DE10057875A1 - Antimikrobiell wirksames Wäschestück und Verwendung eines Textils zu dessen Herstellung - Google Patents

Antimikrobiell wirksames Wäschestück und Verwendung eines Textils zu dessen Herstellung

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Abstract

Ein Wäschestück mit einer in Kontakt mit der Haut des Wäschenutzers bringbaren ersten Seite 2 und einer davon abgewandten Seite 3 ist mit einer bei Hautkontakt antimikrobiell wirksamen Metallbeschichtung 7 versehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wäschestück mit den im Oberbegriff des An­ spruches 1 angegebenen Merkmalen sowie die Verwendung eines Textils zur Herstellung eines solchen Wäschestückes.
Zum Hintergrund der Erfindung ist auszuführen, daß bei Hauterkrankungen und -irritationen vielfach Mikroben, wie Bakterien, Pilze oder Viren ver­ antwortlich sind. Zur Behebung oder Linderung entsprechender Beschwer­ den werden dabei meist medizinisch wirksame Salben, Gele oder ander­ weitig zu verabreichende Medikamente eingesetzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Wäschestück zu schaf­ fen, das eine derartige Behandlung von mikrobiell hervorgerufenen Hauter­ krankungen unterstützt oder gar entsprechende Medikamente ersetzen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegeben. Demnach ist mindestens die mit der Haut des Benutzers in Kontakt bringbare Seite des erfindungsgemäßen Wäschestückes mit einer bei Hautkontakt antimikrobiell wirksamen Metallbeschichtung versehen. Es kann sich dabei um eine Kupfer-Schicht oder vorzugsweise Silberbe­ schichtung handeln. Ein derart ausgerüstetes Wäschestück zeigt bei einem Tragen auf der Haut und insbesondere bei engem und längerem Kontakt antimikrobielle Wirkung, worunter eine Abtötung von Keimen, Bakterien, Viren oder Pilzen verstanden werden kann. Durch eine derartige Unterstüt­ zung zu einer mikrobiell unverseuchten Hautsphäre hin kann ein beschleu­ nigter Heilungsprozeß erkrankter oder irritierter Hautpartien stattfinden.
Dies ist insbesondere auch im Zusammenhang mit der Behandlung von Neurodermitis von Bedeutung.
Ein positiver Nebeneffekt der Metallbeschichtung liegt darin, daß elektro­ magnetische Strahlung dadurch abgeschirmt werden kann. Auch bedeutet dies eine gewisse Beruhigung für die Hautsphäre und ist für einen erholsa­ men Schlaf förderlich.
Ferner ist festzuhalten, daß unter die Erfindung umsetzenden Wäschestüc­ ken Unterbekleidungsstücke, Bettwäsche, Socken, Handschuhe oder auch Wundversorgungsmaterialien, wie Wundkompressen oder dergleichen zu verstehen sind.
Die Erfindung betrifft schließlich auch die Verwendung eines Textils mit mindestens einer metallbeschichteten Seite zur Herstellung eines bei Haut­ kontakt antimikrobiell wirksamen Wäschestückes.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind iden weiteren Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beige­ fügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Unterwäschestückes in ausschnittsweiser Vergrößerung,
Fig. 2 eine perspektivische, weggeschnittene Teildarstellung ei­ nes beschichteten Fadens des bei einem Wäschestück gem. Fig. 1 verwendeten Gewebes, und
Fig. 3 ein Balkendiagramm zur Erläuterung der keimtötenden Wirkung des Wäschestücks gem. Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Unterwäschestück 1 gezeigt, das eine mit der Haut des Wä­ schenutzers in Kontakt bringbare Innenseite 2 und eine davon abgewandte Außenseite 3 aufweist. Wie aus dem vergrößerten Ausschnitt in Fig. 1 deutlich wird, besteht das Unterwäschestück 1 dabei aus einem Gewebe 4, das in üblicher Weise aus Schuß- und Kettfäden 5, 6 gebildet ist. Wie nun in dieser Vergrößerung durch Längsstriche angedeutet und in Fig. 2 explizit gezeigt ist, weist jeder Faden 5, 6 eine ihn umhüllende Metallbeschichtung 7 aus Silber auf, die in einem Tauchprozeß auf den einzelnen Fäden 5, 6 des Gewebes 4 dauerhaft und waschbeständig verankert wurde. Die Fäden 5, 6 sind also allseitig von der Metallbeschichtung 7 umgeben. Dabei ist die Dicke der Metallbeschichtung 7 so zum Durchmesser der Fäden 5, 6 abge­ stimmt, daß die Metallbeschichtung 7 einen Gewichtsanteil von etwa 20% am Gesamtgewicht des Gewebes 4 aufweist. Die Fäden 5, 6 selbst bestehen vorzugsweise aus Polyamid, andere Fadenmaterialien insbesondere aus Polymeren sind jedoch ebenfalls einsetzbar.
Ein derart ausgerüstetes Unterwäschestück 1 weist - wie erwähnt - beim Tragen auf der Haut bakterizide, fungizide oder ganz allgemein antimikro­ bielle Eigenschaften auf. Der Wirkungsmechanismus wird damit erklärt, daß positiv geladene Silber-Kationen im Hautmilieu von den Keimen, die eine elektronegative Ladung tragen, aus der Metallbeschichtung 7 absor­ biert werden können. Eine Reaktion mit dem Protein des Keims führt dann zu dessen Denaturierung und Abtötung. Dadurch findet also ständig eine Art "Eigensterilisation" der Haut statt, gereizte oder erkrankte Hautpartien können sich in Ruhe erholen, wobei auch ein oftmals auftretender Juckreiz stillbar ist. Durch solche Wäschestücke können bei günstigem Hei­ lungsverlauf teilweise sogar medikamentöse Behandlungen vermieden wer­ den.
Der vorstehende Mechanismus wurde experimentell nachgewiesen. So zeigt Fig. 3 einen Versuch, bei dem in drei Probebehältern mit je 100 ml einer Versuchslösung mit einem anfänglichen Keimbefall von knapp 10.000.000 (1,0 E + 07) KBE/ml (KBE = koloniebildende Einheiten) Pro­ benstücke eines silberbeschichteten Gewebes mit einer Masse von 1 g (linke Balken A) bzw. 0,1 g (mittlere Balken B) hineingegeben sowie par­ allel dazu die Probe für sich stehengelassen wurde (rechte Balken C). Das Balkendiagramm zeigt nun die Abnahme der Keimzahl über 8 Tage hin­ weg. Bei dem Probenbehälter mit dem 1 g-Probenstück (Balken A) nahm die Keimzahl sehr schnell innerhalb von 4 Tagen bis auf 0 ab. Bei dem Probenbehälter mit dem 0,1 g-Probenstück (Balken B) vollzog sich die Ab­ nahme der Keimzahl langsamer, wobei nach 7 Tagen auch hier die Probe keimfrei war. Bei der sogenannten "Positivkontrolle", d. h. einer sich selbst überlassenen Probenlösung nahm die Keimzahl von den ursprünglich knapp 10.000.000 KBE/ml nur auf gut 100.000 Keime pro ml ab. Dies macht die Wirksamkeit des versilberten Gewebes überdeutlich.
Als Alternative kann die gezeigte Unterwäsche auch gewirkt oder gestrickt sein. Aus solcher Art Material können auch metallisierte Spannbettücher, Socken oder Handschuhe hergestellt sein. Kopfkissen- und Zudeckbezüge sind in der Regel gewebt.

Claims (8)

1. Wäschestück mit
7 einer in Kontakt mit der Haut des Wäschenutzers bringbaren ersten Seite (2) und
einer davon abgewandten zweiten Seite (3), dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die erste Seite (2) des Wäschestückes (1) mit einer bei Hautkontakt antimikrobiell wirksamen Metallbeschichtung (7) ver­ sehen ist.
2. Wäschestück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Me­ tallbeschichtung (7) Silber oder Kupfer enthält.
3. Wäschestück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem gewebten, gewirkten oder gestrickten Textil (4) besteht, dessen Fäden (5, 6) allseitig mit der Metallbeschichtung (7) belegt sind.
4. Wäschestück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Me­ tallbeschichtung (7) in einem Gewichtsanteil von etwa 20% am Ge­ samtgewicht des Textils (4) aufbracht ist.
5. Wäschestück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung (7) in einem Tauchprozeß auf den Fäden (5, 6) des Textils (4) dauerhaft und waschbeständig verankert ist.
6. Wäschestück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fäden (5, 6) des Textils (4) aus Polyamid bestehen.
7. Wäschestück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es ein Unter-, Bett- oder Wundauflagewäschestück ist.
8. Verwendung eines Textils mit mindestens einer metallbeschichteten Seite zur Herstellung eines bei Hautkontakt antimikrobiell wirksamen Wäschestücks (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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