DE10056300A1 - Airbagsystem - Google Patents
AirbagsystemInfo
- Publication number
- DE10056300A1 DE10056300A1 DE2000156300 DE10056300A DE10056300A1 DE 10056300 A1 DE10056300 A1 DE 10056300A1 DE 2000156300 DE2000156300 DE 2000156300 DE 10056300 A DE10056300 A DE 10056300A DE 10056300 A1 DE10056300 A1 DE 10056300A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- airbag
- tubular housing
- connection
- trigger signal
- vehicles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/231—Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/213—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/23—Inflatable members
- B60R21/237—Inflatable members characterised by the way they are folded
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Abstract
Es wird ein Airbagsystem (1) in Fahrzeugen beschrieben, bei der der Airbag (3) in einem rohrförmigen Gehäuse (2) untergebracht ist. DOLLAR A Bei den bisherigen Systemen ist der Airbag (3) unter Ausbildung von Querfalten zusammengefaltet in dem Gehäuse untergebracht. Durch die Querfaltenbildung des Airbagmaterials kann der Öffnungsvorgang behindert und darüber hinaus das Airbagmaterial geschädigt werden. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Airbagsystem (1) ermöglicht eine Lagerung des Airbags (3) ohne Querfalten in einem rohrförmigen Gehäuse (2). In einer bevorzugten Ausgestaltung des Airbag-Systems kann der Airbag reversibel mit einem Zugmechanismus in das rohrförmige Gehäuse (2) zurückgeführt werden. Auch hierbei ist gewährleistet, daß es ausschließlich zu einer Längsfaltenbildung kommt und der Airbag bei Gefahrensituation sich optimiert entfalten kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung in Fahrzeugen mit einem
Airbag in einem rohrförmigen Gehäuse und einer Druckgasquelle.
Eine derartige Rückhaltevorrichtung ist aus der US 4,258,931 bekannt. Der
Airbag der bekannten Rückhaltevorrichtung ist in einem Gehäuse vor dem
Fahrersitz untergebracht. Die zum Aufblasen benötigte Druckluft wird in
einem Tank im Fahrzeug bereitgestellt. Mit Hilfe dreier Sensoren wird eine
Gefahrensituation sensiert und der Airbag beginnt sich zu öffnen. Falls die
Gefahrensituation nicht zu einem Unfall geführt hat, kann der Fahrer über
einen manuellen Schalter den Airbag wieder einfahren. Hierbei wird der
Airbag mittels zweier am äußeren Airbagmaterial befestigten Seile zurück in
das Gehäuse gezogen. Beim Einziehvorgang kommt es zu einem undefinierten
Zusammenfalten und zu einer Querfaltenbildung des Airbagmaterials - ebenso
wie bei der Herstellung des Moduls -, was bei einer Gefahrensituation den
Öffnungsvorgang behindern und darüber hinaus das Material schädigen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine reversible
Rückhaltevorrichtung zur optimierten Airbagentfaltung zu schaffen, bei der
eine Querfaltenbildung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Der Airbag des reversiblen Airbagsystems ist in einem rohrförmigen Gehäuse
untergebracht, welches beim Auslösevorgang mit einem Druckgas beaufschlagt
wird und den Airbag in Richtung der Fahrgastzelle wandern läßt. Dabei strömt
das Gas durch das rohrförmige Gehäuse und eine Airbag-Anbindung in den
Airbag.
Günstig ist eine Ausführungsform, bei der der Airbag nach erfolgter Befüllung
mittels eines Zugmechanismus in das rohrförmige Gehäuse rückführbar ist.
Hierbei kann der Zugmechanismus vorteilhafterweise an der Airbag-Anbindung
am Airbag befestigt sein. Aufgrund dieser technischen Ausführung kann das
Airbag-System reversibel eingesetzt werden, wodurch Kosten nach einer
Auslösung verringert werden. Ein weiterer Vorteil des reversiblen Airbag-
Systems liegt darin, daß der Airbag bereits in Gefahrensituationen zu einem
Teil aufgeblasen und ohne Unfallfolge wieder eingezogen werden kann.
Dadurch steht bei Unfällen mehr Zeit zum vollständigen Befüllen des Airbags
zur Verfügung.
Der Zugmechanismus hat darüber hinaus die Aufgabe, den Weg der Airbag-
Anbindung und damit das Füllvolumen des Airbags vorzugeben.
Vorteilhafterweise umfaßt der Zugmechanismus einen Seilzug. In einer anderen
bevorzugten Ausführungsform ist anstelle des Seilzuges ein pneumatischer
Linearantrieb vorgesehen. Der Seilzug hat gegenüber dem pneumatischen
Linearantrieb den Vorteil des einfacheren Aufbaus, da eine Stromversorgung
der elektrisch angetriebenen Seiltrommel in einem Fahrzeug meistens
problemlos möglich ist. Der Linearantrieb dagegen hat seine Vorteile
gegenüber dem Seilzug bei beengten Einbauverhältnissen, da eine Seiltrommel
entfällt. Aufwendiger dagegen ist die Versorgung mit Druckluft und die
Steuerungstechnik des pneumatischen Linearantriebes.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das rohrförmige Gehäuse in
Richtung der Fahrgastzelle eine rechtwinklige trichterförmige Aufweitung auf.
Die Abwinklung bewirkt eine Umlenkung des Airbags, so daß die
konstruktionsbedingte Einbaulänge des Airbaggehäuses von mindestens 1 m
nicht zwangsläufig in Fahrzeuglängsrichtung untergebracht werden muß.
Günstig ist eine Ausführungsform, bei der auf der Beifahrerseite das
rohrförmige Gehäuse in den Querholm (CCB) des Fahrzeuges integrierbar ist.
Insbesondere in Kombination mit der rechtwinklig abgewinkelten
trichterförmigen Aufweitung ergibt sich die Möglichkeit, das rohrförmige
Airbag-Gehäuse in bereits existiertende Fahrzeugstrukturen zu integrieren bzw.
die existierenden Fahrzeugstrukturen unmittelbar als rohrförmiges Airbag-
Gehäuse zu nutzen.
Vorteilhafterweise kann das rohrförmige Gehäuse auf der Fahrerseite in der
Lenksäule integriert werden bzw. die Lenksäule selbst als rohrförmiges
Gehäuse dienen. Dies hat zum Vorteil, daß bisher nicht genutzter Bauraum
ausgenutzt wird und kein zusätzlicher Raum zur Unterbringung des Airbags in
Anspruch genommen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Airbags zeichnet sich dadurch aus, daß
das Airbag-Material gasdurchlässig ausgeführt ist. Daraus resultiert der
Vorteil, daß der Airbag einfacher aus dem rohrförmigen Gehäuse gleiten kann,
da sonst bei Füllung des Airbags das Airbagmaterial mit großer Andruckkraft
gegen das rohrförmige Gehäuse gedrückt werden könnte und aufgrund des
hohen Reibwiderstandes der Airbag deshalb nicht aus dem Gehäuse rutschen
würde.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen die:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Rückhaltevorrichtung zum Einbau auf der
Beifahrerseite in einer schematischen Seitenansicht vor der Auslösung;
Fig. 2 eine um die Achse A-A um 90° gedrehte Seitenansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 vor der Auslösung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung während der Auslösung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei maximalem Airbagvolumen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung während des Einziehvorgangs.
Im folgenden bezeichnen dieselben Bezugszeichen die gleichen Bauteile.
Eine Rückhaltevorrichtung, bei der der Airbag in einem Zustand vor der
Auslösung innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 2 eingezogen ist, wird mit
Bezug auf die Fig. 1 und die Fig. 2 beschrieben.
In der Seitenansicht der Fig. 1 des Airbagsystems 1 geht das rohrförmige
Gehäuse 2 an seiner Insassenseite I in eine trichterförmige abgewinkelte
Aufweitung 10 über, die mit einer Airbag-Abdeckung 11 verschlossen ist. Die
Airbag-Abdeckung 11 ist fest mit dem Airbag 3 verbunden.
Auf der entgegengesetzten Druckaufgabeseite D ist das rohrförmige Gehäuse 2
mit einer in diesem Zustand geschlossenen Ventilations-Öffnung 12 und dem
Zugmechanismus 5 versehen.
Der Zugmechanismus 5 umfaßt die Airbag-Anbindung 8, hier im Bereich des
Luftsackmundes, das Zugseil 6, die Umlenkrolle 9 und die motorgetriebene
Seiltrommel 7. Die Airbag-Anbindung 8 wird aus einer fest mit dem Airbag 3
verbundenen Führungshülse gebildet, an der das Zugseil 6 befestigt ist. Das
Zugseil 6 wird über die Umlenkrolle 9 mittig in dem rohrförmigen Gehäuse 2
geführt und in einem 90° Winkel zu einer Durchführung in der Wand des
rohrförmigen Gehäuses 2 umgelenkt.
Außerhalb des rohrförmigen Gehäuses 2 ist das Zugseil 6 auf einer
motorgetriebenen Seiltrommel 7 aufgewickelt, die außerhalb des rohrförmigen
Gehäuses 2 ortsfest angebracht ist.
In Fig. 2 ist der ebenfalls auf der Druckaufgabeseite D des rohrförmigen
Gehäuses 2 angeordnete Druckgaseingang 4 zu erkennen, der von unten in
einem rechten Winkel auf das rohrförmige Gehäuse 2 zuläuft.
Die Fig. 3 zeigt das Airbag-System während der Auslösung. Über den in
dieser Ansicht nicht eingezeichneten Druckgaseingang 4 strömt das Gas in das
rohrförmige Gehäuse 2, welches an seiner Druckaufgabeseite D mit der
Ventilations-Öffnung 12 verschlossen ist. Der Airbag 3 und die Airbag-
Anbindung 8 sind in dem rohrförmigen Gehäuse 2 nach rechts gewandert. Die
Airbag-Abdeckung 11 hat sich in Fig. 3 von der trichterförmig abgewinkelten
Aufweitung 10 des rohrförmigen Gehäuses 2 gelöst und ein Teil des Airbags 3
ist aus dem rohrförmigen Gehäuse 2 herausgetreten. Das Zugseil 6 hat sich
entsprechend der Strecke a der Airbag-Anbindung 3 in dem rohrförmigen
Gehäuse 2 von der motorgetriebenen Seiltrommel abgespult.
Die Fig. 4 zeigt das Airbagsystem 1 bei maximalem Airbagvolumen. In diesem
Zustand ist die Airbag-Anbindung 8 bis zum Übergang des rohrförmigen
Gehäuses in die trichterförmig abgewinkelte Aufweitung 10 gerutscht und hat
vom Zustand vor der Auslösung bis zum Zustand des maximalen
Airbagvolumens die Strecke a + b zurückgelegt. Die Position der Airbag-
Anbindung 8 und damit des aufblasbaren Volumens des Airbags 3 wird durch
die maximal von der motorgetriebenen Seiltrommel 7 abspulbaren Seillänge a
+ b vorgegeben. Das rohrförmige Gehäuse 2 ist auch in diesem Zustand auf
der Druckaufgabeseite D von der Ventilationsöffnung 12 verschlossen.
In Fig. 5 ist das Airbag-System 1 während des Einziehvorganges dargestellt.
Die motorgetriebene Seiltrommel 7 hat das Zugseil 6 entsprechend der Strecke
c aufgetrommelt und zieht über die Umlenkrolle die Airbag-Anbindung 8 mit
dem daran befestigten Airbag 3 in Richtung der Druckaufgabe Seite D, ohne
daß dabei dem Airbagmaterial Querfalten verliehen werden. Das bei
maximalem Airbagvolumen im Airbag 3 befindliche Gas strömt beim
Einziehen des Airbags 3 durch das rohrförmige Gehäuse 2 und entweicht durch
die beim Einziehvorgang geöffnete Ventilations-Öffnung 12.
1
Airbagsystem
2
rohrförmiges Gehäuse
3
Airbag
4
Druckgaseingang
5
Zugmechanismus
6
Zugseil
7
motorgetriebene Seiltrommel
8
Airbag-Anbindung
9
Umlenkrolle
10
trichterförmige abgewinkelte Aufweitung
11
Airbag-Abdeckung
12
Ventilations-Öffnung
I Insassenseite
D Druckaufgabeseite
a Strecke Airbag-Anbindung vor der Auslösung bis während der Auslösung
b Strecke Airbag-Anbindung während der Auslösung bis zum maximalen Airbagvolumen
c Strecke Airbag-Anbindung beim Einziehen vom maximalen Airbagvolumen bis teilweise eingezogen
I Insassenseite
D Druckaufgabeseite
a Strecke Airbag-Anbindung vor der Auslösung bis während der Auslösung
b Strecke Airbag-Anbindung während der Auslösung bis zum maximalen Airbagvolumen
c Strecke Airbag-Anbindung beim Einziehen vom maximalen Airbagvolumen bis teilweise eingezogen
Claims (8)
1. Rückhaltevorrichung in Fahrzeugen mit einem Airbag in einem
rohrförmigen Gehäuse und einer Druckgasquelle, die auf ein
Auslösesignal hin Gas in das rohrförmige Gehäuse leitet, wobei das Gas
über eine in einem vorgebbaren Bereich des rohrförmigen Gehäuses
bewegbare Airbag-Anbindung in den Airbag strömt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Airbag nach erfolgter
Befüllung mittels eines Zugmechanismus in das rohrförmige Gehäuse
rückführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Zugmechanismus
einen Seilzug umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Zugmechanismus
einen pneumatischen Linearantrieb umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der auf der
Beifahrerseite das rohrförmige Gehäuse in den Querholm (CCB)
integrierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das rohrförmige Gehäuse
in Richtung der Fahrgastzelle eine rechtwinklige, trichterförmige
Aufweitung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der auf der
Fahrerseite das rohrförmige Gehäuse in die Lenksäule
integrierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das
Airbagmaterial gasdurchlässig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156300 DE10056300A1 (de) | 2000-11-14 | 2000-11-14 | Airbagsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156300 DE10056300A1 (de) | 2000-11-14 | 2000-11-14 | Airbagsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056300A1 true DE10056300A1 (de) | 2002-06-27 |
Family
ID=7663192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000156300 Withdrawn DE10056300A1 (de) | 2000-11-14 | 2000-11-14 | Airbagsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056300A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10352140A1 (de) * | 2003-11-04 | 2005-06-16 | Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg | Airbag |
EP1559622A2 (de) * | 2004-01-27 | 2005-08-03 | Takata Corporation | Schutzvorrichtung für einen Beifahrer eines Fahrzeuges |
JP2006176074A (ja) * | 2004-12-24 | 2006-07-06 | Tkj Kk | 乗員保護装置、乗員保護装置付車両 |
WO2012161642A1 (en) * | 2011-05-20 | 2012-11-29 | Autoliv Development Ab | A safety device for a vehicle |
CN104608733A (zh) * | 2015-02-02 | 2015-05-13 | 上海东方久乐汽车安全气囊有限公司 | 一种帘式气囊包裹布套装装置 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29916526U1 (de) * | 1999-09-20 | 2000-02-17 | Trw Repa Gmbh | Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung |
GB2349618A (en) * | 1999-05-06 | 2000-11-08 | Delphi Tech Inc | Method of assembling an airbag module |
-
2000
- 2000-11-14 DE DE2000156300 patent/DE10056300A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2349618A (en) * | 1999-05-06 | 2000-11-08 | Delphi Tech Inc | Method of assembling an airbag module |
DE29916526U1 (de) * | 1999-09-20 | 2000-02-17 | Trw Repa Gmbh | Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10352140A1 (de) * | 2003-11-04 | 2005-06-16 | Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg | Airbag |
DE10352140B4 (de) * | 2003-11-04 | 2006-01-05 | Acts Advanced Car Technology Systems Gmbh & Co.Kg | Airbag |
EP1559622A2 (de) * | 2004-01-27 | 2005-08-03 | Takata Corporation | Schutzvorrichtung für einen Beifahrer eines Fahrzeuges |
EP1559622A3 (de) * | 2004-01-27 | 2005-12-28 | Takata Corporation | Schutzvorrichtung für einen Beifahrer eines Fahrzeuges |
US7380821B2 (en) | 2004-01-27 | 2008-06-03 | Takata Corporation | Passenger protection apparatus |
JP2006176074A (ja) * | 2004-12-24 | 2006-07-06 | Tkj Kk | 乗員保護装置、乗員保護装置付車両 |
JP4588438B2 (ja) * | 2004-12-24 | 2010-12-01 | タカタ株式会社 | 乗員保護装置、乗員保護装置付車両 |
WO2012161642A1 (en) * | 2011-05-20 | 2012-11-29 | Autoliv Development Ab | A safety device for a vehicle |
CN104608733A (zh) * | 2015-02-02 | 2015-05-13 | 上海东方久乐汽车安全气囊有限公司 | 一种帘式气囊包裹布套装装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10348892B4 (de) | Schutzvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs | |
EP1008494A2 (de) | Gassack-Seitenaufprall-Schutzeinrichtung | |
DE19757435B4 (de) | Airbagmodul mit zwangsgeführter Abdeckklappe | |
DE19722501B4 (de) | Vorrichtung zur Ladegutsicherung an einem Fahrzeug | |
DE19626761C1 (de) | Airbagsystem | |
WO2009109262A1 (de) | Airbag | |
DE102019132665A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102014011013B4 (de) | Vorrichtung zumindest zum Bewegen einer Masse und Fahrzeug | |
WO2001014172A1 (de) | Airbagvorrichtung mit gesteuerter abdeckeinrichtung | |
DE19750182C2 (de) | Airbagmodul mit einem Antrieb für die Abdeckklappe | |
EP2864160B1 (de) | Gassackanordnung für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem | |
WO2020088917A1 (de) | Kraftfahrzeug mit im dachbereich verfahrbarer airbagvorrichtung | |
DE102018204149A1 (de) | Schutzvorhang für Personenbeförderungsmittel | |
DE10140363B4 (de) | An der Tür angebrachte rohrförmige Struktur | |
DE4312408B4 (de) | Wagenaufprallsensoranordnung | |
DE10056300A1 (de) | Airbagsystem | |
EP1278661B1 (de) | Airbagvorrichtung und betriebsverfahren dafür | |
DE10213553B4 (de) | Cabriolet-Fahrzeug mit einer Prüfvorrichtung zur Überprüfung eines vorgegebenen Verdeckstauvolumens | |
EP1184234A2 (de) | Dachverkleidung für einen Innenraum eines Fahrzeuges mit einem Seitenaufprallschutz | |
DE10039802B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs | |
DE102007062577A1 (de) | Fahrzeugsitzanordnung in einem Innenraum eines Kraftwagens | |
DE10111597A1 (de) | Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE102019102372A1 (de) | Gassackmodul für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem sowie verfahren zum betreiben eines fahrzeuginsassen-rückhaltesystems mit einem solchen gassackmodul | |
DE19725792A1 (de) | Einrichtung zur PKW-Türverriegelung, mit Kindersicherung an den Hecktüren | |
DE10063764A1 (de) | Insassenschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |