DE1006081B - Leuchtschirm fuer Elektronenstrahlroehren niedriger Betriebsspannung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Leuchtschirmes - Google Patents

Leuchtschirm fuer Elektronenstrahlroehren niedriger Betriebsspannung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Leuchtschirmes

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Publication number
DE1006081B
DE1006081B DEL20529A DEL0020529A DE1006081B DE 1006081 B DE1006081 B DE 1006081B DE L20529 A DEL20529 A DE L20529A DE L0020529 A DEL0020529 A DE L0020529A DE 1006081 B DE1006081 B DE 1006081B
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DE
Germany
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luminescent screen
fluorescent
phosphor
screen according
operating voltage
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Pending
Application number
DEL20529A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Lieb
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1006081B publication Critical patent/DE1006081B/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/20Luminescent screens characterised by the luminescent material

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

  • Leuchtschirm für Elektronenstrahlröhren niedriger Betriebsspannung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Leuchtschirmes Die Erfindung befaßt sich mit Leuchtschirmen. für Elektronenstrahlröhren niedriger Betriebsspannung, insbesondere für Anzeigeröhren, mit Metalloxydbeimischung zur Verbesserung der Sekundärelektronenemission. Auf dem Leuchtschirm derartiger Elektronenstrahlröhren ergeben sich bei einer geringen Sekundärelektronenemission des Leuchtstoffes Aufladeerscheinungen, welche den gewünschten Entladungsablauf stören. So können sich z. B. bei Anzeigeröhren, bei welchen der Leuchtstoff im allgemeinen auf einer leitenden Unterlage angeordnet ist, insbesondere bei Betriebsspannungen unter 20O V, auf dem Leuchtschirm störende Leuchtbilderscheinungen, z. B. dunkle Flächen, ausbilden, oder es kann eine vollkommene Auslöschung des Leuchtbildes eintreten.
  • Die Leuchtstoffe für Anzeigeröhren sollen eine geeignete Emissionsfarbe, eine weitgehende Unempfindlichkeit der Leuchtstoffeigenschaft gegenüber deal Herstellungsbedingungen der Röhre, insbesondere gegenüber den erforderlichen Glühbehandlungen des Leuchtschirmes, und eine hohe Lichtemission bei kleinen Elektronengeschwindigkeiten. aufweisen. Bei Anzeigeröhren ist die Emission eines eng begrenzten Spektralbereiches, ungefähr in der Nähe, des Maximums der menschlichen Augenempfindlichkeit, am zweckmäßigsten. Bei dein bekannten manganaktivierten Zinksilikatleuchtstoff, welcher diese Forderungen am besten erfüllt., ergeben sich bei der Anregung durch Elektronen kleinerer Geschwindigkeit infolge einer ungenügenden Sekundärelektronenemission störende Aufladeerscheinungen. Aber auch andere Leuchtstoffe, wie z. B. grün leuchtendes Aluminiumoxyd, welche die obigen Forderungen an die Leuehtstoffeigenschaften noch hinreichend erfüllen, zeigen bei diesen Betriebsbedingungen eine unzureichende Sekundärelektronenemission.
  • Die störenden Aufladeersch.einungen hängen auch noch von der besonderen. Anordnung des Leuchtstoffes auf der Unterlage ab. Bei Verwendung einer elektrisch leitenden Metallunterlage.mit glatter Oberfläche bilden sich stärker störende Aufladungen aus als bei einer z. B. durch Sandstrahlen aufgera,uhten Oberfläche. Auch lädt sich ein auf der Unterlage locker aufliegender Leuchtstoff in stärkerem Maße auf als ein Leuchtstoff, welcher auf der Unterlage fest aufliegt. Eine lockere Auflage des Leuchtstoffes ergibt sich besonders dann,, wenn der Leuchtstoff durch ein Sprühverfahren aufgebracht wird. Das Sprühen auf einer glatten Unterlage stellt eine besonders wirtschaftliche Herstellung des Leuchtschirmes dar. Aber gerade bei Anwendung dieses wirtschaftlichen Verfahrens bilden sich die Aufladungen am stärksten aus. Ein bekanntes Mittel zur Steigerung der Sekundärelektronenemission bildet die Beimischung von Oxyden der Alkali- und Erdalkalimetalle. Die Beimischung der Alkali- oder Erdalkalioxyde bringt entweder nur eine doch nicht ausreichende Erhöhung der Sekundärelektronenemission oder eine zu starke Verminderung der Leuchtdichte.
  • Es sind auch Leuchtschirme bekannt, bei welchen dem Leuchtstoff zur Erhöhung des optischen Kontrastes oder zur Absorption der den optischen Kontrast störenden Sekundärelektronen Metalloxyde mit dunkler Körperfarbe, beispielsweise Nickeloxyd, zugegeben, sind. In diesem besonderen Falle wird., da die umgekehrte Wirkung erzielt wird, auf eine höhere Leuchtdichte und die Störfreiheit des Leuchtbildes bei kleinen Leuchtschirmspannungen zu Gunsten des Kontrastes bewußt verzichtet.
  • Es ist auch ein Verfahren, bekannt, bei dem die bekannten organischen Bindemittel für feinkörnige Pulverstoffe durch anorganische ersetzt werden. Bei diesen bekannten Verfahren sind zwei Ausführungsbeispiele angeführt: 1. die Verwendung eines organischen Bindemittels für Leuchtstoffschichten und 2. die Verwendung des gleichen Bindemittels für lichtstreuende; Überzüge (Zinkoxyd, Titandioxyd) für Glühlampen.
  • Ein Zusatz von nicht leuchtendem Zinkoxyd oder Titandioxyd zum fertigen Leuchtstoff, um damit eine Verbesserung der Sekundäremission. zu erreichen, ist jedoch dem bekannten Verfahren nicht zu entnehmen.
  • Außerdem sind noch Leuchtschirme bekannt, die aus Mischungen von, verschiedenartigen.Leuchtstoffen bestehen. So, hat man beispielsweise, um den Helligkeitsabfall zu vermindern, bei dem am meisten in Anzeigeröhren verwendeten Zinksilikat Zusätze aus leuchtendem Zinkoxyd verwendet, dessen Helligkeit in der Lebensdauer nicht abnimmt. Durch die Verwendung der Zinkoxy dleuchtstoffbeimischung sollte erreicht werden, daß die Helligkeit des Leuchtschirmes über eine gewisse Betriebszeit einen unterer Wert nicht unterschreitet. Der Zinkoxydleuchtsto:ff zeigt bei der Anregung von Elektronen kleiner Geschwindigkeiten eine bläuliche Emissionsfarbe sowie einen starken Weißanteil.
  • Durch die Beimischung des Zinkoxyds zum Zinksilikat ergibt sich der Nachteil, daß die Emission des grün leuchtenden Zinksilikates in ungünstiger Weise zu einer fahl leuchtenden, grünblauen Emission mit starkem Weißanteil verändert wird. Dadurch wird die Ablesung erschwert, besonders bei der Anwesenheit von Raumlicht. Die Störungen treten besonders nach längerer Betriebszeit auf, da dann das Zinkoxyd infolge seiner besseren Lebensdauereigenschaft die Lichtemission des Leuchtstoffgernisches stärker beeinflußt. Die Emission des Zinkoxyds ist im Temperaturgebiet von 20, bis 200° C im Gegensatz zum manganaktivierten Zinksilikat auch noch von der Temperatur des Leuchtstoffes abhängig. Infolge der unterschiedlichen Temperaturabhängigkeit der Emission dieser Leuchtstoffe ergeben sich außerdem auch noch während des Einschaltvorganges störende Verschiebungen der Emissionsfarbe.
  • Um diese Nachteile bei einem Leuchtschirm für Elektronenstrahlröhren niedriger Betriebsspannung, insbesondere für Anzeigeröhren:, mit Metallo:xydbeimischung zur Verbesserung der Sekundärelektronenemission zu vermeiden, ist erfindungsgemäß dem Leuchtstoff nicht leuchtendes Zinkoxyd oder Titandioxyd beigemischt. Diese beiden Oxyde, insbesondere das Titandioxyd, ergeben eine starke Erhöhung der Sekundärelektronenemission bei kleinen Leuchtschirmspannungen und liegen. in der Körperfarbe so, daß die Lichtausbeute des Leuchtstoffes nur sehr wenig vermindert wird, und sie sind chemisch und thermisch in genügender Weise stabil.
  • Die Beimischung des nicht leuchtenden Zinkoxyds hat gegenüber der bereits bekannten Verwendung von leuchtendem Zinkoxyd als Beimischung den. Vorteil, daß die Emissionsfarbe des gewählten Leuchtstoffes erhalten bleibt. Für die Bestätigung der Auswahl dieser Stoffe wurde eine Reihe von Oxyden, wie Mg0, Be0, Ca0, SrO, Cd0, B&0, Ta20r, Nb205, S'02" A'20" Zr 02, Zn O, dem manganaktivierten Zinksilikatleuchtstoff oder dem grün leuchtenden Aluminiumoxyd in konstantem Mengenverhältnis beigegeben. Dabei zeigte sich, daß die zugesetzten Oxyde des Zinks und insbesondere des Titans die weitaus stärkste Verminderung der Leuchtbildstörungen bzw. die höchste Sekundärelektronenausbeute bei niederer Leuchtschirmspannung herbeiführen. Die Oxyde lassen sich in besonders vorteilhafter Weise mit manganaktiviertem Zinksilikatleuchtstoff vermischen. Es kann als Leuchtstoff auch grün leuchtendes Aluminiumoxyd verwendet werden. In jedem Falle bleiben die vorteilhaften Eigenschaften dieser Leuchtstoffe, wie kleine Elektronengeschwindigkeiten, hohe Leuchtdichte, geeignete Emissionsfarbe, Unempfindlichkeit gegenüber den Fertigungsbedingungen. bei der Herstellung der Röhre, wie z. B. Glühbehandlung des Leuchtschirmes; erhalten., während die vorher mangelhafte Sekundärelektronenemissio:n wesentlich erhöht wird. Ein auf diese Weise hergestellter Leuchtschirm zeigt auch bei sehr kleinen Leuchtschirmspannungen ein störungsfreies Leuchtbild. Auch lassen sich in diesem Falle einfache und damit wirtschaftlich vorteilhafte Fertigungsverfahren, z. B. Sprühen auf eine glatte Leuchtschirmunterlage, ohne Schwierigkeiten durchführen.
  • Um eine innige Vermischung des Leuchtstoffes mit den Oxyden zu erzielen, werden beide in ein Suspensionsmittel gebracht und entweder gemeinsam geschüttelt oder, noch. besser, gemeinsam gemahlen. Bei dem zuletzt erwähnten Verfahren. ergibt sich noch der weitere Vorteil, da.ß die Korngröße noch kleiner und der Vermischungsgrad noch besser wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Leuchtschirm für Elektronenstrahlröhren niedriger Betriebsspannung, insbesondere für Anzeigeröhren, mit Metalloxydbeimischung zur Verbesserung der Sekundärelektrone-nemission, gekennzeichnet durch die Beimischung von nicht leuchtendem Zinkoxyd oder Titandioxyd zu dem Leuchtstoff.
  2. 2. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtstoff Zinksilikat oder grün leuchtendes Aluminiumoxyd verwendet ist.
  3. 3. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Mischung aus 1 Gewichtsteil Metalloxyd und 2 bis 3 Gewichtsteilen Leuchtstoff besteht.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirmes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff zusammen mit den Metalloxyden gemeinsam in einer Suspension geschüttelt und/oder gemahlen wird.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Leuchtschirmes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffmischung durch ein Sprühverfahren auf die Leuchtstoffunterlage aufgetragen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 715 655, 854 062, 857 734, 903 0,11.
DEL20529A 1954-12-01 1954-12-01 Leuchtschirm fuer Elektronenstrahlroehren niedriger Betriebsspannung und Verfahren zur Herstellung eines solchen Leuchtschirmes Pending DE1006081B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715655C (de) * 1937-05-15 1942-01-05 Philips Patentverwaltung Verfahren zur Herstellung einer fluoreszierenden Schicht
DE854062C (de) * 1944-11-08 1952-10-30 Lorenz C Ag Verfahren zum Einbringen von Leuchtschirmen in Kathodenstrahlroehren
DE857734C (de) * 1948-10-02 1952-12-01 Patra Patent Treuhand Lumineszenzschirm und Verfahren zu seiner Herstellung
DE903011C (de) * 1949-09-22 1954-02-01 Patra Patent Treuhand Verfahren zur Erzeugung einer UEberzugsschicht aus feinkoernigen Pulverstoffen auf den Glasgefaessen elektrischer Lampen

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