DE1005579B - Entfernungsmesseinrichtung nach dem Relaisprinzip - Google Patents

Entfernungsmesseinrichtung nach dem Relaisprinzip

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DE1005579B
DE1005579B DEL22213D DEL0022213D DE1005579B DE 1005579 B DE1005579 B DE 1005579B DE L22213 D DEL22213 D DE L22213D DE L0022213 D DEL0022213 D DE L0022213D DE 1005579 B DE1005579 B DE 1005579B
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DE
Germany
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frequency
measuring point
measuring device
distance measuring
transmitter
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Pending
Application number
DEL22213D
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English (en)
Inventor
Dr Goswin Schaffstein
Rudolf Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/82Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein continuous-type signals are transmitted
    • G01S13/84Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein continuous-type signals are transmitted for distance determination by phase measurement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Entfernungsmeßeinrichtung nach dem Relaisprinzip Die Erfindung bezieht sich auf eine Entfernungsmeßeinrichtung nach dem sogenannten Relaisprinzip.
  • Es ist für die Entfernungsmessung zwischen einer Meßstelle und einer heweglichen Relaisstation, die z. 13. auf einem Luftfahrzeug, im Registrierballon od. dgl. angeordnet sein kann, eine Anordnung bekannt, die in den Ahl). 1 und 2 symbolisch dargestellt ist. Ein Hochfrequenzerzeuger 1 (300 MHz) sendet, nachdem in der Mischstufe 2 die Schwingungen mit einer von dem Tonfrequenzerzeuger 3 gelieferten Tonfrequenz (7,5 kHz) gemodelt worden sind, üher die Antenne 4 Schwingungen der Frequenz 300 MHz + 7,5 kH aus. Diese werden von der Empfangsantenne 5 der Relaisstation (Abh. 2) aufgenommen und im Hochfrequenzverstärker 6 verstärkt. Durch Rückmodelung in der Gleichrichterstufe 7 wird daraus die Tonfrequenz von 7,5 kHz zurückgewonnen und nach Siebung durch Siebglieder 8 im Tonfrequenzverstärker 9 verstärkt. Die verstärkte Niederfrequenz dient dazu, um in der Mischstufe 11 eine von dem Hochfrequenzerzeuger 10 gelieferte Hochfrequenzspannung von 30 MHz zu modeln. Diese über die Antenne 12 ausgesendete und gegenüber den empfangenen Schwingungen von 300 MHz frequenzmäßig entkoppelte Hochfrequenzschwingung wird von der Empfangsantenne 13 der Meßstation aufgenommen, im Verstärker 14 verstärkt und zur Rückmodelung dem Empfangsgleichrichter 15 zugeführt. Die so erhaltene Tonfrequenz hat also zweimal den Weg zwischen der Meßstelle und der Relaisstation zurückgelegt und dabei eine der Weglänge proportionale Zeitverzögerung erlitten, die sich als Phasenverschiebung gegenüber der direkt vom Tonfrequenzerzeuger 3 gelieferten Wechselspannung darstellt.
  • In der Phasenvergleichsanordnung 16 wird diese Phasenverschiehung gemessen, und sie stellt ein Maß für die Entfernung zwischen den beiden Stationen dar. Bei einer Niederfrequenz von 7,5 kMz würde unter Zugrundelegung der Fortpflanzungsgeschwindigkeit elektrischer Schwingungen in Luft von 300 000 km/sec z. B. einer Entfernung von 5 km eine Phasenverschiebung von 2 entsprechen.
  • Diese beschriehene Anordnung erfordert an der Relaisstation einen erhehlichen Aufwand, der durchaus unerwünscht ist. Erstens ist es immer zweckmäßig, das Gewicht und die Größe ortsbeweglicher Geräte und insbesondere solcher, die in Luftfahrzeugen untergebracht werden sollen, klein zu halten, während es hei ortsfesten Meßstellen auf das Gewicht und den Raumbedarf nicht in dem gleichen Maß ankommt.
  • Zweitens ist eine solche Relaisstation besonders als Wettersonde geeignet. Sie muß dann von einem möglichst kleinen Ballon getragen werden können, und es ist in vielen Fällen mit ihrem Totalverlust zu rechnen.
  • Als Anzahl der benötigten Relaisstationen ist also ein Vielfaches der Anzahl der Meßstellen einzusetzen. Der Aufwand, der für die Relaisstationen notwendig ist, wirkt sich nicht nur in der Benutzung eines Hochfrequenzverstärkers, eines Empfangsgleichrichters, eines mehrstufigen Niederfrequenzverstärkers, einer Mischstufe und eines Hochfrequenzerzeugers aus, sondern wird ganz erheblich erhöht durch die erforderlichen Siebmittel und die Notwendigkeit, die Betriebsspannungen für diese Geräteteile außerordentlich gut zu stabilisieren, und für den Hochfrequenzerzeuger einen Steuerquarz mit dem zugehörigen Aufwand an Schaltmitteln vorzusehen. Denn da die Entfernungsmessung auf einer Phasenmessung beruht, muß sorgfältig darauf geachtet werden, daß Phasendrehungen der Niederfrequenz und besonders veränderliche, von den Betriebsbedingungen abhängende Phasendrehungen weitgehendst vermieden bzw. kompensiert werden. Bei Anderungen der Resonanzfrequenzen der verwendeten Hochfrequenzschwingkreise, die eine ungleichmäßige Verstärkung und Phasendrehung der Seitenbänder bewirken, treten aber ebenso wie bei ungenügender Bemessung des Niederfrequenzverstärkers und seiner Siebmittel sowie bei ungenügender Konstanz des Hochfrequenzerzeugers nicht tragbare Phasendrehungen auf, die das ganze Verfahren wertlos machen können.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, den notwendigen Aufwand für die Relaisstationen dadurch ganz beträchtlich zu senken, daß der Sender der Meßstelle außer mit der zur Phasenmessung dienenden Niederfrequenz mit einer zweiten Hochfrequenz gemodelt wird, die im Relaisempfänger aus der ersten Hochfrequenz zurückgewonnen, zur Rücksendung benutzt und von dem an der Meßstelle befindlichen Empfänger aufgenommen wird. Durch diese Änderung des Verfahrens wird in der Relaisstation nicht nur der Niederfrequenzverstärker mit den zugehörigen Siebmitteln, die Mischstufe und der besonders stabilisierte Hochfrequenzerzeuger einschließlich Steuerquarz eingespart, sondern es werden auch die Aufwendungen für die Stabilisierung der Stromquellen und Schwingungskreise sowie für die Stromquellen selbst ganz erheblich herabgesetzt. Dagegen ist der zusätzliche Aufwand an der Meßstelle verhältnismäßig gering und fällt wegen der obenangeführten Gründe kaum ins Gewicht.
  • In Abb. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung symbolisch dargestellt. 1 ist wieder wie in Abb. 1 der Hochfrequenzerzeuger des Senders der Meßstelle, dessen Schwingungen in der Mischstufe 2 durch die Niederfrequenzschwingungen des Schwingungserzeugers 3 gemodelt werden. Diese gemodelte Schwingung wird nun erfindungsgemäß nicht sofort der Antenne 4 zugeführt sondern in einer weiteren Mischstufe 17 mit einer von dem Hochfrequenzschwingungserzeuger 18 gelieferten zweiten Hochfrequenz nochmals gemodelt. Über die Antenne 4 wird also die mit einer Niederfrequenz (7,5 kHz) und einer zweiten Hochfrequenz (30 MHz) gemodelte erste Hochfrequenz (300 MHz) ausgesendet. Sollte es nicht wünschenswert sein, den Anodenkreis der Mischstufe 17 und den Antennenkreis so stark zu dämpfen, daß die durch die hochfrequente Modelung bedingten Seitenbänder genügend stark und mit genügend kleiner Phasendrehung gegenüber dem Träger ausgesandt werden können, so können im Anodenkreis der Mischstufe drei Schwingkreise die auf den Träger und die beiden Seitenbandfrequenzen, also auf die Frequenzen 270, 300 und 330 MHz abgestimmt sind, sowie drei entsprechend abgestimmte Antennen verwendet werden. Unter Umständen kann man bei der Modelung mit der zweiten Hochfrequenz auch mit Einseitenbandmodelung arbeiten und auf einen der Schwingkreise und eine Antenne verzichten. Auch kann die Verwendung stark überkoppelter Schwingkreise Vorteile bieten. Diese Kreise sind dann so abzustimmen, daß die Koppelfrequenzen mit der Trägerfrequenz und der Seitenbandfrequenz bzw. den Seitenbandfrequenzen zusammenfallen.
  • Im Relaisempfänger ist an die Empfangsantenne 5 wieder ein Hochfrequenzverstärker 6 angeschlossen, auf den die Empfangsgleichrichterstufe 7 folgt. In dieser Rückmodelungsstufe wird die zweite Hochfrequenz von 30 MHz, die ihrerseits noch mit der Niederfrequenz gemodelt ist, gewonnen. Sie braucht nur noch in einem Hochfrequenzverstärker 19 verstärkt und der Senderantenne 12 zugeführt zu werden. Unter Umständen kann man sogar noch auf den Empfangsverstärke 6 verzichten und die empfangene Hochfrequenz direkt der Gleichrichterstufe 7 zuführen. Die Anzahl der Verstärkerstufen in dem Hochfrequenzverstärker 19 kann leicht bis auf zwei verringert werden, wenn in der letzten Stufe eine Rückkopplungsschaltung benutzt wird, die so eingestellt ist, daß die Stufe zwar noch nicht schwingt, aber sehr weit entdämpft ist, so daß eine hohe Verstärkung erzielt wird. Die Rückkopplung der Endstufe kann aber auch so weit erhöht werden, daß die Stufe bereits schwingt, aber von der Vorstufe sicher in der Frequenz mitgenommen und in der Schwingweite gesteuert wird. Als Empfangsgleichrichter für die 300 - MHz - Schwingung wird zweckmäßig ein rückgekoppeltes Audio vorgesehen.
  • An der Meßstelle nimmt eine Empfangsantenne 13 die vom Relaissender ausgehende Hochfrequenzschwingung auf und leitet sie dem Verstärker 14 zu, hinter dem in einer Gleichrichterstufe 15 die Niederfrequenz gewonnen wird, deren Phase im Phasenmesser 16 mit der Phase der direkt vom Erzeuger 3 gelieferten Niederfrequenzspannung verglichen wird. Gegen den Hochfrequenzerzeuger 18, der ja diejenige Frequenz (30 MHz) erzeugt, auf die der daneben stehende, sehr empfindliche Empfänger abgestimmt ist, soll dieser gut entkoppelt werden. Das bietet jedoch keine großen Schwierigkeiten, da die Frequenz von 30 MIIz ja nicht ausgestrahlt, sondern nur zur Modelung der Sendefrequenz von 300 MHz benutzt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die angegebenen Frequenzen lediglich als Beispiele anzusehen sind, denen keine besondere Bedeutung zukommt. Vielmehr ist die Ausführung des Erfindungsgedankens an keine besonderen Frequenzen oder Frequenzverhältnisse gebunden. Es braucht lediglich die Forderung erfüllt zu sein, daß die Frequenz des N£Ießstellensenders um so viel größer ist als die des Relaissenders, daß sie mit dieser gemodelt werden kann.

Claims (7)

PATENTANSPRUCHE.
1. Entfernungsmeßeinrichtung nach dem Relaisprinzip, insbesondere für die Messung der Entfernung zwischen einer Meßstelle und einer beweglichen Relaisstation, dadurch gekemizeichnet, daß an der Meßstelle ein Sender außer mit einer zur Phasenmessung dienenden Niederfrequenz mit einer zweiten Hochfrequenz moduliert ist, die im Relaisempfänger aus der ersten Hochfrequenz zurückgewonnen und zur Rücksendung benutzt und von dem in der Bodenstelle befindlichen Empfänger aufgenommen wird.
2. Meßstellensender für die Entfernungsmeßeinrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Anodenkreis der letzten Röhre mehrere, auf den Träger und die Seitenbandfrequenzen einzeln abgestimmte Schwingkreise und ebensoviele Antennen besitzt.
3. Meßstellensender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er in der zweiten (Hochfrequenz-) Modelstufe mit Einseitenbandmodelung arbeitet.
4. Relaisstation für die Entf ernungsm eß einri chtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die letzte Röhrenstufe des Sendeverstärkers (19) durch Rückkopplung stark entdämpft ist, jedoch nicht selbst schwingt.
5. Relaisstation für die Entfernungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Röhrenstufe des Sendeverstärkers (19) so rückgekoppelt ist, daß sie selbst schwingt, aber durch die Vorstufe in ihrer Frequenz mitgenommen und in der Schwingweite gesteuert wird.
6. Relaisstation für die Entfernungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Empfangsgleichrichter ein rückgekoppeltes Audion dient.
7. Meßstellenempfänger für die Entfernungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er gegen den zweiten Hochfrequenzerzeuger (18) der Meßstelle entkoppelt ist.
DEL22213D 1940-11-06 1940-11-06 Entfernungsmesseinrichtung nach dem Relaisprinzip Pending DE1005579B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214279B (de) * 1962-07-27 1966-04-14 Siemens Ag Albis Oszillator fuer Distanzmessung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1214279B (de) * 1962-07-27 1966-04-14 Siemens Ag Albis Oszillator fuer Distanzmessung

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