DE10058147A1 - Verbindungsanordnung von Zündspule und Zündkerze - Google Patents

Verbindungsanordnung von Zündspule und Zündkerze

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Abstract

Verbindungsanordnung von Zündspule und Zündkerze mittels elektrisch-leitendem elastischen Verbindungselement zwischen Zündspulenanschluß und Zündkerzenanschluß, und einem Schutzschlauch, der die sich gegenüberliegenden Anschlüsse von Zündspulen und Zündkerze mit zwischenliegendem Verbindungselement umschließt, wobei der Schutzschlauch 4 in einer Distanzhülse 3 fixiert ist und die Distanzhülse 3 am Zündkerzenkörper 13 stirnflächig anschlägt, wobei der zündspulenseitige Endbereich der Distanzhülse 3 aufspreizbar und auf dem Hochspannungsdom 1 axial verschiebbar ausgebildet ist, und wobei auf dem Hochspannungsdom 1 abgeschrägte Blockiermittel 17 vorgesehen sind, über die der zündseitige Endbereich der Distanzhülse 3 unter axialer Krafteinwirkung gleiten und in rückwärtiger Richtung blockieren kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verbindungsanordnungen der gattungsgemäßen Art weisen üblicherweise einen Schutzschlauch auf, der fest mit der Zündspule verbunden ist, wobei zur Verbindung von Zündspule und Zündkerze bei Montage das freie Ende des Schutzschlau­ ches über den Zündkerzenisolator geschoben wird.
Nachteilig an der vorbekannten Lösung ist es, daß die Isolatorüberdeckung mit Schutzschlauch wegen möglicher Län­ genunterschiede des Zündkerzenisolators, beispielsweise bei verschiedenen Zündkerzenfabrikaten, und bei tolerierten Abweichungen des Abstands zwischen montierter Zündspule und eingeschraubter Zündkerze, nicht gleichförmig erfolgt. Diese unterschiedlichen Zündkerzenisolatorüberdeckungen mit Schutzschlauch führen zu unerwünschter Ausbildung von Hoch­ spannungskriechstrecken. Darüber hinaus können im Bereich des Zündkerzenisolators Stauchungen des Schutzschlauches auftreten, wenn beispielsweise die Dicke der Isolatoren im Toleranzbereich variieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung der gattungsgemäßen Art zur Verfügung zu stellen, bei denen die geschilderten Nachteile überwunden werden, so daß, trotz der genannten Toleranzen der genannten Bauteile, eine gleichförmige Überdeckung insbesondere des Zündkerzenisola­ tors mit dem Schutzschlauch resultiert.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die Verbin­ dungsanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfol­ genden Ansprüchen 2 und 3.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Hierbei ist
Fig. 1 der schematische Längsschnitt durch eine Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung in der Ausgangsstellung;
Fig. 2 ein schematischer Längsschnitt durch die Aus­ führungsform nach Fig. 1 in der Endstellung.
Fig. 1 stellt eine erfindungsgemäße Verbindungsanord­ nung in der sogenannten Ausgangsstellung dar, d. h. zu dem Zeitpunkt, in dem die Zündspule 6 noch nicht vollständig an ihrem Anschlag 8 verschraubt ist.
Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbin­ dungsanordnung weist eine Distanzhülse 3 auf, in der ein Schutzschlauch 4 fixiert ist; dieses geschieht im vorliegen­ den Beispiel nach dem Nut-und-Feder-Prinzip.
Der Innendurchmesser des Schutzschlauches 4 entspricht dem äußeren Durchmesser des Zündkerzenisolators 5.
Der zündkerzenseitige Endbereich der Distanzhülse 3 weist einen etwas kleineren Durchmesser wie der Zündkerzeni­ solatorbereich 5a, benachbart dem Zündkerzenkörper 13, auf, um zu bewirken, daß die Oberkante des Zündkerzenkörpers 13, als zündkerzenseitiger Anschlag der Distanzhülse 3 dient. Im vorliegenden Beispiel wird dieses durch einen Einzug 12 der Distanzhülse 3 unterstützt.
Der zündspulenseitige Bereich der Distanzhülse 3 ist derart ausgebildet, daß er am Hochspannungsdom 1 axial ver­ schiebbar am Hochspannungsdom 1 anliegt. Im vorliegenden Beispiel weist er Schnapphaken 16 auf, die aufspreizbar ausgebildet sind, um auf dem Hochspannungsdom 1 ausgebildete Blockiermittel, im vorliegenden Beispiel einen umlaufende Blockierwulst 17, beim Aufschieben übergreifen zu können. Hierbei weist der Blockierwulst 17 eine Abschrägung in Rich­ tung Zündkerze auf, über die der oder die Schnapphaken 16 gleiten kann/können. Entsprechend kann die am Blockierwulst 17 anliegende Fläche des Schnapphakens 16 abgeschrägt sein, wobei beide derart ausgebildet sind, daß nach Übergreifen der Blockierwulst 17 durch Schnapphaken 16 dieser in Rich­ tung Zündkerze blockiert wird.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen sogenannten Aus­ gangsstellung liegt jedoch Schnapphaken 16 zunächst an dem Blockierwulst 17 an; gleichzeitig ist ein innerer Ring 15 am Schutzschlauch 4 vorgesehen, der in eine Längsnut 14 des Hochspannungsdoms 1 eingreift.
Hierdurch wird sichergestellt, daß bei der Demontage der Zündspule 6 aus dem Motor der Schutzschlauch 4 mit der Distanzhülse 3 am Hochspannungsdom 1 verbleibt.
In Fig. 2 wird die Ausführungsform der erfindungsgemä­ ßen Verbindungsanordnung nach Fig. 1 im Endzustand, d. h. nach Verschrauben der Zündspule 6 mitteils Befestigungs­ schrauben 7 wiedergegeben.
Beim Einschrauben der beiden Befestigungsschrauben 7 wird eine axiale Kraft ausgeübt; durch die Schräge 18 am Blockierwulst 17 werden die, im vorliegenden Fall, beiden Schnapphaken 16 nach außen gedrückt, so daß das Zündspulen­ oberteil 11 bis an den motorseitigen Anschlag 8 geführt wird und die Schnapphaken 16 den Blockierwulst 17 passieren. Bei der Auslegung der Verbindungsanordnung ist zu beachten, daß die Reibkraft zwischen Hochspannungsdom 1 und Ausschwenk­ kraft der Schnapphaken 16 größer ist als die Reibkraft zwi­ schen Schutzschlauch 4 und Zündkerzenisolator 5 bzw. des Bereiches 5a des Zündkerzenisolators 5, damit zunächst die Einheit Schutzschlauch 4/Distanzhülse 3 zum Anschlag am Zündkerzengehäuse 13 gelangt, bevor der zündspulenseitige Endbereich der Distanzhülse 3 seine Endstellung einnimmt. Die Hochspannungskontaktierung erfolgt hier in an sich be­ kannter Weise, beispielsweise über die Druckfeder 9, die die Längentoleranzen der hochspannungsführenden Teile aus­ gleicht.
Erfindungsgemäß findet demnach der Toleranzausgleich bezüglich der Abstandstoleranz zwischen eingebauter Zünd­ spule 6 und eingebauter Zündkerze 2 bezüglich des optimalen Sitzes des Schutzschlauches 4 durch Fixierung des Schutz­ schlauches 4 in der Distanzhülse 3 statt, deren zündspulen­ seitiger Endbereich auf dem Hochspannungsdom 1 verschiebbar ausgebildet ist. Die definierte Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 und der Verschiebeweg ist durch unterschiedliche breite und tiefe Nuten im Hochspannungsdom 1 realisiert.
Besonders vorteilhaft ist, daß bei der erfindungsgemä­ ßen Ausführungsform der Einheit Schutzschlauch 4/Distanzhül­ se 3 die Wandstärke des Schutzschlauches 4 reduziert werden kann, wodurch der Spritzzyklus kürzer wird.
Darüberhinaus ergeben sich höhere Längshochspannungs­ festigkeit durch komplette Überdeckung des Zündkerzenisola­ tors 5 mit dem Schutzschlauch 4, höhere Durchschlagfestig­ keit an der Zündkerze 2 durch die Distanzhülse 3, wenn sie bevorzugt aus thermoplastischem Material gefertigt ist, sowie Verbesserung der Spannungsfestigkeit, weil durch die erfindungsgemäße definierte Positionierung des Schutzschlau­ ches 4 über dem Zündkerzenisolator 5 verhindert wird, daß bei Abziehen und nachträgliches Einbauen des Schutzschlauches 4 die Rillen des Zündkerzenisolators 5, die sich durch längere Laufzeit der Zündspule 6 im Schutzschlauch 4 aus­ bilden, auf eben diesen Rillen stehen, wodurch die Überdec­ kung bzw. Abdichtung vermindert würde. Es ist ebenfalls von Vorteil, daß die Distanzhülse 3 per se größere Steckerlängen ermöglicht, und daß die Formfestigkeit durch die Distanzhül­ se 3 leichtere Montage der Verbindungsanordnung ermöglicht, weil ein Ausweichen des Schutzschlauches nicht stattfindet.

Claims (3)

1. Verbindungsanordnung von Zündspule und Zündkerze nach DE 100 14 169.2-13 mit elektrisch-leitendem elastischen Verbindungselement zwischen Zündspulenanschluß und Zündker­ zenanschluß, und einem Schutzschlauch, der die sich gegen­ überliegenden Anschlüsse von Zündspulen und Zündkerze mit zwischenliegendem Verbindungselement umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschlauch (4) in einer Distanz­ hülse (3) fixiert ist, wobei der Durchmesser der zündkerzen­ seitigen Endöffnung der Distanzhülse (3) etwas größer als der des Isolatorbereichs (5a) ist, wobei die Distanzhülse (3) am Zündkerzenkörper (13) stirnflächig anschlägt, wobei der zündspulenseitige Endbereich der Distanzhülse (3) auf­ spreizbar und auf dem Hochspannungsdom (1) axial verschieb­ bar ausgebildet ist, und wobei auf dem Hochspannungsdom (1) abgeschrägte Blockiermittel (17) vorgesehen sind, über die der zündseitige Endbereich der Distanzhülse (3) unter axia­ ler Krafteinwirkung gleiten und in rückwärtiger Richtung blockieren kann.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch ge­ kennzeichnet, daß am zündspulenseitigen Endbereich der Di­ stanzhülse (3) Schnapphaken (16) ausgebildet sind, und daß das abgeschrägte Blockiermittel (17) als den Hochspannungs­ dom (1) umlaufende Blockierwulst ausgebildet ist, die in zündkerzenseitiger Richtung abgeschrägt ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (3) aus zwei Halbschalen besteht, die zusammengeklipst sind, und wobei bei Bedarf der zündspulenseitige Endbereich der Distanzhülse (3) aufspreizbar ausgebildet ist.
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