DE202008010980U1 - Diabetikersocke oder -strumpf auf Sojaproteinfaserbasis - Google Patents

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Abstract

Socke oder Strumpf für Diabetiker, dadurch gekennzeichnet,
a) dass die Socke oder der Strumpf aus einem Gewirk mit mindestens 50% Sojaproteinfaser hergestellt ist und
b) dass die Socke oder der Strumpf einen konischen Beinling aufweist, der sich zur Ferse hin verjüngt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine(n) speziell auf die Bedürfnisse von Diabetikern abgestimmte(n) Socke oder Strumpf. Diese Socke oder dieser Strumpf ist durch eine hohen Anteil an Sojaproteinfaser und eine besondere Form der Socke oder des Strumpfs, insbesondere einen konischen Beinling, der sich zur Ferse hin verjüngt, gekennzeichnet.
  • Diabetes mellitus ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten und beschreibt deren ursprüngliches Hauptsymptom, nämlich das Ausscheidung von Zucker im Urin. In der Fachsprache ist Diabetes mellitus der Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Stoffwechsels, deren Leitbefund eine Überzuckerung des Blutes (Hyperglykämie) ist. Ursache ist entweder ein Insulinmangel, eine Insulinunempfindlichkeit oder beides. Je nach Ursache gibt es unterschiedliche Diabetestypen, die jedoch verbindende Gemeinsamkeiten aufweisen.
  • Diabetes mellitus führt – teilweise abhängig von der Qualität der Stoffwechseleinstellung – zu weiteren Erkrankungen, die sowohl begleitend als auch als Folge des Diabetes auftreten können. Grundlage sind dauerhafte Veränderungen strukturbildender Proteine und negative Effekte von Reparaturvorgängen, z. B. der ungeordneten Bildung neuer Blutgefäße oder Unterdrückung der Neubildung von Ersatzblutgefäßen bei Beschädigungen. Ein Beispiel einer solchen Erkrankung ist das diabetische Fuß-Syndrom oder umgangssprachlich der diabetische Fuß.
  • Das diabetische Fuß-Syndrom tritt am häufigsten beim Typ II-Diabetes, der so genannten Alterszuckerkrankheit, auf. Als Ursache kommen Wunden am Unterschenkel oder Fuß in Frage, die nicht spontan innerhalb weniger Tage (zwei bis drei Wochen) abheilen. Die Ursachen dafür liegen oft in Durchblutungsstörungen der Extremität und/oder dem verminderten Schmerzempfinden. Die Wunden entstehen bei banalen Unfällen oder bereits durch Anstoßen der Zehenspitzen im Schuh oder gegen Kanten. Eine weitere Ursache sind Ermüdungsschäden von Knochen und Gelenken am Fuß (Charcotfuß). Das Risiko an einer schlecht heilenden Wunde zu leiden ist bei gleichzeitiger Durchblutungsstörung besonders hoch. Es besteht das Risiko, dass tiefe lochförmige Hautgeschwüre (Ulzerationen) immer tiefer in den Körper hineinwachsen und mit multiresistenten Keimen besiedelt werden, die eine normale Wundversorgung und -heilung verhindern können. Es entsteht die Gefahr einer akuten Blutvergiftung (Sepsis). In Deutschland werden deshalb 30.000 Zehen- oder Fuß-Amputationen pro Jahr in der Folge solcher Geschwüre durchgeführt.
  • Bei der Entwicklung eines diabetischen Fußes werden zwei grundsätzlich unterschiedliche Formen unterschieden. Beim neuropatisch-infizierten Fuß, der bis zu 70 Prozent aller Fälle des diabetischen Fußes ausmacht, sind die peripheren Nerven aufgrund jahrelanger Mangelversorgung geschädigt. Der ischämisch-gangränose Fuß entsteht infolge peripherer arterieller Durchblutungsstörungen, die ein Absterben ganzer Gewebebezirke hervorrufen können. Das Vorkommen liegt bei 20 bis 30 Prozent aller Fälle des diabetischen Fußes.
  • Patienten mit diabetischem Fuß sehen sich in der Regel im Alltag mit entzündlichen Wunden an den Füssen konfrontiert, die mit hoher Empfindlichkeit gegenüber Schmerz und Druck und Schwellungen einhergehen können. Diese Verletzungen können letztendlich zur Amputation des Fußes oder Teilen davon führen. Daher versucht man durch spezielle Socken oder Strümpfe Entzündungen vorzubeugen oder diese zu mildern.
  • Gegenwärtig sind eine Reihe von Strümpfen oder Socken auf dem Markt, die sich dieses Problems annehmen und die insbesondere eine antibakterielle Wirkung für sich proklamieren. Dies betrifft zum einen Strumpfwaren mit Silberfäden oder Silberionen. Strumpfwaren mit Silberfäden oder Silberionen sind im Allgemeinen relativ teuer und bieten wenig Tragekomfort, da sie häufig als „kratzend" empfunden werden. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die hohe Schmerzempfindlichkeit einiger Patienten nachteilig. Zudem werden die Silberionen bei der Herstellung in ein „Mesh" eingearbeitet, aus dem sie sich bei der Wäsche der Strumpfwaren wieder auswaschen. Dies führt zum einen zu einem Verlust der antibakteriellen Wirkung und zum anderen wird die damit verbundene Umweltverschmutzung als nachteilig angesehen. Weiterhin wird bei der Verwendung von Silber, insbesondere im Zusammenhang mit der Feuchtigkeit der Füße, eine Oxidation und/oder Aufnahme des Silbers in den Körper befürchtet. Als Alternative zu Silberionen werden zum Teil auch Titanoxid oder Aktivkohle als Mikro- oder Nanopartikel in die Strickwaren eingearbeitet. Nachteilig sind hier jedoch ebenfalls die Kosten bzw. die Auswaschbarkeit der Partikel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit eine Socke oder einen Strumpf für Diabetiker bereitzustellen, die/der eine antibakterielle und oder antimykotische Wirkung zeigt und zugleich möglichst gut an die Bedürfnisse der Diabetiker angepasst ist. Zudem sollen die vorstehenden Nachteile nach Möglichkeit vermieden werden.
  • Die Aufgabe wurde gelöst durch eine Socke oder einen Strumpf für Diabetiker, dadurch gekennzeichnet,
    • a) dass die Socke oder der Strumpf aus einem Gewirk mit mindestens 50% Sojaproteinfaser hergestellt ist und
    • b) dass die Socke oder der Strumpf einen konischen Beinling aufweist, der sich zur Ferse hin verjüngt.
  • Ein Strumpf oder eine Socke ist ein Kleidungsstück für den Fuß, nämlich ein textiler zum Bein hin offener, am Zehenende geschlossener Schlauch, dem Winkel zwischen Fuß und Unterschenkel entsprechend vorgeformt, wobei der den Fuß bedeckende Fußling durch die Ferse von dem Unterschenkel bedeckenden Beinling getrennt wird. Socken und Strümpfe gibt es in verschiedenen Größen (in der Regel benannt nach den Schuhgrößen), Längen, Herstellungsweisen und Materialien. Socken haben einen im Vergleich zu Strümpfen kurzen Beinling, der normalerweise bis von kurz über den Knöchel und – insbesondere bei Herrensocken häufiger – bis maximal zur Mitte der Wade reicht (sog. Lang- oder Wadensocke).
  • Ursprünglich wurden Strümpfe aus Seide gefertigt. Heute bestehen vor allem Kniestrümpfe und Socken entweder aus Kunstfasern, Naturfasern (Baumwolle, Wolle, Seide) einer Mischung aus verschiedenen Naturfasern (Baumwolle mit Wolle oder Wolle mit Seide) oder verschiedenen Mischungen aus Natur- und Kunstfasern. Des besseren Formschlusses wegen haben die meisten Socken und Strümpfe aus Naturfasern einen geringen Anteil Elasthan (in der Regel weniger als 3 Prozent). Der verhindert auch ein vorzeitiges Ausleiern des elastisch gestrickten Strumpfbundes.
  • Die Socke oder der Strumpf gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus einem Gewirk mit mindestens 50% Sojaproteinfaser hergestellt ist. Soja ist eine alte Kulturpflanze, die in China schon 3000 Jahre vor Christus kultiviert wurde. Bereits Henry Ford verwendete Soja zur Herstellung von wollartigen Geweben bei der Herstellung der Sitze seiner Autos. Heute wird die Sojaproteinfaser umweltfreundlich aus den Reststoffen der Sojaölpressung gewonnen. Das Sojaprotein wird verflüssigt und in lange, fortlaufende Fasern extrudiert, die dann geschnitten und wie bei anderen Spinnverfahren weiterverarbeitet werden. Es gibt eine Reihe von Herstellern, die gesponnene Sojafasern, gegebenenfalls auch in Beimischung mit anderen Natur- oder künstlichen Fasern bereitstellen. Die Herstellung findet hauptsächlich im asiatischen Raum statt, wo das Protein der Sojabohne häufig in einem mehrstufigen Prozess für die Textilproduktion veredelt und nutzbar gemacht wird. So können z. B. in Nassspinnverfahren die Sojaproteine zu einer weichen, diskret glänzenden Faser verarbeitet werden. Von Natur aus ist die Sojafaser von goldgelber Farbigkeit, sie kann aber auch gebleicht und gefärbt werden, ohne dass ihr natürlicher diskreter Glanz verloren geht. Sojafasern werden in erster Linie auf dem asiatischen Kontinent hergestellt und können z. B. von folgendem Hersteller bezogen werden:
    ShangHai Winshow Soybean Fibre Industry Co.,Ltd Address:223, No.6, 1279Lane, Zhongshan West Road, Shanghai
  • Die Sojafaser verfügt natürlicherweise über eine antibakterielle und antifungale Wirkung und erschwert nachweislich die Ansiedlung von Bakterien und Pilzen, was im Zusammenhang mit dem diabetischen Fuß von besonderer Bedeutung ist. Außerdem wirkt sie gerade bei kleinen Rissen, Fissuren und Ulzerationen entzündungshemmend und heilungsfördernd. Nachgewiesen wurde die Wirkkraft insbesondere gegen Staphylococcus aureus, der bei Hauterkrankungen eine zentrale Rolle spielt (siehe Beispiel 1). Wichtig ist hierbei, dass die antibakterielle Wirkung nicht auf einer nachträglichen chemischen Ausrüstung oder Beschichtung wie beispielsweise durch Silberionen beruht. Es ist die molekulare Struktur der Sojaproteinfaser selbst, welche die Besiedelung mit Bakterien oder Pilzen verhindert. Eine antimykotische Wirkung wurde insbesondere gegenüber Candida albicans belegt. Somit wurden antibakterielle und antimykotische Wirkungen in verschiedenen Tests nachgewiesen. Da diese Abwehrwirkung struktureller Bestandteil der Faser ist, bleibt sie dauerhaft erhalten und geht nicht durch Auswaschen verloren.
  • Darüber hinaus konnte im Rahmen der vorliegenden Erfindung gezeigt werden, dass die Sojafaser bei Tests auf der Haut zwar die Keimzahl von Staphylococcus aureus innerhalb von wenigen Tagen statistisch signifikant reduziert, jedoch die gesunde physiologische Hautflora nicht beeinträchtigt (siehe Beispiel 2).
  • Weiterhin zeichnet sich die Sojafaser durch einen schnellen Feuchtigkeitstransport aus. Die Sojafaser transportiert die Feuchtigkeit besser als z. B. Seide, Baumwolle oder Polyesterfasern. Wesentlich schneller als beispielsweise Baumwolle, saugt die hydroaktive Faser wie ein Docht die Feuchtigkeit weg vom Ort des Entstehens. Die Wasserspeicherfähigkeit, d. h. die Menge an Wasser, welche die Sojafaser aufnehmen kann, ist deutlich höher als bei anderen Textilfasern. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit der antibakteriellen Wirkung wichtig, da Bakterien in einem feuchten und warmen Milieu im Allgemeinen besonders gut gedeihen.
  • Darüber hinaus ist die Faser, wie Naturfasern im Allgemeinen, atmungsaktiv, was für eine gute Hautatmung, insbesondere im Zusammenhang mit chronisch mangelversorgten diabetischen Füßen auch von Bedeutung ist, damit sich keine unbelüfteten und feuchten Kammern bilden können.
  • Weiterhin verfügt die Sojafaser über eine gute Druckelastizität, die es der Faser erlaubt, sich immer wieder aufzurichten. Hierdurch kleben Textilwaren aus Sojafasern nicht auf der Haut, selbst wenn sie viel Feuchtigkeit aufgenommen haben. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit dem schnellen Feuchtigkeitstransport und der Atmungsaktivität von Bedeutung. Der Flaum wirkt auch als ein Polster, der den Fuß vor Verletzungen und Druckstellen schützt, sowie Stöße beim Auftreten dämpft. Die Sojaproteinfaser selbst verfügt somit über besonders gute Eigenschaften für Strumpfwaren, die Diabetiker als Zielgruppe haben.
  • Um weiteren Tragekomfort für Patienten mit diabetischem Fuß zu bieten, weist die erfindungsgemäße Socke oder der erfindungsgemäße Strumpf einen konischen Beinling auf, der sich zur Ferse hin verjüngt. Ziel ist es, mit dieser Ausgestaltung des Beinlings der natürlichen Form des Unterschenkels, soweit mit dem Strumpf oder der Socke zu bedecken, zu folgen. Hierbei soll gerade nur soviel Druck ausgeübt werden, dass die Socke oder der Strumpf nicht rutscht und Schmerzen, Rückflussstau oder die Entstehung von Ödemen verhindert werden. So weist die Socke oder der Strumpf beispielsweise bei einer Gesamtbeinlänge des Beinteils einschließlich Ferse und Bündchen von 25 cm und einer Länge des Beinlings vom oberen Ende des Fersenbereichs bis zum Bündchen von 19 cm eine Zunahme von ca. 4 cm im Umfang aus. Dies betrifft insbesondere Schuhgrößen im Bereich von Schuhgröße 35 bis Schuhgröße 46. In diesem Bereich beträgt der Umfang unmittelbar oberhalb der Ferse 18 cm (± 1 cm) und der Umfang auf Höhe der Kante 22 cm (± 1 cm). Diese sind allerdings nur als beispielhafte Werte anzusehen, die z. B. für Kinder, fettleibige Patienten, die eine besondere Risikogruppe für den diabetischen Fuß darstellen, oder auch Patienten mit nicht durchschnittlicher Ausprägung des Unterschenkels andere Werte annehmen können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Sojaproteinfaseranteil in der Socke oder dem Strumpf mindestens 60%, mindestens 67%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 84% oder mindestens 93%. Im Allgemeinen werden hohe Sojaproteinfaseranteile in der erfindungsgemäßen Socke oder dem erfindungsgemäßen Strumpf bevorzugt. Allerdings sind neben dem Sojaproteinfaseranteil auch andere Textilfaseranteile erforderlich, um die notwendige Elastizität zu gewährleisten. Eine beispielhafte bevorzugte Socke enthält 86% Sojafaserprotein, 13% Polyamid und 1% Elasthan, wobei das Polyamid das Elasthan umgeben kann, um eine ausreichende Faserdicke des polyamidumschlossenen Elasthans zu gewährleisten. In einer anderen Ausführungsform beträgt der Elasthan-Polyamid-Anteil jedoch nur 7%, so dass beispielsweise 93% Sojaproteinfaseranteil in der Socke oder dem Strumpf vorhanden sein können. Zudem ist auch die Beimischung anderer Kunst- oder Naturfasern in der Socke möglich.
  • Beispiele für Kunstfasern, die auf natürlichen Polymeren beruhen, sind die zellulosischen Fasern Viskose, Modal, Lyocell, Cupro oder Acetat. Fasern aus synthetischen Polymeren, die in der Textilindustrie Verwendung finden, sind Polyester, meist Polyethylentherephthalat, Polyamid, Polyimid, Polyphenylensulfid, Polyacrylnitril und Polyurethan. Insbesondere Polyurethane finden als Elastomere (Elasthan bzw. Spandex; Handelsnamen Lycra und Dolastan) Anwendung für dehnbare Textilien wie z. B. Strümpfe oder Socken. Auf Grund der besseren fußklimatischen Eigenschaften werden im Falle von Beimischung anderer Textilfasern Naturfasern gegenüber Chemiefasern im normalen Anwendungsfall bevorzugt. Beispiele für Naturfasern sind im nachfolgenden genannt. Auf Grund der schlechten Ventilation führen Strümpfe mit hohem Chemiefaseranteil häufig zu Schweißproblemen und der damit einhergehenden Geruchsbelästigung. Insbesondere im Falle des diabetischen Fußes ist Schweiß nachteilig, so dass der Anteil von Chemie- oder synthetischen Fasern vorzugsweise unter 30%, weiter bevorzugt unter 20%, noch weiter bevorzugt unter 15% gehalten werden sollte.
  • So betrifft eine andere Ausführungsform eine erfindungsgemäße Socke oder einen erfindungsgemäßen Strumpf, wobei
    • – das Gewirk ein Gemisch aus Sojaproteinfaser und einer weiteren Naturfaser enthält oder
    • – die Sojaproteinfaser die einzige Naturfaser in dem Gewirk ist.
  • Bei der zusätzlichen Naturfaser kann es sich entweder um eine Pflanzenfaser oder eine Tierfaser handeln. Beispiel für Pflanzenfasern sind Baumwolle, Kapok oder Leinen. Allerdings sind Tierfasern auf Grund ihrer Proteinstruktur im Allgemeinen bevorzugt. Beispiele von tierischen Textilfasern sind Wolle von Schaf, Lama oder Kamel, Angora, Kaschmir oder Seide. Von den tierischen Textilfasern sind wiederum solche bevorzugt, die ebenfalls eine flaumartige Struktur und einen guten Wasseraustausch gewährleisten. Dies sind beispielsweise Angora oder Kaschmir. Bei Mischgeweben, insbesondere mit tierischen Proteinfasern, kann, soweit die tierische Proteinfaser zumindest teilweise ähnliche Eigenschaften wie die Sojaproteinfaser besitzt, der Sojaproteinfaseranteil erniedrigt sein (z. B. 50% bis 80% Sojaproteinfaser oder 60 bis 75% Sojaproteinfaser), ohne die positiven Eigenschaften der Socke oder des Strumpfes gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich zu verschlechtern. Beispiele für solche Fasern sind insbesondere Kaschmir und Angora, die ebenfalls auf Grund ihrer Haarstruktur eine flaumartige Schicht aufweisen, die ein gutes Mikroklima am Fuß (geringes Schwitzen) und gute Feuchtigkeits-Transporteigenschaften besitzen.
  • Wie vorstehend erwähnt, verjüngt sich der Beinling hin zur Ferse. Bezogen auf den Umfang des Bündchens verjüngt sich der Beinling bei Schuhgrößen zwischen 35 und 46 beispielsweise um etwa 2 bis etwa 6 cm, insbesondere etwa 3 bis etwa 5 cm und speziell etwa 4 cm. Beispielhaft Zahlenwerte für den Umfang des Bündchens und den Umfang des Beinlings am Übergang zur Ferse sind vorstehend genannt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Socke oder der Strumpf im Beinling Komfortzonen auf, die eine höhere Elastizität als die die Komfortzonen umgebenden Bereiche des Beinlings besitzen. Dies dient insbesondere dazu, dass der Druck auf das Bein weiter minimiert wird, um Stauungen oder Druckstellen zu vermeiden bzw. die empfindlichen Beine nicht weiter zu reizen. Zusätzlich kann die Komfortzone mit anderer Strickung, insbesondere einem Reliefstrick, einem Rutschen des Socken oder Strumpfes entgegenwirken. Wie in 1 gezeigt, können solche Komfortzonen in horizontalen Reihen, z. B. zwei Reihen angeordnet sein, wobei Bereiche höherer und niedrigerer Elastizität sich abwechseln. Nachfolgend wird beispielhaft eine solche Anordnung beschrieben, wobei für den Fachmann offensichtlich ist, dass die Anordnung auch anders gewählt werden kann. In der beispielhaften Anordnung befindet sich eine erste Reihe von Komfortzonen im Bereich von 3 bis 4 cm unterhalb des Bündchens und eine zweite Reihe von Komfortzonen 6 bis 7 cm unterhalb des Bündchens. Die Komfortzonen sind somit z. B. ca. 1 cm hoch. Die Breite der Komfortzonen in nicht gedehntem Zustand beträgt ca. 4 mm. Die Zahl der Komfortzonen pro Reihe kann z. B. ca. 20 betragen.
  • Eine Möglichkeit, Bereiche mit verschiedener Elastizität auszubilden, ist, indem die Komfortzonen einen Reliefstrick aufweisen und die die Komfortzonen umgebenden Bereiche des Beinlings ein Grundgestrick mit Rechts-Links-Bindung aufweisen. Allerdings sind dem Fachmann auch andere Strickarten mit unterschiedlicher Elastizität bekannt.
  • Um die Socken oder Strümpfe weiter speziell an die Bedürfnisse von Diabetikern anzupassen und insbesondere Druckstellen oder Druckulzera zu vermeiden, weist der Strumpf oder die Socke höchstens eine Naht auf. Bei dieser Naht handelt es sich beispielsweise um die Zehennaht. Zudem ist bevorzugt, dass sich die Naht dadurch auszeichnet, dass sie möglichst flach ist. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die Naht als Flachkettelnaht ausgebildet ist. Eine Flachkettelnaht kann z. B. durch Handkettelung erzielt werden.
  • Sollte die Socke oder der Strumpf mehrere Nähte aufweisen, so sind diese vorzugsweise ebenfalls als Flachkettelnaht ausgebildet.
  • Weiter bevorzugt ist ein Strumpf oder eine Socke mit einer möglichst flach gearbeiteten Ferse, insbesondere einer Ferse, die keine Naht aufweist.
  • Für einen noch besseren Komfort für Diabetiker ist der Bund der Socke oder des Strumpfes gummilos und/oder weist keine Bruchverarbeitung auf, damit keine Rückfluss-Stauung und Ödeme entstehen. Die gummilosen Bündchen ohne Bruchverarbeitung bewirken, dass das Bündchen nicht in das Bein einschneidet und somit Stauungen oder Ödeme begünstigt werden. Zudem wird die Gefahr von Druckstellen oder Druckulcera vermindert. Die Bündchen haben somit vorzugsweise keinen Bereich mit einer Doppelung der Strickware, die aufträgt und den Zug/Druck erhöht. Ebenfalls entfällt die zugerhöhende Wirkung des Gummis im Bündchen. Für einen noch weiteren Tragekomfort weist die Socke oder der Strumpf eine offene Kante auf, wobei insbesondere der Erstlingsfaden von Hand eingezogen sein kann.
  • Gegenwärtig werden die Endfäden von Nähten häufig verknotet, um ein Auftrennen der Näht zu verhindern. Dies führt jedoch zu Knötchen, die die Bildung von Druckstellen begünstigen. Um dies zu verhindern, kann die Socke oder der Strumpf der vorliegenden Erfindung so gearbeitet sein, dass die Endfäden der Naht oder Nähte, insbesondere der Flachkettelnaht oder -nähte, ins das Gestrick eingezogen werden, so dass die Socke oder der Strumpf keine Bereiche mit Erhebung(en) oder signifikanter Materialverdickung aufweist, die Druckstellen begünstigen können. Mit signifikanter Materialverdickung ist mindestens die 1,2-fach oder 1,5-fach Dicke, insbesondere mindestens die doppelte Dicke, verglichen mit dem umgebenden Bereichen gemeint.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1: Invitro-Test des antibakteriellen Aktivität des Sojagewebes
  • Eine Probe von 100%igem Sojafasergewebe (140 g/m2) wurde gemäß AATCC (American Association of Textile Chemists and Colourists; AATCC 100:1999) getestet. Um die antibakterielle Aktivität der Sojafaser zu zeigen, wurde das AATCC-100-Testverfahren angewendet. Das inokulierte behandelte Textilmaterial und nicht behandeltes Textilmaterial wurden 48 Stunden lang bei 37 ± 2°C inkubiert. Zur Kontaktzeit „0" und zur Kontaktzeit „24" wurden die Bakterien auf dem behandelten Material gezählt. Das Testverfahren hatte zum Ergebnis, dass zum Zeitpunkt „24" keine bakterielle Aktivität auf der behandelten Fläche nachweisbar war. Als Ergebnis gab das Testlabor an, dass die antibakterielle Aktivität zu 100% wirksam ist. Der getestete Organismus war Staphylococcus aureus (ATCC (American Type Culture Collection) 6538, Gram positiv).
  • Beispiel 2: Test der antibakteriellen Aktivität von Sojageweben mit Probanden
  • Zur Überprüfung der In-vitro-Ergebnisse wurde die antibakterielle Aktivität von Geweben aus Sojafasern an Patienten untersucht. Hierzu wurden in einem dermatologischen und allergologischen Labor erkrankte und gesunde Probanden auf die Wirkung der Sojafaserproteine untersucht. Die erkrankten Probanden hatten Hauterkrankungen mit Staphylococcus-aureus-Infektion. Bei den gesunden Probanden lag eine solche Hauterkrankung nicht vor. Die Keimzahl auf der Haut wurde vor Anbringen des Sojafasergewebes aus 95% Sojaproteinfaser und 5% Elasthan (240 g/m2) und am Tag 4 des Tragens des Sojafasergewebes untersucht.
  • An den erkrankten Patienten stellte sich die Situation wie folgt dar:
    Keimzahl/cm2 zum Zeitpunkt „0" Keimzahl/cm2 am Tag 4
    Patient 1 1,0 × 107 KBE/cm2 gesamt 1,0 × 107 KBE/cm2 Staphylococcus aureus 1,0 × 106 KBE/cm2 gesamt 1,0 × 106 KBE/cm2 Staphylococcus aureus
    Patient 2 1,8 × 107 KBE/cm2 gesamt 1,8 × 107 KBE/cm2 Staphylococcus aureus 1,0 × 106 KBE/cm2 gesamt 1,0 × 106 KBE/cm2 Staphylococcus aureus
  • Hieraus ergibt sich, dass sich die Keimzahl an Staphylococcus aureus innerhalb von 3 Tagen um den Faktor 10 bzw. 18 reduzierte. Trotz der bei mikrobiologischen Keimzahlbestimmungen gegebenen Schwankung der Methode wird diese Reduktion von dem dermatologischen und allergologischen Untersuchungsinstitut als relevant angesehen.
  • Für die gesunden Probanden ergab sich folgendes Bild:
    Keimzahl/cm2 zum Zeitpunkt „0" Keimzahl/cm2 am Tag 4
    Patient 3 9,8 × 104 KBE/cm2 gesamt physiologische Hautflora, kein Staphylococcus aureus nachweisbar 1,3 × 105 KBE/cm2 gesamt physiologische Hautflora, kein Staphylococcus aureus nachweisbar
    Patient 4 1,3 × 102 KBE/cm2 gesamt physiologische Hautflora, kein Staphylococcus aureus nachweisbar 2,7 × 102 KBE/cm2 gesamt physiologische Hautflora
    Patient 5 5,6 × 102 KBE/cm2 gesamt physiologische Hautflora, kein Staphylococcus aureus nachweisbar 2,0 × 102 KBE/cm2 gesamt physiologische Hautflora, kein Staphylococcus aureus nachweisbar
  • Die Veränderungen der Keimzahlen/cm2 liegen bei den Patienten 3 bis 5 vom Zeitpunkt „0" bis Tag 4 im Bereich der bei mikrobiologischen Keimzahlbestimmungen unvermeidlichen statistischen Schwankungen. Das Institut folgerte aus den Ergebnissen, dass bei den Patienten 3 bis 5 keine Reduktion der Keimzahl erfolgte. Dies wurde positiv bewertet, da die physiologische Hautflora durch das Tragen der Textilien auf Sojaproteinfaserbasis nicht beeinträchtigt wurde.

Claims (14)

  1. Socke oder Strumpf für Diabetiker, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Socke oder der Strumpf aus einem Gewirk mit mindestens 50% Sojaproteinfaser hergestellt ist und b) dass die Socke oder der Strumpf einen konischen Beinling aufweist, der sich zur Ferse hin verjüngt.
  2. Socke oder Strumpf nach Anspruch 1, wobei der Sojaproteinfaseranteil in der Socke oder dem Strumpf mindestens 60%, mindestens 66,7%, mindestens 75%, mindestens 80%, mindestens 86% oder mindestens 93% beträgt.
  3. Socke oder Strumpf nach Anspruch 1 oder 2, wobei – das Gestrick ein Gemisch aus Sojaproteinfaser und einer weiteren Naturfaser enthält oder – die Sojaproteinfaser die einzige Naturfaser in dem Gewirk ist.
  4. Socke oder Strumpf nach Anspruch 3, wobei die weitere Naturfaser Kaschmir, Seide, Wolle, Angora, Lama, Kamel oder Baumwolle ist.
  5. Socke oder Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich der Beinling bezogen auf den Umfang des Bündchens um etwa 2 cm bis etwa 6 cm, insbesondere etwa 3 cm bis etwa 5 cm, speziell etwa 4 cm verjüngt.
  6. Socke oder Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Socke oder der Strumpf im Beinling Komfortzonen aufweist, die eine höhere Elastizität besitzen, als die die Komfortzonen umgebenden Bereiche des Beinlings.
  7. Socke oder Strumpf nach Anspruch 6, wobei die Komfortzonen einen Reliefstrick aufweisen und die die Komfortzonen umgebenden Bereiche des Beinlings ein Grundgestrick mit Rechts-Links-Bindung aufweisen.
  8. Socke oder Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sie höchstens eine Naht aufweist.
  9. Socke oder Strumpf nach Anspruch 8, wobei die höchstens eine Naht die Zehennaht ist.
  10. Socke oder Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Naht oder Nähte als Flachkettelnaht ausgebildet sind.
  11. Socke oder Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Socke oder der Strumpf in der Ferse keine Naht aufweist.
  12. Socke oder Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Bund der Socke oder des Strumpfs gummilos ist und keine Bruchverarbeitung aufweist.
  13. Socke oder Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Bund der Socke oder des Strumpfs eine offene Kante aufweist, insbesondere wobei der Erstlingsfaden von Hand eingezogen ist.
  14. Socke oder Strumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Endfäden der Naht oder Nähte, insbesondere der Flachkettelnaht oder -nähte, ins das Gestrick eingezogen werden, so dass die Socke oder der Strumpf keine Bereiche mit Erhebung(en) oder signifikanter Materialverdickung aufweist.
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