DE10059541A1 - Transportsystem für Räder - Google Patents

Transportsystem für Räder

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Josef Kiening
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/002Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels provided with a dolly

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Transportsystem für Räder, bei dem zumindest ein unteres Auflager und ein oberes Auflager ein zu transportierendes Rad abstützen. Das obere Auflager stützt dabei einen Abschnitt des Innenumfangs der Felge. Durch das Ausbilden der Auflager in Form von Rollen läßt sich das auf das Transportsystem aufgebrachte Rad drehen, um so eine bessere Montage an einer Radnabe zu ermöglichen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Transportsysteme für Räder, die insbesondere bei Rädern mit einer große Masse zum Einsatz gelangen. Anwendungsgebiete sind beispielsweise Räder für Traktoren und für Baufahrzeuge.
Räder für Traktoren haben eine Masse von ungefähr 200 bis 300 kg, während Räder für Baufahrzeuge eine Masse von 500 bis 800 kg haben können. Solche Räder lassen sich nicht mehr durch Einzelpersonen an Radnaben an- und abbauen. Auch der rollende Transport ist mit großen Gefahren verbunden, da diese Räder beim Umfallen von Einzelpersonen nicht mehr zu halten sind. Aus diesem Grund wurden Transportsysteme für solche Räder entwickelt, die die Räder mechanisch, hydraulisch oder elektrisch anheben und im Anschluß einen Transport ermöglichen.
In Fig. 1 ist ein Transportsystem nach dem Stand der Technik schematisch gezeigt, das als Rad-/Hebe-/Wechselwagen REMA TIPTOP angeboten wird und bei dem die Räder mechanisch angehoben werden. Ein solches Transportsystem weist einen Grundrahmen 1 auf, an dem zwei Räder 4b, 4c befestigt sind. In horizontaler Richtung zweigen von diesem Rahmen 1 zwei Seitenauslegern 2, 3 ab, an dessen äußeren Enden jeweils ein bewegliches Rad 4a, 4d vorgesehen ist. Die Seitenausleger 2, 3' sind bezüglich der Längsachse des Rahmens 1 mittels einer Kurbelvorrichtung 7 verschiebbar und über ihre Längsachse mit Stützrollen 5a, 5b zur Aufnahme von Außenumfangsflächen eines Rads versehen. Vom Rahmen 1 zweigt vertikal ein Stützkreuz 6 zum Gegenlehnen des Rades ab.
Das Transportsystem aus Fig. 1 arbeitet wie folgt: Das Transportsystem wird in einer solchen Weise unter dem Rad positioniert, daß sich die Stützrollen 5a, 5b unterhalb von diesem befinden. Nun wird die Kurbelvorrichtung 7 betätigt, wodurch der Abstand zwischen den Seitenauslegern 2, 3 geringer wird und die Stützrollen 5a, 5b das Rad anheben. Bei von der Radnabe gelöstem Rad wird dieses gegen das Stützkreuz 6 gelehnt und an den gewünschten Ort transportiert.
Von Nachteil ist bei diesem System, daß zum Gegenlehnen gegen das Stützkreuz 6 manuelle Arbeit erforderlich ist, das Rad durch das Gegenlehnen gegen das Stützkreuz 6 nicht umfallsicher gehalten wird und daß beim Montieren das auf dem Stützsystem gehaltene Rad auf der Radnabe eine Drehung nur in dem Zustand ratsam ist, in dem dieses nicht gegen das Stützkreuz gelehnt ist. Auch in diesem Fall besteht die Gefahr des Umfallens, da das Rad nur noch an zwei Punkten gehalten wird.
Als Alternative wird in der europäischen Patentanmeldung EP 0568559 ein Transportsystem für Räder vorgeschlagen, bei der der Innenumfang der Felge an drei Punkten abgestützt wird. Von Nachteil ist bei dieser Ausführung, daß das Einbringen der Abstützung für einen sicheren Halt schwierig ist und bei sehr schweren Rädern, verschmutzten oder deformierten Felgen Probleme auftreten können.
Eine Abstützung zu beiden Seiten des Rads, wie es in den Dokumenten EP 0622330, EP 0639471 und DE 30 47 844 A1 offenbart ist, erschwert oder verhindert eine Drehung des Rads und somit eine zeitsparende Anbringung an der Radnabe.
In Dokument EP 0995616 nimmt eine am Transportsystem vorgesehene Einrichtung bei der Montage des Rads die Radnabe auf. Hier ist keine ausreichende Stützung des Rads während des Transportes und nur die Verwendung für einen Radtyp möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile vom Stand der Technik zu beseitigen und ein Transportsystem für Räder vorzusehen, bei dem die Gefahr des Umfallens stark vermindert ist, ein sicheres Abnehmen des Rads von der Radnabe und ein sicheres Aufbringen von diesem auf die Radnabe möglich ist. Dabei soll das Transportsystem einfach aufgebaut sein und vorzugsweise auch eine Eignung für unterschiedliche Radgrößen vorliegen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Durch die Abstützung eines Rads an einem unteren und einem oberen Auflager, wobei das obere Auflager bezüglich des unteren Auflagers bewegbar ist und einen Abschnitt des Innenumfang des Rades abstützen kann, wird mit minimalen Auflagepunkten des Rades ein sicheres Halten von diesem garantiert. Dabei läßt sich das Rad in einfacher Weise auf das Transportsystem aufbringen.
Vorzugsweise sind das obere und das untere Auflager an einem Transportwagen befestigbar, so daß eine beliebige Struktur zum. Transport der Räder verwendbar ist. Dabei wird durch die Verwendung eines Transportwagens mit Lenkachse die Beweglichkeit des Rades während des Transportes erhöht.
Wenn das obere Auflager eine Rolle aufweist und zwei untere Auflager in Form von Rollen vorgesehen sind, läßt sich das Rad auf dem Transportsystem drehen, um eine Übereinstimmung von Ausnehmungen in der Felge und den Radschrauben vorzusehen. Ruf diese Weise ist auch bei der Montage eines Rades die Umfallsicherheit erhöht.
Die Rolle des oberen Auflagers kann einen Seitenabschnitt aufweisen, der höher als der entgegengesetzt liegende Seitenabschnitt der Rolle des oberen Auflagers ist. Damit läßt sich die von der Hubeineinrichtung weg weisende Seite des auf das Transportsystem aufgebrachten Rades besser gegen Umfallen sichern, wobei gleichzeitig ein einfaches Anbringen der Rolle des oberen Auflagers am Rad möglich ist.
Durch die Ausbildung eines bezüglich des Transportwagens höhenveränderbaren Auslegers läßt sich die Standfestigkeit des Rades auf dem Transportsystem erhöhen, während ein ein- und ausfahrbarer Ausleger die Eignung des Transportsystems für unterschiedliche Radgrößen sicherstellt.
Die Variabilität beim Einsatz des erfindungsgemäßen Transportsystem erhöht sich, wenn der Abstand zwischen den zwei unteren Auflagern veränderbar ist.
Wenn das untere und das obere Auflager bezüglich des Transportwagens in der Höhe verstellbar gestaltet sind, läßt sich das zu transportierende Rad auf unterschiedliche Höhen heben.
Erfindungsgemäße Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Transportsystem für Räder entsprechend dem Stand der Technik zeigt,
Fig. 2a, 2b, 2c ein erfindungsgemäßes Transportsystem für Räder entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wobei in Fig. 2b das Rad auf das Transportsystem aufgebracht ist und Fig. 2c eine Einzelheit von Fig. 2a und 2b darstellt,
Fig. 3 eine Einzelheit eines erfindungsgemäßes Transportsystem für Räder entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Transportsystem für Räder entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Das erfindungsgemäße Transportsystem für Räder entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 2a weist einen gabelförmigen Grundrahmen auf, dessen länglicher Rahmenabschnitt. 11c zwei Seitenauslegern 11a, 11b verbindet. Im Unterschied zum Transportsystem aus Fig. 1 sind hier der Rahmenabschnitt 11c und die Seitenausleger 11a, 11b starr miteinander verbunden.
Der gabelförmige Grundrahmen ist über eine Hubeinrichtung 12, die vorzugsweise hydraulisch arbeitet, bezüglich einem Untergrund anhebbar. Zu diesem Zweck können zwei bewegliche Räder 14a, 14d und zwei an äußeren Enden der Seitenausleger 11a, 11b vorgesehene Räder 14b; 14c durch einen weiteren gabelförmigen Rahmen mechanisch miteinander verbunden sein. In diesem Fall wird dann der gabelförmige Grundrahmen bezüglich des weiteren gabelförmigen Rahmens angehoben.
Als Alternative können lediglich die an den Seitenauslegern 11a, 11b vorgesehenen Räder 14b, 14c über an den Seitenauslegern befestigte, in Fig. 2a nicht dargestellte hydraulische Zylinder gleichzeitig mit einer Betätigung der Hubeinrichtung 12 ausgefahren werden.
Am gabelförmigen Grundrahmen, vorzugsweise am Rahmenabschnitt 11a, ist ein Ausleger vorgesehen, an dessen Ende eine obere Stützrolle 16 befestigt ist.
Wie es in Fig. 2b gezeigt ist, dienen die Stützrollen 15a, 15b zur Aufnahme eines unteren Abschnitts vom Außenumfangs eines Rads 19, genauer gesagt der Lauffläche des Reifens, während die obere Stützrolle 16 den Innenumfang des Rads 19, genauer gesagt einen Abschnitt des Innenumfangs der Felge 19a, wie es in Fig. 2c gezeigt ist, aufnimmt.
Der Ausleger ist über eine Verstelleinrichtung um einen Achse 18c bezüglich des gabelförmigen Grundrahmens verschwenkbar. Zu diesem Zweck läßt sich in Fig. 2a ein Zylinderstab 17a aus einem Hydraulikzylinder 17b hydraulisch ausfahren.
In einer ersten Alternative kann die Höhenverstellung der Verstelleinrichtung über eine Gewindeeinrichtung erfolgen.
In einer zweiten Alternative ist die Verstelleinrichtung in einer solchen Weise durch eine Feder vorgespannt, daß die obere Stützrolle 16 vom gabelförmigen Grundrahmen weggedrückt wird.
Der Ausleger, an dem die obere Stützrolle 16 vorgesehen ist, kann in einer Abwandlung in einer solchen Weise gestaltet sein, daß seine Länge veränderbar ist. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 2a gezeigt, in dem ein stützrollenseitiger Zylinder 18a in einen grundrahmenseitigen Zylinder 18b schiebbar ist, der einen größeren Außendurchmesser als der stützrollenseitige Zylinder 18a aufweist. Die Längenänderung des Ausleger kann über eine Gewindeeinrichtung oder eine hydraulische Einrichtung erfolgen. Durch die Längenänderung läßt sich das erfindungsgemäße Transportsystem an beliebige Radgrößen anpassen.
Nachfolgend wird die Anwendung des erfindungsgemäßen Transportsystems für Räder entsprechend des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels beschrieben.
Das Transportsystem wird zu dem an der Radnabe befestigten, zu transportierenden Rad in einer solchen Weise bewegt, daß sich die unteren Stützrollen 15a, 15b unterhalb der Lauffläche des Reifens befinden. Im Anschluß wird das Rad von der Radnabe abgeschraubt. Nun wird der Ausleger in einer solchen Weise zum gabelförmigen Grundrahmen hinbewegt, daß die Verstelleinrichtung für den Ausleger einfährt und eine Ausnehmung 16a der oberen Stützrolle 16 einen Abschnitt des Innenumfang der Felge 19a aufnimmt. Dann erfolgt das gemeinsame Anheben der unteren Stützrollen und der oberen Stützrolle mittels der Hubeinrichtung 12, so daß das Rad nur noch durch die Stützrollen abgestützt wird und an den gewünschten Ort transportierbar ist.
Zur Montage eines durch die unteren Stützrollen und die obere Stützrolle abgestützten Rades an einer Radnabe kann dieses durch das erfindungsgemäße Transportsystem zur Radnabe bewegt werden und aufgrund der rotationsfähigen Lagerung der Stützrollen in einer solchen Weise gedreht werden, daß die Ausnehmungen in der Felge mit den Radschrauben in Übereinstimmung gebracht sind. Dabei läßt sich die Relativposition von Rad und Radnabe über die Hubeinrichtung einstellen. Beim Aufstecken der Felge auf die Radschraube läßt sich dann die obere Stützrolle entweder durch ein Wegbewegen des Transportsystems vom Reifen oder in dem Fall, daß der Ausleger längenveränderbar ist, durch ein Herausziehen des Auslegers aus der Felge entfernen.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, dessen Aufbau bis auf die Stützrolle 16 dem des ersten Ausführungsbeispiels aus Fig. 2a entspricht. Beim zweiten Ausführungsbeispiel weist eine obere Stützrolle 26 zwei in Axialrichtung der Rolle liegende Seitenabschnitte 26a, 26b auf, von denen der eine 26a höher als der andere 26b ist. Der höhere Seitenabschnitt 26a weist dabei von der Hubeinrichtung 12 des Transportsystems weg.
Durch den höheren Seitenabschnitt 26a wird die Gefahr weiter verringert, daß ein auf dem Transportsystem befindliches Rad- in Richtung von der Hubeinrichtung 12 weg vom erfindungsgemäßen Transportsystem fällt.
Der Seitenabschnitt 26b mit geringerer Höhe ermöglicht ein einfacheres In-Eingriff-Bringen der Radfelge mit der oberen Stützrolle. Genauer gesagt kann die obere Stützrolle 26 als erstes durch Verringerung der Längsausdehnung der Verstelleinrichtung für den Ausleger in die Felge hineinbewegt werden und dann die Verstelleinrichtung ausgefahren werden, wobei der Innenumfang der Felge 19 als erstes den Seitenabschnitt 26b mit geringere r Höhe passiert und dann mit dem höheren Seitenabschnitt 26a in Anlage gelangt. Auf diese Weise gleitet der Innenumfangsabschnitt der Felge 19 in die Ausnehmung zwischen den Seitenabschnitten 26a und 26b.
In Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, dessen Aufbau im wesentlichen gleich dem des Transportsystems vom ersten Ausführungsbeispiel ist. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Seitenausleger 31b und 31c mit Bezug auf den Rahmenabschnitt 31a über eine entsprechende Einstellvorrichtung, wie beispielsweise die Kurbelvorrichtung 33, bewegbar. Dabei ändert sich der Abstand zwischen den Stützrollen 35a, 35b, um Räder mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufnehmen zu können.
Anders ausgedrückt steht mit dem dritten Ausführungsbeispiel ein Transportsystem zu Verfügung, daß an verschiedene Radtypen äußerst flexibel anpaßbar ist. Dabei kann die Anpassung über einen längenverstellbaren Ausleger 38, eine Verstelleinrichtung 33 für den Ausleger 38 und die Einstellvorrichtung für den Abstand der Stütz­ rollen 35a, 35b erfolgen.
Als Alternative zu den in Fig. 2c und Fig. 3 gezeigten Stützrollen läßt sich auch eine mit Gummi oder einem anderen Material mit hoher Haftreibungszahl versehene Einrichtung, die einen beliebigen Abschnitt vom Innenumfang der Felge des Rades abstützt, verwenden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transportsystem für Räder, bei dem zumindest ein unteres Auflager und ein oberes Auflager ein zu transportierendes Rad abstützen. Das obere Auflager stützt dabei einen Abschnitt des Innenumfangs der Felge. Durch das Ausbilden der Auflager in Form von Rollen läßt sich das auf das Trans­ portsystem aufgebrachte Rad drehen, um so eine bessere Montage an einer Radnabe zu ermöglichen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Transport von Rädern (19) mit zumindest einem unteren Auflager (15a, 15b; 35a, 35b), durch das der untere Teil des Außenumfangs des Rades ab­ stützbar ist, einem oberen Auflager (16; 26), dessen Relativposition bezüglich des unteren Auflagers festlegbar ist und durch das ein Abschnitt des Innenumfangs des Rades abstützbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das untere Auflager und das obere Auflager an einem Transportwagen befestigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Transportwagen eine Lenkachse aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei
das obere Auflager eine über einen Ausleger (18a, 18b) am Transportwagen befestigbare Rolle (16; 26) aufweist, und/oder
zwei untere Auflager jeweils eine bezüglich des Transport­ wagens drehbar Rolle (15a, 15b; 35a, 35b) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Rolle (26) des oberen Auflagers einen in Axialrichtung der Rolle liegenden Seitenabschnitt (26a) aufweist, der höher als der entgegen­ gesetzt liegende Seitenabschnitt (26b) der Rolle des oberen Auflagers ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Rolle (16; 26) über den Ausleger bezüglich des Transportwagens höhen­ veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Ausleger (18a, 18b) bezüglich des Transportwagens ein- und ausfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Abstand zwischen den zwei unteren Auflagern (35a, 35b) veränderbar ist, um Räder (19) mit unterschiedlichem Außen­ durchmesser aufzunehmen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zumindest eine untere Auflager und das obere Auflager bezüglich des Transportwagens höhenverstellbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rad (19) einen Reifen (19a) und eine Felge auf­ weist, das untere Auflager (15a, 15b; 35a, 35b) den Außen­ umfang des Reifens (19a) abstützt und das obere Auflage (16; 26) einen Abschnitt des Innenumfangs der Felge (19b) abstützt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159082A1 (de) * 1971-11-29 1973-05-30 Rubner Kg G E Radmontage-hubwagen
EP0052586A2 (de) * 1980-09-08 1982-05-26 Olof Kristerson Vorrichtung zum Erleichtern des Aufsetzens und Abnehmens schwerer Kraftfahrzeugräder
DE19607703C2 (de) * 1996-02-29 1999-04-01 Martin Giggenbach Montagehalter für Räder

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