DE10056300A1 - Airbagsystem - Google Patents

Airbagsystem

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DE10056300A1
DE10056300A1 DE2000156300 DE10056300A DE10056300A1 DE 10056300 A1 DE10056300 A1 DE 10056300A1 DE 2000156300 DE2000156300 DE 2000156300 DE 10056300 A DE10056300 A DE 10056300A DE 10056300 A1 DE10056300 A1 DE 10056300A1
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airbag
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Johannes Vetter
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Continental Safety Engineering International GmbH
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Siemens Restraint Systems GmbH
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Publication date
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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Abstract

Es wird ein Airbagsystem (1) in Fahrzeugen beschrieben, bei der der Airbag (3) in einem rohrförmigen Gehäuse (2) untergebracht ist. DOLLAR A Bei den bisherigen Systemen ist der Airbag (3) unter Ausbildung von Querfalten zusammengefaltet in dem Gehäuse untergebracht. Durch die Querfaltenbildung des Airbagmaterials kann der Öffnungsvorgang behindert und darüber hinaus das Airbagmaterial geschädigt werden. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Airbagsystem (1) ermöglicht eine Lagerung des Airbags (3) ohne Querfalten in einem rohrförmigen Gehäuse (2). In einer bevorzugten Ausgestaltung des Airbag-Systems kann der Airbag reversibel mit einem Zugmechanismus in das rohrförmige Gehäuse (2) zurückgeführt werden. Auch hierbei ist gewährleistet, daß es ausschließlich zu einer Längsfaltenbildung kommt und der Airbag bei Gefahrensituation sich optimiert entfalten kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung in Fahrzeugen mit einem Airbag in einem rohrförmigen Gehäuse und einer Druckgasquelle.
Eine derartige Rückhaltevorrichtung ist aus der US 4,258,931 bekannt. Der Airbag der bekannten Rückhaltevorrichtung ist in einem Gehäuse vor dem Fahrersitz untergebracht. Die zum Aufblasen benötigte Druckluft wird in einem Tank im Fahrzeug bereitgestellt. Mit Hilfe dreier Sensoren wird eine Gefahrensituation sensiert und der Airbag beginnt sich zu öffnen. Falls die Gefahrensituation nicht zu einem Unfall geführt hat, kann der Fahrer über einen manuellen Schalter den Airbag wieder einfahren. Hierbei wird der Airbag mittels zweier am äußeren Airbagmaterial befestigten Seile zurück in das Gehäuse gezogen. Beim Einziehvorgang kommt es zu einem undefinierten Zusammenfalten und zu einer Querfaltenbildung des Airbagmaterials - ebenso wie bei der Herstellung des Moduls -, was bei einer Gefahrensituation den Öffnungsvorgang behindern und darüber hinaus das Material schädigen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine reversible Rückhaltevorrichtung zur optimierten Airbagentfaltung zu schaffen, bei der eine Querfaltenbildung ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Airbag des reversiblen Airbagsystems ist in einem rohrförmigen Gehäuse untergebracht, welches beim Auslösevorgang mit einem Druckgas beaufschlagt wird und den Airbag in Richtung der Fahrgastzelle wandern läßt. Dabei strömt das Gas durch das rohrförmige Gehäuse und eine Airbag-Anbindung in den Airbag.
Günstig ist eine Ausführungsform, bei der der Airbag nach erfolgter Befüllung mittels eines Zugmechanismus in das rohrförmige Gehäuse rückführbar ist. Hierbei kann der Zugmechanismus vorteilhafterweise an der Airbag-Anbindung am Airbag befestigt sein. Aufgrund dieser technischen Ausführung kann das Airbag-System reversibel eingesetzt werden, wodurch Kosten nach einer Auslösung verringert werden. Ein weiterer Vorteil des reversiblen Airbag- Systems liegt darin, daß der Airbag bereits in Gefahrensituationen zu einem Teil aufgeblasen und ohne Unfallfolge wieder eingezogen werden kann. Dadurch steht bei Unfällen mehr Zeit zum vollständigen Befüllen des Airbags zur Verfügung.
Der Zugmechanismus hat darüber hinaus die Aufgabe, den Weg der Airbag- Anbindung und damit das Füllvolumen des Airbags vorzugeben.
Vorteilhafterweise umfaßt der Zugmechanismus einen Seilzug. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist anstelle des Seilzuges ein pneumatischer Linearantrieb vorgesehen. Der Seilzug hat gegenüber dem pneumatischen Linearantrieb den Vorteil des einfacheren Aufbaus, da eine Stromversorgung der elektrisch angetriebenen Seiltrommel in einem Fahrzeug meistens problemlos möglich ist. Der Linearantrieb dagegen hat seine Vorteile gegenüber dem Seilzug bei beengten Einbauverhältnissen, da eine Seiltrommel entfällt. Aufwendiger dagegen ist die Versorgung mit Druckluft und die Steuerungstechnik des pneumatischen Linearantriebes.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das rohrförmige Gehäuse in Richtung der Fahrgastzelle eine rechtwinklige trichterförmige Aufweitung auf. Die Abwinklung bewirkt eine Umlenkung des Airbags, so daß die konstruktionsbedingte Einbaulänge des Airbaggehäuses von mindestens 1 m nicht zwangsläufig in Fahrzeuglängsrichtung untergebracht werden muß.
Günstig ist eine Ausführungsform, bei der auf der Beifahrerseite das rohrförmige Gehäuse in den Querholm (CCB) des Fahrzeuges integrierbar ist. Insbesondere in Kombination mit der rechtwinklig abgewinkelten trichterförmigen Aufweitung ergibt sich die Möglichkeit, das rohrförmige Airbag-Gehäuse in bereits existiertende Fahrzeugstrukturen zu integrieren bzw. die existierenden Fahrzeugstrukturen unmittelbar als rohrförmiges Airbag- Gehäuse zu nutzen.
Vorteilhafterweise kann das rohrförmige Gehäuse auf der Fahrerseite in der Lenksäule integriert werden bzw. die Lenksäule selbst als rohrförmiges Gehäuse dienen. Dies hat zum Vorteil, daß bisher nicht genutzter Bauraum ausgenutzt wird und kein zusätzlicher Raum zur Unterbringung des Airbags in Anspruch genommen wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Airbags zeichnet sich dadurch aus, daß das Airbag-Material gasdurchlässig ausgeführt ist. Daraus resultiert der Vorteil, daß der Airbag einfacher aus dem rohrförmigen Gehäuse gleiten kann, da sonst bei Füllung des Airbags das Airbagmaterial mit großer Andruckkraft gegen das rohrförmige Gehäuse gedrückt werden könnte und aufgrund des hohen Reibwiderstandes der Airbag deshalb nicht aus dem Gehäuse rutschen würde.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen die:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Rückhaltevorrichtung zum Einbau auf der Beifahrerseite in einer schematischen Seitenansicht vor der Auslösung;
Fig. 2 eine um die Achse A-A um 90° gedrehte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 vor der Auslösung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung während der Auslösung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei maximalem Airbagvolumen;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung während des Einziehvorgangs.
Im folgenden bezeichnen dieselben Bezugszeichen die gleichen Bauteile.
Eine Rückhaltevorrichtung, bei der der Airbag in einem Zustand vor der Auslösung innerhalb des rohrförmigen Gehäuses 2 eingezogen ist, wird mit Bezug auf die Fig. 1 und die Fig. 2 beschrieben.
In der Seitenansicht der Fig. 1 des Airbagsystems 1 geht das rohrförmige Gehäuse 2 an seiner Insassenseite I in eine trichterförmige abgewinkelte Aufweitung 10 über, die mit einer Airbag-Abdeckung 11 verschlossen ist. Die Airbag-Abdeckung 11 ist fest mit dem Airbag 3 verbunden.
Auf der entgegengesetzten Druckaufgabeseite D ist das rohrförmige Gehäuse 2 mit einer in diesem Zustand geschlossenen Ventilations-Öffnung 12 und dem Zugmechanismus 5 versehen.
Der Zugmechanismus 5 umfaßt die Airbag-Anbindung 8, hier im Bereich des Luftsackmundes, das Zugseil 6, die Umlenkrolle 9 und die motorgetriebene Seiltrommel 7. Die Airbag-Anbindung 8 wird aus einer fest mit dem Airbag 3 verbundenen Führungshülse gebildet, an der das Zugseil 6 befestigt ist. Das Zugseil 6 wird über die Umlenkrolle 9 mittig in dem rohrförmigen Gehäuse 2 geführt und in einem 90° Winkel zu einer Durchführung in der Wand des rohrförmigen Gehäuses 2 umgelenkt.
Außerhalb des rohrförmigen Gehäuses 2 ist das Zugseil 6 auf einer motorgetriebenen Seiltrommel 7 aufgewickelt, die außerhalb des rohrförmigen Gehäuses 2 ortsfest angebracht ist.
In Fig. 2 ist der ebenfalls auf der Druckaufgabeseite D des rohrförmigen Gehäuses 2 angeordnete Druckgaseingang 4 zu erkennen, der von unten in einem rechten Winkel auf das rohrförmige Gehäuse 2 zuläuft.
Die Fig. 3 zeigt das Airbag-System während der Auslösung. Über den in dieser Ansicht nicht eingezeichneten Druckgaseingang 4 strömt das Gas in das rohrförmige Gehäuse 2, welches an seiner Druckaufgabeseite D mit der Ventilations-Öffnung 12 verschlossen ist. Der Airbag 3 und die Airbag- Anbindung 8 sind in dem rohrförmigen Gehäuse 2 nach rechts gewandert. Die Airbag-Abdeckung 11 hat sich in Fig. 3 von der trichterförmig abgewinkelten Aufweitung 10 des rohrförmigen Gehäuses 2 gelöst und ein Teil des Airbags 3 ist aus dem rohrförmigen Gehäuse 2 herausgetreten. Das Zugseil 6 hat sich entsprechend der Strecke a der Airbag-Anbindung 3 in dem rohrförmigen Gehäuse 2 von der motorgetriebenen Seiltrommel abgespult.
Die Fig. 4 zeigt das Airbagsystem 1 bei maximalem Airbagvolumen. In diesem Zustand ist die Airbag-Anbindung 8 bis zum Übergang des rohrförmigen Gehäuses in die trichterförmig abgewinkelte Aufweitung 10 gerutscht und hat vom Zustand vor der Auslösung bis zum Zustand des maximalen Airbagvolumens die Strecke a + b zurückgelegt. Die Position der Airbag- Anbindung 8 und damit des aufblasbaren Volumens des Airbags 3 wird durch die maximal von der motorgetriebenen Seiltrommel 7 abspulbaren Seillänge a + b vorgegeben. Das rohrförmige Gehäuse 2 ist auch in diesem Zustand auf der Druckaufgabeseite D von der Ventilationsöffnung 12 verschlossen.
In Fig. 5 ist das Airbag-System 1 während des Einziehvorganges dargestellt. Die motorgetriebene Seiltrommel 7 hat das Zugseil 6 entsprechend der Strecke c aufgetrommelt und zieht über die Umlenkrolle die Airbag-Anbindung 8 mit dem daran befestigten Airbag 3 in Richtung der Druckaufgabe Seite D, ohne daß dabei dem Airbagmaterial Querfalten verliehen werden. Das bei maximalem Airbagvolumen im Airbag 3 befindliche Gas strömt beim Einziehen des Airbags 3 durch das rohrförmige Gehäuse 2 und entweicht durch die beim Einziehvorgang geöffnete Ventilations-Öffnung 12.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Airbagsystem
2
rohrförmiges Gehäuse
3
Airbag
4
Druckgaseingang
5
Zugmechanismus
6
Zugseil
7
motorgetriebene Seiltrommel
8
Airbag-Anbindung
9
Umlenkrolle
10
trichterförmige abgewinkelte Aufweitung
11
Airbag-Abdeckung
12
Ventilations-Öffnung
I Insassenseite
D Druckaufgabeseite
a Strecke Airbag-Anbindung vor der Auslösung bis während der Auslösung
b Strecke Airbag-Anbindung während der Auslösung bis zum maximalen Airbagvolumen
c Strecke Airbag-Anbindung beim Einziehen vom maximalen Airbagvolumen bis teilweise eingezogen

Claims (8)

1. Rückhaltevorrichung in Fahrzeugen mit einem Airbag in einem rohrförmigen Gehäuse und einer Druckgasquelle, die auf ein Auslösesignal hin Gas in das rohrförmige Gehäuse leitet, wobei das Gas über eine in einem vorgebbaren Bereich des rohrförmigen Gehäuses bewegbare Airbag-Anbindung in den Airbag strömt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Airbag nach erfolgter Befüllung mittels eines Zugmechanismus in das rohrförmige Gehäuse rückführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Zugmechanismus einen Seilzug umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Zugmechanismus einen pneumatischen Linearantrieb umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der auf der Beifahrerseite das rohrförmige Gehäuse in den Querholm (CCB) integrierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das rohrförmige Gehäuse in Richtung der Fahrgastzelle eine rechtwinklige, trichterförmige Aufweitung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der auf der Fahrerseite das rohrförmige Gehäuse in die Lenksäule integrierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Airbagmaterial gasdurchlässig ausgeführt ist.
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