DE10058072A1 - Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageeinrichtung hängenden Last - Google Patents

Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageeinrichtung hängenden Last

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung (2) hängenden Last umfaßt zwei übereinander angeordnete Rahmenstrukturen (1, 3), von denen eine (3) der Trageinrichtung (2) und die andere (1) der Last zugeordnet ist, und eine sich zwischen den beiden Rahmenstrukturen erstreckende räumliche Seilanordnung (4). Dabei umfaßt die Seilanordnung (4) ein durchgehendes, um eine Mehrzahl von Umlenkrollen (14, 15) umlaufendes Seil (13), das mindestens drei nicht in einer Ebene angeordnete Tragseilabschnitte (10) umfaßt. Die Tragseilabschnitte (10) sind über Ausgleichsseilabschnitte (11, 12) miteinander verbunden, deren Anzahl um eins geringer ist als die Anzahl der Tragseilabschnitte (10) und die sich jeweils zwischen zwei derselben Rahmenstruktur (1, 3) zugeordneten Umlenkrollen (14a, 14b; 14c, 14d; 15a, 15b) erstrecken. An keiner der beiden Rahmenstrukturen (1, 3) liegen die Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte (10) auf einer Geraden. Es ist mindestens eine an einem Tragseilabschnitt (10) und/oder einem Ausgleichsseilabschnitt (11, 12) angreifende Seilbremseinrichtung (19) vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung hängenden Last, umfassend zwei übereinander angeordnete Rahmenstrukturen, von denen eine der Trageinrichtung und die andere der Last zugeordnet ist, und eine sich zwischen den Rahmenstrukturen erstreckende räumliche Seilanordnung.
Um Lasten von einem bestimmten Ort aufzunehmen, eine kleinere Strecke zu befördern und punktgenau an einem bestimmten Ort abzusetzen, werden Krane verschiedenster Bauarten verwendet. Ein Problem, das bei Kranen mit hängen­ den Lasten auftritt und zu dem verschiedene Lösungsansätze existieren, ist, daß die Last durch Beschleunigungen (Anfahr- bzw. Abbremsvorgänge) der Trageinrichtung und/oder durch aerodynamische Kräfte auf die Last bzw. die Lastseile zu Längs- bzw. Querpendelschwingungen sowie zu Drehschwin­ gungen angelegt wird, die wegen der geringen Eigendämpfung des Massenschwingers nur langsam abklingen, das Absetzenn der Last sehr erschweren sowie die mechanische Belastung der Kranstruktur sehr erhöhen. Ein erster Ansatz zur Lösung dieses Schwingungsproblems besteht darin, mögliche Pendel­ schwingungen dadurch zu dämpfen, daß die Kranlaufkatze bzw. sonstige Trageinrichtung kontrolliert in die jeweils aktuelle Schwingungsrichtung gefahren wird (vgl. z. B. DE-A 20 22 745 sowie US-A 5495955, US-A 5526946 und US-A 5878896, DE-A 199 07 989, DE-A 197 09 381 und GB-A 2280045). Ein mit diesem Lösungsansatz verbundener Nachteil ist der hohe Re­ gelungsaufwand; zudem lassen sich auf diese Weise nur Pendelschwingungen, nicht jedoch Drehschwingungen, dämpfen. Ein zweiter Ansatz, das Schwingungsproblem zu lösen, ist darauf gerichtet, durch geeignete räumliche Seilanordnungen die Schwingungsfähigkeit des Systems zu reduzieren bzw. zu unterdrücken. Hierbei kommt in aller Regel jeweils eine Mehrzahl von Seilen zum Einsatz, die zwischen der Tragein­ richtung und der Last schräg abgespannt sind und auf diese Weise horizontal gerichtete Kraftkomponenten zwischen der Last- und der Trageinrichtung übertragen können (vgl. z. B. US-A 4949854, US-A 4883184, US-A 4531647, US-A 4076127, US-A 4376487, DD-A 243 917, GB-A 2280883, DE-A 22 14 348, DE-A 21 39 070, DE-A 197 32 451, DD-A 109 205). Auch bei diesen Vorrichtungen zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung hängenden Last ist der apparative Aufwand zum Teil unerwünscht hoch. Ein weiterer Nachteil, der den Einsatz dieser Vorrichtungen für verschiedene Anwendungsfälle ausschließt, besteht darin, daß die Last nicht frei zur Trageinrichtung beweglich ist. Ein solcher Anwendungsfall ist beispielsweise der Einsatz der Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung hängenden Last an einem Frachtluftschiff, das dazu vorgesehen ist, große Lasten über große Strecken zu befördern und punktgenau und im richtigen Drehwinkel an einem bestimmten Ort abzusetzen. Denn bei dieser Anwendung muß das Frachtluftschiff beispielsweise während der Lastaufnahme und des Lastabsetzens, um auf die Luftströmung zu reagieren, Roll- und/oder Nickbewegungen ausführen können, ohne daß dies das Aufnehmen bzw. das Absetzen der Last beeinträchtigt. Auch und gerade im Hinblick auf eine mögliche Verwendung im Zusammenhang mit Frachtluftschiffen erweist sich bei solchen bekannten Vorrichtungen gattungsgemäßer Art ferner als nachteilig, daß die Abspannung der Last mittels schräg verlaufender Seile notwendigerweise zu erheblichen inneren Kräften innerhalb der Rahmenstrukturen führt, so daß diese entsprechend steif und somit schwer ausgeführt werden müssen. Denn die Schrägstellung der Seile nimmt beim Anheben der Last zu, so daß sich die innerhalb der Rahmenstrukturen bestehenden inneren Kräfte beim Anheben der Last zunehmend vergrößern; und ist die Last, wie dies insbesondere im Falle von Frachtluftschiffen zutrifft, aus Platzgründen bis unmittelbar unter die Trageinrichtung anzuheben, so ergeben sich aufgrund der dann bestehenden flachen Seilwinkel nicht mehr tolerable Spitzenwerte der inneren Kräfte.
Vor dem Hintergrund dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der eine Veränderung der Lage der Trageinrichtung durch Verdrehen um eine horizontale Achse, insbesondere die Quer- und/oder Längsachse eines mit der Vorrichtung ausgestatteten Fracht­ luftschiffes, nicht zu einer bleibenden translatorischen und/oder rotatorischen Lageänderung der Last führt, wobei mögliche induzierte Drehschwingungen der Last um eine horizontale Achse bei geringem technischem Aufwand der Vorrichtung wirksam gedämpft werden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung durch die nachstehend angegebenen Merkmale:
  • - die Seilanordnung umfaßt ein durchgehendes, um eine Mehrzahl von Umlenkrollen umlaufendes Seil, das mindestens drei nicht in einer Ebene angeordnete Tragseilabschnitte umfaßt;
  • - die Tragseilabschnitte sind über Ausgleichsseilabschnitte miteinander verbunden, deren Anzahl um eins geringer ist als die Anzahl der Tragseilabschnitte und die sich jeweils zwischen zwei derselben Rahmenstruktur zugeordneten Umlenkrollen erstrecken;
  • - an keiner der beiden Rahmenstrukturen liegen die Kraftan­ griffspunkte der Tragseilabschnitte auf einer Geraden;
  • - es ist mindestens eine an einem Tragseilabschnitt und/oder einem Ausgleichsseilabschnitt angreifende Seil­ bremseinrichtung vorgesehen.
Von besonderer Bedeutung für die erfindungsgemäße Vor­ richtung zur Aufhängung einer an einer Trageinrichtung hängenden Last ist somit, daß die Tragseilabschnitte Teil eines durchgehenden Seils sind, das um mehrere der Rahmen­ struktur der Trageinrichtung und der Rahmenstruktur der Last zugeordnete Umlenkrollen umgelenkt ist, wobei die einzelnen Tragseilabschnitte untereinander über durch das selbe Seil gebildete Ausgleichsseilabschnitte verbunden sind. Indem sämtliche Tragseilabschnitte auf diese Weise über Ausgleichsseilabschnitte miteinander kommunizieren, passen sich sämtliche Tragseilabschnitte hinsichtlich ihrer einzelnen Längen der durch Verdrehen der Trageinrichtung um eine horizontale Achse, insbesondere die Längs- und/oder Querachse eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Frachtluftschiffs bedingten Lageänderung der Trageinrichtung an. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Rahmen von Frachtluftschiffen hängt somit die Last auch dann - nach Abklingen möglicher induzierter Schwingungen (s. u.) - stets vertikal unter dem Luftschiff, wenn dieses Roll- und/oder Nickbewegungen ausführt und sich die Neigung der Trageinrichtung hierdurch ändert. Des weiteren kann beispielsweise in Anwendung der vorliegenden Erfindung eine Last auch auf einen unebenen Untergrund abgesetzt werden. Sie nimmt dabei selbsttätig bei unverän­ dert gleichmäßiger Beaufschlagung sämtlicher Tragseilab­ schnitte eine an den Untergrund angepaßte geneigte Lage ein. Trotz dieser die erfindungsgemäße Vorrichtung aus­ zeichnenden Möglichkeit, daß sich die Winkellage der Last und der Trageinrichtung relativ zueinander zu verändern, gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine wirksame Dämpfung von Schwingungen der Last, insbesondere von Dreh­ schwingungen der Last um eine horizontale Achse, die durch eine entsprechende Lageänderung der Trageinrichtung indu­ ziert sind. Dies wird erreicht durch die mindestens eine an der Seilanordnung, nämlich einem Tragseilabschnitt und/oder einem Ausgleichsseilabschnitt angreifende Seilbremsein­ richtung. Denn jede Veränderung der Winkellage der Tragein­ richtung und der Last zueinander führt zu einer Veränderung der Konfiguration der Seilanordnung durch Ausgleich der Längen der einzelnen Tragseilabschnitte, so daß sich eine Bremsung des Seiles schwingungsdämpfend auswirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist darüber hinaus geeig­ net, Längs- und Querpendelschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung zu dämpfen. In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß sich der Schwerpunkt der Last regel­ mäßig unterhalb der durch die Kraftangriffspunkte der Seilanordnung an der lastseitigen Rahmenstruktur aufge­ spannten Ebene befindet. Hieraus resultiert, daß Pendel­ schwingungen der Last Drehschwingungen der Last um eine entsprechende horizontale Achse induzieren, die, wie vorstehend dargelegt wurde, durch die mindestens eine auf die Seilandorndung wirkende Seilbremseinrichtung gedämpft werden. Folglich werden auch die entsprechenden Pendel­ schwingungen der Last selbst durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gedämpft.
Zur Steigerung der Dämpfungswirkung auf Pendelschwingungen der Last kann ergänzend entweder vorgesehen sein, daß die Tragseilabschnitte nicht parallel zueinander verlaufen, sondern vielmehr bei einem geringen Winkel zueinander konvergieren. Alternativ oder additiv kann vorgesehen sein, daß die Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte an den beiden Rahmenstrukturen derart gewählt sind, daß sich (auch) bei horizontaler Ausrichtung der Trageinrichtung und ausgependelter Last unterschiedliche Längen der Tragseilab­ schnitte ergeben. In beiden Fällen führen durch Pendel­ schwingungen hervorgerufene translatorische Bewegungen der Last relativ zur Trageinrichtung zu unterschiedlichen Längenänderungen der Tragseilabschnitte mit der Notwendig­ keit von Ausgleichsbewegungen über die Ausgleichsseilab­ schnitte. Durch Einwirkung der Seilbremseinrichtungen läßt sich somit auf eine verstärkte Dämpfung entsprechender Längs- bzw. Querpendelschwingungen der Last hinwirken. Dabei ist allerdings die an erster Stelle genannte geringe Konvergenz der Tragseilabschnitte aus kinematischen Gründen deutlich wirksamer als (nur) geringe Unterschiede hinsicht­ lich der in Ruhelage wirksamen Längen der Tragseilabschnit­ te, so daß in der Praxis häufig (jedenfalls auch) auf eine geringe Konvergenz der Tragseilabschnitte zurück gegriffen werden wird.
Die vorliegende Erfindung eröffnet des weiteren die Mög­ lichkeit, ohne zusätzlichen Aufwand auch Drehschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung um die vertikale Achse wirksam zu bedämpfen. Hierzu ist gemäß eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Kraftan­ griffspunkte der Tragseilabschnitte zumindest an einer der Rahmenstrukturen nicht alle denselben Abstand zu der auf dem Mastenmittelpunkt der Last errichteten Vertikalen aufweisen und/oder nicht alle in derselben horizontalen Ebene liegen. Denn diese Gestaltung der erfindungsmäßen Vorrichtung zieht nach sich, daß eine Verwindung der Seilanordnung um die vertikale Achse infolge Verdrehens der Last relativ zur Trageinrichtung zu einer unterschiedlichen Verkürzung der einzelnen Tragseilabschnitte führt. Hier­ durch ergibt sich infolgedessen, daß die einzelnen Tragseilabschnitte über Ausgleichsseilabschnitte miteinander kommunizieren, eine Ausgleichsbewegung innerhalb des Seiles, die wiederum durch Einwirkung der erfindungsgemäß vorgesehenen Seilbremseinrichtungen gebremst werden kann. Dies resultiert in der angestrebten Dämpfung von Dreh­ schwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung um die vertikale Achse herum. Auch dieser Gesichtspunkt ist wiederum von herausragender Bedeutung im Zusammenhang mit Frachtluftschiffen. Denn an diese wird die Anforderung ge­ stellt, daß sie sich auch während des Aufnehmens und Absetzens der Last um die Hochachse drehen können, um sich entsprechend wechselnden Windrichtungen auszurichten, ohne daß dies den Lastaufnahme- bzw. Lastabsetzvorgang beein­ trächtigt. Ohne eine sich bei der vorstehend erläuterten Weiterbildung der Erfindung ergebende Dämpfung der Dreh­ schwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung um die vertikale Achse könnte es in Anbetracht der extremen Seillängen leicht zu unkontrollierten Drehschwingungen der Last kommen.
Die vorstehend erläuterten Effekte einschließlich der Dämpfung von Drehschwingungen lassen sich in Anwendung der vorliegenden Erfindung selbst dann erreichen, wenn die Tragseilabschnitte parallel zueinander verlaufen. Dies ist wiederum von besonderem Vorteil bei Einsatz der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung im Rahmen von Frachtluftschiffen, da hier die durch schräge Seile hervorgerufenen inneren Kräfte und Spannungen der Rahmenstrukturen besonders unerwünscht sind. Die gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehene parallele Ausrichtung der Tragseilabschnitte zueinander ist indessen auch für andere Anwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Vorteil, insbesondere wenn ein leichter Aufbau der Rahmenstrukturen angestrebt wird.
Ein weiterer nicht unerheblicher Vorteil der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß infolge des Kommunizierens sämtlicher Tragseilabschnitte miteinander die Last mittels einer einzigen, an einem Ende des Seiles, angreifenden Winde angehoben und abgesenkt werden kann. Es entfällt damit nicht nur das Gewicht weiterer Winden. Von noch größerer Bedeutung ist, daß der für die Abstimmung mehrerer Winden erforderliche regelungstechnische Aufwand, wie er bei verschiedenen bekannten gattungsgemäßen Vor­ richtungen erforderlich ist, entfällt.
Freilich kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch vorgesehen sein, daß beiden Enden des Seiles eine Winde zu­ geordnet ist. Dies kann insbesondere unter dem Gesichts­ punkt der die Zuverlässigkeit steigernden Redundanz zweck­ mäßig sein. Darüber hinaus ist in diesem Falle das be­ schleunigte Anheben und Absetzen der Last möglich.
Bei einer im Hinblick auf die verschiedenen Schwingungs­ möglichkeiten optimierten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß vier Tragseilabschnitte vorgesehen sind, wobei diejenigen Umlenkrollen, die den beiden derselben Rahmenstruktur zugeordneten Ausgleichs­ seilabschnitten zugeordnet sind, in vertikaler Projektion auf den Ecken einer Raute angeordnet sind. Durch diese Ge­ staltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, daß zwei einander gegenüberliegende Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte an der betreffenden Rahmenstruktur einen größeren Abstand zu der auf den Massenmittelpunkt der Last errichteten Vertikalen aufweisen, als die beiden verbleibenden, ebenfalls einander gegenüberliegenden Kraftangriffspunkte. Hierdurch ergibt sich, wie bereits weiter oben dargelegt wurde, eine wirksame Dämpfung von Drehschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung um die Hochachse.
Was die Ausführung der Seilbremseinrichtung angeht, so zeichnet sich eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß die mindestens eine Seilbremseinrichtung als gebremste Umlenkrolle ausgeführt ist. In diesem Falle ergibt sich ein besonders geringer apparativer Aufwand. Zudem ist die Umschlingung der Umlenkrollen von ca. 90° im allgemeinen ausreichend, um die zur Dämpfung erforderliche Kraft von der Seilbremseinrichtung wirksam in das Seil einzuleiten. Additiv oder alternativ können, soweit dies zweckmäßig ist, anders ausgeführte bzw. angeordnete Seil­ bremseinrichtungen vorgesehen sein.
Die vorstehende Erläuterung der vorliegenden Erfindung zeigt, daß es für die Wirkungsweise der Vorrichtung durch­ aus darauf ankommen kann, daß der Massenmittelpunkt der Last (einschließlich der zugeordneten Rahmenstruktur) eine bestimmte Lage relativ zu den Kraftangriffspunkten der Tragseilabschnitte an der der Last zugeordneten Rahmen­ struktur einnimmt. Um hierauf einwirken zu können, zeichnet sich eine abermals andere bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß der lastseitigen Rahmenstruktur Trimmeinrichtungen zugeordnet sind. Diese können insbesondere bestehen in einer Abfolge von Behäl­ tern, die entlang der Peripherie der lastseitigen Rahmen­ struktur angeordnet sind und bedarfsweise mit Ballast (z. B. mit Wasser) gefüllt werden können.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand zweier in der Zeichnung veranschaulichter bevorzugter Ausführung­ beispiele näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine Ab­ wandlung der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung umfaßt eine lastseitige Rahmenstruktur 1, eine Trageinrichtung 2 mit einer dieser zugeordneten (nur schematisch dargestellten) Rahmenstruktur 3 und eine sich zwischen den beiden Rahmen­ strukturen 1 und 3 erstreckende Seilanordnung 4. Die lastseitige Rahmenstruktur 1 umfaßt dabei einen auf einer Ladeplattform 5 aufgebauten Käfig 6, bestehend aus Stützen 7, Längsholmen 8 und Quertraversen 9. Der von dem Käfig 6 umschlossene Raum dient der Aufnahme einer Nutzlast.
Die Seilanordnung 4 umfaßt vier Tragseilabschnitte 10, zwei lastseitige Ausgleichsseilabschnitte 11 und einen der Trageinrichtung 2 zugeordneten Ausgleichsseilabschnitt 12. Wesentlich ist dabei, daß sämtliche sieben vorstehend genannten Seilabschnitte Teil sind eines einzigen durch­ laufenden Seiles 13. Die lastseitigen Ausgleichsseilab­ schnitte 11 werden dabei definiert durch jeweils ein paar von Umlenkrollen 14a und 14b bzw. 14c und 14d, um die das Seil 13 jeweils zwischen zwei Tragseilabschnitten 10 umläuft. In entsprechender Weise sind zwei Tragseilab­ schnitte 10, welche nicht lastseitig über einem Ausgleichs­ seilabschnitt 11 miteinander verbunden sind, im Bereich der Trageinrichtung 2 über den Ausgleichsseilabschnitt 12 miteinander verbunden, indem das Seil 13 hier über die beiden Umlenkrollen 15a und 15b geführt wird. Hierdurch ergeben sich zwei freie Enden des Seiles 13, die auf jeweils eine Winde 16 geführt werden, die an der Rahmen­ struktur 3 der Trageinrichtung 2 angeordnet sind.
Die Anordnung der Umlenkrollen 14 und 15 sowie der Winde 16 an den Rahmenstrukturen 1 bzw. 3 ist so gewählt, daß die vier Tragseilabschnitte 10 bei (horizontaler) Soll-Lage der Rahmenstruktur 3 der Trageinrichtung 2 sowie ausgependelter Last mit horizontaler Plattform 5 parallel zueinander verlaufen. Auf diese Weise sind die in den Rahmenstrukturen herrschenden inneren Kräfte und Spannungen ausschließlich von dem Gewicht der Last (einschließlich der zugeordneten Rahmenstruktur 1) abhängig, nicht jedoch von der sich ändernden Längen der Tragseilabschnitte 10. Die vier der lastseitigen Rahmenstruktur zugeordneten Umlenkrollen 14a bis 14d sind dabei so angeordnet, daß die Durchstoßpunkte der Tragseilabschnitte 10 durch eine gedachte horizontale Ebene auf den Ecken einer Raute liegen, deren Mittelpunkt seinerseits auf der durch den Massenschwerpunkt der Last (einschließlich der zugeordneten Rahmenstruktur 1) errich­ teten Vertikalen 17 liegt. Jene Vertikale 17 entspricht da­ bei der Achse möglicher Drehschwingungen 18 der Last relativ zur Trageinrichtung 2. Der Abstand 1 der äußeren der last­ seitigen Rahmenstruktur 1 zugeordneten Umlenkrollen 14a und 14d zur Vertikalen 17 ist dabei etwa doppelt so groß wie der Abstand b der beiden inneren Umlenkrollen 14b und 14c zur Vertikalen 17. Hierdurch ergibt sich, jedenfalls dann, wenn die Länge der vier Tragseilabschnitte 10 bei ausgependelter Lage im wesentlichen übereinstimmt, bei Verdrehung der lastseitigen Rahmenstruktur 1 gegenüber der Rahmenstruktur 3 der Trageinrichtung 2 eine unterschiedliche räumliche Verkürzung der beiden jeweils einem Ausgleichsseilabschnitt 11 zugeordneten Tragseilabschnitte 10. Dies resultiert in einer Ausgleichsbewegung des Seiles 13 innerhalb der beiden Ausgleichsseilabschnitte 11. Diese Ausgleichsbewegung des Seiles 13 wird gebremst durch in die Umlenkrollen 14 integrierte Seilbremseinrichtungen 19. Hierdurch wird die Drehbewegung 18 der lastseitigen Rahmenstruktur 1 ein­ schließlich der aufgenommenen Last um die Achse 17 herum wirksam gedämpft.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung ist indessen nicht nur geeignet, Drehschwingungen 18 der Last relativ zur Trageinrichtung um die vertikale Achse 17 herum zu dämpfen. Vielmehr erfolgt in entsprechender Weise eine Dämpfung möglicher Drehschwingungen der Last um eine horizontale Achse, insbesondere relativ zur Längsachse 20 und/oder Querachse 21, wie sie durch Lageveränderungen der Tragein­ richtung 2 um ihre korrespondierende Achse indiziert sein können. Denn jeweils führen derartige Schwingungen 22 bzw. 23 um die horizontalen Achsen 20 bzw. 21 herum zu einer Ausgleichsbewegung des Seiles sowohl im Bereich der lastseitigen Ausgleichsseilabschnitte 11 wie auch des der Trageinrichtung 2 zugeordneten Ausgleichsseilabschnittes 12. Diese Ausgleichsbewegung des Seiles 13 wird wiederum ge­ bremst durch die in die Umlenkrollen 14 integrierten Seilbremseinrichtungen 19. Ergänzend können auch in die der Trageinrichtung 2 zugeordneten Umlenkrollen 15 Seilbremsein­ richtungen integriert sein, die ergänzend für eine Dämpfung der Drehschwingungen 22 und 23 sorgen.
Ein wichtiger Aspekt der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung ist, daß die Last unabhängig von der aktuellen Neigung der Rahmenstruktur 3 der Trageinrichtung 2 jeweils - bei entsprechend gedämpfter Ausgleichsbewegung - ihre ausgependelte freihängende Lage einnimmt. Da es für diese Lage maßgeblich darauf ankommt, daß der Massenschwerpunkt unterhalb des Mittelpunktes der durch die vier Tragseilab­ schnitte 10 definierten Raute liegt, sind der lastseitigen Rahmenstruktur 1 Trimmeinrichtungen 24 in Form von einer Abfolge von Behältern 25 zugeordnet, die sich längs der Seiten des Käfigs 6 erstrecken. Diese Behälter 25 können zur Trimmung der aus der lastseitigen Rahmenstruktur 1 und der aufgenommenen Last bestehenden Einheit individuell mit Ballast (z. B. Wasser) gefüllt werden, um den Massenmittel­ punkt entsprechend zu verschieben.
Sollen mit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung auch Quer­ pendelschwingungen der Last relativ zur Trageinrichtung 2 gedämpft werden, kommt eine Abwandlung der Vorrichtung da­ hingehend in Betracht, daß die wirksamen Längen der Trag­ seilabschnitte 10 sich deutlich voneinander unterscheiden. Denn in diesem Falle würden Längs- und Querpendelschwin­ gungen wiederum zu Ausgleichsbewegungen des Seiles 13 innerhalb der Ausgleichsseilabschnitte 11 und/oder 12 führen. Durch die Seilbremseinrichtungen 19 würden diese Ausgleichsbewegungen ebenfalls gebremst werden mit dem Ergebnis einer Dämpfung der entsprechenden Längs- bzw. Querpendelschwingung.
Alternativ oder additiv zu einer solchen Anordnung kommt in Betracht, daß die Tragseilabschnitte 10 nicht parallel zueinander verlaufen, sondern vielmehr durch entsprechende Anordnung der Umlenkrollen 14 und 15 und der Winden 16 zueinander kovergieren. Dies ist in Fig. 2 veranschau­ licht. Hierzu ist bei denselben Verhältnissen im Bereich der Last der Abstand der beiden Umlenkrollen 15a und 15b zueinander wie auch der Abstand der beiden Winden 16 zu­ einander gegenüber der in Fig. 1 veranschaulichten Vor­ richtung vergrößert, wodurch die Tragseilabschnitte 10 von der Trageinrichtung 2 in Richtung auf die Last hin konvergieren. Bei dieser Anordnung führen Längspendel­ schwingungen 26 wie auch Querpendelschwingungen 27 der Last relativ zur Trageinrichtung 2 zu Ausgleichsbewegungen des Seiles 13 im Bereich der Ausgleichsseilabschnitte 11 und 12, so daß hier wiederum infolge der in die Umlenkrollen 14 und gegebenenfalls 15 integrierten Seilbremseinrichtungen 19 eine Dämpfung der entsprechenden Schwingungen erfolgt. Der Konvergenzwinkel der Tragseilabschnitte 10 ist dabei so gering, daß die in der Rahmenstruktur 3 der Trageinrichtung 2 herrschenden inneren Kräfte und Spannungen beim Anheben der Last nur minimal zunehmen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Aufhängung einer an einer Tragein­ richtung (2) hängenden Last, umfassend zwei über­ einander angeordnete Rahmenstrukturen (1, 3), von denen eine (3) der Trageinrichtung (2) und die an­ dere (1) der Last zugeordnet ist, und eine sich zwischen den beiden Rahmenstrukturen erstreckende räumliche Seilanordnung (4), mit den folgenden Merkmalen:
  • - die Seilanordnung (4) umfaßt ein durchgehendes, um eine Mehrzahl von Umlenkrollen (14, 15) umlaufendes Seil (13), das mindestens drei nicht in einer Ebene angeordnete Tragseilabschnitte (10) umfaßt;
  • - die Tragseilabschnitte (10) sind über Ausgleichs­ seilabschnitte (11, 12) miteinander verbunden, deren Anzahl um eins geringer ist als die Anzahl der Tragseilabschnitte (10) und die sich jeweils zwischen zwei derselben Rahmenstruktur (1, 3) zuge­ ordneten Umlenkrollen (14a, 14b; 14c, 14d; 15a, 15b) erstrecken;
  • - an keiner der beiden Rahmenstrukturen (1, 3) liegen die Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte (10) auf einer Geraden;
  • - es ist mindestens eine an einem Tragseilabschnitt (10) und/oder einem Ausgleichsseilabschnitt (11, 12) angreifende Seilbremseinrichtung (19) vorgese­ hen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseilabschnitte (10) parallel zueinander verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Tragseilabschnitte (10) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (14), die den beiden derselben Rahmenstruktur (1) zugeordneten Ausgleichsseil­ abschnitten (11) zugeordnet sind, in vertikaler Projektion auf den Ecken einer Raute angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Ende des Seiles (13) eine Winde (16) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden des Seiles (13) jeweils eine Winde (16) zugordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Seilbremseinrichtung (19) als gebremste Umlenkrolle (14, 15) ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftangriffspunkte der Tragseilabschnitte (10) zumindest an einer der Rahmenstrukturen (1, 3) nicht alle denselben Abstand (1, b) zu der auf dem Massenmittelpunkt der Last errichteten Vertikalen (17) aufweisen und/oder nicht alle in derselben horizontalen Ebene liegen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lastseitigen Rahmenstruktur (1) Trimm­ einrichtungen (24) zugeordnet sind.
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