DE10059389A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlagbohrmaschine, mit einem in einem Gehäuse (10) gelagerten, antreibbaren Antriebsmittel (12, 14), und mit einem mechanischen Schlagwerk (16, 18, 20, 22, 24, 26) für einen schlagenden Antrieb eines Werkzeugs (28) in einer Werkzeugaufnahme (30), das einen Schläger (32, 34, 36, 38, 40, 42) aufweist, der in seiner Schlagbewegung über eine Treiberschaltung antreibbar ist, die wenigstens eine ringförmige Kurvenbahn (44, 46, 48, 50, 52) mit in axialer Richtung zum Werkzeug weisenden Erhebungen und Vertiefungen aufweist, und mit einer mit dem Schläger (32, 34, 36, 38, 40, 42) in Wirkverbindung stehenden Abtasteinheit (56, 58, 60, 62), die mit zumindest einem Abtastglied (68, 70, 72, 74, 76, 78) mit den Erhebungen und Vertiefungen der Kurvenbahn (44, 46, 48, 50, 52, 54) in Wirkverbindung bringbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß der Schläger (32, 34, 36, 38, 40, 42) auf dem Antriebsmittel (12, 14) gelagert ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 197 26 383 A1 ist eine gattungsbildende Handwerk­ zeugmaschine bekannt, und zwar ein elektrisch angetriebener Bohrhammer. Der Bohrhammer besitzt eine in einem Gehäuse ge­ lagerte, drehend angetriebene Arbeitsspindel, die ihrerseits eine Werkzeugaufnahme eines Werkzeugs antreibt. Ferner be­ sitzt der Bohrhammer ein mechanisches Schlagwerk, das einen in der als Hohlwelle ausgebildeten Arbeitsspindel axial ver­ schiebbaren und in axialer Richtung beschleunigbaren Schläger aufweist, der im Betrieb direkt oder indirekt auf einen Schaft des Werkzeugs wirkt. Auf den Schläger wirkt eine Trei­ bereinheit, die aus einer Rotationsbewegung der Arbeitsspin­ del eine axiale Beschleunigung des Schlägers ableitet.
Die Treibereinheit besitzt eine mit der Arbeitsspindel syn­ chron umlaufende, axial verschiebbar angeordnete Abtasteinheit, die zwischen zwei zur Arbeitsspindel verdrehfest ange­ ordneten, ringförmigen Kurvenbahnen mit zueinander in Achs­ richtung der Arbeitsspindel weisenden Erhebungen und Vertie­ fungen mit axialem Spiel geführt ist. Die Abtasteinheit wird von einem ringförmigen, auf dem Schläger in axialer Richtung jeweils gegen eine Druckfeder axial verschiebbar gelagertes Bauteil gebildet, das ein sich radial nach außen erstrecken­ des Abtastglied aufweist, das durch einen Schlitz in der Ar­ beitsspindel zwischen die Kurvenbahnen greift und über das die Abtasteinheit mit den Kurvenbahnen in Wirkverbindung bringbar ist.
Die dem Werkzeug zugewandte Kurvenbahn ist für eine Zu- und Abschaltung des Schlagwerks gemeinsam mit der Arbeitsspindel axial verschiebbar gelagert. Wird das Werkzeug gegen eine Be­ arbeitungsoberfläche gedrückt, wird die Arbeitsspindel und die dem Werkzeug zugewandte Kurvenbahn in Richtung der dem Werkzeug abgewandte Kurvenbahn axial gegen eine als Druckfe­ der ausgebildete Leerlauffeder verschoben, so daß das Ab­ tastglied bei einer Rotationsbewegung mit den beiden Kurven­ bahnen in Anlage kommt. Das Schlagwerk ist eingeschaltet.
Wird das Werkzeug von der Bearbeitungsoberfläche abgehoben, wird die dem Werkzeug zugewandte Kurvenbahn und die Arbeits­ spindel durch die Leerlauffeder in ihre Ausgangsstellung zu­ rückgestellt. Der Abstand der beiden Kurvenbahnen wird dabei soweit vergrößert, daß das Abtastglied zwischen den beiden Kurvenbahnen frei hindurchdrehen kann, ohne mit diesen in An­ lage zu kommen. Das Schlagwerk ist abgeschaltet.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbe­ sondere von einer Schlagbohrmaschine, mit einem in einem Ge­ häuse gelagerten, antreibbaren Antriebsmittel, und mit einem mechanischen Schlagwerk für einen schlagenden Antrieb eines Werkzeugs in einer Werkzeugaufnahme, das einen Schläger auf­ weist, der in seiner Schlagbewegung über eine Treibereinheit antreibbar ist, die wenigstens eine Kurvenbahn mit in axialer Richtung zum Werkzeug weisenden Erhebungen und Vertiefungen aufweist, und mit einer mit dem Schläger in Wirkverbindung stehenden Abtasteinheit, die mit zumindest einem Abtastglied mit den Erhebungen und Vertiefungen der Kurvenbahn in Wirk­ verbindung bringbar ist.
Es wird vorgeschlagen, daß der Schläger auf dem Antriebsmit­ tel gelagert ist. Insbesondere bei Schlagbohrmaschinen mit einem Schnellspannfutter oder einem Zahnkranzbohrfutter und einer Vollwelle kann einfach und kostengünstig ein vorteil­ haftes Schlagwerk mit einem Schläger erreicht werden. Bewähr­ te Standardbauteile können weitgehend beibehalten und aufwen­ dige Neukonstruktionen können vermieden werden. Ferner können Hohlwellen zur Führung des Schlägers vermieden und dadurch bedingte Kosten eingespart werden. Die erfindungsgemäße Lö­ sung kann bei verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll er­ scheinenden Handwerkzeugmaschinen konstruktiv einfach einge­ setzt werden, wie beispielsweise bei Schabern usw.
Ist das Antriebsmittel axial verschiebbar gelagert, und bil­ det ein Absatz des Antriebsmittels in Richtung Werkzeugauf­ nahme einen Anschlag für den Schläger, können zusätzliche Bauteile, Bauraum, Montageaufwand und Kosten vermieden und es kann konstruktiv einfach wirkungsvoll ein vom Schläger ausge­ löster Impuls über das Antriebsmittel an das Werkzeug weiter­ geleitet werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß eine Kurvenbahn an eine topfförmige Hülse ange­ formt und der Absatz innerhalb der Hülse angeordnet ist, wo­ durch eine vorteilhafte Schallkammerung erreicht werden kann.
Ist das Antriebsmittel als Welle ausgebildet, und ist zumin­ dest ein Teil der Abtasteinheit drehfest mit dem Antriebsmit­ tel verbunden und direkt vom Antriebsmittel antreibbar, kön­ nen zusätzliche Bauteile zur Drehmitnahme vermieden und Bau­ raum, Gewicht und Montageaufwand eingespart werden. Insbeson­ dere bei einem als Welle ausgeführten Antriebsmittel mit ei­ nem kleinen Durchmesser kann es jedoch auch von Vorteil sein, daß zumindest ein Teil der Abtasteinheit mit einem vom An­ triebsmittel getrennt ausgeführten Antriebsteil verbunden ist. Eine zusätzliche Belastung und/oder Schwächung, bei­ spielsweise durch in das Antriebsmittel eingebrachte Nuten, können vermieden werden. Anstatt einer rotierend antreibbaren Abtasteinheit können grundsätzlich auch die Kurvenbahnen ro­ tierend antreibbar ausgeführt sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß die Abtasteinheit zumindest zwei und besonders vorteilhaft drei oder mehr mit der Kurvenbahn bzw. den Kur­ venbahnen in Wirkverbindung bringbare Abtastglieder aufweist, wodurch ein Kippmoment auf die Abtasteinheit und den Schläger vermieden und eine Zentrierung der Abtasteinheit auf den Kurvenbahnen erreicht werden kann. Der Wirkungsgrad kann gestei­ gert und der Verschleiß kann reduziert werden.
Um eine zuverlässige Aus- und Einkupplung des Schlagwerks und eine sichere Leerlaufstellung zu gewährleisten, ist zumindest ein Abtastglied der Abtasteinheit in einer Leerlaufstellung in axialer Richtung wenigstens zu einer, vorteilhaft bei zwei Kurvenbahnen zu beiden Kurvenbahnen durch jeweils einen An­ schlag in seiner Bewegung begrenzt. Ist das Antriebsmittel axial verschiebbar gelagert, und ist ein Anschlag von einem am Antriebsmittel fest angeordneten Mittel gebildet, wie bei­ spielsweise von einem Sicherungsring oder einem am Antriebs­ mittel angeformten Absatz usw., kann eine Auskuppelbewegung des Antriebsmittels vorteilhaft dazu genutzt werden, einen Anschlag entsprechend zu positionieren, um das Abtastglied der Abtasteinheit in seiner Bewegung zu begrenzen.
Ferner können zusätzliche Bauteile, Bauraum, Gewicht und Mon­ tageaufwand eingespart werden, indem zumindest eine mit dem Schläger in Wirkverbindung stehende Feder wenigstens ein Ab­ tastglied und/oder zumindest ein Drehmitnahmeelement der Ab­ tasteinheit bildet.
Ist zumindest eine Kurvenbahn gegen eine über die Abtastein­ heit spannbare Feder verschiebbar gelagert, kann ein beson­ ders konstruktiv einfacher und kostengünstiger Schläger er­ reicht werden.
Anstatt zwei Kurvenbahnen, zwischen denen die Abtasteinheit angeordnet ist, kann die Treibereinheit auch nur mit einer Kurvenbahn ausgeführt sein, und zwar ausschließlich mit einer Kurvenbahn, deren Erhebungen und Vertiefungen axial in Rich­ tung Werkzeug weisen. Die Vorrichtung muß dabei derart abge­ stimmt werden, daß die Abtasteinheit, durch eine Feder und/oder durch ein Abprallen des Schlägers an einer Anschlag­ fläche in Richtung der Kurvenbahn zurückgeführt wird. Gegen­ über einer Treibereinheit mit zwei Kurvenbahnen können zu­ sätzliche Bauteile, Bauraum und Gewicht eingespart werden.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In den Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schlagbohrmaschine in einer Seitenan­ sicht,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt II aus Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines Schlagwerks aus Fig. 2 im Schlagbetrieb,
Fig. 4 eine Abtasteinheit,
Fig. 5 einen Schläger schräg von oben,
Fig. 6 ein Schlagwerk mit einem separaten Antriebs­ teil,
Fig. 7 ein schematisch dargestelltes Schlagwerk mit einer eine Abtasteinheit bildenden Feder,
Fig. 8 ein zu Fig. 7 alternatives Schlagwerk mit ei­ ner von zwei Federn gebildeten Abtasteinheit,
Fig. 9 eine Variante zu Fig. 8 mit innenliegenden Ab­ tastgliedern und
Fig. 10 ein schematisch dargestelltes Schlagwerk mit gegen Federn verschiebbar gelagerten Kurven­ bahnen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Schlagbohrmaschine in einer Seitenansicht, mit einem in einem Gehäuse 10 über einen nicht näher darge­ stellten Elektromotor drehend antreibbaren, als Spindel aus­ geführten Antriebsmittel 12 (Fig. 2 und 3). Die Schlagbohrma­ schine besitzt ein mechanisches Schlagwerk 16 für einen schlagenden Antrieb eines Bohrers 28, der in einer als Schnellspannfutter ausgeführten Werkzeugaufnahme 30 gehalten ist. Die Werkzeugaufnahme 30 ist mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde des Antriebsmittels 12 aufgeschraubt. Das Schlagwerk 16 besitzt einen Schläger 32, der in seiner Schlagbewegung über eine Treibereinheit antreibbar ist. Die Treibereinheit besitzt zwei ringförmige Kurvenbahnen 44, 46, die im Gehäuse 10 verdrehfest angeordnet sind und in axialer Richtung des Antriebsmittels 12 jeweils fünf zueinander wei­ sende sinusförmige Vertiefungen und Erhebungen aufweisen. Grundsätzlich sind jedoch auch mehr oder weniger Erhebungen und Vertiefungen denkbar. Ferner können Kurvenbahnen einge­ setzt werden, die unterschiedliche Amplituden und/oder Kurvenverläufe aufweisen, beispielsweise auch von einer Sinus­ form abweichende Verläufe. Bei einer Handwerkzeugmaschine mit einem in Drehrichtung stillstehenden Werkzeug wären sogar Kurvenbahnen mit nur einer Erhebung und einer Vertiefung denkbar.
Zwischen den Kurvenbahnen 46, 48 ist eine rotierend antreib­ bare Abtasteinheit 56 angeordnet. Die Abtasteinheit 56 wird von einem ringförmigen Bauteil gebildet, das fünf gleichmäßig über den Umfang verteilte, sich radial nach außen erstrecken­ de stegförmige Abtastglieder 68 und zwei sich radial nach in­ nen erstreckende Drehmitnahmeelemente 110 aufweist (Fig. 4). Mit den Abtastgliedern 68 steht die Abtasteinheit 56 während eines Schlagbetriebs mit den Kurvenbahnen 46, 48 in Wirkver­ bindung. Um den Verschleiß zwischen den Abtastgliedern 68 und den Kurvenbahnen 46, 48 möglichst gering zu halten, sind die Abtastglieder 68 zu ihren Seitenflächen angephast.
Das die Abtasteinheit 56 bildende Bauteil ist auf dem Schlä­ ger 32 axial verschiebbar zwischen zwei Schraubendruckfedern 112, 114 angeordnet (Fig. 3). Die der Werkzeugaufnahme 30 zu­ gewandte Schraubendruckfeder 112 ist in Richtung der Werk­ zeugaufnahme 30 an einem an den Schläger 32 angeformten Ab­ satz 116 abgestützt und wirkt in die von der Werkzeugaufnahme 30 abgewandte Richtung auf die Abtasteinheit 56. Die der Werkzeugaufnahme 30 abgewandte Schraubendruckfeder 114 stützt sich in die von der Werkzeugaufnahme 30 abgewandte Richtung über eine Federauflage 170 und über einen am Schläger 32 be­ festigten Sicherungsring 118 am Schläger 32 ab und wirkt in Richtung Werkzeugaufnahme 30 auf die Abtasteinheit 56.
Der Schläger 32 ist als Hohlkörper ausgeführt und ist erfin­ dungsgemäß auf dem Antriebsmittel 12 verschiebbar gelagert (Fig. 2, 3 und 5). Das die Abtasteinheit 56 bildende Bauteil greift mit seinen Drehmitnahmeelementen 110 radial nach innen durch zwei Ausnehmungen 120 des Schlägers 32 in zwei Längsnu­ ten 122 des Antriebsmittels 12 (Fig. 2 bis 5). Die Abtastein­ heit 56 und der Schläger 32 sind direkt vom Antriebsmittel 12 rotierend antreibbar.
Das Antriebsmittel 12 ist gemeinsam mit der Werkzeugaufnahme 30 in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Ein Absatz 64 des Antriebsmittels 12 bildet in Richtung Werkzeugaufnahme 30 einen Anschlag für den Schläger 32 (Fig. 3). Der Absatz 64 ist in einer topfförmigen, den Schläger 32 radial umschlie­ ßenden Hülse angeordnet, an die die vordere, der Werkzeugauf­ nahme 30 zugewandte Kurvenbahn 44 angeformt ist.
Wird die Schlagbohrmaschine mit dem Bohrer 28 gegen eine Be­ arbeitungsoberfläche gedrückt, wird der Bohrer 28 mit der Werkzeugaufnahme 30 und dem Antriebsmittel 12 ins Gehäuse 10 verschoben, wie dies in Fig. 2 in der oberen Hälfte bis zur Mittellinie des Antriebsmittels 12 dargestellt ist. In der unteren Hälfte ist zudem das Schlagwerk 16 geschnitten darge­ stellt, wogegen in der oberen Hälfte das Schlagwerk 16 unge­ schnitten dargestellt ist. Das Antriebsmittel 12 wirkt in axialer Richtung über einen Sicherungsring 124 und über ein Axiallager 126 auf die die vordere Kurvenbahn 44 bildende, topfförmige und axial verschiebbar gelagerte Hülse und über die Hülse und ein auf der Hülse aufgepreßten Federteller 128 entgegen drei über den Umfang gleichmäßig verteilte, auf ge­ häusefesten Domen 130 angeordnete Schraubendruckfedern 132.
Die Schraubendruckfedern 132 sind an dem vom Federteller 128 abgewandten Ende an einem gehäusefesten Federteller 134 abge­ stützt. Ist die Hülse mit der Kurvenbahn 44 in ihre von der Werkzeugaufnahme 30 abgewandte Endstellung verschoben, kommt die rotierend angetriebene Abtasteinheit 56 mit ihren Ab­ tastgliedern 68 mit den Kurvenbahnen 44, 46 in Anlage und treibt über die Schraubendruckfedern 112, 114 den Schläger 32 in seiner axialen Bewegung an. Das Schlagwerk 16 ist einge­ schaltet. Je nach Auslegung löst sich die Antriebseinheit 56 vor oder nach einem werkzeugseitigen Totpunkt von der der Werkzeugaufnahme 30 abgewandten Kurvenbahn 46. Es ist auch eine Auslegung möglich, bei der die Antriebseinheit 56 bei einem eingeschwungenen Zustand stets auf der Kurvenbahn 46 läuft. Anstatt einem Schlag auf das Antriebsmittel 12, wäre auch denkbar, daß ein Schläger direkt auf ein Werkzeug oder ein anderes, dem Fachmann als geeignet erscheinendes Bauteil schlägt.
Wird der Bohrer 28 von der Bearbeitungsoberfläche abgehoben, verschieben die Schraubendruckfedern 132 über den Federteller 128 die die vordere Kurvenbahn 44 bildende topfförmige Hülse, das Antriebsmittel 12 und die Werkzeugaufnahme 30 mit dem Bohrer 28 in ihre Ausgangsstellung, und zwar bis das An­ triebsmittel 12 mit einem Absatz 136 an einem Radialkugella­ ger 148 des Antriebsmittels 12 in axialer Richtung zur Anlage kommt, das wiederum im Gehäuse 10 in axialer Richtung abge­ stützt ist.
Die Kurvenbahn 44 bewegt sich dabei in Richtung Werkzeugauf­ nahme 30 durch den Federteller 134, der einen Anschlag 80 bildet, über den in einer Leerlaufstellung des Schlagwerks 16 die Abtasteinheit 56 mit ihren Abtastgliedern 68 in axialer Richtung zur Kurvenbahn 44 in seiner Bewegung begrenzt ist.
Mit dem Antriebsmittel 12 bewegt sich ferner ein in die Längsnut 122 eingebrachtes, stegförmiges Bauteil 84 durch die der Werkzeugaufnahme 30 abgewandte Kurvenbahn 46 hindurch, die über Schraubenbolzen 138 im Gehäuse 10 fixiert ist und bildet einen zweiten Anschlag 82, über den die Abtasteinheit 56 mit seinen Abtastgliedern 68 in axialer Richtung zur Kur­ venbahn 46 in seiner Bewegung begrenzt ist (Fig. 2). Das stegförmige Bauteil 84 ragt an der der Abtasteinheit 56 abge­ wandten Seite mit einem Absatz 140 in radialer Richtung aus der Längsnut 122 und ist axial in Richtung Werkzeugaufnahme 30 über einen Sicherungsring 142 und in die von der Werk­ zeugaufnahme 30 abgewandte Richtung über eine Stützscheibe 144 an einem Zahnrad 146 eines nicht näher dargestellten Ge­ triebes der Schlagbohrmaschine gesichert. Über die Anschläge 80, 82 wird ein Kontakt in der Leerlaufstellung des Schlag­ werks 16 zwischen den Abtastgliedern 68 und den Kurvenbahnen 44, 46 sicher vermieden.
In den Fig. 6 bis 10 sind weitere alternative Schlagwerke 18, 20, 22, 24, 26 ausschnittsweise dargestellt. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleiben­ der Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausfüh­ rungsbeispiel in den Fig. 1 bis 5 verwiesen werden. Die nach­ folgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 5.
Beim Schlagwerk 18 in Fig. 6 ist eine Abtasteinheit 56 mit einem von einem Antriebsmittel 14 getrennt ausgeführten, topfförmigen Antriebsteil 66 verbunden. Das Antriebsteil 66 ist auf einer einer nicht näher dargestellten Werkzeugaufnah­ me abgewandten Seite mit seinem Bodenteil 150 auf dem als Welle ausgebildeten Antriebsmittel 14 drehfest aufgepreßt und ragt in axialer Richtung zur Werkzeugaufnahme mit an seiner Topfwandung 152 angeformten, sich in axialer Richtung er­ streckenden Stegen 154 durch eine ringförmige, gehäusefeste Kurvenbahn 50 in entsprechende Ausnehmungen der Abtasteinheit 56. Die Abtasteinheit 56 wird von dem Antriebsmittel 14 über das Antriebsteil 66 rotierend angetrieben und ist in axialer Richtung verschiebbar und verdrehfest auf einem Schläger 34 gelagert, der wiederum als Hohlkörper ausgeführt und auf dem Antriebsmittel 14 axial verschiebbar gelagert ist. Grundsätz­ lich ist auch denkbar, eine Abtasteinheit verdrehbar auf ei­ nem Schläger zu lagern.
Eine der Werkzeugaufnahme zugewandte Kurvenbahn 48 wird von einer topfförmigen Hülse gebildet, an die eine Federauflage 156 für eine die Hülse umschließende Schraubendruckfeder 158 zur Rückstellung des Schlagwerks 18 in seine Leerlaufstellung angeformt ist. Gegenüber der in den Fig. 1 bis 5 dargestell­ ten Variante können zwei Schraubendruckfedern und ein separa­ ter Federteller eingespart werden. Die Hülse ist in Drehrich­ tung im Gehäuse fixiert und ist in axialer Richtung gemeinsam mit dem Antriebsmittel 14 verschiebbar gelagert. In der Leer­ laufstellung des Schlagwerks 18 ist die Abtasteinheit 56 mit ihren Abtastgliedern 68 in Richtung der Kurvenbahn 50 durch einen von einer Stirnseite der Topfwandung 152 gebildeten Anschlag 160 und in Richtung der Kurvenbahn 48 durch einen An­ schlag 80 in seiner Bewegung begrenzt.
Bei den Schlagwerken 20, 22, 24 in den Fig. 7, 8 und 9 werden Abtasteinheiten 58, 60, 62 von Federn 86, 88, 90, 92, 94 ge­ bildet, die mit jeweils einem Schläger 36, 38, 40 in Wirkver­ bindung stehen. An die Federn 86, 88, 90, 92, 94 sind radial nach außen weisende Abtastglieder 70, 72, 74, 76, 78 und ra­ dial nach innen weisende Drehmitnahmeelemente 96, 98, 100, 102, 104 einstückig angeformt. Die Drehmitnahmeelemente 96, 98, 100, 102, 104 greifen jeweils radial nach innen durch die Schläger 36, 38, 40 in Längsnuten 122 von als Wellen ausge­ bildeten Antriebsmitteln 12.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 7 wird die Abtasteinheit 58 von einer einzelnen Feder 86 gebildet und bei den Ausfüh­ rungsbeispielen in den Fig. 8 und 9 jeweils von zwei Federn 88, 90, 92, 94, die gegeneinander abgestützt sind, wobei in Fig. 8 die Drehmitnahmeelemente 98, 100 in axialer Richtung innen und die Abtastglieder 72, 74 außen und in Fig. 9 die Drehmitnahmeelemente 102, 104 in axialer Richtung außen und die Abtastglieder 76, 78 innen angeordnet sind.
Das Schlagwerk 26 in Fig. 10 besitzt zwei von ringförmigen Bauteilen gebildete Kurvenbahnen 52, 54, die axial gegen Schraubendruckfedern 106, 108 verschiebbar gelagert sind. Die Schraubendruckfedern 106, 108 sind von einer Abtasteinheit 56 spannbar und sind auf einer der Abtasteinheit 56 abgewandten Seite der Kurvenbahnen 52, 54 angeordnet. Die einer Werk­ zeugaufnahme zugewandte Schraubendruckfeder 106 ist mit einem der Abtasteinheit 56 abgewandten Ende über eine die Kurvenbahn 52 umschließende, topfförmige Hülse 168, über ein Axial­ lager 126 und über einen Sicherungsring 124 an einem als Wel­ le ausgebildeten Antriebsmittel 12 abgestützt und wirkt in die von der Werkzeugaufnahme abgewandte Richtung auf die Kur­ venbahn 52. Die der Werkzeugaufnahme abgewandte Schrauben­ druckfeder 108 ist an ihrem von der Abtasteinheit 56 abge­ wandten Ende an einem Gehäuse 164 abgestützt und wirkt in Richtung Werkzeugaufnahme auf die Kurvenbahn 54.
Die Kurvenbahnen 52, 54 sind über Stege 162 axial geführt und drehfest im Gehäuse 164 fixiert. In Richtung zur Abtastein­ heit 56 sind die Kurvenbahnen 52, 54 durch einen an das Ge­ häuse 164 angeformten Absatz 166 begrenzt, wobei die der Werkzeugaufnahme zugewandte Kurvenbahn 52 in Richtung Ab­ tasteinheit 56 über einen sich radial nach innen erstrecken­ den Bund der Hülse 168 am Absatz 166 abgestützt ist. Die Ab­ tasteinheit 56 ist entsprechend der Abtasteinheit 56 in den Fig. 1 bis 5 ausgeführt und ist über radial nach innen durch Ausnehmung eines Schlägers 42, in Längsnuten 122 im Antriebs­ mittel 12 greifende Drehmitnahmeelemente 110 drehfest mit dem Schläger 42 und dem Antriebsmittel 12 verbunden.
Bezugszeichen
10
Gehäuse
12
Antriebsmittel
14
Antriebsmittel
16
Schlagwerk
18
Schlagwerk
20
Schlagwerk
22
Schlagwerk
24
Schlagwerk
26
Schlagwerk
28
Werkzeug
30
Werkzeugaufnahme
32
Schläger
34
Schläger
36
Schläger
38
Schläger
40
Schläger
42
Schläger
44
Kurvenbahn
46
Kurvenbahn
48
Kurvenbahn
50
Kurvenbahn
52
Kurvenbahn
54
Kurvenbahn
56
Abtasteinheit
58
Abtasteinheit
60
Abtasteinheit
62
Abtasteinheit
64
Absatz
66
Antriebsteil
68
Abtastglied
70
Abtastglied
72
Abtastglied
74
Abtastglied
76
Abtastglied
78
Abtastglied
80
Anschlag
82
Anschlag
84
Mittel
86
Feder
88
Feder
90
Feder
92
Feder
94
Feder
96
Drehmitnahmeelement
98
Drehmitnahmeelement
100
Drehmitnahmeelement
102
Drehmitnahmeelement
104
Drehmitnahmeelement
106
Feder
108
Feder
110
Drehmitnahmeelement
112
Schraubendruckfeder
114
Schraubendruckfeder
116
Absatz
118
Sicherungsring
120
Ausnehmung
122
Längsnut
124
Sicherungsring
126
Axiallager
128
Federteller
130
Dom
132
Schraubendruckfeder
134
Federteller
136
Absatz
138
Schraubenbolzen
140
Absatz
142
Sicherungsring
144
Stützscheibe
146
Zahnrad
148
Radialkugellager
150
Bodenteil
152
Topfwandung
154
Steg
156
Federauflage
158
Schraubendruckfeder
160
Anschlag
162
Steg
164
Gehäuse
166
Absatz
168
Hülse
170
Federauflage

Claims (12)

1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schlagbohrmaschine, mit einem in einem Gehäuse (10) gelagerten, antreibbaren An­ triebsmittel (12, 14), und mit einem mechanischen Schlagwerk (16, 18, 20, 22, 24, 26) für einen schlagenden Antrieb eines Werkzeugs (28) in einer Werkzeugaufnahme (30), das einen Schläger (32, 34, 36, 38, 40, 42) aufweist, der in seiner Schlagbewegung über eine Treibereinheit antreibbar ist, die wenigstens eine Kurvenbahn (44, 46, 48, 50, 52, 54) mit in axialer Richtung zum Werkzeug weisenden Erhebungen und Ver­ tiefungen aufweist, und mit einer mit dem Schläger (32, 34, 36, 38, 40, 42) in Wirkverbindung stehenden Abtasteinheit (56, 58, 60, 62), die mit zumindest einem Abtastglied (68, 70, 72, 74, 76, 78) mit den Erhebungen und Vertiefungen der Kurvenbahn (44, 46, 48, 50, 52, 54) in Wirkverbindung bring­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (32, 34, 36, 38, 40, 42) auf dem Antriebsmittel (12, 14) gelagert ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsmittel (12, 14) axial verschiebbar gelagert ist, und ein Absatz (64) des Antriebsmittels (12, 14) in Richtung Werkzeugaufnahme (30) einen Anschlag für den Schläger (32, 34, 36, 38, 40, 42) bildet.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Kurvenbahn (44, 48) an eine topfförmige Hülse angeformt und der Absatz (64) innerhalb der Hülse ange­ ordnet ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (12) als Welle ausgebildet ist, und zumindest ein Teil der Ab­ tasteinheit (56, 58, 60, 62) drehfest mit dem Antriebsmittel (12) verbunden und direkt vom Antriebsmittel (12) antreibbar ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Abtastein­ heit (56) mit einem vom Antriebsmittel (14) getrennt ausge­ führten Antriebsteil (66) verbunden ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit (56, 58, 60, 62) zumindest zwei mit der Kurvenbahn (44, 46, 48, 50, 52, 54) in Wirkverbindung bringbare Abtastglieder (68, 70, 72, 74, 76, 78) aufweist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Ab­ tastglied (68, 70, 72, 74, 76, 78) der Abtasteinheit (56, 58, 60, 62) in einer Leerlaufstellung in axialer Richtung wenig­ stens zu einer Kurvenbahn (44, 46, 48, 50) durch einen An­ schlag (80, 82, 160) in seiner Bewegung begrenzt ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsmittel (12, 14) axial verschiebbar gelagert und ein Anschlag (82) von einem am Antriebsmittel (12, 14) fest angeordneten Mittel (84) gebildet ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine mit dem Schläger (36, 38, 40) in Wirkverbindung stehende Feder (86, 88, 90, 92, 94) wenigstens ein Abtastglied (70, 72, 74, 76, 78) der Abtasteinheit (58, 60, 62) bildet.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine mit dem Schläger (36, 38, 40) in Wirkverbindung stehende Feder (86, 88, 90, 92, 94) wenigstens ein Drehmitnahmeelement (96, 98, 100, 102, 104) der Abtasteinheit (58, 60, 62) bildet.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Kurven­ bahn (52, 54) gegen eine über die Abtasteinheit (56) spannba­ re Feder (106, 108) verschiebbar gelagert ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinheit nur eine Kurvenbahn aufweist.
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