DE10055280B4 - Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling, Phasenverschiebungs-Photomaske und Verfahren zur Herstellung von Halbleiterbauelementen - Google Patents

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Abstract

Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling mit einer Halbton-Phasenverschiebungsschicht, wobei diese Halbton-Phasenverschiebungsschicht aus drei Lagen besteht und der Brechungsindex n2 der mittleren Lage der Schicht kleiner als der Brechungsindex n1 ihrer oberen und der Brechungsindex n3 ihrer unteren Lage ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus einer mehrlagigen Phasenverschiebungsschicht bestehenden Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling, ferner eine Phasenverschiebungs-Photomaske sowie, ein Verfahren für die Herstellung eines Halbleiterbauelementes mit Hilfe der Maske. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Phasenverschiebungs-Photomaske und einen Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling vom Dämpfungs-(Halbton)-Typ zur Verwendung bei der Herstellung der Photomaske sowie ein Verfahren zur Herstellung des Halbleiterbauelements mit Hilfe der Maske.
  • Als Phasenverschiebungs-Photomasken vom Dämpfungstyp wurden solche vorgeschlagen, die einlagige Schichten besitzen (siehe z. B. JP 7-140635 A ) sowie solche, die zweilagige Schichten besitzen (siehe z. B. JP 8-74031 A ) Die Schichtstruktur einer Phasenverschiebungs-Photomaske vom Dämpfungstyp mit einer einlagigen Schicht ist in 1 dargestellt, diejenige einer Photomaske mit einer zweilagigen Schicht in 2.
  • Im Zuge der jüngsten Entwicklung der Verfahren zur Herstellung von integrierten Halbleiterschaltungen wurden die Muster der integrierten Halbleiterschaltungen immer feiner, was wiederum zu einer Verringerung der Wellenlänge des für die Belichtung benutzten Lichts führte. Aus diesem Grund wurden für Phasenverschiebungs-Photomasken vom Dämpfungstyp, die die Intensität der die gewünschte Wellenlänge aufweisenden Lichtstrahlen für die Belichtung dämpfen, folgende Eigenschaften gefordert:
    • (1) Die Phasendifferenz (PS) sollte der folgende Bedingung genügen: PS = 175° bis 180°;
    • (2) der Transmissionsfaktor (Transmittanz) (Texp) bei der Wellenlänge (λexp) der für die Belichtung benutzten Lichtstrahlen sollte der folgenden Bedingung genügen: Texp = 2% bis 30%;
    • (3) die Transmittanz (Tinsp) bei der Prüfwellenlänge (λinsp) sollte der folgenden Bedingung genügten: Tinsp < etwa 40% bis 50% (z. B. λinsp = 365 nm, wenn λexp = 193 nm);
    • (4) Der Reflexionsfaktor (Rexp) bei der Belichtungswellenlänge sollte vorzugsweise der folgenden Bedingung genügen: Rexp < etwa 20%; und
    • (5) die Schichtdicke d ist vorzugsweise gering.
  • Wenn bei der oben beschriebenen herkömmlichen Phasenverschiebungsschicht, die Belichtungswellenlänge (λexp) reduziert wird (z. B. λexp = 193 nm für die Belichtung mit einem ArF-Excimerlaser), ist die Transmittanz (Texp) bei der Belichtungswellenlänge (λexp) niedriger als die oben geforderte Transmittanz. Wenn die Transmittanz (Texp) jedoch erhöht wird, um die geforderte Transmittanz bei der Belichtungswellenlänge sicherzustellen, wird die Transmittanz bei der Wellenlänge für die Fehlerprüfung extrem hoch. Für den Fall der zweilagigen Schicht von 2 und für den Fall des oben beschriebenen herkömmlichen Verfahrens wird z. B. die Transmittanz bei der Belichtungswelle reduziert, da der Brechungsindex (n1 – ik1) der oberen Schicht, die mit der Umgebung, z. B. Luft (Brechungsindex: n0) oder anderen Gasen, in Kontakt kommt, größer ist als der Brechungsindex (n2 – ik2) der unteren Schicht. Deshalb läßt sich z. B. bei der Wellenlänge eines ArF-Excimerlasers keine zufriedenstellende Transmittanz erreichen. Wenn umgekehrt die Transmittanz bei der Belichtungswellenlänge vergrößert wird, wird die Transmittanz bei der Wellenlänge für die Prüfung (z. B. λinsp = 365 nm) für die üblicherweise verwendete Phasenverschiebungs-Photomaske extrem hoch, so daß die Fehlerprüfung unmöglich wird. Wie oben dargelegt wurde, können die vorangehend beschriebenen herkömmlichen Verfahren mit der rapiden Weiterentwicklung der Herstellverfahren für integrierte Halbleiterschaltungen nicht Schritt halten.
  • In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Anstrengungen der Hersteller von Fehlerprüfeinrichtungen darauf gerichtet sind, die Wellenlänge der für die Fehlerprüfung verwendeten Lichtstrahlen zu verringern. Deshalb kann auch dann kein Problem auftreten, wenn die Transmittanz bei der Prüfwellenlänge (365 nm) bis zu einem gewissen Grade anwächst. Die Probleme, die mit einer erheblichen Vergrößerung der Transmittanz verbunden sind, können jedoch erst in ferner Zukunft gelöst werden.
  • US 5 935 735 A beschreibt eine Halbton Phasenverschiebungsmaske des Erfinders Okubu et al., die ein transparentes Substrat und einen Halbtonfilm umfasst. Der Halbtonfilm ist auf dem Substrat geformt und besteht aus einer Zirconium Komponente.
  • US 5 686 209 A beschreibt eine Phasenverschiebungsmaske des Erfinders Iwamatsu et al., die zum Belichten eines Musters dient. Die Maske selbst umfasst ein Substrat, zwei Arten von reflektierenden Materialschichten, ein Licht aussendendes Medium, das auf der reflektierenden Materialschicht ausgebildet ist.
  • US 5 750 290 A beschreibt eine Photomaske des Erfinders Yasuzato et al. Die Maske umfasst ein transparentes Substrat, eine Licht abschirmende Schicht aus Ruthenium und eine Reflexion verhindernde Schicht aus Rutheniumoxid.
  • US 5 789 116 A beschreibt eine Halbton Phasenverschiebungsmaske des Erfinders Kim, die eine hohe Lichtdurchlässigkeit aufweist. Die Maske ist aufgebaut aus einem für ein Belichtungslicht transparentes Substrat, einem halbtransparenten Phasenverschiebungsmuster auf dem transparenten Substrat und einer transparenten Phasenverschiebungsfuge in dem transparenten Substrat.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Phasenverschiebungs-Photomaske anzugeben, mit der die beschriebenen Probleme der herkömmlichen Verfahren gelöst werden können und die eine ausreichende Transmittanz für kürzere-Belichtungswellenlängen und damit die Verwendung von solchen kürzeren Belichtungswellenlängen ermöglicht und die andererseits eine geeignete Transmittanz für die Wellenlänge bei der Fehlerprüfung besitzt und dadurch eine zufriedenstellende Prüfung ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Phasenverschiebungs-Photomaskenrohlings für die Verwendung bei der Herstellung einer solchen Photomaske.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements anzugeben, das von der genannten Photomaske Gebrauch macht.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben verschiedene Studien durchgeführt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, die bei den herkömmlichen Verfahren auftreten. Sie haben herausgefunden, daß diese Probleme wirksam gelöst werden können, indem man den Brechungsindizes der Schichten oder Lagen Beachtung schenkt und die Struktur einer mehrlagigen Phasenverschiebungsschicht optimiert. Auf diese Weise ist die vorliegende Erfindung zustande gekommen.
  • Nach einem Beispiel sind Phasenverschiebungs-Photomaskenrohlinge vorgesehen mit einer Halbton-Phasenverschiebungsschicht, wobei diese Halbton-Phasenverschiebungsschicht aus zwei Lagen besteht und der Brechungsindex der oberen Lage der Schicht kleiner ist als derjenige der unteren Lage der Schicht. Der Photomaskenrohling ermöglicht die Herstellung einer Phasenverschiebungs-Photomaske, deren Transmittanz bei der Belichtungswellenlänge hoch und deren Reflexionsfaktor klein ist.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung sind Phasenverschiebungs-Photomaskenrohlinge vorgesehen mit einer Halbton-Phasenverschiebungsschicht, die drei Lagen aufweist, wobei der Brechungsindex der mittleren Lage der Schicht kleiner ist als derjenige der oberen und der unteren Lage der Schicht. Auf diese Weise hat die resultierende Phasenverschiebungs-Photomaske eine niedrige Transmittanz bei der Wellenlänge für die Fehlerprüfung, was wiederum die Prüfung ermöglicht. Falls die Phasenverschiebungsschicht drei Lagen aufweist, kann die Schicht z. B. folgende Grundstruktur haben: Luft oder andere Gase/n1, k1, d1/n2, k2, d2/n3, k3, d3/transparentes Substrat (hierin bedeuten: n1, n2 und n3 die Brechungsindizes der oberen, mittleren bzw. unteren Lage; k1, k2 und k3 die Auslöschungskoeffizienten der oberen, mittleren bzw. unteren Lage; d1, d2 und d3 die Dicken der oberen, mittleren bzw. unteren Lage).
  • Falls die Halbton-Phasenverschiebungsschicht gemäß einem Beispiel drei Lagen aufweist, ist es auch möglich, den Brechungsindex der oberen Lage der Schicht auf einen Wert zu verringern, der kleiner ist als derjenige ihrer mittleren Lage. In diesem Fall ermöglicht der Photomaskenrohling auch die Herstellung einer Phasenverschiebungs-Photomaske, deren Transmittanz bei der Belichtungswellenlänge hoch und deren Reflexionsfaktor klein ist.
  • Der Halbton-Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling gemäß einem weiteren Beispiel kann ferner eine Halbton-Phasenverschiebungsschicht aufweisen, die wenigstens vier Lagen umfaßt, wobei der Brechungsindex der obersten Lage der Schicht kleiner ist als derjenige der Lage unmittelbar unter der obersten Lage. Auf diese Weise ermöglicht der Photomaskenrohling die Herstellung einer Phasenverschiebungs-Photomaske, deren Transmittanz bei der Belichtungswellenlänge hoch ist.
  • Die Halbton-Phasenverschiebungsschicht ist eine MoSiON-Schicht. Sie kann jedoch auch eine MoSiN-Schicht oder eine MoSiO-Schicht sein.
  • Die Phasenverschiebungs-Photomaske gemäß der Erfindung umfaßt den oben beschriebenen Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling, auf welchem nach dem herkömmlichen Verfahren ein auf ein Wafer-Substrat zu übertragendes Muster ausgebildet wird. Durch das Belichten eines Halbleiterwafers durch die Phasenverschiebungs-Photomaske läßt sich ein Halbleiterbauelement mit einem feinen Muster herstellen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements, das ein feines Muster aufweist, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt umfaßt, daß ein Wafer-Substrat durch eine Phasenverschiebungs-Photomaske belichtet wird, die aus dem oben beschriebenen Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling hergestellt ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements vorgesehen, das ein feines Muster aufweist, wobei das Verfahren den Verfahrensschritt umfaßt, daß ein Wafersubstrat durch eine Phasenverschiebungs-Photomaske belichtet wird, auf der ein auf das Wafersubstrat zu übertragendes Muster ausgebildet ist, um ein Halbleiterbauelement mit feinem Muster zu erzeugen, wobei die genannte Phasenverschiebungs-Photomaske einen Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling aufweist, welche umfaßt: eine dreilagige Halbton-Phasenverschiebungsschicht, bei der der Brechungsindex der mittleren Lage kleiner ist als derjenige ihrer oberen und ihrer unteren Lage.
  • Bei dem Verfahrensschritt des Waferbelichtens kann außer dem oben erwähnten ArF-Excimerlaser (λexp = 193 nm) auch ein F2-Laser (λexp = 157 nm) oder ein KrF-Excimerlaser (λexp = 248 nm) benutzt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine herkömmliche Phasenverschiebungs-Photomaske vom Dämpfungstyp mit einer einlagigen Phasenverschiebungsschicht,
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Phasenverschiebungs-Photomaske vom Dämpfungstyp mit einer zweilagigen Phasenverschiebungsschicht,
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Phasenverschiebungs-Photomaske vom Dämpfungstyp mit einer dreilagigen Phasenverschiebungsschicht,
  • 4 zeigt eine Graphik, in der die Beziehung zwischen den Dicken (d1, d2) der Lagen einer zweilagigen Phasenverschiebungsschicht dargestellt ist,
  • 5 zeigt eine Graphik, in der die Beziehung zwischen den Dicken (d1, d2, d3) der Lagen einer dreilagigen Phasenverschiebungsschicht dargestellt ist,
  • 6 zeigt eine Graphik, in der die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Durchflußraten der in dem Reaktionszerstäubungsschritt verwendeten Reaktionsgase (N2 = /(Ar + N2O) in Volumenprozent) und optischen Konstanten (Brechungsindex n und Auslöschungskoeffizient k) dargestellt ist.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben, wobei zum Vergleich auch herkömmliche Verfahren erläutert werden. In den folgenden Ausführungsbeispielen wird Luft (n0 = 1) als atmosphärisches Gas benutzt.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Optimierung der Struktur von zweilagigen und dreilagigen Schichten gemäß der Erfindung anhand der anliegenden Zeichnungen (1 bis 5) beschrieben und dabei mit dem herkömmlichen Verfahren verglichen.
  • Im Fall einer einlagigen Schicht, wie sie in 1 dargestellt ist, kann die Phasendifferenz (PS) zwischen den durch eine Phasenverschiebungsschicht f hindurchtretenden Lichtstrahlen F und den durch eine Öffnung q der Phasenverschiebungsschicht hindurchtretenden Lichtstrahlen [Q] durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden: PS = 2π(n1 – n0)d1/λ (1).
  • Die Filmdicke d1 0, bei der PS gleich 180 Grad (π) wird, ist durch die folgende Beziehung gegeben d1 0 = λexp/2(n1 – n0) (2).
  • In diesen Gleichungen bezeichnet n1 den Brechungsindex der Phasenverschiebungsschicht, n0 den Brechungsindex von Luft (n0 = 1), d1 die Dicke der Phasenverschiebungsschicht und λexp die Belichtungswellenlänge.
  • Bei der zweilagigen Schicht, wie sie in 2 dargestellt ist, kann die Phasendifferenz (PS) zwischen den durch die Phasenverschiebungsschicht hindurchtretenden Lichtstrahlen F und den durch eine Öffnung der Phasenverschiebungsschicht hindurchtretenden Lichtstrahlen Q durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden: PS = PS1 + PS2 (3), wobei PS1 und PS2 durch die folgenden Beziehungen gegeben sind: PS1 = 2π(n1 – n0)d1exp (4) bzw. PS1 = 2π(n2 – n0)d2exp (5).
  • Aus den Gleichungen (3), (4) und (5) ergibt sich die folgende Forderung zur Erfüllung der Bedingung PS = π: d1/d1 0 + d2/d2 0 = 1 (6), wobei d1 0 und d2 0 durch die folgenden Gleichungen gegeben sind: d1 0 = λexp/2(n1 – n0) (7) bzw. d2 0 = λexp/2(n2 – n0) (8).
  • In den vorangehenden Gleichungen sind PS1 und PS2 die Phasendifferenzen der oberen bzw. unteren Lage der Schicht; n1 und n2 sind die Brechungsindizes der oberen bzw. der unteren Lage der Schicht; d1 0 und d2 0 sind die Dicken der oberen bzw. der unteren Lage der Schicht, bei denen die Phasendifferenzen der oberen bzw. unteren Lage gleich 180 Grad sind, und λexp ist die Belichtungswellenlänge.
  • Bei der in 3 dargestellten dreilagigen Schicht kann die Phasendifferenz (PS) zwischen den durch die Phasenverschiebungsschicht hindurchtretenden Lichtstrahlen F und den durch eine Öffnung der Phasenverschiebungsschicht hindurchtretenden Lichtstrahlen Q durch die folgende Gleichung wiedergegeben werden: PS = PS1 + PS2 + PS3 (9), wobei PS1, PS2 und PS3 durch die folgenden Beziehungen gegeben sind PS1 = 2π(n1 – n0)d1exp (10), PS2 = 2π(n2 – n0)d2/λexp (11), PS3 = 2π(n3 – n0)d3exp (12).
  • Aus den Gleichungen (10) bis (12) ergibt sich die folgende Forderung zur Erfüllung der Bedingung PS = π: d1/d1 0 + d2/d2 0 + d3/d3 0 = 1 (13), wobei d1 0, d2 0 und d3 0 durch die folgenden Gleichungen gegeben sind: d1 0 = λexp/2(n1 – n0) (14), d2 0 = λexp/2(n2 – n0) (15), d2 0 = λexp/2(n3 – n0) (16).
  • In den vorangehenden Gleichungen bezeichnen PS1, PS2 und PS3 die Phasendifferenzen der oberen, der mittleren bzw. der unteren Lage der Schicht, n1, n2 und n3 die Brechungsindizes der oberen, der mittleren bzw. der unteren Lage der Schicht, n0 den Brechungsindex von Luft (n0 = 1), d1, d2 und d3 die Dicken der oberen, der mittleren bzw. der unteren Lage der Schicht, d1 0, d2 0 und d3 0 die Dicken der oberen, der mittleren bzw. der unteren Lage der Schicht, bei denen die Phasendifferenzen dieser Schichten jeweils gleich 180° und λexp die Belichtungswellenlänge.
  • Das Symbol ns in 1 bis 3 bezeichnet den Brechungsindex eines Substrats. Das Symbol k1 in 1 bezeichnet den Auslöschungskoeffizienten der oberen Lage der Phasenverschiebungsschicht. Die Symbole k1 und k2 in 2 bezeichnen die Auslöschungskoeffizienten der oberen bzw. der unteren Lage der Schicht. Die Symbole k1, k2 und k3 in 3 bezeichnen die Auslöschungskoeffizienten der oberen, der mittleren bzw. der unteren Lage der Schicht.
  • In den unten angegebenen Tabellen 1 und 2 bezeichnet RR den Reflexionsfaktor (den relativen Reflexionsfaktor) einer Schicht, bezogen auf den Reflexionsfaktor einer in Vakuum abgelagerten Aluminiumschicht, PSO bezeichnet die Phasendifferenz einer Schicht ohne Berücksichtigung einer Absorption durch die Schicht, und PS bezeichnet die Phasendifferenz einer Schicht bei Berücksichtigung der Absorption durch die Schicht.
  • Vorangehend wurden die Bedingungen beschrieben, die erfüllt sein müssen, damit in den Fällen der einlagigen, der zweilagigen und der dreilagigen Schicht die Phasendifferenz (PS) = π ist. Im folgenden wird die Optimierung der Strukturen der zweilagigen und der dreilagigen Schicht erläutert.
  • Zunächst wird die Optimierung einer zweilagigen Phasenverschiebungsschicht beschrieben. Die obige Gleichung (6) zeigt, daß, wie in 4 dargestellt, eine lineare Beziehung besteht zwischen den (in Angström, Å, gemessenen) Dicken d1 bzw. d2 der die Phasenverschiebungsschicht bildenden Lagen, bei denen die Phasendifferenz gleich π ist. Die optischen Eigenschaften der Schicht an den Punkten F11, F12, F21 bis F27 entlang der geraden Linie werden berechnet und die so gewonnenen Ergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgelistet. In diesem Zusammenhang wurden die in Tabelle 4 dargestellten für MoSiON-Bedampfungsschichten (getempert bei 350°C für 3 Stunden) beobachteten Werte, Q:11, Q:13 als optische Konstanten einer Phasenverschiebungsschicht verwendet. In Tabelle 1 ist f1 eine Phasenverschiebungsschicht (eine herkömmliche Schicht) mit einer Struktur, in der der Brechungsindex der oberen Lage der Schicht größer ist als derjenige ihrer unteren Lage, f2 ist eine Phasenverschiebungsschicht (eine Schicht gemäß der Erfindung) mit einer Struktur, bei der der Brechungsindex der oberen Lage der Schicht niedriger ist als derjenige ihrer unteren Lage. Die in der Tabelle 1 aufgelisteten Daten zeigen deutlich, daß die Transmittanz T193 von f2 bei einer Belichtungswellenlänge von 193 nm kleiner ist als diejenige von f1. Außerdem ist der Reflexionsfaktor RR193 von f2 bei einer Belichtungswellenlänge von 193 nm kleiner als derjenige von f1. Diese Tendenz ist für die Phasenverschiebungsschicht sehr vorteilhaft.
  • Dementsprechend ist eine Phasenverschiebungsschicht, bei der der Brechungsindex der oberen Lage kleiner ist als derjenige der unteren Lage einer Phasenverschiebungsschicht überlegen, bei der der Brechungsindex der oberen Lage größer ist als derjenige der unteren Lage, wie bei der Schicht f1 (einer herkömmlichen Schicht).
  • Im folgenden wird die Optimierung der Struktur der dreilagigen Phasenverschiebungsschicht beschrieben. Die (in Angström, Å, gemessenen) Dicken d1, d2 und d3 der drei Lagen der dreilagigen Phasenverschiebungsschicht, die eine Phasendifferenz von π ergeben, sind als Punkte auf einer Ebene angegeben, die von drei Punkten F11, F12 und F13 aufgespannt wird, wie dies in 5 dargestellt ist. Die optischen Eigenschaften der Phasenverschiebungsschicht wurden an Punkten F31, F32, F33 und F34 auf der Ebene bestimmt, und die so gewonnenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt. Zum Vergleich enthält die Tabelle 2 auch die optischen Eigenschaften, die an den Punkten F11, F12 und F13 für die einlagige Phasenverschiebungsschicht berechnet wurden, sowie diejenigen, die an Punkten F21, F22 und F23 für die zweilagige Phasenverschiebungsschicht berechnet wurden. Die Einzelheiten der Grundstruktur F3j (j = 1~4) der Phasenverschiebungsschichten f1 bis f6, die in der Tabelle 2 aufgelistet sind, sind in der Tabelle 3 dargestellt. In diesem Zusammenhang wurden die in der Tabelle 4 dargestellten Werte, die für MoSiON-Bedampfungsschichten beobachtet wurden, Q:11, Q:25, Q:13 als optische Konstanten einer Phasenverschiebungsschicht verwendet.
  • Aus den in Tabelle 2 aufgelisteten Daten lassen sich folgende Schlüsse ableiten: Von den Schichten f1 bis f6 haben die Schichten f2, f4 und f6 bei einer Belichtungswellenlänge von 193 nm hohe Transmittanzen T193, und die Schichten f3 und f5 haben bei einer Fehlerprüfwellenlänge von 365 nm niedrige Transmittanzen T365. Darüber hinaus ist der Reflexionsfaktor RR193 der Schichten f1 und f3 bei einer Belichtungswellenlänge von 193 nm größer als derjenige, der für die Schichten f2, f4, f5 und f6 beobachtet wird.
  • Um bei einer Phasenverschiebungsschicht, die mit Licht einer Wellenlänge von 193 nm belichtet werden soll, die Transmittanz bei der Belichtungswellenlänge zu vergrößern, sollten vorzugsweise die Schichten f2, f4 oder f6 gewählt werden, oder der Brechungsindex der oberen Lage der Schicht sollte vorzugsweise kleiner sein als derjenige ihrer mittleren Schicht. Um darüber hinaus die Transmittanz bei der Fehlerprüfwellenlänge zu reduzieren, sollten vorzugsweise die Schichten f3 und f5 gewählt werden, oder der Brechungsindex der mittleren Lage der Schicht sollte vorzugsweise kleiner sein als derjenige ihrer oberen und unteren Lage. Tabelle 1
    Zahl der Schichten Basis-Struktur Substituierte Schicht Gesamtschichtdicke 193 (nm) 248 (nm) 365 (nm)
    RR T PS PSO T T
    Å % % ° ° % %
    1 F11 f1 1402.6 8.33 10.57 178.7 180.0 27.82 86.52
    F12 f2 773.8 18.37 4.14 175.6 180.0 12.93 38.97
    2 F21 f1 1321 19.79 8.08 178.4 180.0 23.31 72.40
    f2 " 9.90 8.66 177.6 180.0 24.59 72:12
    F22 f1 1280 24.13 7.44 176.8 180.0 21.83 66.34
    f2 " 10.47 8.10 176.9 180.0 23.76 66.26
    F23 f1 1200 23.70 6.99 175.3 180.0 20.13 57.64
    f2 " 7.47 7.67 177.1 180.0 22.26 59.20
    F24 f1 1078 16.35 6.37 176.6 180.0 18.41 51.35
    f2 " 8.54 6.73 176.7 180.0 18.69 57.90
    F25 f1 1000 17.72 5.43 177.4 180.5 17.04 49.17
    f2 " " " " " " "
    F26 f1 915 19.51 4.89 177.0 180.0 15.75 46.42
    f2 " 3.21 5.50 178.4 180.0 16.84 51.85
    F27 f1 834 19.10 4.56 176.0 180.0 14.14 42.41
    f2 " 9.58 4.98 175.0 180.0 14.74 43.96
    In F21 bis F27, j = 1 bis 7
    F2jf1: Luft/Q11, n1 – ik1, d1/Q13, n2 – ik2, d2/ns
    F2j f2: Luft/Q13, n2 – ik2, d2/Q11, n1 – ik1, d1/ns Tabelle 2
    Zahl der Schichten Basis-Struktur Substituierte Schicht Gesamtschichtdicke 193 (nm) 248 (nm) 365 (nm)
    RR T PS PSO T T
    Å % % ° ° % %
    1 F11 f1 774 18.37 4.14 175.6 180.0 12.92 38.96
    F12 f1 1062 12.65 3.67 177.3 180.1 12.04 31.88
    F13 f1 1403 8.33 10.56 178.8 180.0 27.81 86.51
    2 F21 f1 950 19.44 3.74 175.7 180.0 11.96 33.38
    f2 " 12.21 3.91 176.0 180.0 12.21 34.36
    F22 f1 1275 12.51 7.02 177.4 180.0 20.10 54.32
    f2 " 7.40 7.23 178.5 180.1 21.01 55.17
    F23 f1 1159 20.57 6.90 175.5 180.0 19.58 54.74
    f2 " 5.64 7.57 177.2 180.0 21.13 57.90
    3 F31 f1 1095 19.15 5.78 176.5 180.0 17.36 49.45
    f2 " 9.51 6.19 177.0 180.0 18.20 50.49
    f3 " 20.12 5.65 175.2 180.0 16.89 40.39
    f4 " 11.65 6.08 177.1 180.0 17.75 56.70
    f5 " 12.97 5.87 175.8 180.0 17.04 42.26
    f6 " 8.19 6.20 177.0 180.0 17.81 55.01
    F32 f1 1144 20.75 5.61 177.1 180.0 17.51 50.11
    f2 " 9.18 6.10 177.9 180.0 18.39 51.25
    f3 " 24.08 5.33 175.6 180.0 16.94 41.27
    f4 " 11.23 6.05 177.2 180.0 17.92 55.95
    f5 " 13.94 5.66 175.6 180.0 17.61 41.16
    f6 " 8.27 6.09 177.4 180.0 18.16 53.95
    F33 f1 1193 16.90 5.78 178.4 180.0 18.01 50.99
    f2 " 11.05 6.08 178.4 180.0 18.52 51.58
    f3 " 18.25 5.52 178.4 180.0 17.62 46.07
    f4 " 9.76 6.18 177.8 180.0 18.34 54.82
    f5 " 13.37 5.75 176.9 180.0 18.02 44.82
    f6 " 8.39 6.15 178.0 180.0 18.49 53.52
    F33 f1 1258 19.13 6.99 177.3 180.0 20.32 57.26
    f2 " 15.00 7.46 176.4 180.1 20.82 57.26
    f3 " 21.07 6.50 177.3 180.0 19.79 55.38
    f4 " 7.27 7.72 178.5 180.0 22.25 58.44
    f5 " 18.08 6.62 176.1 180.1 19.70 55.10
    f6 " 9.04 7.45 178.0 180.0 22.10 57.77
    Tabelle 3 λ = 193 nm
    Figure 00120001
  • Beispiele von Schichtstrukturen
    • f1: Luft, n0/Q1, n1 – ik1, d1/Q2, n2 – ik2, d2/Q3, n3 – ik3/Substrat, ns
    • f2: Luft, n0/Q2, n2 – ik2, d2/Q1, n1 – 1k1, d1/Q3, n3 – ik3/Substrat, ns
    • .
    • .
    • .
    • f6: Luft, n0/Q3, n3 – ik3, d3/Q2, n2 – ik2, d2/Q1, n1 – ik1/Substrat, ns
  • Tabelle 4 MoSiON-Bedampfungsschicht (bei 350°C 3 Stunden getempert)
    Ar N2O Ar N2O Wellenlänge (nm)
    193 248 365
    Q SCCM SCCM Vol% Vol% n k n k n k
    11 12 20 37.5 62.5 2.247 0.5882 2.147 0.4628 2.164 0.2996
    12 12 25 32.43 67.57 2.134 0.4952 2.044 0.3916 2.038 0.2860
    25 12 30 28.57 71.43 1.909 0.4564 1.969 0.3643 1.999 0.2648
    13 12 40 23.08. 76.92 1.688 0.2333 1.745 0.1648 1.663 0.00737
  • In den vorangehenden Ausführungsbeispielen wurde die Optimierung der Strukturen der zweilagigen und dreilagigen Schichten beschrieben. Die Struktur einer mehrlagigen Halbton-Phasenverschiebungsschicht mit wenigstens vier Lagen kann optimiert werden, wenn die Phasenverschiebungsschicht so ausgebildet wird, daß der Brechungsindex der obersten Lage der Schicht kleiner ist als derjenige der Lage unmittelbar unter der obersten Lage. Auf diese Weise erhält man eine Phasenverschiebungsschicht, die wie die oben erläuterten Schichten bei der Belichtungswellenlänge hohe Transmittanz haben.
  • Ausführungsbeispiel 2 (Herstellung des Phasenverschiebungs-Photomaskenrohlings)
  • Auf einem transparenten Substrat wurde mit Hilfe eines planaren DC-Magnetron-Zerstäubungsgeräts nach dem sog. LTS-(Long Throw Sputtering)-Verfahren, wie es in JP 6-220627 A und JP 8-127870 A und in der Veröffentlichung von N. Motegi, Y. Kashimoto, K. Nagatani et al., J. Vacuum Sci. Technol., 1995, Band B13 (4), Seiten 1906 bis 1909 offenbart und benutzt wird, deren Offenbarungsinhalt hiermit in die vorliegende Anmeldung übernommen wird, eine Molybdän-Silizid-Oxy-Nitrid-Schicht ausgebildet. Und zwar wurde eine MoSiON-Schicht auf einem 6025-Quarzsubstrat mit einer Größe von 6 Inch (152,4 mm) im Quadrat und einer Dicke von 0,25 Inch (6,35 mm) durch Reaktionszerstäubung abgelagert, bei dem ein MoSi2-Target in dem Gerät angeordnet wird und Ar-Gas und N2O-Gas verwendet wird, mit Durchflußraten und einem Durchflußratenverhältnis, wie es in Tabelle 4 spezifiziert ist, bei einem Druck im Bereich von 0,0533 bis 0,107 Pa (4–8 × 10–4 Torr). Nach Beendigung der Schichtablagerung wurden die abgelagerten Schichten bei 350°C für 3 Stunden wärmebehandelt, um Phasenverschiebungs-Photomaskenrohlinge zu gewinnen, die zweilagige und dreilagige MoSiON-Schichten als Phasenverschiebungsschichten aufweisen. Jede resultierende Schicht besitzt eine Struktur gemäß der Erfindung, wie sie in Tabelle 1 oder 2 dargestellt ist. Die Beziehung zwischen dem Reaktionsgas-Durchflußverhältnis (N2O/(Ar + N2O), Gew.%) und den optischen Konstanten, die für die so erzeugten MoSiON-Bedampfungsschichten beobachtet wurden, sind in der Tabelle 4 aufgelistet und in 6 dargestellt. Wie aus den in Tabelle 4 aufgelisteten und in 6 dargestellten Daten erkennbar ist, sind der Brechungsindex n und der Auslöschungskoeffizient k um so kleiner, je höher das Verhältnis der Reaktionsgas-Durchflußraten ist. Mit anderen Worten, je höher der Grad der Oxy-Nitridierung der MoSiON-Schicht ist, um so kleiner sind der Brechungsindex n und der Auslöschungskoeffizient k.
  • Die gleiche Tendenz wird beobachtet, wenn die Phasenverschiebungsschicht nicht eine MoSiON-Bedämpfungsschicht ist, sondern stattdessen als MoSiN- der MoSiO-Bedampfungsschicht ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiel 3 (Herstellung der Phasenverschiebungs-Photomaske)
  • Auf dem nach dem Ausführungsbeispiel 2 hergestellten Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling wurde ein Resist für Elektronenstrahlen (wie z. B. das von Nippon Zeon Co., Ltd. Lieferbare ZEP-810S) aufgebracht, um eine Resistschicht mit einer Dicke von etwa 5000 Å zu bilden. Die Resistschicht wurde dann einer Reihe bekannter Prozeduren zur Mustererzeugung unterzogen, wie Musterbelichtung, Entwicklung, Trockenätzen und Waschen, um einen Teil der Phasenverschiebungsschicht durch Ätzen zu entfernen und so eine Phasenverschiebungs-Photomaske herzustellen, auf der ein Muster aus Löchern und Punkten ausgebildet war oder die Löcher und die Phasenverschiebungsschicht aufwies. Der Verfahrensschritt des Trockenätzens wurde mit Hilfe einer HF-Ionenätzvorrichtung mit parallelen Platten durchgeführt, wobei der Abstand zwischen den Elektroden auf 60 mm und der Arbeitsdruck auf 40 Pa (0,3 Torr) eingestellt wurde und eine Gasmischung verwendet wurde (CF4 + O2, deren Durchflußraten etwa 95 Vol.% betrugen). Auf diese Weise ließ sich eine Photomaske herstellen die ein feines Muster aufwies.
  • Ausführungsbeispiel 4 (Herstellung eines Halbleiterbauelements)
  • Ein Wafer, auf dem eine Photoresistschicht aufgebracht war, wurde mit einem ArF-Excimerlaserstrahl durch die nach dem Ausführungsbeispiel 3 hergestellte Phasenverschiebungs-Photomaske belichtet, um so das gewünschte Muster der Photomaske auf das Wafer-Substrat zu übertragen. Sodann wurde die belichtete Photoresistschicht durch Entwickeln entfernt, um das gewünschte Muster auf dem Wafer zu erzeugen. Anschließend wurde der Wafer nach den üblichen Prozessen zur Herstellung von Halbleiterbauelementen bearbeitet, um ein Halbleiterbauelement zu erzeugen. Das so erzeugte Halbleiterbauelement besaß ein feines Muster.
  • Wie oben im Einzelnen erläutert wurde, ist die Dämpfungs-(Halbton)-Phasenverschiebungsschicht beispielsweise so ausgebildet, daß sie eine zweilagige Struktur hat und der Brechungsindex der oberen Lage der Schicht kleiner ist als derjenige ihrer unteren Lage. Deshalb besitzt die aus der Schicht angefertigte Phasenverschiebungs-Photomaske hohe Transmittanz bei der Belichtungswellenlänge und einen niedrigen Reflexionsfaktor.
  • Die Dämpfungs-Phasenverschiebungsschicht kann erfindungsgemäß auch so ausgebildet sein, daß sie eine dreilagige Struktur aufweist und der Brechungsindex der mittleren Lage der Schicht kleiner ist als derjenige ihrer oberen und ihrer unteren Lage. Deshalb hat die resultierende Phasenverschiebungs-Photomaske bei der Fehlerprüfwellenlänge niedrige Transmittanz und kann so auf das Vorhandensein von Fehlern geprüft werden.
  • Die Phasenverschiebungsschicht gemäß einem Beispiel der Erfindung kann auch so ausgebildet sein, daß sie eine mehrlagige Struktur mit wenigstens drei Lagen besitzt und der Brechungsindex der obersten Lage der Schicht kleiner ist als derjenige der Schicht unmittelbar unter der obersten Lage. Deshalb hat die aus der Schicht angefertigte Phasenverschiebungs-Photomaske hohe Transmittanz bei der Belichtungswellenlänge und einen niedrigen Reflexionsfaktor.
  • Der Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling gemäß der Erfindung eignet sich in besonderer Weise zur Herstellung einer Phasenverschiebungs-Photomaske, die mit einem ArF-Excimerlaserstrahl belichtet werden soll. Die resultierende Photomaske erlaubt die Herstellung eines Halbleiterbauelements, das ein sehr feines Muster aufweist.

Claims (5)

  1. Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling mit einer Halbton-Phasenverschiebungsschicht, wobei diese Halbton-Phasenverschiebungsschicht aus drei Lagen besteht und der Brechungsindex n2 der mittleren Lage der Schicht kleiner als der Brechungsindex n1 ihrer oberen und der Brechungsindex n3 ihrer unteren Lage ist.
  2. Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling nach Anspruch 1, bei dem die Halbton-Phasenverschiebungsschicht eine MoSiON-Schicht ist.
  3. Phasenverschiebungs-Photomaske hergestellt aus dem Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling nach Anspruch 1 oder 2, auf der ein auf ein Wafersubstrat zu übertragendes Muster ausgebildet ist.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements mit dem Verfahrensschritt, daß ein Wafersubstrat durch die Phasenverschiebungs-Photomaske nach Anspruch 3 belichtet wird, um ein Halbleiterbauelement mit feinem Muster zu erzeugen.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements mit dem Verfahrensschritt, daß ein Wafersubstrat durch eine Phasenverschiebungs-Photomaske belichtet wird, auf der ein auf ein Wafersubstrat zu übertragendes Muster ausgebildet ist, um ein Halbleiterbauelement mit feinem Muster zu erzeugen, wobei die genannte Phasenverschiebungs-Photomaske einen Phasenverschiebungs-Photomaskenrohling aufweist, welche umfaßt: eine dreilagige Halbton-Phasenverschiebungsschicht, bei der der Brechungsindex n2 der mittleren Lage der Schicht kleiner ist als der Brechungsindex n1 ihrer oberen und der Brechungsindex n3 ihrer unteren Lage.
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