DE10056474A1 - Gehäuse, Gehäuseanordnung, Elektrolyt-Kondensator mit dem Gehäuse und Anordnung des Elektrolyt-Kondensators - Google Patents

Gehäuse, Gehäuseanordnung, Elektrolyt-Kondensator mit dem Gehäuse und Anordnung des Elektrolyt-Kondensators

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Abstract

Die Erfindung betrifft Gehäuse (1) mit einem elektrisch leitfähigen Becher (2), der eine Wand (3) und einen Boden (4) umfaßt, mit einer elektrisch isolierenden Umhüllung (5), die die Außenseite des Bechers (29 bedeckt und die bodenseitig eine Öffnung (6) aufweist, die kleiner als der Boden (4) des Bechers (2) ist, mit einem Füllelement (7), das gut wärmeleitend ist und das innerhalb der Öffnung (6) angeordnet ist, und mit einem Abdeckelement (8), das elektrisch isolierend ist, das den Boden (4) des Bechers (2) bedeckt und das die Umhüllung (5) überlappt. Ferner betrifft die Erfindung einen Elektrolyt-Kondensator mit einem Rundwickel (10) und dem Gehäuse (1) sowie eine Gehäuseanordnung und eine Anordnung eines Elektrolyt-Kondensators. Durch die Verwendung eines ebenen Becherbodens in Verbindung mit einem Füllelement (7) und einem Abdeckelement (8) kann eine verbesserte Wärmeableitung des Gehäuses (1) bei vermindertem Herstellungsaufwand für den Becher (2) erreicht werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem elektrisch leit­ fähigen Becher, der eine Wand und einen Boden umfaßt und mit einer elektrisch isolierenden Umhüllung, die die Außenseite des Bechers bedeckt und die bodenseitig eine Öffnung auf­ weist, die kleiner als der Boden des Bechers ist. Ferner be­ trifft die Erfindung eine Gehäuseanordnung. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Elektrolyt-Kondensator sowie ei­ ne Anordnung mit dem Elektrolyt-Kondensator.
Die Gehäuse der eingangs genannten Art sind üblicherweise aus Aluminium gefertigt und werden als Gehäuse für Aluminium- Elektrolyt-Kondensatoren verwendet. Solche Kondensatoren wer­ den einzeln oder auch in Batterien auf Platinen befestigt. Da das Aluminiumgehäuse der Kondensatoren üblicherweise mit dem Potential der Anode oder der Kathode beaufschlagt ist, müssen die Gehäuse nach außen hin elektrisch isoliert sein. Insbe­ sondere müssen Gehäuse, deren Becherboden flächig auf eine Platine befestigt wird, gegenüber der Platine elektrisch iso­ liert sein. Die elektrische Isolierung wird mit Hilfe der Um­ hüllung erreicht.
Bei Belastung von Aluminium-Elektrolyt-Kondensatoren mit ho­ hen Strömen wird Wärme erzeugt, die nach außen abgeführt wer­ den muß. Eine verbesserte Wärmeabfuhr des Kondensators ver­ bessert somit die maximale Strombelastbarkeit des Kondensa­ tors, wodurch zum Beispiel in Kondensatorbatterien bei glei­ cher Strombelastbarkeit die Anzahl der Kondensatoren verrin­ gert werden kann.
Es sind Gehäuse der eingangs genannten Art bekannt, die bo­ denseitig in einer Weise isoliert sind, daß der Boden des Be­ chers mittels einer Kunststoffscheibe, beispielsweise aus PVC, isoliert wird und anschließend mit einem Schrumpf­ schlauch umhüllt wird. Dieser Schrumpfschlauch stellt dann die elektrisch isolierende Umhüllung des Bechers dar. Bei Montage eines solchen Bechers auf einer Platine ergibt sich am Boden des Bechers ein flächiger Luftspalt, der als sehr schlechter Wärmeleiter die Wärmeableitung des Gehäuses über die Platine beeinträchtigt. Ebenso ist die am Boden des Be­ chers angeordnete Kunststoffscheibe ein schlechter Wärmelei­ ter.
Die Wärmeabfuhr eines Gehäuses über den Becherboden kann durch eine Anordnung verbessert werden, wie sie aus der Druckschrift DE 296 17 888 U1 bekannt ist. Gemäß dieser Druckschrift ist der Boden des Bechers mit einer Stufe verse­ hen, die eine mittig angeordnete Erhöhung ausbildet, welche kleiner als der Becherdurchmesser ist. Der Becher wird mit einem Schrumpfschlauch bis zu dieser Stufe umschrumpft und anschließend mit einer Wärmeleitfolie, die den Boden ganzflä­ chig abdeckt, isoliert.
Da es sich bei diesem Becher um ein Aluminium-Fließpressteil handelt, ist der Stufenboden massiv ausgeführt, weshalb zu seiner Herstellung eine große Menge an Aluminiummaterial be­ nötigt wird. Bei der Verwendung dieses Bechers als Gehäuse für Aluminium-Elektrolyt-Kondensatoren ergibt sich zudem der Nachteil, daß der massiv gestaltete Becherboden die durch die im Betrieb des Kondensators entstehende Gasentwicklung und die daraus resultierende druckbedingte Verformung des Bechers nur sehr schlecht kontrolliert werden kann. Es besteht dem­ nach die Gefahr, daß sich der massive Becherboden nach außen wölbt und somit großflächige Luftspalte entstehen, die die Wärme schlecht ableiten und die auch durch die Wärmeleitfolie am Boden nicht ausgeglichen werden können.
Darüber hinaus hat das bekannte Gehäuse den Nachteil, daß bei Anbringen des Schrumpfschlauchs eine Überdeckung der Stufe mit dem Schlauch verhindert werden muß, was einen entsprechend aufwendigen Prozeß des Umschrumpfens erfordert. Die En­ dabmessungen des Schrumpfschlauchs sind nämlich durch den Stufenboden vorgegeben, und das Einhalten fester Schrumpf­ schlauchabmessungen, insbesondere der in Richtung Gehäusemit­ te gerichteten Abschnitte, ist sehr schwierig.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Gehäuse be­ reitzustellen, das bodenseitig eine gute elektrische Isolie­ rung und eine gute Wärmeableitung aufweist und das einfach herzustellen ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse nach Pa­ tentanspruch 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfin­ dung, eine Gehäuseanordnung, ein Elektrolyt-Kondensator mit dem Gehäuse sowie eine Anordnung des Elektrolyt-Kondensators sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung gibt ein Gehäuse an, mit einem elektrisch leit­ fähigen Becher, der eine Wand und einen Boden umfaßt, sowie mit einer elektrisch isolierenden Umhüllung, die die Außen­ seite des Bechers bedeckt und die bodenseitig eine Öffnung aufweist, die kleiner als der Boden des Bechers ist, ferner mit einem Füllelement, das gut wärmeleitend ist und das in­ nerhalb der Öffnung angeordnet ist, und mit einem Abdeckele­ ment, das elektrisch isolierend ist, das den Boden des Be­ chers bedeckt und das die Umhüllung überlappt.
Aufgrund des am Boden angeordneten Füllelements, das eine gu­ te Wärmeleitung aufweist beziehungsweise aufgrund des Abdec­ kelements, das elektrisch isolierend ist, weist das erfin­ dungsgemäße Gehäuse bodenseitig sowohl eine gute Wärmeablei­ tung als auch gleichzeitig eine gute elektrische Isolierung auf. Da die durch die elektrisch isolierende Umhüllung boden­ seitig entstehende Öffnung mit dem Füllelement gefüllt ist, kann auf einen Stufenboden des Bechers verzichtet werden. Da­ durch kann das erfindungsgemäße Gehäuse besonders vorteilhaft mit einem Becher mit ebenem Boden ausgestattet sein, welcher beispielsweise als Fließpressteil mit wenig Materialverbrauch und billig herstellbar ist. Durch das Füllelement wird also ein Luftspalt zwischen dem Boden des Gehäuses und einer das Gehäuse tragenden Platine zumindest sehr verkleinert wenn nicht sogar ganz verhindert.
Da sich darüber hinaus das Füllelement an einer beliebigen Stelle des Becherbodens anordnen läßt, kann die Gestaltung der elektrisch isolierenden Umhüllung und insbesondere die Position der Öffnung flexibel gewählt werden. Dies ist insbe­ sondere bei schwer kontrollierbaren Prozessen zur Herstellung einer geeigneten elektrisch isolierenden Umhüllung, wie bei­ spielsweise Schrumpfschläuchen von Vorteil.
Da darüber hinaus das Abdeckelement mit der Umhüllung des Be­ chers überlappt, ist für eine gute elektrische Isolierung des Gehäusebodens gegenüber einer Platine gesorgt. Durch die Überlappung zwischen Abdeckelement und Umhüllung entsteht ei­ ne lange Kriechstrecke, die von elektrischen Oberflächenströ­ men überwunden werden muß.
Das Gehäuse ist somit insbesondere geeignet für eine Gehäuse­ anordnung, bei der der Becher des Gehäuses mit seinem Boden flächig auf eine Substratoberfläche aufgedrückt ist und wel­ che zudem Gegenstand der Erfindung ist. Aufgrund des flächi­ gen Kontakts des Bodens mit der Substratoberfläche kann die in dem Gehäuse beim Betrieb eines darin beispielsweise ange­ brachten elektrischen Bauelements entstehende Wärme gut auf die Substratoberfläche und damit auf das Substrat zur weite­ ren Ableitung übertragen werden.
Das Füllelement kann dabei elastisch verformbar ausgeführt sein, was insbesondere von Vorteil ist, wenn das Gehäuse für eine Montage auf einer Substratoberfläche vorgesehen sein soll, welche das Aufdrücken des Becherbodens auf die Substra­ toberfläche vorsieht. Durch den ausgeübten Druck kann ein elastisch verformbares Füllelement eventuell noch vorhandene Luftspalte beziehungsweise durch Verformung des Bechers auf­ grund eines erhöhten Becherinnendrucks entstehende Luftspalte ausgleichen.
Dieser Effekt läßt sich noch verstärken, wenn auch das Abdec­ kelement elastisch verformbar ausgeführt ist.
Darüber hinaus ist es zur weiteren Verkleinerung des durch die Öffnung in der elektrisch isolierenden Umhüllung entste­ henden Luftspalts zwischen dem Gehäuse und einer darunter an­ gebrachten Substratoberfläche von Vorteil, wenn das Füllele­ ment die Fläche der Öffnung zu wenigstens 80% ausfüllt. Da­ durch kann die Wärmeableitung des Gehäuses wirksam verbessert werden. Um eine möglichst gute Wärmeableitung des Gehäuses zu erhalten, ist es auch von Vorteil, wenn das Füllelement die Form einer Scheibe aufweist, deren Dicke um weniger als 10% von der Dicke der Umhüllung abweicht. Dadurch wird erreicht, daß das Gehäuse bodenseitig möglichst eben ist, wodurch zu­ sätzliche Luftspalte verringert werden können.
Das Füllelement kann beispielsweise ein Metallgeflecht umfas­ sen. Metallgeflechte haben den Vorteil, daß sie elastisch verformbar sind und daß sie gute Wärmeleiter sind.
Ebenso kann das Füllelement aber auch elektrisch isolierend ausgeführt sein. Dann erfüllt es neben der guten Wärmeleitung noch die zusätzliche Funktion der elektrischen Isolierung des Becherbodens. Als Material für ein solches Füllelement kommt beispielsweise eine Wärmeleitfolie in Betracht. Solche Wärme­ leitfolien werden unter anderem auf Silikonbasis hergestellt und sind mit Keramik gefüllt. So sind beispielsweise mit Bor­ nitrit gefüllte Silikongummi unter dem Produktnamen Sil-Pad oder GAP-Pad der Firma Bergquist bekannt. Geeignete Wärme­ leitfolien sind auch unter dem Oberbegriff Thermosilikonfoli­ en im Handel erhältlich.
Solche eben beschriebenen Wärmeleitfolien haben den Vorteil, daß sie elastisch verformbar, gut wärmeleitend und elektrisch isolierend sind. Ein aus einer solchen Folie gebildetes Fül­ lelement vereint somit drei Funktionen in einem Element und ist dementsprechend von großem Vorteil.
Eine sehr gute elektrische Isolierung des Gehäuses kann er­ reicht werden, indem das Abdeckelement so ausgebildet ist, daß es den Boden des Bechers ganzflächig abdeckt. Dadurch er­ gibt sich die maximal mögliche Überlappung mit der Umhüllung mit einer entsprechenden maximalen Kriechstrecke für Oberflä­ chenströme. Dadurch wird demnach die elektrische Isolierung des Gehäuses verbessert.
Je nach Anwendung kann das Abdeckelement zudem bezüglich des Bodens des Bechers noch einen Überstand aufweisen.
Das Abdeckelement kann beispielsweise eine Folie aus Poly­ ester oder Polyvinylchlorid sein. Diese Materialien haben den Vorteil, daß sie billig in der Herstellung sind, daß sie ela­ stisch verformbar sind und daß sie gute Isolatoren zur elek­ trischen Isolierung des Gehäuses darstellen.
Desweiteren kann das Abdeckelement aber auch gut wärmeleitend ausgebildet sein, wodurch sich die Wärmeableitung des Gehäu­ ses noch weiter verbessern läßt. Insbesondere kommt dafür ein Abdeckelement in Betracht, das aus einer weiter oben bereits beschriebenen Wärmeleitfolie gebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, wenn zur Reduzierung der für die Herstellung des Gehäuses benötigten Teile das Füllelement und das Abdeckele­ ment integrale Bestandteile eines einzigen Isolierteils sind, welches gute wärmeleitende Eigenschaften aufweist und gleich­ zeitig elektrisch isolierend ist. Beispielsweise kommt es da­ für in Betracht, für das Isolierteil eine Wärmeleitfolie zu verwenden, die als Stufenteil ausgebildet ist, dessen Form zum Beispiel durch flächiges Übereinanderlegen eines Füllele­ ments und eines Abdeckelements entstehen kann.
Die elektrisch isolierende Umhüllung des Bechers kann beson­ ders vorteilhaft ein Schrumpfschlauch sein, mit dem der Be­ cher umschrumpft ist. Eine solche Umschrumpfung des Bechers mit einem Schrumpfschlauch ist sehr preiswert, schnell und mit einfachen Mitteln zu realisieren. Allerdings ist mit den gängigen Schrumpfschlauchmaterialien die Größe der bodensei­ tigen Öffnung nur sehr schlecht zu kontrollieren, weshalb das erfindungsgemäße Gehäuse bei Verwendung eines Schrumpf­ schlauchs den zusätzlichen Vorteil aufweist, daß der Schrumpfschlauch je nach gewünschter Überlappung und damit elektrischer Isolierung des Gehäusebodens mit einer variier­ baren Überdeckung des Becherbodens aufgebracht und anschlie­ ßend die verbleibende Öffnung am Becherboden mit einem geeig­ net bemessenen Füllelement gefüllt werden kann. Anders als beim Stufenboden ist somit die gewünschte elektrische Isolie­ rung, allerdings dann auf Kosten der Wärmeableitung, inner­ halb weiter Grenzen frei wählbar.
Der Becher des Gehäuses kann besonders vorteilhaft durch Fließpressen hergestellt sein. Dieses Herstellverfahren ist billig und auch für große Stückzahlen leicht und schnell durchzuführen. Als übliches Material für den durch Fließpres­ sen hergestellten Becher kommt beispielsweise Aluminium in Betracht. Ein solcher Aluminiumbecher ist ideal geeignet als Gehäuse für einen Aluminium-Elektrolyt-Kondensator, bei dem im Innern des Bechers ein Rundwickel angeordnet ist. Ein sol­ cher Kondensator ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Gehäuses in einem Elek­ trolyt-Kondensator ergibt sich zudem der Vorteil, daß die beim Betrieb eines Aluminium-Elektrolyt-Kondensators entste­ henden Gase beziehungsweise der dadurch erzeugte Druck und die damit verbundene Deformierung des Gehäuses durch die Kombination von elastischem Füllelement mit elastischem Abdecke­ lement gut ausgeglichen werden können.
Ein solcher Kondensator kann besonders vorteilhaft in einer erfindungsgemäßen Anordnung auf einem ebenen Substrat befe­ stigt sein, wobei der Becher des Gehäuses mit seinem Boden flächig auf die Substratoberfläche aufgedrückt ist. Dadurch ergeben sich Vorteile bezüglich des thermischen Kontakts von Kondensatorgehäuse und Substrat, da im Falle eines zylinder­ förmigen Bechers mit ebenem Boden, wie er für Elektrolyt- Kondensatoren mit Rundwickel am besten geeignet ist, die ma­ ximale Kontaktfläche erreicht wird. Eine liegende Befestigung des Bechers auf dem Substrat würde dagegen nur eine sehr ge­ ringe Kontaktfläche ausbilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen und den dazugehörigen Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt beispielhaft eine erfindungsgemäße Anordnung eines Elektrolyt-Kondensators mit dem erfindungsge­ mäßen Gehäuse auf einem Substrat.
Fig. 2 zeigt beispielhaft ein erfindungsgemäßes Gehäuse im schematischem Querschnitt, bei dem Füllelement und Abdeckelement in ein Isolierteil integriert sind und bei dem die Umhüllung zwischen dem Boden des Bechers und dem Abdeckelement angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt ein Gehäuse gemäß Fig. 2, wobei jedoch das Abdeckelement zwischen der Umhüllung und dem Boden des Bechers angeordnet ist.
Fig. 4 zeigt beispielhaft ein erfindungsgemäßes Gehäuse im schematischen Querschnitt, wobei Füllelement und Abdeckelement separate Teile sind und wobei das Ab­ deckelement zwischen der Umhüllung und dem Boden des Bechers angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gehäuseanordnung mit ei­ nem erfindungsgemäßen Gehäuse 1, das einen Becher 2 umfaßt, in dem der Rundwickel 10 eines Aluminium-Elektrolyt- Kondensators angeordnet ist. Der Becher 2 weist eine Wand 3 und einen ebenen Boden 4 auf. Er ist mit einer Umhüllung 5 umhüllt, die elektrisch isolierend ist und die beispielsweise ein Schrumpfschlauch sein kann. Die Umhüllung 5 bedeckt die Wand 3 sowie teilweise den Boden 4 des Bechers 2.
Die Umhüllung 5 weist bodenseitig eine Öffnung 6 auf, die kleiner als der Boden 4 des Bechers 2 ist. In dieser Öffnung 6 ist ein Füllelement 7 angeordnet, das beispielsweise ein Metallgeflecht oder eine Wärmeleitfolie sein kann. Das Fülle­ lement 7 kann nach Anbringen der Umhüllung 5 an den Becher 2 angebracht werden. Im Falle einer Wärmeleitfolie kann diese beispielsweise selbsthaftend ausgeführt sein. Die Wärmeleit­ folie kann aber auch an den Boden 4 des Bechers 2 aufgeklebt sein.
Bodenseitig ist das Gehäuse 1 mit einem Abdeckelement 8 abge­ deckt, welches wiederum eine Wärmeleitfolie sein kann, die selbstklebend ausgebildet ist, oder die auf das Füllelement 7 beziehungsweise auf die Umhüllung 5 aufgeklebt ist.
Das Gehäuse 1 ist mittels eines Befestigungselements 11 auf einem Substrat 9 befestigt. Einer solchen Befestigung würde die Montage eines Aluminium-Elektrolyt-Kondensators auf einer Platine entsprechen. Das Befestigungselement 11 ist lediglich schematisch dargestellt und kann beispielsweise durch eine an sich bekannte Schelle, die um die Wand 3 des Bechers 2 ge­ spannt ist und die mit dem Substrat 9 verschraubt ist, reali­ siert sein.
Mit dem Befestigungselement 11 kann zusätzlich eine Spannung des Bodens 4 des Bechers 2 auf dem Substrat 9 erreicht wer­ den, wodurch zusätzlich Luftspalte verringert werden können und womit gleichzeitig der thermische Kontakt zwischen Gehäu­ se 1 und Substrat 9 verbessert wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung des Gehäuses 1 auf dem Sub­ strat 9 bietet aufgrund der flächigen Montage des Bodens 4 des Bechers 2 im Falle eines zylinderförmigen Bechers 2 die maximal mögliche Kontaktfläche zwischen dem Gehäuse 1 und dem Substrat 9 und sorgt somit für eine gute Wärmeableitung vom Gehäuse 1 zum Substrat 9.
Fig. 2 zeigt ein Gehäuse 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, jedoch mit dem Unterschied, daß Füllelement 7 und Abdec­ kelement 8 integrale Bestandteile eines Isolierteils 12 sind. Dieses Isolierteil 2 ist eine mit einer Stufe versehenen Wär­ meleitfolie. Gemäß Fig. 2 kann der Becher 2 zuerst mit der Umhüllung 5 versehen, beispielsweise umschrumpft werden und anschließend kann das Isolierteil 12 in der Öffnung 6 der isolierenden Umhüllung 5, beispielsweise durch Kleben ange­ bracht werden. Es ist aber auch die umgekehrte Reihenfolge denkbar, nämlich daß zuerst das Isolierteil 12 wie in Fig. 3 dargestellt am Boden 4 des Bechers 2 befestigt und anschlie­ ßend von der Umhüllung 5, beispielsweise in Form eines Schrumpfschlauchs überdeckt wird.
Gemäß Fig. 4 kann auch das Abdeckelement 8 als separates Teil zuerst am Boden 4 des Bechers 2 befestigt werden. An­ schließend kann die Umhüllung 5, beispielsweise in Form eines Schrumpfschlauchs angebracht werden und schließlich die von der Umhüllung 5 gebildete Öffnung 6 mit Hilfe des Füllele­ ments 7 aufgefüllt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, sondern wird in ihrer allgemeinsten Form durch Patentanspruch 1 definiert.

Claims (23)

1. Gehäuse (1) mit
einem elektrisch leitfähigen Becher (2), der eine Wand (3) und einen Boden (4) umfaßt,
einer elektrisch isolierenden Umhüllung (5), die die Außenseite des Bechers (2) bedeckt und die bodenseitig eine Öffnung (6) aufweist, die kleiner als der Boden (4) des Bechers (2) ist,
einem Füllelement (7), das gut wärmeleitend ist und das innerhalb der Öffnung (6) angeordnet ist,
einem Abdeckelement (8), das elektrisch isolierend ist, das den Boden (4) des Bechers (2) bedeckt und das die Um­ hüllung (5) überlappt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, bei dem das Füllelement (7) elastisch verformbar ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, bei dem das Füllelement (7) die Form einer Scheibe auf­ weist, deren Dicke um weniger als 10% von der Dicke der Umhüllung (5) abweicht.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, bei dem das Füllelement (7) die Fläche der Öffnung (6) zu wenigstens 80% ausfüllt.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, bei dem das Füllelement (7) ein Metallgeflecht umfaßt.
6. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, bei dem das Füllelement (7) elektrisch isolierend ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, bei dem das Füllelement (7) eine Wärmeleitfolie ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 7, bei dem das Abdeckelement (8) elastisch verformbar ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 8, bei dem das Abdeckelement (8) den Boden (4) des Bechers (2) ganzflächig abdeckt.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, bei dem das Abdeckelement (8) bezüglich des Bodens (4) des Bechers (2) einen Überstand aufweist.
11. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 10, bei dem das Abdeckelement (8) eine Folie aus Polyester oder Polyvinylchlorid ist.
12. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 10, bei dem das Abdeckelement (8) gut wärmeleitend ist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, bei dem das Abdeckelement (8) eine Wärmeleitfolie ist.
14. Gehäuse nach Anspruch 6 und 12, bei dem das Füllelement (7) und das Abdeckelement (8) in­ tegrale Bestandteile eines Isolierteils (12) sind, das gut wärmeleitend und elektrisch isolierend ist.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, bei dem das Isolierteil (12) eine Wärmeleitfolie ist.
16. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 15, bei dem das Abdeckelement (8) zwischen der Umhüllung (5) und dem Boden (4) des Bechers (2) angeordnet ist.
17. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 15, bei dem die Umhüllung (5) zwischen dem Boden (4) des Be­ chers (2) und dem Abdeckelement (8) angeordnet ist.
18. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 17, bei dem die Umhüllung (5) ein Schrumpfschlauch ist, mit dem der Becher (2) umschrumpft ist.
19. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 18, bei dem der Becher (2) durch Fließpressen hergestellt ist.
20. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 19, bei dem der Becher (2) zylinderförmig ist und einen ebe­ nen Boden aufweist.
21. Gehäuseanordnung mit einem Gehäuse nach Anspruch 1 bis 20 und einem ebenen Substrat, bei der der Becher (2) des Ge­ häuses (1) mit seinem Boden (4) flächig auf die Oberflä­ che des Substrates (9) aufgedrückt ist.
22. Elektrolyt-Kondensator mit einem Rundwickel und einem Ge­ häuse nach Anspruch 1 bis 20, bei dem der Rundwickel (10) im Becher (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
23. Anordnung eines Elektrolyt-Kondensators nach Anspruch 22 auf einem ebenen Substrat (9), bei der der Becher (2) des Gehäuses (1) mit seinem Boden (4) flächig auf die Ober­ fläche des Substrates (9) aufgedrückt ist.
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