteile festgelegt ist. Das Führungsteil besitzt für ein geneigtes Führungsteil (7a), welches an seinem oberen Teil gebildet ist, um ein Mittelloch (102a) der Platte (102) zu führen, und hat einen Durchmesser, der größer ist als der des Innenumfangsteils (6). Das verschiebbare Teil ist nach oben in einer Richtung der Motorwelle (2a) vorgespannt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Plattenzentriergerät, insbesondere auf ein Plattenzentriergerät zum Zentrieren und Befestigen eines plattenförmigen Aufzeich­ nungsträgers.
Ein Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zeichnet ein Informationssi­ gnal auf einem plattenförmigen Aufzeichnungsträger auf und/oder gibt dieses vom platten­ förmigen Aufzeichnungsträger wieder. Ein Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät dieser Art umfaßt ein Plattenzentriergerät, um einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger zentriert zu befestigen.
Um einen hohen Grad an Genauigkeit beim Zentrieren eines plattenförmigen Auf­ zeichnungsträgers sicher zu stellen, umfaßt ein herkömmliches Plattenzentriergerät ein be­ wegbares Teil, welches in einer Axialrichtung einer Motorwelle bewegbar befestigt ist, wobei das bewegbare Teil in ein Mittelloch eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers eingeführt wird.
Ein Beispiel dieses herkömmlichen Plattenzentriergeräts ist in Fig. 1 und 2 ge­ zeigt.
In Fig. 1 und 2 umfaßt das gezeigte herkömmliche Plattenzentriergerät a ein Plat­ tentellerteil b, ein Führungsteil c und ein bewegbares Teil d.
Das Plattentellerteil b ist als normiertes Teil aus einem ringförmigen festen Teil e, einem aufrechten Teil f, welches sich nach oben von einem äußeren Umfangsrand des festen Teils e erstreckt, und einer Aufnahme g ausgebildet, welche sich nach außen von einem obe­ ren Ende des aufrechten Teils f erstreckt. Eine Ausnehmung h ist durch das feste Teil e und das nach oben weisende Teil f festgelegt und ist nach oben hin offen. Das Plattentellerteil b ist am festen Teil e an einem Zwischenteil in einer Axialrichtung einer Motorwelle i eines nicht gezeigten Spindelmotors befestigt.
Das Führungsteil c besitzt eine abgeflachte konische Form, so daß dessen Durch­ messer nach unten hin ansteigt, und besitzt einen Magnet j, der darin eingebettet ist. Das Füh­ rungsteil c ist am Kopfende der Motorwelle i befestigt.
Das bewegbare Teil d ist als normiertes Teil aus einem ringförmigen Basisteil k und einem Aufnahmeteil l mit einer abgeflachten konischen Form gebildet, welches auf der oberen Seite des Basisteils k vorgesehen ist. Das Aufnahmeteil l ist so ausgebildet, daß des­ sen Durchmesser nach oben hin abnimmt, und der äußere Umfang des Aufnahmeteils l besitzt eine Größe, die gleich der des äußeren Umfangs des Bodenendes des Führungsteils c ist.
Das bewegbare Teil d ist, damit es verschiebbar ist, auf der Motorwelle i zwi­ schen dem festen Teil e des Plattentellerteils b und dem Führungsteil c gelagert. Eine Druck­ spulenfeder m ist zwischen der Bodenfläche des bewegbaren Teils d und der Kopffläche des festen Teils e angeordnet und spannt normalerweise das bewegbare Teil d vor, um dieses in Richtung auf das Führungsteil c zu verschieben.
Insbesondere gemäß Fig. 2, wenn der plattenförmige Aufzeichnungsträger n nach unten verschoben wird, so daß er auf dem Plattenzentriergerät a befestigt ist, werden das Füh­ rungsteil c und das bewegbare Teil d nacheinander in ein Mittelloch o des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers eingeführt. Danach wird der plattenförmige Aufzeichnungsträger n an einem unteren Öffnungsrand seines Mittellochs o mit dem Aufnahmeteil 1 des bewegbaren Teils d kontaktiert und verschiebt das bewegbare Teil nach unten gegen die Vorspannkraft der Druckspulenfeder m, bis die Bodenfläche des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers n in Kontakt mit dem Aufnahmeteil g des Plattentellerteils b gebracht ist. In diesem Zeitpunkt wird ein Einspannblock p, der aus magnetischen Metallmaterial besteht, an den Magneten j angezogen, der im Führungsteil c eingebettet ist, so daß der plattenförmige Aufzeichnungs­ träger n durch den Einspannblock p und das Plattentellerteil b gehalten und dazwischen befe­ stigt wird.
Wenn der plattenförmige Aufzeichnungsträger n in der Befestigungsposition sich befindet, befindet sich das bewegbare Teil d an seiner nach unten verschobenen Position und der plattenförmige Aufzeichnungsträger n ist auf dem Aufnahmeteil g des Plattentellerteils b angeordnet und wird durch diesen aufgenommen. Somit ist der plattenförmige Aufzeich­ nungsträger n in der Vertikalrichtung in Fig. 2 genau positioniert. Da der untere Öffnungsrand des Mittellochs o des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers n durch das Aufnahmeteil l auf­ genommen wird, wird, sogar wenn das Mittelloch o mit einer bestimmten Abmessungstole­ ranz durch Bearbeitung gebildet ist, die Exzentrizität des plattenförmigen Aufzeichnungsträ­ gers n in seiner Befestigungsposition auf ein Minimum eingeschränkt.
Da die Exzentrizität des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers auf diese Weise auf ein Minimum eingeschränkt ist, können, sogar wenn dieser mit einer hohen Geschwindigkeit gedreht wird, ein Aufzeichnungsbetrieb und ein Wiedergabebetrieb auf den und von dem plattenförmigen Aufzeichnungsträger genau durchgeführt werden.
Bei dem herkömmlichen oben beschriebenen Plattenzentriergerät kann jedoch, da das Führungsteil c als separates Teil gegenüber einem bewegbaren Teil d ausgebildet ist und an der Motorwelle i befestigt ist, wenn der plattenförmige Aufzeichnungsträger, der zu befe­ stigen ist, ein etwas kleines Mittelloch besitzt, der untere Öffnungsrand des Mittellochs mög­ licherweise durch das Führungsteil c eingefangen werden, wodurch verhindert wird, daß der plattenförmige Aufzeichnungsträger befestigt werden kann, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plattenzentriergerät be­ reitzustellen, welches ein genaues Zentrieren eines plattenförmigen Aufzeichnungsträgers unabhängig von Typus des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers sicherstellt.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ein Plattenzentriergerät bereitgestellt, welches umfaßt:
ein Plattentellerteil, welches ein im wesentlichen zylindrisches Innenumfangsele­ ment, welches an einem oberen Teil einer Motorwelle befestigt ist, und ein im wesentlichen ringförmiges Außenumfangselement umfaßt, welches tiefer als eine obere Fläche von und konzentrisch mit dem Innenumfangselement angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Innenumfangselements, wobei das Außenumfangselement eine obere Fläche besitzt, die als Aufnahmefläche dient, um darauf eine Platte aufzunehmen, wobei das Plattentellerteil außerdem mehrere Verbindungselemente umfaßt, die sich radial von einer Außenseite des Innenumfangselements erstrecken, um das Innenumfangselement und das Außenumfangselement miteinander zu verbinden; und
ein bewegbares Teil, welches ein im wesentlichen zylindrisches Lagerwellenele­ ment umfaßt, welches verschiebbar auf der Motorwelle befestigt ist, wobei das Lagerwellen­ element tiefer als das Plattentellerteil angeordnet ist, wobei das bewegbare Teil außerdem ein Führungselement aufweist, welches benachbart an einer Außenumfangsflächenseite des La­ gerwellenelements vorgesehen ist, um sich zusammen mit dem Lagerwellenelement zu ver­ schieben und in einen Spalt eingepaßt ist, der durch das Innenumfangselement, das Außenum­ fangselement und die Verbindungselemente des Plattentellerteils bestimmt ist, wobei das Füh­ rungselement ein geneigtes Führungselement aufweist, welches an seinem oberen Teil gebil­ det ist, um ein Mittelloch der Platte zu führen, wobei das geneigte Führungselement einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Innenumfangselements des Plattentellerteils, wobei das bewegbare Teil nach oben in einer Richtung der Motorwelle vorgespannt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Platten­ zentriergerät bereitgestellt, welches umfaßt:
ein im westlichen zylindrisches Innenumfangselement, welches an einem oberen. Teil einer Motorwelle befestigt ist;
ein im wesentlichen ringförmiges Außenumfangselement, welches tiefer als eine obere Fläche von und konzentrisch mit dem Innenumfangselement angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Innenumfangselements, wobei das Außen­ umfangselement eine obere Fläche aufweist, die als Aufnahmefläche dient, um eine Platte darauf aufzunehmen;
mehrere Verbindungselemente, die sich radial von einer Außenseite des Innenum­ fangselements erstrecken, um das Innenumfangselement und das Außenumfangselement mit­ einander zu verbinden; und
ein bewegbares Teil, welches an einer Position angeordnet ist, die durch das In­ nenumfangselement, das Außenumfangselement und die Verbindungselemente festgelegt ist, um das Innenumfangselement und das Außenumfangselement miteinander zu verbinden, wo­ bei das bewegbare Teil ein geneigtes Führungsteil aufweist, welches an seinem oberen Teil gebildet ist, um ein Mittelloch der Platte zu führen, wobei das bewegbare Teil in einer Rich­ tung der Motorwelle gleitend verschiebbar ist;
wobei das Innenumfangselement, das Außenumfangselement und das bewegbare Teil als normiertes Teil ausgebildet sind.
Bei beiden Plattenzentriergeräten kann, sogar wenn das Mittelloch eines platten­ förmigen Aufzeichnungsträgers, der auf dem Plattenzentriergerät befestigt werden soll, eine bestimmte Abmessungstoleranz bezüglich des Durchmessers beim Bearbeiten aufweist, die Exzentrizität des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers in seiner Befestigungsposition auf ein Minimum beschränkt werden.
Da das Führungsteil verschoben wird, sogar wenn der plattenförmige Aufzeich­ nungsträger, der zu befestigen ist, ein ziemlich kleines Mittelloch besitzt, kann dieser an einer geeigneten Position befestigt werden, wobei ein unterer Öffnungsrand des Mittellochs mit dem Führungsteil in Kontakt steht. Somit kann der plattenförmige Aufzeichnungsträger mit einer Bestimmtheit befestigt werden und kann unabhängig vom Typus des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers genau zentriert werden.
Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er­ findung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Patentansprüchen deutlich, die Verbindung mit den Zeichnungen hergenommen werden sollten, in denen gleiche Teile oder Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Vertikal-Querschnittsansicht, die ein herkömmliches Plattenzen­ triergerät in einem Zustand zeigt, bevor ein plattenförmiger Speicherträger befestigt ist;
Fig. 2 ist eine Vertikal-Querschnittsansicht, die das herkömmliche Plattenzen­ triergerät in einem Zustand zeigt, wenn ein plattenförmiger Speicherträger befestigt ist;
Fig. 3 ist eine Vertikal-Querschnittsansicht, die eine Schwierigkeit beim her­ kömmlichen Plattenzentriergerät zeigt;
Fig. 4 ist eine Draufsicht, die ein Plattentellerteil des Plattenzentriergeräts zeigt, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird;
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die ein bewegbares Teil des Plattenzentriergeräts zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 und 9 sind Vertikal-Querschnittsansichten, die den Befestigungsbetrieb des Plattenzentriergeräts zeigen, für das die vorliegende Erfindung angewandt wird, und die ins­ besondere das Plattenzentriergerät zeigen, bevor bzw. nachdem ein plattenförmiger Speicher­ träger befestigt ist;
Fig. 10 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Plattenzentriergerät zeigt, für welches die vorliegende Erfindung angewandt wird; und
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XI-XI von Fig. 10, die das Plattenzentriergerät zeigt, wenn dieses an einer Motorwelle eines Spindelmotors befestigt ist.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
In Fig. 4 bis 9 ist ein Plattenzentriergerät gezeigt, bei dem die vorliegende Erfin­ dung angewandt wird.
Das Plattenzentriergerät ist allgemein mit 1 bezeichnet, wie in Fig. 8 und 9 ge­ zeigt ist. Das Plattenzentriergerät 1 ist innerhalb eines Plattenaufzeichnungs- und/oder Wie­ dergabegeräts, welches nicht gezeigt ist, angeordnet und wird durch die Antriebskraft eines Spindelmotors 2 in Drehung versetzt. Das Plattenzentriergerät 1 umfaßt ein bewegbares Teil 4, welches auf einem Plattentellerteil 3 so gelagert ist, damit es sich in einer Axialrichtung einer Motorwelle 2a des Spindelmotors 2 verschieben kann.
Wie insbesondere in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, besteht das Plattentellerteil 3 aus ei­ nem normierten Teil, welches üblicherweise durch Spritzgießen aus einem Außenumfangsteil 5, einem Innenumfangsteil 6, drei Verbindungsteilen 7, drei Federaufnahmefüßen 8, einem Magnet 9 und einem Joch 10 gebildet ist. Der Magnet 9 ist im Innenumfangsteil 6 eingebettet und dient als Anziehungselement.
Das Außenumfangsteil 5 ist im wesentlichen als dünnes ringförmiges Teil ausge­ bildet. Die Kopffläche des äußeren Umfangsteils 5 dient als Plattenaufnahmefläche, auf der ein plattenförmiger Aufzeichnungsträger angeordnet werden soll.
Das Innenumfangsteil 6 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer Dicke, die größer ist als die des Außenumfangsteils 5, und besitzt ein sich in vertikaler Rich­ tung erstreckendes Durchgangsloch 6a, welches an dessen Mittelteil gebildet ist. Das Innen­ umfangsteil 6 besitzt eine Aufnahmeausnehmung 6b, die darin gebildet ist, so daß sie nach oben hin offen ist und sich in einer Umfangsrichtung erstreckt. Der Magnet 9 und das Joch 10, die jeweils eine ringsförmige Form besitzen, sind in der Aufnahmeausnehmung 6b über­ einander angeordnet. Die Kopffläche des Innenumfangsteils 6 ist höher angeordnet als die Kopffläche des Außenumfangsteils 5.
Die Verbindungsteile 7 erstrecken sich in radialen Richtungen und sind in glei­ chen Abständen voneinander in einer Umfangsrichtung angeordnet. Die Verbindungsteile 7 verbinden das Außenumfangsteil 5 und das Innenumfangsteil 6 miteinander. Die Verbin­ dungsteile 7 besitzen geneigte Flächen 7a, die darauf gebildet sind, so daß sie nach außen hin nach unten versetzt angeordnet sind.
Die drei Federaufnahmefüße 8, von denen lediglich zwei in Fig. 5 gezeigt sind, erstrecken sich nach unten von der Bodenfläche des Innenumfangsteils 6 und besitzen Feder­ aufnahmeansätze 8a, die an deren Bodenenden gebildet sind, derart, daß sie sich nach außen hin erstrecken.
Betrachtet man nun Fig. 6 und 7, so ist das bewegbare Teil 4 als normiertes Teil aus einem Außenumfangs-Wandteil 11, einem Lagerwellenteil 12 und drei Steuerteilen 13 gebildet.
Das Außenumfangs-Wandteil 11 besitzt ein Basisendteil 11a, welches eine zylin­ drische Form besitzt, ein Aufnahmeteil 11b, welches sich an das Basisendteil 11a anschließt und eine Außenfläche besitzt, die nach oben nach innen geneigt ist, und ein Führungsteil 11c, welches sich an das Aufnahmeteil 11b anschließt und eine Außenfläche besitzt, die weiter nach oben nach innen geneigt ist. Das Aufnahmeteil 11b besitzt eine Dicke, die größer ist als die des Führungsteils 11c. Außerdem ist der Neigungswinkel des Führungsteils 11c in bezug auf das Basisendteil 11a größer als der des Aufnahmeteils 11b.
Das Außenumfangs-Wandteil 11 besitzt drei Führungsnuten 11d, die in dessen Aufnahmeteil 11b und Führungsteil 11c gebildet sind. Die Führungsnuten 11d sind im glei­ chen Abstand voneinander in einer Umfangsrichtung gebildet und sind nach oben hin offen.
Das Lagerwellenteil 12 ist zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich in der Verti­ kalrichtung.
Die Steuerteile 13 sind als flache Platten im wesentlichen sektorförmig ausgebil­ det und gleichmäßig beabstandet voneinander in einer Umfangsrichtung angeordnet. Das La­ gerwellenteil 12 ist mit seinem Kopfende mit dem Außenumfangs-Wandteil 11 über die Steu­ erteile 13 verbunden. Das Aufnahmeteil 11b und das Führungsteil 11c des Außenumfangs- Wandteils 11 und die Steuerteile 13 legen gemeinsam eine Ausnehmung 14 fest, die nach oben hin offen ist.
Gemäß Fig. 8 und 9 ist das bewegbare Teil 4 für eine Verschiebebewegung auf der Motorwelle 2a gelagert, wobei die Motorwelle 2a des Spindelmotors 2 in dessen Lager­ wellenteil 12 eingeführt ist. Das Plattentellerteil 3 ist am oberen Ende der Motorwelle 2a übli­ cherweise durch kraftschlüssiges Einpassen an der Motorwelle 2a befestigt, die in das Durch­ gangsloch 6a eingeführt ist.
Obwohl das bewegbare Teil 4 auf der Motorwelle 2a gelagert ist und das Platten­ tellerteil 3 an der Motorwelle 2a auf diese Art und Weise befestigt ist, werden die Verbin­ dungsteile 7 des Plattentellerteils 3 in die Führungsnuten 11d des bewegbaren Teils 4 einge­ führt. Das bewegbare Teil ist in der Axialrichtung der Motorwelle 2a bewegbar, wobei dessen Führungsnuten 11d durch die Verbindungsteile 7 geführt werden. Die Außenfläche des Auf­ nahmeteils 11b und die Außenfläche des Führungsteils 11c des bewegbaren Teils 4 sind nach außen von den geneigten Flächen 7a der Verbindungsteile 7 des Plattentellerteils 3 positio­ niert, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
Eine Druckspulenfeder 15 ist in einem komprimierten Zustand zwischen den Fe­ deraufnahmeansätzen 8a der Federaufnahmefüße 8 des Plattentellerteils 3 und den Steuertei­ len 13 des bewegbaren Teils 4 eingefügt und übt normalerweise eine Kraft aus, um das be­ wegbare Teil 4 nach oben hin vorzuspannen. Wenn somit keine externe Kraft wirkt, ist das bewegbare Teil 4 so positioniert, daß die Kopfflächen der Steuerteile 13 die Bodenfläche des Innenumfangsteils 6 des Plattentellerteils 3 kontaktieren, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
Eine magneto-optische Platte 11 wird von einer nicht gezeigten Einführungsöff­ nung des Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts eingeführt und auf dem Platten­ zentriergerät 1 befestigt, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
Die magneto-optische Platte 100 umfaßt eine flache Plattenkassette 101 mit einer im wesentlichen rechteckigen Form, und einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger 102 mit einem Durchmesser von ungefähr 64 mm, der drehbar in der Plattenkassette 101 unterge­ bracht ist. Die Plattenkassette 101 besitzt ein Einführungsloch 101a, welches an ihren Mittel­ teil an ihrer unteren Wand gebildet ist. Die Plattenkassette 101 besitzt außerdem einen Auf­ nahmeansatz 101b, der an einem Öffnungsrand von ihrem Einführungsloch 101a vorgesehen ist. Der Aufnahmeansatz 101b besitzt eine ringförmige Form und erstreckt sich nach oben.
Der plattenförmige Aufzeichnungsträger 102 besitzt ein Mittelloch 102a, welches in seinem abgestuften Teil 102b gebildet ist. Das abgestufte Teil 102b ist nach unten hin von dem anderen Teil des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers 102 versetzt, und eine Einspann­ platte 103 mit einer im wesentlichen ringförmigen Form ist am abgestuften Teil 102b befe­ stigt. Die Einspannplatte 103 ist aus magnetischen Metallmaterial hergestellt und wirkt als Einspannteil.
Wenn die magneto-optische Platte 1 in die Einführungsöffnung des Plattenauf­ zeichnungs- und /oder Wiedergabegeräts eingeführt wird, wird sie durch einen nicht gezeigten Halter gehalten, der im Plattenaufzeichnungs- und /oder Wiedergabegerät vorgesehen ist. Be­ vor die magneto-optische Platte 100 auf dem Plattenzentriergerät 1 befestigt wird, wird sie an einem Bereich ziemlich nahe am Innenumfang ihres plattenförmigen Aufzeichnungsträgers 102 durch den Aufnahmeansatz 101b, wie in Fig. 8 gezeigt ist, aufgenommen.
Die magneto-optische Platte 100 wird auf dem Plattenzentriergerät 1 in der fol­ genden Weise befestigt, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
Wenn die magneto-optische Platte 100 nach unten durch eine Verschiebung des Halters nach unten verschoben wird, wird ein Teil des Plattenzentriergeräts 1 in das Einfüh­ rungsloch 101a der Plattenkassette 101 eingeführt. Wenn die magneto-optische Platte 100 weiter nach unten verschoben wird, werden das Innenumfangsteil 6 des Plattentellerteils 3 und das Führungsteil 11c des bewegbaren Teils 4 in das Mittelloch 102a des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers 102 eingeführt.
Da die magneto-optische Platte 100 weiter nach unten durch die Abwärtsver­ schiebung des Halters verschoben wird, wird das Aufnahmeteil 11b des bewegbaren Teils 4 in das Mittelloch 102a eingeführt, bis die Seite des unteren Öffnungsendes des Mittellochs 102a in Kontakt mit dem Aufnahmeteil 11b gebracht ist. Dann wird durch weiteres Bewegen der magneto-optischen Platte 100 nach unten das bewegbare Teil 4 nach unten gegen die Vor­ spannkraft der Druckspulenfeder 15 verschoben, bis das abgesetzte Teil 102b des plattenför­ migen Aufzeichnungsträgers 102 in Kontakt mit der Kopffläche gebracht ist, d. h., der Platten­ aufnahmefläche des Außenumfangsteils 5 des Plattentellerteils 3. In diesem Zeitpunkt wird die Einspannplatte 103 an den Magneten 9 angezogen, der auf dem Plattentellerteil 3 vorge­ sehen ist, so daß der plattenförmige Aufzeichnungsträger 102 durch das Plattenzentriergerät 1 gehalten wird.
Da die magneto-optische Platte 100 weiter nach unten durch die Verschiebung des Halters bewegt wird, wird die Bodenfläche der Plattenkassette 101 weg vom plattenförmigen Aufzeichnungsträger 102, der durch das Plattenzentriergerät 1 gehalten wird, verschoben. Durch die Verschiebung der Bodenfläche der Plattenkassette 101 weg vom plattenförmigen Aufzeichnungsträger 102 wird der Befestigungsbetrieb der magneto-optischen Platte 100 auf dem Plattenzentriergerät 1 beendet, um einen Zustand einzurichten, wo der plattenförmige Aufzeichnungsträger 102 gedreht werden kann, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
Wenn der Spindelmotor 2 gedreht wird, wird das Plattenzentriergerät 1 gedreht, um den plattenförmigen Aufzeichnungsträger 102 zu drehen, worauf das Aufzeichnen oder das Wiedergeben eines Informationssignals auf oder von dem plattenförmigen Aufzeich­ nungsträger 102 durchgeführt wird. Insbesondere wird ein Informationssignal aus dem plat­ tenförmigen Aufzeichnungsträger 102 durch ein nicht gezeigtes optisches Abtastgerät gelesen und reproduziert, oder es wird ein Informationssignal aus dem plattenförmigen Aufzeich­ nungsträger 102 mittels eines nicht gezeigten Magnetkopfes gelesen. Alternativ kann ein Pha­ senwechselaufzeichnen, wo eine Kristallstruktur geändert wird, bei der ein Laserstrahl ver­ wendet wird, verwendet werden.
Bei dem Plattenzentriergerät 1 wird, wenn die magneto-optische Platte 100 zu be­ festigen ist, das bewegbare Teil in einer Axialrichtung der Motorwelle 2a des Spindelmotors 2 verschoben, wobei die magneto-optische Platte 100 und das Aufnahmeteil 11b des Außenum­ fangs-Wandteils in das Mittelloch 102a des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers 102, wie oben beschrieben, eingeführt wird. Daher kann, sogar wenn das Mittelloch 102a mit einer bestimmten Abmessungstoleranz durch Bearbeiten gebildet ist, die Exzentrizität des platten­ förmigen Aufzeichnungsträgers in seiner Befestigungsposition auf ein Minimum einge­ schränkt werden.
Außerdem ist bei dem Plattenzentriergerät 1 das Führungsteil 11c auf dem be­ wegbaren Teil 4 gebildet und wird bewegt. Wenn somit der plattenförmige Aufzeichnungs­ träger, der zu befestigen ist, ein ziemlich kleines Mittelloch besitzt, wird daher der plattenförmige Aufzeichnungsträger in einer geeigneten Position befestigt, bei der der untere Öff­ nungsrand des Mittellochs das Führungsteil 11c kontaktiert. Somit kann der plattenförmige Aufzeichnungsträger fehlerfrei befestigt werden, und der kann genau unabhängig von dessen Typus zentriert werden.
Da weiter das Aufnahmeteil 11b und das Führungsteil 11c einstückig mit einander ausgebildet sind, kann eine Verminderung der Anzahl von Teilen des Plattenzentriergeräts 1 erreicht werden. Da außerdem lediglich ein Teil, d. h., nur das Plattentellerteil 3 an der Mo­ torwelle 2a des Spindelmotors 2 befestigt wird oder damit eingepaßt wird, kann eine Steige­ rung der Wirksamkeit des Montagebetriebs erwartet werden.
Bei dem Plattenzentriergerät 1 ist der Magnet außerdem einstückig mit dem Plat­ tentellerteil 3 ausgebildet. Daher kann eine Verminderung der Herstellungskosten des Platten­ zentriergeräts 1 und außerdem eine Steigerung der Genauigkeit beim Spritzgießen des Plat­ tenzentriergeräts 1 erwartet werden.
In Fig. 10 und 11 ist ein weiteres Plattenzentriergerät gezeigt, für das die vorlie­ gende Erfindung angewandt wird.
Das Plattenzentriergerät der vorliegenden Ausführungsform ist allgemein mit 50 bezeichnet und umfaßt ein Plattentellerteil 51 und ein bewegbares Teil 52, die als normiertes Teil ausgebildet sind.
Das Plattentellerteil 51 ist als normiertes Teil üblicherweise durch Spritzgießen aus einem Außenumfangsteil 53, einem Innenumfangsteil 54, drei Verbindungsteilen 55, ei­ nem Magneten 56 und einem Joch 57 gebildet.
Das Außenumfangsteil 53 ist als im wesentlichen dünnes ringförmiges Teil aus­ gebildet.
Das Innenumfangsteil 54 ist ein im wesentlichen zylindrisches Teil, welches eine Dicke hat, die größer ist als die des Außenumfangsteils 53, und besitzt ein sich in vertikaler Richtung erstreckendes Durchgangsloch 54a, welches an seinem Mittelteil gebildet ist. Das Innenumfangsteil 54 besitzt eine Aufnahmeausnehmung 54b, die darauf gebildet ist. Die Auf­ nahmeausnehmung 54b ist nach oben hin offen und erstreckt sich in einer Umfangsrichtung. Der Magnet 56 und das Joch 57, die jeweils eine ringförmige Ausbildung besitzen, sind übe­ reinanderliegend in der Aufnahmeausnehmung 54b angeordnet. Die Kopffläche des Innenum­ fangsteils 54 ist höher angeordnet als die Kopffläche des Außenumfangsteils 53.
Die Verbindungsteile 55 erstrecken sich in radialen Richtungen und sind gleich­ mäßig beabstandet voneinander in einer Umfangsrichtung angeordnet. Die Verbindungsteile 55 verbinden das Außenumfangsteil 53 und das Innenumfangsteil 54 miteinander.
Das bewegbare Teil 52 umfaßt ein Umfangswandteil 58 und ein Scharnierteil 59 mit einer reduzierten Dicke.
Das Umfangswandteil 58 umfaßt ein Basisendteil 58a, welches an einer unteren Position angeordnet ist und als dünnes ringförmiges Teil ausgebildet ist, ein Aufnahmeteil 58b, welches sich an das Basisendteil 58a anschließt und eine Außenfläche besitzt, die nach oben nach innen geneigt ist, und ein Führungsteil 58c, welches sich an das Aufnahmeteil 58b anschließt und eine Außenfläche besitzt, die weiter nach oben nach innen geneigt ist. Das Aufnahmeteil 58b besitzt eine Dicke, die größer ist als die des Führungsteils 58c, und das Führungsteil 58c besitzt einen Neigungswinkel, der größer ist als der des Aufnahmeteils 58b in bezug auf das Basisendteil 58a.
Das Umfangswandteil 58 besitzt drei Aufnahmeausnehmungen 58d, die gleich­ mäßig beabstandet voneinander in einer Umfangsrichtung gebildet sind, um die drei Verbin­ dungsteile 55 des Plattentellerteils 51 individuell aufzunehmen.
Das Umfangswandteil 58 ist an dessen Basisendteil 58a mit dem Außenum­ fangsteil 53 des Plattentellerteils 51 über das Scharnierteil 59, das die reduzierte Dicke auf­ weist, verbunden. Wenn keine externe Kraft angelegt wird, ist das Kopfende des Umfangs­ wandteils 58 in einer gleicher Höhe wie das Kopfende des Innenumfangsteils 54 positioniert. Da das Umfangswandteil 58 mit dem Außenumfangsteil 53 über das Scharnierteil 59, das die reduzierte Dicke aufweist, auf diese Weise verbunden ist, kann das Umfangswandteil 58 sich gleitend in der Richtung nach oben und unten verschieben, d. h., in einer Axialrichtung der Motorwelle 2a des Spindelmotors in bezug auf das Innenumfangsteil 54 des Plattentellerteils 51.
Das Plattentellerteil 51 ist üblicherweise durch kraftschlüssiges Verbinden mit der Motorwelle 2a des Spindelmotors 2 verbunden, wobei die Motorwelle 2a in dessen Durch­ gangsloch 54a eingeführt ist.
Wenn die magneto-optische Platte 100 nach unten verschoben wird, um diese auf dem Plattenzentriergerät 50 zu befestigen, drückt der untere Öffnungsrand des Mittellochs 102a des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers 102 das Aufnahmeteil 58b nach unten, um das Umfangswandteil 58 des bewegbaren Teils 52 in bezug auf das Innenumfangsteil 54 des Plattentellerteils 51 zu drücken, um dadurch die magneto-optische Platte 100 zu zentrieren.
Wenn die magneto-optische Platte 100 aus den Plattenzentriergerät 50 gelöst wird, wird das Umfangswandteil 58 nach oben auf seine Ursprungsposition, d. h., auf die Po­ sition, bei der es eine gleiche Höhe hat wie die des Kopfendes des Innenumfangsteils 54, un­ ter der Vorspannkraft des Scharnierteils 59, das die reduzierte Dicke hat, verschoben.
Wie oben beschrieben ist das Plattenzentrierteil 50 vorteilhaft, ähnlich wie das Plattenzentriergerät 1, dahingehend, daß, sogar wenn das Zentrierloch 102a des plattenförmi­ gen Aufzeichnungsträgers 102 mit einer bestimmten Abmessungstoleranz bezüglich des Durchmessers durch Bearbeitung gebildet ist, die Exzentrizität des plattenförmigen Aufzeich­ nungsträgers 102 in seiner Befestigungsposition auf ein Minimum eingeschränkt wird, und außerdem dahingehend, daß der plattenförmige Aufzeichnungsträger 102 unabhängig vom Typus des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers 102 genau zentriert werden kann. Da weiter das Plattentellerteil 51 und das bewegbare Teil 52 einstückig miteinander ausgebildet sind, kann eine Verminderung der Anzahl von Teilen und daher eine Verminderung der Herstel­ lungskosten erreicht werden.
Außerdem sind bei beiden beschriebenen Ausführungsformen das Aufnahmeteil zum Aufnehmen des inneren Umfangsrands des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers, der montiert werden soll, das auf dem bewegbaren Teil vorgesehen ist, und das Aufnahmeteil und das Führungsteil als normiertes Teil ausgebildet. Somit kann das Plattenzentriergerät aus einer verminderten Anzahl von Teilen hergestellt werden. Da lediglich ein Teil, d. h., nur das Plat­ tentellerteil an der Motorwelle des Spindelmotors befestigt oder damit kraftschlüssig verbun­ den ist, kann eine Erhöhung der Effektivität beim Zusammenbaubetrieb erwartet werden.
Außerdem ist das Anziehungsteil, um das Einspannteil anzuziehen, welches auf der gegenüberliegenden Seite in bezug auf den Plattenaufzeichnungsträger angeordnet ist, um gemeinsam den plattenförmigen Aufzeichnungsträger dazwischen zu halten, vorgesehen und einstückig mit dem Plattentellerteil spritzgeformt. Daher kann das Plattenzentriergerät mit geringeren Herstellungskosten und mit einem höheren Grad an Genauigkeit beim Spritzen hergestellt werden
Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Ver­ wendung spezieller Ausdrücke beschrieben wurden, dient diese Beschreibung lediglich bei­ spielhaften Zwecken, und es versteht sich, daß Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der folgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (12)

1. Plattenzentriergerät (1), welches umfaßt:
ein Plattentellerteil (3), welches ein im wesentlichen zylindrisches Innenumfangs­ element (6), welches an einem oberen Teil einer Motorwelle (2a) befestigt ist, und ein im we­ sentlichen ringförmiges Außenumfangselement (5) umfaßt, welches tiefer als eine obere Flä­ che von und konzentrisch mit dem Innenumfangselement (6) angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Innenumfangselements (6), wobei das Au­ ßenumfangselement (5) eine obere Fläche besitzt, die als Aufnahmefläche dient, um darauf eine Platte aufzunehmen, wobei das Plattentellerteil (3) außerdem mehrere Verbindungsele­ mente (7) umfaßt, die sich radial von einer Außenseite des Innenumfangselements (6) erstrecken, um das Innenumfangselement (6) und das Außenumfangselement (5) miteinan­ der zu verbinden; und
ein bewegbares Teil (4), welches ein im wesentlichen zylindrisches Lagerwellen­ element (12) umfaßt, welches verschiebbar auf der Motorwelle (2a) befestigt ist, wobei das Lagerwellenelement (12) tiefer als das Plattentellerteil (3) angeordnet ist, wobei das beweg­ bare Teil (4) außerdem ein Führungselement (11d) aufweist, welches benachbart an einer Au­ ßenumfangsflächenseite des Lagerwellenelements (12) vorgesehen ist, um sich zusammen mit dem Lagerwellenelement (12) zu verschieben und in einen Spalt eingepaßt ist, der durch das Innenumfangselement (6), das Außenumfangselement (5) und die Verbindungselemente (7) des Plattentellerteils (3) bestimmt ist, wobei das Führungselement (11d) ein geneigtes Füh­ rungselement (7a) aufweist, welches an seinem oberen Teil gebildet ist, um ein Mittelloch (102a) der Platte (100) zu führen, wobei das geneigte Führungselement (7a) einen Durchmes­ ser aufweist, der größer ist als der des Innenumfangselements (6) des Plattentellerteils (3), wobei das bewegbare Teil (4) nach oben in einer Richtung der Motorwelle (2a) vorgespannt ist.
2. Plattenzentriergerät nach Anspruch 1, wobei das bewegbare Teil (4) außerdem ein im wesentlichen ringförmiges Steuerelement (13) aufweist, welches sich nach außen von einem oberen Teil des Lagerwellenelements (12) erstreckt und eine obere Fläche aufweist, die eine untere Fläche des Innenumfangselements (6) kontaktiert, und das Steuerelement (13) des verschiebbaren Teils Ausnehmungen (14) besitzt, die an Positionen gebildet sind, die den Verbindungselementen (7) entsprechen, und die Verbindungselemente (7) des Plattenteller­ teils (3) in den Ausnehmungen eingepaßt sind, wobei das Führungselement (11d) auf einer Außenumfangsflächenseite des Steuerelements (13) vorgesehen ist.
3. Plattenzentriergerät nach Anspruch 2, wobei das Plattentellerteil (3) außerdem ein Federaufnahmeelement (8) aufweist, welches sich in einer Richtung nach unten von der unteren Fläche des Innenumfangselements (6) erstreckt, und das Federaufnahmeelement ein Federlagerelement (8a) aufweist, welches an einem Ende davon gebildet ist und sich nach außen erstreckt.
4. Plattenzentriergerät nach Anspruch 3, wobei das bewegbare Teil (4) nach oben in der Richtung der Motorwelle (2a) durch eine Vorspanneinrichtung (15) vorgespannt ist, die zwischen einer oberen Fläche des Federaufnahmeelements (8) des Plattentellerteils (3) und einer unteren Fläche des Steuerelements (13) des bewegbaren Teils (4) vorgesehen ist.
5. Plattenzentriergerät nach Anspruch 4, wobei das Innenumfangselement (6) des Plattentellerteils (3) ein Anzugselement (9, 10) aufweist, welches auf seiner oberen Fläche vorgesehen ist, das mit einem Einspannteil (103) zusammenarbeitet, um dazwischen eine Platte (102), die auf dem Plattentellerteil (3) befestigt ist, zu halten.
6. Plattenzentriergerät nach Anspruch 5, wobei das Anzugselement einen Magne­ ten (9) umfaßt, der in der oberen Fläche des Innenumfangselements (6) des Plattentellerteils (3) eingebettet ist.
7. Plattenzentriergerät (50), welches umfaßt:
ein im westlichen zylindrisches Innenumfangselement (54), welches an einem oberen Teil einer Motorwelle (2a) befestigt ist;
ein im wesentlichen ringförmiges Außenumfangselement (53), welches tiefer als eine obere Fläche von und konzentrisch mit dem Innenumfangselement (54) angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Innenumfangselements (54), wobei das Außenumfangselement (53) eine obere Fläche aufweist, die als Aufnahmefläche dient, um eine Platte darauf aufzunehmen;
mehrere Verbindungselemente (55), die sich radial von einer Außenseite des In­ nenumfangselements (54) erstrecken, um das Innenumfangselement (54) und das Außenum­ fangselement (53) miteinander zu verbinden; und
ein bewegbares Teil (52), welches an einer Position angeordnet ist, die durch das Innenumfangselement (54), das Außenumfangselement (53) und die Verbindungselemente (55) festgelegt ist, um das Innenumfangselement (54) und das Außenumfangselement (53) miteinander zu verbinden, wobei das bewegbare Teil (52) ein geneigtes Führungsteil (58d) aufweist, welches an seinem oberen Teil gebildet ist, um ein Mittelloch der Platte zu führen, wobei das bewegbare Teil (52) in einer Richtung der Motorwelle (2a) gleitend verschiebbar ist;
wobei das Innenumfangselement (54), das Außenumfangselement (53) und das bewegbare Teil (52) als normiertes Teil ausgebildet sind.
8. Plattenzentriergerät nach Anspruch 7, wobei ein Teil des bewegbaren Teils (52), bei dem das bewegbare Teil mit dem Außenumfangselement (53) verbunden ist, mit einer reduzierten Dicke ausgebildet ist, um die Gleitbewegung des bewegbaren Teils in Richtung der Motorwelle (2a) zu erlauben.
9. Plattenzentriergerät nach Anspruch 8, wobei das Innenumfangselement (54) des Plattentellerteils (3) ein Anzugselement (56, 57) aufweist, welches auf seiner oberen Fläche vorgesehen ist, das mit einem Einspannteil (103) zusammenarbeitet, um dazwischen eine Platte (102), die auf dem Plattentellerteil (3) befestigt ist, zu halten.
10. Plattenzentriergerät nach Anspruch 9, wobei das Anzugselement einen Ma­ gneten (56) umfaßt, der in der oberen Fläche des Innenumfangselements (54) des Plattentel­ lerteils (51) eingebettet ist.
11. Plattenwiedergabegerät, welches umfaßt:
einen Spindelmotor (2), der eine Motorwelle (2a) aufweist;
ein Plattentellerteil (3, 51), welches ein im wesentlichen zylindrisches Innenum­ fangselement (6; 54), welches an einem oberen Teil der Motorwelle befestigt ist, und ein im wesentlichen ringförmiges Außenumfangselement (5; 53) aufweist, welches tiefer als eine obere Fläche von und konzentrisch mit dem Innenumfangselement angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der des Innenumfangselements, wobei das Außenumfangselement (5; 53) eine obere Fläche aufweist, die als Aufnahmefläche dient, um eine Platte (102) darauf aufzunehmen, wobei das Plattentellerteil (3, 51) außerdem mehrere Ver­ bindungselemente aufweist, die sich radial von einer Außenseite des Innenumfangselements (6; 54) ausdehnen, um das Innenumfangselement und das Außenumfangselement miteinander zu verbinden;
ein bewegbares Teil (4; 52), welches ein im wesentlichen zylindrisches Lager­ wellenelement (12) aufweist, welches auf der Motorwelle verschiebbar befestigt ist, wobei das Lagerwellenelement tiefer als das Plattentellerteil angeordnet ist, wobei das bewegbare Element außerdem ein Führungselement umfaßt, welches benachbart zu einer Außenumfangs­ flächenseite des Lagerwellenelements vorgesehen ist, um sich zusammen mit dem Lagerwel­ lenelement zu verschieben, und in einen Raum eingepaßt ist, der durch das Innenumfangs­ element, das Außenumfangselement und die Verbindungselemente des Plattentellerelements festgelegt ist, wobei das Führungselement ein geneigtes Führungselement aufweist, welches an seinem oberen Bereich gebildet ist, um ein Mittelloch der Platte zu führen, wobei das ge­ neigte Führungselement einen Durchmesser aufweist, der größer als der des Innenumfangs­ elements des Plattentellerteils ist, wobei das bewegbare Teil nach oben in einer Richtung der Motorwelle vorgespannt ist; und
ein optisches Abtastgerät, um ein Informationssignal, welches auf der Platte, die auf dem Plattentellerteil befestigt ist, zu lesen.
12. Plattenwiedergabegerät, welches umfaßt:
einen Spindelmotor, der eine Motorwelle aufweist;
ein im wesentlichen zylindrisches Innenumfangselement, welches an einem obe­ ren Teil der Motorwelle befestigt ist;
ein im wesentlichen ringförmiges Außenumfangselement, welches tiefer als eine obere Fläche von und konzentrisch mit dem Innenumfangselement angeordnet ist und einen Durchmesser hat, der größer ist als der des Innenumfangselements, wobei das Außenum­ fangselement eine obere Fläche aufweist, die als Aufnahmefläche dient, um eine Platte darauf aufzunehmen;
mehrere Verbindungselemente, die sich radial von einer Außenseite des Innenum­ fangselements erstrecken, um das Innenumfangselement und das Außenumfangselement mit­ einander zu verbinden;
ein bewegbares Teil, welches an einer Position angeordnet ist, die durch das In­ nenumfangselement, das Außenumfangselement und die Verbindungselemente festgelegt ist, um das Innenumfangselement und das Außenumfangselement miteinander zu verbinden, wo­ bei das bewegbare Teil ein geneigtes Führungsteil aufweist, welches an seinem oberen Teil gebildet ist, um ein Mittelloch der Platte zu führen, wobei das bewegbare Teil verschiebbar in einer Richtung der Motorwelle bewegbar ist; und
ein optisches Abtastgerät, um ein Informationssignal, welches auf der Platte, die auf dem Außenumfangselement befestigt ist, zu lesen;
wobei das Innenumfangselement, das Außenumfangselement und das bewegbare Element als normiertes Teil ausgebildet sind.
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