DE10058269A1 - Bügeltisch - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bügeltisch, umfassend ein höhenverstellbares Standgestell, welches an seinem oberen Ende eine Bügelfläche trägt, wobei das Standgestell zwei über ein Gelenk scherenarmartig miteinander verbundene Standbeine aufweist und die Höhenverstellung durch Verstellung des Winkels erfolgt, den die Standbeine miteinander einschließen, wobei eine Arretierung für die jeweilige Höhenstellung unterhalb der Bügelfläche vorgesehen ist und wobei das eine Standbein in seinem oberen Endbereich mit wenigstens einem Führungselement in wenigstens einer Führungsschiene unterhalb der Bügelfläche verschiebbar geführt ist und wobei das Verschieben innerhalb der Führungsschiene nach Lösen der Arretierung möglich ist. Erfindungsgemäß umfasst die Arretierung ein stangenartiges Element (100), welches mit einer Klemmvorrichtung (110) zusammenwirkt. Dieses stangenartige Element (100) ist wenigstens teilweise in Längsrichtung des Bügeltisches ausgerichtet und nach Verdrehung des stangenartigen Elements (100) um seine Achse ist die Klemmvorrichtung gelöst (110) und dann ist das wenigstens eine Führungselement (120) innerhalb der wenigstens einen Führungsschiene (122) in Längsrichtung des Bügeltischs frei verschiebbar.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bügeltisch umfassend
ein höhenverstellbares Standgestell, welches an seinem oberen
Ende eine Bügelfläche trägt, wobei das Standgestell zwei über
ein Gelenk scherenarmartig miteinander verbundene Standbeine
aufweist und die Höhenverstellung durch Verstellung des
Winkels erfolgt, den die Standbeine miteinander einschließen,
wobei eine Arretierung für die jeweilige Höhenstellung
unterhalb der Bügelfläche vorgesehen ist und wobei das eine
Standbein in seinem oberen Endbereich mit wenigstens einem
Führungselement in wenigstens einer Führungsschiene unterhalb
der Bügelfläche verschiebbar geführt ist und wobei das
Verschieben innerhalb der Führungsschiene nach Lösen der
Arretierung möglich ist.
Ein Bügeltisch der eingangs genannten Gattung ist
beispielsweise aus dem Katalog "Wäschepflege" der Firma Hailo-
Werk, D-35702 Haiger, bekannt. Der Bügeltisch wird dort mit
"Hailo ProfiStar 2000" bezeichnet und unter der Artikel-Nr.
5240-90 angeboten. Zum Lösen der Arretierung und Verstellung
der jeweiligen Höhenstellung ist bei diesem bekannten
Bügeltisch ein Betätigungselement vorgesehen, welches um eine
Achse schwenkbar ist, wobei die Achse dieses
Betätigungselements jedoch quer zur Längsrichtung des
Bügeltischs unterhalb der Bügelfläche verläuft. Bei dem
bekannten Bügeltisch ist die Arretierung für die
Höhenverstellung konstruktiv recht aufwendig und
störanfällig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Bügeltisch der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu
stellen, bei dem dieser Mechanismus für die Arretierung bzw.
Entarretierung zur Einstellung der gewünschten Höhenstellung
des Bügeltischs konstruktiv verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßer
Bügeltisch der eingangs genannten Gattung mit dem
kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß
ist vorgesehen, dass die Arretierung ein stangenartiges
Element umfasst, welches mit einer Klemmvorrichtung
zusammenwirkt, wobei dieses stangenartige Element jedoch
anders als im Stand der Technik wenigstens teilweise in
Längsrichtung des Bügeltischs ausgerichtet ist. Die Achse des
stangenartigen Elements, um die dieses verdrehbar ist,
verläuft also in Längsrichtung und nicht in Querrichtung des
Bügeltischs. Nach Verdrehung des stangenartigen Elements um
seine Achse wird die Klemmvorrichtung gelöst und danach ist
dann das wenigstens eine Führungselement innerhalb der
wenigstens einen Führungsschiene in Längsrichtung des
Bügeltischs frei verschiebbar, so dass der Winkel, den die
beiden Standbeine miteinander einschließen veränderlich und
die Bügelfläche des Bügeltischs höhenverstellbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das genannte
stangenartige Element vorzugsweise in Längsrichtung des
Bügeltischs, d. h., in Richtung seiner Drehachse
unverschiebbar am Bügeltisch festgelegt. Dagegen wird
vorzugsweise die Klemmvorrichtung nach dem Lösen der
Arretierung mit dem wenigstens einen Führungselement in
Längsrichtung des Bügeltischs verschoben. Dies bedeutet, das
stangenartige Element ist zwar verdrehbar aber
unverschieblich am Bügeltisch gelagert, während sich die
Klemmvorrichtung mit dem Führungselement und somit gegen die
Drehachse in deren Achsrichtung nach dem Lösen der
Arretierung verschieben lässt.
Vorzugsweise umfasst gemäß einer Weiterbildung die
Klemmvorrichtung wenigstens eine vorzugsweise innerhalb eines
Gehäuses verdrehbar gelagerte Kurvenhülse. Diese Kurvenhülse
ist wiederum vorzugsweise auf dem genannten stangenartigen
Element drehfest angeordnet. Weiterhin umfasst die
Klemmvorrichtung vorzugsweise wenigstens ein Klemmstück,
welches in der Arretierungsposition auf dem stangenartigen
Element festgelegt ist. Dieses Klemmstück ist in eine gelöste
Position bringbar, in der es und somit die gesamte
Klemmvorrichtung gegenüber dem stangenartigen Element in
Längsrichtung des Bügeltischs, also axial bezogen auf das
stangenartige Element, verschiebbar ist. Diese axiale
Festlegung des Klemmstücks erfolgt gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung durch Verkantung auf dem
stangenartigen Element.
Diese Verkantung des Klemmstücks kann durch Verdrehung der
Kurvenhülse erfolgen. Dabei weist die Kurvenhülse
vorzugsweise eine dem Klemmstück zugewandte Schrägfläche auf.
Da die Kurvenhülse weiterhin vorzugsweise auf dem
stangenartigen Element drehfest angeordnet ist, wird bei
Verdrehen des stangenartigen Elements, d. h., Lösen der
Arretierung, die Kurvenhülse mitverdreht und drückt dabei
gegen das Klemmstück und verkantet dieses auf dem
stangenartigen Element. Bei Drehung des stangenartigen
Elements in der Gegenrichtung dreht sich die Kurvenhülse
zurück und lässt dann eine Zurückbewegung des Klemmstücks in
eine Position zu, in der die Verkantung aufgehoben ist, wobei
vorzugsweise dann das Klemmstück quer zu dem stangenartigen
Element steht. Danach ist die Klemmvorrichtung auf dem
stangenartigen Element in axialer Richtung verschiebbar.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
das Klemmstück in dem Gehäuse in der Verkantungsposition
gegen die Kraft eines Federspeichers, beispielsweise einer
Druckfeder gelagert ist, so dass dieser Federspeicher nach
Betätigung der Kurvenhülse das Klemmstück in die gelöste
Position drückt.
Da nach dem Lösen der Arretierung sich die Klemmvorrichtung
vorzugsweise mit den Führungselementen in Längsrichtung des
Bügeltischs verschieben lässt, bietet es sich an,
vorzugsweise das Gehäuse der Klemmvorrichtung über wenigstens
ein Verbindungsstück mit dem Führungselement fest zu
verbinden. Es können dabei mehrere Führungselemente und
mehrere Führungsschienen vorhanden sein, beispielsweise zwei
Führungselemente, die sich in je einer Führungsschiene
bewegen. Vorzugsweise sind beide Führungsschienen dann
parallel voneinander beabstandet beidseitig der
Klemmvorrichtung angeordnet. Weiterhin ist dann vorzugsweise
die Klemmvorrichtung über jeweils ein Verbindungsstück
beispielsweise über ihr Gehäuse mit je einem der
Führungselemente verbunden.
Um das stangenartige Element axial unverschiebbar auf der
Unterseite der Bügelfläche festzulegen kann man
beispielsweise eine Quertraverse vorsehen, in der dann das
stangenartige Element zwar um seine Achse drehbar aber axial
unverschiebbar gelagert ist. Diese Quertraverse kann
beispielsweise zwischen zwei der vorgenannten
Führungsschienen verlaufen, wobei sich dann die
Klemmvorrichtung und das stangenartige Element vorzugsweise
etwa mittig zwischen den beiden Führungsschienen befindet.
Um die Handhabung für die Arretierung bzw. das Lösen der
Arretierung zu erleichtern ist vorzugsweise ein
Betätigungselement vorhanden, welches in einfachster
konstruktiver Lösung fest mit dem stangenartigen Element
verbunden ist. Beispielsweise kann man einstückig mit dem
stangenartigen Element eine zu diesem in einem Winkel
stehende Stange als Betätigungselement verwenden, die an der
Unterseite der Bügelfläche in deren Randbereich ragt, so dass
sie leicht erreichbar ist. Das Verdrehen des stangenartigen
Elements erfolgt dann durch Umlegen des abgewinkelten
Betätigungselements.
Eine mögliche bevorzugte Variante der Erfindung sieht vor,
dass das stangenartige Element über das Betätigungselement
gegen eine Federkraft betätigt wird. Dadurch ist es möglich,
dass sich nach dem Lösen der Arretierung durch Verdrehen des
stangenartigen Elements und nach anschließender Verstellung
in die gewünschte Höhenstellung das stangenartige Element
selbsttätig wieder in seine Arretierungsposition zurückdreht,
zum Beispiel wenn die Bedienungsperson das Betätigungselement
loslässt. Dies ist auch aus sicherheitstechnischen Gründen
vorteilhaft, denn dann kann die Bedienungsperson das erneute
Arretieren in der veränderten Höhenstellung nicht vergessen.
Eine mögliche bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung sieht vor, dass die Klemmvorrichtung zwei
Kurvenhülsen umfasst, nämlich eine feststehende äußere
Kurvenhülse und eine verdrehbare innere Kurvenhülse, die in
der äußeren Kurvenhülse verdrehbar gelagert ist und fest auf
dem stangenartigen Element angeordnet ist und sich somit mit
diesem mitdreht. Die äußere Kurvenhülse ist dabei
vorzugsweise ein ringzylindrisches an einer Seite schräg
angeschnittenes Teil. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur
Ausbildung der inneren Kurvenhülse. Diese kann mit einer
durchgehenden Schrägfläche an einer Seite ausgestattet sein
und etwa im mittleren Bereich einen Schlitz aufweisen, der
das vorzugsweise als Flachmaterial ausgebildete stangenartige
Element aufnimmt.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann beispielsweise
auch die zuvor genannte innere Kurvenhülse an ihrer
Rückseite, das heißt an ihrer dem Klemmstück abgewandten
Seite eine Schrägfläche aufweisen und auch die feststehende
äußere Kurvenhülse an dieser Rückseite eine Schrägfläche
aufweisen. Wenn man bei einer solchen Ausführungsform die
innere Kurvenhülse mit dem stangenartigen Element verdreht,
dann schiebt sich quasi an der Vorderseite die innere
Kurvenhülse einseitig aus der äußeren Kurvenhülse heraus und
drückt das Klemmstück aus der verkanteten schrägen
Arretierposition in eine gerade gelöste Position, in der das
Klemmstück dann etwa rechtwinklig zur Achse des
stangenartigen Elements ausgerichtet ist. Dadurch ist die
Verkantung aufgehoben und das Klemmstück kann über das
stangenartige Element gleiten. Bei Verwendung zweier
Kurvenhülsen, nämlich einer feststehenden Kurvenhülse und
einer mit dem stangenartigen Element verdrehbaren Kurvenhülse
sind also die verschiedensten konstruktiven
Ausführungsvarianten denkbar. Wesentlich ist dabei lediglich,
dass bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das
Klemmstück durch Verdrehen des stangenartigen Elements aus
einer verkanteten Position in eine gelöste Position gebracht
wird.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Ansicht eines
erfindungsgemäßen Bügeltischs, wobei der besseren
Übersichtlichkeit halber die Bügelfläche weggelassen
wurde;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des Mechanismus für
die Arretierung von oben her gesehen im teilweisen
Schnitt;
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht ähnlich wie in Fig. 2
jedoch mit gelöster Klemmvorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht der
Einzelteile der Klemmvorrichtung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung des
erfindungsgemäßen Bügeltisches ist schematisch stark
vereinfacht und Teile die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung von Bedeutung sind, wie z. B. der Fußbereich und
die Bügelfläche sind nicht dargestellt. Die Zeichnung zeigt
vielmehr nur in perspektivischer Ansicht ein vereinfachtes
höhenverstellbares Gestell eines Bügeltischs, der zwei über
ein Gelenk scherenarmartig miteinander verbundene Standbeine
aufweist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es
sich um zwei Standbeinpaare. Es gibt auch Bügeltische bei
denen ein einzelnes Standbein gelenkig mit einem
Standbeinpaar verbunden ist. In der Regel sind die oberen
Enden des einen Standbeins oder des einen Standbeinpaares
fest mit dem Gestell des Bügeltischs verbunden, wohingegen
das andere Standbein bzw. Standbeinpaar wie in dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 am oberen Ende mit
Führungselementen 120 verbunden ist, die in Führungsschienen
122 des Gestells des Bügeltischs in Längsrichtung frei
verschiebbar sind, wenn vorher eine Arretierung gelöst wurde.
Diese Arretierung ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.
1 die Klemmvorrichtung 110, die sich durch Verdrehung eines
stangenartigen Elements 100 lösen bzw. festlegen lässt. Ist
die Klemmvorrichtung 110 gelöst, sind die Führungselemente
120 in den beiden parallelen Führungsschienen 122 in
Längsrichtung des Bügeltischs verschiebbar, so dass das
bewegliche Standbeinpaar manuell um die Achse des Gelenks 132
gegenüber dem festen Standbeinpaar 131 oder festen Standbein
verschwenkbar ist. Dadurch ändert sich der Winkel zwischen
dem beweglichen Standbeinpaar 130 und dem festen
Standbeinpaar 131. Je kleiner dieser Winkel in dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird, d. h., je weiter die
Führungselemente 120 in der Zeichnung gemäß Fig. 1 nach
rechts verschoben werden, desto steiler stehen die beiden
Standbeinpaare 130, 131 und desto höher ist das Niveau der
auf dem Gestell ruhenden Bügelfläche (in Fig. 1 nicht
dargestellt). Nach Festlegen der über das stangenartige
Element 100, das man auch in Fig. 2 erkennen kann,
betätigbaren Klemmvorrichtung 110 können dagegen die
Führungselemente 120 nicht mehr verschoben werden und der
Bügeltisch verbleibt in seiner jeweiligen Höhenposition.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 2 und Fig. 3 wird
nachfolgend der Mechanismus der Arretierung über die
Klemmvorrichtung 110 näher erläutert. Man erkennt in Fig. 2
das stangenartige Element 100, welches um seine Achse drehbar
gelagert ist an einer Quertraverse 111 des Gestells des
Bügeltischs. Mit dem stangenartigen Element 100 ist dazu ein
Betätigungselement 112 verbunden, welches etwa einen rechten
Winkel zu dem stangenartigen Element aufweist und sich etwa
in Querrichtung des Bügeltischs erstreckt und von der Seite
des Bügeltischs her gut erreichbar ist. Mittels des
Betätigungselements 112 lässt sich das stangenartige Element
in der Regel um etwa 90° um seine Achse verdrehen. Dabei ist
das stangenartige Element 100 in der Quertraverse 111 aber
axial unverschiebbar gelagert.
Die Klemmvorrichtung 110 umfasst zum einen ein äußeres
Gehäuse 104 und in diesem Gehäuse angeordnet eine
feststehende Kurvenhülse 102. Das Gehäuse 104 ist nach beiden
Seiten hin außen jeweils über ein Verbindungsstück 109 mit
den beiden Führungselementen 120 fest verbunden. Das Gehäuse
104, und die weiteren in diesem angeordneten Teile der
Klemmvorrichtung, ist also bei gelöster Klemmvorrichtung über
die Führungselemente 120 in axialer Richtung, d. h., in
Längsrichtung des Bügeltischs gegenüber der Quertraverse 111
und somit auch gegenüber dem stangenartigen Element 100
verschiebbar.
Fig. 2 zeigt die arretierte Position der Klemmvorrichtung
110. Diese umfasst eine in der feststehenden Kurvenhülse 102
verdrehbar gelagerte Kurvenhülse 105, welche über einen
Schlitz 103 (siehe Fig. 4) das stangenartige Element 100
aufnimmt. Letzteres ist ein Flachmaterial und durchsetzt
sowohl den Schlitz 103, der verdrehbaren inneren Kurvenhülse
105, als auch den Schlitz des scheibenförmigen Klemmstücks
106, so dass sich bei Verdrehen des stangenartigen Elements
100 sowohl das Klemmstück 106 als auch die innere verdrehbare
Kurvenhülse 105 mitdrehen, nicht aber die äußere Kurvenhülse
102, welche mit dem Gehäuse 104 fest verbunden ist.
Außerdem umfasst die Klemmvorrichtung 110 noch eine
Druckfeder 108, die in der Position gemäß Fig. 2
insbesondere an einer Seite unter Federspannung steht, da das
Klemmstück 106 durch die in Fig. 2 gegebene Position der
drehbaren Kurvenhülse 105 gegen die Druckfeder 108 gedrückt
und auf dem stangenartigen Element 100 verkantet wird, wie
man in Fig. 2 gut erkennen kann. Durch diese Verkantung des
Klemmstücks 106 auf dem stangenartigen Element 100 ist ein
axiales Verschieben des letzteren in dieser Position nicht
möglich. Damit sind auch die beiden Führungselemente 120
festgelegt.
Wird nun das stangenartige Element 100 über sein
Betätigungselement 112 um seine Achse gedreht beispielsweise
etwa um 90°, dann verdreht sich mit dem stangenartigen
Element auch die innere Kurvenhülse 105 (siehe auch Fig. 4).
Damit gelangt diese Kurvenhülse 105 in die in Fig. 3
dargestellte Position, in der die Verkantung des Klemmstücks
106 aufgehoben ist, da in der Zeichnung im oberen Bereich die
Kurvenhülse 105 nun nicht mehr gegen das Klemmstück drückt.
Das Klemmstück 106 steht nun in der Fig. 3 im rechten Winkel
zu dem stangenartigen Element 100, welches wie gesagt ein
Flachmaterial ist und um 90° gedreht wurde, wie man durch
Vergleich der Zeichnungen Fig. 2 und Fig. 3 erkennen kann.
Außen liegt das Klemmstück 106 an der einen Seite im
Randbereich dennoch auf der feststehenden Kurvenhülse 102
auf. Da die Verkantung des Klemmstücks 106 nun in der
Position gemäß Fig. 3 aufgehoben ist, kann die gesamte
Klemmvorrichtung 110 in axialer Richtung gegenüber dem
stangenartigen Element 100 in der Zeichnung nach rechts oder
auch nach links gleiten, wobei die Klemmvorrichtung 110 mit
den beiden Führungselementen 120 gleitet, die wiederum in den
beiden Führungsschienen 122 geführt sind. Das stangenartige
Element 100 behält hingegen seine axiale Position bei. Dreht
man nun die innere Kurvenhülse 105 mit dem stangenartigen
Element 100 wieder zurück, dann drückt diese wiederum an
einer Seite auf das Klemmstück 106 und bringt dieses gegen
die Kraft der Druckfeder 108 wieder in die Position gemäß
Fig. 2, so dass sich das Klemmstück 106 verkantet und die
Klemmvorrichtung 110 auf dem stangenartigen Element 100
festgelegt ist. Durch die Explosionsdarstellung gemäß Fig. 4
wird noch einmal der prinzipielle Aufbau der Klemmvorrichtung
110 deutlich. Man erkennt dort die Schrägfläche 107 und den
Schlitz 103 der Kurvenhülse 105. Weiterhin erkennt man in
Fig. 4, dass die verdrehbare Kurvenhülse 105 konzentrisch
von der feststehenden Kurvenhülse 102 aufgenommen wird.
Außerdem ist die scheibenförmige Form des Klemmstücks 106
erkennbar, welches ebenfalls einen Schlitz aufweist, der in
etwa den Abmessungen des Querschnitts des stangenartigen
Elements 100 entspricht, so dass das Klemmstück 106 sich beim
Drehen des stangenartigen Elements 100 mitdreht, aber das
stangenartige Element 100 in dem Schlitz 106 so viel Spiel
hat, dass die gelöste Klemmvorrichtung 110 gegenüber dem
stangenartigen Element 100 axial verschoben werden kann.
Claims (13)
1. Bügeltisch umfassend ein höhenverstellbares Standgestell,
welches an seinem oberen Ende eine Bügelfläche trägt,
wobei das Standgestell zwei über ein Gelenk
scherenarmartig miteinander verbundene Standbeine
aufweist und die Höhenverstellung durch Verstellung des
Winkels erfolgt, den die Standbeine miteinander
einschließen, wobei eine Arretierung für die jeweilige
Höhenstellung unterhalb der Bügelfläche vorgesehen ist
und wobei das eine Standbein in seinem oberen Endbereich
mit wenigstens einem Führungselement in wenigstens einer
Führungsschiene unterhalb der Bügelfläche verschiebbar
geführt ist und wobei das Verschieben innerhalb der
Führungsschiene nach Lösen der Arretierung möglich ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung ein
stangenartiges Element (100) umfasst, welches mit einer
Klemmvorrichtung (110) zusammenwirkt, dieses
stangenartige Element (100) wenigstens teilweise in
Längsrichtung des Bügeltischs ausgerichtet ist und nach
Verdrehung des stangenartigen Elements (100) um seine
Achse die Klemmvorrichtung (110) gelöst und dann das
wenigstens eine Führungselement (120) innerhalb der
wenigstens einen Führungsschiene (122) in Längsrichtung
des Bügeltischs frei verschiebbar ist.
2. Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das stangenartige Element (100) in Längsrichtung des
Bügeltischs, d. h., in axialer Richtung bezogen auf seine
Drehachse am Bügeltisch festgelegt ist und die
Klemmvorrichtung (110) nach Lösen der Arretierung mit dem
wenigstens einen Führungselement (120) in Längsrichtung
des Bügeltischs verschoben wird.
3. Bügeltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung wenigstens eine
innerhalb eines Gehäuses (104) verdrehbar gelagerte
Kurvenhülse (105) umfasst, welche auf dem stangenartigen
Element (100) drehfest angeordnet ist.
4. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (110)
wenigstens ein Klemmstück (106) umfasst, welches in der
Arretierungsposition auf dem stangenartigen Element
festgelegt ist und welches in eine gelöste Position
bringbar ist, in der die Klemmvorrichtung (110) gegenüber
dem stangenartigen Element (100) in Längsrichtung des
Bügeltischs (axial bezogen auf das stangenartige Element)
verschiebbar ist.
5. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die axiale Festlegung des
Klemmstücks (106) auf dem stangenartigen Element (100)
durch Verkantung erfolgt.
6. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Verkantung des Klemmstücks (106)
durch Verdrehung der Kurvenhülse (105) erfolgt, welche
eine diesbezügliche, dem Klemmstück (106) zugewandte,
Schrägfläche (107) aufweist.
7. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Klemmstück (106) in dem Gehäuse
(104) in der Verkantungsposition gegen die Kraft eines
Federspeichers (108), vorzugsweise einer Druckfeder
gelagert ist, der nach Betätigung der Kurvenhülse (105)
das Klemmstück (106) in die gelöste Position bringt.
8. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Klemmvorrichtung
über wenigstens ein Verbindungsstück (109) mit wenigstens
einem Führungselement (120) fest verbunden ist.
9. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (100)
wenigstens im Bereich der Klemmvorrichtung (110) als
Flachmaterial ausgebildet ist und die Kurvenhülse (105)
einen entsprechend geformten Schlitz (103) aufweist, so
dass sich die Kurvenhülse bei Verdrehung des
stangenartigen Elements (100) um seine Achse mit diesem
dreht.
10. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung über zwei
Verbindungsstücke (109) mit zwei Führungselementen (120)
verbunden ist, welche in je einer Führungsschiene (122)
bei gelöster Klemmvorrichtung verschiebbar geführt sind,
wobei beide Führungsschienen (122) parallel voneinander
beabstandet beidseitig der Klemmvorrichtung angeordnet
sind.
11. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (100) in
einer Quertraverse (111) um seine Achse drehbar aber
axial unverschiebbar gelagert ist.
12. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das stangenartige Element (100) ein
mit diesem verbundenes zu diesem in einem Winkel
angeordnetes Betätigungselement (112) aufweist, mittels
dessen das stangenartige Element (100) um seine Achse
verdrehbar ist.
13. Bügeltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Quertraverse (111), in der das
stangenartige Element (100) gelagert ist, quer zwischen
zwei Führungsschienen (122) verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000158269 DE10058269A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Bügeltisch |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2000158269 DE10058269A1 (de) | 2000-11-23 | 2000-11-23 | Bügeltisch |
Publications (1)
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Country Status (2)
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EP (1) | EP1209278A3 (de) |
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