DE10057830B4 - Kommunikationsgerät - Google Patents

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Abstract

Kommunikationsgerät mit
– einem Grundkörper,
– mindestens einem an dem Grundkörper angeordneten Teil, nämlich
• zwei seitlich an dem Grundkörper (1) angeordneten Armteilen (6, 7) und/oder
• zwei nebeneinander und unten an dem Grundkörper (1) angeordneten Beinteilen (9, 10),
– einem Kommunikationsmodul zum Austausch von Daten mit einem digitalen Datennetz,
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem Armteil (6, 7) und/oder mindestens einem Beinteil (9, 10) eine Aufnahme (16) zur Aufnahme einer signalerfassenden und/oder steuerbaren Einheit (13, 18, 19, 20, 21, 22) angeordnet ist und daß an der Aufnahme (16) mindestens ein elektrischer Kontakt (8, 8a bis 8e) angeordnet ist, der mit mindestens einem elektrischen Kontakt (15, 15a bis 15e, 183, 183a bis 183e, 193, 220) der Einheit (13, 18, 19, 21, 22) zur Spannungsversorgung und/oder Datenübertragung vom oder zum Kommunikationsmodul verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als allgemeines technisches Umfeld für die Erfindung seien die Druckschriften WO 93/12604 A1 und DE 196 03 483 C2 genannt. Die WO 93/12604 A1 zeigt ein Mobiltelefon mit daran ankoppelbarem Zusatzmodul. Die DE 196 03 483 C2 zeigt ein mobiles Kommunikationsgerät mit Telefon und Notebook mit Display und einer daran befestigten Kleinkamera. All diesen Vorrichtungen fehlen jedoch die Armteile und/oder Beinteile, die ihnen die Gestalt und Funktion einer Puppe geben.
  • Die US 5,636,994 A und die WO 97/32300 A1 zeigen interaktive bzw. ferngesteuerte Puppen mit Kommunikationsschnittstelle. Diese Puppen sind aber nicht zur Kopplung mit einer an der Puppe befestigbaren, weiteren Einheit ausgelegt.
  • Ein Kommunikationsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 197 29 508 A1 bekannt. Dieses Kommunikationsgerät ist als Spielfigur ausgebildet und weist einen Grundkörper mit mindestens einem beweglich an dem Grundkörper angeordneten Teil sowie mindestens einen Stellmotor für den Antrieb des Teiles auf, der über eine Steuervorrichtung gesteuert wird. Die Steuervorrichtung empfängt Steuersignale über das Kommunikationsmodul aus einem Datennetz. Dabei ist die Hand der Spielfigur als das beweglich am Grundkörper angeordnete Teil ausgebildet. Ferner ist ein Bewegungssensor vorgesehen, der eine manuelle Verstellbewegung des beweglichen Teiles erfaßt und der mit einer Datenleitung an das Datennetz angeschlossen ist, wobei die erfaßten Bewegungssignale als Steuersignale auf das Datennetz übertragen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Kommunikationsgerät derart weiterzubilden, daß die Steuerung und Signalerfassung von Signalen eines weiteren Gerätes verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kommunikationsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein System, bestehend aus einem Kommunikationsgerät und einer signalerfassenden und/oder steuerbaren Einheit, ist durch die Merkmale des Anspruchs 18 charakterisiert.
  • Erfindungsgemäß weist ein an einem Grundkörper des Kommunikationsgerätes angeordnetes Teil an mindestens einem Armteil und/oder mindestens einem Beinteil eine Aufnahme zur Aufnahme einer signalerfassenden und/oder steuerbaren Einheit auf. Das Teil ist vorzugsweise motorisch beweglich am Grundkörper angeordnet und wird beispielsweise mittels eines Stellmotors bewegt. An der Aufnahme ist mindestens ein elektrischer Kontakt (Kontaktelement) angeordnet, der mit mindestens einem elektrischen Kontakt (Kontaktelement) der Einheit zur Spannungsversorgung und/oder Datenübertragung von oder zu einem Kommunikationsmodul verbindbar ist.
  • Beispiele für die genannte Einheit sind eine Taschenlampe, ein Schalter, ein Meßfühler, eine Lichtschranke, ein Magnethalter, ein Spielzeugauto und/oder ein Stift. Die Erfindung ist nicht auf diese Beispiele eingeschränkt. Vielmehr ist mit der Erfindung jede steuerbare Einheit steuerbar bzw. werden die von der signalerfassenden Einheit erfaßten Signale gut von der Einheit an das Kommunikationsmodul und somit zum Datennetz übertragen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Teiles die steuerbare Einheit gut gesteuert wird. Ferner ist es möglich, Signale, die durch die signalerfassende Einheit erfaßt werden, auf einfache Weise zu dem Kommunikationsmodul zu leiten. Ferner wird eine bidirektionale, interaktive Kommunikation zwischen der steuerbaren und/oder signalerfassenden Einheit und dem am Datennetz angeschlossen Kommunikationsgerät ermöglicht. Es ist so möglich, Einheiten von einem sehr weit entfernten Ort zu steuern bzw. von der Einheit erfaßte Signale an einem weit entfernten Ort ebenfalls zu erfassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kommunikationsgerätes weist die Aufnahme zwei elektrische Kontakte auf, die mit zwei elektrischen Kontakten der steuerbaren und/oder signalerfassenden Einheit verbindbar sind. Diese Kontakte dienen vorzugsweise der Spannungsversorgung der Einheit. Alternativ hierzu ist vorgesehen, daß die Einheit und das Kommunikationsgerät jeweils ihre eigene Spannungsversorgungseinheit, beispielsweise eine Batterie, aufweisen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu weist die Aufnahme drei weitere elektrische Kontakte auf, die mit entsprechenden elektrischen Kontakten der Einheit verbindbar sind. Diese Kontakte dienen vorzugsweise der Übertragung der Daten von der Einheit zum Kommunikationsgerät und/oder umge kehrt. Das heißt, daß ein Datenfluß in beide Richtungen gewährleistet ist, so daß zum einen die Einheit gut steuerbar ist und zum anderen die von der Einheit erfaßten Signale leicht von der Einheit zum Kommunikationsgerät und somit zum Datennetz transportierbar sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine, an der Aufnahme angeordnete elektrische Kontakt als Kontaktfläche ausgebildet, vorzugsweise als Kontaktpunkt. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist es möglich, den mindestens einen, an der Aufnahme angeordneten elektrischen Kontakt als Kontaktstecker auszubilden. Beispielsweise ist der Kontaktstecker derart ausgebildet, daß er eine Kontaktrippe aufnehmen kann, die an der Einheit als elektrischer Kontakt ausgebildet ist. Alternativ hierzu ist der an der Aufnahme angeordnete elektrische Kontaktstecker als Kontaktrippe ausgebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät mindestens ein Mikrophon und mindestens einen Lautsprecher auf, die die Kommunikation mit einem Dritten über das Datennetz ermöglichen. Es ist ferner aber möglich, gleichzeitig die steuerbare Einheit zu steuern und die von der Einheit erfaßten Signale an das Datennetz weiterzugeben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kommunikationsgerät als Puppe ausgebildet. Diese Puppe weist ein oben an dem Grundkörper angeordnetes Kopfteil, zwei seitlich an dem Grundkörper angeordnete Armteile und zwei nebeneinander und unten an dem Grundkörper angeordnete Beinteile auf. In dem Kopfteil ist vorzugsweise ein Bildschirm und der Lautsprecher integriert. Ferner sind das Mikrophon und eine Kamera in der Puppe angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme für die steuerbare und/oder signalerfassende Einheit an mindestens einem Armteil und/oder mindestens einem Beinteil angeordnet. Von Vorteil ist die Ausbildung der Aufnahme als am Armteil angelenktes Handteil und/oder als am Beinteil angelenktes Fußteil. Das Handteil und/oder das Fußteil ist dabei derart schwenkbar am Armteil und/oder am Beinteil angeordnet, daß eine gute Steuerung der Einheit gewährleistet ist. Die Erfindung ist aber nicht auf die schwenkbare Anordnung der Teile eingeschränkt. Beispielsweise können das Handteil und/oder das Fußteil auch fest am Armteil oder am Beinteil angeordnet sein. Auch das Armteil und das Beinteil können fest oder schwenkbar am Grundkörper angeordnet sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist alternativ oder zusätzlich hierzu vorgesehen, am Grundkörper ein Rückenteil anzuordnen, das die Aufnahme für die Einheit aufweist. Bei der obengenannten Puppe ist dies beispielsweise derart gestaltet, daß die Einheit als „Rucksack” an der Puppe befestigbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kommunikationsgerätes weist das Kommunikationsmodul eine Anschlußbuchse auf, in die ein Stecker eines Anschlußkabels für den Anschluß an das digitale Datennetz einsteckbar ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen ISDN-Anschluß handeln. Alternativ oder zusätzlich hierzu ist vorgesehen, daß das Kommunikationsmodul eine Sende- und Empfangseinheit für Funksignale für einen Datenaustausch mit dem digitalen Datennetz umfaßt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird insbesondere das digitale Mobilfunknetz GSM oder UMTS verwendet.
  • Ferner ist vorgesehen, daß das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät einen Signalprozessor zur Verarbeitung von Daten sowie einen Datenspeicher zur Speicherung von Daten aufweist. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, zunächst ganze Pakete von Steuerbefehlen aus dem Datennetz zu laden, zwischenzuspeichern und erst zu einem vorgebbaren Zeitraum an das steuerbare Gerät weiterzuleiten.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein System bestehend aus einem Kommunikationsgerät mit mindestens einem der obengenannten Merkmale und einer in der Aufnahme aufgenommenen und mindestens einen elektrischen Kontakt aufweisenden signalerfassenden und/oder steuerbaren Einheit. Bei diesem System ist der mindestens eine, in der Aufnahme angeordnete elektrische Kontakt mit dem mindestens einen elektrischen Kontakt der Einheit verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Systems weisen die Einheit und das Kommunikationsgerät jeweils ihre eigene Spannungsversorgungseinheit auf. Zusätzlich oder alternativ hierzu ist vorgesehen, daß die Einheit und das Kommunikationsgerät aus einer einzelnen Spannungsversorungseinheit mit Spannung versorgt werden. Die Spannungsversorgung der Einheit erfolgt dann vorzugsweise über die elektrischen Kontakte.
  • Wie oben bereits erwähnt, eignet sich das Kommunikationsgerät bzw. das System besonders gut zur Steuerung und/oder Signalerfassung folgender Einheiten: eine Taschenlampe, ein Schalter, eine Lesevorrichtung, insbesondere ein Chipkartenleser, ein Meßgerät, insbesondere eine Lichtschranke oder ein Temperaturfühler, ein Magnethalter, ein steuerbares Spielzeugauto, eine mechanische Auslösevorrichtung und ein Stift. Diese Aufzählung ist nicht abschließend. Vielmehr können mit der Erfindung sämtliche steuerbaren und/oder signalerfassenden Einheiten betrieben werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Einheit einen Mikroprozessor auf und ist als KI-Gerät (Künstliche Intelligenz) ausgebildet. Ferner ist vorgesehen, daß die Einheit selbst beweglich ausgebildet ist.
  • Nachfolgend wird anhand der Figuren die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1 – eine Vorderansicht eines Kommunikationsgerätes;
  • 2 – eine Rückansicht des Kommunikationsgerätes;
  • 3 – eine schematische Ansicht des Kommunikationsgerätes mit einer steuerbaren bzw. signalerfassenden Einheit;
  • 4 – eine Draufsicht auf ein Handteil des Kommunikationsgerätes;
  • 5 – eine Seitenansicht eines Interfaces und des Handteiles;
  • 6 – eine schematische Darstellung eines Interfaces und einer Aufnahme für die Einheit;
  • 7 – eine Seitenansicht eines Kunststoffinterfaces;
  • 8 – eine perspektivische Ansicht des Interfaces;
  • 9 – eine Vorderansicht des Handteils des Kommunikationsgerätes;
  • 10 – eine Seitenansicht einer als Taschenlampe ausgebildeten steuerbaren Einheit;
  • 11 – eine geschnittene Ansicht der Taschenlampe gemäß 10;
  • 12 – eine weitere geschnittene Ansicht der Taschenlampe gemäß 10;
  • 13 – eine Vorderansicht einer als Magnethalter ausgebildeten steuerbaren Einheit;
  • 14 – eine Seitenansicht des Magnethalters gemäß 13;
  • 15 – eine Seitenansicht einer als Stift ausgebildeten Einheit;
  • 16 – eine schematische Ansicht einer als Lichtschranke ausgebildeten signalerfassenden Einheit; und
  • 17 – eine schematischen Ansicht einer als Spielzeugauto ausgebildeten steuerbaren und signalerfassenden Einheit.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kommunikationsgerät, das als eine Puppe ausgebildet ist. Das Kommunikationsgerät weist einen Grundkörper 1 auf, an dessen oberem Abschnitt ein Kopfteil 2 beweglich angelenkt ist. Das Kopfteil 2 weist ein Augenfenster 3, in dem eine nicht dargestellte Kamera und ein nicht dargestellter Bildschirm angeordnet sind, und ein Mundfenster 4 auf, in dem ein nicht dargestelltes Mikrophon und ein nicht dargestellter Lautsprecher angeordnet sind.
  • An der Vorderseite des Grundkörpers 1 ist eine Anzeigefläche 5 angeordnet, mit der beispielsweise Zahlen und Buchstaben dargestellt werden können. Vorzugsweise wird die Anzeigefläche 5 von einer LCD-Matrix oder von einem TFT-Bildschirm gebildet. Alternativ hierzu ist die Anzeigefläche im Augenfenster 3 angeordnet. Anstelle der Anzeigefläche 5 ist bei dieser Ausführungsform eine Tastatur an der Vorderseite des Grundkörpers 1 angeordnet.
  • An den Seiten des Grundkörpers sind zwei Armteile 6 angeordnet, die an ihrem oberen Ende frei drehbar an dem Grundkörper 1 angelenkt sind. An dem unteren Ende der Armteile 6 sind schwenkbare Handteile 7 angeordnet, die eine Aufnahme zur Aufnahme einer steuerbaren/signalerfassenden Einheit und elektrische Kontakte 8 aufweisen, auf die weiter unten näher eingegangen wird. Die Handteile 7 sind darüber hinaus mit Segmenten versehen (nicht dargestellt), die um einen bestimmten Winkelbereich ausfahrbar sind. Die Segmente können alternativ hierzu verschwenkbar sein. Ferner können sie zum Ergreifen oder Einklemmen von Gegenständen verwendet werden.
  • Ferner weist der Grundkörper 1 an dessen unterem Ende zwei Beinteile 9 auf, die schwenkbar an dem Grundkörper 1 angelenkt sind. Die Beinteile 9 weisen Fußteile 10 auf, die ebenfalls an den Beinteilen 9 schwenkbar angeordnet sind. Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf schwenkbare Teile eingeschränkt ist. Vielmehr ist auch eine feste Anordnung der Teile am Grundkörper bzw. eine feste Anordnung der Teile zueinander möglich.
  • 2 zeigt das Kommunikationsgerät gemäß 1 in einer Rückansicht. Der Grundkörper 1 weist dort ein Kommunikationsmodul mit einer Anschlußbuchse 11 auf, die mit einer Signalleitung 12 verbunden ist. Die Signalleitungen führen bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel zu einem Datennetz (beispielsweise ein öffentliches Telefonnetz oder das digitales Datennetz ISDN). Alternativ kann direkt ein zweites Kommunikationsgerät über eine Datenleitung mit dem ersten Kommunikationsgerät verbunden werden. Auf diese Weise können auch mehrere Kommunikationsgeräte an einen Anschluß eines Datennetzes angeschlossen werden.
  • 3 zeigt das erfindungsgemäße Kommunikationsgerät, an dessen Handteil 7 die Aufnahme zur Aufnahme der steuerbaren und/oder signalerfassende Einheit 13 angeordnet ist. Die Einheit 13 weist ein Interface 14 mit elektrischen Kontakten 15 auf, die mit den elektrischen Kontakten 8 der Aufnahme des Handteils 7 verbindbar sind. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Einheit 13 nicht nur in die Aufnahme des Handteils 7 aufgenommen werden kann. Vielmehr ist es möglich, die Einheit 13 in entsprechende Aufnahmen der Fußteile 10 oder in einer weiteren, am Grundkörper 1 angeordneten Aufnahme anzuordnen.
  • 4 zeigt in einer Draufsicht das Handteil 7 mit der Aufnahme 16, die eine Öffnung 17 zum Einführen des Interfaces 14 der Einheit 13 aufweist. In der Aufnahme 16 sind seitlich die elektrischen Kontakte 8a, 8b angeordnet, auf die weiter unten näher eingegangen wird. Es wird darauf hingewiesen, daß mindestens einer der elektrischen Kontakte auch auf der Außenfläche des Handteils 7 angeordnet werden kann.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Interfaces 14, das einen zylinderförmigen Grundkörper aufweist, der in die Aufnahme 16 des Handteils 7 aufgenommen und dort gehalten wird. An dem Grundkörper des Interfaces 14 sind umlaufende Kontaktrippen 15a bis 15e angeordnet, wobei auf einer Seite des Grundkörpers das Kontaktende 15b' des elektrischen Kontaktes 15b und auf der gegenüberliegenden Seite die Kontaktenden 15a' sowie 15c' bis 15e' der entsprechenden elektrischen Kontakte angeordnet sind. Die Kontaktenden 15a' bis 15e' werden mit den entsprechenden elektrischen Kontakten 8a bis 8e der Aufnahme 16 verbunden. Die Anordnung der umlaufenden Kontaktrippen 15a bis 15e wird durch die 8 verdeutlicht.
  • 6 zeigt die Kontaktrippen 15a bis 15e gemäß 5 und die entsprechenden elektrischen Kontakte 8a bis 8e der an dem Handteil 7 angeordneten Aufnahme 16. Die elektrischen Kontakte 8a bis 8e sind dabei derart ausgebildet, daß die Kontaktrippen 15a bis 15e leicht einführbar sind. Nach Herstellen des Kontaktes, das heißt nach Verbinden der einzelnen elektrischen Kontakte miteinander, ist die Einheit 13 über das Interface 14 in der Aufnahme 16 fest angeordnet. Alternativ oder zusätzlich hierzu wird die Einheit 13 mittels nicht dargestellter Befestigungselemente in der Aufnahme 16 der Einheit 13 befestigt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Kontakte 15a, 8a sowie 15b, 8b vorgesehen, um die Einheit 13 über das Kommunikationsgerät mit Spannung zu versorgen. Alternativ hierzu kann sowohl die Einheit 13 als auch das Kommunikationsgerät mit einer eigenen Spannungsversorgungseinheit versehen sein.
  • Die weiteren elektrischen Kontakte 15c, 8c, 15d, 8d sowie 15e und 8e sind zur Signal- bzw. Datenübertragung vorgesehen. Über diese werden von dem Kommunikationsmodul des Kommunikationsgerätes Signale bzw. Daten, insbesondere Steuersignale an die Einheit 13 zur Steuerung der Einheit 13 übertragen. Darüber hinaus ist aber auch vorgesehen, daß alternativ oder zusätzlich hierzu ein Signal- bzw. Datenaustausch von der Einheit 13 zu dem Kommunikationsgerät möglich ist. Diese Variante ist insbesondere dann vorgesehen, wenn die Einheit 13 eine signalerfassende Einheit ist, mit der ein Signal erfaßt und an das Kommunikationsgerät weitergeleitet wird.
  • Die Anordnung der Kontakte 8a bis 8e in der Aufnahme 16 des Handteils 7 erfolgt vorzugsweise wie die Finger einer Hand, wie in 9 näher dargestellt. Dabei entspricht der elektrische Kontakt 8a dem Daumen und die elektrischen Kontakte 8b bis 8e den übrigen Fingern der Hand.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Kontaktrippen eingeschränkt. Alternativ oder zusätzlich hierzu können die elektrischen Kontakte des Interfaces 14 und der Aufnahme 16 beispielsweise auch als ebene Kontaktflächen, als Steckbuchsen oder Stecker ausgebildet sein.
  • 7 zeigt das Interface 14, dessen elektrische Kontakte 15a bis 15e (15e nicht dargestellt) durch Isolatoren, beispielsweise Kunststoffisolatoren, ersetzt wurden. Diese Ausführungsform ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Einheit 13 allein durch das Handteil 7 und das Armteil 6 bewegt werden soll und hierzu keine weiteren Signale von dem Kommunikationsgerät benötigt. Eine solche Einheit ist beispielsweise ein Stift. Auf dieses Ausführungsbeispiel wird weiter unten näher eingegangen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele von steuerbaren und/oder signalerfassenden Einheiten beschrieben, die mit dem erfindungsgemäßen Kommunikationsgerät betrieben werden können.
  • Die 10 bis 12 zeigen eine Taschenlampe 18, die ein Gehäuse 180 und eine Abdeckung 181 aus Acryl aufweist. Im Gehäuse 180 sind eine Birne 185, ein Reflektor 186 sowie eine Spannungsversorgungseinheit bestehend aus Batterien 184 angeordnet. Auf einer Seite des Gehäuses 180 ist ein Interface 182 angeordnet, das Kontaktrippen 183a bis 183e aufweist. Das Interface 182 ist derart ausgebildet, daß es in der Aufnahme 16 des Handteils 7 des Kommunikationsgeräts aufgenommen werden kann. Die Kontaktrippen 183a bis 183e sind nach der Aufnahme des Interfaces 182 mit den entsprechenden elektrischen Kontakten 8a bis 8e der Aufnahme 16 verbunden.
  • Durch die beschriebene elektrische Verbindung der Kontakte ist es möglich, über das Kommunikationsgerät die Taschenlampe 18 an- oder abzuschalten. Die Steuerbefehle hierzu erhält das Kommunikationsgerät vorzugsweise aus dem Datennetz oder von einem weiteren Kommunikationsgerät, mit dem das Kommunikationsgerät verbunden ist.
  • Alternativ zu der dargestellten Spannungsversorgung mittels der Batterien 184 kann die Taschenlampe über die elektrischen Kontakte 183a, 183b mit Spannung versorgt werden. Dies ist insbesondere dann vorgesehen, wenn die Spannungsversorgungseinheit der Taschenlampe 18 ausfällt, so daß der Betrieb der Taschenlampe 18 immer gewährleistet ist.
  • Die 13 und 14 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer steuerbaren Einheit, nämlich einen Magnethalter 19. Der Magnethalter 19 weist ein Gehäuse 190 auf, an dessen Vorderseite ein Elektromagnet 191 angeordnet ist, der an- bzw. abgeschaltet werden kann. Der Magnethalter ermöglicht es, Gegenstände aufzunehmen, zu halten und zwischen zwei Orten zu transportieren. An der Rückseite des Gehäuses 190 ist ein Interface 192 mit elektrischen Kontakten 193 angeordnet. Diese Kontakte 193 sind als Kontaktrippen ausgebildet. Wie oben schon erwähnt, können die Kontakte aber auch jegliche andere geeignet Form aufweisen. Beispielsweise können sie als Steckkontakte oder Steckbuchsen ausgebildet sein.
  • Auch der Magnethalter 19 wird über das Interface 192 in der Aufnahme 16 des Handteils 7 aufgenommen. Nach der Aufnahme sind die elektrischen Kontakte 193 des Interfaces 192 mit den entsprechenden elektrischen Kontakten 8 der Aufnahme 16 derart verbunden, daß zum einen der Elektromagnet 191 mit Spannung versorgt wird und zum anderen an- oder abgeschaltet werden kann.
  • 15 zeigt einen Stift 20 mit einem Gehäuse 200, an dessen einem Ende ein Halteclip 201 und an dessen anderem Ende eine Filzeinheit 203 angeordnet sind. Ferner weist das Gehäuse 200 Kunststoffrippen 202 auf, mit denen der Stift 20 in der Aufnahme 16 des Handteils 7 aufgenommen werden kann. Die Kunststoffrippen 202 treten dabei mit den elektrischen Kontakten 8 der Aufnahme 16 in Verbindung. Der Stift 20 wird nicht über das Kommunikationsgerät mit Signalen oder mit Spannung versorgt. Vielmehr wird der Stift 20 allein durch Bewegungen des Handteils 7 und des Armteils 6 bewegt. Die Steuersignale für diese Bewegungen erhält das Kommunikationsgerät über das Datennetz.
  • 16 zeigt in einer schematischen Darstellung eine weitere Einheit, die in der Aufnahme 16 des Handteils 7 angeordnet werden kann, nämlich eine Lichtschranke 21. Diese Lichtschranke 21 weist einen Sensor 210 auf, der mit einem Interface 211 verbunden ist, das elektrische Kontakte aufweist. Wie schon bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, ist die Lichtschranke 21 über das Interface 211 derart mit der Aufnahme 16 verbindbar, daß die elektrischen Kontakte des Interfaces 211 mit den elektrischen Kontakten 8 der Aufnahme 16 verbunden sind. Über das Interface 211 wird die Lichtschranke 21 mit Spannung versorgt. Bei Einfall von Licht in den Sensor 210 gibt der Sensor 210 ein Signal über das Interface 211 an das Kommunikationsgerät, das das Signal an das Datennetz weiterleitet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt 17. Dort ist schematisch ein Spielzeugauto 22 dargestellt. Das Spielzeugauto 22 weist zwei Interfaces 220 auf, die mit den Handteilen 7 der Armteile 6 des Grundkörpers 1 in der oben beschriebenen Art derart verbunden sind, daß das Spielzeugauto 22 sich steuern und bewegen läßt. Über das Kommunikationsgerät können so vom Datennetz Steuersignale an das Spielzeugauto 22 geleitet werden. Ferner weist das Spielzeugauto 22 einen Bewegungssensor 222, eine Lampe 223 sowie eine Steuereinheit 221 (beispielsweise ausgebildet als künstliche Intelligenz) auf, die Signale über das Kommunikationsgerät erhalten oder Signale an das Kommunikationsgerät senden. Durch diese Kommunikation ist es möglich, die Bewegung des Spielzeugautos 22 genau zu erfassen, die Lampe 223 an- oder abzuschalten und/oder Steuersignale mit der Steuerungseinheit 221 auszutauschen.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sämtliche steuerbare und/oder signalerfassende Einheiten nicht nur in der Aufnahme 16 des Handteils 7, sondern auch in der Aufnahme eines Fußteiles 10 aufgenommen werden können, die ebenfalls wie die Aufnahme 16 mit Kontakten versehen ist.
  • Ferner kann auch der Grundkörper 1 eine Einheit aufweisen, die als künstliche Intelligenz ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ermöglicht eine bidirektionale, interaktive Kommunikation zwischen der steuerbaren und/oder signalerfassenden Einheit und dem am Datennetz angeschlossen Kommunikationsgerät. Es ist so möglich, Einheiten von einem sehr weit entfernten Ort über das Datennetz zu steuern bzw. Signale über das Datennetz zu erfassen.
  • 1
    Grundkörper
    2
    Kopfteil
    3
    Augenfenster
    4
    Mundfenster
    5
    Anzeigefläche
    6
    Armteil
    7
    Handteil
    8, 8a–8e
    Kontakte
    9
    Beinteil
    10
    Fußteil
    11
    Anschlußbuchse
    12
    Signalleitung
    13
    steuerbare/signalerfassende Einheit
    14
    Interface
    15, 15a–15e
    Kontakte
    15a'–15e'
    Kontaktenden
    16
    Aufnahme
    17
    Öffnung
    18
    Taschenlampe
    180
    Gehäuse
    181
    Abdeckung
    182
    Interface
    183, 183a–e
    Kontakte
    184
    Batterie
    185
    Birne
    186
    Reflektor
    19
    Magnethalter
    190
    Gehäuse
    191
    Elektromagnet
    192
    Interface
    193
    Kontakte
    20
    Stift
    200
    Gehäuse
    201
    Clip
    202
    Kunststoffrippen
    203
    Filzeinheit
    21
    Lichtschranke
    210
    Sensor
    211
    Interface mit Kontakten
    22
    Spielzeugauto
    220
    Interface
    221
    Steuereinheit
    222
    Bewegungssensor
    223
    Lampe

Claims (22)

  1. Kommunikationsgerät mit – einem Grundkörper, – mindestens einem an dem Grundkörper angeordneten Teil, nämlich • zwei seitlich an dem Grundkörper (1) angeordneten Armteilen (6, 7) und/oder • zwei nebeneinander und unten an dem Grundkörper (1) angeordneten Beinteilen (9, 10), – einem Kommunikationsmodul zum Austausch von Daten mit einem digitalen Datennetz, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Armteil (6, 7) und/oder mindestens einem Beinteil (9, 10) eine Aufnahme (16) zur Aufnahme einer signalerfassenden und/oder steuerbaren Einheit (13, 18, 19, 20, 21, 22) angeordnet ist und daß an der Aufnahme (16) mindestens ein elektrischer Kontakt (8, 8a bis 8e) angeordnet ist, der mit mindestens einem elektrischen Kontakt (15, 15a bis 15e, 183, 183a bis 183e, 193, 220) der Einheit (13, 18, 19, 21, 22) zur Spannungsversorgung und/oder Datenübertragung vom oder zum Kommunikationsmodul verbindbar ist.
  2. Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) als am Armteil (6) angelenktes Handteil (7) und/oder als am Beinteil (9) angelenktes Fußteil (10) ausgebildet ist.
  3. Kommunikationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Handteil (7) und/oder das Fußteil (10) schwenkbar angelenkt sind.
  4. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) ein Rückenteil aufweist, an dem die Aufnahme angeordnet ist.
  5. Kommunikationsgerät nach mindestens einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oben an dem Grundkörper (1) ein Kopfteil (2) angeordnet ist.
  6. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (7, 10) motorisch beweglich an dem Grundkörper (1) angeordnet ist.
  7. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) zwei elektrische Kontakte (8a, 8b) aufweist, die mit zwei elektrischen Kontakten (15a, 15b, 183a, 183b, 193, 220) der Einheit (13, 18, 19, 21, 22) zur Spannungsversorgung der Einheit (13, 18, 19, 21, 22) verbindbar sind.
  8. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) drei elektrische Kontakte (8c bis 8e) aufweist, die mit drei elektrischen Kontakten (15c bis 15e, 183c bis 183e, 193, 220) der Einheit (13, 18, 19, 21, 22) zur Übertragung von Daten verbindbar sind.
  9. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine an der Aufnahme (16) angeordnete elektrische Kontakt als Kontaktfläche ausgebildet ist.
  10. Kommunikationsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche als Kontaktpunkt ausgebildet ist.
  11. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine, an der Aufnahme (16) angeordnete elektrische Kontakt als Kontaktstecker (8, 8a bis 8e) oder Kontaktbuchse ausgebildet ist.
  12. Kommunikationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstecker (8, 8a bis 8e) zur Aufnahme von mindestens einem, als Kontakt rippe ausgebildeten elektrischen Kontakt (15, 15a bis 15e, 183, 183a bis 183e, 193, 220) der Einheit (13, 18, 19, 20, 21, 22) ausgebildet ist.
  13. Kommunikationsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstecker als Kontaktrippe ausgebildet ist.
  14. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Mikrophon und mindestens ein Lautsprecher aufweist.
  15. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsmodul eine Anschlußbuchse (11) aufweist, in die ein Stecker eines Anschlußkabels (12) für den Anschluß an das digitale Datennetz einsteckbar ist.
  16. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationsmodul für einen Datenaustausch mit dem digitalen Datennetz eine Sende- und Empfangseinheit für Funksignale umfaßt.
  17. Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Signalprozessor und mindestens einen Datenspeicher umfaßt.
  18. System bestehend aus einem Kommunikationsgerät nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche und einer in der Aufnahme (16) aufgenommenen und mindestens einen elektrischen Kontakt (15, 15a bis 15e, 183, 183a bis 183e, 193, 220) aufweisenden signalerfassenden und/oder steuerbaren Einheit (13, 18, 19, 21, 22).
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine elektrische Kontakt (15, 15a bis 15e, 183, 183a bis 183e, 193, 220) der Einheit (13, 18, 19, 21, 22) mit dem mindestens einen elektrischen Kontakt (8, 8a bis 8e) der Aufnahme (16) des Kommunikationsgeräts verbunden ist.
  20. System nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (18) und das Kommunikationsgerät jeweils ihre eigene Spannungsversorgungseinheit (184) aufweisen.
  21. System nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit als Taschenlampe (18), Schalter, Lesevorrichtung, insbesondere ein Chipkartenleser, als Meßgerät, insbesondere eine Lichtschranke (21) oder ein Temperaturfühler, als Magnethalter (19), steuerbares Spielzeugauto (22), mechanische Auslösevorrichtung und/oder Stift (20) ausgebildet ist.
  22. System nach mindestens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit einen Mikroprozessor aufweist und/oder beweglich ausgebildet ist.
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