DE10056045A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
FahrzeugsitzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/56—Heating or ventilating devices
- B60N2/5607—Heating or ventilating devices characterised by convection
- B60N2/5621—Heating or ventilating devices characterised by convection by air
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit aktiver Sitzbelüftung, der ein in einem Sitzteil und einer Rückenlehne integriertes Polster mit einer luftdurchflutbaren Ventilationsschicht und im Polster angeordnete Ventilatoren zum Einblasen von Luft in die Ventilationsschicht aufweist. Um eine wirkungsvolle aktive Sitzbelüftung sicherzustellen, die unabhängig ist von den vom Fahrzeug vorgegebenen Randbedingungen für den Einbau des Fahrzeugsitzes und daher auch für Schalensitze für zweisitzige Sportwagen mit hinter den Sitzen angeordnetem Motor geeignet ist, ist die Ventilationsschicht durchgehend über Sitzteil und Rückenlehne ausgeführt und die Ventilatoren sind in den freien Stirnseiten von Sitzteil und Rückenlehne angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz mit sogenannter aktiver
Sitzbelüftung (DE 198 04 284 A1) sind die Ventilatoren auf
der von der Polsteroberfläche abgekehrten Unter- oder
Rückseite des Polsters angeordnet. Die Ventilationsschicht
besteht aus einem grob strukturierten Vliesmaterial,
Gummihaar oder aus einem grobmaschigen Abstandsgewirk und
wird unter Zwischenlage einer luftundurchlässigen
Druckverteilschicht vom Polsterträger aufgenommen. Oberseitig
ist die Ventilationsschicht unter Zwischenlage einer
luftdurchlässigen Bezugsfüllung von einem luftdurchlässigen
Posterbezug überspannt. Die Ventilatoren saugen kühle Luft
aus dem Fahrzeugraum unterhalb des Fahrzeugsitzes an und
blasen diese im Bereich des Übergangs von Sitzteil zur
Rückenlehne in die Ventilationsschicht ein. Die Luft
durchströmt die Ventilationsschicht im Sitzteilbereich von
hinten nach vorn und im Lehnenbereich von unten nach oben,
wobei sie parallel zur Polsteroberfläche entlangstreicht und
dabei einen Luftfeuchtigkeitsgradienten erzeugt, so daß vom
Sitzbenutzer erzeugte Feuchte vom Polsterbezug abgeführt
wird. Bei unbesetztem Fahrzeugsitz tritt die in der
Ventilationsschicht strömende Luft auch durch den
Polsterbezug hindurch in den Luftraum vor der Rückenlehne und
über der Sitzteiloberfläche und bewirkt dadurch eine rasche
Abkühlung des z. B. durch Sonneneinstrahlung aufgeheizten
Sitzes.
Bei bestimmten Fahrzeugtypen, insbesondere bei zweisitzigen
Sportwagen, ist häufig der als Schalensitz ausgeführte
Fahrzeugsitz unten und rückseitig umbaut, so daß die
vorstehend beschriebene, konstruktive Ausführung einer
Sitzbelüftung nicht eingesetzt werden kann. Bei
Kraftfahrzeugen mit hinter den Sitzen angeordnetem Mittel-
oder Heckmotor ist zudem noch die Wärmestrahlung so groß, daß
der Lehnenbereich zusätzlich aufgeheizt wird. Um einen
ausreichenden Sitzkomfort zu gewährleisten, ist daher eine
aktive Sitzbelüftung unverzichtbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art mit Hilfe eines
wirkungsvollen Luftführungssystems im Polster und optimaler
Position der Ventilatoren eine wirkungsvolle, aktive
Sitzbelüftung unabhängig von den vom Fahrzeug vorgegebenen
Randbedingungen für den Einbau des Fahrzeugsitzes
sicherzustellen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz hat den Vorteil, auch bei
Ausführung als Schalensitz mit dünner Bepolsterung für
zweisitzige Sportwagen mit hinter den Sitzen plaziertem
Mittel- oder Heckmotor eine wirkungsvolle Sitzbelüftung zu
besitzen, die einen optimalen Sitzklimakomfort gewährleistet.
Für die Sitzbelüftung ist kein freier Luftansaugraum unter
dem Sitzteil oder hinter der Rückenlehne erforderlich, so daß
dieser Raum anderweitig genutzt werden kann. Die
Sitzbelüftung ermöglicht einen hohen und schnellen
Luftdurchsatz durch das Polster, die die von der
Motorstrahlung in der Rückenlehne erzeugte Wärme abführt,
noch bevor diese die Polsteroberfläche erreicht. Zum
Einblasen der Luft in die Ventilationsschicht an der
Stirnseite des Sitzteils und der Stirnseite der Rückenlehne,
auch Lehnenoberkante genannt, sind vier paarweise
aufgeteilte Ventilatoren für eine wirkungsvolle Belüftung
ausreichend.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
stehen die Ventilatoren über je einen Luftkanal mit der
Ventilationsschicht in Verbindung, wobei vorzugsweise die
Luftkanäle einen vom Ventilatorausgang zur
Ventilationsschicht hin zunehmenden Querschnitt aufweisen.
Durch diese ausgedehnten Luftkanäle könne die an den
Stirnseiten ausreichend Luft ansaugenden Ventilatoren einen
optimalen Staudruck aufbauen, so daß sich die Luft rasch und
wirkungsvoll in der Ventilationsschicht ausbreitet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist je
ein Luftkanal mit daran eingangsseitig angeschlossenem
Ventilator in im Lehnenbereich ausgearbeiteten Seitenbacken
des Polsters angeordnet, wobei vorzugsweise die Luftkanäle in
der Ventilationsschicht seitlich münden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
mindestens ein Luftkanal, vorzugsweise zwei, mit daran
eingangsseitig angeschlossenem Ventilator in einem im
Sitzbereich am vorderen Sitzende ausgearbeiteten Kissenwulst
des Polsters angeordnet, wobei die Luftkanäle in der
Ventilationsschicht tangential münden. In der Stirnseite des
Kissenwulstes ist zusätzlich mindestens eine mit der
Ventilationsschicht in Verbindung stehende Entlüftungsöffnung
angeordnet, über welche die von den Ventilatoren eingedrückte
Luft das Polster verlassen kann, so daß bei besetztem Sitz
ein die Effektivität der Belüftung reduzierender Luftstau in
der Ventilationsschicht vermieden wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Polsterträger eine Sitzteil und Rückenlehne einstückig
verbindende Sitzschale und das Polster von Sitzteil und
Rückenlehne einstückig ausgebildet. Die Ventilationsschicht
liegt auf einer von der Sitzschale aufgenommenen, dünnen
Schnittschaumschicht auf und wird nur unter Zwischenlage
einer luftdurchlässigen Bezugsfüllung von einem
luftdurchlässigen Polsterbezug überspannt. Dadurch befindet
sich die Ventilationsschicht sehr dicht an der
Sitzoberfläche, so daß durch die Belüftung eine rasche
Entfeuchtung und damit eine rasch einsetzende Wirkung
stattfindet.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht eines Schalensitzes
für einen Sportwagen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schalensitzes in
Richtung Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Darstellung einer
Ventilationsschicht im Polster des Schalensitzes
gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 5 einen Querschnitt des Polsteraufbaus des
Schalensitzes in Fig. 1 und 2.
Der in Fig. 1 und 2 in verschiedenen, perspektivischen
Ansichten dargestellte Schalensitz für einen Sportwagen, als
Ausführungsbeispiel für einen allgemeinen Fahrzeugsitz, weist
eine einteilige Sitzschale 10 mit einem Sitzteil 11 und einer
Rückenlehne 12 auf, in der ein über Sitzteil 11 und
Rückenlehne 12 sich hinwegziehendes, einstückiges Polster 13
aufgenommen ist. Der Aufbau des Polster 13 ist über Sitzteil
11 und Rückenlehne 12 hinweg gleich und ist im Schnittbild
der Fig. 5 zu sehen. Auf der den Polsterträger bildenden
Sitzschale 10 liegt zunächst eine dünne Schnittschaumschicht
14 auf, auf der wiederum eine der Luftführung dienende
Luftführungs- oder Ventilationsschicht 15 aus einem Gewirke
aufliegt. Die Ventilationsschicht 15 ist von einem
luftdurchlässigen Polsterbezug 16 überspannt, und zwischen
Polsterbezug 16 und Ventilationsschicht 15 ist noch eine
luftdurchlässige Bezugsfüllung 17 eingelegt. Wie Fig. 1 und 2
zeigen, sind durch Abheftungen im Rückenlehnenbereich zwei
Seitenbacken 18 ausgearbeitet, und im Sitzteilbereich ist am
vorderen Sitzende ein Kissenwulst 19 angeordnet.
Zur Gewährleistung eines optimalen Sitzklimakomforts ist der
Schalensitz aktiv belüftet, wozu im Polster 13 insgesamt vier
Ventilatoren 20 integriert sind, die Luft aus der
Sitzumgebung ansaugen und in die Ventilationsschicht 15
einblasen. Diese Luft durchstreicht die Ventilationsschicht
15 und bewirkt, da diese sich unmittelbar unter der
Sitzoberfläche befindet, eine rasche Entfeuchtung der vom
Sitzbenutzer angefeuchteten Luft an der Sitzoberfläche. Zur
Erzielung einer optimalen Luftdurchflutung der
Ventilationsschicht 15 sind die Ventilatoren 20 in den freien
Stirnseiten von Sitzteil 11 und Rückenlehne 12 angeordnet und
stehen über je einen Luftkanal 22 bzw. 21 (Fig. 4) mit der
Ventilationsschicht 15 in Verbindung. Dabei ist je ein
Luftkanal 21 mit daran eingangsseitig angeschlossenem
Ventilator 20 in den Seitenbacken 18 des Polsters 13
angeordnet und mündet seitlich in der Ventilationsschicht 15.
Wie in Fig. 4 schematisch angedeutet ist, weisen die beiden
Luftkanäle 21 einen vom Ausgang des Ventilators 20 zur
Ventilationsschicht 15 hin zunehmenden Querschnitt auf, wobei
der Luftkanal 21 - wie im Ausführungsbeispiel der
Fig. 4 - Konusform besitzt, aber auch Rechteckform aufweisen
kann. Die beiden stirnseitigen Ventilatoren 20 im Sitzteil 11
sind in dem Kissenwulst 19 angeordnet und stehen ebenfalls
über je einen Luftkanal 22 mit der Ventilationsschicht 15 in
Verbindung. Die beiden Luftkanäle 22 verlaufen dabei schräg
nach oben und münden tangential an der Unterseite der
Ventilationsschicht 15 in letzterer. Die im Polster 13
freiliegenden Ansaugöffnungen 201 (Fig. 3) der Ventilatoren
20 sind mit einem Gitter 23 (Fig. 1) abgedeckt. In der
vergrößerten Darstellung der Oberkante der Rückenlehne 12 in
Fig. 3 sind Einzelheiten der Ventilatoren 20 zu sehen, wobei
das Abdeckgitter 23 entfernt ist. Jeder Ventilator 20 mit
seinen Flügeln 202 ist in einem Aluminiumring 24
vibrationsgedämpft gelagert, der seinerseits im Polster 13
befestigt ist.
Wie Fig. 1 zeigt und in Fig. 4 schematisch angedeutet ist,
ist im Kissenwulst 19 noch eine Entlüftungsöffnung 25
vorhanden, die unmittelbar vor dem stirnseitigen Ende der
Ventilationsschicht 15 im Polster 13 ausgebildet ist. Über
diese Entlüftungsöffnung 25 kann die von den Ventilatoren 20
in die Ventilationsschicht 15 eingeblasene Luft nach deren
vollständigem oder teilweisem Durchströmen die
Ventilationsschicht 15 wieder verlassen, soweit sie nicht
über den luftdurchlässigen Polsterbezug 16 zur Sitzoberfläche
hin abströmt.
Claims (10)
1. Fahrzeugsitz mit einem in einem Sitzteil (11) und einer
Rückenlehne (12) integrierten, von einem Polsterträger (10)
aufgenommenen Polster (13), das eine luftdurchflutbare
Ventilationsschicht (15), insbesondere aus einem Gewirke,
aufweist, und mit im Polster (13) angeordneten Ventilatoren
(20) zum Einblasen von Luft in die Ventilationsschicht (15),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilationsschicht (15) sich durchgehend über Sitzteil (11) und Rückenlehne (12) erstreckt und
daß die Ventilatoren (20) in den freien Stirnseiten von Sitzteil (11) und Rückenlehne (12) angeordnet sind.
daß die Ventilationsschicht (15) sich durchgehend über Sitzteil (11) und Rückenlehne (12) erstreckt und
daß die Ventilatoren (20) in den freien Stirnseiten von Sitzteil (11) und Rückenlehne (12) angeordnet sind.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilatoren (20) über je einen Luftkanal (21, 22)
mit der Ventilationsschicht (15) in Verbindung stehen.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkanäle (21) einen vom Ventilatorausgang zur
Ventilationsschicht (15) hin zunehmenden Querschnitt
aufweisen.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Luftkanal (21) mit daran eingangsseitig
angeschlossenem Ventilator (20) in an der Rückenlehne (12)
ausgearbeiteten Seitenbacken (18) des Polsters (13)
angeordnet sind.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkanäle (21) in der Ventilationsschicht (15)
seitlich münden.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Luftkanal (22) mit daran eingangsseitig
angeschlossenem Ventilator (20) in einem im Sitzbereich (11)
am vorderen Sitzende ausgearbeiteten Kissenwulst (19) des
Polsters (13) angeordnet ist.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftkanäle (22) in der Ventilationsschicht (15),
vorzugsweise an deren Unterseite, tangential münden.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stirnseite des Kissenwulstes (19) mindestens eine
mit der Ventilationsschicht (15) in Verbindung stehende
Entlüftungsöffnung (25) vorgesehen ist.
9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Polsterträger eine Sitzteil (11) und Rückenlehne (12) einstückig verbindende Sitzschale (10) ist und
daß das Polster (13) von Sitzteil (11) und Rückenlehne (12) einstückig ausgebildet ist und eine auf der Sitzschale (10) aufliegende, die Ventilationsschicht (15) tragende, dünne Schnittschaumschicht (14) und einen die Ventilationsschicht (15) unter Zwischenlage einer luftdurchlässigen Bezugsfüllung (17) überziehenden, luftdurchlässigen Polsterbezug (16) aufweist.
daß der Polsterträger eine Sitzteil (11) und Rückenlehne (12) einstückig verbindende Sitzschale (10) ist und
daß das Polster (13) von Sitzteil (11) und Rückenlehne (12) einstückig ausgebildet ist und eine auf der Sitzschale (10) aufliegende, die Ventilationsschicht (15) tragende, dünne Schnittschaumschicht (14) und einen die Ventilationsschicht (15) unter Zwischenlage einer luftdurchlässigen Bezugsfüllung (17) überziehenden, luftdurchlässigen Polsterbezug (16) aufweist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Polster (13) freiliegenden Ansaugöffnungen (201)
der Ventilatoren (20) mit einem Gitter (23) abgedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156045 DE10056045A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000156045 DE10056045A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10056045A1 true DE10056045A1 (de) | 2002-05-16 |
Family
ID=7663025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000156045 Withdrawn DE10056045A1 (de) | 2000-11-11 | 2000-11-11 | Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10056045A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1464533A1 (de) * | 2003-04-02 | 2004-10-06 | Catem GmbH & Co.KG | Kraftfahrzeugsitz und Gebläsemodul für einen solchen Kraftfahrzeugsitz |
WO2018042049A1 (en) | 2016-09-05 | 2018-03-08 | Adient Luxembourg Holding S.À R.L. | Vehicle seat and vehicle |
-
2000
- 2000-11-11 DE DE2000156045 patent/DE10056045A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1464533A1 (de) * | 2003-04-02 | 2004-10-06 | Catem GmbH & Co.KG | Kraftfahrzeugsitz und Gebläsemodul für einen solchen Kraftfahrzeugsitz |
WO2018042049A1 (en) | 2016-09-05 | 2018-03-08 | Adient Luxembourg Holding S.À R.L. | Vehicle seat and vehicle |
US10780799B2 (en) | 2016-09-05 | 2020-09-22 | Adient Luxembourg Holding S.À R.L. | Vehicle seat and vehicle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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