DE69727131T2 - Zugangsweg zur schnellen erfassung für cdma systeme - Google Patents

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    • H04B1/7093Matched filter type
    • H04B2001/70935Matched filter type using a bank of matched fileters, e.g. Fast Hadamard Transform

Description

  • Hintergrund und kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • Spreizspektrum-Kommunikationen bzw. -Nachrichtenverbindungen werden zur Zeit für eine Anzahl von kommerziellen Anwendungen verwendet und es wird erwartet, daß sie sich ausbreiten, da die Nachfrage nach ungebundenen Nachrichtenverbindungen zunimmt. Ein Beispiel dafür ist der IS-95-Standard für zellulare Telefone. Dieses System verwendet orthogonales CDMA (OCDMA) auf den abgehenden Verbindungen und nichtsynchrones CDMA auf den ankommenden Verbindungen.
  • Ein anderes Beispiel für die kommerzielle Anwendung von Spreizspektrum-Techniken ist das orthogonale CDMA (OCDM) System, das für ein Büro-PBX-System von Magill et al., in "Spread-Spectrum Technology for Commercial Applications", Proc. of the IEEE, Juni 1994, erörtert wird. In diesem Fall überträgt bzw. sendet die Basisstation dieses sternförmig aufgebauten Netzwerks einen Satz orthogonaler Walsh-Funktionen, die mit einer Pseudorausch- (PN (Pseudo Noise))-Sequenz überlagert sind. Jede orthogonale Funktion trägt Sprache oder Daten für einen einzelnen Nutzer. Man sehe M. J. E. Golay, IDA Report 108, Seite 110 (1965), das dieses grundlegende Signalformat offenbart.
  • Die Erörterung bei Magill et al., ist für ein System mit kurzer Reichweite, in dem es sinnvoll ist, für Netzwerkmitglieder bzw. Teilnehmer auf der Rückwärtsverbindung TDMA-Zeitschlitze vorzusehen ein Signal für Zeitsteuerungs- und Synchronisations-Zwecke zu übertragen. Auf diese Art und Weise wird ein leerer Schlitz für ein Mitglied zum jederzeitigen Beitreten in das Netz reserviert. Diese Technik wird ineffizient und ist nicht nützlich, wenn die Pfadlängen lang sind und die Ausbreitungszeit zwischen Nutzern beträchtlich variiert, wie beispielsweise in einem Satellitensystem.
  • Eine Anzahl von Arbeitsgemeinschaften wurden gebildet um Satelliten basierte persönliche Kommunikationssysteme (PCS (Personal Communication Systems)) mit globaler Abdeckung zu entwickeln. Einige Beispiele für diese Systeme beinhalten unter anderem Globalstar (Globalstar System Antrag bei der FCC durch Loral Cellular System Corp., 3. Juni 1991) und Odyssey (Antrag durch TRW Inc. bei der FCC zum Erstellen eines neuen Kommunikations-Satellitensystems "Odyssey", 31. Mai 1991). Die Absicht dieser Systeme ist, daß ein Teilnehmer Telefonanrufe direkt durch das Satellitennetzwerk von fast überall auf der Erde plazieren kann, und zwar unter Verwendung eines tragbaren Mobilteils sehr ähnlich den derzeitigen zellularen Telefonen. Beide der erwähnten Systeme beabsichtigen Spreizspektrum CDMA Techniken aus einer Anzahl von Gründen zu verwenden.
  • Das Rückwärtsverbindungs-CDMA-Signal ist im Allgemeinen schwer zu erfassen, besonders bei Satellitensystemen, auf Grund der relativ langen Zeit und Frequenzunsicherheit des Empfangssignals und der niedrigen Empfangssignalleistung. Der Erfassungsvorgang kann unterstützt werden durch das Übertragen eines Hilfssignals in einem vorgesehenen Kanal. Dieses Signal, in Verbindung mit einem geeigneten Empfänger, sollte so gestaltet sein, daß der Empfänger das Signal schnell erfassen, Trägerfrequenz und Ankunftszeit genau schätzen und Daten demodulieren kann. Ein Mittel bzw. Einrichtung zum Durchführen dieser Funktionen ist in der Patentanmeldung "Network Entry Channel for CDMA Systems", US Anmeldung Serien-Nr. 08/358.078, ausgegeben als US-A-5 654 955 mit einem Veröffentlichungsdatum vom 05.08.1997, beschrieben.
  • US-A-5 297 162 bezieht sich auf ein System und Verfahren zum Synchronisieren von Empfänger-Bit-Zeitsteuerung und Sender-Zeitsteuerung in einem CDMA-Nachrichten-Verbindungssystem. Das CDMA-Nachrichtenverbindungssystem ist fähig, direkt Sequenzspreizspektrumnachrichtenverbindungssignale zwischen einem Empfänger und einem Sender zu kommunizieren. Der Sender kann folgende Signale erzeugen und senden: eine Impulssignalfolge, die ein Erfassungsfeld aufweist, während dessen ein Träger mit einer Pseudorauschsequenz moduliert wird, ein Synchronisationsfeld, während dessen eine Synchronisationssequenz zu der Pseudorauschfolge oder -sequenz modulo 2 (mod-2) addiert wird, wobei ein Chip der Synchronisationssequenz gleich zu einer oder mehreren Perioden der Pseudorauschsequenz ist, und ein Datenfeld, das zu der Pseudorauschsequenz modulo 2 addiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einzigartige Signalisierungs- und Empfängerkombination, die maximale Verwendung von angepaßten Filter und nichtkohärenten Empfangstechniken macht, um sehr schnelle Erfassung und robuste Leistung beim Vorhandensein von mehreren Pfaden bzw. Mehrwegeausbreitung zu erreichen. Diese Signalisierungs- und Empfängerkombination wird Rückwärtszugangskanal (RAC (Return Access Channel)) genannt. Sie ist sowohl anwendbar für Satelliten- als auch für terrestrische Kommunikationssysteme.
  • Gegenstände der Erfindung
  • Die unten beschriebene Erfindung soll mehreren Funktionen und Zielen dienen. Diese werden wie folgt zusammengefaßt:
  • Vorsehen eines Systems zum schnellen Erfassen des Rückwärtszugangskanal (RAC) mit relativ großer Unsicherheit der Trägerfrequenz und Ankunftszeit.
  • Durchführen robuster Signalerfassung bei relativ schwachen Empfangssignalpegeln.
  • Versorgen des Nutzers mit einem Kanal mit hoher Verbindungsreserve flink margin) und niedriger Datenrate für Netzzugangsanfragen.
  • Vorsehen eines Systems, in dem der Empfänger die Ankunftszeit und Trägerfrequenz des Empfangssignals genau schätzt.
  • Vorsehen von Mitteln für den OCDMA-Netzzugang auf einer nicht interferierenden Basis ohne vorherigen Zeit- und Frequenz-Synchronismus.
  • Erlaubt der Knotenstation bzw. Netzknotenstation den Nutzer zu detektieren und zu synchronisieren, und zwar vor dem Zuweisen einer orthogonalen Funktion für den OCDMA-Betrieb.
  • Die Erfindung schafft ein Spreizspektrum CDMA-Kommunikationssystem bzw. -Nachrichtenverbindungssystem gemäß Anspruch 1.
  • Das Spreizspektrum-CDMA-Kommunikationssystem kann eines sein, in dem besagte Bank angepaßter Filter in einem einzigen Schieberegister und mehrfachen Anzapfungs-Gewichtungs-Netzwerken, die an verschiedene Frequenzen angepaßt sind, verwirklicht ist.
  • Das Spreizspektrum-CDMA-Kommunikationssystem kann die folgenden Merkmale vorsehen.
    • 1. Die RAC-Wellenform und -Empfänger werden entworfen und konfiguriert, um maximalen Vorteil aus angepaßten Filter- und nichtkohärenten Detektionstechniken, bzw. Erkennungstechniken, zu ziehen. Die einzigartige Kombination dieser Techniken führt zu schneller Erfassung, effizienter Zeitmehrdeutigkeitsauflösung und Symbolsynchronisation, sowie effizienter Datendetektion bzw. Datenerkennung sogar in der Gegenwart von Mehrwegeausbreitung (multipath). Sie führt ferner zu einer sehr effizienten Empfängerhardware-Realisierung bzw. -Implementierung.
    • 2. Der RAC Empfänger verwendet ein einziges Schieberegister mit mehrfachen Gewichtungsnetzwerken zum Synthetisieren einer Bank von Filtern angepaßt an die PN-Sequenz und mit Mittenfrequenzen, die sich über die Anfangsträgerfrequenz-Unsicherheit erstrecken. Die Filterausgänge werden nichtkohärent kombiniert um die Erkennungswahrscheinlichkeit zu erhöhen, ohne die angepaßte Filtereingangsbandbreite zu verschmälern. Die summierten Ausgänge für jeden Frequenzabschnitt (frequency bin) werden für alle Abtastzeiten in einer Codeperiode gespeichert. Die sich daraus ergebende zweidimensionale Tabelle wird nach Zeit/Frequenzabschnitten (time/frequency bins), die einen Eintrag enthalten, der groß genug ist, um die Anwesenheit eines Signal anzuzeigen, durchsucht. Das führt zu einer sehr schnellen und zuverlässigen Signaldetektion bzw. Signalerkennung.
    • 3. Die obige Konfiguration erlaubt es, mehrfache Signale gleichzeitig zu verarbeiten, solange sie bezüglich der Ankunftszeit um mehr als ein PN-Code-Chip-Intervall getrennt sind.
    • 4. Rahmen- und Symbolsynchronisation (frame and symbol sync) werden erreicht durch weitere nichtkohärente angepaßte Filterverarbeitung der Signalkorrelationspitzen von der Eingangs-MF. Das ist ein Vorgang, der sowohl schnell als auch robust in Gegenwart von Mehrwegeausbreitung ist.
    • 5. Übertragung bzw. Sendung der Daten mit 8-stufigen orthogonalen Codeworten erlaubt nichtkohärente Datendetektion, die bei Mehrwegeausbreitung robust ist, bei Aufrechterhaltung guter Leistungseffizienz.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden klarer bei Betrachtung mit der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 ein typisches Satellitenfunkkommunikationssystem, das die Erfindung enthält, ist;
  • 2 die Rückwärtszugangskanal (RAC)-Impulssignal-Struktur erläutert;
  • 3 ein Blockdiagramm eines linearen Schieberegister-Generators für die RAC-Signal PN-Sequenz der Länge 255 ist;
  • 4 eine Tabelle der RAC Signalparameter-Zusammenfassung ist;
  • 5 ein Blockdiagramm des RAC-Empfängers mit paralleler angepaßter Filter Zeit und Frequenzverarbeitung ist,
  • 6 ein funktionales Blockdiagramm des angepaßten Filter (MF (matched filter))-Algorithmus ist,
  • 7 ein Graph, der die Empfänger-DFT-Frequenzabschnitte darstellt, ist.
  • 8 ist eine teilweise grafische Darstellung der Signaldetektionstabelle für C/No = 36 dB-Hz und Summe von 64 Leistungsabtastungen für jeden Zeitabschnitt, wobei das Signal im Frequenzabschnitt #3 und Zeitabschnitt #3 zentriert ist; ist,
  • 9 die angepaßte Filter-(MF)-Ausgabe für Frequenzabschnitt #3 und Zeitabschnitte 1 bis einschließlich 200 mit C/No 36 dB-Hz und Summe von 64 Leistungsabtastungen für jeden Zeitabschnitt erläutert,
  • 10 den Realteil der komplexen MF-Ausgabe mit einem Frequenzversatz von 0,1 in der PN-Code-Wiederholungsrate erläutert,
  • 11 ein Graph, der den Realteil des Basisbandsignals mit Synchronisationsmodulation ohne Rauschen nach AFC-Frequenzkorrektur erläutert, ist,
  • 12 ein Graph, der die Synchronisationsausgangsleistung nach nichtkohärenter Post-Detektionskombination von 4 Abtastungen erläutert, ist,
  • 13 ein Blockdiagramm der Schaltung zur Frequenzkorrektur der dezimierten MF-Ausgabe vor der Datendemodulation ist.
  • 14 eine Kurve des Frequenzunterscheiders für die quadratische Anpassung ist.
  • 15 eine grafische Darstellung der AFC Schleifen Fang- und Nachführungsleistung mit C/No 36 dB-Hz, BL = 32 Hz, dfz-107 Hz ist, und
  • 16 ein funktionales Blockdiagramm eines die Erfindung enthaltenden RAC-Senders ist.
  • Ins Einzelne gehende Beschreibung der Erfindung
  • Das hier erörterte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Rückwärtsverbindung eines sternförmig konfigurierten Spreizspektrumsatellitennetzwerks der in 1 gezeigten Art, aber es kann auch auf geeignete terrestrische Systeme angewendet werden. Der Satellit empfängt das Nutzersignal vom Boden und leitet es weiter (transpond) zu einer Knoten- bzw. Netzknotenbodenstation (GS ((hub) ground station)). Die unten beschriebene Rückwärtsverbindungssignalstruktur umfaßt CDMA mit einem getrennten Rückwärtszugangskanal (RAC).
  • Das Teilnehmerendgerät (ST (Subscriber Terminal)) sendet ein Rückwärtszugangskanal-(RAC)-Signal, um die Erdstation (ES) in Kenntnis zu setzen, daß es einen Anruf zu plazieren oder zu empfangen wünscht. Dieses Signal wird durch die ES erfaßt, die eine Schätzung der ST-Zeit- und Frequenzversätze bzw. -verschiebungen macht, und auch die RAC-Daten demoduliert, die ein temporäres Kenn-(ID)-Wort wie auch eine Prioritätskennzeichnung für Notruf-(911/110)-Verwendung beinhalten. Im Fall eines orthogonalen CDMA (OCDMA)-Systems werden geeignete Zeit- und Frequenzkorrekturen bei der ES berechnet und auf dem Vorwärtsverbindungs-(F/L (Forward Link)) Steuerkanal zurück an das ST zusammen mit einer Verkehrskanalzuweisung gesendet. Das ST kann dann zu dem Rückwärtsverbindungs-(L/R (Return Link))-Verkehrskanal schalten und mit dem Verbindungsaufbau beginnen. Die gegebene Beschreibung nimmt Parameterwerte an, die für Erläuterungszwecke gewählt wurden.
  • RAC-Signal Beschreibung
  • Das RAC Signal ist ein Spreizspektrumimpulssignal (spread spectrum burst signal), das wie in 2 gezeigt aus drei Teilen besteht, und zwar dem Erfassungsfeld bzw. Zugangsfeld (Acquisitions Field), dem Rahmen- und Symbol-Synchronisationsfeld, und dem Datenfeld.
  • Das Erfassungsfeld
  • Das Erfassungsfeld ist eine PN m-Sequenz der Länge 255, die den Träger zweiphasig (bi-phase) moduliert. Die Chip-Rate bzw. Geschwindigkeit beträgt 272 kcps und der Code wird 192 mal wiederholt, was 180 ms entspricht. Die Signalparameter sind in der in 3 gezeigten Tabelle zusammengefaßt. Die PN-Sequenz wird durch das primitive Polynom p(x) = x8 + x4 + x3 + x2 + 1 beschrieben und wird durch den linearen Schieberegistergenerator der 3 erzeugt.
  • Rahmen- und Symbolsynchronisationsfeld
  • Das Rahmen- und Symbolsynchronisationsfeld wird von dem Erfassungsfeld dadurch unterschieden, daß ein Neuman-Hofman-Synchronisationswort der Länge 8 zu der PN-Spreizsequenz vor der zweiphasigen Modulation des Signals modulo 2 addiert wird. Ein Symbol des Synchronisationswortes ist genau eine PN-Sequenz lang. Die Spreizsequenz- und Synchronisationswort-Wechsel bzw. -Übergänge werden synchronisiert, um zur gleichen Zeit aufzutreten. Das Synchronisationsfeld ist 30 ms lang, was 32 Wiederholungen des PN-Codes und 4 Wiederholungen des Synchronisationswortes entspricht. Die Synchronisationssequenz ist 00011101. Diese Parameter sind in 4 zusammengefaßt.
  • Datenfeld
  • Die Datenfeld-Modulation ist zweiphasig unter Verwendung 8-stufiger orthogonaler Wellenformen, die mit der gleichen, wie oben beschrieben, Spreizsequenz gespreizt werden. Ein Datensymbol ist genau 8 PN-Codeperioden lang, was eine Symbolrate von 133,33 sps ergibt. Jeder Chip des orthogonalen Codeworts ist genau eine PN-Sequenz lang. Der orthogonale Codewortsatz ist in der Tabelle unten gezeigt. Das Datenfeld ist 160 ms lang, was 20 Datensymbolen oder 60 Datenbits entspricht. Diese Parameter sind in der in 4 gezeigten Tabelle zusammengefaßt.
  • Tabelle
    Figure 00080001
  • Empfängerarchitektur
  • Der hier beschriebene und in 5 gezeigte RAC-Empfänger ist konzeptionell eine Bank von 16 parallelen angepaßten Filtern (angepaßt an die PN-Sequenz), die sich über die anfängliche Frequenzunsicherheit von +/– 3 kHz erstrecken. Die angepaßten Filter (MF)-Ausgaben (outputs) werden nichtkohärent kombiniert von einem gleitenden Akkumulator (64 Abtastungen lang) für jeden Zeitabschnitt, was eine zweidimensionale Anordnung von Leistungsmeßwerten, die 16 Frequenzen und 1020 Zeitversätze (4 Abtastungen pro PN-Chip entsprechend) abdecken, ergibt. Signaldetektion wird basierend auf den Daten in dieser Tabelle (Signaldetektionstabelle genannt) durchgeführt. Detektion wird innerhalb etwa 70 ms des Signalempfangs stattfinden. Man beachte, daß mehrfache Signale parallel verarbeitet werden können.
  • Wenn ein Signal detektiert wird, wird der einer Korrelationsspitze (correlation peak) entsprechende Abtast-Zeit/Frequenzabschnitt ausgewählt und die komplexen Abtastungen werden zu dem Demodulator geleitet. Ein getrennter Demodulatorpfad wird für jedes zu verarbeitende Signal benötigt.
  • Eine Schätzung des Zeitversatzes wird basierend auf den Daten der Signaldetektionstabelle durchgeführt. Die Mehrdeutigkeitsauflösungsfähigkeit des PN-Codes ist ungefähr +/– 0,5 ms. Eine erhöhte Mehrdeutigkeitssauflösungfähigkeit von +/– 4 ms wird mit dem Symbolsynchronisationsvorgang erreicht, wie hierin später beschrieben wird.
  • Eine grobe Schätzung des Frequenzversatzes (Frequenzverschiebungs grobschätzung) wird auch auf dem detektierten Signal durchgeführt und zwar unter Verwendung einer quadratischen polynomialen Anpassung an die Leistung in drei benachbarten Frequenzabschnitten der Signaldetektionstabelle. Diese Frequenzschätzung wird verwendet um den Basisband-Frequenzversatz des Empfangssignals zu vermindern.
  • Eine Kreuzprodukt-AFC-Schleife wird dann aktiv bzw. freigegeben um eine "feine" Frequenzschätzung durchzuführen und um den Frequenzversatz weiter zu vermindern. Diese Schleife besitzt eine Bandbreite von etwa 30 Hz und schwingt ein (settles) in weniger als 50 ms. Die kombinierten Ergebnisse der "groben" und der "feinen" Frequenzschätzungen werden verarbeitet zum Ableiten einer genauen Frequenzschätzung des Frequenzversatzes.
  • Die frequenzkorrigierten Abtastungen entsprechend den MF-Korrelationsspitzen für ein spezielles Signal werden an den Rahmen- und Symbolsynchronisationsdetektor geleitet. Dieser Vorgang wird mit einem 8-Bit angepaßten Filter gefolgt von nichtkohärentem Zusammenfassen (combining) (4 Abtastungen) durchgeführt.
  • Sobald Rahmen- und Symbolsynchronisation festgestellt wurden, kann die Datendemodulation beginnen. Das wird erreicht durch die Verarbeitung der Empfangssignal-Abtastungen in einer Bank von 8-Bit-Filtern, die an den orthogonalen Codewortsatz angepaßt sind. Jede dieser Funktionen wird weiter unten detaillierter untersucht.
  • Signaldetektion
  • Das Empfangssignal wird an das Äquivalent einer Bank von 16 angepaßten Filtern angelegt, wobei jeder die Länge 1020 (entsprechend 4 Abtastungen pro Chip und 255 Chips) hat, wie in 6 gezeigt. Diese Filter werden mit einem einzigen Schieberegister verwirklicht, dessen Ausgänge gewichtet werden mit der PN-Sequenz sowie den Sinuskurvenwerten entsprechend der gewünschten angepaßten Filter-Mittenfrequenz.
  • Die Filter werden beabstandet mit 533,3 Hz (eine Hälfte der PN-Code Wiederholungsrate) und überlappen sich, wie in 7 gezeigt. Die Größe quadriert von jeder Filterausgabe wird über 64 Codeperioden für jeden Zeitabschnittsversatz akkumuliert. Dieses nichtkohärente Kombinieren dient zwei Zwecken. Erstens begrenzt es die Länge des digitalen MF während noch gute Detektionsleistung bei niedrigen Signalpegeln geliefert wird. Zweitens würde die Frequenzabschnittsbandbreite stark reduziert werden, somit viel mehr Abschnitte benötigt werden, falls die Filter in einer kohärenten Art und Weise verlängert werden würden. Der MF wird mit einer 1,088 MHz-Rate (4 mal pro Chip) erneuert (updated).
  • Die summierten MF-Ausgabeleistungen werden zum Erstellen einer zweidimensionalen Signaldetektionstabelle (SDT) mit insgesamt 16.320 Zeit/Frequenzabschnitten, die 16 Frequenzen und 1020 Zeitversätzen entsprechen, verwendet. Eine grafische Teil-Darstellung der mit Computersimulation abgeleiteten Signaldetektionstabelle (SDI-) ist in 8 gezeigt. Man beachte, daß die Korrelationsspitze bei Frequenzabschnitt #3 und Zeitabschnitt #3 auftritt. Ein Querschnitt dieser grafischen Darstellung für Frequenzabschnitt #3 ist in 8 gezeigt.
  • Alle der Einträge in die SDT werden jede PN-Codeperiode (ungefähr 1 ms) erneuert. Die Inhalte der Tabelle werden nach dem größten Eintrag untersucht, der innerhalb der vorhergehenden 360 ms nicht als ein Signal bestimmt wurde. Signaldetektion wird erklärt, falls dieser Eintrag die Detektionsschwelle übersteigt. Die Frequenzabschnittsnummer eines Abschnitts in dem Detektion erklärt wurde entspricht einer der in 6 gezeigten MF-Ausgaben, während der Zeitabschnitt Abtastungen entspricht, die einer bestimmten Referenztaktzeitsteuerung bzw. -zeitvorgabe (timing) zugeordnet sind. Sobald ein Signal detektiert ist, können also die zugeordneten Signalabtastungen an den Datendemodulator geleitet werden, wie in 4 gezeigt ist. Das ergibt eine effektive Dezimierung um einen Faktor 1020 in der Anzahl der Abtastungen, die verarbeitet werden müssen. Die MF-Ausgabe vor der Dezimierung ist in 10 gezeigt. Der unkorrigierte Frequenzversatz führt zu einer Sinuskurve im Basisband, was die Korrelationsspitzen moduliert. Man beachte, daß die Korrelationsspitzen alle 1020 Abtastungen auftreten.
  • Frequenzschätzung
  • Der RAC-Empfänger führt drei Frequenzschätzungen durch, um den Frequenzversatz ausreichend zu reduzieren, um die Datendemodulation mit wenig Degradation zu erlauben, sowie den Verkehrskanalzugang bzw. -eintritt zu erleichtern. Die Schätzungen werden sequenziell durchgeführt mit:
    • 1. Die Signaldetektion-Frequenzabschnittsnummer zeigt Frequenzversatz mit einer Genauigkeit von ungefähr +/– 1 kHz Genauigkeit.
    • 2. Eine "grobe" Frequenzschätzung wird erreicht durch die Verwendung einer quadratischen Anpassung bzw. Näherung an Einträge in der SDT wie unten beschrieben. Das liefert eine Genauigkeit von etwa +/– 30 Hz.
    • 3. "Feine" Frequenznachführung wird mit einer Kreuzprodukt-AFC-Schleife ermöglicht.
  • Die Frequenzschätzungen werden zum Entfernen des Frequenzfehlers des Basisbandsignals vor der Weiterleitung an den Datendemodulator verwendet, wie in 13 gezeigt ist.
  • Grobe Frequenzschätzung
  • Die grobe Frequenzschätzung wird wie folgt durchgeführt:
  • Die Koeffizienten der quadratischen Gleichung y = cf2 + bf + a werden gewählt, um beste Anpassung (beat fit) an den SDT-Eintrag entsprechend einer Signaldetektion und ihrer zwei benachbarten Frequenzabschnittseinträge zu liefern.
  • Die Signal-Mittenfrequenz wird dann als
    Figure 00110001
    geschätzt.
  • Dieser Algorithmus liefert die in 14 gezeigte Diskriminator- bzw. Unterscheiderkurve. Man beachte, daß es einen kleinen systematischen Fehler gibt, der beseitigt werden kann, falls gewünscht. Die erwartete Genauigkeit ist σf = 27 Hz beim minimalen Signalpegel wie nachstehend erörtert wird.
  • Kreuzprodukt AFC
  • Das empfangene Basisbandsignal wird am Ausgang des MF abgetastet, so daß nur jene Abtastungen, die einer Korrelationsspitze entsprechen, zur weiteren Verarbeitung und Datendemodulation geleitet werden, wie oben diskutiert. Dieses dezimierte Basisbandsignal wird mit der groben Frequenzschätzung frequenzkorrigiert, wie in 12 gezeigt ist. Die AFC-Schleife wird dann aktiviert, um den Frequenzfehler weiter zu vermindern.
  • Die automatische Scharfabstimmung (AFC) ist verwirklicht unter Verwendung des Kreuzprodukt-AFC (CPAFC)-Algorithmus, der im Einzelnen in Natalie, F. D., AFC Tracking Algorithms, IEEE Transactions on Communications, August, 1984 beschrieben ist. Die Diskriminatorkurve ist durch die Gleichung gegeben:
    Figure 00120001
    wobei A die Signalamplitude am Detektoreingang ist, und TL die PN-Codeperiode ist. Die Schleife hat einen Fang- bzw. Einregelbereich (pull-in range) von etwa 0,21ΔwTL oder 224 Hz. Typische Nachführungsleistungsfähigkeit mit einer Schleifenbandbreite von 32 Hz ist in 14 gezeigt. Man beachte, daß die Schleife in ungefähr 40 ms einschwingt.
  • Rahmen- und Wortsynchronisation
  • Wie oben erwähnt, ist das Rahmen- und Wortsynchronisationsfeld durch ein Neuman-Hofman Synchronisationswort der Länge 8, das zu der PN-Spreizsequenz vor der zweiphasigen Modulation des Signals modulo 2 addiert wird, charakterisiert. Ein Symbol des Synchronisationswortes ist exakt eine PN-Sequenz lang. Die Spreizsequenz- und Synchronisationswort-Übergänge bzw. -Wechsel werden synchronisiert, damit sie zur gleichen Zeit auftreten. Das Synchronisationsfeld ist 30 ms lang, was 32 Wiederholungen des PN-Codes und 4 Wiederholungen des Synchronisationswortes entspricht. 11 zeigt den Realteil des Basisbandsignals mit Synchronisationsmodulation nach Frequenzkorrektur durch die AFC-Schleife, wenn kein Rauschen vorhanden ist. Diese grafische Darstellung zeigt die Basisbandwellenform nach der Abtastungsdezimierung, so daß es nur eine Abtastung pro PN-Codeperiode (0,9375 ms) gibt. Der erste Teil des zeitlichen Verlaufs zeigt den Übergang auf Grund des AFC-Einregelns während des Erfassungsfeldes. Die Phasenübergänge auf Grund der Synchronisationswort-Modulation sind während des Synchronisationsfeldes vorhanden.
  • Die Synchronisationssequenz wird mit einem MF detektiert, das 8 Symbole (ein Synchronisationswort) lang ist. Nichtkohärentes Kombinieren nach der Detektion der Ausgabe dieses Filters wird mit einem gleitenden Akkumulator erzielt, der 4 Abtastungen, beabstandet um die Synchronisationswortlänge, summiert. Man beachte, daß der MF eine Frequenzantwort mit der ersten Nullstelle bei der Inversen der Filterlänge, d. h. 133,3 Hz besitzt. Es wird wenig Degradation auf Grund des Frequenzversatzes geben, weil der AFC verglichen mit der Filterbandbreite klein ist. Eine Vergrößerung der Filterlänge vor dem Kombinieren ergäbe zwar besseres Rauschleistungsverhalten, würde aber das Filter unannehmbar schmal werden lassen.
  • Die Synchronisationsfilter-Ausgangswellenform ist in 12 gezeigt. Man beachte, daß es eine Anzahl von untergeordneten Korrelationsspitzen gibt, von denen unterschieden werden muß, um eine falsche Synchronisation zu vermeiden. Die Detektion der korrekten Synchronisationsposition ist wichtig, da sie Rahmensynchronisation und Daten-Codewortsynchronisation liefert.
  • Datendemodulation
  • Daten werden unter Verwendung eines 8-stufigen orthogonalen Codewortsatzes der zweiphasig auf den Träger moduliert ist, wie früher erörtert, übertragen. Korrekte Detektion des Synchronisationsfeldes liefert die nötige Zeitsteuerung, wie oben erörtert.
  • Nichtkohärente Datendetektion wird verwirklicht durch Beobachten des Leistungsausgangs einer Bank von 8 FIR-Filtern, die an die 8 Codeworte angepaßt sind. Das Codewort, das dem Filter mit der größten Ausgangsleistung entspricht, wird „zum Sieger erklärt" und die zugehörigen Datenbits werden vom Datendemodulator ausgegeben.
  • Senderbeschreibung
  • Ein funktionales Blockdiagramm des RAC-Signalsenders ist in 16 gezeigt. Während des Erfassungsfeldes sind sowohl die Daten als auch die Synchronisationsquellen ausgeblendet bzw. ausgeschaltet (gated off) und nur der PN-Code wird auf den Träger moduliert. Das Synchronisationswort wird eingeblendet bzw. eingeschaltet (gated on) und zu dem PN-Code während des Synchronisationsfeldes modulo 2 addiert und dann ausgeblendet. Die Datenquelle wird eingeblendet und zu dem PN-Code während des Datenfeldes modulo 2 addiert. Das resultierende Basisbandsignal wird auf den Träger zweiphasig moduliert.

Claims (2)

  1. Ein Spreizspektrum CDMA-Nachrichtenverbindungssystem, in dem eine Station ein kurzes Synchronisationssignal sendet, um einer zweiten Station zu ermöglichen, (1) zu erkennen, daß ein Signal vorhanden ist, (2) Frequenzunsicherheit zu beseitigen, (3) die Zeitvorgabe des Spreizcodes zu erlangen, (4) die Rahmen- und Symbol-Synchronisation zu erlangen und (5) Daten zu demodulieren, die eine Benutzerkennung und andere Daten enthalten können, gekennzeichnet durch: Einrichtungen (16) zum Erzeugen und Senden eines Impulssignals (burst signal), das ein Erfassungsfeld aufweist, während dessen der Träger zweiphasig mit einer Pseudorausch-(PN)-Folge moduliert wird, ein Synchronisationsfeld, während dessen eine Synchronisationsfolge modulo 2 zu der Pseudorauschfolge addiert wird, wobei ein Chip der Synchronisationsfolge gleich einer oder mehreren Perioden der Pseudorauschfolge ist, und einem Datenfeld mit m-stufigen orthogonalen Codewörtern die modulo 2 zur Pseudorauschfolge hinzugefügt sind, wobei ein Chip des Codewortes gleich einer oder mehreren Perioden der Pseudorauschfolge ist, und in dem besagte zweite Station (5) einen Empfänger hat, der eine Bank von Filtern aufweist, die an die Pseudorauschfolge angepaßt sind unter Abdeckung des Frequenzunsicherheitsbereichs des empfangenen Signals, wobei die abgetasteten Ausgangssignale über die Pseudorauschcodelänge nichtkohärent mit den Abtastungen der gleichen Codephase aus vorhergehenden Intervallen kombiniert werden, um eine Signaldetektionstabelle (SDT) der Signalleistung gegen die Codephase für jeden Filter in der Filterbank zu bilden, wobei besagte SDT somit aus einer Anordnung aus Zeit/Frequenzabschnitten besteht, die Inhalte der SDT zur Signaldetektion verwendet werden, wobei Signaldetektion erklärt wird, wenn der Eintrag in einem Zeit/Frequenzabschnitt eine Schwelle übersteigt, wobei die Signalabtastungen, die diesem Zeit/Frequenzabschnitt zugehörig sind, zu einem Datendemodulator über die grobe Korrektur des Frequenzverschiebungsfehlers des Basisbandsignales geleitet werden, wobei Frequenzverschiebungsgrobschätzungen auch auf die Inhalte der SDT gegründet werden, wobei besagter Empfänger auch Einrichtungen zum Demodulieren der m-stufigen Daten, entweder nichtkohärent oder kohärent, enthält.
  2. Das Spreizspektrum CDMA Nachrichtenverbindungssystem wie in Anspruch 1 angegeben, in dem besagte Bank von angepaßten Filtern in einem einzigen Schieberegister und mehrfachen Anzapfungs-Gewichtungs-Netzwerken, die an unterschiedliche Frequenzen angepaßt sind, verwirklicht ist.
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