DE19709381A1 - Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer zum Transport an einer Laufkatze hängenden Last im Zielort - Google Patents
Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer zum Transport an einer Laufkatze hängenden Last im ZielortInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
- B66C13/063—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads electrical
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer zum
Transport an einer Laufkatze hängenden Last im Zielort.
Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer Last im Zielort sind schon seit
längerem bekannt. In DE OS 37 10 492 A1 wird ein Verfahren beschrieben, durch welches die
Pendelbewegung einer sich an mehreren Seilen gleicher Länge befindlichen Last im Zielort
dadurch unterdrückt wird, daß die Abbremsung der Bewegung der Laufkatze vor dem Zielort
mit einem negativen Beschleunigungs-Zeit-Verlauf erfolgt, der dem positiven Beschleunigungs-
Zeit-Verlauf bei der Anfahrt entspricht.
Die Ermittlung des Beschleunigungs-Zeit-Verlaufs für die Bremsung setzt also voraus, daß zum
Zeitpunkt dieser Ermittlung der Verlauf der Beschleunigung bei der Anfahrt bekannt ist.
Weiterhin ist die Durchführung dieses Verfahrens darauf beschränkt, das zum Beginn der
Katzfahrt die Auslenkung und die Schwinggeschwindigkeit der Last gleich Null sein muß.
Aus der Zeitschritt "Hebezeuge und Fördermittel" (36, 1996, Heft 3, Seiten 70-73) ist ein weiteres
Verfahren bekannt, welches eine Erweiterung des oben genannten Verfahrens darstellt. Dieses
Verfahren läßt zu, daß die Pendelauslenkung zu Fahrtbeginn auch ungleich Null sein kann. Dem
Beschleunigungszeitverlauf beim Anfahren wird eine weitere Beschleunigungsphase
vorangestellt, in der der Pendelwinkel zu Null gebracht wird.
Als nachteilig bei den bekannten Verfahren ist anzusehen, daß zur Ermittlung des
Beschleunigungs-Zeit-Verlaufs für die Bremsung der Bewegung der Katze Informationen über
den zeitlich früher liegenden Teil der Fahrt vorliegen müssen. Für eine vorgegebene Fahrtstrecke
muß im Voraus vor Beginn der Fahrt der gesamte Beschleunigungs-Zeit-Verlauf ermittelt
werden. Nach Beginn der Fahrt ist es nicht mehr möglich, auf eventuell eintretende äußere
Störungen zu reagieren. Nach dem Auftreten einer Störung (z. B. durch Windeinfluß) kann nicht
mehr ein pendelfreier Zustand im Zielort erreicht werden. Die bekannten Verfahren können nicht
angewendet werden, wenn zur Zeit des Berechnungsbeginns die Fahrgeschwindigkeit der Katze
ungleich Null ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, welches es ermöglicht, unabhängig vom
bisherigen Fahrtverlauf und ohne Kenntnis des Beschleunigungs-Zeit-Verlaufs bei der Anfahrt zu
einem beliebigen Zeitpunkt der Fahrt den Beschleunigungs-Zeit-Verlauf für die restliche Fahrtzeit
gerade so zu ermitteln, daß im Zielpunkt die Pendelbewegung der Last Null ist (Fig. 1). Als
Eingangsgrößen für die Ermittlung des Beschleunigungs-Zeit-Verlaufs dienen nur die momentan
meßbaren Parameter der vorliegenden Schwingungssituation.
Als Vorteil der Erfindung ist zu nennen, daß der Zeitpunkt der Ermittlung des Beschleunigungs-
Zeit-Verlaufs so gewählt werden kann, daß er z. B. nach einer Störung der Schwingungssituation
durch äußere Einflüsse (durch Wind, Schienenstoß o. ä.) oder nach Änderung der Systemgrößen
(Änderung der Schwingungsdauer T nach Auf- oder Abbewegungen der Last) liegt und diese so
berücksichtigt. Die zugrundeliegenden Berechnungen werden einmal pro Katzfahrt
(vorzugsweise während der Beharrungsfahrt) durchgeführt. Anschließend wird überwacht, ob
sich die Schwingungssituation der Last gegenüber der der Berechnung zugrundegelegten
Situation geändert hat. Ist dies der Fall, wird die Berechnung ein weiteres Mal durchgeführt.
Vorteil der Erfindung ist also, daß auch im störungsbehafteten Betrieb die Last millimetergenau
positioniert wird, was insbesondere im automatisierten Betrieb wichtig ist.
Für die Größen Zielabstand s(t), Fahrgeschwindigkeit (t), Pendelauslenkung a(t) und
Auslenkungsgeschwindigkeit (t) können aus den bekannten Differentialgleichungen unter der
Annahme einer harmonischen Schwingung die entsprechenden Gleichungen der zeitlichen
Verläufe ermittelt werden. Mit der Forderung der Pendelfreiheit im Zielpunkt ergibt sich ein
nichtlineares Gleichungssystem in Abhängigkeit des momentanen Schwingungszustandes. Bei
einem gegebenen System mit der Schwingungsdauer T ist lediglich die zu einem Zeitpunkt
gehörige Pendelauslenkung a, die Pendelgeschwindigkeit sowie die momentane
Fahrtgeschwindigkeit sowie die Zielentfernung s notwendig, um den momentanen
Schwingungszustand zu charakterisieren. Diese physikalischen Größen werden direkt durch
geeignete Meßwertaufnehmer erfaßt oder aus anderen Größen berechnet.
Erfindungsgemäß wird für den Bremsvorgang ein mindestens zweistufiger negativer
Beschleunigungs-Zeit-Verlauf vorgesehen (Fig. 2). Ebenfalls möglich ist ein Ansatz anderer
Funktionen. Es ergibt sich mit diesem Ansatz ein vierdimensionales nichtlineares
Gleichungssystem in den unbekannten Parametern t1, t2, 1, 2. Dieses Gleichungssystem kann
numerisch mit geeigneten Algorithmen gelöst werden. Daher ist ein leistungsfähiges
Rechnersystem vorzusehen. Eine mögliche analytische Lösung ist ebenfalls denkbar, obgleich
wegen der Form der Gleichungen nicht wahrscheinlich. Es ergibt sich ein Beschleunigungs-Zeit-
Verlauf ab dem momentanen Zeitpunkt, der die Pendelbewegung der Last im Zielort unterdrückt.
Erfindungsgemäß kann die Berechnung des Verfahrens dadurch vereinfacht werden, daß
sämtliche physikalische Größen dimensionslos gemacht werden. Es wird dadurch erreicht, daß
die Eingangsgrößen a, , , T und s durch einen Bezug auf die Fahrgeschwindigkeit und die
Schwingungsdauer auf die dimensionslosen Größen A, Å und S abgebildet werden. Durch
mathematische Umformungen des sich ergebenden Gleichungssystems kann die Zahl der
Gleichungen und Unbekannten auf zwei reduziert werden. Als Vorteil dieser Maßnahme ist eine
verringerte Rechenzeit zur Lösung des nichtlinearen Gleichungssystems zu nennen.
Erfahrungsgemäß ist die Lösung von nichtlinearen Gleichungssystemen mit einem erhöhten
Rechenaufwand und auftretenden Konvergenzproblemen verbunden. Da in dem beschriebenen
Verfahren die Berechnungen während der Katzfahrt vonstatten gehen müssen, ist eine schnelle
und sichere Konvergenz gefordert. Daher wird ferner durch diese Erfindung vorgeschlagen, für
sehr viele mögliche Kombinationen der Eingangsparameter zuvor berechnete Startwerte für die
numerische Lösung des Gleichungssystems als Gitterpunkte in einem Speicher zu halten und die
Startwerte für den gerade vorliegenden Schwingungszustand durch Interpolation zwischen den
jeweils nächstliegenden Gitterpunkten zu ermitteln.
Da nur eine begrenzte Anzahl von Eingangsgrößenkombinationen (A, Å, S) vorliegt, ist der
Speicheraufwand endlich. Insbesondere durch den Einsatz moderner Rechnertechnik hält sich der
benötigte Aufwand in Grenzen.
Als Beispiele für die Anwendung des beschriebenen Verfahrens sei der Einsatz in automatisierten
Krananlagen zur genauen Positionierung der Last genannt. Des weiteren ist der Einsatz des
beschriebenen Verfahrens bei fördertechnischen Geräten möglich, bei denen sich die Last an
einem schwingfähigen Mast oder Ausleger befindet (z. B. Regalbediengerät).
Beim Vorhandensein von zwei Pendelbewegungen in unterschiedlichen Koordinatenrichtungen
ist ebenfalls ein Einsatz des beschriebenen Verfahrens möglich (z. B. bei Pendelungen durch
Kran- und Katzfahrt).
Claims (8)
1. Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer zum Transport an einer
Laufkatze hängenden Last im Zielort,
dadurch gekennzeichnet, daß
zu einem einzigen beliebigen Zeitpunkt der Beharrungsfahrt aus den ermittelten
Momentanwerten der Auslenkung und Auslenkungsgeschwindigkeit der pendelnden Last
ein Beschleunigungs-Zeit-Verlauf für die verbleibende Fahrt ermittelt wird, der so
beschaffen ist, daß bei Beendigung der Fahrt im vorgegebenen Zielpunkt die Pendelung
der Last gleich Null ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Bremsvorgang vor dem Zielort ein mindestens
zweistufiger negativer Beschleunigungs-Zeit-Verlauf angesetzt wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren weiter oben genannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß es auf eine an einem nach oben oder zur Seite gerichteten
Mast oder Ausleger befindliche Last angewendet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren weiter oben genannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinfachung der notwendigen Berechnungen für alle
physikalischen Größen dimensionslose Schreibweise eingeführt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren weiter oben genannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Geschwindigkeit und Konvergenz der
numerischen Berechnungen eine große Anzahl von zuvor ermittelten Startwerten für
verschiedene Schwingungssituationen in einem Speicher gehalten werden und zwischen
den jeweils der augenblicklichen Situation nächstliegenden Gitterpunkten interpoliert
wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren weiter oben genannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zeitpunkt des Rechenbeginns ein Hub oder eine
Absenkung der Last erfolgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren weiter oben genannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
es in mehreren Koordinatenrichtungen gleichzeitig angewendet wird, z. B. bei einer
gleichzeitigen Pendelung durch eine Fahrt von Kran und Katze.
8. Verfahren nach einem oder mehreren weiter oben genannten Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
es während einer Fahrt zu einem Zielort nach einer Änderung der Schwingungssituation
(z. B. durch äußere Störeinflüsse) wiederholt durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109381 DE19709381A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer zum Transport an einer Laufkatze hängenden Last im Zielort |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997109381 DE19709381A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer zum Transport an einer Laufkatze hängenden Last im Zielort |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19709381A1 true DE19709381A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=7822574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997109381 Withdrawn DE19709381A1 (de) | 1997-03-07 | 1997-03-07 | Verfahren zur Unterdrückung von Pendelbewegungen einer zum Transport an einer Laufkatze hängenden Last im Zielort |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19709381A1 (de) |
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DE102015008506A1 (de) | 2015-07-03 | 2017-01-05 | Gebhardt Fördertechnik GmbH | Maschinenvorrichtung, die aus einer impulsförmigen Antriebsbelastung zu Schwingungen neigt, insbesondere Regalbediengerät, Fertigungsmaschine, Roboter, Kran oder dergleichen, und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung |
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- 1997-03-07 DE DE1997109381 patent/DE19709381A1/de not_active Withdrawn
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