DE10058934A1 - Tablettenpresse - Google Patents

Tablettenpresse

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DE10058934A1
DE10058934A1 DE2000158934 DE10058934A DE10058934A1 DE 10058934 A1 DE10058934 A1 DE 10058934A1 DE 2000158934 DE2000158934 DE 2000158934 DE 10058934 A DE10058934 A DE 10058934A DE 10058934 A1 DE10058934 A1 DE 10058934A1
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DE
Germany
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granular material
die
tablet
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DE2000158934
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English (en)
Inventor
Siegfried Zeuner
Achim Hofmann
Roland Schropp
Karl-Heinz Roedig
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ZF Airbag Germany GmbH
Original Assignee
TRW Airbag Systems GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Glanulating (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Abstract

Es ist ein Verfahren zum Verdichten von pulverförmigem oder körnigem Material mittels einer Rundlauf-Tablettenpresse vorgesehen, bei dem das pulverförmige oder körnige Material in einer Matrize zwischen einem Oberstempel (14) und einem Unterstempel (16) verpreßt wird. In diesem Verfahren wird nach dem Verdichten des Materials zu Tabletten (18) und vor dem Auswerfen der Tabletten aus der Matrize der Oberstempel hochgefahren und der Unterstempel heruntergefahren, um die Tablette von Ober- und Unterstempel zu lösen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von pulver­ förmigem oder körnigem Material mittels einer Rundlauf-Tabletten­ presse, bei dem das pulverförmige Material in einer Matrize zwischen einem Oberstempel und einem Unterstempel verpreßt wird.
Mit einer Rundlauf-Tablettenpresse können in mehreren Verfahrens­ schritten Tabletten aus pulverförmigem oder körnigem Material herge­ stellt werden, wobei im wesentlichen die Verfahrensschritte Einfüllen des pulverförmigen oder körnigen Materials, Verdichten des Materials mittels Ober- und Unterstempel und Auswerfen der Tablette durchlaufen werden.
Damit beim Auswerfen der Tabletten diese nicht an den Preßstempeln oder anderen Teilen der Tablettenpresse ganz oder teilweise haften bleiben, müssen Maßnahmen getroffen werden, um das Ablösen der Tablette von den Preßstempeln zu erleichtern. Nach dem Stand der Tech­ nik wird dies beispielsweise dadurch erreicht, daß die Oberfläche der Preßstempel mit einer Beschichtung versehen wird. Es ist auch bekannt, dem pulverförmigen oder körnigen Material Formentrennmittel oder Bin­ der zuzusetzen, um zu verhindern, daß die Tabletten beim Ablösen von den Preßstempeln zerbrechen oder Tablettenreste auf dem Preßstempel zurückbleiben.
Nachteilig daran ist jedoch zum einen, daß entweder die Oberflächen der Preßstempel einem weiteren Produktionsschritt nachbehandelt werden müssen oder aber die Zugabe von Additiven zum pulverförmigen oder kör­ nigen Ausgangsmaterial dazu führt, daß sich die Eigenschaften des pulverförmigen Materials in unerwünschter Weise verändern. Bei Treib­ stoffen für Gasgeneratoren, die in Sicherheitseinrichtungen für Kraft­ fahrzeuge verwendet werden, kann die Zugabe von Trennmitteln bei­ spielsweise dazu führen, daß die Abbrandgeschwindigkeit der Treib­ stofftabletten und die Zusammensetzung der dabei entstehenden Gase verschlechtert werden.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Verdichtung von pulver­ förmigen oder körnigem Material zu Tabletten geschaffen, mit dem es möglich ist, eine nachträgliche Beschichtung der Preßstempel zu ver­ meiden und die Zusammensetzung des pulverförmigen oder körnigen Mate­ rials unverändert zu lassen, aber dennoch ein sicheres und zuver­ lässiges Ablösen der Tabletten von den Preßstempeln zu erreichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird dies dadurch erreicht, daß nach dem Verdichten des pulverförmigen oder körnigen Materials zu Tabletten und vor dem Auswerfen der Tabletten aus der Matrize der Oberstempel hochgefahren und der Unter­ stempel heruntergefahren werden, um die Tablette von Ober- und Unter­ stempel zu lösen. Während sich der Unterstempel nun von der Tablette löst, haftet die Tablette zunächst noch in der Matrize. Der Unter­ stempel fährt anschließend wieder nach oben und hebt die Tablette aus der Matrize. Wegen der nun gegenüber den Verfahren nach dem Stand der Technik stark reduzierten Haftung der Tablette am Unterstempel kann ein Abstreifer die Tablette nun leicht vom Unterstempel lösen, ohne daß diese beschädigt wird oder zerbricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Verfahren zum Verdichten von pulverförmigem oder körnigem Material mittel einer Rundlauf-Tablettenpresse nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Verfahren zum Verdichten von pulver­ förmigem oder körnigem Material mittels einer Rundlauf-Tabletten­ presse.
Fig. 1 zeigt das Verfahren zum Verdichten von pulverförmigem oder körnigem Material nach dem Stand der Technik in vier Verfahrens­ schritten. Auf die Darstellung des Füllvorgangs wird verzichtet. Fig. 1a zeigt in einem Grundzustand eine Matrize, die eine Matrizenscheibe 10 mit einem Matrizenloch 12 aufweist, einen Oberstempel 14 und einen Unterstempel 16. In einem ersten Verfahrensschritt (Fig. 1b) wird pulverförmiges oder körniges Material, das sich in dem Matrizenloch 12 befindet, durch die in Pfeilrichtung zusammenwirkenden Oberstempel 14 und Unterstempel 16 zu einer Tablette 18 verpreßt. Anschließend (Figur lc) wird der Oberstempel 14 in Pfeilrichtung hochgezogen. Die Tablette 18 kann nun in einem weiteren Schritt (Fig. 1d) vom Unterstempel 16 aus dem Matrizenloch 12 herausgeschoben werden und schließlich (Figur le) von einem Abstreifelement 20 vom Unterstempel 16 abgestreift wer­ den.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren zum Verdichten von pulverförmigem oder körnigem Material. In einem ersten Verfahrens­ schritt (Fig. 2a) wird pulverförmiges oder körniges Material, das sich in dem Matrizenloch 12 befindet, durch die in Pfeilrichtung zu­ sammenwirkenden Oberstempel 14 und Unterstempels 16 zu einer Tablette 18 verpreßt. Anschließend. (Fig. 2b) werden der Oberstempel 14 und der Unterstempel 16 in Pfeilrichtung weggezogen. Die Tablette 18 wird von der Matrizenscheibe 10 gehalten und in einem weiteren Verfahrens­ schritt (Fig. 2c) vom Unterstempel 16 aus dem Matrizenloch 12 heraus­ geschoben. Schließlich (Fig. 2d) wird die Tablette 18 von einem Ab­ streifelement 20 vom Unterstempel 16, auf dem die Tablette 18 nun nur noch locker aufliegt, abgestreift.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das pulverförmige oder körnige Material frei von Formtrennmittel. Werden die Tabletten 18 als Treibstoff zur Verwendung in Gasgeneratoren von Fahrzeuginsassen- Rückhaltesystemen in Kraftfahrzeugen eingesetzt, so kann durch die Reduzierung des Anteils an Formtrennmittel oder den Verzicht auf Form­ trennmittel das Abbrandverhalten des Treibstoffs und die Gaszusammen­ setzung verbessert werden.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren in Ver­ bindung mit dem Einsatz von ganidinnitrathaltigen Treibstoffen. Diese guanidinnitrathaltigen Treibstoffe tendieren in den Verfahren zum Ver­ dichten von pulverförmigen oder körnigem Material nach dem Stand der Technik leicht dazu, beim Auswerfen der Tablette an den Preßwerkzeugen haften zu bleiben, was durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Verdichten von pulverförmigem oder körnigem Material mittels einer Rundlauf-Tablettenpresse, bei dem das pulverförmige oder körnige Material in einer Matrize zwischen einem Oberstempel (14) und einem Unterstempel (16) verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verdichten des Materials zu Tabletten (18) und vor dem Auswerfen der Tabletten aus der Matrize der Oberstempel hochgefahren und der Unterstempel heruntergefahren werden, um die Tablette von Ober- und Unterstempel zu lösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige oder körnige Material frei von Formtrennmittel ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige oder körnige Material ein guanidinnitrathaltiger Treibstoff zur Verwendung in Gasgeneratoren ist.
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