DE10059541A1 - Transportsystem für Räder - Google Patents
Transportsystem für RäderInfo
- Publication number
- DE10059541A1 DE10059541A1 DE2000159541 DE10059541A DE10059541A1 DE 10059541 A1 DE10059541 A1 DE 10059541A1 DE 2000159541 DE2000159541 DE 2000159541 DE 10059541 A DE10059541 A DE 10059541A DE 10059541 A1 DE10059541 A1 DE 10059541A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- support
- roller
- transport system
- upper support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B29/00—Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
- B60B29/002—Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels provided with a dolly
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Transportsystem für Räder, bei dem zumindest ein unteres Auflager und ein oberes Auflager ein zu transportierendes Rad abstützen. Das obere Auflager stützt dabei einen Abschnitt des Innenumfangs der Felge. Durch das Ausbilden der Auflager in Form von Rollen läßt sich das auf das Transportsystem aufgebrachte Rad drehen, um so eine bessere Montage an einer Radnabe zu ermöglichen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Transportsysteme für
Räder, die insbesondere bei Rädern mit einer große Masse zum Einsatz
gelangen. Anwendungsgebiete sind beispielsweise Räder für Traktoren
und für Baufahrzeuge.
Räder für Traktoren haben eine Masse von ungefähr 200 bis 300 kg,
während Räder für Baufahrzeuge eine Masse von 500 bis 800 kg haben
können. Solche Räder lassen sich nicht mehr durch Einzelpersonen an
Radnaben an- und abbauen. Auch der rollende Transport ist mit großen
Gefahren verbunden, da diese Räder beim Umfallen von Einzelpersonen
nicht mehr zu halten sind. Aus diesem Grund wurden Transportsysteme
für solche Räder entwickelt, die die Räder mechanisch, hydraulisch
oder elektrisch anheben und im Anschluß einen Transport ermöglichen.
In Fig. 1 ist ein Transportsystem nach dem Stand der Technik
schematisch gezeigt, das als Rad-/Hebe-/Wechselwagen REMA TIPTOP
angeboten wird und bei dem die Räder mechanisch angehoben werden. Ein
solches Transportsystem weist einen Grundrahmen 1 auf, an dem zwei
Räder 4b, 4c befestigt sind. In horizontaler Richtung zweigen von
diesem Rahmen 1 zwei Seitenauslegern 2, 3 ab, an dessen äußeren Enden
jeweils ein bewegliches Rad 4a, 4d vorgesehen ist. Die Seitenausleger
2, 3' sind bezüglich der Längsachse des Rahmens 1 mittels einer
Kurbelvorrichtung 7 verschiebbar und über ihre Längsachse mit
Stützrollen 5a, 5b zur Aufnahme von Außenumfangsflächen eines Rads
versehen. Vom Rahmen 1 zweigt vertikal ein Stützkreuz 6 zum
Gegenlehnen des Rades ab.
Das Transportsystem aus Fig. 1 arbeitet wie folgt: Das
Transportsystem wird in einer solchen Weise unter dem Rad
positioniert, daß sich die Stützrollen 5a, 5b unterhalb von diesem
befinden. Nun wird die Kurbelvorrichtung 7 betätigt, wodurch der
Abstand zwischen den Seitenauslegern 2, 3 geringer wird und die
Stützrollen 5a, 5b das Rad anheben. Bei von der Radnabe gelöstem Rad
wird dieses gegen das Stützkreuz 6 gelehnt und an den gewünschten Ort
transportiert.
Von Nachteil ist bei diesem System, daß zum Gegenlehnen gegen das
Stützkreuz 6 manuelle Arbeit erforderlich ist, das Rad durch das
Gegenlehnen gegen das Stützkreuz 6 nicht umfallsicher gehalten wird
und daß beim Montieren das auf dem Stützsystem gehaltene Rad auf der
Radnabe eine Drehung nur in dem Zustand ratsam ist, in dem dieses
nicht gegen das Stützkreuz gelehnt ist. Auch in diesem Fall besteht
die Gefahr des Umfallens, da das Rad nur noch an zwei Punkten gehalten
wird.
Als Alternative wird in der europäischen Patentanmeldung EP 0568559
ein Transportsystem für Räder vorgeschlagen, bei der der Innenumfang
der Felge an drei Punkten abgestützt wird. Von Nachteil ist bei dieser
Ausführung, daß das Einbringen der Abstützung für einen sicheren Halt
schwierig ist und bei sehr schweren Rädern, verschmutzten oder
deformierten Felgen Probleme auftreten können.
Eine Abstützung zu beiden Seiten des Rads, wie es in den
Dokumenten EP 0622330, EP 0639471 und DE 30 47 844 A1 offenbart ist,
erschwert oder verhindert eine Drehung des Rads und somit eine
zeitsparende Anbringung an der Radnabe.
In Dokument EP 0995616 nimmt eine am Transportsystem vorgesehene
Einrichtung bei der Montage des Rads die Radnabe auf. Hier ist keine
ausreichende Stützung des Rads während des Transportes und nur die
Verwendung für einen Radtyp möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Nachteile vom Stand der Technik zu beseitigen und ein Transportsystem
für Räder vorzusehen, bei dem die Gefahr des Umfallens stark
vermindert ist, ein sicheres Abnehmen des Rads von der Radnabe und ein
sicheres Aufbringen von diesem auf die Radnabe möglich ist. Dabei soll
das Transportsystem einfach aufgebaut sein und vorzugsweise auch eine
Eignung für unterschiedliche Radgrößen vorliegen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Durch die Abstützung eines Rads an einem unteren und einem oberen
Auflager, wobei das obere Auflager bezüglich des unteren Auflagers
bewegbar ist und einen Abschnitt des Innenumfang des Rades abstützen
kann, wird mit minimalen Auflagepunkten des Rades ein sicheres Halten
von diesem garantiert. Dabei läßt sich das Rad in einfacher Weise auf
das Transportsystem aufbringen.
Vorzugsweise sind das obere und das untere Auflager an einem
Transportwagen befestigbar, so daß eine beliebige Struktur zum.
Transport der Räder verwendbar ist. Dabei wird durch die Verwendung
eines Transportwagens mit Lenkachse die Beweglichkeit des Rades
während des Transportes erhöht.
Wenn das obere Auflager eine Rolle aufweist und zwei untere
Auflager in Form von Rollen vorgesehen sind, läßt sich das Rad auf dem
Transportsystem drehen, um eine Übereinstimmung von Ausnehmungen in
der Felge und den Radschrauben vorzusehen. Ruf diese Weise ist auch
bei der Montage eines Rades die Umfallsicherheit erhöht.
Die Rolle des oberen Auflagers kann einen Seitenabschnitt
aufweisen, der höher als der entgegengesetzt liegende Seitenabschnitt
der Rolle des oberen Auflagers ist. Damit läßt sich die von der
Hubeineinrichtung weg weisende Seite des auf das Transportsystem
aufgebrachten Rades besser gegen Umfallen sichern, wobei gleichzeitig
ein einfaches Anbringen der Rolle des oberen Auflagers am Rad möglich
ist.
Durch die Ausbildung eines bezüglich des Transportwagens
höhenveränderbaren Auslegers läßt sich die Standfestigkeit des Rades
auf dem Transportsystem erhöhen, während ein ein- und ausfahrbarer
Ausleger die Eignung des Transportsystems für unterschiedliche
Radgrößen sicherstellt.
Die Variabilität beim Einsatz des erfindungsgemäßen
Transportsystem erhöht sich, wenn der Abstand zwischen den zwei
unteren Auflagern veränderbar ist.
Wenn das untere und das obere Auflager bezüglich des
Transportwagens in der Höhe verstellbar gestaltet sind, läßt sich das
zu transportierende Rad auf unterschiedliche Höhen heben.
Erfindungsgemäße Weiterbildungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Transportsystem für Räder entsprechend dem Stand der
Technik zeigt,
Fig. 2a, 2b, 2c ein erfindungsgemäßes Transportsystem für Räder
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen,
wobei in Fig. 2b das Rad auf das Transportsystem aufgebracht ist und
Fig. 2c eine Einzelheit von Fig. 2a und 2b darstellt,
Fig. 3 eine Einzelheit eines erfindungsgemäßes Transportsystem für
Räder entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt, und
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Transportsystem für Räder
entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Das erfindungsgemäße Transportsystem für Räder entsprechend dem
ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 2a weist einen gabelförmigen
Grundrahmen auf, dessen länglicher Rahmenabschnitt. 11c zwei
Seitenauslegern 11a, 11b verbindet. Im Unterschied zum Transportsystem
aus Fig. 1 sind hier der Rahmenabschnitt 11c und die Seitenausleger
11a, 11b starr miteinander verbunden.
Der gabelförmige Grundrahmen ist über eine Hubeinrichtung 12, die
vorzugsweise hydraulisch arbeitet, bezüglich einem Untergrund
anhebbar. Zu diesem Zweck können zwei bewegliche Räder 14a, 14d und
zwei an äußeren Enden der Seitenausleger 11a, 11b vorgesehene Räder
14b; 14c durch einen weiteren gabelförmigen Rahmen mechanisch
miteinander verbunden sein. In diesem Fall wird dann der gabelförmige
Grundrahmen bezüglich des weiteren gabelförmigen Rahmens angehoben.
Als Alternative können lediglich die an den Seitenauslegern 11a,
11b vorgesehenen Räder 14b, 14c über an den Seitenauslegern
befestigte, in Fig. 2a nicht dargestellte hydraulische Zylinder
gleichzeitig mit einer Betätigung der Hubeinrichtung 12 ausgefahren
werden.
Am gabelförmigen Grundrahmen, vorzugsweise am Rahmenabschnitt 11a,
ist ein Ausleger vorgesehen, an dessen Ende eine obere Stützrolle 16
befestigt ist.
Wie es in Fig. 2b gezeigt ist, dienen die Stützrollen 15a, 15b zur
Aufnahme eines unteren Abschnitts vom Außenumfangs eines Rads 19,
genauer gesagt der Lauffläche des Reifens, während die obere
Stützrolle 16 den Innenumfang des Rads 19, genauer gesagt einen
Abschnitt des Innenumfangs der Felge 19a, wie es in Fig. 2c gezeigt
ist, aufnimmt.
Der Ausleger ist über eine Verstelleinrichtung um einen Achse 18c
bezüglich des gabelförmigen Grundrahmens verschwenkbar. Zu diesem
Zweck läßt sich in Fig. 2a ein Zylinderstab 17a aus einem
Hydraulikzylinder 17b hydraulisch ausfahren.
In einer ersten Alternative kann die Höhenverstellung der
Verstelleinrichtung über eine Gewindeeinrichtung erfolgen.
In einer zweiten Alternative ist die Verstelleinrichtung in einer
solchen Weise durch eine Feder vorgespannt, daß die obere Stützrolle
16 vom gabelförmigen Grundrahmen weggedrückt wird.
Der Ausleger, an dem die obere Stützrolle 16 vorgesehen ist, kann
in einer Abwandlung in einer solchen Weise gestaltet sein, daß seine
Länge veränderbar ist. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 2a gezeigt, in
dem ein stützrollenseitiger Zylinder 18a in einen grundrahmenseitigen
Zylinder 18b schiebbar ist, der einen größeren Außendurchmesser als
der stützrollenseitige Zylinder 18a aufweist. Die Längenänderung des
Ausleger kann über eine Gewindeeinrichtung oder eine hydraulische
Einrichtung erfolgen. Durch die Längenänderung läßt sich das
erfindungsgemäße Transportsystem an beliebige Radgrößen anpassen.
Nachfolgend wird die Anwendung des erfindungsgemäßen
Transportsystems für Räder entsprechend des ersten Ausfüh
rungsbeispiels beschrieben.
Das Transportsystem wird zu dem an der Radnabe befestigten, zu
transportierenden Rad in einer solchen Weise bewegt, daß sich die
unteren Stützrollen 15a, 15b unterhalb der Lauffläche des Reifens
befinden. Im Anschluß wird das Rad von der Radnabe abgeschraubt. Nun
wird der Ausleger in einer solchen Weise zum gabelförmigen Grundrahmen
hinbewegt, daß die Verstelleinrichtung für den Ausleger einfährt und
eine Ausnehmung 16a der oberen Stützrolle 16 einen Abschnitt des
Innenumfang der Felge 19a aufnimmt. Dann erfolgt das gemeinsame
Anheben der unteren Stützrollen und der oberen Stützrolle mittels der
Hubeinrichtung 12, so daß das Rad nur noch durch die Stützrollen
abgestützt wird und an den gewünschten Ort transportierbar ist.
Zur Montage eines durch die unteren Stützrollen und die obere
Stützrolle abgestützten Rades an einer Radnabe kann dieses durch das
erfindungsgemäße Transportsystem zur Radnabe bewegt werden und
aufgrund der rotationsfähigen Lagerung der Stützrollen in einer
solchen Weise gedreht werden, daß die Ausnehmungen in der Felge mit
den Radschrauben in Übereinstimmung gebracht sind. Dabei läßt sich die
Relativposition von Rad und Radnabe über die Hubeinrichtung
einstellen. Beim Aufstecken der Felge auf die Radschraube läßt sich
dann die obere Stützrolle entweder durch ein Wegbewegen des
Transportsystems vom Reifen oder in dem Fall, daß der Ausleger
längenveränderbar ist, durch ein Herausziehen des Auslegers aus der
Felge entfernen.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gezeigt, dessen Aufbau bis auf die Stützrolle 16 dem des
ersten Ausführungsbeispiels aus Fig. 2a entspricht. Beim zweiten
Ausführungsbeispiel weist eine obere Stützrolle 26 zwei in
Axialrichtung der Rolle liegende Seitenabschnitte 26a, 26b auf, von
denen der eine 26a höher als der andere 26b ist. Der höhere
Seitenabschnitt 26a weist dabei von der Hubeinrichtung 12 des
Transportsystems weg.
Durch den höheren Seitenabschnitt 26a wird die Gefahr weiter
verringert, daß ein auf dem Transportsystem befindliches Rad- in
Richtung von der Hubeinrichtung 12 weg vom erfindungsgemäßen
Transportsystem fällt.
Der Seitenabschnitt 26b mit geringerer Höhe ermöglicht ein
einfacheres In-Eingriff-Bringen der Radfelge mit der oberen
Stützrolle. Genauer gesagt kann die obere Stützrolle 26 als erstes
durch Verringerung der Längsausdehnung der Verstelleinrichtung für den
Ausleger in die Felge hineinbewegt werden und dann die
Verstelleinrichtung ausgefahren werden, wobei der Innenumfang der
Felge 19 als erstes den Seitenabschnitt 26b mit geringere r Höhe
passiert und dann mit dem höheren Seitenabschnitt 26a in Anlage
gelangt. Auf diese Weise gleitet der Innenumfangsabschnitt der Felge
19 in die Ausnehmung zwischen den Seitenabschnitten 26a und 26b.
In Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gezeigt, dessen Aufbau im wesentlichen gleich dem des
Transportsystems vom ersten Ausführungsbeispiel ist. Im Unterschied
zum ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Seitenausleger 31b und
31c mit Bezug auf den Rahmenabschnitt 31a über eine entsprechende
Einstellvorrichtung, wie beispielsweise die Kurbelvorrichtung 33,
bewegbar. Dabei ändert sich der Abstand zwischen den Stützrollen 35a,
35b, um Räder mit unterschiedlichen Außendurchmessern aufnehmen zu
können.
Anders ausgedrückt steht mit dem dritten Ausführungsbeispiel ein
Transportsystem zu Verfügung, daß an verschiedene Radtypen äußerst
flexibel anpaßbar ist. Dabei kann die Anpassung über einen
längenverstellbaren Ausleger 38, eine Verstelleinrichtung 33 für den
Ausleger 38 und die Einstellvorrichtung für den Abstand der Stütz
rollen 35a, 35b erfolgen.
Als Alternative zu den in Fig. 2c und Fig. 3 gezeigten Stützrollen
läßt sich auch eine mit Gummi oder einem anderen Material mit hoher
Haftreibungszahl versehene Einrichtung, die einen beliebigen Abschnitt
vom Innenumfang der Felge des Rades abstützt, verwenden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transportsystem
für Räder, bei dem zumindest ein unteres Auflager und ein oberes
Auflager ein zu transportierendes Rad abstützen. Das obere Auflager
stützt dabei einen Abschnitt des Innenumfangs der Felge. Durch das
Ausbilden der Auflager in Form von Rollen läßt sich das auf das Trans
portsystem aufgebrachte Rad drehen, um so eine bessere Montage an
einer Radnabe zu ermöglichen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transport von Rädern (19) mit
zumindest einem unteren Auflager (15a, 15b; 35a, 35b),
durch das der untere Teil des Außenumfangs des Rades ab
stützbar ist,
einem oberen Auflager (16; 26), dessen Relativposition
bezüglich des unteren Auflagers festlegbar ist und durch
das ein Abschnitt des Innenumfangs des Rades abstützbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das untere Auflager
und das obere Auflager an einem Transportwagen befestigbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Transportwagen
eine Lenkachse aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei
das obere Auflager eine über einen Ausleger (18a, 18b) am Transportwagen befestigbare Rolle (16; 26) aufweist, und/oder
zwei untere Auflager jeweils eine bezüglich des Transport wagens drehbar Rolle (15a, 15b; 35a, 35b) aufweisen.
das obere Auflager eine über einen Ausleger (18a, 18b) am Transportwagen befestigbare Rolle (16; 26) aufweist, und/oder
zwei untere Auflager jeweils eine bezüglich des Transport wagens drehbar Rolle (15a, 15b; 35a, 35b) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Rolle (26) des
oberen Auflagers einen in Axialrichtung der Rolle liegenden
Seitenabschnitt (26a) aufweist, der höher als der entgegen
gesetzt liegende Seitenabschnitt (26b) der Rolle des oberen
Auflagers ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Rolle (16;
26) über den Ausleger bezüglich des Transportwagens höhen
veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Ausleger (18a,
18b) bezüglich des Transportwagens ein- und ausfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der
Abstand zwischen den zwei unteren Auflagern (35a, 35b)
veränderbar ist, um Räder (19) mit unterschiedlichem Außen
durchmesser aufzunehmen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das zumindest eine untere Auflager und das obere
Auflager bezüglich des Transportwagens höhenverstellbar
sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei das Rad (19) einen Reifen (19a) und eine Felge auf
weist, das untere Auflager (15a, 15b; 35a, 35b) den Außen
umfang des Reifens (19a) abstützt und das obere Auflage
(16; 26) einen Abschnitt des Innenumfangs der Felge (19b)
abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159541 DE10059541A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Transportsystem für Räder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159541 DE10059541A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Transportsystem für Räder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10059541A1 true DE10059541A1 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=7665286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000159541 Withdrawn DE10059541A1 (de) | 2000-11-30 | 2000-11-30 | Transportsystem für Räder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10059541A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159082A1 (de) * | 1971-11-29 | 1973-05-30 | Rubner Kg G E | Radmontage-hubwagen |
EP0052586A2 (de) * | 1980-09-08 | 1982-05-26 | Olof Kristerson | Vorrichtung zum Erleichtern des Aufsetzens und Abnehmens schwerer Kraftfahrzeugräder |
DE19607703C2 (de) * | 1996-02-29 | 1999-04-01 | Martin Giggenbach | Montagehalter für Räder |
-
2000
- 2000-11-30 DE DE2000159541 patent/DE10059541A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2159082A1 (de) * | 1971-11-29 | 1973-05-30 | Rubner Kg G E | Radmontage-hubwagen |
EP0052586A2 (de) * | 1980-09-08 | 1982-05-26 | Olof Kristerson | Vorrichtung zum Erleichtern des Aufsetzens und Abnehmens schwerer Kraftfahrzeugräder |
DE19607703C2 (de) * | 1996-02-29 | 1999-04-01 | Martin Giggenbach | Montagehalter für Räder |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2870102B1 (de) | Hebevorrichtung und verfahren zur montage und demontage eines rades mit einer solchen hebevorrichtung | |
EP0114147B1 (de) | Vorrichtung zur Erleichterung des Radwechsels | |
EP0405230B1 (de) | Hebeeinrichtung zum Anheben von Fahrzeugen | |
DE60028102T2 (de) | Maschine für das Montieren und Demontieren von Spezialreifen | |
DE69816929T2 (de) | Hubwagen zum Abschleppen oder Handhaben für das Bergen von Fahrzeugen mit Rädern | |
DE19721121C2 (de) | Vorrichtung und Fahrzeug für Containertransport | |
DE202014103114U1 (de) | Demontage- und Montagevorrichtung für einen Reifen | |
DE10059541A1 (de) | Transportsystem für Räder | |
DE4109187C2 (de) | ||
DE3440042A1 (de) | Transportwagen und wechselwagen fuer raeder | |
WO1996022910A1 (de) | Einrichtung zum abstellen von zweiradfahrzeugen | |
DE3133465A1 (de) | Vorrichtung zum anheben und unterstuetzen von raedern eines fahrzeugs | |
DE102017114819B4 (de) | Multifunktions-Hubeinrichtung | |
DE19607703C2 (de) | Montagehalter für Räder | |
EP0711248B1 (de) | Hebe- und schwenkvorrichtung, insbesonders für kraftfahrzeuge | |
DE2825130C3 (de) | Ersatzrad-Halterung für Lastfahrzeuge | |
EP1120376B1 (de) | Rohrverleger | |
DE102018121329B4 (de) | Radpositioniervorrichtung zum Positionieren eines Kraftrad-Rades zwecks Montage an und Demontage von dem Kraftrad | |
AT522888B1 (de) | Untersatz für einen kinderwagen | |
DE19524814A1 (de) | Montageheber für zweirädrige Fahrzeuge | |
DE2159082A1 (de) | Radmontage-hubwagen | |
DE818773C (de) | Rollstuetze | |
DE2753143C3 (de) | Hubwagen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
EP3670423A1 (de) | Hubeinrichtung | |
DE2005980A1 (de) | Montagehubwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |