DE10054028A1 - Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen - Google Patents
Sicherheitssysteme für ZerkleinerungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE10054028A1 DE10054028A1 DE10054028A DE10054028A DE10054028A1 DE 10054028 A1 DE10054028 A1 DE 10054028A1 DE 10054028 A DE10054028 A DE 10054028A DE 10054028 A DE10054028 A DE 10054028A DE 10054028 A1 DE10054028 A1 DE 10054028A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- perforated disc
- perforated
- knife
- safety device
- shredding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/305—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/301—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
- B02C18/304—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis with several axially aligned knife-perforated disc units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/04—Safety devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere zum Zerkleinern von Gefrier- und Frischfleisch, mit einem Schneidsatz, der mindestens ein Messer aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere zum
Zerkleinern von Gefrier- und/oder Frischfleisch, mit einem Schneidsatz, der
mindestens ein Messer aufweist.
Zerkleinerungsmaschinen werden heutzutage in einer Vielzahl von technischen
Gebieten eingesetzt. Insbesondere bei der Verarbeitung von Fleisch in frischem oder
gefrorenem Zustand finden diese Maschinen mannigfaltige
Verwendungsmöglichkeiten. Da diese Maschinen in der Regel mit einem schnell
laufenden, rotierenden Messer ausgerüstet sind, müssen diese Maschinen mit einer
Sicherheitsvorrichtung ausgerüstet sein, um Verletzungen des Bedienpersonals zu
vermeiden.
In der Regel ist diese Sicherheitsvorrichtung heutzutage eine Haube, die vor den
Ausgang des Schneidsatzes geklappt wird, um zu vermeiden, daß das
Bedienpersonal in den Schneidsatz hineingreift und sich dabei verletzt. Diese
Sicherheitsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nur einen unzureichenden
Schutz darstellt, daß eine optische Begutachtung des Zerkleinerungsprozesses und
des zerkleinerten Gutes nur bedingt möglich ist.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Zerkleinerungsmaschine zur Verfügung zu
stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zerkleinerungsmaschine,
insbesondere zum Zerkleinern von Gefrier- und Frischfleisch mit einem Schneidsatz,
der mindestens ein Messer aufweist, gelöst, wobei in dem Schneidsatz in
Materialflußrichtung hinter dem letzten Messer eine Sicherheitsvorrichtung
angeordnet ist, die eine Verletzung des Bedienpersonals durch das Messer
verhindert.
Eine Zerkleinerungsmaschine im Sinne der Erfindung ist jede
Zerkleinerungsmaschine, die einen Schneidsatz mit mindestens einem Messer
aufweist. Erfindungsgemäß ist in diesem Schneidsatz hinter dem letzten Messer eine
Sicherheitsvorrichtung angeordnet.
Eine Sicherungsvorrichtung ist jedes Bauteil, das in den Schneidsatz integriert
werden kann und mit dem nachhaltig verhindert wird, das sich das Bedienpersonal
insbesondere durch die rotierenden Messern an den Fingern verletzt.
Vorzugsweise besteht der Schneidsatz aus mindestens einem rotierenden Messer
und einer dazugehörigen Lochscheibe. Besonders bevorzugt besteht der
Schneidsatz aus mehreren Messern, die jeweils mit einer Lochscheibe
zusammenwirken.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zerkleinerungsmaschine nur in Betrieb
nehmbar, wenn die Sicherheitsvorrichtung hinter dem letzten Messer eingesetzt ist.
Die Überprüfung, ob die Sicherheitsvorrichtung eingesetzt ist, kann elektronisch oder
mechanisch erfolgen.
Vorzugsweise ist die Sicherheitsvorrichtung eine Lochscheibe mit Löchern, die einen
Durchmesser ≦ 6 mm aufweisen. Die Lochscheibe hat vorzugsweise eine Dicke von
≧ 5 mm. Durch diese Lochscheibe wird verhindert, daß z. B. die Hand des
Bedienpersonals verletzt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Zerkleinerungsmaschine wird die Dicke der Lochscheibe überwacht, so daß
verhindert werden kann, daß die Lochscheibe bei fortschreitendem Verschleiß so
dünn wird, daß das Bedienpersonal einen Finger durch die Lochscheibe stecken
kann und durch das rotierende Messer verletzt wird. Diese Dickenüberwachung kann
sowohl mechanisch als auch elektronisch erfolgen. Vorzugsweise wird sie jedoch an
die Standzeit der Lochscheibe gekoppelt, da eine Lochscheibe jeweils nach einer
bestimmten Anzahl von Betriebsstunden nachgeschliffen werden muß und sich
dementsprechend die Dicke reduziert. Demnach errechnet die erfindungsgemäße
Zerkleinerungsmaschine ab welcher Standzeit der Lochscheibe deren Dicke nicht
mehr ausreicht, um eine hinreichende Sicherheit gegen Verletzung des
Bedienpersonals darzustellen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die Sicherheitsvorrichtung in die
Verschlußmutter des Schneidsatzes integriert. Eine solche Sicherheitsvorrichtung
kann eine Lochscheibe oder z. B. ein Drahtgewebe sein. Da diese
Sicherheitsvorrichtung einen vergleichsweise großen Abstand zu dem letzten Messer
bzw. der dazugehörigen Lochscheibe aufweist, ist diese Form der
Sicherungsvorrichtung besonders effizient.
Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine hat den Vorteil, daß die
Sicherheitsvorrichtung in dem Schneidsatz integriert ist, so daß keine zusätzlichen
Bauteile an der Zerkleinerungsmaschine angeordnet werden müssen, um die
Sicherheit des Bedienpersonals zu gewähren. Bei den Sicherheitsvorrichtungen
handelt es sich um einfach herzustellende und einzubauende Bauteile, so daß die
erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine einfach und kostengünstig herzustellen
ist. Da in einer bevorzugten Ausführungsform die Maschine nur in Betrieb genommen
werden kann, wenn die Sicherheitsvorrichtung eingesetzt ist, wird eine Verletzung
des Bedienpersonals durch die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine
ausgeschlossen.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Lochscheibe mit
Bohrungen, insbesondere als Teil eines Schneidsatzes einer
Zerkleinerungsmaschine zum Zerkleinern von Fleisch und/oder anderen Substanzen
ähnlicher Beschaffenheit, die ein Mittel aufweist, auf dem Daten abgespeichert und
abgerufen werden können, die eine eindeutige Identifikation der Lochscheibe
ermöglichen.
Vorzugsweise ist das Mittel, auf dem Daten abgespeichert und abgerufen werden
können, ein Sensorchip, der einen ersten abfragbaren Datenspeicher mit Daten
aufweist, die als Istwerte zum Abgleich mit den Daten eines zweiten, der
Zerkleinerungsmaschine zugeordneten Datenspeichers verwendet werden, dessen
auf die Lochscheibe abgestimmte Daten als Sollwerte für einen Ist-Sollwert-Vergleich
dienen. Vorzugsweise ist die Steuerung einer Zerkleinerungsmaschine, in die die
Lochscheibe eingebaut ist, so ausgelegt, daß diese nicht in Betrieb nehmbar ist,
wenn die Istwerte von den Sollwerten abweichen. Auf diese Weise kann die
Lochscheibe als Sicherungsvorrichtung dienen, weil durch den Soll-Ist-Vergleich
festgestellt werden kann, ob beispielsweise eine Lochscheibe in Flußrichtung hinter
dem letzten Messer eingesetzt ist, deren Bohrungsdurchmesser so klein bzw. deren
Dicke so groß ist, daß ausgeschlossen werden kann, daß das Bedienpersonal durch
das rotierende Messer verletzt wird. Ganz besonders bevorzugt hat die Lochscheibe
Löcher, deren Durchmesser ≦ 6 mm beträgt und vorzugsweise eine Dicke ≧ 5 mm.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lochscheibe sind auf
dem Mittel Daten gespeichert, die insbesondere Informationen über die Größe der
Bohrung und vorzugsweise über die Dicke der jeweiligen Lochscheibe aufweisen.
Weiterhin bevorzugt können auf dem Mittel zusätzlich Daten abgespeichert werden,
die die Laufzeit und die Belastung der Lochscheibe betreffen. Mit diesen Daten kann
automatisch die Abnutzung der Lochscheibe festgestellt werden, so daß, wenn ein
bestimmter Abnutzungsgrad der Lochscheibe überschritten ist, die
Zerkleinerungsmaschine nicht mehr in Betrieb nehmbar ist, weil die
erfindungsgemäße Lochscheibe als Sicherungsvorrichtung nicht mehr ausreichend
ist.
Vorzugsweise ist das Mittel, auf dem Daten abgespeichert und abgerufen werden
können, in einem abgeschlossenen Hohlraum in der Lochscheibe vorgesehen, so
daß er für Unbefugte weder auffindbar ist, noch manipuliert werden kann. Die
Anordnung des Mittels sollte in jedem Fall so getroffen werden, daß es, wenn es
zufällig entdeckt wird, beim Ausbau unbrauchbar, vorzugsweise zerstört wird.
Die Datenabfrage aus dem in einer solchen Lochscheibe integrierten Datenspeicher
gelingt bei einer Zerkleinerungsmaschine am besten, wenn das Mittel mit einer an
der Zerkleinerungsmaschine angeordneten oder mobilen Sende- und
Empfangsanlage birektional drahtlos gekoppelt ist, die über einen Verstärker mit dem
zweiten Datenspeicher und/oder einer elektronischen Maschinensteuerung
verbunden sein kann, so daß der Datenbestand des Mittels abgelesen und geändert
werden kann. Die Sende- und Empfangsanlage ist mit besonderem Vorteil in
unmittelbarer Nähe der Lochscheibe vorgesehen.
Der in der erfindungsgemäßen Lochscheibe integrierte Datenspeicher liefert nach
entsprechender Datenentnahme, Übertragung, Verarbeitung und Wiedergabe auf
einem entsprechenden Display die für die Identifizierung der Lochscheibe geeigneten
Daten und ggf. auch die Daten eines dazugehörigen Gegenstücks, beispielsweise
eines Messers, also des gesamten für die Zerkleinerung verwendeten Systems. In
gleicher Weise können die Daten von der Steuerung der Zerkleinerungsmaschine
erkannt und insofern beachtet werden, daß der Betrieb der Zerkleinerungsmaschine
nur dann zugelassen wird, wenn funktionsgerechte Teile im Einsatz sind.
Auch die Überwachung der für die Zerkleinerungsmaschine ordinären Lochscheiben
ist nach der Erfindung wesentlich einfacher durchführbar, weil nun aus den von den
integrierten Datenspeicher lieferbaren Daten die Seriennummer der Lochscheibe
ohne weiteres identifiziert werden kann und deren Abnutzung überwachbar ist,
beispielsweise durch die Anzeige von Standzeiten, Schleifintervallen und dergleichen
Parametern.
Vorzugsweise ist das Mittel ein Sensorchip, auf dem Daten reversibel abgespeichert
und abgefragt werden können.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß in dem Schneidsatz nur eindeutig
identifizierbare Bauteile verwendet werden, so daß zum einen ein störungsfreier
Betrieb der Zerkleinerungsmaschine sichergestellt ist und zum anderen eine
Lochscheibe als Sicherungsvorrichtung eines Schneidsatzes eingesetzt werden
kann, weil die Zerkleinerungsmaschine nur dann in Betrieb gesetzt werden kann,
wenn eine ganz bestimmte Lochscheibe mit einem noch nicht zu großen Verschleiß
von der Zerkleinerungsmaschine identifiziert worden ist.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine
Zerkleinerungsmaschine, vorzugsweise ein Fleischwolf, der die erfindungsgemäße
Lochscheibe aufweist.
Vorzugsweise ist bei dieser Zerkleinerungsvorrichtung die erfindungsgemäße
Lochscheibe in Materialflußrichtung hinter dem letzten Messer angeordnet, so daß
diese als Sicherungsvorrichtung gegen Verletzungen des Bedienpersonals
eingesetzt werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Sichern
von Zerkleinerungsmaschinen mit der erfindungsgemäßen Lochscheibe, bei dem
Daten zur Identifikation der Lochscheibe, die in Materialflußrichtung hinter dem
letzten Messer in der Zerkleinerungsmaschine angeordnet ist, abgerufen werden und
überprüft wird, ob die jeweilige Lochscheibe den jeweiligen Sicherheitsstandard
genügt und die Zerkleinerungsmaschine erst dann in Betrieb gesetzt werden kann,
wenn diese Überprüfung positiv verlaufen ist. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren kann eine Verletzung des Bedienpersonals durch ein Messer in dem
Schneidsatz ausgeschlossen werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
zusätzlich die Standzeit bzw. die mechanische Belastung der Lochscheibe abgerufen
und damit deren Verschleiß überprüft und bei zu großem Verschleiß die
Zerkleinerungsmaschine nicht angefahren bzw. abgefahren. Durch diese
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, eine
Gefährdung des Bedienpersonals durch verschlissene Sicherheitsvorrichtungen zu
vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Diese
Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen
Erfindungsgedanken nicht ein.
Fig. 1 zeigt eine Explosionszeichnung des Schneidsatzes der erfindungsgemäßen
Zerkleinerungsvorrichtung.
Fig. 2 zeigt den Schneidsatz der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine in
eingebautem Zustand.
In Fig. 1 ist eine Explosionszeichnung des Schneidsatzes 14 der
erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine 13 dargestellt. Von der
Zerkleinerungsmaschine 13 ist lediglich ein Teil des Gehäuses 1 zu sehen, das den
Schneidsatz 14 aufnimmt. Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine weist eine
angetriebene Schnecke mit einer Welle 2 auf, mit der die Messer 4, 15 in eine
rotatorische Bewegung versetzt werden. Weiterhin weist der Schneidsatz einen
Vorschneider 3 zwei Lochscheiben 5, 6 und ein Distanzring 7 auf. Der Schneidsatz
14 wird mit der Verschlußmutter 8 in dem Gehäuse 1 fixiert. Der Fachmann erkennt,
daß das Messer 4 mit der Lochscheibe 5 und das Messer 15 mit der Lochscheibe 6
zusammenwirken. Der Vorschneider 3, die Lochscheiben 5, 6 und der Distanzring 7
sind drehfest mit dem Gehäuse verbunden. Der Vorschneider 3 und die
Lochscheiben 5, 6 weisen jeweils einen Sensorchip 10 auf, der im äußeren Bereich
des jeweiligen Bauteils vorgesehen ist. Diese Sensorchips wirken mit der Sende- und
Empfangsanlage 9 zusammen, so daß sowohl Daten von den Sensorchips abgefragt
werden als auch Daten auf diesen abgespeichert werden können. Durch die
Konfiguration Sensorchip/Sende-Empfangsanlage ist eine eindeutige Identifikation
der jeweiligen Bauteile möglich.
Erfindungsgemäß weist die Zerkleinerungsmaschine hinter dem letzten Messer 15
eine Sicherheitsvorrichtung auf, die eine Verletzung des Bedienpersonals durch das
Messer 15 verhindert. In dem vorliegenden Beispiel ist diese Sicherheitsvorrichtung
die Lochscheibe 6, deren Löcher einen Durchmesser von 6 mm aufweist und die eine
Dicke von mehr als 5 mm hat. Die Dicke der Lochscheibe sollte 30 mm nicht
überschreiten. Durch diese Gestaltung der Lochscheibe ist es für das
Bedienpersonal unmöglich, sich beispielsweise die Finger an dem rotierenden
Messer 15 zu verletzen. Der Fachmann erkennt, daß beispielsweise auch eine
Lochscheibe in der Verschlußmutter 8 vorgesehen werden kann, die eine besonders
gute Sicherheitsvorrichtung darstellt, weil sie einen größeren Abstand zu dem
rotierenden Messer 15 aufweist, als beispielsweise die Lochscheibe 6. Eine
Lochscheibe als Sicherung in der Verschlußmutter 8 könnte größere Bohrung als 6 mm
aufweisen und eine geringere Dicke als 5 mm haben.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine mit dem Schneidsatz
14 in eingebautem Zustand. Die Schnecke 2, die an ihrem Ende eine Antriebswelle
aufweist, fördert das zu schneidende Material, in dem vorliegenden Fleisch, durch
den Vorschneider 3 hindurch zu dem ersten Messer 4. Dieses Messer 4 wirkt mit der
Lochscheibe 5 zusammen und zerkleinert das Fleisch. Nachdem das Fleisch durch
die Lochscheibe 5 hindurchgedrückt worden ist, wird es durch ein weiteres Messer
15 und eine weitere Lochscheibe 6 noch einmal zerkleinert. Der Fachmann erkennt,
daß das Messer 15 und die Lochscheibe 6 zusammenwirken. Die Lochscheibe 6
dient gleichzeitig als Sicherheitsvorrichtung, da ihre Bohrung ≦ 6 mm sind und ihre
Dicke mehr als 5 mm beträgt, so daß es für das Bedienpersonal unmöglich ist, einen
Finger durch die Lochscheibe zu stecken und sich an dem rotierenden Messer 15 zu
verletzen. Die Messer 4 und 15 werden durch die Welle der Schnecke 2 angetrieben,
während der Vorschneider 3 und die Lochscheiben 5 und 6 ortsfest mit dem
Gehäuse verbunden sind. Der gesamte Schneidsatz wird durch den Distanzring 7
und die Verschlußmutter 8 in dem Gehäuse verspannt. Der Vorschneider 3 und die
Lochscheiben 5 und 6 weisen Sensorchips 10 auf, die bidirektional und drahtlos mit
der Sende-Empfangsvorrichtung 9 verbunden sind, so daß auf den Sensorchips
Daten abgespeichert und abgerufen werden können. In dem vorliegenden Fall
werden die Seriennummer und die Standzeit auf dem Sensorchip abgespeichert und
in regelmäßigen Abständen automatisch von der erfindungsgemäßen
Zerkleinerungsmaschine abgerufen und auf einem Display, das nicht dargestellt ist,
angezeigt. Insbesondere falls die Sicherheitsvorrichtung 6 nicht vorhanden ist oder
nicht ausreichend dimensioniert ist oder wenn die Standzeit und damit der Verschleiß
der Sicherungsvorrichtung 6 zu groß ist, kann die erfindungsgemäße
Zerkleinerungsmaschine nicht angefahren werden. Damit kann eine Verletzung des
Bedienpersonals nachhaltig verhindert werden.
Claims (16)
1. Zerkleinerungsmaschine (13), insbesondere zum Zerkleinern von Gefrier- und
Frischfleisch mit einem Schneidsatz (14) der mindestens ein Messer (4, 15)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidsatz (14) in
Materialflußrichtung hinter dem letzten Messer (15) eine
Sicherheitsvorrichtung aufweist, die eine Verletzung des Bedienpersonals
durch das Messer (15) verhindert.
2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese nur in Betrieb nehmbar ist, wenn die Sicherheitsvorrichtung eingesetzt
ist.
3. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung eine Lochscheibe (6) ist, mit
einem Bohrungsdurchmesser ≦ 6 mm und vorzugsweise einer Dicke ≧ 5 mm.
4. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Dickenüberwachung der Lochscheibe (6) aufweist, die vorzugsweise an
die Standzeit der Lochscheibe gekoppelt ist, wobei vorzugsweise die
Zerkleinerungsmaschine nicht in Betrieb nehmbar ist, wenn die Lochscheibe
eine Mindestdicke durch Abnutzung unterschreitet.
5. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung in die Verschlußmutter (8)
integriert ist.
6. Lochscheibe (6) mit Bohrungen, insbesondere als Teil eines Schneidsatzes
(14) einer Zerkleinerungsmaschine (13) zum Zerkleinern von Fleisch und/oder
anderen Substanzen ähnlicher Beschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein Mittel aufweist, auf dem Daten abgespeichert und abgerufen werden
können, die eine eindeutige Identifikation der Lochscheibe ermöglichen.
7. Lochscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikation
insbesondere Informationen über die Größe der Bohrungen und vorzugsweise
über die Dicke der Lochscheibe aufweist.
8. Lochscheibe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Mittel zusätzliche Daten, vorzugsweise die Laufzeit und die Belastung der
Lochscheibe gespeichert und abgefragt werden können.
9. Lochscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Laufzeit
und der Belastung der Lochscheibe deren Verschleiß ermittelt wird.
10. Lochscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel in einem abgeschlossen Hohlraum vorgesehen ist.
11. Lochscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel mit einer Sende (9)- und Empfangsanlage (9) bidirektional
gekoppelt ist.
12. Lochscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel ein Sensor-Chip ist.
13. Zerkleinerungsmaschine, vorzugsweise ein Fleischwolf, aufweisend eine
Lochscheibe gemäß einem der Ansprüche 6-12.
14. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
Lochscheibe (6) in Materialflußrichtung hinter dem letzten Messer (15)
angeordnet ist.
15. Verfahren zum Sichern von Zerkleinerungsmaschinen mit einer Lochscheibe
gemäß den Ansprüchen 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß Daten zur
Identifikation der Lochscheibe (6), die in Materialflußrichtung hinter dem
letzten Messer (15) in der Zerkleinerungsmaschine (13) angeordnet ist,
abgerufen werden und überprüft wird, ob die jeweilige Lochscheibe (6) den
jeweiligen Sicherheitsstandards genügt und die Zerkleinerungsmaschine erst
dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn diese Überprüfung positiv
verlaufen ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die
Standzeit bzw. die mechanische Belastung der Lochscheibe (6) abgerufen
werden und damit deren Verschleiß überprüft wird und bei zu großem
Verschleiß die Zerkleinerungsmaschine nicht angefahren werden kann.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10054028A DE10054028A1 (de) | 2000-10-31 | 2000-10-31 | Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen |
EP06026308A EP1764155A1 (de) | 2000-10-31 | 2001-10-24 | Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen |
DE50111889T DE50111889D1 (de) | 2000-10-31 | 2001-10-24 | Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen |
EP01125231A EP1201312B1 (de) | 2000-10-31 | 2001-10-24 | Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen |
ES01125231T ES2201944T1 (es) | 2000-10-31 | 2001-10-24 | Sistema de seguridad para máquinas trituradoras. |
US10/001,513 US20020084368A1 (en) | 2000-10-31 | 2001-10-31 | Safety systems for grinding machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10054028A DE10054028A1 (de) | 2000-10-31 | 2000-10-31 | Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054028A1 true DE10054028A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7661719
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10054028A Ceased DE10054028A1 (de) | 2000-10-31 | 2000-10-31 | Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen |
DE50111889T Expired - Fee Related DE50111889D1 (de) | 2000-10-31 | 2001-10-24 | Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50111889T Expired - Fee Related DE50111889D1 (de) | 2000-10-31 | 2001-10-24 | Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20020084368A1 (de) |
EP (2) | EP1201312B1 (de) |
DE (2) | DE10054028A1 (de) |
ES (1) | ES2201944T1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015114891A1 (de) * | 2015-09-04 | 2017-03-09 | Turbocut Jopp Gmbh | Fleischwolf mit Gehäuse, mindestens einer Fördereinrichtung und mindestens einem Schneidsatzteil sowie Schneidsatzteil für einen solchen Fleischwolf |
EP3456416A1 (de) * | 2017-09-13 | 2019-03-20 | VEMAG Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zum fördern und bearbeiten von lebensmitteln und betreffendes betriebsverfahren |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004027024A1 (de) * | 2004-03-17 | 2005-10-06 | Cfs Germany Gmbh | Fleischverarbeitungsmaschine mit Fettanalysevorrichtung |
US7306176B1 (en) | 2004-06-21 | 2007-12-11 | Prince Industries, Inc. | Compression assembly |
US7886998B2 (en) * | 2005-10-20 | 2011-02-15 | Weiler And Company, Inc. | Self-correcting plate guard mounting for a grinding machine |
ITBO20060164A1 (it) * | 2006-03-07 | 2007-09-08 | La Minerva Di Chiodini Mario S R L | Dispositivo di sicurezza per tritacarne e simili. |
EP2564744A1 (de) * | 2011-09-01 | 2013-03-06 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Vorrichtung zur Verarbeitung eines Lebensmittels |
ITBO20130540A1 (it) | 2013-10-02 | 2015-04-03 | Giorgio Leonardi | Macchina per tritare il cibo |
CN105030030B (zh) * | 2015-07-08 | 2017-06-13 | 吴俊逸 | 一种家用削皮机 |
US10617258B2 (en) * | 2015-11-13 | 2020-04-14 | Lift Innovations Inc. | Organic material grinder |
NL2018142B1 (en) * | 2017-01-07 | 2018-07-25 | Ecocreation B V | Composting apparatus |
CN107233978A (zh) * | 2017-06-19 | 2017-10-10 | 湖南嘉圣农业科技发展有限公司 | 一种双速绞肉机 |
CN107213968A (zh) * | 2017-06-19 | 2017-09-29 | 湖南嘉圣农业科技发展有限公司 | 一种绞肉装置 |
BR112021018152A2 (pt) | 2019-03-18 | 2021-11-16 | Cozzini Llc | Sistema de emulsificação |
DE202020102505U1 (de) * | 2020-05-05 | 2020-05-13 | Lumbeck & Wolter GmbH. & Co. KG. | Schneidsatzsystem für einen Fleischwolf |
EP4091719A1 (de) * | 2021-05-12 | 2022-11-23 | Fabrice Chevaleyre | Maschine zur verarbeitung eines produkts, insbesondere zum schneiden und/oder hacken von fleisch |
EP4088817A1 (de) * | 2021-05-12 | 2022-11-16 | Fabrice Chevaleyre | Maschine zur verarbeitung eines produkts, insbesondere zum schneiden und/oder hacken von fleisch |
CN113731567A (zh) * | 2021-08-12 | 2021-12-03 | 广州拓康装饰材料有限公司 | 一种安全系数高的陶瓷制造设备 |
US20230311079A1 (en) * | 2022-03-31 | 2023-10-05 | Cozzini Llc | Emulsification system |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8804036U1 (de) * | 1988-03-25 | 1988-05-19 | Heilenz, Siegfried, Dipl.-Landw. Dr.Agr., 6300 Giessen | Mühle |
DE4427613A1 (de) * | 1994-08-04 | 1996-02-15 | Braun Ag | Fleischwolf |
DE19814012A1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-10-07 | Kraemer & Grebe Kg | Messer |
DE19507872C2 (de) * | 1995-03-07 | 1999-10-14 | Guenter Krueger | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Blöcken geformtem Gefriergut, schneidbarem, großvolumigem oder in Blöcke gepreßtem Gut aus organischen Massen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE514395A (de) * | 1951-09-25 | |||
US4023736A (en) * | 1976-04-29 | 1977-05-17 | Southern Saw Service, Inc. | Chopper plate |
US4699325A (en) * | 1986-07-16 | 1987-10-13 | Hess Craig W | Rotary meat grinder with bone chip removal hub |
US4844372A (en) * | 1988-07-11 | 1989-07-04 | Weiler And Company, Inc | Double plate retrofit assembly for a meat grinder |
US4928892A (en) * | 1988-10-14 | 1990-05-29 | Iowa State University Research Foundation, Inc. | Apparatus and process for separating bone fragments, gristle and sinews from meat as the meat is being ground |
US5289979A (en) * | 1991-02-13 | 1994-03-01 | Weiler And Company, Inc. | Hard material collecting system for a meat grinder |
US5667153A (en) * | 1994-12-27 | 1997-09-16 | Maschinenfabrik Dornhan | Pressure and feed screw for meat grinders |
DE29809485U1 (de) * | 1998-05-28 | 1998-09-10 | Tiromat Krämer + Grebe GmbH & Co. KG, 35216 Biedenkopf | Wolf zum Zerkleinern von Gefrier- und Frischfleisch |
-
2000
- 2000-10-31 DE DE10054028A patent/DE10054028A1/de not_active Ceased
-
2001
- 2001-10-24 EP EP01125231A patent/EP1201312B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-10-24 EP EP06026308A patent/EP1764155A1/de not_active Withdrawn
- 2001-10-24 DE DE50111889T patent/DE50111889D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-10-24 ES ES01125231T patent/ES2201944T1/es active Pending
- 2001-10-31 US US10/001,513 patent/US20020084368A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8804036U1 (de) * | 1988-03-25 | 1988-05-19 | Heilenz, Siegfried, Dipl.-Landw. Dr.Agr., 6300 Giessen | Mühle |
DE4427613A1 (de) * | 1994-08-04 | 1996-02-15 | Braun Ag | Fleischwolf |
DE19507872C2 (de) * | 1995-03-07 | 1999-10-14 | Guenter Krueger | Vorrichtung zum Zerkleinern von in Blöcken geformtem Gefriergut, schneidbarem, großvolumigem oder in Blöcke gepreßtem Gut aus organischen Massen |
DE19814012A1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-10-07 | Kraemer & Grebe Kg | Messer |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015114891A1 (de) * | 2015-09-04 | 2017-03-09 | Turbocut Jopp Gmbh | Fleischwolf mit Gehäuse, mindestens einer Fördereinrichtung und mindestens einem Schneidsatzteil sowie Schneidsatzteil für einen solchen Fleischwolf |
US11077447B2 (en) | 2015-09-04 | 2021-08-03 | Turbocut Jopp Gmbh | Meat grinder having a housing, at least one conveying device, and at least one cutting-unit part, and cutting-unit part for such a meat grinder |
EP3456416A1 (de) * | 2017-09-13 | 2019-03-20 | VEMAG Maschinenbau GmbH | Vorrichtung zum fördern und bearbeiten von lebensmitteln und betreffendes betriebsverfahren |
US10857546B2 (en) | 2017-09-13 | 2020-12-08 | Vemag Maschinenbau Gmbh | Apparatus for conveying and processing foodstuffs and related method of operation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1201312B1 (de) | 2007-01-17 |
DE50111889D1 (de) | 2007-03-08 |
ES2201944T1 (es) | 2004-04-01 |
US20020084368A1 (en) | 2002-07-04 |
EP1764155A1 (de) | 2007-03-21 |
EP1201312A1 (de) | 2002-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10054028A1 (de) | Sicherheitssysteme für Zerkleinerungsmaschinen | |
DE69714926T2 (de) | Zerkleinerer und schwenkbare Messervorrichtung dafür | |
EP3233288B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung mit einem kammsystem | |
EP2796251A2 (de) | Lebensmittelaufschneidemesser mit einem Funktransponder | |
DE102014216720A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine zur Zerkleinerung eines Produkts | |
DE10222814B4 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Messermühle zur Zerkleinerung von Kunststoffmaterial und nach dem Verfahren arbeitende Messermühle | |
EP1497032B1 (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
EP3248688A1 (de) | Messer für eine zerkleinerungsmaschine | |
DE2164566B2 (de) | Zerkleinerungsaggregat | |
WO2001043878A1 (de) | Vorrichtung zum zerkleinern eines zerkleinerungsgutes | |
DE3874408T2 (de) | Zerkleinerungsapparat. | |
EP3831494B1 (de) | Schneidmühle zum schneidenden zerkleinern von proben | |
EP1068014B1 (de) | Messer | |
EP0136395A2 (de) | Sicherheitsverriegelung für Schneidmühlen | |
DE102022115335A1 (de) | Labormühle | |
DE202016106601U1 (de) | Feinstzerkleinerer | |
EP2564930A1 (de) | Häcksler | |
EP1196244B1 (de) | Maschine zum zerkleinern von organischem schnittgut | |
DE4427700C2 (de) | Vorrichtung zum Häckseln von Gartenabfällen | |
EP1048353A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine | |
DE423567C (de) | Zerkleinerungs-Maschine | |
EP0908238A1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Material | |
DE29724035U1 (de) | Schneidrotor sowie Schneidmühle zur Zerkleinerung von Kunststoffen | |
DE8032223U1 (de) | Zerkleinerungsmaschine, insbesondere fleischwolf o.dgl. | |
DE9401250U1 (de) | Häcksler mit gummigelagertem Gegenmesser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |