DE10057143C2 - Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen - Google Patents

Koaxialsteckanordnung für Hochfrequenzanwendungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Koaxialsteckanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei elektrischen Anlagen ist es üblich, verschiedene elektrische Schaltungen auf separaten Schaltungsplatinen durch Einschieben derselben in ein Gehäuse zu einer elektrischen Anwendung einzustecken. Beispiele hierfür sind Basisstationen von Mobilfunkknoten oder Computergehäuse. Hierbei müssen die verschiedenen elektrischen Schaltungen der separaten Schaltungsplatinen elektrisch miteinander verbunden werden, wobei häufig auch Koaxialverbindungen zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen herzustellen sind. Um diese Verbindungen nicht manuell herstellen zu müssen ist es bekannt, an entsprechenden Stellen der Schaltungs­ platinen Koaxialsteckverbinder vorzusehen, welche beim Einstecken der Schal­ tungsplatinen in das Gehäuse ineinander greifen und so einen entsprechenden elektrischen Kontakt zwischen den Schaltungen der Schaltungsplatinen herstellen, wobei dieser Kontakt automatisch beim Einschieben von Schaltungsplatinen reali­ siert wird.
Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, daß es aufgrund von Toleranzen und Un­ genauigkeiten sowohl bei dem Anbringen der Koaxialsteckverbinder auf einer jeweiligen Schaltungsplatine als auch in Führungen im Gehäuse für Schaltungspla­ tinen diejenigen Koaxialsteckverbinder, welche ineinander greifen sollen, ggf. nicht exakt miteinander fluchten, sondern einen gewissen Versatz zueinander aufwei­ sen oder sogar gegeneinander verkippt sind. Um diesen Versatz auszugleichen ist es bisher notwendig, wenigstens einen der Koaxialsteckverbinder eines eine Ko­ axialverbindung herstellenden Paares von Koaxialsteckverbindern bzgl. der Schaltungsplatine beweglich auszubilden und diesen beweglichen Koaxialsteck­ verbinder über ein Koaxialkabel mit der elektrischen Schaltung auf der Schal­ tungsplatine zu verbinden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß sich eine elektrische Qualität der Koaxialverbindung durch das zusätzliche Koaxialkabel verschlechtert, viel Bauraum benötigt wird und sich gleichzeitig hohe Herstellungskosten ergeben.
Alternativ ist es bekannt, zwischen den Koaxialsteckverbindern eine bewegliche Kontakthülse vorzusehen. So ist aus der WO 00/52788 eine Leiterplat­ ten-Koaxialverbindung mit einem Adapter bekannt, welches in einem oder beiden angrenzenden Verbinderelementen mittels eines Kugelgelenkes einrastet. Es er­ geben sich jedoch Probleme bei Hochfrequenzanwendungen im GHz-Bereich we­ gen schlechter elektrischer Eigenschaften, insbesondere bzgl. einer HF- Anpassung, wegen der variablen Kontaktstelle zwischen den Außenleitern von Adapter und Verbinderelementen aufgrund des Kugelgelenkes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Koaxialsteckanord­ nung der o. g. Art zur Verfügung zu stellen, welche einen mechanischen Ausgleich von Fehlausrichtungen zwischen Koaxialsteckverbindern zur Verfügung stellt und gleichzeitig auch im Hochfrequenzbereich wiederholbar gute elektrische Eigen­ schaften bzgl. einer HF-Anpassung aufweist, d. h. eine geringe Reflexion von HF- Leistung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Koaxialsteckanordnung der o. g. Art mit den in An­ spruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bei einer Anordnung der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Steckbereich des ersten Koaxialsteckverbinders bzgl. Durchmesser und/oder Länge von Innen- und Außenleiter normgemäß ausgebildet ist und der Steckbe­ reich des zweiten Koaxialsteckverbinders bzgl. Durchmesser und/oder Länge von Innen- und Außenleiter abweichend vom Steckbereich des ersten Koaxialsteck­ verbinders ausgebildet ist, wobei Durchmesser und/oder Länge von Innen- bzw. Außenleiter des Steckbereiches des zweiten Koaxialsteckverbinders um 10% bis 200% größer bzw. länger sind als die entsprechenden Abmessungen des Steck­ bereiches des ersten Koaxialsteckverbinders, so daß die Kontakthülse in den zweiten Koaxialsteckverbinder mit variabler Einstecktiefe kontaktierend einsteck­ bar ist, und daß die Kontakthülse an ihrem dem ersten Koaxialsteckverbinder zu­ gewandten Ende eine umlaufende Erhebung aufweist und der erste Koaxialsteck­ verbinder in seinem Steckbereich eine umlaufende Ringnut derart aufweist, daß die Kontakthülse mit dem ersten Koaxialverbinder durch Eingriff der umlaufenden Erhebung in die Ringnut kontaktierend verbunden ist.
Dies hat den Vorteil, daß ein Versatz zwischen den beiden Koaxialsteckverbindern durch die Kontakthülse ausgleichbar ist, wobei gleichzeitig durch die Möglichkeit einer variablen Einstecktiefe der Kontakthülse in den zweiten Koaxialsteckverbin­ der eine verringerte mechanische Belastung von kontaktierenden Teilen der Kon­ takthülse und der Koaxialsteckverbinder erzielt wird. Trotz der Abweichung von einem Norminterface bei einem der Koaxialsteckverbinder ergeben sich in überra­ schender Weise verbesserte elektrische Eigenschaften der Koaxialverbindung, insbesondere hinsichtlich der HF-Anpassung bei Hochfrequenzanwendungen, bei gleichzeitig funktionssicherer Verbindung und einfacher und kostengünstiger Her­ stellung der Koaxialsteckanordnung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Steckbereich des ersten Koaxial­ steckverbinders als SMP-Interface ausgebildet.
Eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit der Koaxialsteckanordnung er­ zielt man dadurch, daß wenigstens einer der Koaxialsteckverbinder als auf der Oberfläche einer Schaltungsplatine befestigbares Bauteil (SMD-Bauteil) ausgebil­ det ist.
Zum gleichzeitigen Herstellen von mehreren Koaxialverbindungen weist die Ko­ axialsteckanordnung eine der gewünschten Übertragungskanäle entsprechende Anzahl von Paaren mit jeweils erstem und zweitem Koaxialsteckverbinder mit je­ weiliger Kontakthülse auf.
Für jeweils unterschiedliche Orientierungen beim Herstellen der Koaxialverbin­ dung mittels der Koaxialsteckanordnung ist wenigstens einer der Koaxialsteck­ verbinder als Koaxialwinkelsteckverbinder oder Koaxialgeradesteckverbinder aus­ gebildet.
Eine Vorzentrierung und Einschränkung einer Bewegungsfreiheit der Kontakthül­ sen mit zusätzlicher mechanischer Stabilität erzielt man dadurch, daß alle ersten und/oder alle zweiten Koaxialsteckverbinder der Koaxialsteckanordnung jeweils in einem gemeinsamen Gehäuse, insbesondere einem Kunststoffgehäuse, angeord­ net sind. Dies erleichtert gleichzeitig ein Befestigen der Koaxialsteckverbinder bei­ spielsweise auf einer Schaltungsplatine, wobei einfach das jeweilige Kunststoffge­ häuse mit allen jeweiligen Koaxialsteckverbindern gegriffen, auf die Schaltungs­ platine aufgesetzt und diese dann beispielsweise zum Verlöten der Koaxialsteck­ verbinder mit der Schaltungsplatine durch einen Infrarotofen gefahren wird. So werden alle Koaxialsteckverbinder gleichzeitig mit der Platine verbunden und die Schaltungsplatine muß nicht umständlich einzeln mit den Koaxialsteckverbindern bestückt werden.
Einen großen Fangbereich für eine in dem ersten Koaxialsteckverbinder befindli­ che Kontakthülse erzielt man dadurch, daß das Gehäuse der zweiten Koaxial­ steckverbinder um eine Einstecköffnung derselben herum sich konisch erweiternd ausgebildet ist.
Beispielsweise ist der erste Koaxialsteckverbinder auf einer ersten Schaltungspla­ tine einer ersten elektrischen Schaltung und der zweite Koaxialsteckverbinder auf einer separaten zweiten Schaltungsplatine einer zweiten elektrischen Schaltung angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Koaxial­ steckanordnung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Koaxialsteckanordnung von Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 die Koaxialsteckanordnung von Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang Li­ nie C-C von Fig. 2,
Fig. 4 die Koaxialsteckanordnung von Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 5 die Koaxialsteckanordnung von Fig. 1 in einer Schnittansicht entlang Li­ nie D-D von Fig. 4 und
Fig. 6 eine grafische Darstellung einer HF-Anpassung in Abhängigkeit von ei­ ner Übertragungsfrequenz einer erfindungsgemäßen Koaxialsteckanord­ nung im Vergleich mit einer herkömmlichen Koaxialsteckanordnung.
Die in Fig. 1, 2 und 4 beispielhaft dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Koaxialsteckanordnung umfaßt Paare mit jeweils einem er­ sten Koaxialsteckverbinder 10 und einem zweiten Koaxialsteckverbinder 12, zwi­ schen denen jeweils eine als Koaxialleiter ausgebildete Kontakthülse 14 angeord­ net ist. Die Koaxialsteckverbinder 10, 12 sind jeweils als oberflächenmontierbare Bauteile (SMD - surface mount device) ausgebildet und stellen einen Übergang von einer Koaxialstruktur zu einer Planarstruktur zur Verfügung. Jeweilige Befesti­ gungsstifte 16 stellen eine mechanisch feste Verbindung zu jeweiligen, nicht dar­ gestellten Schaltungsplatinen her, wobei die ersten Koaxialsteckverbinder auf ei­ ner ersten Schaltungsplatine und die zweiten Koaxialsteckverbinder auf einer zweiten Schaltungsplatine angeordnet sind. Jeweilige elektrische Schaltungen auf den Schaltungsplatinen sollen mit der erfindungsgemäßen Koaxialsteckanordnung elektrisch miteinander verbunden werden.
Alle ersten Koaxialsteckverbinder 10 sind in einem gemeinsamen ersten Kunst­ stoffgehäuse 11 und alle zweiten Koaxialsteckverbinder 12 sind in einem gemein­ samen zweiten Kunststoffgehäuse 13 angeordnet. Auf diese Weise kann immer eine ganze Gruppe von ersten bzw. zweiten Koaxialsteckverbindern 10, 12 ge­ griffen und auf einer jeweiligen Schaltungsplatine aufgesetzt und montiert werden. Im mittleren Bereich des zweiten Kunststoffgehäuses 13 überspannt eine Fläche 15 die mittleren beiden zweiten Koaxialsteckverbinder 12. Hier kann ein Bestüc­ kungsautomat das zweite Kunststoffgehäuses 13 mit den darin befindlichen, als Winkelsteckverbinder ausgebildeten zweiten Koaxialsteckverbindern 12 mittels eines Vakuumgreifers ansaugen bzw. ergreifen und auf die Platine zur Montage aufsetzen. Die Anordnung aus ersten Koaxialsteckverbindern 10 in dem ersten Kunststoffgehäuse 11 kann, da es sich um Geradesteckverbinder handelt, von vorne, d. h. von der Seite der Öffnung der Steckbereiche her, gegriffen und aufge­ setzt werden.
Es ergibt sich aus Fig. 3 und 5, daß die Kontakthülse 14 einen Außenleiter 18 und einen Innenleiter 20 aufweist, welcher mittels eines Dielektrikums 21 innerhalb der Kontakthülse 14 gehalten ist. An den Enden des Innenleiters 20 sind entspre­ chende spannzangenartige Öffnungen 22 zur Aufnahme des jeweiligen Innenlei­ terstiftes 24 der ersten und zweiten Koaxialsteckverbinder 10, 12 ausgebildet. Der Außenleiter 18 der Kontakthülse 14 ist an jeweiligen Enden ebenfalls spannzan­ genartig ausgebildet und kontaktiert jeweilige Außenleiter 26 der Koaxialsteck­ verbinder 10, 12.
Wie sich weiter aus Fig. 3 und 5 ergibt, sind die ersten und zweiten Koaxialsteck­ verbinder ggf. nicht genau fluchtend ausgerichtet. Um in diesem Fall trotzdem ei­ nen funktionssicheren HF-Kontakt mit guter HF-Anpassung, d. h. niedriger Reflexi­ on von HF-Leistung, herzustellen, ist die erfindungsgemäße Koaxialsteckanord­ nung folgendermaßen ausgebildet: Die Kontakthülse 14 weist an ihrem dem er­ sten Koaxialsteckverbinder 10 zugewandten Ende eine umlaufende Erhebung 28 auf und der erste Koaxialsteckverbinder 10 weist in seinem Steckbereich, d. h. der Bereich, in dem die Kontakthülse eingesteckt ist, eine umlaufende Ringnut 30 der­ art auf, daß die Kontakthülse 14 mit dem ersten Koaxialsteckverbinder 10 durch Eingriff der umlaufenden Erhebung 28 in die Ringnut 30 kontaktierend verbunden ist. Hierbei gibt es nur eine festgelegte Einstecktiefe für die Kontakthülse 14 in dem ersten Koaxialsteckverbinder 10 und diese wird durch das Zusammenwirken von umlaufender Erhebung 28 mit der Ringnut 30 festgelegt und fixiert. Um die Öffnung des Steckbereiches herum ist das erste Kunststoffgehäuse 11 derart ausgebildet, daß ein Verkippen der Kontakthülse 14 bzgl. des ersten Koaxialverb­ inders 10 zwar möglich, in seinem Kippwinkel jedoch begrenzt ist.
Bei den zweiten Koaxialsteckverbindern 12 ist das zweite Kunststoffgehäuse 13 um die Öffnungen der Steckbereiche der zweiten Koaxialsteckverbinder 12 derart ausgebildet, daß sich das Gehäuse 13 von dem Steckbereich weg konisch 32 (Fig. 3) erweitert. Auf diese Weise steht ein entsprechender Fangbereich für die Kontakthülse 14 zur Verfügung, falls diese, in dem ersten Koaxialsteckverbinder 10 eingesteckt, bereits etwas verkippt ist. Die Flanken der konischen Erweiterung 32 führen die Kontakthülse 14 nach innen zur jeweiligen Öffnung des Steckberei­ ches der zweiten Koaxialsteckverbinder 12, wenn erste und zweite Koaxialsteck­ verbinder 10, 12 aufeinander zu bewegt werden.
Der jeweilige Steckbereich der ersten Koaxialsteckverbinder 10 ist bzgl. Durch­ messer und Länge von Innenleiter und Außenleiter normgerecht ausgebildet und entspricht beispielsweise einem sogn. SMP-Interface. Im Gegensatz dazu ist der jeweilige Steckbereich der zweiten Koaxialsteckverbinder 12 abweichend von dem Steckbereich der ersten Koaxialsteckverbinder 10 und abweichend von einer ent­ sprechenden Norm ausgebildet. Hierbei ist der Steckbereich, d. h. Innenleiter und Außenleiter in dem Bereich, in dem diese die Kontakthülse kontaktieren, derart ausgebildet, daß die Kontakthülse mit variabler Einstecktiefe in den jeweiligen zweiten Koaxialsteckverbinder 12 einsteckbar ist. Mit anderen Worten ist keine Verrastung zwischen Kontakthülse und Außenleiter 26 des zweiten Koaxialsteck­ verbinders 12 vorgesehen. Statt dessen ist ein Kontaktbereich zwischen Außen­ leiter 18 der Kontakthülse 14 und dem Außenleiter 26 des zweiten Koaxialsteck­ verbinders 12 breiter ausgebildet als die Dicke der umlaufenden Erhebung 28. So kann das dem zweiten Koaxialsteckverbinder 12 zugewandte Ende der Kontakt­ hülse 14 über eine vorbestimmte Strecke innerhalb des zweiten Koaxialsteck­ verbinders 12 gleiten, wobei gleichzeitig ein entsprechender HF-Kontakt sicherge­ stellt ist. Hierzu ist ferner der Durchmesser des Innenleiterstiftes 24 des zweiten Koaxialsteckverbinders 12 sowie dessen Länge größer ausgebildet als die Ab­ messungen des entsprechenden Innenleiterstiftes 24 des ersten Koaxialsteck­ verbinders 10. Durch diese Steckung der Kontakthülse 14 in den zweiten Koaxial­ steckverbinder 12 mit variabler, d. h. nicht fest vorgegebener Einstecktiefe, können auch Toleranzen bzgl. eines Abstandes zwischen den ersten und zweiten Koaxial­ steckverbindern 10, 12 ausgeglichen werden. Ferner verringern sich mechanische Belastungen zwischen den in Kontakt stehenden Teilen von Außenleitern 18, 26 sowie Innenleitern 20, 24. Diese entstehen beispielsweise dadurch, daß bei ver­ kippter Kontakthülse 14 der starre Innenleiterstift 24 des zweiten Koaxialsteck­ verbinders 12 die Innenleiterhülse 20 der Kontakthülse 14 aufweiten muß. Da durch die variable Einstecktiefe die Kontakthülse 14 nicht bis zum Anschlag in den Steckbereich des zweiten Koaxialsteckverbinders 12 eingesteckt sein muß, um einen sicheren HF-Kontakt herzustellen, sind die mechanischen Belastungen in der Koaxialsteckanordnung reduziert.
Zweckmäßigerweise sind umlaufende Erhebung 28 und umlaufende Ringnut 30 derart ausgebildet, daß die Kontakthülsen im wesentlichen unverlierbar in den er­ sten Koaxialsteckverbindern 10 gehalten sind. Diese Rastverbindung ist ggf. mit entsprechendem Werkzeug lösbar. Somit tragen die auf einer Platine montierten ersten Koaxialsteckverbinder 10 die Kontakthülsen 14, während die auf einer an­ deren Platine montierten zweiten Koaxialsteckverbinder 12 einen leeren Steckbe­ reich aufweisen und zur Aufnahme der Kontakthülsen 14 bereit sind, wenn die beiden Platinen zum Herstellen einer Steckverbindung mit HF-Kontakten einander angenähert werden.
Überraschend ergibt sich eine wesentlich bessere HF-Anpassung, d. h. niedrigere Reflexion von HF-Leistung, im Bereich der erfindungsgemäßen Koaxialsteckan­ ordnung über einen großen Frequenzbereich trotz der Abkehr von Normabmes­ sungen im Steckbereich der zweiten Koaxialsteckverbinder 12. Dieser überra­ schende Effekt ist meßtechnisch in Fig. 6 im Vergleich zu einer herkömmlichen Koaxialsteckanordnungen veranschaulicht, welche lediglich eine verkippbare Kontakthülse aufweist. In der Grafik ist auf der Y-Achse 32 die Reflexionsdämp­ fung in dB über die Frequenz in GHz auf der X-Achse 34 aufgetragen. Die gestri­ chelte Linie 36 zeigt den Verlauf der Reflexionsdämpfung für eine herkömmliche Koaxialsteckanordnung, während die durchgezogene Linie 38 den Verlauf der Re­ flexionsdämpfung für eine erfindungsgemäße Koaxialsteckanordnung darstellt. Es ist sofort ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Koaxialsteckanordnung eine um bis zu 10 dB niedrigere Reflexion von HF-Leistung aufweist. Ferner ist der Wert der Reflexionsdämpfung für die erfindungsgemäße Koaxialsteckanordnung immer deutlich besser als der entsprechende Wert für eine herkömmliche Koaxialsteck­ anordnung.

Claims (9)

1. Koaxialsteckanordnung mit wenigstens einem ersten Koaxialsteckverbinder (10) und wenigstens einem zweiten Koaxialsteckverbinder (12) sowie je­ weils einer zwischen einem ersten und einem zweiten Koaxialsteckverbin­ der (10, 12) angeordneten, als Koaxialleiter ausgebildeten Kontakthülse (14), wobei die Koaxialsteckverbinder (10, 12) und die Kontakthülse (14) derart ausgebildet sind, daß die Kontakthülse (14) bzgl. der Koaxialsteck­ verbinder (10, 12) in einem vorbestimmten Bereich aus einer fluchtenden Ausrichtung heraus verkippbar ist, wobei ferner der erste Koaxialsteck­ verbinder (10) und ein dem ersten Koaxialsteckverbinder (10) zugewandtes Ende der Kontakthülse (14) derart ausgebildet sind, daß die Kontakthülse (14) in dem ersten Koaxialsteckverbinder (10) in einer vorbestimmten Ein­ stecktiefe kontaktierend einrastet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steckbereich des ersten Koaxialsteckverbinders (10) bzgl. Durch­ messer und/oder Länge von Innen- (24) und Außenleiter (26) normgemäß ausgebildet ist und der Steckbereich des zweiten Koaxialsteckverbinders (12) bzgl. Durchmesser und/oder Länge von Innen- (24) und Außenleiter (26) abweichend vom Steckbereich des ersten Koaxialsteckverbinders (10) ausgebildet ist, wobei Durchmesser und/oder Länge von Innen- (24) bzw. Außenleiter (26) des Steckbereiches des zweiten Koaxialsteckverbinders (12) um 10% bis 200% größer bzw. länger sind als die entsprechenden Abmessungen des Steckbereiches des ersten Koaxialsteckverbinders (10), so daß die Kontakthülse (14) in den zweiten Koaxialsteckverbinder (12) mit variabler Einstecktiefe kontaktierend einsteckbar ist,
und daß die Kontakthülse (14) an ihrem dem ersten Koaxialsteckverbinder (10) zugewandten Ende eine umlaufende Erhebung (28) aufweist und der erste Koaxialsteckverbinder (10) in seinem Steckbereich eine umlaufende Ringnut (30) derart aufweist, daß die Kontakthülse (14) mit dem ersten Koaxialverbinder (10) durch Eingriff der umlaufenden Erhebung (28) in die Ringnut (30) kontaktierend verbunden ist.
2. Koaxialsteckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbereich des ersten Koaxialsteckverbinders (10) als SMP-Interface ausgebildet ist.
3. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Koaxial­ steckverbinder (10, 12) als auf der Oberfläche einer Schaltungsplatine be­ festigbares Bauteil (SMD-Bauteil) ausgebildet ist.
4. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine der gewünschten Übertragungskanäle entsprechende Anzahl von Paaren (10, 12) mit jeweils erstem und zweitem Koaxialsteckverbinder (10, 12) mit jeweiliger Kontakt­ hülse (14) aufweisen.
5. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Koaxial­ steckverbinder (10) als Koaxialwinkelsteckverbinder ausgebildet ist.
6. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Koaxial­ steckverbinder (12) als Koaxialgeradesteckverbinder ausgebildet ist.
7. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle ersten und/oder alle zweiten Koaxialsteckverbinder (10, 12) der Koaxialsteckanordnung jeweils in einem gemeinsamen Gehäuse (11, 13), insbesondere einem Kunststoffgehäuse, angeordnet sind.
8. Koaxialsteckanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) der zweiten Koaxialsteckverbinder (12) jeweils um eine Einstecköffnung derselben herum sich konisch erweiternd ausgebildet ist.
9. Koaxialsteckanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Koaxialsteckverbinder (10) auf einer ersten Schaltungsplatine einer ersten elektrischen Schaltung und der zweite Koaxialsteckverbinder (12) auf einer separaten zweiten Schaltungsplatine einer zweiten elektrischen Schaltung angeordnet ist.
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