DE10058122A1 - Kunststoffflasche - Google Patents

Kunststoffflasche

Info

Publication number
DE10058122A1
DE10058122A1 DE2000158122 DE10058122A DE10058122A1 DE 10058122 A1 DE10058122 A1 DE 10058122A1 DE 2000158122 DE2000158122 DE 2000158122 DE 10058122 A DE10058122 A DE 10058122A DE 10058122 A1 DE10058122 A1 DE 10058122A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
bottle according
extension
depth
pinch seam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000158122
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KKT KALLER KUNSTSTOFF TECHNIK GMBH, 53925 KALL, DE
Original Assignee
HEINZ PLASTICS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINZ PLASTICS GmbH filed Critical HEINZ PLASTICS GmbH
Priority to DE2000158122 priority Critical patent/DE10058122A1/de
Publication of DE10058122A1 publication Critical patent/DE10058122A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/0261Bottom construction
    • B65D1/0276Bottom construction having a continuous contact surface, e.g. Champagne-type bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Abstract

Die Erfindung schlägt eine Kunststoffflasche (1) mit Boden (4) vor. Der Boden weist eine nach innen gerichtete Wölbung (6) auf. Diese ist mit mehreren Versteifungen in Art von Erhebungen oder Vertiefungen versehen, wobei mindestens eine Versteifung als Quetschnaht (8) ausgebildet ist. DOLLAR A Bei einer solchen Flasche ist sichergestellt, daß selbst dann, wenn diese unter erhöhtem Innendruck steht, der Boden zumindest im Aufstandsbereich (5) weitgehend formstabil bleibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kunststoffflasche, die insbesondere für die Aufnahme eines flüssigen Lebensmittels vorgesehen ist.
Es ist oftmals erforderlich, den Flascheninhalt, bei mittels Deckel verschlossener Flasche, zu erwärmen, beispielsweise um die Flüssig­ keit zu sterilisieren oder aber Reaktionsprozesse in der Flüssigkeit auszulösen. Hiermit einher geht oftmals eine Steigerung des Innen­ drucks der Flasche. Bei Flaschen, die mit einem ursprünglich ebenen Boden versehen sind, hat dies zur Folge, daß sich der Boden dauer­ haft nach außen wölbt. Es ist daher nicht möglich, die Flaschen, auf dem Boden stehend, zum Verkauf anzubieten, da sie zumindest geneigt stehen oder im schlimmsten Fall umfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermei­ den und eine Kunststoffflasche zu schaffen, bei der selbst dann, wenn die Flasche unter erhöhtem Innendruck steht, der Boden zumin­ dest in seinem Aufstandsbereich weitgehend formstabil bleibt.
Die Erfindung schlägt eine Kunststoffflasche mit Boden vor, wobei der Boden eine nach innen gerichtete Wölbung aufweist, die mit meh­ reren Versteifungen in Art von Erhebungen oder Vertiefungen versehen ist, wobei mindestens eine Versteifung als Quetschnaht ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Kunststoffflasche ist in engem Zusammenhang mit der Herstellung der Kunststoffflasche in Art des sogenannten Hohlkörperblasens zu sehen. Die Flasche wird mittels Ex­ trusion hergestellt, wobei der extrudierte Schlauch im Bereich sei­ nes einen Endes, im Bereich dessen später der Boden der Flasche ge­ formt wird, abgequetscht wird. Die durch das Abquetschen hervorgeru­ fene Materialanhäufung ermöglicht es, ungeachtet der relativ gerin­ gen Wandstärke des Schlauches eine besonders steife Versteifung im Bodenbereich zu bewerkstelligen, die im wesentlichen dafür verant­ wortlich ist, daß der Boden im Aufstandsbereich der Flasche weitge­ hend formstabil bleibt. Die anderen Versteifungen in Art der Erhe­ bungen oder Vertiefungen werden beim Einwirken des Schlauches auf die Formhälften, beim Aufblasen des Schlauches, erzeugt. Diese Ver­ steifungen dienen zwar auch dem Zweck, die Stabilität des Bodens zu erhöhen, dies ist aber nur in geringerem Maße möglich als aufgrund der Quetschnaht, so daß diese Versteifungen in aller Regel unter ei­ nem Winkel zur Quetschnaht angeordnet sind. Sie versteifen den Boden damit in der Fläche.
Der nach innen gewölbte Boden kann unterschiedlich gestaltet sein. Er kann beispielsweise eine wandseitige, umlaufende Aufstandskante oder eine randseitig umlaufende Aufstandsfläche aufweisen. In dem von der Aufstandskante bzw. Aufstandsfläche umgebenen Bereich er­ streckt sich die nach innen gerichtete Wölbung des Bodens. Aufgrund der erfindungsgemäßen Versteifungen der Flasche verläuft die Auf­ standskante bzw. Aufstandsfläche in eine Ebene. Es ist insbesondere daran gedacht, daß der Boden Kreisform aufweist, somit die Auf­ standskante bzw. Aufstandsfläche als Kreisring ausgebildet ist.
Damit der Flasche im Bereich des Bodens die erforderliche Steifig­ keit, unter Berücksichtigung des innerhalb der Flasche wirkenden Überdrucks, verliehen wird, sollte die Quetschnaht sich über minde­ stens die Hälfte des Bodendurchmessers erstrecken und insbesondere symmetrisch im Boden angeordnet sein. Vorteilhaft sind alle Verstei­ fungen symmetrisch einer Symmetrieachse des Bodens angeordnet. Hier­ durch ist sichergestellt, daß in der Flasche wirkende Druckkräfte weitgehend gleichmäßig vom Boden aufgenommen werden können und in­ folgedessen diese Kräfte nicht dazu führen, daß die für die defi­ nierte Auflage der Flasche wesentliche Aufstandskante bzw. Auf­ standsfläche uneben ist.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Versteifungen in Art kreuzender Bahnen angeordnet sind. Auch diese Gestaltung trägt dazu bei, daß Druckkräfte weitgehend symme­ trisch in den Bodenbereich der Flasche eingeleitet werden. Vorzugs­ weise verlaufen die kreuzenden Bahnen im wesentlichen durch einen Schnittpunkt, der den Mittelpunkt des eine kreisförmige Randkontur aufweisenden Bodens darstellt.
Eine besonders hohe Steifigkeit des Bodens unter Berücksichtigung der Quetschnaht läßt sich erzielen, wenn diese senkrecht zur durch die Aufstandskante der Flasche gebildeten Ebene bzw. zur Aufstands­ fläche der Flasche eine Erstreckung, gemeint ist eine Tiefenerstrec­ kung, aufweist, die ein Mehrfaches der Erstreckung, gemeint ist die Breitenerstreckung, der Quetschnaht senkrecht zur Tiefenerstreckung beträgt. Hierdurch ist das Widerstandsbiegemoment der Quetschnaht relativ groß. Hierbei kann die Tiefenerstreckung der Quetschnaht im wesentlichen der Tiefenerstreckung anderer Vertiefungen im Boden entsprechen. Da diese Vertiefungen nicht durch den Quetschprozeß unter Materialanhäufung erzeugt sind, ist deren Tiefenerstreckung ge­ ringer als deren Breitenerstreckung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren sowie den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfin­ dungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand einer Ausführungsform darge­ stellt, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kunststoff­ flasche,
Fig. 2 eine Unteransicht der in Fig. 1 gezeigten Flasche,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Flaschenboden im Bereich dessen Wölbung, gemäß der Linie III-III in Fig. 2, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Bodenbereichs in Richtung des Pfeiles IV, gemäß Fig. 3 gesehen.
Die Flasche 1 besteht aus Kunststoff und weist Zylinderform auf. Der Flaschenhals 2 der Flasche 1 ist mit einem Außengewinde 3 zum dich­ tenden Aufschrauben eines nicht veranschaulichten Deckels versehen. Der Boden 4 der Flasche besitzt eine äußere umlaufende Aufstandsflä­ che 5, die somit in Art eines Kreisringes ausgebildet ist. An diesen schließt sich eine nach innen gerichtete Wölbung 6 des Bodens 4 an.
Erzeugt wird die Kunststoffflasche durch Extrusion eines Schlauches. Auf die Flasche einwirkende Formhälften bilden in der sie trennenden Ebene gemäß der Linie III-III in Fig. 2 eine Naht geringer Stärke auf der Außenseite der Flasche ab. Mit dem Boden 6 wirkt im Bereich einer Vertiefung 7 beim Aufblasen des Schlauches ein Blasdorn zusam­ men. In der Ebene der Linie III-III gemäß Fig. 2 wird der Schlauch im Bodenbereich der Flasche abgequetscht, womit sich dort eine Mate­ rialanhäufung ergibt, die zur Ausbildung der Quetschnaht führt.
Diese in Richtung der Schnittführung III-III in Fig. 2 verlaufende Quetschnaht 8 ist symmetrisch zur Symmetrieachse 9 angeordnet und erstreckt sich über mehr als die Hälfte des Bodendurchmessers. Die Quetschnaht 8 bildet eine von mehreren Versteifungen 10, die in Art kreuzender Bahnen angeordnet sind. Die kreuzenden Bahnen verlaufen im wesentlichen durch einen Schnittpunkt 11, den die Symmetrieachse 9 mit der weiteren, senkrecht zu dieser verlaufenden Symmetrieachse 12 bildet. Aufgrund der Bildung der Naht 8 durch Quetschen weist diese eine Tiefenerstreckung (in Richtung des Pfeiles IV gesehen) auf, die ein Mehrfaches der Erstreckung der Quetschnaht senkrecht hierzu (in Richtung des Pfeiles III gesehen) entspricht. Die anderen Versteifungen 10, die als vertiefte Profilierungen 13 ausgebildet sind, besitzen eine Tiefenerstreckung, die deutlich geringer ist als deren Breitenerstreckung, die in der Figur für ein vertieftes Profil 13 mit dem Abstandsmaß X verdeutlicht ist. Die vertieften Profilie­ rungen 13 reichen unmittelbar an die Quetschnaht 8 heran und besit­ zen dort demzufolge eine entsprechende Tiefenerstreckung. Da der Bo­ den, bis auf den Bereich der Quetschnaht 8, dieselbe Wandstärke auf­ weist, ergeben sich die zwischen den vertieften Profilierungen 13 angeordneten, relativ hierzu erhöhten Profilierungen 14 aufgrund des Formprozesses durch Einwirkung der Formhälften und der Blasluft.
Der sehr stabile Wölbungsabschnitt 6 des Bodens 4 bewirkt eine aus­ reichende Formstabilität der Aufstandsfläche 5 der Flasche 1, so daß diese, selbst dann, wenn ein erhöhter Innendruck auf den Boden 4, insbesondere die Wölbung 6 wirkt, sichergestellt ist, daß die Fla­ sche gerade aufsteht und insbesondere nicht umkippt.

Claims (10)

1. Kunststoffflasche (1) mit Boden (4), wobei der Boden (4) eine nach innen gerichtete Wölbung (6) aufweist, die mit mehreren Versteifungen (10) in Art von Erhebungen oder Vertiefungen ver­ sehen ist, wobei mindestens eine Versteifung (10) als Quetsch­ naht (8) ausgebildet ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, wobei der Boden (4) eine umlaufende Aufstandsfläche (5) oder Aufstandskante aufweist.
3. Flasche nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Boden (4) Kreisform aufweist.
4. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Quetschnaht (8) senkrecht zur durch die Aufstandskante der Flasche gebilde­ te Ebene bzw. zur Aufstandsfläche (5) der Flasche (2) eine (Tiefen-)Erstreckung aufweist, die ein Mehrfaches der (Brei­ ten-)Erstreckung der Quetschnaht (8) senkrecht zur erstgenann­ ten Erstreckung beträgt.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Tiefen­ erstreckung der Quetschnaht (8) im wesentlichen der Tiefen­ erstreckung anderer Vertiefungen (13) im Boden (4) entspricht.
6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die jeweilige andere Vertiefung (13) eine Tiefenerstreckung aufweist, die ge­ ringer ist als deren Breitenerstreckung.
7. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Versteifun­ gen (10) in Art kreuzender Bahnen (8, 13) angeordnet sind.
8. Flasche nach Anspruch 7, wobei die kreuzenden Bahnen (8, 13) im wesentlichen durch einen Schnittpunkt (11) verlaufen, der den Mittelpunkt des eine kreisförmige Randkontur aufweisenden Bo­ dens (4) darstellt.
9. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Quetschnaht (8) sich über mindestens die Hälfte des Bodendurchmessers er­ streckt und symmetrisch im Boden (4) angeordnet ist.
10. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Versteifun­ gen (10) symmetrisch einer Symmetrieachse (9) des Bodens (4) angeordnet sind.
DE2000158122 2000-11-22 2000-11-22 Kunststoffflasche Withdrawn DE10058122A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158122 DE10058122A1 (de) 2000-11-22 2000-11-22 Kunststoffflasche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000158122 DE10058122A1 (de) 2000-11-22 2000-11-22 Kunststoffflasche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10058122A1 true DE10058122A1 (de) 2002-06-06

Family

ID=7664360

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000158122 Withdrawn DE10058122A1 (de) 2000-11-22 2000-11-22 Kunststoffflasche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10058122A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1597154A2 (de) * 2003-02-24 2005-11-23 Graham Packaging Company, L.P. Basiskonstruktion für behälter für heissfüllung
JP2015171916A (ja) * 2015-06-05 2015-10-01 大日本印刷株式会社 耐圧用ボトル
DE102017120457A1 (de) * 2017-09-06 2019-03-07 Krones Ag Kunststoffbehältnis

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1597154A2 (de) * 2003-02-24 2005-11-23 Graham Packaging Company, L.P. Basiskonstruktion für behälter für heissfüllung
EP1597154A4 (de) * 2003-02-24 2009-07-29 Graham Packaging Co Basiskonstruktion für behälter für heissfüllung
JP2015171916A (ja) * 2015-06-05 2015-10-01 大日本印刷株式会社 耐圧用ボトル
DE102017120457A1 (de) * 2017-09-06 2019-03-07 Krones Ag Kunststoffbehältnis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT395573B (de) Behaelter aus kunststoff mit kreisfoermigem querschnitt
EP2986517B1 (de) Getränkekunststoffbehältnis und blasform zu dessen herstellung
EP2925615B1 (de) Kunststoffbehälter
DE2720767C2 (de)
DE102012003219A1 (de) Kunststoffbehältnis
DE69320822T2 (de) Blasgeformter freistehender behälter aus kunststoff
DD283978A5 (de) Kunststoffflasche
DE2603881A1 (de) Behaelter, insbesondere flasche aus kunststoff
DE3137735A1 (de) Freitragender kunststoffbehaelter fuer fluessigkeiten und fertigungsverfahren fuer diesen
DE3223258A1 (de) Druckfeste kunststoffflasche und verfahren zu ihrer herstellung
DE1604653B2 (de) Hohlkoerper aus kunststoff sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
WO2018037052A1 (de) Kunststoff-flasche mit sich kreuzenden zugbändern
CH680581A5 (de)
EP1082204B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststoff-hohlkörpern
DE1942312C3 (de) Durch axiales Aufpressen auf den Hals einer Flasche aufbringbare Verschlußkappe
CH426219A (de) Verfahren zur Herstellung einer Plastikflasche und nach dem Verfahren hergestellte Flasche
DE10058122A1 (de) Kunststoffflasche
EP1257406B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines geblasenen behälters
AT403676B (de) Hohlform zur herstellung von hohlkörpern mit von handgriffen überspannten griffmulden aus thermoplastischem werkstoff
EP2091824B1 (de) Kunststoffflasche und dergleichen behälter aus kunststoff
DE2154777C3 (de) Vorrichtung zum Verstärken des Ein- und Ausfüllstutzens eines Hohlkörpers aus Kunststoff
DE102019115921B4 (de) Flasche aus Kunststoff und vorzugsweise zur Aufnahme von unter Druck stehender Flüssigkeit
DE102019105005A1 (de) Kunststoffbehältnis mit Rillengeometrie
EP0894608A2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Wärmflasche und danach hergestellte Wärmflasche
WO2022258515A1 (de) Vorformling aus thermoplastischem material zur herstellung eines behälters

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KKT KALLER KUNSTSTOFF TECHNIK GMBH, 53925 KALL, DE

8130 Withdrawal