DE10058173A1 - Projektionsobjektiv - Google Patents
ProjektionsobjektivInfo
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- G02B13/02—Telephoto objectives, i.e. systems of the type + - in which the distance from the front vertex to the image plane is less than the equivalent focal length
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Abstract
Das erfindungsgemäße Projektionsobjektiv besteht aus zwei Linsengruppen, zwischen welchen eine Blende vorgesehen ist. Die erste Linsengruppe ist, ausgehend von der der Projektionsfläche zugekehrten Seite, aus einer positiven Meniskuslinse L¶1¶ und einer negativen Meniskuslinse L¶2¶ gebildet, die zweite Linsengruppe aus einem positiven, ein- oder zweigliedrigen Linsenelement L¶3¶; L¶31¶, L¶32¶, einer negativen Bikonkavlinse L¶4¶, sowie zwei positiven Bikonvexlinsen L¶5¶ und L¶6¶ gebildet. DOLLAR A Das Projektionsobjektiv weist bei geringer Linsenzahl und kleinen Abmessungen eine hohe Bildqualität auf. Es ist ferner nahezu telezentrisch und verfügt über eine lange Schnittweite.
Description
Die Erfindung betrifft ein Projektionsobjektiv für
3-Chip-DMD-Projektion.
Solche Objektive werden vor allem für die Projektion
digital aufgezeichneter Bilder im Kino, in der Werbung
oder bei Präsentationen eingesetzt. Die in den drei
Grundfarben Rot, Grün und Blau erzeugten Bilder werden
auf drei Matritzen von Mikrospiegeln (DMD) geleitet.
Diese Mikrospiegel werden elektronisch angesteuert und
erzeugen ein Bild aus den drei Farbkanälen für die ein
zelnen Grundfarben. Durch einen Strahlvereiniger wer
den diese einzeln erzeugten Bilder zusammengeführt und
über ein Projektionsobjektiv vergrößernd auf eine Pro
jektionswand bzw. einen Bildschirm wiedergegeben.
Der Einsatz von Projektionsgeräten, vor allem in öf
fentlichen Einrichtungen sowie für Werbung und im Kino
nimmt ständig zu und erfordert zur Verbesserung der
Bildqualität für diese Einsatzzwecke ein zunehmend grö
ßeres Auflösungsvermögen der hierbei verwendeten Pro
jektionsobjektive.
Um bei diesem Projektionsverfahren ein ausreichend hel
les und klares Bild zu erhalten, ist es deshalb er
forderlich, daß die für diese Zwecke eingesetzten Pro
jektionsobjektive eine hohe optische Leistungs
fähigkeit besitzen. Darüber hinaus müssen solche Pro
jektionsobjektive, da der Strahlvereiniger dem Objek
tiv nur Licht unterhalb eines bestimmten Grenzwinkels
zuführen kann, einen weitgehend telezentrischen Strah
lengang aufweisen.
Bekannte Projektionsobjektive für die 3-Chip-DMD-Pro
jektion sind in der Regel aufgrund ihrer großen Linsen
zahl für viele Anwendungsgebiete zu groß und zu schwer
oder weisen keinen ausreichend telezentrischen Strah
lengang auf.
So ist beispielsweise in der US 5,914,818 ein Projek
tionsobjektiv für einen DMD-Projektor beschrieben, das
aus mehreren Linsen besteht. Dieses Objektiv weist
zwar eine hinreichend gute optische Leistungsfähigkeit
auf, ist aber aufgrund seiner großen Baulänge und des
sehr großen Durchmessers teuer in der Herstellung und
hat ein hohes Gewicht.
Das in der US 5,625,495 beschriebene telezentrische
Projektionsobjektiv weist eine nur geringe Schnittwei
te auf, so daß es für den angestrebten Verwendungs
zweck nicht einsetzbar ist.
Weitere in den US-Patentschriften 5,969,876; 5.218,480
und 5,969,874 beanspruchte Projektionsobjektive erfül
len die für 3-Chip-DMD-Projektion erforderlichen Tele
zentriebedingungen bei weitem nicht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Projektions
objektiv insbesondere für die 3-Chip-DMD-Projektion zu
schaffen, das in der Lage ist, bei geringer Linsenzahl
und kleinen Abmessungen eine hohe Bildqualität zu ge
währleisten. Außerdem soll dieses Projektionsobjektiv
ferner weitgehend telezentrisch sein und außerdem eine
lange Schnittweite aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Projektionsobjek
tiv, das aus nur wenigen Linsenelementen aufgebaut
ist, und deren Elemente einen geringen Durchmesser auf
weisen. In seinem Grundaufbau besteht das erfindungsge
mäße Objektiv, ausgehend von der der Projektionswand
zugekehrten Seite, aus einem positiven Linsenelement
und einem zweiten negativen Linsenelement, dem eine
Blende nachgeordnet ist. Nach der Blende ist eine wei
tere positive Baugruppe vorgesehen. Diese kann aus ei
ner positiven Meniskuslinse, aber auch zweigliedrig
aus einer aus einem negativen Linsenelement und einem
positiven Linsenelement gebildeten positiven Baugrup
pe, die auch eine Doublette sein kann, bestehen. Die
weiteren Linsen sind ein negatives Element sowie zwei
weitere positive Linsen auf der Objektseite.
Ein solches Projektionsobjektiv verfügt über eine lan
ge Schnittweite, dessen Aberration vorteilhaft korri
giert ist. Damit wurde durch die erfindungsgemäße Kom
bination der Linsen ein Projektionsobjektiv für die
DMD-Projektion geschaffen, bei dem der maximale Winkel
des Hauptstrahls zur optischen Achse in Richtung der
Objektebene 2 Grad oder weniger beträgt, so daß dieses
Objektiv nahezu telezentrisch ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von mehreren Aus
führungsbeispielen erläutert:
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den grundlegenden Aufbau des erfindungsgemäßen
Projektionsobjektivs, dessen dritte Baugruppe
zweigliedrig ist, und
Fig. 1a dasselbe mit eingliedrigem drittem Bauglied,
Fig. 2 die sphärische Aberration, den Astigmatismus
und die Verzeichnung des Projektionsobjektivs
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 die Koma des Projektionsobjektivs gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 die sphärische Aberration, den Astigmatismus
und die Verzeichnung des Projektionsobjektivs
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 die Koma des Projektionsobjektivs gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die sphärische Aberration, den Astigmatismus
und die Verzeichnung des Projektionsobjektivs
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 die Koma des Projektionsobjektivs gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 die sphärische Aberration, den Astigmatismus
und die Verzeichnung des Projektionsobjektivs
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 die Koma des Projektionsobjektivs gemäß dem
vierten Ausführungsbeispiel.
Nach den ersten drei Ausführungsbeispielen besteht das
erfindungsgemäße Projektionsobjektiv, wie aus der Fig.
1 ersichtlich, in seinem Grundaufbau, ausgehend von
der der Projektionswand zugekehrten Seite, aus einem
positiven Linsenelement L1. Dieses Linsenelement ist
eine positive Meniskuslinse, deren konvexe Seite der
Projektionswand zugekehrt ist. Das nachgeordnete zwei
te Linsenelement L2 ist eine negative Meniskuslinse,
deren konvexe Seite ebenfalls der Projektionswand zuge
kehrt ist. Einer danach angeordneten Blende folgt eine
positive Baugruppe L3, die sich aus einer negativen
Meniskuslinse L31, deren konkave Fläche der Projek
tionswand zugekehrt ist, und einer positiven Meniskus
linse L32, deren konkave Fläche ebenfalls der Projek
tionswand zugekehrt ist, zusammensetzt. Die negative
Meniskuslinse L31 und die positive Meniskuslinse L32
können auch miteinander verkittet eine Doublette bil
den. Das dritte Linsenelement kann aber auch einglie
drig aus einem positiven Meniskus L3 bestehen, dessen
konkave Fläche ebenfalls der Projektionswand zugekehrt
ist. Ein weiteres negatives Linsenelement L4 ist eine
Bikonkavlinse, die mit ihrer schwächer gekrümmten Flä
che zur Projektionswand weist. In der weiteren Folge
ist ein positives Linsenelement L5 vorgesehen, das aus
einer Bikonvexlinse besteht, deren schwächere Krümmung
der Projektionswand zugekehrt ist. Das abschließende
Linsenelement L6 besteht aus einer weiteren positiven
Bikonvexlinse, deren stärkere Krümmung der Projektions
fläche zugekehrt ist.
Ein derart aufgebautes Projektionsobjektiv erfüllt die
folgenden Bedingungen:
50 < νave < 70
und
nave < 1,73,
wobei νave (ave = average) den durchschnittlichen
Wert der Abbe-Zahl der positiven Linsenelemente und
nave den durchschnittlichen Wert des Brechungsindex
der positiven Linsenelemente des Projektionsobjektivs
darstellen.
Vorteilhafterweise werden ferner die weiteren Bedingun
gen durch das erfindungsgemäße Projektionsobjektiv er
füllt:
d4/f < 0,2
und
0,18 < r4/f < 0,45,
wobei bedeuten d4 der Luftraum zwischen dem zweiten
Linsenelement L2 und der aus einem negativen und einem
positiven Meniskus gebildeten dritten Baugruppe bzw.
des dritten Linsenelements L3, r4 den Konkavradius des
zweiten Linsenelementes L2 und f die Brennweite des
Projektionsobjektivs.
In den nachfolgenden Tabellen werden die technischen
Daten für die erfindungsgemäßen Projektionsobjektive
gemäß den ersten drei Ausführungsbeispielen aufgeführt:
Die Glaswege d16 und d17 geben jeweils den Strahlverei
niger an.
Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel besteht das
erfindungsgemäße Projektionsobjektiv, ausgehend von
der der Projektionsfläche zugewandten Seite, aus einem
ersten positiven Linsenelement L1, das eine Meniskus
linse ist, deren konvexe Fläche der Projektionswand
zugekehrt ist. Das zweite Linsenelement L2 ist eine
negative Meniskuslinse und weist mit seiner konvexen
Fläche zur Projektionsfläche. Ein positives Linsenele
ment L3, das aus einer Meniskuslinse besteht, ist mit
seiner konkaven Fläche der Projektionsfläche zuge
kehrt. Das danach angeordnete vierte Linsenelement L4
ist eine Bikonkavlinse, dessen schwächere Krümmungsflä
che der Projektionswand zugekehrt ist. Ein weiteres
fünftes Linsenelement L5, das aus einer Bikonvexlinse
besteht, ist so ausgerichtet, daß seine schwächere
Krümmung zur Projektionswand zeigt. Das letzte Linsen
element L6, das ebenfalls eine Bikonvexlinse ist, ist
mit seiner stärkeren Krümmung zur Projektionsfläche
ausgerichtet. Eine Blende ist zwischen dem zweiten Lin
senelement L2 und dem dritten Linsenelement L3 angeord
net.
Auch durch dieses Projektionsobjektiv werden die fol
genden Bedingungen
50 < νave < 70
und
nave < 1,73
sowie die Bedingungen
d4/f < 0,2
und
0,18 < r4/f < 0,45
erfüllt.
In der nachfolgenden Tabelle werden die technischen
Daten für das erfindungsgemäße Projektionsobjektiv ge
mäß dem vierten Ausführungsbeispiel aufgeführt:
Ausgehend von den in den vorstehenden Tabellen aufge
führten technischen Daten für die einzelnen erfindungs
gemäßen Projektionsobjektive ergibt sich:
Die Tabelle 5 zeigt, daß jedes der vier Ausführungsbei
spiele die vier eingangs der Beschreibung angegebenen
Bedingungen erfüllt.
Claims (7)
1. Projektionsobjektiv für die 3-Chip-DMD-Projek
tion, bestehend aus einer zweigliedrigen und ei
ner viergliedrigen Linsengruppe sowie einer zuge
ordneten Mikrospiegelanordnung (DMD),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Projektionsobjektiv, ausgehend von der
der Projektionswand zugekehrten Seite aus aufge
baut ist aus
einer positiven Linse (L1), welche eine positi ve Meniskuslinse ist, deren konvexe Seite der Projektionswand zugekehrt ist,
einer negativen Linse (L2), welche eine negati ve Meniskuslinse ist, deren konvexe Seite eben falls der Projektionswand zugekehrt ist,
einem positiven Linsenelement (L3) das aus ei ner negativen Meniskuslinse (L31) und einer po sitiven Meniskuslinse (L32), deren konkave Flä chen der Projektionswand zugekehrt sind, oder einer positiven Meniskuslinse (L3) gebildet ist, deren konkave Fläche der Projektionswand zugekehrt ist,
einer negativen Linse (L4), die eine Bikonkav linse ist, deren schwächer gekrümmte Fläche zur Projektionswand weist,
einer positiven Linse (L5), die aus einer Bi konvexlinse gebildet ist, deren schwächere Krüm mung der Projektionswand zugekehrt ist, sowie
einer positiven Linse (L6), die ebenfalls eine Bikonvexlinse ist, deren stärkere Krümmung der Projektionsfläche zugekehrt ist,
daß eine Blende zwischen der zweiten Linse (L2) und dem dritten Linsenelement (L3; L31, L32) angeordnet ist, und
daß der maximale Winkel zwischen Hauptstrahl und optischer Achse auf der Objektseite des Pro jektionsobjektivs 2 Grad oder weniger beträgt.
einer positiven Linse (L1), welche eine positi ve Meniskuslinse ist, deren konvexe Seite der Projektionswand zugekehrt ist,
einer negativen Linse (L2), welche eine negati ve Meniskuslinse ist, deren konvexe Seite eben falls der Projektionswand zugekehrt ist,
einem positiven Linsenelement (L3) das aus ei ner negativen Meniskuslinse (L31) und einer po sitiven Meniskuslinse (L32), deren konkave Flä chen der Projektionswand zugekehrt sind, oder einer positiven Meniskuslinse (L3) gebildet ist, deren konkave Fläche der Projektionswand zugekehrt ist,
einer negativen Linse (L4), die eine Bikonkav linse ist, deren schwächer gekrümmte Fläche zur Projektionswand weist,
einer positiven Linse (L5), die aus einer Bi konvexlinse gebildet ist, deren schwächere Krüm mung der Projektionswand zugekehrt ist, sowie
einer positiven Linse (L6), die ebenfalls eine Bikonvexlinse ist, deren stärkere Krümmung der Projektionsfläche zugekehrt ist,
daß eine Blende zwischen der zweiten Linse (L2) und dem dritten Linsenelement (L3; L31, L32) angeordnet ist, und
daß der maximale Winkel zwischen Hauptstrahl und optischer Achse auf der Objektseite des Pro jektionsobjektivs 2 Grad oder weniger beträgt.
2. Projektionsobjektiv nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Be
dingungen erfüllt:
50 < νave < 70
und
nave < 1,73,
wobei bedeuten νave (ave = average) den durch schnittlichen Wert der Abbe-Zahl der positiven Linsenelemente und nave den durchschnittlichen Wert des Brechungsindex der positiven Linsenele mente des Projektionsobjektivs sowie die Bedingun gen:
d4/f < 0,2
und
0,18 < r4/f < 0,45
erfüllt, wobei bedeuten d4 der Luftraum zwischen der zweiten Linse (L2) und der dritten Baugruppe (L31, L32) bzw. dem dritten Linsenelement (L3), r4 den Konkavradius der zweiten Linse (L2) und f die Brennweite des Projektionsobjektivs.
50 < νave < 70
und
nave < 1,73,
wobei bedeuten νave (ave = average) den durch schnittlichen Wert der Abbe-Zahl der positiven Linsenelemente und nave den durchschnittlichen Wert des Brechungsindex der positiven Linsenele mente des Projektionsobjektivs sowie die Bedingun gen:
d4/f < 0,2
und
0,18 < r4/f < 0,45
erfüllt, wobei bedeuten d4 der Luftraum zwischen der zweiten Linse (L2) und der dritten Baugruppe (L31, L32) bzw. dem dritten Linsenelement (L3), r4 den Konkavradius der zweiten Linse (L2) und f die Brennweite des Projektionsobjektivs.
3. Projektionsobjektiv nach Anspruch 1 und 2, gekenn
zeichnet durch die folgenden technischen Daten:
bei einer Brennweite von 60,2 mm und einer Schnittwei te in Luft von 94,26 mm.
bei einer Brennweite von 60,2 mm und einer Schnittwei te in Luft von 94,26 mm.
4. Projektionsobjektiv nach Anspruch 1 und 2, gekenn
zeichnet durch die folgenden technischen Daten:
bei einer Brennweite von 65,1 mm und einer Schnittwei te in Luft von 93,66 mm.
bei einer Brennweite von 65,1 mm und einer Schnittwei te in Luft von 93,66 mm.
5. Projektionsobjektiv nach Anspruch 1 und 2, gekenn
zeichnet durch die folgenden technischen Daten:
bei einer Brennweite von 75,0 mm und einer Schnittwei te in Luft von 96,68 mm.
bei einer Brennweite von 75,0 mm und einer Schnittwei te in Luft von 96,68 mm.
6. Projektionsobjektiv nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß das positive Linsenele
ment (L3) eine Meniskuslinse ist, die mit ihrer
konkaven Fläche der Projektionsfläche zugekehrt
ist.
7. Projektionsobjektiv nach Anspruch 6, gekenn
zeichnet durch die folgenden technischen Daten:
bei einer Brennweite von 70,2 mm und einer Schnittweite in Luft von 90,55 mm.
bei einer Brennweite von 70,2 mm und einer Schnittweite in Luft von 90,55 mm.
Priority Applications (2)
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Publication Number | Publication Date |
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