DE10057044A1 - Harze aus Alkylphenolen und Glyoxalsäurederivaten, und ihre Verwendung als Emulsionsspalter - Google Patents
Harze aus Alkylphenolen und Glyoxalsäurederivaten, und ihre Verwendung als EmulsionsspalterInfo
- Publication number
- DE10057044A1 DE10057044A1 DE10057044A DE10057044A DE10057044A1 DE 10057044 A1 DE10057044 A1 DE 10057044A1 DE 10057044 A DE10057044 A DE 10057044A DE 10057044 A DE10057044 A DE 10057044A DE 10057044 A1 DE10057044 A1 DE 10057044A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyl
- resins
- alkenyl
- aryl
- formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G33/00—Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils
- C10G33/04—Dewatering or demulsification of hydrocarbon oils with chemical means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G8/00—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08G8/28—Chemically modified polycondensates
- C08G8/36—Chemically modified polycondensates by etherifying
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L61/00—Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L61/04—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
- C08L61/06—Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
- C08L61/14—Modified phenol-aldehyde condensates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Harzen, erhältlich aus Verbindungen der Formel (1) DOLLAR F1 in denen die Substituenten R·1· und OH zueinander in ortho-, meta- oder para-Stellung stehen können, und R·1· für C¶1¶-C¶30¶-Alkyl, C¶2¶-C¶30¶-Alkenyl, C¶6¶-C¶18¶-Aryl oder C¶7¶-C¶30¶-Alkylaryl steht, durch die in beliebiger Reihenfolge ausführbaren Schritte DOLLAR A A) Umsetzung mit einer Verbindung der Formel 2 DOLLAR A OHC-COOR·2· DOLLAR A worin R·2· die Bedeutung H, C¶1¶-C¶30¶-Alkyl, C¶2¶-C¶30¶-Alkenyl, C¶6¶-C¶18¶-Aryl oder C¶7¶-C¶30¶-Alkylaryl hat, und DOLLAR A B) Alkoxylierung mit einem C¶2¶-C¶4¶-Alkylenoxid im molaren Überschuss, so dass das entstehende Alkoxylat einen Alkoxylierungsgrad von 1 bis 100 Alkylenoxideinheiten pro OH-Gruppe aufweist, DOLLAR A und die ein Molekulargewicht von 250 bis 100000 Einheiten aufweisen, in Mengen von 0,0001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Emulsion als Spalter für Öl/Wasser-Emulsionen, insbesondere in der Erdölförderung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Harzen, herstellbar durch
Kondensation von Alkylphenolen mit Glyoxalsäurederivaten, zur Spaltung von
Wasser-Öl-Emulsionen, insbesondere in der Rohölgewinnung.
Rohöl fällt bei seiner Förderung als Emulsion mit Wasser an. Vor der
Weiterverarbeitung des Rohöls müssen diese Rohölemulsionen in den Öl- und den
Wasseranteil gespalten werden. Hierzu bedient man sich im allgemeinen
sogenannter Erdölspalter. Es handelt sich bei Erdölspaltern um grenzflächenaktive
Verbindungen, die in der Lage sind, innerhalb kurzer Zeit die erforderliche Trennung
der Emulsionsbestandteile zu bewirken.
Als Erdölspalter werden unter anderem Alkylphenol-Aldehydharze verwendet, die
beispielsweise in US-4 032 514 offenbart sind. Diese Harze sind aus der
Kondensation eines p-Alkylphenols mit einem Aldehyd, meistens Formaldehyd,
erhältlich. Die Harze werden oft in alkoxylierter Form verwendet, wie es
beispielsweise in DE-A-24 45 873 offenbart ist. Hierzu werden die freien
phenolischen OH-Gruppen mit einem Alkylenoxid umgesetzt.
Die Kondensation von Alkylphenolen mit Glyoxalsäure wurde beispielsweise in US-3 954 808
beschrieben. Die erhaltenen Produkte wurden weder an der phenolischen
OH-Gruppe alkoxyliert noch als Erdölspalter verwendet.
Die unterschiedlichen Eigenschaften (z. B. Asphalten- und Paraffingehalt) und
Wasseranteile verschiedener Rohöle machen es unabdingbar, die bereits
vorhandenen Erdölemulsionsspalter weiter zu entwickeln. Insbesondere steht eine
niedrige Dosierrate des einzusetzenden Emulsionsspalters neben der
anzustrebenden höheren Effektivität aus ökonomischer und ökologischer Sicht im
Vordergrund.
Es ergab sich somit die Aufgabe, neue Erdölspalter entwickeln, die den bereits
bekannten Alkylphenol-Aldehydharzen in der Wirkung überlegen sind, und in noch
niedrigerer Dosierung eingesetzt werden können.
Es stellte sich überraschenderweise heraus, dass Harze, die auf
Alkylphenolglyoxalsäurederivat-Kondensaten basieren, bereits bei sehr niedriger
Dosierung eine ausgezeichnete Wirkung als Erdölspalter zeigen.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von Harzen, erhältlich aus
Verbindungen der Formel (1)
in denen die Substituenten R1 und OH zueinander in ortho-, meta- oder para-
Stellung stehen können, und R1 für C1-C30-Alkyl, C2-C30-Alkenyl, C6-C18-Aryl oder C7-
C30-Alkylaryl steht, durch die in beliebiger Reihenfolge ausführbaren Schritte
- A) Umsetzung mit einer Verbindung der Formel 2
OHC-COOR2 (2)
worin R2 die Bedeutung H, C1-C30-Alkyl, C2-C30-Alkenyl, C6-C18-Aryl oder C7-C30-Alkylaryl hat, und - B) Alkoxylierung mit einem C2-C4-Alkylenoxid im molaren Überschuss, so dass das entstehende Alkoxylat einen Alkoxylierungsgrad von 1 bis 100 Alkylenoxideinheiten pro OH-Gruppe aufweist,
und die ein Molekulargewicht von 250 bis 100.000 Einheiten aufweisen, in Mengen
von 0,0001 bis 5 Gew.-% bezogen auf die Emulsion als Spalter für Öl/Wasser-
Emulsionen, insbesondere in der Erdölförderung.
Bei den Verbindungen der Formel 1 handelt es sich im wesentlichen um chemisch
einheitliche Verbindungen, die nicht in Mischungen miteinander verwendet werden.
Der Begriff "im wesentlichen" bedeutet hier, dass zur Herstellung der
erfindungsgemäßen Harze Verbindungen der Formel (1) in handelsüblicher Reinheit
verwendet werden. Anteile weiterer unter die Formel (1) fallender Verbindungen
können also in den Harzen enthalten sein, es sei insbesondere auf nicht vollständig
abgetrennte Anteile der jeweils beiden anderen aromatischen Substitutionsisomeren
hingewiesen.
Alternativ zur Kondensation der Alkylphenole mit Glyoxalsäureestern können die
Alkylphenole auch zunächst mit Glyoxalsäure umgesetzt und das entstandene Harz
anschließend verestert werden.
R2 steht vorzugsweise für Wasserstoff. Steht einer der Reste R1 oder R2 für einen
Alkenyl- oder Alkylrest, so beträgt dessen Kettenlänge vorzugsweise 1 bis 18,
besonders bevorzugt 2 bis 14, speziell 4 bis 12 Kohlenstoffatome. Alkyl- und
Alkenylreste können sowohl linear als auch verzweigt sein.
Steht einer der Reste R1 oder R2 für einen Alkylarylrest, so bedeutet Alkylaryl
vorzugsweise einen über den aromatischen Kern gebundenen Rest, dessen
aromatischer Kern vorzugsweise 6 Kohlenstoffatome umfasst, und der in o-, m- oder
p-Stellung zur oben genannten Bindung einen Alkylrest mit einer Kettenlänge von
vorzugsweise 1 bis 18, besonders bevorzugt 4 bis 16, insbesondere 6 bis 12
Kohlenstoffatomen trägt.
Führt man zuerst Schritt A und dann Schritt B aus, dann werden die Verbindungen
der Formel 1 mit Verbindungen der Formel 2 zu einem Harz umgesetzt. Bei den
Verbindungen der Formel 2 handelt es sich vorzugsweise um solche, bei denen R2
für H oder einen Alkenyl- oder Alkylrest mit einer Kettenlänge von vorzugsweise 1
bis 18, besonders bevorzugt 2 bis 14, speziell 4 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Die Kondensation kann sowohl sauer als auch basisch katalysiert werden. Die aus
der Kondensation erhaltenen Harze werden dann mit einem C2-C4-Alkylenoxid,
vorzugsweise Ethylenoxid oder Propylenoxid, alkoxyliert. Das Alkoxylierungsmittel
wird im molaren Überschuss angewandt. Die Alkoxylierung erfolgt an den freien OH-
oder COOH-Gruppen des erhaltenen Harzes. Es wird so viel Alkylenoxid eingesetzt,
dass der mittlere Alkoxylierungsgrad zwischen 1 und 100 Alkylenoxideinheiten pro
freier OH- oder COOH-Gruppe liegt. Unter mittlerem Alkoxylierungsgrad wird hier die
durchschnittliche Zahl von Alkoxyeinheiten verstanden, die an jede freie OH- oder
COOH-Gruppe angelagert wird. Er liegt vorzugsweise bei 1 bis 70, insbesondere bei
2 bis 50.
Das nach Kondensation und Alkoxylierung erhaltene Harz hat vorzugsweise ein
Molekulargewicht von 500 bis 50.000 Einheiten, insbesondere von 1000 bis 10.000
Einheiten.
Bevorzugte Harze, die nach dem beschriebenen Verfahren erhältlich sind, haben
beispielsweise folgende Struktur:
(AO)k,lO steht für den alkoxylierten OH-Rest, worin AO die Alkylenoxideinheit
darstellt, und k, l die Alkoxylierungsgrade sind. Die Verbrückung der aromatischen
Ringe über das den Rest CO2R2 tragende Kohlenstoffatom kann an jeder der freien
Positionen der aromatischen Ringe ansetzen. n steht für den Kondensationsgrad
des Harzes. n ist vorzugsweise eine Zahl von 2 bis etwa 100, insbesondere 3 bis
50, besonders bevorzugt 4 bis 30, speziell 4 bis 10.
R1 steht vorzugsweise für einen Alkenyl- oder Alkylrest, dessen Kettenlänge
vorzugsweise 1 bis 18, besonders bevorzugt 2 bis 14, speziell 4 bis 12
Kohlenstoffatome beträgt. Alkyl- und Alkenylreste können sowohl linear als auch
verzweigt sein.
Steht R1 für einen Alkylarylrest, so bedeutet Alkylaryl vorzugsweise einen über den
aromatischen Kern gebundenen Rest, dessen aromatischer Kern vorzugsweise 6
Kohlenstoffatome umfasst, und der in o-, m- oder p-Stellung zur oben genannten
Bindung einen Alkylrest von vorzugsweise 1 bis 18, besonders bevorzugt 4 bis 16,
insbesondere 6 bis 12 Kohlenstoffatome Kettenlänge trägt.
Zur Verwendung als Erdölspalter werden die Harze den Wasser-Öl-Emulsionen
zugesetzt, was vorzugsweise in Lösung geschieht. Als Lösungsmittel werden
paraffinische oder aromatische Lösungsmittel bevorzugt. Die Harze werden in
Mengen von vorzugsweise 0,0005 bis 2, insbesondere 0,0008 bis 1 und speziell
0,001 bis 0,1 Gew.-% Harz bezogen auf den Ölgehalt der zu spaltenden Emulsion
verwendet.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Harze erfolgt im allgemeinen durch sauer
oder alkalisch katalysierte Kondensation der entsprechenden Alkylphenole mit den
Aldehyden der Formel 2, wobei die Alkoxylierung der Kondensation vorausgehen
oder auf sie folgen kann. Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 50
und 170°C, vorzugsweise bei 120 bis 165°C. Die Reaktion wird normalerweise bei
Atmosphärendruck durchgeführt. Als katalysierende Säuren sind beispielsweise HCl,
H2SO4, Sulfonsäuren oder H3PO4 zu nennen, als Basen NaOH, KOH oder
Triethylamin, die in Mengen von 0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des
Reaktionsgemisches verwendet werden. Die Kondensation nimmt im allgemeinen
30 Min. bis 6 Stunden in Anspruch. Das molare Verhältnis zwischen Aldehyd und
aromatischer Verbindung beträgt im allgemeinen von 0,5 : 1 bis 4 : 1, vorzugsweise
von 0,8 : 1 bis 1,8 : 1.
Die Alkoxylierung erfolgt, wie im Stand der Technik bekannt, durch Umsetzung der
Harze mit einem Alkylenoxid unter erhöhtem Druck von im allgemeinen 1,1 bis 20 bar
bei Temperaturen von 50 bis 200°C.
In einem 500 ml Rührkolben mit Kontaktthermometer, Rührer, Tropftrichter und
Wasserauskreiser wurden 100,0 g p-iso-Nonylphenol (M = 220) und 0,7 g
Alkylbenzolsulfonsäure (0,5 mol-%) in 100 g eines aromatischen Lösungsmittels
gelöst. Unter Rühren und Stickstoffspülung wurde das Reaktionsgemisch auf 120°C
erhitzt. Bei 120°C wurden 23,8 g Glyoxalsäure-Lösung (50%ig in Wasser) langsam
zugetropft. Nach beendeter Zugabe ließ man eine Stunde bei 120°C und eine
Stunde bei 165°C nachreagieren. Das dabei entstehende Reaktionswasser wurde
über den Auskreiser abgenommen. Das Produkt wurde am Rotationsverdampfer zur
Trockene einrotiert (Ausbeute: 112,5 g) und über GPC analysiert.
In einen 500 ml Rührkolben mit Kontaktthermometer, Rührer, Tropftrichter und
Wasserauskreiser wurden 100,0 g p-iso-Nonylphenol (M = 220) und 23,4 g 40%ige
Kalilauge in 100 g eines aromatischen Lösungsmittels vorgelegt und dispergiert.
Anschließend wurde unter Rühren und Stickstoffspülung das Reaktionsgemisch auf
120°C erhitzt und bei dieser Temperatur langsam 23,8 g Glyoxalsäure-Lösung
(50%ig in Wasser) zugetropft. Nach beendeter Zugabe ließ man eine Stunde bei
120°C und eine Stunde bei 165°C nachreagieren. Das dabei entstehende
Reaktionswasser wurde über den Auskreiser abgenommen. Das Produkt wurde am
Rotationsverdampfer zur Trockene einrotiert (Ausbeute: 115,2 g) und über GPC
analysiert.
In einem 500 ml Rührkolben mit Kontaktthermometer, Rührer, Tropftrichter und
Wasserauskreiser wurden 100,0 g p-iso-Nonylphenol (M = 220) und 0,7 g
Alkylbenzolsulfonsäure (0,5 mol-%) in 100 g eines aromatischen Lösungsmittels
gelöst. Unter Rühren und Stickstoffspülung wurde das Reaktionsgemisch auf 120°C
erhitzt. Bei 120°C wurden 23,8 g Glyoxalsäure-Lösung (50%ig in Wasser) langsam
zugetropft. Nach beendeter Zugabe ließ man eine Stunde bei 120°C und eine
Stunde bei 165°C nachreagieren. Das dabei entstehende Reaktionswasser wurde
über den Auskreiser abgenommen. Das Produkt wurde am Rotationsverdampfer zur
Trockene einrotiert (Ausbeute: 112,5 g) und über GPC analysiert.
In einem 500 ml Rührkolben mit Kontaktthermometer, Rührer, Tropftrichter und
Wasserauskreiser wurden 100,0 g p-iso-Nonylphenol (M = 220) und 0,7 g
Alkylbenzolsulfonsäure (0,5 mol-%) in 100 g eines aromatischen Lösungsmittels
gelöst. Unter Rühren und Stickstoffspülung wurde das Reaktionsgemisch auf 120°C
erhitzt. Bei 120°C wurden 23,8 g Glyoxalsäure-Lösung (50%ig in Wasser) langsam
zugetropft. Nach beendeter Zugabe ließ man eine Stunde bei 120°C und eine
Stunde bei 165°C nachreagieren. Das dabei entstehende Reaktionswasser wurde
über den Auskreiser abgenommen. Die Reaktionsmischung wurde auf 120°C
abgekühlt, 84,5 g Dodecanol (M = 186) in 50 g eines aromatischen Lösungsmittels
langsam zugetropft und das gebildete Reaktionswasser über den Auskreiser
entnommen. Das Produkt wurde am Rotationsverdampfer zur Trockene einrotiert
(Ausbeute: 179,8 g) und über GPC analysiert.
In einem 500 ml Rührkolben mit Kontaktthermometer, Rührer, Tropftrichter und
Wasserauskreiser wurden 100,0 g p-tert.-Butylphenol (M = 150) und 1,0 g
Alkylbenzolsulfonsäure (0,5 mol-%) in 100 g eines aromatischen Lösungsmittels
gelöst. Unter Rühren und Stickstoffspülung wurde das Reaktionsgemisch auf 120°C
erhitzt. Bei 120°C wurden 34,9 g Glyoxalsäure-Lösung (50%ig in Wasser) langsam
zugetropft. Nach beendeter Zugabe ließ man eine Stunde bei 120°C und eine
Stunde bei 165°C nachreagieren. Das dabei entstehende Reaktionswasser wurde
über den Auskreiser abgenommen. Das Produkt wurde am Rotationsverdampfer zur
Trockene einrotiert (Ausbeute: 116,3 g) und über GPC analysiert.
In einem 500 ml Rührkolben mit Kontaktthermometer, Rührer, Tropftrichter und
Wasserauskreiser wurden 100,0 g p-Cumylphenol (M = 212) und 0,7 g
Alkylbenzolsulfonsäure (0,5 mol-%) in 100 g eines aromatischen Lösungsmittels
gelöst. Unter Rühren und Stickstoffspülung wurde das Reaktionsgemisch auf 120°C
erhitzt. Bei 120°C wurden 24,7 g Glyoxalsäure-Lösung (50%ig in Wasser) langsam
zugetropft. Nach beendeter Zugabe ließ man eine Stunde bei 120°C und eine
Stunde bei 165°C nachreagieren. Das dabei entstehende Reaktionswasser wurde
über den Auskreiser abgenommen. Das Produkt wurde am Rotationsverdampfer zur
Trockene einrotiert (Ausbeute: 112,8 g) und über GPC analysiert.
In einem 500 ml Rührkolben mit Kontaktthermometer, Rührer, Tropftrichter und
Wasserauskreiser wurden 100,0 g Cardanol (m-C15-Alkenylphenol, M = 302) und 0,5 g
Alkylbenzolsulfonsäure (0,5 mol-%) in 100 g eines aromatischen Lösungsmittels
gelöst. Unter Rühren und Stickstoffspülung wurde das Reaktionsgemisch auf 120°C
erhitzt. Bei 120°C wurden 17,3 g Glyoxalsäure-Lösung (50%ig in Wasser) langsam
zugetropft. Nach beendeter Zugabe ließ man eine Stunde bei 120°C und eine
Stunde bei 165°C nachreagieren. Das dabei entstehende Reaktionswasser wurde
über den Auskreiser abgenommen. Das Produkt wurde am Rotationsverdampfer zur
Trockene einrotiert (Ausbeute: 107,3 g) und über GPC analysiert.
In einem 500 ml Rührkolben mit Kontaktthermometer, Rührer, Tropftrichter und
Wasserauskreiser wurden 100,0 g p-Phenylphenol (M = 170) und 0,9 g
Alkylbenzolsulfonsäure (0,5 mol-%) in 100 g eines aromatischen Lösungsmittels
gelöst. Unter Rühren und Stickstoffspülung wurde das Reaktionsgemisch auf 120°C
erhitzt. Bei 120°C wurden 30,8 g Glyoxalsäure-Lösung (50%ig in Wasser) langsam
zugetropft. Nach beendeter Zugabe ließ man eine Stunde bei 120°C und eine
Stunde bei 165°C nachreagieren. Das dabei entstehende Reaktionswasser wurde
über den Auskreiser abgenommen. Das Produkt wurde am Rotationsverdampfer zur
Trockene einrotiert (Ausbeute: 114,9 g) und über GPC analysiert.
In einem 500 ml Rührkolben mit Kontaktthermometer, Rührer, Tropftrichter und
Wasserauskreiser wurden 50,0 g p-iso-Nonylphenol (M = 220), 50,0 g p-tert.-
Butylphenol (M = 150) und 0,8 g Alkylbenzolsulfonsäure (0,5 mol-%) in 100 g eines
aromatischen Lösungsmittels gelöst. Unter Rühren und Stickstoffspülung wurde das
Reaktionsgemisch auf 120°C erhitzt. Bei 120°C wurden 28,3 g Glyoxalsäure-Lösung
(50%ig in Wasser) langsam zugetropft. Nach beendeter Zugabe ließ man eine
Stunde bei 120°C und eine Stunde bei 165°C nachreagieren. Das dabei entstehende
Reaktionswasser wurde über den Auskreiser abgenommen. Das Produkt wurde am
Rotationsverdampfer zur Trockene einrotiert (Ausbeute: 113,2 g) und über GPC
analysiert.
Die oben beschriebenen Harze wurden in einen 1 l-Glasautoklaven eingebracht
und der Druck im Autoklaven mit Stickstoff auf ca. 0,2 bar Überdruck eingestellt. Es
wurde langsam auf 140°C aufgeheizt und nach Erreichen dieser Temperatur der
Druck erneut auf 0,2 bar Überdruck eingestellt. Danach wurde bei 140°C die
gewünschte Menge EO zudosiert, wobei der Druck 4,5 bar nicht übersteigen sollte.
Nach beendeter EO-Zugabe ließ man noch 30 Minuten bei 140°C nachreagieren.
Die oben beschriebenen Harze wurden in einen 1 l-Glasautoklaven eingebracht und
der Druck im Autoklaven mit Stickstoff auf ca. 0,2 bar Überdruck eingestellt. Es
wurde langsam auf 130°C aufgeheizt und nach Erreichen dieser Temperatur der
Druck erneut auf 0,2 bar Überdruck eingestellt. Danach wurde bei 130°C die
gewünschte Menge PO zudosiert, wobei der Druck 4,0 bar nicht übersteigen sollte.
Nach beendeter PO-Zugabe ließ man noch 30 Minuten bei 130°C nachreagieren.
Zur Bestimmung der Wirksamkeit eines Emulsionsspalters wurde die
Wasserabscheidung aus einer Rohölemulsion pro Zeit sowie die Entwässerung und
Entsalzung des Öls bestimmt. Dazu wurden in Spaltergläser (konisch zulaufende,
verschraubbare, graduierte Glasflaschen) jeweils 100 ml der Rohölemulsion
eingefüllt, jeweils eine definierte Menge des Emulsionsspalters mit einer Mikropipette
knapp unter die Oberfläche der Ölemulsion zudosiert und der Spalter durch
intensives Schütteln in die Emulsion eingemischt. Danach wurden die Spaltergläser
in ein Temperierbad (30°C und 50°C) gestellt und die Wasserabscheidung verfolgt.
Während und nach beendeter Emulsionsspaltung wurden Proben von dem Öl aus
dem oberen Teil des Spalterglases (sog. Topöl) entnommen und der Wassergehalt
nach Karl Fischer und der Salzgehalt konduktometrisch bestimmt. Auf diese Weise
konnten die neuen Spalter nach Wasserabscheidung sowie Entwässerung und
Entsalzung des Öls beurteilt werden.
Ursprung der Rohölemulsion: Holzkirchen Sonde 3, Deutschland
Wassergehalt der Emulsion: 46%
Salzgehalt der Emulsion: 5%
Demulgiertemperatur: 50°C
Wassergehalt der Emulsion: 46%
Salzgehalt der Emulsion: 5%
Demulgiertemperatur: 50°C
Claims (9)
1. Verwendung von Harzen, erhältlich aus Verbindungen der Formel (1)
in denen die Substituenten R1 und OH zueinander in ortho-, meta- oder para- Stellung stehen können, und R1 für C1-C30-Alkyl, C2-C30-Alkenyl, C6-C18-Aryl oder C7- C30-Alkylaryl steht, durch die in beliebiger Reihenfolge ausführbaren Schritte
in denen die Substituenten R1 und OH zueinander in ortho-, meta- oder para- Stellung stehen können, und R1 für C1-C30-Alkyl, C2-C30-Alkenyl, C6-C18-Aryl oder C7- C30-Alkylaryl steht, durch die in beliebiger Reihenfolge ausführbaren Schritte
- A) Umsetzung mit einer Verbindung der Formel 2
OHC-COOR2 (2)
worin R2 die Bedeutung H, C1-C30-Alkyl, C2-C30-Alkenyl, C6-C18-Aryl oder C7-C30-Alkylaryl hat, und - B) Alkoxylierung mit einem C2-C4-Alkylenoxid im molaren Überschuss, so dass das entstehende Alkoxylat einen Alkoxylierungsgrad von 1 bis 100 Alkylenoxideinheiten pro OH-Gruppe aufweist,
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, worin R1 für einen Alkyl- oder Alkenylrest mit
4 bis 12 C-Atomen steht.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 und/oder 2, worin R2 für Wasserstoff steht.
4. Verwendung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, worin der
Alkoxylierungsgrad zwischen 2 und 50 liegt.
5. Verwendung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, worin das
Molekulargewicht zwischen 1000 und 10.000 liegt.
6. Verbindungen der Formel
worin R1 für C1-C30-Alkyl, C2-C30-Alkenyl, C6-C18-Aryl oder C7-C30-Alkylaryl, AO für C2- bis C4-Alkylenoxid, n für eine Zahl zwischen 2 bis 100 und k und l unabhängig voneinander für eine Zahl zwischen 1 und 100, mit der Maßgabe, dass k + l maximal 100 ist, stehen.
worin R1 für C1-C30-Alkyl, C2-C30-Alkenyl, C6-C18-Aryl oder C7-C30-Alkylaryl, AO für C2- bis C4-Alkylenoxid, n für eine Zahl zwischen 2 bis 100 und k und l unabhängig voneinander für eine Zahl zwischen 1 und 100, mit der Maßgabe, dass k + l maximal 100 ist, stehen.
7. Verbindungen gemäß Anspruch 6, worin k und l Zahlen zwischen 2 und 50
sind.
8. Verbindungen gemäß Anspruch 6 und/oder 7, worin R1 für einen Alkenyl- oder
Alkylrest, dessen Kettenlänge 4 bis 12 Kohlenstoffatome beträgt, steht.
9. Verbindungen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, worin n 4
bis 10 ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10057044A DE10057044B4 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Harze aus Alkylphenolen und Glyoxalsäurederivaten, und ihre Verwendung als Emulsionsspalter |
EP01996568A EP1337571A1 (de) | 2000-11-17 | 2001-11-02 | Harze aus alkylphenolen und glyoxalsäurederivaten, und ihre verwendung als emulsionsspalter |
PCT/EP2001/012670 WO2002040563A1 (de) | 2000-11-17 | 2001-11-02 | Harze aus alkylphenolen und glyoxalsäurederivaten, und ihre verwendung als emulsionsspalter |
US10/432,147 US20040102586A1 (en) | 2000-11-17 | 2001-11-02 | Resins comprised of alkyl phenols and of glyoxylic acid derivatives, and their use as demulsifiers |
NO20032235A NO20032235L (no) | 2000-11-17 | 2003-05-16 | Harpikser av alkylfenoler og glyoksylsyrederivater og deres anvendelse somavemulgeringsmiddel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10057044A DE10057044B4 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Harze aus Alkylphenolen und Glyoxalsäurederivaten, und ihre Verwendung als Emulsionsspalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10057044A1 true DE10057044A1 (de) | 2002-05-29 |
DE10057044B4 DE10057044B4 (de) | 2004-05-06 |
Family
ID=7663660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10057044A Expired - Fee Related DE10057044B4 (de) | 2000-11-17 | 2000-11-17 | Harze aus Alkylphenolen und Glyoxalsäurederivaten, und ihre Verwendung als Emulsionsspalter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20040102586A1 (de) |
EP (1) | EP1337571A1 (de) |
DE (1) | DE10057044B4 (de) |
NO (1) | NO20032235L (de) |
WO (1) | WO2002040563A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011029528A1 (de) | 2009-09-08 | 2011-03-17 | Clariant International Ltd | Alkoxylierte thiacalixarene und deren verwendung als rohöl-emulsionsspalter |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004050395A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-27 | Construction Research & Technology Gmbh | Polykondensationsprodukt auf Basis von aromatischen oder heteroaromatischen Verbindungen, Verfahren zu seiner Herstellung und dessen Verwendung |
EP2024407A1 (de) * | 2006-06-02 | 2009-02-18 | DSMIP Assets B.V. | Verfahren zur herstellung eines hydroxy-aromatischen harzes, hydroxy-aromatisches harz und modifizierung davon |
TWI389956B (zh) * | 2007-08-31 | 2013-03-21 | Nippon Synthetic Chem Ind | 交聯劑及其用途 |
JP5483311B2 (ja) * | 2008-03-18 | 2014-05-07 | 日本合成化学工業株式会社 | 架橋剤、架橋高分子、およびそれらの用途 |
GB2463927A (en) * | 2008-09-18 | 2010-04-07 | Linchem Ltd | p-Alkyl phenol alkoxylate co-oligomers and process for preparing o- or p- alkyl or alkenyl phenol alkoxylate oligomers or co-oligomers useful as demulsifiers |
US11762294B2 (en) * | 2020-08-31 | 2023-09-19 | Rohm And Haas Electronic Materials Llc | Coating composition for photoresist underlayer |
US20220066321A1 (en) * | 2020-08-31 | 2022-03-03 | Rohm And Haas Electronic Materials Llc | Underlayer compositions and patterning methods |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499370A (en) * | 1947-03-07 | 1950-03-07 | Petrolite Corp | Process for breaking petroleum emulsions |
US3954808A (en) * | 1972-11-02 | 1976-05-04 | Edwin Cooper & Company Limited | Methylene bis-phenol alkanoic acid compounds |
CA1184865A (en) * | 1981-07-08 | 1985-04-02 | William B. Walton | Process for breaking petroleum emulsions |
Family Cites Families (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499365A (en) * | 1947-03-07 | 1950-03-07 | Petrolite Corp | Chemical manufacture |
US2552528A (en) * | 1949-07-14 | 1951-05-15 | Petrolite Corp | Process for breaking petroleum emulsions |
US2944982A (en) * | 1954-06-10 | 1960-07-12 | Petrolite Corp | Process for breaking petroleum emulsions employing certain oxyalkylated acyclic diglycerols |
US3110737A (en) * | 1958-09-15 | 1963-11-12 | Petrolite Corp | Certain oxyalkylated polyols |
US3110736A (en) * | 1958-09-15 | 1963-11-12 | Petrolite Corp | Certain oxyalkylated polyols |
US3752657A (en) * | 1971-04-26 | 1973-08-14 | Chevron Res | Nonionic surfactant as a demulsifier for amine containing fuel detergents |
US4061684A (en) * | 1976-10-29 | 1977-12-06 | Basf Wyandotte Corporation | Highly branched polyether polyols of high molecular weight |
US4265774A (en) * | 1976-10-29 | 1981-05-05 | Basf Wyandotte Corporation | Oxyalkylated polyglycerols and water-based lubricants prepared therefrom |
DE2719978C3 (de) * | 1977-05-04 | 1980-09-25 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Erdölemulsionsspalter |
US4414035A (en) * | 1979-05-21 | 1983-11-08 | Petrolite Corporation | Method for the removal of asphaltenic deposits |
US4342657A (en) * | 1979-10-05 | 1982-08-03 | Magna Corporation | Method for breaking petroleum emulsions and the like using thin film spreading agents comprising a polyether polyol |
US4263178A (en) * | 1979-11-26 | 1981-04-21 | The Gillette Company | Hair shampoo composition |
US4321146A (en) * | 1980-05-22 | 1982-03-23 | Texaco Inc. | Demulsification of bitumen emulsions with a high molecular weight mixed alkylene oxide polyol |
US4431656A (en) * | 1981-02-05 | 1984-02-14 | Kanegafuchi Chemical Industry Company Limited | 3,5-di-Tert-butylstyrene derivatives, salts thereof, and pharmaceutical compositions containing the same as an active ingredient |
DE3142955A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-11 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | "neue grenzflaechenaktive verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung" |
GB2118937A (en) * | 1982-03-24 | 1983-11-09 | Ciba Geigy Ag | Alkoxylated alkyl phenol derivatives used as emulsion breakers for crude oil |
US5021498A (en) * | 1989-11-08 | 1991-06-04 | Nalco Chemical Company | Asphaltene dispersants - inhibitors |
FR2661913B1 (fr) * | 1990-05-11 | 1992-08-28 | Distugil | Procede de production de polychloroprene. |
DE4136661A1 (de) * | 1991-11-07 | 1993-05-13 | Basf Ag | Erdoelemulsionsspalter |
US5336278A (en) * | 1993-05-13 | 1994-08-09 | The Lubrizol Corporation | Fuel composition containing an aromatic amide detergent |
US5399371A (en) * | 1993-06-17 | 1995-03-21 | Henkel Corporation | Low calorie substitute for an edible oil |
US5460750A (en) * | 1993-08-10 | 1995-10-24 | Nalco Chemical Company | Phenolic resins and method for breaking crude oil emulsions |
US5525201A (en) * | 1993-08-10 | 1996-06-11 | Nalco Chemical Company | Oxyalkylated phenol/formaldehyde resin for desalter applications in the refinery Industry |
US5494607A (en) * | 1994-04-29 | 1996-02-27 | Nalco Chemical Company | Alkyl substituted phenol-polyethylenepolyamine-formaldehyde resins as asphaltene dispersants |
DE4418800A1 (de) * | 1994-05-30 | 1995-12-07 | Basf Ag | Verfahren zur Abtrennung vom Wasser aus Rohöl und hierbei verwendete Erdölemulsionsspalter |
US5441653A (en) * | 1994-08-09 | 1995-08-15 | The Lubrizol Corporation | Two-stroke cycle engine lubricant and method of using same |
US5667727A (en) * | 1995-06-26 | 1997-09-16 | Baker Hughes Incorporated | Polymer compositions for demulsifying crude oil |
US5856288A (en) * | 1996-04-26 | 1999-01-05 | Nippon Shokubai Co., Ltd. | Polyalkylene glycol-polyglyoxylate block copolymer, its production process and use |
DE19733077A1 (de) * | 1997-07-31 | 1999-02-04 | Clariant Gmbh | Neue Kolloiddispersions-Mischungen als Schutzkolloid für die wäßrige Emulsionspolymerisation, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung |
DE19916946C1 (de) * | 1999-04-15 | 2000-07-27 | Clariant Gmbh | Aromatische Aldehydharze und ihre Verwendung als Emulsionsspalter |
DE10106144C2 (de) * | 2001-02-10 | 2003-02-20 | Clariant Gmbh | Verwendung von Cardanol-Aldehydharzen als Asphalten-Dispergatoren in Rohölen |
-
2000
- 2000-11-17 DE DE10057044A patent/DE10057044B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-11-02 US US10/432,147 patent/US20040102586A1/en not_active Abandoned
- 2001-11-02 WO PCT/EP2001/012670 patent/WO2002040563A1/de not_active Application Discontinuation
- 2001-11-02 EP EP01996568A patent/EP1337571A1/de not_active Withdrawn
-
2003
- 2003-05-16 NO NO20032235A patent/NO20032235L/no unknown
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499370A (en) * | 1947-03-07 | 1950-03-07 | Petrolite Corp | Process for breaking petroleum emulsions |
US3954808A (en) * | 1972-11-02 | 1976-05-04 | Edwin Cooper & Company Limited | Methylene bis-phenol alkanoic acid compounds |
CA1184865A (en) * | 1981-07-08 | 1985-04-02 | William B. Walton | Process for breaking petroleum emulsions |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011029528A1 (de) | 2009-09-08 | 2011-03-17 | Clariant International Ltd | Alkoxylierte thiacalixarene und deren verwendung als rohöl-emulsionsspalter |
DE102009040495A1 (de) | 2009-09-08 | 2011-03-24 | Clariant International Ltd. | Alkoxylierte Thiacalixarene und deren Verwendung als Rohöl-Emulsionsspalter |
US8722593B2 (en) | 2009-09-08 | 2014-05-13 | Clariant Finance (Bvi) Limited | Alkoxylated thiacalixarenes and the use thereof as crude oil demulsifiers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002040563A1 (de) | 2002-05-23 |
US20040102586A1 (en) | 2004-05-27 |
DE10057044B4 (de) | 2004-05-06 |
EP1337571A1 (de) | 2003-08-27 |
NO20032235D0 (no) | 2003-05-16 |
NO20032235L (no) | 2003-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1646705B1 (de) | Alkoxylierte dendrimere und ihre verwendung als biologisch abbaubare emulsionsspalter | |
DE2719978C3 (de) | Erdölemulsionsspalter | |
EP0078975B1 (de) | Oberflächenaktive Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP1658356B1 (de) | Alkoxylierte vernetzte polyglycerine und ihre verwendung als biologisch abbaubare emulsionsspalter | |
DE19916946C1 (de) | Aromatische Aldehydharze und ihre Verwendung als Emulsionsspalter | |
EP1767611A2 (de) | Additiv für Rohöle | |
WO2011032640A2 (de) | Alkoxylierte trialkanolaminkondensate und deren verwendung als emulsionsspalter | |
DE10057044B4 (de) | Harze aus Alkylphenolen und Glyoxalsäurederivaten, und ihre Verwendung als Emulsionsspalter | |
EP1362087A2 (de) | Verwendung von cardanol-aldehydharzen als asphalten-dispergatoren in rohölen | |
EP0333141B1 (de) | Verfahren zum Trennen von Erdölemulsionen vom Typ Wasser-in-Oel | |
DE10057043B4 (de) | Alkylphenolglyoxalharze und ihre Verwendung als Emulsionsspalter | |
EP0097896B1 (de) | Stickstoff enthaltende Erdöl-Emulsionsspalter und ihre Verwendung | |
DE10107880B4 (de) | Alkoxylierte Polyglycerine und ihre Verwendung als Emulsionsspalter | |
WO2003102047A9 (de) | Emulsionsspalter | |
DE19916945C1 (de) | Aromatische Aldehydharze und ihre Verwendung als Emulsionsspalter | |
EP1904554A1 (de) | Aminocarbonsäureester mit eo/po/buo-blockpolymerisaten und deren verwendung als emulsionsspalter | |
EP0246582A2 (de) | Polyether, erhältlich durch Umsetzung von alkylolierten Bis-(4-hydroxyphenyl)-methanen mit Polyalkylenoxiden und deren Verwendung als Erdölemulsionsspalter | |
DE2238995C3 (de) | N,N'-Bis-(alkyl)-N,N,N\N'-tetra (polyoxyalkyl)-l,4-arylen-bis-<ammoniumhalogenide) und deren Verwendung als korrosionsinhibierende Erdöl-Emulsionsspalter | |
RU2186088C1 (ru) | Способ получения деэмульгатора | |
DE1257787B (de) | Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Kondensationsprodukte | |
DE1950982A1 (de) | 2-(Hydroxyphenyl)-2-(isopropenylphenyl)-propane,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Polymerisaten | |
DE102012005377A1 (de) | Alkoxylierte Polyamidoamine und deren Verwendung als Emulsionsspalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |