DE10055748A1 - Vorrichtung und Verfahren für ein Kommunikationssystem zur Zellensuche mit hoher Geschwindigkeit - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für ein Kommunikationssystem zur Zellensuche mit hoher Geschwindigkeit

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Abstract

Es werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Hochgeschwindigkeits-Zellensuche für ein Kommunikationssystem angegeben. Die Vorrichtung verwendet ein verteiltes Prüfwert-Erfassungsverfahren und ein korrelationsunterstütztes verteiltes Prüfwert-Erfassungsverfahren zum Erzielen einer Hochgeschwindigkeitserfassung langperiodischer Scramblingsequenzen, wie sie in einem Zellensystem mit Direktsequenz-Codemultiplex-Vielfachzugriff (DS/CDMA) verwendet werden, selbst in einer sehr beeinträchtigten Kanalumgebung. Die Vorrichtung verwendet ferner ein Vergleichs-Korrektur-gestütztes Synchronisierungsverfahren und ein Zustandssymbol-Korrelationsverfahren gemäß der DSA-Technik im DS/CDMA-Zonensystem.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein Kommunikationssystem zur Zellen(Funkkleinzonen)suche mit hoher Geschwindigkeit.
2. Hintergrund gemäß der einschlägigen Technik
Bei einem Kommunikationssystem mit Direktsequenz-Codemulti­ plex-Vielfachzugriff (DS/CDMA) muss ein Empfänger als Ers­ tes, vor der Erfassung von Daten, auf PN-Sequenzen synchro­ nisieren. Meistens wird die Synchronisierung auf PN-Sequen­ zen aufeinanderfolgend in zwei Schritten der Codeerfassung und der Codeverfolgung ausgeführt.
Hierbei wurden, hinsichtlich der Codeerfassung, viele For­ schungsvorhaben betreffend ein System vom Typ mit synchroni­ sierten Zellen, wie beim existierenden System IS-95, bei dem alle Zellen Timinginformation unter Verwendung eines exter­ nen Bezugssignals gemeinsam nutzen, ausgeführt. Die bisher grundlegendste vorgeschlagene Codeerfassungstechnik ist eine serielle Suche. Dieses Verfahren zeigt den Vorteil, dass seine Realisierung nicht kompliziert ist, jedoch zeigt es den Nachteil, dass es, da die Erfassungszeit direkt propor­ tional zur Periode der verwendeten PN-Sequenz ist, eine ziemlich lange Erfassungszeit benötigt, wenn die Periode der PN-Sequenz lang ist.
Indessen wurde zum Erfassen von PN-Sequenzen mit langer Pe­ riode eine Parallelsuche vorgeschlagen. Jedoch zeigt diese Parallelsuche den Nachteil, dass ihre Realisierung propor­ tional zur verkürzten Erfassungszeit kompliziert wird.
Schließlich wurde ein Hybridverfahren vorgeschlagen, das zwischen der Erfassungsgeschwindigkeit und der Kompliziert­ heit der Realisierung dadurch eine geeignete Kompromiss- und Ergänzungslösung erzielt, dass es serielle und Parallelsuche zur Hochgeschwindigkeitserfassung von PN-Sequenzen kombi­ niert, und es wurde auch ein anderes Hochgeschwindigkeits- Erfassungsverfahren auf Grundlage einer Zustandsabschätzung betreffend einen Schieberegistergenerator (SRG) vorgeschla­ gen.
Als Erfassungstechnik auf Grundlage einer Zustandsabschät­ zung des SRG existiert schnelle Erfassung durch sequenzielle Abschätzung. Diese Technik führt sequenziell für eine große Anzahl von Malen eine scharfe Erfassung der empfangenen PN- Sequenzen aus, führt sie als zeitweilige Registerzustands­ werte des SRG im Empfangsteil weiter und entscheidet schließlich über einen Bestätigungsprozess, ob Synchronisie­ rung vorliegt oder nicht. Diese Technik zeigt den Vorteil, dass sie theoretisch im Vergleich mit der seriellen Suche die Erfassungszeit stark verkürzen kann, ohne die Kompli­ ziertheit der Realisierung zu erhöhen, jedoch zeigt sie den Nachteil, dass ihr Funktionsvermögen abrupt fällt, wenn sie auf einer kohärenten Erfassung der PN-Sequenzen beruht, und sie zeigt ein niedriges Signal/Rauschsignal-Verhältnis (SNR = signal-to-noise ratio) und ist daher ungeeignet, in einer üblichen Umgebung mit Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA) angewandt zu werden.
Daher wurde zum Verkürzen der Erfassungszeit langperiodiger PN-Sequenzen beim herkömmlichen System vom Typ mit synchro­ nisierten Zellen eine Erfassungstechnik auf Grundlage einer neuen Zustandsabschätzung vorgeschlagen, die als Technik mit verteilter Prüfwerteerfassung (DSA = distributed sample ac­ quisition) bezeichnet wird.
Gemäß dieser DSA-Technik erzeugt der sendende Teil eine Aus­ lösesequenz mit relativ kurzer Periode und sendet diese, wo­ bei auf ihr Zustandsprüfwerte der langperiodigen PN-Sequen­ zen transportiert werden. Der empfangende Teil erfasst als Erstes die Auslösesequenz, demoduliert die auf ihr transpor­ tierten Zustandsprüfwerte und korrigiert den SRG-Zustand des Empfängers mittels einer vergleichenden Korrekturschaltung zu jedem zutreffenden Zeitpunkt, so dass eine Synchronisie­ rung der PN-Sequenzen ausgeführt wird.
Da ein Paar von SRGs mit derselben Struktur, die im senden­ den/empfangenden Teil vorhanden sind, die Synchronisierung durch Transportieren derselben Zustandswerte, d. h. von L im SRG mit der Länge L gespeicherten Werten, ausführen, können sie die Zustandsprüfwerte des SRG des sendenden Teils unter Verwendung der DSA-Technik an den empfangenden Teil übertra­ gen. Im Ergebnis kann diese Technik die PN-Sequenz viel schneller als die existierende Technik erfassen, die die Synchronisierung zum Zeitpunkt ausführt, zu dem der maximale Korrelationswert für die PN-Sequenzen erkannt wird.
Hochgeschwindigkeitserfassung unter Verwendung der oben be­ schriebenen DSA-Technik wurde in begrenztem Umfang beim DS/­ CDMA-System vom Typ mit synchronisierten Zellen angewandt.
Jedoch ist es bei der aktuellen Umgebung, für die erwartet wird, dass die DS/CDMA-Technik bei Einem System vom Typ mit asynchronen Zellen angewandt wird, das nicht von einem ex­ ternen Bezugssignal abhängt, wie bei "International Mobile Telecommunication-2000 (IMT-200)", erforderlich, dass die DSA-Technik zum schnelleren Erfassen der PN-Sequenz in um­ fangreicher Weise beim DS/CDMA-System vom Typ mit asynchro­ nen Zellen angewandt wird, das hinsichtlich der zeitlichen Synchronisierung im Vergleich zum DS/CDMA-System mit syn­ chronen Zellen viel komplizierter ist.
Indessen wird das DS/CDMA-Zellensystem für einen Mobilfunk- Kommunikationsdienst, wie den zu entwickelnden Dienst IMT- 2000, grob gesprochen abhängig davon, ob zwischen Zellen ei­ ne Bezugszeitsteuerung vorhanden ist oder nicht, in ein Sys­ tem mit asynchronen Zellen und ein System mit synchronisier­ ten Zellen unterteilt.
Beim System mit synchronisierten Zellen nutzt eine jeweilige Zelle eine Sequenz abhängig von einer eine externe Bezugs­ zeitsteuerung liefernden Ressource wie dem globalen Positi­ oniersystem (GPS), die durch unterschiedliches Verschieben der Phase einer einzelnen Pseudorauschsignal-Sequenz als Scramblingsequenz erhalten wird.
Dagegen nutzt das System mit asynchronen Zellen eine Se­ quenz, die unterschiedliche, unabhängig von der externen Be­ zugszeitsteuerung, als Scramblingsequenz an die jeweilige Zelle geliefert wird. Zum Beispiel sind im Fall eines asyn­ chronen. Zellensystems aus 512 Zellen 512 langperiodige Scramblingsequenzen erforderlich. Hierzu kombiniert ein System mit asynchronen Zellen, wie das System IMT-200 der nächsten Generation, die erzeugten Sequenzen in unterschied­ licher Weise unter Verwendung einer Anzahl (z. B. zwei) fes­ ter Schieberegistergeneratoren (SRGs), und es erzeugt 512 verschiedene Scramblingsequenzen.
Das System mit asynchronen Zellen, bei dem eine jeweilige Zelle eine unter den 512 Sequenzen nutzt, führt eine Scramblingsequenzerfassung zur Sequenzsynchronisierung aus. Bei der Scramblingsequenzerfassung werden auch eine einfache Suche zum Rahmentiming, wie beim System mit synchronisierten Zellen erforderlich, und eine Erkennung der Sequenz selbst, wie in der aktuellen Zelle verwendet, ausgeführt.
Beim vorhandenen System mit synchronisierten Zellen wurden die serielle Suche, die Parallelsuche und das Hybridverfah­ ren, das in geeigneter Weise einen Kompromiss- und Ergän­ zungsvorgang hinsichtlich der Erfassungsgeschwindigkeit und der Kompliziertheit der Realisierung durch geeignetes Kombi­ nieren der seriellen Suche und der Parallelsuche ausführt, zum Ausführen der Synchronisierung mittels der (Codestück)- Chipkorrelation der Sequenzen verwendet, um die Scrambling­ sequenz zu erfassen. Indessen wurde im Fall des Systems mit asynchronen Zellen ein Zellensuchverfahren in drei Schritten auf Grundlage eines Verfahrens verwendet, bei dem ein komma­ freier Code und hierarchische Umgewissheit verwendet werden.
Ein System mit synchronisierten Zellen unter Verwendung se­ rieller Suche, paralleler Suche und des Hybridverfahrens führt die Synchronisierung durch Erkennen desjenigen Ti­ mings, das den maximalen Korrelationswert repräsentiert, der durch Korrelieren der empfangenen Scramblingsequenz und der durch eine Mobilstation erzeugten Scramblingsequenz erhalten wird, aus. Da jedoch ein System mit asynchronen Zellen unter Verwendung des Zellensuchverfahrens mit drei Schritten so­ wohl die Art als auch das Timing der Scramblingsequenz iden­ tifiziert, sollte es eine zusätzliche Synchronisiercode- Übertragung und einen komplizierteren Signalisierprozess ausführen.
Nachfolgend wird ein System mit asynchronen Zellen unter Verwendung des Zellensuchverfahrens mit drei Schritten unter Verwendung des W-CDMA-Systems gemäß IMT-2000 als Beispiel, unter Bezugnahme auf die Kanalstruktur und das Timing, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht sind, detailliert erläutert.
Jeweilige 512 Zellen (d. h. Basisstationen) senden Scram­ blingsequenzen der entsprechenden Zellen über gemeinsame Primärpilotkanäle (P-CPICH = primary common pilot channel), und sie senden parallel einen Primärsynchronisiercode (PSC), der von den 512 Zellen gemeinsam genutzt wird, und Sekundär­ synchronisiercodes (SSC), die speziell von jeweiligen Zellen (d. h. Basisstations)gruppen, zu denen die Zellen gehören, verwendet werden.
Über den SCH übertragene Symbole überschneiden sich zeitlich mit dem Übertragungsverhältnis 1 : 9 mit Symbolen eines Rund­ spruchkanals (BCH = broadcasting channel), der über den ge­ meinsamen physikalischen Primärsteuerungskanal (P-CCPCH = primary common control physical channel) der jeweiligen Zel­ len übertragen wird. Genauer gesagt, werden der Primärsyn­ chronisiercode (PSC) und der Sekundärsynchronisiercode (SSC) gleichzeitig in einem 256-Codestück-Abschnitt übertra­ gen, der den ersten Symbolübertragungs-Zeitpunkt für jeden Schlitz bildet.
Die Mobilstation (MS) sucht im ersten Zellensuchschritt da­ durch eine Schlitzgrenze, dass sie nach dem Zeitpunkt sucht, zu dem ein angepasstes Filter für den Primärsynchronisierco­ de (PSC) den maximalen Ausgangswert erzeugt. Im zweiten Schritt identifiziert die Mobilstation die Rahmengrenze und die Zellen(d. h. Basisstations)gruppe durch Decodieren der über die Länge eines Rahmens übertragenen fünfzehn Sekundär­ synchronisiercodes (SSC). Im dritten Schritt sucht die Mo­ bilstation dadurch nach der die maximale Ausgangsleistung repräsentierenden Sequenz, dass sie die Scramblesequenzen der Zellen, die zur im vorigen Schritt herausgesuchten Zel­ len(d. h. Basisstations)gruppe gehören, auf parallele Weise mit den empfangenen P-CPICH-Signalen korreliert, um die Zel­ lensuche abzuschließen. Beim Zellensuchverfahren mit drei Schritten betreffen der erste und der dritte Schritt den Prozess des Verringerns der Unsicherheit betreffend die zeitliche Lage und die Art der Sequenz mittels Korrelation der Sequenzen, wie in der Technik gut bekannt, und der zwei­ te Schritt ist der tatsächlich spezielle Prozess des Senkens eines ziemlich großen Unsicherheitsgrads durch kommafreies Codieren und Decodieren.
Indessen wurde zum Herbeiführen einer Hochgeschwindigkeits­ erfassung der Scramblingsequenzen auch verteilte Prüfwerter­ fassung (DSA = distributed sample acquisition) vorgeschlagen, wobei es sich um ein Verfahren handelt, das ziemlich verschieden von den oben beschriebenen existierenden Verfah­ ren ist.
Bei der DSA-Technik sendet die Basisstation (d. h. die Zel­ le), um die Scramblingsequenzen mit hoher Geschwindigkeit zu erfassen, als Erstes Zustandsprüfwerte des SRG, der die langperioden Scramblingsequenzen unter Verwendung der rela­ tiv kurzperiodigen Auslösesequenz erzeugt. Die Mobilstation (MS) führt die Synchronisierung auf solche Weise aus, dass sie auf die Auslösesequenz synchronisiert, die von dieser transportierten Zustandsprüfwerte erfasst, die Zustandsprüf­ werte mit Prüfwerten des SRG vergleicht, der in der Mobil­ station selbst vorhanden ist und den Zustand ihres SRG ent­ sprechend dem Vergleichsergebnis sequenziell korrigiert. So wird die DSA-Technik als Verfahren zum Erfassen der Scram­ blingsequenz mit hoher Geschwindigkeit mittels Korrektur durch Vergleichen der SRG-Zustandsprüfwerte bezeichnet.
Unter Verwendung der DSA-Technik kann sowohl für das System mit synchronisierten als auch für das System mit asynchronen Zellen eine wirkungsvolle Synchronisierfunktion mit hoher Geschwindigkeit erzielt werden. Jedoch ist dieser Funktion auf den Fall beschränkt, dass sich das Signal/Rauschsignal- Verhältnis (SRN) für den Kanal auf Einem hohen oder geeignet niedrigen Wert befindet.
Genauer gesagt, kann im Fall des Verwendens der DSA-Technik eine hervorragende Funktion betreffend Hochgeschwindigkeits­ erfassung bis herab zu einem geringen niederwertigen SNR für den Kanal, jedoch leidet die DSA-Technik unter abrupter Funktionsbeeinträchtigung in einer Umgebung, in der das SNR wegen eines Schwund- oder Abschattungseffekts oder dann sehr niedrig wird, wenn Fehler bei der Zustandsprüfwert-Erfassung wegen Taktsignalfrequenz-Fehlern zwischen der Basisstation und der Mobilstation (MS) häufig auftreten. Demgemäß ist ein neuer, komplementärer Gegenplan erforderlich, um die hervor­ ragende Hochgeschwindigkeitserfassung selbst bei beeinträch­ tigter Umgebung, wie oben beschrieben, aufrecht zu erhalten.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Demgemäß ist die Erfindung auf eine Zellensuchvorrichtung hoher Geschwindigkeit für ein Kommunikationssystem gerich­ tet, die im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme auf Grund der Beschränkungen und Nachteile gemäß der einschlägi­ gen Technik vermeidet.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Zellensuchvorrich­ tung hoher Geschwindigkeit für ein Kommunikationssystem zu schaffen, die für schnellere Erkennung und Erfassung von PN- Sequenzen mit langer Periode geeignet ist.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Zellensuch­ vorrichtung hoher Geschwindigkeit für ein Kommunikationssys­ tem zu schaffen, die Hochgeschwindigkeitserfassung langperi­ odiger Scramblingsequenzen, wie in einem W-CDMA-System ver­ wendet, selbst bei beeinträchtigter Kanalumgebung ausführen kann.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie gehen teilwei­ se aus der Beschreibung hervor oder werden beim Ausüben der Erfindung erkennbar. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung werden durch die Konstruktion realisiert und er­ zielt, wie sie speziell in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeich­ nungen dargelegt ist.
Um diese und andere Vorteile zu erzielen, und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie realisiert und in weitem Umfang be­ schrieben, wendet die Erfindung die DSA-Technik auf Grundla­ ge der Zustandsabschätzung beim Codeerfassungsprozess zur Sequenzsynchronisierung in einem asynchronen DS/CDMA-System an. Auch verwendet die Erfindung ferner die auf Vergleich und Korrektur beruhende Synchronisierung und die Korrelation für die Zustandssymbole entsprechend der DSA-Technik in ei­ nem DS/CDMA-Zellensystem.
Die erfindungsgemäße, mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Zellensuchvorrichtung verfügt über einen DSA-Verteilungsab­ schnitt und einen Prüfwert-Verteilungsabschnitt in einer Ba­ sisstation sowie einen Prüfwert-Verteilungsaufhebungsab­ schnitt und einen DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt in ei­ ner Mobilstation.
Der DSA-Verteilungsabschnitt erzeugt Scramblingsequenzen in komplexer Form unter Verwendung mindestens zweier erster Hauptsequenzen, er verteilt und scrambelt Nutzerdaten unter Verwendung der Scramblingcodes und er tastet jeweilige Zu­ stände der mindestens zwei ersten Hauptsequenzen ab.
Der Prüfwert-Verteilungsabschnitt moduliert jeweilige vom DSA-Verteilungsabschnitt ausgegebene Zustandsprüfwerte zu Codesymbolen und verteilt die modulierten Symbole unter Ver­ wendung mindestens zweier erster Auslösesequenzen.
Der Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt erzeugt mindes­ tens zwei zweite Auslösesequenzen, und er führt eine Vertei­ lungsaufhebung und Demodulation der eingegebenen Zustands­ signale unter Verwendung der zweiten Auslösesequenzen aus.
Der DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt erzeugt mindestens zwei zweite Hauptsequenzen, er synchronisiert diese zweiten Hauptsequenzen und die ersten Hauptsequenzen des DSA-Verteilungsabschnitts unter Verwendung der vom Prüfwert-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerte, und er führt mittels der komplexen, unter Verwendung der syn­ chronisierten zweiten Hauptsequenzen erzeugten Scramblingse­ quenzen eine Verteilungsaufhebung und Entscramblung der ver­ teilten Nutzerdaten aus.
Vorzugsweise ist die Periode der Auslösesequenzen relativ kürzer als die Periode der Hauptsequenzen.
Vorzugsweise überträgt die Basisstation einen in allen Ba­ sisstation gemeinsam verwendeten Primärsynchronisiercode (PSC), und die Mobilstation ist selektiv mit einem angepass­ ten Filter versehen, das eine Korrelation für den von der Basisstation zur Erfassung der Auslösesequenz empfangenen Primärsynchronisiercode (PSC) verwendet.
Vorzugsweise kann der Prüfwert-Verteilungsabschnitt selektiv Quadratur-Phasenumtastcodierung an Stelle einer differenzi­ ellen Phasenumtastcodierung ausführen, und demgemäß kann der Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt selektiv eine Qua­ dratur-Phasenumtastdecodierung an Stelle einer differenziel­ len Phasenumtastdecodierung ausführen.
Gemäß einer anderen Erscheinungsform ist ein Hochgeschwin­ digkeits-Zellensuchverfahren für ein Kommunikationssystem mit den folgenden Schritten geschaffen: einer Basisstation, die mindestens zwei erste Hauptsequenzen erzeugt und Zu­ standsprüfwerte für Zustände der jeweiligen Hauptsequenzen moduliert, wobei die Basisstation modulierte Zustandssymbole mit ersten Auslösesequenzen verteilt und überträgt, einer Mobilstation zum Erzeugen mindestens zweier zweiter Auslöse­ sequenzen, wobei die Mobilstation die von der Basisstation empfangenen Zustandssymbole unter Verwendung der zweiten Auslösesequenzen demoduliert, wobei die Mobilstation mindestens zwei zweite Hauptsequenzen erzeugt, wobei die Mobilsta­ tion sequenziell durch Demodulation erhaltene Zustandsprüf­ werte mit Zustandsprüfwerten für jeweilige Zustände der zweiten Hauptsequenzen vergleicht und wobei die Mobilstation abhängig von einem Vergleichsergebnis eine wiederholte Kor­ rektur für die jeweiligen Zustände der zweiten Hauptsequen­ zen ausführt.
Vorzugsweise verfügt das erfindungsgemäße Hochgeschwindig­ keits-Zellensuchverfahren für ein Kommunikationssystem fer­ ner über die folgenden Schritte: Speichern von durch die Demodulation erhaltenen Zustandssymbolen aus unscharfer Ent­ scheidung für eine vorbestimmte Rahmenperiode in Vorberei­ tung für einen Fall, bei dem mittels des Schritts des Ver­ gleichs und der wiederholten Korrektur ein Zustand der ers­ ten Hauptsequenzen der Basisstation nicht mit einem Zustand der zweiten Hauptsequenzen der Mobilstation synchronisiert ist; und Erfassen der ersten Hauptsequenzen der Basisstation durch Ausführen einer Korrelation hinsichtlich der gespei­ cherten Zustandssymbole aus unscharfer Entscheidung.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen, und die in diese Beschreibung eingeschlossen sind und einen Teil der­ selben bilden, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Er­ findung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zum Erläu­ tern der Prinzipien der Erfindung.
In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Teil­ aufbaus einer Basisstation in einem W-CDMA-System mit asyn­ chronen Zellen unter Verwendung einer DSA-Technik.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Teil­ aufbaus einer Mobilstation in einem W-CDMA-System mit syn­ chronisierten Zellen unter Verwendung einer DSA-Technik.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer rein seriell arbeitenden Korrelationseinrichtung innerhalb nicht kohärenter Erfassungsdetektoren zum Erhalten der übertrage­ nen Auslösesequenzen gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen einer pa­ rallel arbeitenden Korrelationseinrichtung innerhalb nicht kohärenter Erfassungsdetektoren zum Erhalten der übertrage­ nen Auslösesequenzen gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen eines pas­ siven, angepassten Filters innerhalb nicht kohärenter Erfas­ sungsdetektoren zum Erhalten der übertragenen Auslösesequen­ zen gemäß der Erfindung.
Fig. 6 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Beispiels eines Musters zur Wiederverwendung von Auslösesequenzen, wenn Zellen durch die Auslösesequenzen gemäß der Erfindung gruppiert werden.
Fig. 7 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Ge­ samtprozesses zur Zellensuche unter Verwendung einer DSA- Technik in einem DS/CDMA-System mit asynchronen Zellen gemäß der Erfindung.
Fig. 8 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Beispiels eines Auslöse-SRG zum Erzeugen verschiedener orthogonaler Goldsequenzen von komplexem Typ.
Fig. 9 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen des Aufbaus eines Haupt-SRG seitens der Basisstation, der durch Kombinie­ ren eines Abtastvektors und eines Korrekturvektors gemäß der Erfindung erzeugt ist.
Fig. 10 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen des Aufbaus eines Haupt-SRG seitens der Mobilstation, der durch Kombi­ nieren eines Abtastvektors und eines Korrekturvektors gemäß der Erfindung erzeugt ist.
Fig. 11 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen der Kanal­ struktur und des Timings, wie beim Erfassen von Scrambling­ sequenzen unter Verwendung der Erfindung in einem W-CDMA- System gemäß IMT-2000 angewandt.
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Teil­ aufbaus der Mobilstation in einem W-CDMA-System mit asyn­ chronen Zellen mit einer korrelationsunterstützten verteil­ ten Prüfwert-Erfassungstechnik gemäß einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Teil­ aufbaus der Mobilstation in einem W-CDMA-System mit asyn­ chronen Zellen mit einer korrelationsunterstützten verteil­ ten Prüfwert-Erfassungstechnik gemäß einem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 14 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des kor­ relationsunterstützten verteilten Prüfwert-Erfassungsprozes­ ses gemäß dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS- AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Nun wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, für die Beispiele in den bei­ gefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
Erstes Ausführungsbeispiel
Nun werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung zur Zellensuche mit hoher Geschwin­ digkeit unter Verwendung von DSA gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Erkennung und Erfassung langperiodiger PN-Sequenzen unter Verwendung der DSA-Technik im DS/CDMA-System mit asynchronen Zellen ausgeführt.
Im DS/CDMA-System mit asynchronen Zellen auf Grundlage von DSA verteilen jeweilige Basisstationen Information auf die durch DPSK modulierte langperiodige PN-Sequenz (d. h. Symbole für Zustandsprüfwerte) mittels kurzperiodiger Auslösesequen­ zen, und sie führen eine Rundübertragung der verteilten In­ formation über einen gemeinsamen Pilotkanal aus.
Demgemäß identifiziert und erhält eine Basisstation die ent­ sprechende Auslösesequenz des Zellenbereichs, in dem die Mo­ bilstation aktuell positioniert ist, und sie erfasst die In­ formation zur DPSK-modulierten und übertragenen langperiodi­ gen PN-Sequenz durch Verteilungsaufhebung betreffend die In­ formation mittels der bereits erhaltenen Auslösesequenz.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Teil­ aufbaus der Basisstation im DS/CDMA-System mit asynchronen Zellen unter Verwendung der DSA-Technik gemäß der Erfindung, und Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Teilaufbaus der Mobilstation.
Die vorliegende Erfindung unter Verwendung der DSA-Technik dient zum Suchen von Zellen mit hoher Geschwindigkeit. Um dies zu erzielen, sollten die folgenden zwei speziellen Punkte beim Erfassen langperiodigier Sequenzen auf Grundlage der zwischen der Basisstation und der Mobilstation übertra­ genen Zustandsprüfwerte berücksichtigt werden. Erstens müs­ sen die Zustandsprüfwerte zuverlässig an den empfangenden Teil in der CDMA-Kanalumgebung mit sehr niedrigem SNR über­ tragen werden, und zweitens muss der empfangende Teil die Synchronisierung des SRG unter Verwendung der übertragenen Zustandsprüfwerte ausführen.
Demgemäß werden, gemäß der Erfindung, die Auslösesequenzen zur Übertragung der Zustandsprüfwerte und zur Synchronisie­ rung des SRG verwendet, und es wird eine Synchronisiertech­ nik mit verteiltem Prüfwertscrambling (DSS) angewandt.
Hierbei ist die Auslösesequenz eine Hilfssequenz, die zur Unterstützung beim Synchronisieren der Hauptsequenzen einge­ führt wird. Diese Auslösesequenz dient zum zuverlässigen Übertragen der Zustandswerte der Haupt-SRGs 11 und 12 an dem empfangenden Teil (d. h. die Mobilstation) sowie zum Liefern einer Basis für die Zeitpunkte zum Abtasten und Korrigieren des SRG-Zustands im empfangenden Teil.
Indessen werden, durch Anwenden der DSS-Technik, die Zu­ standsprüfwerte der Haupt-SRGs 11 und 12 im sendenden Teil (d. h. in der Basisstation) an die Haupt-SRGs 43 und 44 des empfangenden Teils verteilt und übertragen, und so werden die Haupt-SRGs 43 und 44 des empfangenden Teils allmählich auf Grundlage der Zustandsprüfwerte synchronisiert. Gemäß der Erfindung wird die Synchronisierung dadurch ausgeführt, dass die DSS-Technik angewandt wird, die die Haupt-SRGs 43 und 44 des empfangenden Teils gemäß der empfangenen Zu­ standsinformation zu den Haupt-SRGs 11 und 12 des sendenden Teils steuert. Dies ist dem existierenden Erfassungsverfah­ ren auf Grundlage der Zustandsabschätzung ähnlich, unter­ scheidet sich jedoch vom existierenden Verfahren im Punkt, dass die Synchronisierung unter Verwendung der verteilten Zustandsprüfwerte statt kontinuierlicher Prüfwerte (d. h. Codestückwerte) ausgeführt wird.
Als Nächstes wird ein Teilaufbau des W-CDMA-Systems mit asynchronen Zellen unter Verwendung der DSA-Technik detail­ liert erläutert.
In Fig. 1 verfügt die Basisstation (d. h. der sendende Teil) über einen DSA-Verteilungsabschnitt 10 und einen Prüfwert- Verteilungsabschnitt 20, und die Mobilstation (d. h. der emp­ fangende Abschnitt) verfügt über einen Prüfwert-Verteilungs­ aufhebungsabschnitt 30 und einen DSA-Verteilungsaufhebungs­ abschnitt 40.
Der DSA-Verteilungsabschnitt 10 und der DSA-Verteilungsauf­ hebungsabschnitt 40 führen die Synchronisierung der Hauptse­ quenzen aus, und der Prüfwert-Verteilungsabschnitt 20 und der Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt 30 führen die Übertragung der Zustandsprüfwerte aus. Ihre Funktionen sind durch die im DSA-Verteilungsabschnitt 10 und im DSA-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt 40 vorhandenen Haupt-SRGs 11, 12, 43 und 44 sowie durch Auslöse-SRGs 24, 25, 32 und 33 reali­ siert, die im Prüfwert-Verteilungsabschnitt 20 bzw. im Prüf­ wert-Verteilungsaufhebungsabschnitt 30 vorhanden sind.
Der DSA-Verteilungsabschnitt 10 in der in Fig. 1 dargestell­ ten Basisstation verfügt über die zwei Haupt-SRGs 11 und 12 zum Erzeugen eines Paars von Hauptsequenzen, einen Zeitvor­ eilungs-Parallelabtastabschnitt 13 zum Abtasten von Zu­ standsprüfwerten der Haupt-SRGs 11 und 12 in Übereinstimmung mit einem Abtasttiming, Verteilungseinrichtungen 14, 16 und 18 zum Verteilen eingegebener Nutzerdaten auf einen Quadra­ tur-Walshcode sowie Scramblingeinrichtungen 15, 17 und 19 zum erneuten Scrambeln des auf den Quadratur-Walshcode ver­ teilten Nutzerdatensignals durch Scramblingsequenzen von komplexem Typ.
Auch verfügt der Prüfwert-Verteilungsabschnitt 20 der Basis­ station über einen QPSK-Symbolabbildungsabschnitt 21 zum Ab­ bilden der zwei vom Zeitvoreilungs-Parallelabtastabschnitt 13 ausgegebenen Zustandsprüfwerte auf jeweilige Codesymbole und zum Ausgeben entsprechender QPSK-Symbole, und einen mit dem QSPK-Symbolabbildungsabschnitt 21 verbundenen Block zum Ausführen einer DPSK-Codierung. Dieser Block addiert eine aufsummierte Phase bis zur vorigen Symbolzeit zur Phase des QPSK-Symbols, und er gibt Zustandssymbole aus, die DPSK-Sym­ bole sind. Der Prüfwert-Verteilungsabschnitt 20 verfügt auch über die Auslöse-SRGs 24 und 25 zum Erzeugen der Auslösese­ quenzen vom komplexen Typ zum Verteilen der erzeugten DPSK- Symbole.
Der Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt 30 der in Fig. 2 dargestellten Mobilstation verfügt über einen Block, um zu­ nächste die Auslösesequenzen unter Verwendung einer der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten nicht kohärenten Erfassungs­ detektoren zu erhalten. Dieser Block ist grundsätzlich mit den Auslöse-SRGs 32 und 33 zum Erzeugen der Auslösesequen­ zen, einer Verteilungsaufhebungseinrichtung zur Verteilungs­ aufhebung der Zustandssignale aus den von den Auslöse-SRGs 32 und 33 erzeugten Auslösesequenzen sowie einem Symbolkor­ relationsabschnitt 34 zum Ausführen einer Korrelationserfas­ sung hinsichtlich der durch Verteilungsaufhebung aus den Auslösesequenzen gewonnenen Zustandssignalen versehen. Der Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt 30 verfügt auch über einen mit dem Block zum Erhalten der Auslösesequenzen ver­ bundenen Block zum Ausführen eines DPSAK-Decodiervorgangs sowie einen QPSK-Symbolabbildungsaufhebungsabschnitt 36 zur Abbildungsaufhebung der durch den Block decodierten Symbole und zum Ausgeben zweier voneinander verschiedener Zustands­ prüfwerte.
Auch verfügt der DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt 40 der Mobilstation über zwei Haupt-SRGs 43 und 44 zum Erzeugen eines Paars Hauptsequenzen, einen Parallelabtastabschnitt 45 zum Abtasten von Zustandsprüfwerten der Haupt-SRGs 43 und 44 in Übereinstimmung mit einem von den Auslöse-SRGs 32 und 33 gelieferten Abtasttiming, einen Parallelvergleichsabschnitt 41 zum Vergleichen der zwei vom QPSK-Symbolabbildungsaufhe­ bungsabschnitt 36 ausgegebenen Zustandsprüfwerte mit den zwei vom Parallelabtastabschnitt 45 ausgegebenen Zustands­ prüfwerte, und einen Parallelkorrekturabschnitt 42 zum wie­ derholten Korrigieren der Zustände der Haupt-SRGs 43 und 44 entsprechend einer vorbestimmten Anzahl von Malen gemäß ei­ nem von den Auslöse-SRGs 32 und 33 gelieferten Korrekturti­ ming sowie einem Vergleichsergebnis des Parallelvergleichs­ abschnitts 41. Dabei sorgen die Haupt-SRGs 43 und 44 dafür, dass ihre Zustände entsprechend den Ausgangssignalen des Pa­ rallelkorrekturabschnitts 42 mit den Zuständen der Haupt- SRGs 11 und 12 übereinstimmen. Der Prüfwert-Verteilungsauf­ hebungsabschnitt 40 verfügt ferner über eine Entscramblungs­ einrichtung 46 zum Entscrambeln des empfangenen Datensignals aus den von den Haupt-SRGs 43 und 44 erzeugten Scramblingse­ quenzen von komplexem Typ, eine Verteilungsaufhebungsein­ richtung 47 zur Verteilungsaufhebung betreffend das durch die Scramblingsequenzen entscrambelte Signal aus dem Quadra­ tur-Walshcode, und einen Datensymbol-Ansammelabschnitt 48 zum Ansammeln des durch Verteilungsaufhebung aus dem Quadra­ tur-Walshcode gewonnenen Signals mit Datensymboleinheit.
Vorzugsweise kann die Hochgeschwindigkeits-Zellensuchvor­ richtung unter Verwendung der verteilten Prüfwerterfassung gemäß dem obigen Aufbau insgesamt in die Mobilstation einge­ baut sein, jedoch sind im Fall des Empfangens der Rund­ spruchsignale von der Basisstation nur der Prüfwert-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt 30 und der DSA-Verteilungsaufhe­ bungsabschnitt 40 in die Mobilstation eingebaut.
Als Nächstes wird die erfindungsgemäße Hochgeschwindigkeits- Zellensuchvorrichtung unter Bezugsnahme auf Fig. 1 detail­ liert erläutert.
Gemäß Fig. 1 erzeugen, in der Basisstation, die Haupt-SRGs 11 und 12 mit der Länge L die Scramblingsequenzen (Sm). Hierbei ist die Scramblingsequenz eine komplexe Sequenz mit der Periode 2L - 1 oder einer kurzen Periode, die aus einem Teil der Periode besteht und SI,m + jSQ,m entspricht.
Hierbei ist die Sequenz SI,m der I-Phasenkomponente der Scramblingsequenz eine Goldsequenz, die durch Ausführen ei­ ner Binäraddition der zwei von den Haupt-SRGs 11 und 12 er­ zeugten Hauptsequenzen erzeugt wird. Dabei werden die An­ fangszustände der ersten Haupt-SRGs 11 und 12 (d. h. die in­ ternen Werte von Schieberegistern mit der Länge L), d. h. die Zellenanzahl von L Bits des ersten Haupt-SRG 11 und die Zel­ lenanzahl von L Bits des ersten Haupt-SRG 12 alle zu "1" be­ stimmt.
Auch ist die Sequenz SQ,m der Q-Phasenkomponente eine Gold­ sequenz, die dadurch erzeugt wird, dass einfach die zwei Hauptsequenzen für ein vorbestimmtes Codestück zeitverzögert werden und eine Binäraddition der verzögerten Hauptsequenzen ausgeführt wird, und sie kann durch dieselben ersten Haupt- SRGs 11 und 12 unter Verwendung geeignet konzipierter Se­ quenzerzeugungsvektoren erzeugt werden.
Demgemäß sollte eine gleichzeitige Synchronisierung für die ersten Haupt-SRGs 11 und 12 möglich sein, um es der Mobil­ station zu ermöglichen, die Zelle zu erkennen, in der sie sich befindet, und das Timing der Scramblingsequenz der ent­ sprechenden Zelle zu erhalten.
Auch erzeugen die ersten Auslöse-SRGs 24 und 25, in der Ba­ sisstation, mit der Länge S die Auslösesequenzen (Cm). Hier­ bei weist die Auslösesequenz CI,m + jCQ,m die Periode NI = 2S auf, und sie wird zum Verteilen der Zustandsinformation der ersten Haupt-SRGs 11 und 12 verwendet.
Hierbei bilden die Sequenz CI,m der I-Phasenkomponente und die Sequenz CQ,m der Q-Phasenkomponente der Auslösesequenz ein Paar Quadratur-Goldsequenzen, die durch Ausführen einer Binäraddition der zwei von den Auslöse-SRGs 24 und 25 er­ zeugten Auslösesequenzen erzeugt wurden.
Die Anzahl der Quadratur-Goldsequenzen, die von den ersten Auslöse-SRGs 24 und 25 mit der Länge S erzeugbar sind, ist 2S. Jedoch werden im Zonensystem Sequenzen verwendet, deren Anzahl nur 2R ist (d. h. R Paar aus Auslösesequenzen der I- Phasenkomponente und Auslösesequenzen der Q-Phasenkomponen­ te). Hierbei bezeichnet R einen Wiederbenutzungsfaktor der Auslösesequenzen im System. Fig. 6 zeigt das Wiederbenut­ zungsmuster der Auslösesequenzen für R = 7. Die Art (d. h. die Anzahl) der Auslösesequenzen kann durch räumliche Unter­ teilung bestimmt werden. Dann erhält, in der Basisstation, der Zeitvoreilungs-Parallelabtastabschnitt 13 die Zustands­ prüfwerte Zi (j) (j = 1, 2) aus den Ausgangssignalen der ers­ ten Haupt-SRGs 11 und 12 zum Zeitpunkt (r + I - 1)NI in Bezug auf einen Bezugswert r unter Verwendung des von den ersten Auslöse-SRGs 24 und 25 gelieferten Abtastzeitpunkts (I = 0, 1, 2, . . ., L - 1). Hierbei dient der von den ersten Auslöse-SRGs 24 und 25 gelieferte Abtastzeitpunkt zum Bestimmen jedes Zeitpunkts während des Abtastvorgangs. Danach werden die Zustandsprüfwerte Zi (j) zur DPSK-Modulation an den QPSK-Sym­ bolabbildungsabschnitt 21 geliefert.
Dabei sind die erhaltenen Zustandsprüfwerte Hauptsequenzwer­ te, wie sie von den Haupt-SRGs 11 und 12 zum Zeitpunkt (r + I)NI zu erzeugen sind, und zwar weil der Zeitvoreilungs- Parallelabtastabschnitt 13 die von den Haupt-SRGs 11 und 12 zu erzeugenden Zustandsprüfwerte Zi (j) zum Zeitpunkt (r + I)NI vor dem Zeitpunkt (r + I - 1)NI abtastet.
Der QPSK-Symbolabbildungsabschnitt 21 bildet die zwei gelie­ ferten Zustandsprüfwerte auf die jeweiligen Codesymbole ab und gibt entsprechende Zustandssymbole Xi aus, die die QPSK- Symbole sind.
Dann führt der auf den QPSK-Symbolabbildungsabschnitt 21 folgende Block die DPSK-Codierung aus. Dabei werden DPSK- Symbole fi dadurch erzeugt, dass die bis zum vorigen Symbol­ zeitpunkt angesammelte Phase zur Phase der QPSK-Symbole Xi addiert wird.
Im Ergebnis werden die DPSK-Symbole fi durch die von den Auslöse-SRGs 24 und 25 erzeugten Auslösesequenzen (Cm) vom komplexen Typ verteilt und dann über einen Pilotkanal PI-CH mit vorbestimmten Intervallen an die Mobilstation übertra­ gen. Dies ist das Zustandssignal.
Im Gegensatz hierzu werden, in der Basisstation, jeweilige M-Strahl-Benutzerdaten (ai (1), ai (2), . . ., ai (J)) auf einen Quadratur-Walshcode (Wm (1), Wm (2), . . ., Wm (J)) verteilt und dann durch die für die jeweiligen Nutzerdaten in der Basis­ station gemeinsam verwendete Scramblingsequenz (Sm) gescram­ belt, um über den Verkehrskanal T-CH an die Mobilstation übertragen zu werden. Dies ist das Datensignal.
Gemäß Fig. 2 erhält die Mobilstation, die das gesendete Zu­ standssignal und das Datensignal empfängt, als Erstes die Auslösesequenzen unter Verwendung eines der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten nicht kohärenten Erfassungsdetektoren.
Die in den Fig. 3 bis 5 veranschaulichten nicht kohärenten Erfassungsdetektoren verfügen jeweils über Vor- und Nachtei­ le. Die Hardware des rein seriellen Korrelators der Fig. 3 ist einfach, jedoch ist seine Erfassungsgeschwindigkeit nie­ drig. Die Hardwarerealisierung des passiv angepassten Fil­ ters der Fig. 5 ist kompliziert, jedoch ist seine Erfas­ sungsgeschwindigkeit hoch. Der Parallelkorrelator der Fig. 4 zeigt mittlere Funktion hinsichtlich der Hardwarerealisie­ rung und der Erfassungsgeschwindigkeit im Vergleich mit den oben genannten Detektoren.
Gemäß der Erfindung wird das durch Verteilen der DPSK-Symbo­ le fi durch die Auslösesequenzen (Cm) erzeugte Zustandssig­ nal über den Pilotkanal PI-CH an die Mobilstation übertra­ gen, und wenn kein gesonderter Synchronisierkanal S-CH exis­ tiert, wird der rein serielle Korrelator der Fig. 3 oder der Parallelkorrelator der Fig. 4 verwendet.
Wenn es dagegen beabsichtigt ist, das Timing der Auslösese­ quenzen (Cm) unter Verwendung eines gesonderten Synchroni­ sierkanals S-CH zu erhalten, wird das passiv angepasste Fil­ ter der Fig. 5 verwendet, das die Timingssynchronisierung zum Zeitpunkt erklärt, zu dem der maximale Korrelationswert der gemeinsamen PN-Sequenzen zum Verteilen des Synchroni­ sierkanals erkannt wird.
Wenn der rein serielle Korrelator der Fig. 3 verwendet wird, sollte die Mobilstation die aktuelle Zellengruppe oder die entsprechende Auslösesequenzen erkennen (d. h. erkennen). Gleichzeitig sollte die Mobilstation nach dem Timing des Auslösecodes suchen. So nutzt die Mobilstation das serielle Suchverfahren zum Korrelieren der empfangenen Auslösese­ quenzen durch Ändern der R Auslösesequenzen. Aus dem Ge­ sichtspunkt des Erfassungsprozesses ist dies identisch mit einer Codetimingsuche von PN-Sequenzen mit der Periode RNi.
Wenn der Parallelkorrelator der Fig. 4 verwendet wird, ar­ beiten die R Korrelatoren 34 parallel zum Suchen der ver­ schiedenen Auslösesequenzen mit der Länge NI. Demgemäß ist die tatsächliche Suchzeit stark verkürzt.
Der rein serielle Korrelator der Fig. 3 arbeitet wie folgt.
Ein Sequenzumschalter schaltet sequenziell von zwei Auslöse- SRGs 102 und 103 erzeugte Auslösecodes um. Dann führt der rein serielle Korrelator die Suche auf Grundlage der Korre­ lation aus, während er eine Runde in Bezug auf die jeweili­ gen Codes durchläuft, bis das Ausgangssignal eines Symbol­ korrelationsabschnitts 104 einen vorbestimmten Schwellenwert R0 2 überschreitet und eine Entscheidungslogikschaltung den In-Phase-Zustand erklärt.
Wenn der In-Phase-Zustand einmal erklärt ist, startet der Prozess des Verifizierens des Paars von Auslösesequenzen, und dabei werden der aktuelle Auslösecode und der Verschie­ be- oder Umtastzustand unverändert aufrecht erhalten.
Im Auslösesequenz-Verifizierschritt werden Energien der ei­ ner Verteilungsaufhebung unterzogenen Zustandssymbole nicht kohärent VI mal addiert und dann mit einem anderen vorbe­ stimmten Schwellenwert R1 2 verglichen. Wenn die Summenener­ gie den Schwellenwert R1 2 nicht überschreitet, wird der Aus­ lösesequenz-Suchprozess ausgehend von einem um eine vorbe­ stimmte Phase verschobenen Zustand (im Allgemeinen ein hal­ bes Codestück) neu ausgeführt. Wenn die Summenenergie den Schwellenwert R1 2 überschreitet, wird der Prozess zur Erken­ nung und Synchronisierung der Auslösesequenz abgeschlossen, und dann startet ein später erläuterter Korrelationsprozess für die Haupt-SRGs.
Indessen liefert ein Suchesteuerungstaktsignal-Lieferab­ schnitt 109 im rein seriellen Korrelator der Fig. 3 ein Taktsignal in Zusammenhang mit der Auslösecodeerzeugung der Auslöse-SRGs 102 und 103 und dem Korrelationsprozess des Symbolkorrelationsabschnitts 104 entsprechend dem Korrela­ tionsergebnis.
Nun werden der Parallelkorrelator und das passiv angepasste Filter, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind, erläu­ tert.
Der Parallelkorrelator der Fig. 4 verfügt über eine Struk­ tur, bei der R den Symbolkorrelationsabschnitt 104 bildende Korrelatoren parallel angeordnet sind und die Maximalwerte der Ausgangssignale der R Korrelatoren mit dem vorbestimmten Schwellenwert verglichen werden. Der Betrieb des Parallel­ korrelators mit R parallel angeordneten Korrelatoren ist dem des rein seriellen Korrelators der Fig. 3 ähnlich, jedoch kann der Parallelkorrelator eine schnelle Erfassung ausfüh­ ren.
Im Fall eines periodischen Rundsendens des gemeinsamen, zum Erzielen einer kürzeren Erfassungszeit hinzugefügten gemein­ samen Codes über den Synchronisierkanal S-CH kann das Auslö­ sesequenztiming unter Verwendung der in Fig. 5 dargestellten Struktur eines passiven angepassten Filters erfasst werden. Wie oben beschrieben, erhöht jedoch die Verwendung des pas­ siven angepassten Filters die Kompliziertheit der Realisie­ rung, und demgemäß wird, gemäß der Erfindung, die Kompli­ ziertheit der Realisierung durch sorgfältige Codeauswahl und geeignetes Design des angepassten Filters auf ein zufrieden­ stellendes Niveau gesenkt.
Der spezielle Punkt des passiven angepassten Filters besteht darin, dass ein gemeinsames codeangepasstes Filter 131 und ein Codephasenverschiebung-Ermittlungsabschnitt 132 vorhan­ den sind, um das Timing der Auslösesequenz aus dem gemeinsa­ men Code zu erfassen, wie er periodisch über den Synchroni­ sierkanal S-CH empfangen wird.
Indessen sollte im Fall der Verwendung des Parallelkorrela­ tors oder des passiv angepassten Filters, wie oben beschrie­ ben, ein Prozess zum Erkennen des Auslösecodes enthalten sein, wenn die Auslösesequenzen verifiziert werden. Dieser Prozess kann dadurch realisiert werden, dass in den Fig. 4 und 5 dargestellte Abschnitte 118 und 143 zur nicht kohären­ ten Ansammlung und zur Maximalwertauswahl verwendet werden und derjenige Auslösecode bestimmt wird, der während des Ve­ rifizierprozesses der Erfassung der maximalen Energie ent­ spricht.
Gemäß Fig. 2 wird, wenn der Auslösecode und das Auslösecode­ timing für die vorliegende Zelle erhalten sind, wenn die Ve­ rifizierung für die Auslösesequenz ausgeführt wird, d. h. das Auslösesequenztiming fixiert ist, das Ausgangssignal yi ei­ nes Symbolansammlungsabschnitts 34, das einer Verteilungs­ aufhebung in die von den Auslöse-SRGs 32 und 33 erzeugten Auslösesequenzen Cm von komplexem Typ unterzogen wurde und durch die Entscheidungslogikschaltung unverändert als im In- Phase-Zustand befindlich erklärt wurde, in der folgenden Stufe DPSK-decodiert und in den QPSK-Symbol-Abbildungsaufhe­ bungsabschnitt 36 eingegeben.
Der QPSK-Symbol-Abbildungsaufhebungsabschnitt 36 erfasst zwei verschiedene Zustandsprüfwerte Zi (1) und Zi (2) durch Abbildungsaufhebung der decodierten Symbole für die Zu­ standskorrektur der zweiten Haupt-SRGs 43 und 44. Diese Prüfwerte durchlaufen den DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt 40 zum Zeitpunkt (r + I)NI.
Als Nächstes vergleicht der Parallelvergleichsabschnitt 41 des DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitts 40 die eingegebenen Prüfwerte Zi (1) und Zi (2) mit den vom Parallelabtastab­ schnitt 45 gelieferten Zustandsprüfwerten Z-queri (1) und Z-queri (2). Hierbei tastet der Parallelabtastabschnitt 45 das Paar der gleichzeitig von den zweiten Haupt-SRGs 43 und 44 erzeugten Hauptsequenzen in Übereinstimmung mit dem von den zweiten Auslöse-SRGs 32 und 33 gelieferten Abtasttiming zum Zeitpunkt (r + I)NI ab.
Hierbei wird, wenn Zi (1) (j = 1, 2) nicht mit Z-queri (1) (j = 1, 2) übereinstimmt, der Parallelkorrekturabschnitt 42, zur Zu­ standskorrektur eines oder zweier Haupt-SRGs entsprechend dem inkonsistenten Prüfwertpaar hinsichtlich der zweiten Haupt-SRGs 43 und 44, zum Zeitpunkt. (r + I)NI + DC ausgelöst, der DC enthält, das so ausgewählt ist, dass 0 < DC ≦ NI erfüllt ist. Wenn jedoch Zi (1) (j = 1, 2) mit Z-queri (1) (j = 1, 2) überein­ stimmt, führt der Parallelkorrekturabschnitt 42 keinerlei Operation aus.
Wenn bei der Erfindung ein Paar aus einer Abtastschaltung und einer Korrekturschaltung unabhängig konzipiert und für die zweiten Haupt-SRGs 43 und 44 verwendet werden, übertra­ gen diese zweiten Haupt-SRGs 43 und 44 der Mobilstation die L Zustandssymbole, und sie werden mit den ersten Haupt-SRGs 11 und 12 der Basisstation unter der Annahme synchronisiert, dass kein Fehler erkannt wurde.
Wenn ein Fehler erkannt wird, wird, gemäß der Erfindung, ein Verifizierprozess für die Hauptsequenzen in solcher Weise ausgeführt, dass durch Vergleich von V Symbolen nach der Synchronisierung überprüft wird, ob die übertragenen Symbole mit dem im Empfangsteil erzeugten Symbolen übereinstimmen.
Indessen summiert die Mobilstation, während der Zustandskor­ rektur- und Verifizierprozess der Haupt-SRGs ausgeführt wird, d. h. während der Übertragungsperiode der Symbole der Anzahl L + V, nicht kohärent die Energien der der Verteilungs­ aufhebung unterzogenen Zustandssymbole auf, um erneut zu er­ kennen, ob die Auslösesequenzen korrekt synchronisiert sind. Wenn die übertragenen Symbole tatsächlich mit den im empfan­ genden Teil erzeugten Symbolen für alle V Symbolpaare über­ einstimmen, zeigt die Mobilstation an, dass die Synchroni­ sierung der Hauptsequenzen abgeschlossen ist und so die Syn­ chronisierung der Scramblingsequenzen abgeschlossen ist. Wenn die Synchronisierung abgeschlossen ist, verfolgt die Mobilstation die Verstärkung des folgenden Kanals und die Trägerphase und schätzt sie ab.
Wenn jedoch die übertragenen Symbole mit den im empfangenden Teil erzeugten Symbolen nur für weniger Symbolpaare als V übereinstimmen und der durch nicht kohärentes Aufsummieren der Energien der der Verteilungsaufhebung unterzogenen Zu­ standssymbole erhaltene Wert größer als der vorbestimmte Schwellenwert R2 2 ist, führt die Mobilstation erneut den Zu­ standskorrekturprozess der Haupt-SRGs aus.
Auch führt die Mobilstation den Auslösesequenz-Suchprozess erneut aus, wenn die übertragenen Symbole mit den im empfan­ genden Teil erzeugten Symbolen nur für weniger Symbolpaare als V übereinstimmen und der durch nicht kohärentes Aufsum­ mieren der Energie der der Verteilungsaufhebung unterzogenen Zustandssymbole erhaltene Wert kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert R2 2 ist.
Fig. 7 ist ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Ge­ samtprozesses zur Zellensuche unter Verwendung der DSA im DS/CDMA-System mit asynchronen Zellen gemäß der Erfindung, wobei alle bis hierher erläuterten Erfassungsprozesse in Fig. 7 als durchgezogene Linie veranschaulicht sind.
Als Erstes erfasst die Mobilstation die Auslösesequenzen (d. h. die Auslösecodes) durch Vergleichen derselben mit dem vorbestimmten Schwellenwert R0 (Schritt S10). Dabei wird als Erstes die gemeinsame Sequenz (d. h. der gemeinsame Code) er­ fasst, wenn die Mobilstation das in Fig. 5 dargestellte pas­ sive angepasste Filter verwendet.
Danach wird die Erfassung der Auslösesequenz durch Vergleich mit dem anderen vorbestimmten Schwellenwert R1 verifiziert (Schritt S11). Hierbei wird, wenn die Auslösesequenzerfas­ sung verifiziert wird, der Abschluss dieser Auslösesequenz­ erfassung erklärt (Schritt S12), während dann, wenn die Ve­ rifizierung fehlschlägt, der Sequenzsuchprozess zum Erfassen der Auslösesequenzen erneut ausgeführt wird.
Nachdem der Synchronisierprozess durch die Auslösesequenzer­ fassung und Verifizierung erfolgreich abgeschlossen ist, werden die Hauptsequenzen durch die. Zustandsprüfwerterken­ nung der ersten Haupt-SRGs 11 und 12 der entsprechenden Zel­ le, d. h. der Basisstation, und die Zustandskorrektur der zweiten Haupt-SRGs 43 und 44 der Mobilstation unter Verwen­ dung des Ergebnisses der Zustandsprüfwerterkennung erfasst (Schritt S13).
Dann wird die Hauptsequenzerfassung über Vmalige Versuche verifiziert (um zu erkennen, ob die zwei Paare von Haupt- SRGs der Basisstation und der Mobilstation miteinander über­ einstimmen) (Schritt S14). Wenn die Hauptsequenzerfassung verifiziert wird, wird der Abschluss dieser Hauptsequenzerfassung erklärt (Schritt S15), während dann, wenn die Veri­ fizierung fehlschlägt, die Erkennung betreffend die Auslöse­ sequenzerfassung neu ausgeführt wird (Schritt S17).
Selbst wenn die Verifizierung der Hauptsequenzerfassung er­ folgreich ist, besteht noch die Möglichkeit eines Erfas­ sungsfehlers. So wird ein Prozess hinzugefügt, in dem erneut erkannt wird, ob die Hauptsequenzen tatsächlich erfasst wur­ den, was dadurch erfolgt, dass betrachtet wird, ob das Veri­ fizierergebnis demjenigen Funktionsniveau genügt, wie es nach Erklärung des Erfassungsabschlusses erforderlich ist (Schritt S16). Wenn dabei das Verifizierergebnis bei Neuer­ kennung der Erfassung dem erforderlichen Funktionsniveau nicht genügt, wird erneut der erste Sequenzerfassungsschritt (Schritt S10) ausgeführt.
Indessen wird dann, wenn die Verifizierung der Hauptsequenz­ erfassung fehlschlägt, erneut untersucht, ob die Auslösese­ quenzerfassung genau ist (Schritt S17). Wenn beurteilt wird, dass Auslösesequenzen genau erfasst werden, wird der Haupt­ sequenz-Erfassungsschritt erneut durch die Zustandsprüfwert­ erfassung für die entsprechende Zelle und die Zustandskor­ rektur der zweiten Haupt-SRGs 43 und 44 der Mobilstation ausgeführt (Schritt S13), während dann, wenn beurteilt wird, dass die Auslösesequenzen nicht genau erfasst werden, der erste Sequenzerfassungsschritt (Schritt S10) erneut ausge­ führt wird.
Nachdem die gesamte obige Zellensuchprozedur abgeschlossen ist, führt die Mobilstation eine Verteilungsaufhebung des Datensignals durch Multiplizieren desselben mit den durch die synchronisierten Hauptsequenzen erzeugten Scramblingse­ quenzen und den konjugierten Werten der entsprechenden Walshsequenzen für jeden Nutzer, und sie führt eine kohären­ te Demodulation des der Verteilungsaufhebung unterzogenen Datensignals unter Verwendung eines Ergebnisses zur Kanalab­ schätzung aus. Hierbei wird das Kanalabschätzungsergebnis unter Verwendung der Auslösesequenzen und der Hauptsequenzen der Mobilstation erhalten, die mit dem eingegebenen Zu­ standssignal synchronisiert ist.
Danach kann die Mobilstation das im Rundspruch übertragene Zustandssignal in einem solchen Zustand wiedergeben, in dem sie Mehrdeutigkeit der Anfangsphase nur in Zusammenhang mit einem DPSK-Modulator aufweist. Wenn jedoch die Auslösese­ quenzen und die Hauptsequenzen der Mobilstation und der Ba­ sisstation jeweils synchronisiert sind, wird die Kanalab­ schätzung auf ähnliche Weise wie die vorhandene Kanalab­ schätzung ausgeführt, die unter Verwendung der nicht modu­ lierten Pilotsequenzen beim üblichen DS/CDMA-System ausge­ führt wird.
Bei der Kanalabschätzung ist es von Bedeutung, das Phasen- Mehrdeutigkeitsproblem zu lösen, wie es entstehen kann, wenn ein DPSK-moduliertes Pilotsignal verwendet wird. Jedoch steht die Kanalabschätzung nicht in direktem Zusammenhang mit der Erfindung, und es wird eine detaillierte Erläuterung hierzu weggelassen.
Als Nächstes werden Synchronisierparameter erläutert, wie sie dann verwendet werden, wenn eine Schaltung zum Abtasten und Korrigieren der Hauptsequenzen konzipiert wird.
Als Erstes wird für einen Zeitpunkt m definiert, dass Zu­ standsvektoren der ersten Haupt-SRGs 11 und 12 der Basis­ station dm (j) (j = 1, 2) sind und Zustandsvektoren der zweiten Haupt-SRGs 43 und 44 der Mobilstation d-querm (j) (j = 1, 2) sind. Außerdem wird eine entsprechende Zustandsübergangsma­ trix in Zusammenhang mit zwei sequenziellen Vektoren als Tj definiert, wie in der folgenden Gleichung 1 angegeben.
Auch werden, wie es in der folgenden Gleichung 2 angegeben ist, Sequenzerzeugungsvektoren, die zum Herleiten von Haupt­ sequenzwerten dm (j) oder d-querm (j) aus der Beziehung zwi­ schen den Zustandsvektoren SI,m (j) oder S-querI,m (j) (j = 1, 2) verwendet werden, als hj definiert.
Außerdem werden Korrekturvektoren zum Korrigieren der vori­ gen Zustandsvektoren d-querold (j) auf neue Zustandsvektoren d-quernew (j) über die Beziehung der folgenden Gleichung 3 als Cj (j = 1, 2) definiert.
Wie bereits erläutert, sind die Zustandsprüfwerte Zi (j) und Z-queri (j) (j = 1, 2 und I = 0, 1, 2, . . ., L - 1) die Hauptsequenzwerte, wie sie von den Haupt-SRGs 11, 12, 43 und 44 der Basissta­ tion und der Mobilstation zum Zeitpunkt (r + I)NI erzeugt wer­ den, und die Zustandskorrektur der Haupt-SRGs wird zum Zeit­ punkt (r + I)NI + DC ausgeführt, der DC enthält, das so ausge­ wählt ist, dass 0 < DC ≦ NI erfüllt ist. Demgemäß stehen die Zustandsprüfwerte ZI (j) und Z-queri (j) mit den in der folgen­ den Gleichung 4 angegebenen Zustandsvektoren in Beziehung.
Außerdem sind die Zustandsvektoren während der Zustandskor­ rektur durch die folgende Gleichung 5 wiedergegeben.
Bei der Scramblingsequenz Sm(= SI,m + jSQ,m) vom komplexen Typ werden die Sequenz SI,m der I-Phasenkomponente, die durch Ausführen einer Binäraddition der zwei Hauptsequenzen erhal­ ten wird, und die Sequenz SQ,m der Q-Phasenkomponente, die durch Verschieben der Sequenz der I-Phasenkomponente um eine vorbestimmte Zeit erhalten wird, dann erhalten, wenn die zwei Zustandsvektoren dm (j) (j = 1, 2) der Basisstation iden­ tisch mit den Zustandsvektoren d-querm (j) der Mobilstation sind. So ist, gemäß der Erfindung, die auf eine Hauptsequenz angewandte DSA-Technik so entwickelt, dass sie in geeigneter Weise auf ein Hauptsequenzpaar angewandt wird, so dass der j-te Abtastvektor Vj mit Zeitvoreilung und der j-te Korrek­ turvektor Cj erhalten werden.
Als Nächstes wird ein Prozess zum Konzipieren von Synchroni­ sierparametern erläutert.
Gemäß der Erfindung ist die j-te Erkennungsmatrix ΔTjhj (j = 1, 2) die eine L × L-Matrix ist, durch die folgende Gleichung 6 definiert.
Wenn die Periode NI der Auslösesequenz als Wert gewählt wird, der eine relative Primzahl zu 2L - 1 ist, bilden ΔTjhj und ΔT2h2 eine nichtsinguläre Matrix. Gemäß der Erfindung werden, wenn die Auslösesequenz zunächst so gewählt wird, dass sie die obige Bedingung erfüllt, der Korrekturvektor Cj und der Abtastvektor Vj mit Zeitvoreilung durch die folgende Gleichung 7 und 8 bestimmt.
In der Gleichung 7 ist ei (I = 0, 1, . . ., L - 1) ein L-Vektor, und es ist der I-te Standardbezugsvektor. Hierbei ist die I-te Komponente 1 und die anderen Komponenten sind alle 0.
Die durch das oben beschriebene Verfahren erzielte gleich­ zeitige Synchronisierung der ersten Haupt-SRGs der Basissta­ tion und der Mobilstation ermöglicht es der Mobilstation, die Zelle, in der sie aktuell positioniert ist, sehr effek­ tiv zu erkennen und das Timing der Hauptsequenzen (d. h. das Scramblingcodetiming) der entsprechenden Zelle zu erhalten. Diese gleichzeitige Synchronisierung ermittelt das Hauptse­ quenztiming durch gleichzeitiges Übertragen der Zustandsprüfwerte Zi (1) und Zi (2) in Form eines Zustandssymbols.
Wenn z. B. das Zellensystem aus 512 Zellen besteht und jede Zelle zu einer unter sieben Zellengruppen (d. h. R = 7) als Auslöse-Wiederverwendungsmuster in Fig. 6 gehört, wird die komplexe Scramblingsequenz des Systems dadurch in 512 Se­ quenzen der I-Phasenkomponente unterteilt, dass nur 38400 Codesätze aus einem Satz von Goldsequenzen ausgeschnitten werden, die durch Ausführen einer Binäraddition der zwei Hauptsequenzen erzeugt wurden. Hierbei werden jeweilige spe­ zifizierte Polynome durch die folgende Gleichung 9 wiederge­ geben.
ψ1(x) = x18 + x7 + 1
ψ2(x) = x18 + x10 + x7 + x5 + 1 [Gleichung 9]
Auch sind die Zustandsumwandlungsmatrizen T1 und T2 der je­ weiligen ersten Haupt-SRGs und zweiten Haupt-SRGs sowie die Sequenzerzeugungsvektoren h1 und h2 durch die folgende Glei­ chung 10 gegeben. In der Gleichung 10 bezeichnet I17×17 eine 17 × 17-Einheitsmatrix.
Die Sequenz der I-Phasenkomponente in der Scramblingsequenz der k-ten (k = 0, 1, . . ., 511) Zelle wird durch eine Gleichung bestimmt, wobei eine Zellennummer von 18-Bit-Folgen (z. B. Binärwert von k + 1) für einen der ersten Haupt-SRGs vergeben wird und die aus Binärwerten 1 bestehende 18-Bit-Folge für den anderen der ersten Haupt-SRGs vergeben wird. Außerdem laufen die Zustände der SRGs gemäß dem Systemtaktsignal der Basisstation ab.
Auch wird die Sequenz der Q-Phasenkomponente in der Scram­ blingsequenz der jeweiligen Zelle dadurch erzeugt, dass ein­ fach die Sequenz der I-Phasenkomponente für eine Zeit verzö­ gert wird, die 131072 Codestücken entspricht. Dies kann leicht aus den ersten SRGs unter Verwendung des Zeitvorei­ lungs-Erzeugungsvektors hj = (Tj 131072)t.hj (j = 1, 2) erzeugt werden. Im Ergebnis ist der Erzeugungsvektor der Sequenz der Q-Phasenkomponente durch die folgende Gleichung 11 gegeben.
h1 = [0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0]t
h2 = [0 0 0 0 0 1 1 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0]t [Gleichung 11]
Als Nächstes laufen die Zuständer der ersten Haupt-SRGs zu 38400 Codestücken weiter und werden dann als deren Anfangs­ werte erneut bestimmt. Das heißt, dass die Zellennummer und die Bitfolge aus Binärwerten 1 anfangs bestimmt werden.
Indessen werden 7 (R = 7) Paare der Sequenz der I-Phasenkompo­ nente und der Sequenz der Q-Phasenkomponente aus 256 Sätzen von Quadratur-Goldsequenzen mit der Periode 256 erhalten. Sie werden dadurch erzeugt, dass ein Binäraddition der zwei Hauptsequenzen mit der Periode 255 ausgeführt wird und ein zusätzlicher Wert 0 in einen jeweiligen Sequenzkopf einge­ fügt wird. Auch sind jeweils spezifizierte Polynome der zwei Hauptsequenzen zum Erzeugen der Auslösesequenzen der jewei­ ligen Komponenten durch die folgende Gleichung 12 gegeben.
I1(x) = x8 + x4 + x3 + x2 + 1
I2(x) = x8 + x6 + x5 + x3 + 1 [Gleichung 12]
Die Anfangszustände der ersten Auslöse-SRGs werden als "00000001" bzw. "11111111" bestimmt. Hierbei wird immer dann, wenn der Zustand eines der ersten Auslöse-SRGs "11111111" wird, eine Einfügung eines Bits 0 vorgenommen. Auch erhalten, um 7 Paare verschiedener Quadratur-Goldse­ quenzen vom komplexen Typ zu erhalten, die 14 Erzeugungsvek­ toren (oder 7 Vektorpaare) 7 Paare von Hauptsequenzen von einem der ersten Auslöse-SRGs, wenn Zustände der SRGs zeit­ lich verschoben werden, und es wird eine Binäraddition der 7 Paare von Hauptsequenzen und der 7 Paare von Hauptsequen­ zen, die vom anderen der ersten Auslöse-SRGs erhalten wur­ den, ausgeführt. Der Auslöse-SRG zum Erhalten der 7 Paare verschiedener Quadratur-Goldsequenzen vom komplexen Typ ist in Fig. 8 veranschaulicht.
Die jeweilige Basisstation verwendet nur ein Paar von Qua­ dratur-Goldsequenzen, die der jeweiligen Zellengruppe zuge­ ordnet sind. Im Gegensatz hierzu verwendet die Mobilstation im Erfassungsschritt sequenziell oder gleichzeitig 7 Paare von Quadratur-Goldsequenzen.
Für den Haupt-SRG mit einer Länge h = 18 und der Auslösese­ quenz NI = 256 ist die Periode der Auslösesequenz (d. h. das Abtastintervall) eine relative Primzahl zu 218 - 1. Demgemäß wird die Unterscheidungsmatrix XTj,hj (j = 1, 2) durch die Glei­ chung 6 als nichtsinguläre Matrix bestimmt.
Auch werden, gemäß der Erfindung, wenn die Korrekturverzöge­ rung DC für die Zustandskorrektur 1 ist, der Korrekturvektor Cj und der Abtastvektor Vj mit Zeitvoreilung gemäß den Gleichungen 7, 8 und 10 als folgende Gleichung 13 erhalten.
c1 = [0 0 1 0 1 0 1 0 0 0 0 1 1 1 0 1 0 0]t
c2 = [0 0 1 0 1 1 1 1 0 1 0 1 0 1 0 1 0 0]t
ν1 = [0 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0]t
ν2 = [1 1 1 0 1 0 1 1 1 0 0 0 0 0 1 0 1 1]t [Gleichung 13]
Der Aufbau des Haupt-SRG, der den Abtastvektor und den Kor­ rekturvektor kombiniert und erzeugt, ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Fig. 9 zeigt den im DSA-Verteilungsabschnitt der Basisstation verwendeten Haupt-SRG, und Fig. 10 zeigt den im DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt der Mobilstation verwendeten Haupt-SRG.
Wie oben beschrieben, verwenden das Hochgeschwindigkeits- Zellensuchverfahren und die zugehörige Vorrichtung unter Verwendung der DSA-Technik gemäß dem ersten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung die DSA-Technik auf Grundlage der Zu­ standsabschätzung für die Codeerfassung auf die Erkennung und Synchronisierung der Sequenzen im DS/CDMA-System mit asynchronen Zellen an, wodurch sie die im DS/CDMA-System zu synchronisierenden Sequenzen unter Verwendung mehrerer lang­ periodiger PN-Sequenzen schnell erfassen können.
Genauer gesagt, können die Haupt-SRGs der Basisstation und der Mobilstation gleichzeitig dadurch synchronisiert werden, dass die Zustandsprüfwerte der Paare der von den zwei Haupt- SRGs erzeugten Hauptsequenzen durch die Auslösesequenzen in Form von DPSK-Symbolen verteilt werden und die DPSAK-Symbole übertragen werden. Demgemäß kann die Mobilstation die Zellen mit sehr hoher Geschwindigkeit identifizieren (d. h. erken­ nen) und Synchronisierung des Scramblingcodetimings erzie­ len, ohne dass die Kompliziertheit der Realisierung zunimmt.
Auch werden, gemäß der Erfindung, jeweilige Zellen so spezi­ fiziert, dass sie zu einer unter 7 Zellengruppen gehören, und entsprechende Auslösesequenzen werden jeweils den ver­ schiedenen Gruppen zugeordnet, so dass eine Pilotkollision zwischen benachbarten Zellen verhindert werden kann.
Zweites Ausführungsbeispiel
Beim zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung speichert die jeweilige Mobilstation, um einen korrelations­ unterstützten verteilten Prüfwert-Erfassungsprozess zu rea­ lisieren, bei dem eine Korrelationsoperation für die Zu­ standssymbole hinzugefügt ist, sowohl die im System verwen­ deten langperiodigen Scramblingsequenzen als auch die vorab durch das Abtastintervall der Zustandsprüfwerte bestimmten Zustandsprüfwertsequenzen.
Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung auf Grundlage des W-CDMA-Systems gemäß IMT-2000 erläu­ tert, das ein System mit asynchronen Zellen repräsentiert.
In der Abwärtsübertragungsstrecke des W-CDMA-Systems können die jeweiligen 512 Zellen eine Anzahl von Scramblingcodes nutzen, jedoch wird die durch Zellenzahl bestimmte Haupt­ scramblingsequenz jeder Zelle zugeordnet und zum Scrambeln des P-CPICH und des P-CCPCH verwendet.
Die Zellensuche (oder Zellensequenzerfassung) in der Mobil­ station ist ein Prozess zum Erkennen der Hauptscramblingse­ quenz der Zelle, in der die Mobilstation selbst aktuell po­ sitioniert ist, und ein Prozess der Timingsuche. Im W-CDMA- System gemäß IMT-2000 ist die der jeweiligen Basisstation zugeordnete Hauptscramblingsequenz eine komplexe Goldse­ quenz, die mit einer Länge von 36400 Codestücken zerteilt ist. Genauer gesagt, ist die In-Phase(nachfolgend als I be­ zeichnet)-Hauptscramblingsequenz diejenige Goldsequenz, die durch Exklusiv-ODER-Verknüpfung der ursprünglichen 38400 Codestückabschnitte der von den zwei SRGs (der erste Haupt- SRG und der zweite Haupt-SRG der Fig. 12, die später erläu­ tert werden) erzeugten Hauptsequenzen unter Verwendung der folgenden Gleichung 14 (inhärentes Polynom) Erhalten wird, und die Quadraturphase (nachfolgend als Q)-Hauptscrambling­ sequenz ist die Goldsequenz, die durch Exklusiv-ODER-Ver­ knüpfung der 38400 Codestückabschnitte erhalten wird, die nach 131072 Codestücken der von der zwei SRGs, die zum Er­ zeugen der I-Hauptscramblingsequenz verwendet werden, er­ zeugten Hauptsequenz starten.
ψ2(x) = x18 + x10 + x7 + x5 + 1 [Gleichung 14]
Wenn die aktuellen Zustände der die Scramblingcodes erzeu­ genden SRGs der Mobilstation mit denen der SRGs der Basis­ station übereinstimmen, sind die komplexen Hauptscrambling­ sequenzen, wie sie jeweils von der Mobilstation und der Ba­ sisstation erzeugt werden, spontan synchronisiert.
Der typische Anfangszustand des jeweiligen SRG zum Erzeugen der komplexen Hauptscramblingsequenz wird wie folgt be­ stimmt.
Wenn die jeweilige Basisstation über Zellennummern im Be­ reich von 1 bis 512 verfügt, bestimmt die Basisstation den Zustand des ersten Haupt-SRG als seine durch eine 18-Bit- Binärzahl repräsentierte Zellenummer, und sie bestimmt den Zustand des zweiten Haupt-SRG als 18-Bit-Binärzahl vom Wert 1 folgend auf den Startpunkt des P-CPICH-Rahmens (mit einer Länge von 38400 Codestücken), der durch die Basisstation selbst zu übertragen ist. Durch Exklusiv-ODER-Verknüpfung der von den zwei Haupt-SRGs, deren Anfangszustände bestimmt wurden, erzeugten Hauptsequenzen weisen die jeweiligen Ba­ sisstationen (d. h. Zellen) verschiedene Goldsequenzen auf.
Die der jeweiligen Basisstation zugeordnete Hauptscrambling­ sequenz ist eine komplexe Goldsequenz, die mit einer Länge von 38400 Codestücken zerteilt ist, und der P-CPTCH-Rahmen mit einer Länge von 38400 Codestücken ist in 15 Schlitze un­ terteilt, von denen jeder aus 2560 Codestücken besteht. Je­ der Schlitz besteht aus 10 Pilotsymbolen, von denen jedes aus 256 Codestücken besteht. So existieren in jedem Rahmen 150 Pilotsymbole, von denen jedes aus 256 Codestücken be­ steht. Dabei wird der P-CPICH des Systems unter Verwendung der (korrelationsunterstützten) DSA-Technik durch die Auslö­ sesequenz mit einer Länge von 256 Codestücken gescrambelt.
Auch übertragen, damit der empfangende Teil eine Hochge­ schwindigkeitserfassung der Auslösesequenz ausführt, alle Zellen gemeinsam den Primärsynchronisiercode (PSC) mit einer Länge von 256 Codestücken. Der empfangende Teil empfängt den Primärsynchronisiercode zum Startpunkt jedes Schlitzes.
In Fig. 11 zeigt der P-CCPCH der jeweiligen Zelle, der Sym­ bole des Rundspruchkanals (BCH) überträgt, keine Beziehung zur Zellensequenzerfassung, sondern er wird zu einem Zeit­ punkt übertragen, zu dem der Primärsynchronisiercode (PSC) nicht übertragen wird. So ist der P-CCPCH zur Kanalunter­ scheidung repräsentativ, und er wird durch die Hauptscram­ blingsequenz der entsprechenden Zelle gescrambelt.
Gemäß dem existierenden Zellensuchprozess mit drei Schritten werden der Primärsynchronisiercode (PSC) und der Sekundär­ synchronisiercode (SSC) parallel übertragen. Gemäß der Er­ findung wird der Sekundärsynchronisiercode (SCC) nicht übertragen.
Nun wird die beim W/CDMA-System angewandte DSA-Technik unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 12 detailliert erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Teil­ aufbaus der Basisstation im W-CDMA-System mit asynchronen Zellen unter Verwendung der DSA-Technik, und Fig. 12 ist ein Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Teilaufbaus der Mo­ bilstation gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung.
In Fig. 1 verfügt die Basisstation (d. h. die Zelle) über den DSA-Verteilungsabschnitt 10 und den Prüfwert-Verteilungsab­ schnitt 20, und in Fig. 12 verfügt die Mobilstation über ei­ nen Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt 300 und einen DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt 400.
Der DSA-Verteilungsabschnitt 10 und der DSA-Verteilungsauf­ hebungsabschnitt 400 führen die Synchronisierung der Haupt­ sequenz aus, und der Prüfwert-Verteilungsabschnitt 20 und der Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt 300 führen die Übertragung der Zustandsprüfwerte aus. Ihre Funktionen sind durch im DSA-Verteilungsabschnitt 10 und im DSA-Verteilungs­ aufhebungsabschnitt 400 vorhandene Haupt-SRGs 11, 12, 430 und 440 sowie durch im Prüfwert-Verteilungsabschnitt 20 und im Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt 300 vorhandene Auslöse-SRGs 24, 25, 320 und 330 realisiert.
Der DSA-Verteilungsabschnitt 10 in der in Fig. 1 dargestell­ ten Basisstation verfügt über die zwei Haupt-SRGs 11 und 12 zum Erzeugen eines Paars von Hauptsequenzen, einen Parallel­ abtastabschnitt 13 mit Zeitvoreilung zum Abtasten von Zu­ standsprüfwerten der Haupt-SRGs 11 und 12 in Übereinstimmung mit einem Abtasttiming, Verteilungseinrichtungen 14, 16 und 18 zum Verteilen eingegebener Nutzerdaten auf einen Quadra­ tur-Walshcode sowie Scramblingeinrichtungen 15, 17 und 19 zum Entscrambeln des auf den Quadratur-Walshcode verteilten Signals durch eine Scramblingsequenz von komplexem Typ.
Auch verfügt der Prüfwert-Verteilungsabschnitt 20 der Basis­ station über den QPSK(Quadratur-Phasenumtastung)-Symbolab­ bildungsabschnitt 21 zum Abbilden der zwei vom Parallelab­ tastabschnitt 13 mit Zeitvoreilung ausgegebenen zwei Zu­ standsprüfwerte auf jeweilige Codesymbole und zum Ausgeben entsprechender QPSK-Symbole sowie einen mit dem QPSK-Symbo 41431 00070 552 001000280000000200012000285914132000040 0002010055748 00004 41312l­ abbildungsabschnitt 21 verbundenen Block zum Ausführen einer Differenzcodierung. Dieser Block addiert eine Summenphase bis zum vorigen Symbolzeitpunkt zur Phase des QPSK-Symbols, und er gibt das Pilotsymbol aus, das das DPSK-Symbol ist. Der Prüfwert-Verteilungsabschnitt 20 verfügt auch über die Auslöse-SRGs 24 und 25 zum Erzeugen der Auslösesequenzen vom komplexen Typ, um die erzeugten Pilotsymbole zu verteilen. Insbesondere kann der Prüfwert-Verteilungsabschnitt 20 eine Codierung mit Quadratur-Phasenumtastung an Stelle einer Co­ dierung mit Differenz-Phasenumtastung ausführen, und in die­ sem Fall führt der Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt 300 ein Decodieren mit Quadratur-Phasenumtastung anstatt ein Decodieren mit Differenz-Phasenumtastung aus.
Der Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt 300 der in Fig. 12 dargestellten Mobilstation verfügt über einen Block, um zunächst die Auslösesequenzen unter Verwendung der Erfas­ sungsdetektoren zu erhalten. Dieser Block ist mit Auslöse- SRGs 320 und 330 zum Erzeugen von Auslösesequenzen, einer Verteilungsaufhebungseinrichtung 310 zur Verteilungsaufhe­ bung der empfangenen Zustandssignale aus den von den Auslö­ se-SRGs 320 und 330 erzeugten Auslösesequenzen sowie einem Symbolansammlungsabschnitt 340 zum Ansammeln des durch die Auslösesequenzen einer Verteilungsaufhebung unterzogenen Zustandssignals für die Periode eines Symbols. Der Prüfwert- Verteilungsaufhebungsabschnitt 300 verfügt auch über einen mit einem Block zum Erzielen der Verteilungsaufhebung durch die Auslösesequenzen und zum Ansammeln des Signals verbun­ denen Block, um eine Differenzcodierung auszuführen, sowie einen QPSK-Symbol-Abbildungsaufhebungsabschnitt 360 zur Ab­ bildungsaufhebung der Symbole, die vom Block differenzmäßig decodiert wurden und zum Ausgeben zweier voneinander ver­ schiedener Zustandsprüfwerte.
Auch verfügt der DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt 400 der Mobilstation über zwei Haupt-SRGs 430 und 440 zum Erzeugen eines Paars von Hauptsequenzen, einen Parallelabtastab­ schnitt 450 zum Abtasten von Zustandsprüfwerten der Haupt- SRGs 430 und 440 in Übereinstimmung mit einem von den Auslö­ se-SRGs 320 und 330 gelieferten Abtasttiming, einen Paral­ lelvergleichsabschnitt 410 zum Vergleichen der zwei vom QPSK-Symbol-Abbildungsaufhebungsabschnitt 360 ausgegebenen Zustandsprüfwerte mit den zwei vom Parallelabtastabschnitt 450 ausgegebenen Zustandsprüfwerte sowie einen Parallelkor­ rekturabschnitt 420 zum wiederholten Korrigieren der Zustän­ de der Haupt-SRGs 430 und 440 entsprechend einer vorbestimm­ ten Anzahl von Malen in Übereinstimmung mit einem von den Auslöse-SRGs 320 und 330 gelieferten Korrekturtiming und ei­ nem Vergleichsergebnis des Parallelvergleichsabschnitts 410. Dabei sorgen die Haupt-SRGs 430 und 440 dafür, dass ihre Zu­ stände mit den Zuständen der Haupt-SRGs 11 und 12 entspre­ chend den Ausgangssignalen des Parallelkorrekturabschnitts 420 übereinstimmen. Der DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt 400 verfügt ferner über eine Entscramblingeinrichtung 460 zum Entscrambeln des empfangenen Datensignals aus den von den Haupt-SRGs 430 und 440 erzeugten Scramblingsequenzen vom komplexen Typ, eine Verteilungsaufhebungseinrichtung 470 zur Verteilungsaufhebung des durch die Scramblingsequenzen ent­ scrambelten Signals aus dem Quadratur-Walshcode sowie einen Datensymbol-Ansammlungsabschnitt 480 zum Ansammeln des aus dem Quadratur-Walshcode durch Verteilungsaufhebung gewonne­ nen Signals mit der Einheit eines Datensymbols. Die Mobil­ station verfügt ferner über ein PSC-angepasstes Filter 500, das zur Schlitzgrenzenerkennung für die Zellensequenzerfas­ sung verwendet wird.
Beim vorstehend beschriebenen Aufbau senden alle Basissta­ tionen gemeinsam den Primärsynchronisiercode (PSC) mit einer Länge von 256 Codestücken, so dass die Mobilstation die Aus­ lösesequenzen erfassen kann. Dabei wird der PSC vom Ab­ schnitt mit 256 Codestücken übertragen, der der anfängliche Übertragungszeitpunkt jedes Schlitzes ist.
Dagegen sucht das PSC-angepasste Filter 500 der Mobilsta­ tion, das den PSC zum Startpunkt jedes Schlitzes empfängt, dadurch nach der Schlitzgrenze, dass es nach dem Zeitpunkt sucht, zu dem durch die Korrelation der maximale Ausgangs­ wert ausgegeben wird.
Unter Bezugnahme auf die in den Fig. 1 und 12 veranschau­ lichten Konstruktionen wird nun ein Zellensequenz-Erfas­ sungsprozess detailliert erläutert.
Die Hauptsequenz zum Erzeugen der Hauptscramblingsequenz I, wie sie vom Haupt-SRG 11 der k-ten Basisstation erzeugt wird und der Hauptsequenz zum Erzeugen der Hauptscramblingsequenz I, wie sie vom Haupt-SRG 12 erzeugt wird, werden durch 256 Codestücke ausgehend vom Startpunkt des Rahmens abgetastet, und es werden erste und zweite Zustandsprüfwerte erhalten, wie sie durch die folgenden Gleichungen 15 und 16 angegeben sind.
[Zi,k (1): i = 0, 1, . . ., 149, . . .] (k = 1, 2, . . ., 512) [Gleichung 15]
[Zi (2): i = 0, 1, . . ., 149, . . .] [Gleichung 16]
Hierbei verfügen die Zustandsprüfwerte über eine Periode von 150 Prüfwerten, da sie durch Abtasten einer Sequenz mit einer Periode von 38400 Codestücken erhalten werden.
Hinsichtlich der ersten Zustandsprüfwerte wird der Anfangs­ zustand des Haupt-SRG 11 durch die jeweiligen Zellenzahlen bestimmt, und so erzeugen 512 Zellen verschiedene Prüfwerte. Dagegen wird, hinsichtlich der zweiten Zustandsprüfwerte, der Anfangszustand des Haupt-SRG 12 unabhängig von der Zel­ lenzahl als 1 von 18 Bits bestimmt, und so erzeugen alle Zellen dieselben Prüfwerte. Demgemäß ist in Gleichung 16 der Index k zum Unterscheiden der Zellen weggelassen.
Danach werden, in der Basisstation (d. h. der Zelle), die durch Abtasten der Hauptsequenzen zum Erzeugen der I Haupt­ scramblingsequenzen, die von den Haupt-SRGs 11 und 12 der Basisstation erzeugt werden, mittels 256 Codestücken erhal­ tenen Zustandsprüfwertpaare auf die QPSK-Symbole abgebildet, differenzdecodiert und dann als Pilotsymbole des P-CPICH übertragen.
Der P-CPICH wird durch die Auslösesequenzen mit der kurzen Periode einer Länge von 256 Codestücken gescrambelt, und die Anzahl der im Gesamtsystem verwendeten Auslösesequenzen (d. h. die Wiederverwendung der Auslösesequenzen) wird entspre­ chend dem durch die in anderen Zellen verwendeten Auslösese­ quenzen bedingten Ausmaß der Wechselwirkung und die Kompliziertheit der Systemrealisierung vorbestimmt. Im Allgemeinen werden 7 oder 16 Auslösesequenzen verwendet, jedoch kann ab­ hängig von den Umständen eine kleinere oder größere Anzahl von Auslösesequenzen verwendet werden.
Gleichzeitig werden die über den SCH übertragenen Primärsyn­ chronisiercode(PSC)-Symbole in Zeitlicher Überschneidung mit den Rundspruchkanal(BCH)-Symbolen übertragen, die über den P-CCPCH der jeweiligen Zelle übertragen werden.
Indessen identifiziert die Mobilstation die Auslösesequenz und sie erfasst das Timing der empfangenen Pilotsymbole durch eine Verteilungsaufhebung des P-CPICH der entsprechen­ den Zelle mittels serieller oder paralleler Suche.
Indessen kann die Mobilstation das Pilotsymboltiming und das Schlitztiming (d. h. die Schlitzgrenze) durch Erkennen des Zeitpunkts erfassen, der den maximalen Ausgangswert nach dem Ausführen der Korrelation in Bezug auf die empfangenen Pri­ märsynchronisiercode(PSC)-Symbole unter Verwendung des PSC- angepassten Filters 500 repräsentiert.
Nach der Auslösesequenzerfassung in der oben beschriebenen Weise erhält die Mobilstation sequenziell die übertragenen Zustandsprüfwertpaare durch Erfassen der Pilotsymbole.
Dann erfasst die Mobilstation die Zustandsprüfwerte von ih­ rem Haupt-SRG 430 und ihrem Haupt-SRG 440 zum Zeitpunkt, zu dem jedes Pilotsymbol erfasst wird, und sie vergleicht sie mit dem empfangenen Zustandsprüfwertpaar. Wenn die Zustands­ prüfwerte als Ergebnis des Vergleichs nicht übereinstimmen, korrigiert die Mobilstation die Haupt-SRGs 430 und 440, de­ ren Zustandsprüfwert nicht mit dem empfangenen Zustandsprüf­ wert übereinstimmt, mittels einer geeigneten Korrekturopera­ tion immer dann, wenn ein nicht übereinstimmender Zustandsprüfwert erkannt wird.
Wenn die die Hauptsequenz erzeugenden Haupt-SRGs 430 und 440 die Länge 18 aufweisen, werden die Vergleichs- und Korrek­ turvorgänge 18mal ausgeführt. Wenn die Zustände der Haupt- SRGs 430 und 440 der Mobilstation mit den Zuständen der Haupt-SRGs 11 und 12 der Basisstation übereinstimmen, ist die Zellensequenzerfassung vollständig.
Die Zellensequenz-Erfassungsprozedur gemäß dem obigen Aufbau zeigt dann sehr hervorragendes Funktionsvermögen, wenn die Kanalumgebung gut ist. Jedoch sind bei beeinträchtigter Um­ gebung mehr Vergleichs- und Korrekturprozesse erforderlich.
Gemäß der Erfindung wird eine fortschrittlichere korrela­ tionsunterstützte verteilte Prüfwerterfassung auf Grundlage des Aufbaus und der Operation, wie in den Fig. 1 und 12 dar­ gestellt, ausgeführt, um die optimale Funktion unabhängig von der Kanalumgebung zu erzielen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen korrelationsunterstützten ver­ teilten Prüfwert-Erfassungsprozess identifiziert und erfasst die Mobilstation die Auslösesequenzen, die die Zustandssym­ bole von der aktuellen Zelle übertragen, mittels des Aufbaus und der Operation, wie sie in den Fig. 11 und 12 veranschau­ licht sind, sie identifiziert die Hauptscramblingsequenzen mittels des Vergleichs- und Korrekturprozesses und sie er­ fasst die Rahmengrenze.
Wenn der Aufbau und die Operation, wie sie in den Fig. 1 und 12 veranschaulicht sind, bei einer sehr beeinträchtigten Ka­ nalumgebung verwendet werden, wird die Synchronisation, we­ gen der Erzeugung eines Erkennungsfehlers für die Zustands­ symbole, ausgeführt, nachdem viel mehr Vergleichs- und Kor­ rekturvorgänge ausgeführt wurden. Genauer gesagt, wird, um eine Erkennungsfehlererkennung zu erkennen, ein Vergleichs- und Korrekturprozess 18mal mittels 18 Pilotsymbolen ausge­ führt, V (z. B. 7) Pilotsymbole werden zusätzlich erfasst, und es wird dadurch beurteilt, ob die Hauptsequenz synchro­ nisiert ist, dass beobachtet wird, ob die durch die Mobil­ station selbst erzeugten Zustandsprüfwertpaare mit den emp­ fangenen Zustandsprüfwertpaaren übereinstimmen. Wenn als Er­ gebnis der Untersuchung irgendein nicht übereinstimmender Zustandsprüfwert beobachtet wird, sollte der Vergleichs- und Korrekturprozess erneut wiederholt ausgeführt werden. Wenn die Synchronisierung der Auslösesequenzen zweifelhaft ist, sollte der Sequenzerfassungsprozess neu gestartet werden.
Gemäß der Erfindung wird die Synchronisation über den Korre­ lationsprozess für die Zustandssymbole ausgeführt, wenn die Synchronisierung der Hauptscramblingsequenzen wegen beein­ trächtigter Kanalumgebung usw. nicht innerhalb einer vorbe­ stimmten Zeit ausgeführt wird.
Der Korrelationsprozess für die Zustandssymbole identifi­ ziert direkt die Hauptscramblingsequenzen und das Rahmenti­ ming (d. h. die Grenze) mittels desjenigen Elements, das den maximalen Korrekturwert repräsentiert, und mittels des ent­ sprechenden Timings durch Korrelieren der Sequenz, die aus den bis zum entsprechenden Zeitpunkt empfangenen Zustands­ symbolen besteht, mit den Elementen der vorab gespeicherten Zustandsprüfwertsequenz-Gruppe. Dazu speichern die Mobilsta­ tionen in ihren Speichern (d. h. ROM) von den in den Glei­ chungen 2 und 3 angegebenen 513 Zustandsprüfwertsequenzen Werte für bis zu eine Periode (Länge 150).
Wie oben beschrieben, bildet die Basisstation die ersten und zweiten Zustandsprüfwerte der Gleichungen 15 und 16, die durch Abtasten der Hauptsequenzen zum Erzeugen der Haupt­ scramblingsequenzen I, wie vom Haupt-SRG 11 erzeugt, und der Hauptsequenzen zum Erzeugen der Hauptscramblingsequenzen I, wie vom Haupt-SRG 12 erzeugt, für 256 Codestücke ab dem Startpunkt des Rahmens auf die QPSK-Symbole ab, und sie führt eine Differenzcodierung für die Pilotsymbole des P- CPICH aus, um die Pilotsymbole an die Mobilstation zu über­ tragen.
Gleichzeitig überträgt die Basissation die Haupt-Primärsyn­ chronisiercodes (PSC) über den SCH an die Mobilstation. Da­ bei werden die Primärsynchronisiercodes (PSC) zeitlich über­ kreuzend mit den Symbolen des Rundspruchkanals (BCH) über­ tragen, die über den P-CCPCH der jeweiligen Zelle übertragen werden.
In Fig. 1 tastet der Parallelabtastabschnitt 13 mit zeitli­ cher Voreilung in der k-ten Basisstation clie von ihren Haupt-SRGs 11 und 12 erzeugten Hauptsequenzen für 256 Code­ stücke, d. h. zu einem Zeitpunkt (Tc ist ein Codestück-Zeit­ punkt) gemäß der folgenden Gleichung 17 in Bezug auf einen bestimmten Bezugswert (natürliche Zahl) r ab, und er erhält die Zustandsprüfwerte der folgenden Gleichung 18.
(r + I - 1) X 256TC [Gleichung 17]
Zr+i,k (1) (k = 1, 2, . . ., 512) Zr+i (2) [Gleichung 18]
Die erhaltenen Zustandsprüfwerte werden an den QPSK-Symbol­ abbildungsabschnitt 21 geliefert, der dadurch QPSK-Zustands­ symbole "Xr+i,k" erzeugt, dass er die jeweiligen Zustands­ symbole auf das I-Signal und das Q-Signal des QPSK abbildet.
Danach werden die differenzcodierten Pilotsymbole "fr+i,k" dadurch erhalten, dass die Phasenwerte der vom QPSK-Symbol­ abbildungsabschnitt 21 ausgegebene Zustandssymbole "Xr+i,k" zum Phasenwert addiert wird, der bis zum vorigen Zustands­ symbol-Übertragungszeitpunkt aufsummiert wurde.
Da die Hauptscramblingsequenz eine Länge von 38400 Codestü­ cken aufweist und für 256 Codestücke abgetastet wird, wird die Zustandssymbolsequenz "(Xr+i,k)" eine Sequenz mit der Periode 150, und die Pilotsymbole "fr+i,k" werden während der durch die folgende Gleichung gegebenen Zeit über den P- CPICH übertragen.
[(r + I - 1) X 256Tc, (r + I) X 256Tc] [Gleichung 19]
Als Auslösesequenz "{Cm}" zum Scrambeln des P-CPICCH wird diejenige Sequenz unter R kurzperiodigen Sequenzen mit der Länge von 256 Codestücken verwendet, die der k-ten Basis­ station zugeordnet ist. Die Anzahl der im Gesamtsystem ver­ wendeten Auslösesequenzen (d. h. die Wiederverwendung der Auslösesequenzen = R) wird entsprechend dem durch die in an­ deren Zellen verwendeten Auslösesequenzen hervorgerufenen Wechselwirkungsgrad und der Kompliziertheit der Systemreali­ sierung vorbestimmt. Hierbei wird der Fall mit R = 16 als Beispiel erläutert.
Die Anzahl der Zellen, die unter den 512 Zellen (d. h. Basis­ stationen) dieselben Auslösesequenzen verwenden, hat im Fall von R = 16 den Wert 32. Demgemäß werden 16 Basisstationen (d. h. Zellen) entsprechend den in den jeweiligen Basisstati­ onen verwendeten Auslösesequenzen gebildet. Um eine Wechsel­ wirkungs von Auslösesequenzen zwischen den Basisstationen zu unterdrücken, werden Basisstationen, die zur selben Basis­ stationsgruppe gehören, so angeordnet, dass sie im System­ installationsgebiet einander nicht benachbart sind.
Mit der Übertragung der Pilotsymbole "fr+i,k" auf die obige Weise überträgt die Basisstation gleichzeitig die Primärsyn­ chronisiercodes (PSC) mit einer Länge von 256 Codestücken zur Hochgeschwindigkeitserfassung der Schlitzgrenze für den Abschnitt mit 256 Codestücken zu jedem Startpunkt eines Schlitzes. Die Rundspruchkanal(BCH)-Symbole werden während des Abschnitts, in dem für jeden Schlitz kein Primärsynchro­ nisiercode (PSC) übertragen wird, über den P-CCPCH übertra­ gen.
Indessen wird der Datenwert "{a[1] r+i,k}" des l-ten Benut­ zers der k-ten Basisstation auf den Quadratur-Walshcode "{wm [1]}" verteilt und durch die Scramblingsequenz gescram­ belt.
Die Mobilstation der Fig. 12 erfasst den Primärsynchroni­ siercode (PSC) durch Suchen nach dem Zeitpunkt, der den ma­ ximalen Korrelationsausgangswert repräsentiert, was unter Verwendung eines PSC-angepassten Filters 500 für den Haupt­ synchronisiercode (PSC) erfolgt, und sie identifiziert dem­ entsprechend die Schlitzgrenze. Dabei summiert die Mobilsta­ tion, um das Funktionsvermögen zur Erkennung einer Schlitz­ grenze zu verbessern, vorzugsweise die Energie für S Schlit­ ze auf und vergleicht dann ihre Ausgangswerte.
Nach der Suche nach einer Schlitzgrenze erzeugt die Mobil­ station sequenziell oder parallel 16 (d. h. R) im System ver­ wendete Auslösesequenzen, und sie korreliert mit den empfan­ genen Symbolen des P-CPICH. Die Mobilstation identifiziert die Auslösesequenz unter Ausgabe der maximalen Korrelations­ energie als Ergebnis der Korrelation als Auslösesequenz der k-ten Basisstation (d. h. der k-ten Zelle), wo die Mobilsta­ tion selbst positioniert ist. Dabei summiert die Mobilsta­ tion, um das Funktionsvermögen bei der Erkennung der Schlitzgrenze zu verbessern, vorzugsweise die Energie von bis zu VI Symbolen auf, bevor sie die Ausgangsenergien auf dieselbe Weise wie bei der Erkennung einer Schlitzgrenze vergleicht.
Beim Erkennen einer Auslösesequenz ist es bevorzugt, zu ve­ rifizieren, ob die Schlitzgrenze gut erfasst wurde, was durch Vergleichen des Quadratwurzelwerts der Ausgangsenergie der Auslösesequenz, die den maximalen Ausgangswert repräsen­ tiert, mit einem vorbestimmten Schwellenwert RI erfolgt. Ge­ nauer gesagt, erklärt die Mobilstation, wenn der Quadratwur­ zelwert der Ausgangsenergie der Auslösesequenz den Schwel­ lenwert RI überschreitet, den Abschluss der Erfassung der Auslösesequenz, und sie führt den folgenden Schritt aus. Falls nicht, führt die Mobilstation erneut die Erkennung der Schlitzgrenze aus.
Wenn die Schlitzgrenze einmal erfasst ist und die Auslösese­ quenz als eine unter den 16 Auslöse sequenzen erkannt ist, ist die Ungewissheit hinsichtlich des Rahmentimings auf 15 verringert. Auch ist die Ungewissheit der Zelle (d. h. die Ungewissheit der Scramblingsequenz) entsprechend der einein­ deutigen Beziehung zwischen der Auslösesequenz und der Ba­ sisstations (d. h. der Zellen)gruppe von 512 auf 32 gesenkt.
Nachdem die Erfassung der Auslösesequenz abgeschlossen ist, führt die Mobilstation eine Verteilungsaufhebung für den P- CPICH aus, um durch diese Verteilungsaufhebung eine unschar­ fe Entscheidung betreffend Pilotsymbole zu erzielen. Um dies detaillierter zu erläutern, wird die Leistung im P-CPICH als Ps definiert, das n-te Pilotsymbol ist durch die folgende Gleichung 20 gegeben, und die von der k-ten Basisstation verwendete Auslösesequenz ist durch die folgende Gleichung 21 gegeben.
fn,k ∼ ej Θn,k [Gleichung 20]
Außerdem wird das empfangene Signal durch die folgende Glei­ chung 22 wiedergegeben, wenn definiert wird, dass N(t) das Kanalrauschen ist, H die Kanalverstärkung ist, ω0 ein Fre­ quenzfehler ist, Φ eine Kanalphase ist und η eine Chipti­ mingabweichung (|η| ≧ 0,25) ist. Hierbei repräsentiert PTc(t) den Signalverlauf des Codestück-Impulsbildungsfilters.
Außerdem ist das durch die Verteilungsaufhebung erzeugte Pi­ lotsymbol gemäß der unscharfen Entscheidung durch die fol­ gende Gleichung 23 gegeben.
In der Gleichung 23 bedeutet das Zeichen "*" den Wert einer konjugiert-komplexen Zahl zu einem bestimmten komplexen Wert.
Als Nächstes wird, durch Ausführen einer Differenzdecodie­ rung als Umkehrvorgang zur Differenzcodierung, das durch die folgende Gleichung 24 angegebene Zustandssymbol aus der un­ scharfen Entscheidung erhalten (bei der Erfindung kann zur Erfassung der Scramblingsequenz auch ein Zustandssymbol aus einer scharfen Entscheidung verwendet werden).
yr+i = gr+ixgr+I-1. [Gleichung 24]
Dabei erhält die Mobilstation die durch die folgende Glei­ chung 25 angegebene Zustandssymbolsequenz aus unscharfer Entscheidung durch sequenzielles Speichern der vorbestimmten Anzahl (d. h. F, typischerweise F = 150) der Symbole aus der unscharfen Entscheidung in einem Zustandssymbol-Speicherab­ schnitt 600.
[Y10r+i = i = 0, 1 . . ., F - 1] [Gleichung 25]
Hierbei liegt der Grund, weswegen 10 r-quer als Bezugswert an Stelle von r verwendet wird, darin, dass angezeigt werden soll, dass die Anzahl unbestimmter Rahmengrenzen, da nach der Schlitzgrenze gesucht wurde, nicht 150 ist, was die An­ zahl der Pilotsymbole ist, sondern auf 15 gesenkt ist, was die Anzahl der Schlitze ist.
Als Nächstes werden durch die folgende Gleichung 28 gegebene 15 Korrelationsenergiewerte aus den durch die Gleichung 18 gegebenen Zustandsprüfwertsymbolen "Zr+I (2)" Erhalten und in der Mobilstation gespeichert, was durch Korrelieren der Zu­ standssymbolsequenzen aus der unscharfen Entscheidung hin­ sichtlich 15 durch die 15 Sequenzen, die durch die durch die folgende Gleichung 26 gegebenen Abbildungskorrelation er­ zeugt wurden, und die Sequenzphasenverschiebung erfolgt, die durch die folgende Gleichung 27 gegeben ist. Dies wird von einem Zelle/Rahmen-Grenzesuchabschnitt 700 ausgeführt.
Die Rahmengrenze wird dadurch erhalten, dass sie Sequenzpha­ senverschiebung "n-quer = n0" gesucht wird, die unter den durch die Gleichung 28 erhaltenen Korrelationsenergiewerten den Maximalwert repräsentiert.
Die Korrelation hinsichtlich der Zustandssymbole der in Fig. 12 dargestellten Mobilstation wird gleichzeitig mit der auf Vergleich und Korrektur gestützten Synchronisierung unter Verwendung der oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben­ en DSA-Technik ausgeführt, und wenn die Synchronisierung der Hauptscramblingsequenz nicht durch die für eine vorbestimmte Zeit ausgeführten, auf Vergleich und Korrektur gestützten Synchronisierung erzielt wird, wird die Synchronisierung durch Korrelation der Zustandssymbole ausgeführt.
Drittes Ausführungsbeispiel
Die Synchronisierung kann alleine durch Korrelation hin­ sichtlich der Zustandssymbole, wie in Fig. 14 dargestellt, erzielt werden, um die in Fig. 12 dargestellte, auf Ver­ gleich und Korrektur gestützte Synchronisierung auszuschließen.
Indessen wird, wenn der Primärsynchronisiercode (PSC) nicht verwendet wird und demgemäß während der Auslösesequenzerfas­ sung nur die Pilotsymbolgrenze an Stelle der Schlitzgrenze erhalten wird, r an Stelle von 10 r-quer verwendet, und n wird an Stelle von 10 n-quer verwendet. Außerdem werden 150 (d. h. n = 0, 1, . . ., 149) Arten von Phasenverschiebungen be­ stimmt, und der die maximale Korrelationsenergie repräsen­ tierende Sequenz-Phasenverschiebewert wird durch die Korre­ lation erhalten.
Im Fall des Systems mit synchronisierten Zellen, das die Phase einer einzelnen Scramblingsequenz verschiebt und die phasenverschobenen Scramblingsequenzen nutzt, bedeutet die vollständige Suche der Rahmensynchronisierung den Abschluss der Zellenerfassung. Im Fall des Systems mit asynchronen Zellen besteht die zusätzlich zu lösende Unbestimmtheit da­ rin, in welcher Zelle unter 32 Zellen, die zur entsprechen­ den Basisstations (d. h. Zellen)gruppe gehören, die Mobilsta­ tion liegt, d. h., zu welcher Zelle unter den 32 Zellen die Scramblingsequenz der Basisstation (d. h. der Zelle), in der die Mobilstation positioniert ist, gehört.
Wenn die 32 Zellennummern, die in eineindeutiger Weise zur der erfassten Auslösesequenz entsprechenden Basisstations­ gruppe gehören, "1, 2, ...,32" sind, wurde die Rahmengrenze bereits erkannt, und aus der durch die Gleichung 18 gegebe­ nen Zustandsprüfwertsequenz "Z(1) r+i,k" (k = 1, 2, . . ., 512) wer­ den 32 Korrelationsenergiewerte, die durch die folgende Gleichung 30 gegeben sind, dadurch erhalten, dass die durch die Abbildungskorrelation in der Gleichung 29 erhaltenen 32 Sequenzen mit der Zustandssymbolsequenz aus der unscharfen Entscheidung korreliert werden.
Die Zellenerkennung wird dadurch abgeschlossen, dass nach der Zellennummer q = q0 gesucht wird, die unter den durch die Gleichung 30 erhaltenen Korrelationsenergiewerten den Maxi­ malwert repräsentiert.
Da die gesamte Unbestimmtheit hinsichtlich der Rahmengrenze und der Scramblingsequenz bereits durch n0 und q0 gelöst wurde, liefert der Haupt-SRG 430 der Mobilstation einen 18- Bit-Binärwert der Zellennummer als Zustandswert, und der Haupt-SRG 440 liefert den 18-Bit-Binärwert 1 als Zustands­ wert zum Zeitpunkt der entsprechenden Rahmengrenze, so dass die Zellensequenzerfassung in der Mobilstation abgeschlossen ist.
Alle zur Korrelation zum Erzielen der Energiewerte der Glei­ chungen 28 und 30 verwendeten Sequenzwerte können erzeugt werden, wenn die Mobilstation die Zustandssymbolsequenz und die Zustandsprüfwertsequenzen für nur eine Periode empfangen hat.
Die Korrelation hinsichtlich der Zustandssymbole aus der un­ scharfen Entscheidung nach der Erkennung der Zustandssymbole aus der unscharfen Entscheidung wird durch den Zelle/Rahmen- Grenzesuchabschnitt 700 ausgeführt, und dazu speichert der Symbolspeicherabschnitt 600 alle Zustandsprüfwertsymbole aus der unscharfen Entscheidung für eine Rahmenperiode.
Als Nächstes wird der erfindungsgemäße Korrelationsunter­ stützte verteilte Prüfwert-Erfassungsprozess unter Bezugnahme auf Fig. 14 erläutert. Genauer gesagt, erzeugt der Pro­ zess der Fig. 14 eine wirkungsvolle Kombination aus der Hochgeschwindigkeits-Zellensuche beruhend auf den Ver­ gleichs-Korrektur-Prozess gemäß der DSA-Technik und der er­ findungsgemäßen Zustandssymbolkorrelation.
Als Erstes erfasst die Mobilstation den Primärsynchronisier­ code (PSC), und sie erkennt die Schlitzgrenze demgemäß durch Suchen nach dem Zeitpunkt, unter Verwendung des PSC-ange­ passten Filters für den PSC, der den maximalen Korrelations­ ausgangswert repräsentiert (Schritt S1).
Nachdem die Schlitzgrenze gesucht wurde, erzeugt die Mobil­ station sequenziell oder parallel R im System verwendete Auslösesequenzen, und sie korreliert sie mit den empfangenen Symbolen des P-CPICH. Danach erkennt die Mobilstation dieje­ nige Auslösesequenz, die die maximale Korrelationsenergie ausgibt, als Ergebnis der Korrelation, als Auslösesequenz, die von der k-ten Basisstation (d. h. der k-ten Zelle) ver­ wendet wird, in der die Mobilstation selbst positioniert ist. Dann führt die Mobilstation eine Verifizierung aus, um klarzustellen, ob die Schlitzgrenze gut erfasst wurde, was durch Vergleichen des Quadratwurzelwerts der Ausgangsenergie der Auslösesequenz, die den maximalen Ausgangswert repräsen­ tiert, mit dem vorbestimmten Schwellenwert RI erfolgt (Schritt S2).
Hierbei erklärt die Mobilstation, wenn der Quadratwurzelwert der Ausgangsenergie der Auslösesequenz den vorbestimmten Schwellenwert RI überschreitet, den Abschluss der Auslösese­ quenzerfassung (Schritt S3), und sie führt dann den folgen­ den Schritt aus.
Wenn jedoch der Quadratwurzelwert der Ausgangsenergie der Auslösesequenz den vorbestimmten Schwellenwert RI nicht überschreitet, führt die Mobilstation erneut die obigen Schritte aus (Schritte S1 und S2).
Nach Abschluss der Auslösesequenzerfassung führt die Mobil­ station eine Verteilungsaufhebung für den P-CPICH aus. Dem­ gemäß werden die Pilotsymbole aus der unscharfen Entschei­ dung durch die Verteilungsaufhebung erhalten, und dann wer­ den die Zustandssymbole aus der unscharfen Entscheidung da­ durch erhalten, dass die Differenzdecodierung ausgeführt wird.
Die Mobilstation führt dieselbe Zellensequenzerfassung ein­ schließlich der Erfassung der Auslösesequenz und der Schlitzgrenze sowie die Erzeugung der Zustandssymbole aus der weichen Entscheidung auf die oben beschriebene Weise in Bezug auf die Hochgeschwindigkeits-Zellensuche auf Grundlage des Vergleichs-Korrektur-Prozesses der DSA-Technik und der erfindungsgemäßen Zustandssymbolkorrelation aus.
Als Nächstes wird der Vergleichs-Korrektur-Prozess immer dann wiederholt ausgeführt, wenn ein jeweiliges Zustandssym­ bol empfangen wird, und so wird die Synchronisierung er­ zielt, bevor alle F Zustandssymbole empfangen wurde (Verlauf A in Fig. 14). Genauer gesagt, speichert die Mobilstation das Zustandssymbol "yr+I" aus der Weichen Entscheidung zum Zeitpunkt "(r + I)X256Tc" in einen Speicher ein, und sie er­ fasst und überträgt gleichzeitig das übertragene Zustands­ prüfwertpaar "Z(1) r+i,k" und "Z(2) r+I" an den DSA-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt. Der DSA-Verteilungsaufhebungsab­ schnitt tastet die Zustandsprüfwerte "(Z(1) r+I)-quer und "(Z(2) r+I)-quer" von seinem ersten und zweiten SRG ab und vergleicht sie: mit dem übertragenen Zustandsprüfwertpaar "Z(1) r+i,k" und "Z(2) r+I" zum Zeitpunkt ""(r + I)x25GTc". Wenn "(Z(j) r+I <)-quer" von "Z(j) r+i,k" verschieden ist, korri­ giert die j-te (j = 1, 2) Korrekturschaltung Cj den j-ten Haupt-SRG der zwei Haupt-SRGs zum Zeitpunkt "[(r + I]x256 + Dc]- xTc" in Bezug auf Dc, das so ausgewählt ist, dass "0 < Dc ≦ 256" gilt (Schritt 10). Wenn dagegen "(Z(1) r+I)-quer" mit "Z(1) r+i,k" übereinstimmt, wird keine Korrektur ausgeführt.
Wenn entsprechende Schaltungen für die Haupt-SRGs der Mobil­ station entsprechend dem Design der Korrekturschaltung, der Abtastschaltung und der Zeitvoreilungs-Parallelabtastschal­ tung für die DSA-Technik konzipiert werden, kann die Syn­ chronisierung durch Lmaligen Vergleich und Korrektur in ei­ ner Umgebung abgeschlossen werden, in der die Haupt-SRGs ei­ ne Länge von L = 18 aufweisen und kein Erfassungsfehler er­ zeugt wird.
Wenn dagegen während des Vergleichs-Korrektur-Vorgangs ein Erfassungsfehler erzeugt wird, empfängt die Mobilstation die L Zustandssymbole, sie führt der Vergleich und die Korrektur in Bezug auf die Zustandssymbole aus, und sie führt dann ei­ ne scharfe Erkennung der Zustandsprüfwerte dadurch aus, dass sie zusätzlich die V (d. h. 7) Zustandssymbole empfängt. Da­ nach führt die Mobilstation die Synchronisierbestätigung (d. h. die Hauptsequenzverifizierung) aus, um die Zustands­ prüfwerte gemäß der scharfen Erfassung mit den von der Mo­ bilstation erzeugten Zustandsprüfwerten zu vergleichen (Schritt S11).
Wenn alle Zustandsprüfwertepaare während des Vmaligen Ver­ gleichs miteinander übereinstimmen, erklärt die Mobilstation den Abschluss der Hauptscramblingsequenz-Erfassung (Schritt S30), und dann führt sie die nächste Kanalabschätzung aus. Wenn jedoch während des Vmaligen Vergleichs irgendwelche nicht übereinstimmende Zustandsprüfwerte erzeugt werden, er­ fasst die Mobilstation die Zustandsprüfwerte erneut, sie führt einen Lmaligen Vergleichs-Korrektur-Vorgang aus, und dann führt sie Vmalige Synchronisierbestätigung in wiederholter Weise aus (Schritte S10 und S11). Das heißt, dass im­ mer dann, wenn "L + V = 25" Zustandssymbole empfangen sind (d. h., dass eine Übertragungsrate von ungefähr 1,66 ms vor­ liegt), durch den Vergleichs-Korrektur-Vorgang und die Vma­ lige Synchronisierbestätigung Gelegenheit für die Haupt­ scramblingsequenz-Erfassung gegeben ist.
Zweifelsohne kann die Mobilstation ferner einen Prozess ei­ ner genauen Erfassungs-Neubestätigung (Schritt S13) und ei­ nen Prozess ausführen, bei dem der Anfangszustand des Haupt- SRG überprüft wird (Schritt S12), und zwar selbst nach Er­ klärung des Abschlusses der Hauptscramblingsequenz-Erfas­ sung, zur Bestimmtheit der Erfassung.
Wenn die Synchronisierung nicht ausgeführt wird, bevor alle F Zustandssymbole über den Vergleichs-Korrektur-Vorgang emp­ fangen sind, wenn die Kanalumgebung beeinträchtigt ist, d. h., wenn die Synchronisierung nicht innerhalb der vorbe­ stimmten Zeit ausgeführt wird, wird die Sequenzerfassung durch die Zustandssymbolkorrelation (Verlauf "B" in Fig. 14) ausgeführt.
In einer Umgebung, in der der Kanalzustand beeinträchtigt ist, wird die Wahrscheinlichkeit einer Hauptscramblingse­ quenz-Erfassung durch den Vergleichs-Korrektur-Vorgang und die Synchronisierbestätigung sehr niedrig, weswegen die An­ zahl der empfangenen und gespeicherten Zustandssymbole aus unscharfer Entscheidung erhöht ist.
Demgemäß werden, wenn die Erfassung durch den Vergleichs- Korrektur-Vorgang und die Synchronisierbestätigung W (d. h. 6) mal fehlschlägt, die Zustandssymbole "F = W(L + V) = 150" aus unscharfer Entscheidung gespeichert (Schritt S20) und die Mobilstation verlässt die Hauptscramblingsequenz-Erfassung durch Vergleich und Korrektur zum Zeitpunkt des Fehlschlags.
Im Ergebnis führt die Mobilstation die Zustandssymbolkorre­ lation aus, und sie führt die Korrelation zur Zellen/Rahmen- Bestätigung unter Verwendung der F empfangenen Zustandssym­ bole aus unscharfer Entscheidung und der gespeicherten Zu­ standsprüfwertsequenzen aus (Schritt S21).
Wie oben beschrieben, werden die in den Gleichungen 28 und 30 angegebenen Korrelationsenergiewerte durch die entspre­ chende Korrelation erhalten, und durch Suchen nach der Fre­ quenzphasenverschiebung und der Zellennummer, die den Maxi­ malwert unter den erhaltenen Korrelationswerten repräsen­ tiert, werden das Rahmengrenzentiming und die Hauptscram­ blingsequenz-Erkennung (d. h. die Bestätigung des Anfangszu­ stands des ersten Haupt-SRG) innerhalb einem kurzen Zeitraum abgeschlossen (Schritt S22). Danach werden die Anfangszu­ stände des ersten und des zweiten Haupt-SRG zum Zeitpunkt der Rahmengrenze bestimmt (Schritt S23).
L ist durch die Länge des jeweiligen Haupt-SRG bestimmt, je­ doch sind V und W (schließlich F) Variable, die optimiert werden, wenn das System konzipiert wird.
Indessen wird, wenn die Zellensequenzerfassung durch Ver­ gleich und Korrektur abgeschlossen wird, der Abschluss der Hauptscramblingsequenz-Erfassung erklärt. Gleichzeitig wird eine Bestimmtheitsprüfung hinsichtlich des Anfangszustands ausgeführt, um zu betrachten, ob der Zustand eines SRG einer unter den 32 effektiven Zellenummern entspricht, die zur Ba­ sisstations(d. h. Zellen)gruppe gehören, wie durch die Auslö­ sesequenz bestimmt, wenn der Zustand des anderen SRG den Wert 1 der 18-Bit-Binärzahl einnimmt (Schritt S12). Wenn da­ bei keine Identifikation als effektive Zellennummer erfolgt, wird das Synchronisierergebnis durch den Vergleichs-Korrek­ tur-Vorgang ignoriert und die Haupt-SRGs werden entsprechend dem Rahmengrenzetiming synchronisiert, das durch die Zu­ standssymbolkorrelation und das Erkennungs(d. h. die Anfangs­ zustands-Bestätigung eines Haupt-SRG)ergebnis der Haupt­ scramblingsequenz nach dem Empfang von F Zustandssymbolen bestimmt ist.
Als Nächstes wird durch Funktionsabschätzung, wie betreffend den Fehler der übertragenen Daten nach der Synchronisierer­ klärung der Haupt-SRGs der Mobilstation, beobachtet, ob die Synchronisierung erfolgte. Wenn die Funktion nicht erfüllt ist, wird die Zellensequenzerfassung erneut ausgeführt.
Gemäß Fig. 3 ermittelt die Mobilstation, die das übertragene Zustandssignal und das Datensignal empfangen hat, als Erstes die Auslösesequenz unter Verwendung eines der nicht kohären­ ten Erfassungsdetektoren, in den Fig. 8 bis 10 veranschau­ licht.
Wie oben beschrieben, weisen die Vorrichtung und das Verfah­ ren zur Zellensuche gemäß dem zweiten und dritten Ausfüh­ rungsbeispiel die folgenden Wirkungen auf.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit korrelationsunterstützter verteilter Prüfwerterfassung er­ zielen einen Verarbeitungsgewinn (d. h. ein Verteilungsver­ hältnis) mit hohem Zustandssymbolsignal-zu-Rauschsignal-Ver­ hältnis, und sie können so auf stabile Weise selbst bei be­ einträchtiger Kanalumgebung eine Hochgeschwindigkeitserfas­ sung ausführen.
Genauer gesagt, kann eine stabile Synchronisierung selbst dann erzielt werden, wenn die Signale des im empfangenden Teil eintreffenden Signals wegen des niedrigen SNR, Schwund, eines Abschattungseffekts usw. sehr schwach ist. Dies, da das SNR pro Zustandssymbol dann auf einem gewissen hohen Pegel gehalten wird, wenn das SNR pro Codestück sehr niedrig ist, da ein Zustandssymbol aus vielen Codestücken, nämlich ungefähr 256, besteht. Anders gesagt, behalten die Zustands­ symbolsequenzen, da sie selbst Sequenzen sind, die aus Se­ quenzen erzeugt wurden, die durch Dezimierung der zwei Hauptsequenzen erhalten wurden, die Eigenschaft einer kom­ plexen Pseudozufallssequenz. Auch wird, da die vom empfan­ genden Teil erfasst Zustandssymbolsequenz aus unscharfer Er­ fassung die Eigenschaft einer Pseudozufallssequenz aufweist, wobei das SNR pro Symbol auf einem gewissen hohen Pegel ge­ halten wird, der Korrelationsenergiewert (wie durch die Gleichungen 15 und 17 erhalten) nur dann hoch, wenn n - quer = n0 und q - quer = q0 gelten, während er andernfalls sehr niedrig wird.
Wenn z. B. die Variable als F = 150 bestimmt wird, wird die Korrelation unter Verwendung der Energie des gesamten Rah­ mens ausgeführt, und das Rahmengrenzetiming und die Scram­ blingsequenz werden auf Grundlage des Korrelationsausgangs­ signals erkannt, so dass die Möglichkeit des Erzielens einer Zellensequenzerfassung selbst bei beeinträchtigter Kanalum­ gebung sehr hoch wird.
Auch zeigt die starke Zellensequenzerfassung durch die Zu­ standssymbolkorrelation gemäß der Erfindung den Vorteil, dass sie selbst in einer Umgebung, in der zwischen der Ba­ sisstation und der Mobilstation ein gewisser Frequenzversatz existiert, stabile Synchronisierung erzielen kann. Das heißt, dass, da die Zustandssymbolsequenz differenzmäßig de­ codiert und übertragen wird, jeweilige Elemente der Zu­ standssymbolsequenz, wie durch Differenzdecodierung im emp­ fangenden Teil erzielt, dasselbe Ausmaß an Phasenversatz an Stelle eines Frequenzversatzes aufweisen, wobei dieser Pha­ senversatz im Prozess des Entnehmens der Korrelationswerte (wie durch die Gleichungen 28 und 30 erhalten) beseitigt wird, was das Korrelationsfunktionsvermögen nicht beein­ trächtigt.
Schließlich wird, gemäß der Erfindung, ein starkes Erfas­ sungsfunktionsvermögen durch Hochgeschwindigkeitserfassung durch den Vergleichs-Korrektur-Vorgang und die Zustandssym­ bolkorrelation erzielt, da die Zustandssymbolkorrelation und der Vergleichs-Korrektur-Vorgang der DSA-Technik kombiniert werden, und so kann eine Zellensuche mit hoher Geschwindig­ keit in der aktuellen Mobilkommunikations-Umgebung, in der häufige Kanalwechsel auftreten, stabil ausgeführt werden.
Während die Erfindung hier unter Bezugnahme auf ihre bevor­ zugten Ausführungsbeispiele beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es dem Fachmann ersichtlich, dass an ihr ver­ schiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfin­ dung abzuweichen. So soll die Erfindung diejenigen Modifi­ zierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.

Claims (25)

1. Hochgeschwindigkeits-Zellensuchvorrichtung für ein Kom­ munikationssystem, mit:
  • - einem Verteilungsabschnitt (10) für verteilte Prüfwerter­ fassung (DSA) zum Erzeugen von Scramblingsequenzen in kom­ plexer Form unter Verwendung mindestens zweier erster Haupt­ sequenzen, zum Verteilen und Scrambeln von Nutzerdaten unter Verwendung der Scramblingsequenzen und zum Abtasten jeweili­ ger Zustände der mindestens zwei ersten Hauptsequenzen;
  • - einem Prüfwert-Verteilungsabschnitt (20) zum Modulieren jeweiliger vom DSA-Verteilungsabschnitt ausgegebener Zu­ standsprüfwerte zu Codesymbolen und zum Verteilen der modu­ lierten Symbole unter Verwendung mindestens zweier erster Auslösesequenzen;
  • - einem Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt (30) zum Er­ zeugen von mindestens zwei zweiten Auslösesequenzen und zur Verteilungsaufhebung und Demodulation der eingegebenen Zu­ standssignale unter Verwendung der zweiten Auslösesequenzen; und
  • - einem DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt (40) zum Erzeugen von mindestens zwei zweiten Hauptsequenzen und zur Vertei­ lungsaufhebung und Entscramblung der verteilten Nutzerdaten mittels Scramblingsequenzen in komplexer Form, wie unter Verwendung der vom Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerte und der zweiten Hauptsequen­ zen erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der DSA-Vertei­ lungsabschnitt (10) ferner einen Umschalter zum selektiven Ausgeben eines Primärsynchronisiercodes (PSC) zum Bewirken einer Erfassung der Auslösesequenzen oder der verteilten und gescrambelten Nutzerdaten aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsabschnitt (20) ferner ein an den Primärsynchroni­ siercode (PSC) angepasstes Filter aufweist, das zur Schlitz­ grenzenerkennung zur Zellensequenzerfassung verwendet wird.
4. Hochgeschwindigkeits-Zellensuchvorrichtung für ein Kom­ munikationssystem, mit:
  • - einem Verteilungsabschnitt (10) für verteilte Prüfwerter­ fassung (DSA) zum Erzeugen von Scramblingsequenzen in kom­ plexer Form unter Verwendung eines Paars erster Hauptsequen­ zen, zum Verteilen und Scrambeln von Nutzerdaten unter Ver­ wendung der Scramblingsequenzen und zum Abtasten jeweiliger Zustände des Paars erster Hauptsequenzen;
  • - einem Prüfwert-Verteilungsabschnitt (20) zum Modulieren jeweiliger vom DSA-Verteilungsabschnitt ausgegebener Zu­ standsprüfwerte zu Codesymbolen und zum Verteilen der modu­ lierten Symbole unter Verwendung eines Paars erster Auslöse­ sequenzen;
  • - einem Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt (30) zum Er­ zeugen eines Paars zweiter Auslösesequenzen und zur Vertei­ lungsaufhebung und Demodulation eingegebener Zustandssignale unter Verwendung der zweiten Auslösesequenzen; und
  • - einem DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt (40) zum Erzeugen eines Paars zweiter Hauptsequenzen, zum Vergleichen jeweili­ ger Zustandsprüfwerte, die durch Abtasten der zweiten Haupt­ sequenzen mit jeweiligen vom Prüfwert-Verteilungsaufhebungs­ abschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerten erhalten wurden, zum Synchronisieren der zweiten Hauptsequenzen und der ers­ ten Hauptsequenzen, des DSA-Verteilungsabschnitts mittels wiederholter Korrektur gemäß einem Vergleichsergebnis, und zur Verteilungsaufhebung und Entscramblung der verteilten Nutzerdaten mittels Scramblingsequenzen in komplexer Form, wie unter Verwendung der synchronisierten zweiten Hauptse­ quenzen erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der DSA-Vertei­ lungsabschnitt (10) Folgendes aufweist:
  • - ein Paar erster Hauptschieberegister-Generatoren (SRGs) zum Erzeugen des Paars erster Hauptsequenzen;
  • - einen ersten Sequenzerzeugungsabschnitt zum Erzeugen der komplexen ersten Scramblingsequenzen unter Verwendung der ersten Hauptsequenzen;
  • - einen Zeitvoreilungs-Parallelabtastabschnitt (13) zum Vor­ ababtasten von Zuständen der von den ersten Haupt-SRGs aus­ gegebenen ersten Hauptsequenzen;
  • - mindestens eine Verteilungseinrichtung zum Verteilen der Nutzerdaten auf einen Quadratur-Walshcode; und
  • - mindestens eine Scramblingeinrichtung zum erneuten Scram­ beln der auf dem Quadratur-Walshcode verteilten Nutzerdaten durch die komplexen ersten Scramblingsequenzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsabschnitt (20) Folgendes aufweist:
  • - einen Quadratur-Phasenumtastungs(QPSK)symbol-Abbildungsab­ schnitt (21) zum Abbilden jeweiliger Codesymbole entspre­ chend den jeweiligen Zustandsprüfwerten der ersten Hauptse­ quenzen, wie vom DSA-Verteilungsabschnitt (10) ausgegeben;
  • - einen Codierabschnitt zum Codieren des Ausgangssignals des QPSK-Symbolabbildungsabschnitt auf QPSK-Weise; und
  • - ein Paar Auslöseschieberegister-Generatoren (SRGs) (24, 25) zum Erzeugen der ersten Auslösesequenzen zum Verteilen von vom Codierabschnitt ausgegebenen Symbolen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsaufhebungsabschnitt (30) Folgendes aufweist:
  • - ein Paar zweiter Auslöseschieberegister-Generatoren (SRGs) (32, 33) zum Erzeugen eines Paars zweiter Auslösesequenzen;
  • - eine Verteilungsaufhebungseinrichtung (31) zur Vertei­ lungsaufhebung von vom Prüfwert-Verteilungsabschnitt (20) ausgegebenen Zustandssignalen unter Verwendung des Paars zweiter Auslösesequenzen;
  • - einen Symbolkorrelationsabschnitt zum Korrelieren der der Verteilungsaufhebung unterzogenen Zustandssignale mit der Einheit eines Symbols;
  • - einen Decodierabschnitt zum Decodieren von als Korrela­ tionsergebnis erfassten Symbolen auf die Weise einer Quadra­ tur-Phasenumtastung (QPSK); und
  • - einen QPSK-Symbol-Abbildungsaufhebungsabschnitt zur Abbil­ dungsaufhebung der decodierten Symbole und zum Ausgeben von Zustandsprüfwerten für die ersten Hauptsequenzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der DSA-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt (40) Folgendes aufweist:
  • - ein Paar zweiter Hauptschieberegister-Generatoren (SRGs) (43, 44) zum Erzeugen des Paars zweiter Hauptsequenzen zum Liefern von Prüfwerten, die mit den vom Prüfwert-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerten zu vergleichen sind;
  • - einen Parallelabtastabschnitt (45) zum Abtasten und Ausge­ ben von Zuständen der zweiten Haupt-SRGs;
  • - einen Parallelvergleichsabschnitt (41) zum Vergleichen der vom Parallelabtastabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerte mit vom Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerten für eine vorbestimmte Anzahl von Malen;
  • - einen Parallelkorrekturabschnitt (42) zum wiederholten Korrigieren der Zustände der zweiten Haupt-SRGs für eine vorbestimmte Anzahl von Malen abhängig vom Vergleichsergeb­ nis;
  • - einen zweiten Sequenzerzeugungsabschnitt zum Erzeugen der komplexen zweiten Scramblingsequenzen unter Verwendung der zweiten Hauptsequenzen;
  • - eine Entscrambeleinrichtung zum Entscrambeln der empfange­ nen Nutzerdaten mittels den komplexen zweiten Scramblingse­ quenzen;
  • - eine Verteilungsaufhebungseinrichtung zur Verteilungsaufhebung des Ausgangssignals der Entscrambeleinrichtung aus dem Quadratur-Walshcode; und
  • - einen Datensymbol-Ansammelabschnitt zum Ansammeln des Aus­ gangssignals der Verteilungsaufhebungseinrichtung mit der Einheit eines Datensymbols.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsaufhebungsabschnitt (30) ferner ein angepasstes Fil­ ter aufweist, um die Korrelation für einen von einer Basis­ station empfangenen Primärsynchronisiercode (PSC) zu bilden, um die Auslösesequenzen zu erfassen.
10. Hochgeschwindigkeits-Zellensuchvorrichtung für ein Kom­ munikationssystem, mit:
  • - einem Verteilungsabschnitt (10) für verteilte Prüfwerter­ fassung (DSA) zum Erzeugen von Scramblingsequenzen in kom­ plexer Form unter Verwendung eines Paars erster Hauptsequen­ zen, zum Verteilen und Scrambeln von Nutzerdaten unter Ver­ wendung der Scramblingsequenzen und zum Abtasten jeweiliger Zustände des Paars erster Hauptsequenzen;
  • - einem Prüfwert-Verteilungsabschnitt (20) zum Modulieren jeweiliger vom DSA-Verteilungsabschnitt ausgegebener Zu­ standsprüfwerte zu Codesymbolen und zum Verteilen der modu­ lierten Symbole unter Verwendung eines Paars Erster Auslöse­ sequenzen;
  • - einem Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt (30) zum Er­ zeugen eines Paars zweiter Auslösesequenzen und zum Erzeugen von Zustandssymbolen gemäß einer unscharfen Entscheidung durch Verteilungsaufhebung und Demodulation eingegebener Zustandssignale unter Verwendung der zweiten Auslösesequen­ zen; und
  • - einem DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt (40) zum Erzeugen eines Paars zweiter Hauptsequenzen, zum Vergleichen jeweili­ ger Zustandsprüfwerte, die durch Abtasten der zweiten Haupt­ sequenzen mit jeweiligen vom Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerten erhalten wurden, zum Synchronisieren der zweiten Hauptsequenzen und der ers­ ten Hauptsequenzen, des DSA-Verteilungsabschnitts mittels wiederholter Korrektur gemäß einem Vergleichsergebnis, zum Ausführen einer Korrelation für die Zustandssymbole aus un­ scharfer Entscheidung zum Erfassen der zuvor verwendeten ersten Scramblingsequenzen und zur Verteilungsaufhebung und Entscramblung der verteilten Nutzerdaten durch zweite Scramblingsequenzen in komplexer Form, wie unter Verwendung der synchronisierten zweiten Hauptsequenzen erzeugt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der DSA-Vertei­ lungsabschnitt (10) Folgendes aufweist:
  • - ein Paar erster Hauptschieberegister-Generatoren (SRGs) zum Erzeugen des Paars erster Hauptsequenzen;
  • - einen ersten Sequenzerzeugungsabschnitt zum Erzeugen der komplexen ersten Scramblingsequenzen unter Verwendung der ersten Hauptsequenzen;
  • - einen Zeitvoreilungs-Parallelabtastabschnitt (13) zum Vor­ ababtasten von Zuständen der von den ersten Haupt-SRGs aus­ gegebenen ersten Hauptsequenzen;
  • - mindestens eine Verteilungseinrichtung zum Verteilen der Nutzerdaten auf einen Quadratur-Walshcode; und
  • - mindestens eine Scramblingeinrichtung zum erneuten Scram­ beln der auf dem Quadratur-Walshcode verteilten Nutzerdaten durch die komplexen ersten Scramblingsequenzen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsabschnitt (20) Folgendes aufweist:
  • - einen Quadratur-Phasenumtastungs(QPSK)symbol-Abbildungsab­ schnitt (21) zum Abbilden jeweiliger Codesymbole entspre­ chend den jeweiligen Zustandsprüfwerten der ersten Hauptse­ quenzen, wie vom DSA-Verteilungsabschnitt (10) ausgegeben;
  • - einen Codierabschnitt zum Codieren des Ausgangssignals des QPSK-Symbolabbildungsabschnitt auf QPSK-Weise; und
  • - ein Paar Auslöseschieberegister-Generatoren (SRGs) (24, 25) zum Erzeugen der ersten Auslösesequenzen zum Verteilen von vom Codierabschnitt ausgegebenen Symbolen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsaufhebungsabschnitt (30) Folgendes aufweist:
  • - ein Paar zweiter Auslöseschieberegister-Generatoren (SRGs) (32, 33) zum Erzeugen eines Paars zweiter Auslösesequenzen;
  • - eine Verteilungsaufhebungseinrichtung (31) zur Vertei­ lungsaufhebung von vom Prüfwert-Verteilungsabschnitt (20) ausgegebenen Zustandssignalen unter Verwendung des Paars zweiter Auslösesequenzen;
  • - einen Symbolkorrelationsabschnitt zum Korrelieren der der Verteilungsaufhebung unterzogenen Zustandssignale mit der Einheit eines Symbols;
  • - einen Decodierabschnitt zum Decodieren von als Korrela­ tionsergebnis erfassten Symbolen auf die Weise einer Quadra­ tur-Phasenumtastung (QPSK); und
  • - einen QPSK-Symbol-Abbildungsaufhebungsabschnitt zur Abbil­ dungsaufhebung der decodierten Symbole und zum Ausgeben von Zustandsprüfwerten für die ersten Hauptsequenzen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der DSA-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt (40) Folgendes aufweist:
  • - ein Paar zweiter Hauptschieberegister-Generatoren (SRGs) (43, 44) zum Erzeugen des Paars zweiter Hauptsequenzen zum Liefern von Prüfwerten, die mit den vom Prüfwert-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerten zu vergleichen sind;
  • - einen Parallelabtastabschnitt (45) zum Abtasten und Ausge­ ben von Zuständen der zweiten Haupt-SRGs;
  • - einen Parallelvergleichsabschnitt (41) zum Vergleichen der vom Parallelabtastabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerte mit vom Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerten für eine vorbestimmte Anzahl von Malen;
  • - einen Parallelkorrekturabschnitt (42) zum wiederholten Korrigieren der Zustände der zweiten Haupt-SRGs für eine vorbestimmte Anzahl von Malen abhängig vom Vergleichsergeb­ nis;
  • - einen zweiten Sequenzerzeugungsabschnitt zum Erzeugen der komplexen zweiten Scramblingsequenzen unter Verwendung der zweiten Hauptsequenzen;
  • - einen Zustandssymbol-Speicherabschnitt zum Erhalten einer Zustandssymbolsequenz aus unscharfer Entscheidung durch se­ quenzielles Speichern von Zustandssymbolen aus unscharfer Entscheidung;
  • - einen Zellen/Rahmen-Grenzesuchabschnitt zum Erhalten von Korrelationsenergiewerten durch Korrelieren der Zustands­ symbolsequenz aus unscharfer Entscheidung mit einer vorbe­ stimmten Anzahl von Sequenzen zum Erfassen der ersten Scramblingsequenzen;
  • - eine Entscrambeleinrichtung zum Entscrambeln der empfange­ nen Nutzerdaten mittels den komplexen zweiten Scramblingse­ quenzen;
  • - eine Verteilungsaufhebungseinrichtung zur Verteilungsauf­ hebung des Ausgangssignals der Ent Scrambeleinrichtung aus dem Quadratur-Walshcode; und
  • - einen Datensymbol-Ansammelabschnitt zum Ansammeln des Aus­ gangssignals der Verteilungsaufhebungseinrichtung mit der Einheit eines Datensymbols.
15. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsabschnitt (20) die jeweiligen Zustandsprüfwerte auf solche Weise in Codesymbole moduliert, dass er die jeweili­ gen Zustandsprüfwerte auf die Zustandssymbole abbildet, und er dann die Zustandssymbole differenzmäßig codiert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsaufhebungsabschnitt (30) die Zustandssymbole aus un­ scharfer Entscheidung auf solche Weise erhält, dass er Pi­ lotsignale durch Verteilungsaufhebung eines vom Prüfwert- Verteilungsabschnitt (20) erhaltenen Zustandssignals erfasst und die Pilotsignale differenzmäßig decodiert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsaufhebungsabschnitt (30) ferner ein angepasstes Fil­ ter aufweist, um die Korrelation für einen von einer Basis­ station empfangenen Primärsynchronisiercode (PSC) zu bilden, um die Auslösesequenzen zu erfassen.
18. Hochgeschwindigkeits-Zellensuchvorrichtung für ein Kom­ munikationssystem, mit:
  • - einem Verteilungsabschnitt (10) für verteilte Prüfwerter­ fassung (DSA) zum Erzeugen von Scramblingsequenzen in kom­ plexer Form unter Verwendung eines Paars erster Hauptsequen­ zen, zum Verteilen und Scrambeln von Nutzerdaten unter Ver­ wendung der Scramblingsequenzen und zum Abtasten jeweiliger Zustände des Paars erster Hauptsequenzen;
  • - einem Prüfwert-Verteilungsabschnitt (20) zum Modulieren jeweiliger vom DSA-Verteilungsabschnitt ausgegebener Zu­ standsprüfwerte zu Codesymbolen und zum Verteilen der modu­ lierten Symbole unter Verwendung eines Paars erster Auslöse­ sequenzen;
  • - einem Prüfwert-Verteilungsaufhebungsabschnitt (30) zum Er­ zeugen eines Paars zweiter Auslösesequenzen und zum Erzeugen von Zustandssymbolen gemäß einer unscharfen Entscheidung durch Verteilungsaufhebung und Demodulation eingegebener Zustandssignale unter Verwendung der zweiten Auslösesequen­ zen;
  • - einem Zustandssymbol-Speicherabschnitt zum Speichern der Zustandssymbole aus unscharfer Entscheidung in Übereinstim­ mung mit einer spezifizierten Rahmenperiode;
  • - einem Zellen/Rahmen-Grenzesuchabschnitt zum Korrelieren der im Zustandssymbol-Speicherabschnitt gespeicherten Zu­ standssymbole aus unscharfer Entscheidung zum Erfassen der ersten Scramblingsequenz; und
  • - einem DSA-Verteilungsaufhebungsabschnitt (40) zum Erzeugen eines Paars zweiter Hauptsequenzen, zum Synchronisieren der zweiten Hauptsequenzen gemäß einem Korrelationsergebnis vom Zellen/Rahmen-Grenzesuchabschnitt und zur Verteilungsaufhe­ bung und Entscramblung der verteilten Nutzerdaten durch zweite Scramblingsequenzen in komplexer Form, wie unter Ver­ wendung der synchronisierten zweiten Hauptsequenzen erzeugt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der DSA-Vertei­ lungsabschnitt (10) Folgendes aufweist:
  • - ein Paar erster Hauptschieberegister-Generatoren (SRGs) zum Erzeugen des Paars erster Hauptsequenzen;
  • - einen ersten Sequenzerzeugungsabschnitt zum Erzeugen der komplexen ersten Scramblingsequenzen unter Verwendung der ersten Hauptsequenzen;
  • - einen Zeitvoreilungs-Parallelabtastabschnitt (13) zum Vor­ ababtasten von Zuständen der von den ersten Haupt-SRGs aus­ gegebenen ersten Hauptsequenzen;
  • - mindestens einer Verteilungseinrichtung zum Verteilen der Nutzerdaten auf einen Quadratur-Walshcode; und
  • - mindestens eine Scramblingeinrichtung zum erneuten Scram­ beln der auf dem Quadratur-Walshcode verteilten Nutzerdaten durch die komplexen ersten Scramblingsequenzen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsabschnitt (20) Folgendes aufweist:
  • - einen Quadratur-Phasenumtastungs(QPSK)symbol-Abbildungsab­ schnitt (21) zum Abbilden jeweiliger Codesymbole entspre­ chend den jeweiligen Zustandsprüfwerten der ersten Hauptse­ quenzen, wie vom DSA-Verteilungsabschnitt (10) ausgegeben;
  • - einen Codierabschnitt zum Codieren des Ausgangssignals des QPSK-Symbolabbildungsabschnitt auf QPSK-Weise; und
  • - ein Paar Auslöseschieberegister-Generatoren (SRGs) (24, 25) zum Erzeugen der ersten Auslösesequenzen zum Verteilen von vom Codierabschnitt ausgegebenen Symbolen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsaufhebungsabschnitt (30) Folgendes aufweist:
  • - ein Paar zweiter Auslöseschieberegister-Generatoren (SRGs) (32, 33) zum Erzeugen eines Paars zweiter Auslösesequenzen;
  • - eine Verteilungsaufhebungseinrichtung (31) zur Vertei­ lungsaufhebung von vom Prüfwert-Verteilungsabschnitt (20) ausgegebenen Zustandssignalen unter Verwendung des Paars zweiter Auslösesequenzen;
  • - einen Symbolkorrelationsabschnitt zum Korrelieren der der Verteilungsaufhebung unterzogenen Zustandssignale mit der Einheit eines Symbols; und
  • - einen Decodierabschnitt zum Decodieren von als Korrela­ tionsergebnis erfassten Symbolen auf die Weise einer Quadra­ tur-Phasenumtastung (QPSK).
22. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der DSA-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt (40) Folgendes aufweist:
  • - ein Paar zweiter Hauptschieberegister-Generatoren (SRGs) (43, 44) zum Erzeugen des Paars zweiter Hauptsequenzen zum Liefern von Prüfwerten, die mit den vom Prüfwert-Vertei­ lungsaufhebungsabschnitt ausgegebenen Zustandsprüfwerten zu vergleichen sind;
  • - einen zweiten Sequenzerzeugungsabschnitt zum Erzeugen der komplexen zweiten Scramblingsequenzen unter Verwendung der zweiten Hauptsequenzen;
  • - einen Zustandssymbol-Speicherabschnitt zum Erhalten einer Zustandssymbolsequenz aus unscharfer Entscheidung durch se­ quenzielles Speichern von Zustandssymbolen aus unscharfer Entscheidung;
  • - eine Entscrambeleinrichtung zum Entscrambeln der empfangenen Nutzerdaten mittels den komplexen zweiten Scramblingse­ quenzen;
  • - eine Verteilungsaufhebungseinrichtung zur Verteilungsauf­ hebung des Ausgangssignals der Entscrambeleinrichtung aus dem Quadratur-Walshcode; und
  • - einen Datensymbol-Ansammelabschnitt zum Ansammeln des Aus­ gangssignals der Verteilungsaufhebungseinrichtung mit der Einheit eines Datensymbols.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der der Prüfwert-Ver­ teilungsaufhebungsabschnitt (30) ferner ein angepasstes Fil­ ter aufweist, um die Korrelation für einen von einer Basis­ station empfangenen Primärsynchronisiercode (PSC) zu bilden, um die Auslösesequenzen zu erfassen.
24. Hochgeschwindigkeits-Zellensuchverfahren für ein Kommu­ nikationssystem, mit den folgenden Schritten:
  • - eine Basisstation, die mindestens zwei erste Hauptsequen­ zen erzeugt und Zustandsprüfwerte für Zustände der jeweili­ gen Hauptsequenzen moduliert;
  • - wobei die Basisstation modulierte Zustandssymbole mit ers­ ten Auslösesequenzen verteilt und überträgt;
  • - eine Mobilstation zum Erzeugen mindestens zweier zweiter Auslösesequenzen;
  • - wobei die Mobilstation die von der Basisstation empfange­ nen Zustandssymbole unter Verwendung der zweiten Auslösese­ quenzen demoduliert;
  • - wobei die Mobilstation mindestens zwei zweite Hauptsequen­ zen erzeugt;
  • - wobei die Mobilstation sequenziell durch Demodulation er­ haltene Zustandsprüfwerte mit Zustandsprüfwerten für jewei­ lige Zustände der zweiten Hauptsequenzen vergleicht; und
  • - wobei die Mobilstation abhängig von einem Vergleichsergeb­ nis eine wiederholte Korrektur für die jeweiligen Zustände der zweiten Hauptsequenzen ausführt.
25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Speichern von durch die Demodulation erhaltenen Zustands­ symbolen aus unscharfer Entscheidung für eine vorbestimmte Rahmenperiode in Vorbereitung für einen Fall, bei dem mit­ tels des Schritts des Vergleichs und der wiederholten Kor­ rektur ein Zustand der ersten Hauptsequenzen der Basissta­ tion nicht mit einem Zustand der zweiten Hauptsequenzen der Mobilstation synchronisiert ist; und
  • - Erfassen der ersten Hauptsequenzen der Basis station durch Ausführen einer Korrelation hinsichtlich der gespeicherten Zustandssymbole aus unscharfer Entscheidung.
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