DE10053526A1 - Linien-System für Sport und Spiel, insbesondere für Trainingszwecke - Google Patents

Linien-System für Sport und Spiel, insbesondere für Trainingszwecke

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Abstract

Es wird ein Linien-System für Sport und Spiel, insbesondere für Trainingszwecke beschrieben, bei dem mehrere Linienelemente (1) gleicher Länge vorgesehen sind, die jeweils in gleicher Längsbeabstandung Fixierungs-Markierungen aufweisen, die Löcher (2), Klettpunkte oder Nuten sein können. Zudem sind Fixierungselemente (3) vorhanden, zum raschen Fixieren von mindestens zwei Linienelementen zueinander, die manschettenknopfartige Doppelkopfknöpfe, Druckknöpfe, Klettbänder, Bindedrähte oder Schwalbenschwanznuten sein können.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Linien-System für Sport und Spiel, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es z. B. zum Markieren von Spiel- bzw. Trai­ ningsfeldern Verwendung findet.
Bekannt ist, z. B. in einer Sporthalle auf dem Boden mit Farbe aufgetragene Lini­ en vorzusehen, durch die bestimmte Felder, z. B. für Handball, Basketball oder Hallenfußball aufgezeichnet sind. Diese Felder sind nicht variabel und müssen somit immer in der gleichen Dimensionierung und am gleichen Ort verwendet werden.
Es ist aber auch bekannt, für kurzzeitige Trainings- oder Spielzwecke auf dem Hallenboden entsprechende Felder oder Linienmuster auf dem Boden über ab­ ziehbare Bänder festzulegen oder entsprechende Schnüre, wie Springseile, zu diesem Zwecke auszulegen. Die aufklebbaren Bänder können nach Abziehen meist nicht wieder verwendet werden, während die frei aufgelegten Schnüre rela­ tiv form- und lageunstabil sind, wodurch z. B. ein ausgelegtes Trainingsgitter rasch komplett durcheinandergebracht wird, zumal die Seile zueinander auch nicht positionsfixierbar sind. Auch ist die Beabstandung zwischen mehreren git­ terförmig übereinander bzw. zueinander ausgelegten Seilen sehr willkürlich und die gegenseitige Beabstandung ungleichmäßig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Linien-System o. g. Gattung anzugeben, mit dem einfach, schnell und beliebig wiederholbar ein für Training und/oder Spiel benötigtes Linienmuster herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Linien-System o. g. Gattung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demgemäß sind mehrere Linienelemente gleicher Länge vorgesehen, die in glei­ cher Längsbeabstandung Fixierungs-Markierungen aufweisen. Zudem sind Fixie­ rungselemente vorhanden, zum raschen Fixieren von mindestens zwei Lini­ enelementen, in der jeweils vorbestimmten Stellung zueinander. Hierdurch kön­ nen nunmehr beliebige Linienmuster, die aus relativ geraden Linien konstruierbar sind, schnell und einfach bereitgestellt und auch wieder entfernt werden.
Vorteilhaft ist, wenn als Linienelement ein formstabiles, längselastisches, um eine Querachse zusammenrollbares Kunststoffband vorgesehen ist und die zueinan­ der gleichmäßig beabstandeten Fixierungs-Markierungen gleichzeitig Teil des Fixierungssystems sind und in einer Beabstandung von ca. 10 cm zueinander angeordnet sind. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Band so ausgelegt ist, daß es im wesentlichen eine Länge von 155 cm, eine Breite von 50 mm und eine Dicke von 1,5 mm aufweist und als Fixierungs-Markierungen Durchgangslöcher von z. B. 7 mm Durchmesser vorgesehen sind. Somit weist ein Band eine zwischen den äußeren Löchern vorhandene "Arbeitslänge" von 1,5 m auf und ist alle 10 cm mit einem Fixierungs- bzw. Kopplungsloch versehen. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß dieses Liniensystem fast unbegrenzte Variations­ möglichkeiten zum Erstellen von Trainings- oder Spiel-Linienmustern ergibt. Die vorzugsweise aus tritt-rutschfestem Kunststoff, wie Polyurethan gefertigten Bän­ der, die vorzugsweise in weißer, gelber oder anderer, zum Kennzeichnen von Spielfeldern üblichen Farben eingefärbt sind, können z. B. als sogenannte Linien- oder Koordinationsleiter zusammengesteckt bzw. -montiert werden. Hierfür ist von Vorteil, wenn z. B. ein Grundsystem, bestehend aus neunzehn Bändern á 1,5 m Länge verwendet wird, wobei eine Leiterlänge von 6 m mit elf gleichmäßig beabstandeten Quer-"Sprossen", bereitgestellt werden kann. Durch die 10 cm Lochreihen können die Quersprossen in gleichmäßiger oder variabler Beabstan­ dung zueinander angeordnet werden. Aus einem Grundsystem mit neunzehn Bandteilen läßt sich ein Liniensystem von insgesamt 28,5 m Länge zusammen­ stellen.
So ist das erfindungsgemäße Liniensystem optimal verwendbar als/für:
  • - Koordinations-Leitern, wobei, wie vorerwähnt eine Einstellbarkeit der Abstände der Leitersprossen zueinander und der Leitersprossen zu den Leiterholmen mit quer abschließenden oder quer herausragenden Sprossen und zudem in trep­ penförmig abgesetzten Mustern;
  • - Koordinations-Leiter schräggestellt in verschiedenen Variationen, d. h. mit im spitzen Winkel zu den Längsholmen angeordneten Sprossen;
  • - verstellbar zum Schnelligkeitssystem, verstellbar für die Schrittlänge, durch un­ terschiedliche Sprossenabstände;
  • - für Spielübungen und Schattenlaufen;
  • - als Koordinationssystem mit Ball;
  • - als Koordinationssystem mit Ball und Torschußübungen;
  • - Geschicklichkeitstraining mit Anfängern und Lernbehinderten, Lern-Lauf- Tastsystem;
  • - zum Kraftausdauertraining;
  • - Koordinationssystem als Sonne oder Schirm, für Übungen um einen Mittelpunkt;
  • - Koordinationssystem durch Dreiecke und Quadrate;
  • - Start- und Stopplinien, als Hilfsmarkierungen für Gruppenwettbewerbe, Staffel­ wettkämpfe;
  • - als Lernsystem: Lauf auf den Bändern mit geschlossenen Augen;
  • - in Verbindung mit weiteren Trainingselementen wie Ringen, Hürden, Bällen oder Seilen;
  • - Liniensystem für Spielfelder, schneller Aufbau von Spielfeldern, ideal als Linien­ system für den sogenannten Fußball-Tennis;
  • - als Ersatz für Spielerkennzeichnung, umgelegt als Gürtel oder Schärpe;
  • - Einzelteile für Fangspiele usw.;
  • - Vertikalfelder können markiert werden, durch hängende Anordnung der Bänder an einer Wand oder z. B. an einem Fußballtor, so daß die Toröffnung in kleinere Einzelfelder aufteilbar ist, um z. B. das präzise Schießen eines Balles in eine To­ recke, leichter zu trainieren.
Von Vorteil ist, wenn das Systemband in Querrichtung eine leicht geschweifte Profilierung aufweist oder wenn zumindest dessen Längsränder eine geringe Schweifung zur Auflegeseite hin aufweisen. Dadurch wird eine geringere Kon­ taktfläche beim Auflegen der Bänder und somit eine leichtere Verschiebbarkeit der Bänder bzw. des daraus erstellten Liniensystems erreicht. Dieses ist jedoch so elastisch, daß es beim Drauftreten auf das Band sogleich nachgibt und die gesamte Trittbreite mit dem Boden satten, rutschfesten Kontakt erhält, so daß Rutschunfälle und gleichzeitig ein Verrutschen des Linienmuster vermieden wird.
Als Fixierungselemente, über die mindestens je zwei in übereinanderliegender Position zueinander festlegbar sind, können erfindungsgemäß verschiedene Teile verwendet bzw. eingesetzt werden.
So kann ein Doppelkopfknopf in Art eines Manschettenknopfes verwendet wer­ den, wobei jedoch zum leichten "Einknöpfen" der Köpfe die Bandlöcher noch zu­ sätzlich mit einem Schlitz, in Art eines Knopfloches versehen werden müssen.
Als Fixierungselement kann in besonders vorteilhafter Weise ein Druckknopf vor­ gesehen sein, mit sehr flachen Köpfen und variabler Rastierungshöhe. Zum bes­ seren Handhaben und insbesondere leichterem Wiederauffinden kann an den an sich bekannten Druckknöpfen kopfseitig je eine Scheibe mit einem Außendurch­ messer von ca. Bandbreite vorgesehen sein, die z. B. durch Kleben oder form­ schlüssiges Draufziehen auf den Druckknopfschaft, am Druckknopf bzw. an des­ sen Kopf befestigt sind. Diese Scheibe kann zudem die gleiche oder eine unter­ schiedliche Signalfarbe, als die Bänder aufweisen und somit schnell gesehen und handhabt werden. Wenn zudem die Scheibe eine sogenannte Schmetterlings­ form aufweist, mit mittiger Einschürung bzw. Einschnitt, wobei die engste Stelle maximal die Größe des Kopfdurchmessers aufweist, ist zudem sichergestellt, daß beim Öffnen des Druckknopfes nicht an der Scheibe, die aus relativ weichem Material gefertigt sein kann und beim fest Daranziehen sich vom Kopf lösen kann, gezogen wird, sondern in der Zone des entsprechenden Einschnittes direkt am Druckknopfkopf quer gepackt und der Druckkopf auseinandergezogen wird.
Als Fixierungselement kann aber auch ein schmaler, durch die Bandlöcher leicht hindurchziehbares Verschlußband vorgesehen sein, daß eine Länge von minde­ stens ca. 1,5 × die Bandbreite aufweist, in hindurchgeführtem Zustand um die gekoppelten Bänder herumlegbar und über dessen Enden zusammenfügbar oder zusammenbindbar ist. Als Verschlußband kann dabei ein Klettband Verwendung finden, wobei dieses Band zumindest an seinen im zusammengefügten Zustand der Bänder über diese herausragenden Enden mit Klettelementen versehen ist. Als Verschlußband kann jedoch auch ein sogenannter Bindedraht verwendet werden, also bestehend aus mindestens einem in Kunststoff eingebetteten Draht, wie er beispielsweise in Meterware als Gartenbedarf angeboten wird oder als Verschlußclips unterschiedlicher Länge und Stärke für Tiefkühlbeutel. Es ist zu erkennen, daß diese Verschlußbänder, insbesondere die Drahtbänder, zumindest als "eiserne Reserve" stets zur Hand sein können, sollten die Druckknöpfe nicht in ausreichender Anzahl vorhanden sein.
Beim Aneinander- bzw. Übereinanderkoppeln mehrerer Bänder, z. B. beim Er­ stellen eines Sonnen- bzw. Schirm-Systems, wird eine relativ große Bänder- Gesamtdicke erreicht, wofür dann ein spezieller Druckknopf in größerer Dimen­ sionierung benötigt wird. Zudem kann diese Bandendenanhäufung zum soge­ nannten Stolperstein für die Sportler werden. Daher ist von Vorteil, wenn ein plattenförmiges Kopplungsteil vorgesehen ist, das an seiner Umfangszone Fixie­ rungslöcher aufweist, so daß die mehreren Bänder in gewünschter, im wesentli­ chen strahlenförmiger Anordnung jeweils einzeln nur mit diesem Kopplungsteil zu verbinden sind.
Dabei kann das Kopplungsteil scheibenförmig, vorzugsweise rund oder vieleckig, zur Erstellung von Linienschirmen vorzugsweise sechseckig sein, wobei zudem von Vorteil ist, wenn der Durchmesser des Loch-Teilkreises doppelt so groß ist wie der Band-Lochabstand. Wenn dann noch an den Bandenden jeweils zwi­ schen den beiden letzten Löchern mittig ein weiteres Loch vorgesehen ist, ist die radiale Verlängerung durch das Kopplungsteil ohne Winkelverschiebung aus­ gleichbar.
Als Fixierungs-Markierungen können an Ober- und Unterseite der Bänder in gleichmäßiger Beabstandung Klettverschlüsse angebracht sein, wobei jeweils an einer Bandseite die gleichen Klettverschlußteile, also Klettteile oder pelzige Teile, vorgesehen sind. Runde Klettpunkte von nahezu Bandbreite sind hierzu wohl am vorteilhaftesten.
Als Linienelemente können jedoch auch Kordeln mit ringförmigen Farbmarkie­ rungen an deren Mantelfläche verwendet werden. Diese Linien-Kordeln sollten dabei die Formstabilität von an Krafttrainingsgeräten bekannten Gummikordeln aufweisen bzw. aus dem gleichen oder ähnlichen Material gefertigt sein. Diese Kordel-Linienelemente können dann zudem auch in Einzelverwendung für weite­ re Trainingszwecke eingesetzt werden.
Als Fixierungsteil für die Kordel-Elemente können ebenfalls Bindeteile oder ein im wesentlichen plattenförmiger Druckknopf vorgesehen sein, mit Kreuzkanälen an den einander zugekehrten Kontaktflächen zum koaxialen oder 90°-Fixieren der Kordeln zueinander.
Als Linienelemente lassen sich jedoch auch lattenförmige Stäbe verwenden, die in gleichmäßiger Beanstandung an ihrem Umfang Ausnehmungen zum form­ schlüssigen Zusammenstecken aufweisen, wodurch ein Stecksystem bzw. Bau­ kastensystem bereitgestellt wird. Die Steckausnehmungen können Schwalben­ schwanznuten sein, während die Stäbe jeweils stirnseitig Schwalbenschwänze besitzen.
Die Ausnehmungen können jedoch auch Quernuten mit halber Lattendicke und Breite gleich Lattenbreite sein, so daß jeweils zwei Systemstäbe im Winkel von 90° auf- bzw. ineinandersteckbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine teilweise Draufsicht auf einen Teil des Liniensystems in erster Aus­ führung, mit Linienbändern und Fixierungsknöpfen,
Fig. 2: einen Schnitt nach II-II aus Fig. 1, einen Verbindungspunkt mit Doppel­ knopf zeigend,
Fig. 3: einen Vertikalschnitt durch einen Verbindungspunkt mit einem Druck­ knopfteil mit Kopfscheibe,
Fig. 4: eine Draufsicht auf den Verbindungspunkt nach Fig. 3,
Fig. 5: eine aus Linienbändern zusammengesteckte Koordinationsleiter, mit gleichförmigem Sprossenabstand,
Fig. 6: eine Koordinationsleiter wie in Fig. 5, mit ungleichförmigem Sprossenab­ stand,
Fig. 7: eine Koordinationsleiter ähnlich wie in Fig. 5, mit schräggestellten Spros­ sen,
Fig. 8: eine Koordinationsleiter ähnlich wie in Fig. 5, mit stufenförmig abgesetz­ tem Verlauf,
Fig. 9: ein Liniensystem-Doppelspielfeld,
Fig. 10: ein Liniensystem als Sonne zusammengesteckt,
Fig. 11: ein Liniensystem als Schirm zusammengesteckt,
Fig. 12: eine Draufsicht auf ein Sonnen- bzw. Schirm-Mittenkopplungsteil,
Fig. 13: ein Ausschnitt aus einer Koordinationsleiter, drei unterschiedliche Binde- Verbindungsarten zeigend,
Fig. 14: eine Draufsicht auf ein Linienband, mit Klettpunkten,
Fig. 15: eine Seitenansicht auf die Ausführungsform nach Fig. 14,
Fig. 16: eine Draufsicht auf einen Verbindungspunkt eines Liniensystems in wei­ terer Ausführung, mit Linien-Kordeln und mit plattenförmigem Druck­ knopf-Verbindungsteil,
Fig. 17: eine Detaildraufsicht auf die Druckknopfplatte aus Fig. 16,
Fig. 18: eine Ansicht auf die Innenfläche der Druckknopfplatten,
Fig. 19: einen Schnitt XIX-XIX aus Fig. 17, die Hindurchführung der Kordeln durch den Plattendruckknopf veranschaulichend,
Fig. 20: einen Schnitt XX-XX aus Fig. 17, die Rastierungselemente näher zei­ gend,
Fig. 21: einen Schnitt XXI-XXI nach Fig. 17, die Greif-Einschnitte der Druckknopf­ platten zeigend,
Fig. 22: ein Fußballtor mit Linienbändern in vertikal abgehängter Position, als Einschußfeld-Markierung,
Fig. 23: einen Schnitt durch ein Liniensystem in weiterer Ausführung, mit Schwal­ benschwanz-Fixierungselementen,
Fig. 24: eine Draufsicht auf ein Liniensystem, in Einrast-Steckausführung und
Fig. 25: einen Längsschnitt nach den Linien XXV-XXV aus Fig. 24.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Grundausführungsbeispiel sind als Systemgrund­ elemente Linienbänder 1 vorgesehen, die entlang ihrer gesamten Längserstrec­ kung, in gleichmäßiger Beabstandung von vorzugsweise 10 cm Durchgangslöcher 2 aufweisen. Hier ist dargestellt, wie zwei in senkrech­ ter Anordnung zueinander befindliche Linienbänder 1 über einen Fixierungsknopf, von dem lediglich der Kopf 3 sichtbar ist, miteinander verbunden sind.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, wie die über einen Doppelknopf 4 miteinander verbun­ denen Linienbänder 1 auf einer Bodenfläche 5 aufliegen. Es ist zu ersehen, daß die Längskanten der Bänder eine Schweifung 6 aufweisen, wodurch der Boden­ kontakt in unbelastetem Zustand verringert ist.
Fig. 3 zeigt einen Verbindungspunkt zwischen zwei Linienbändern 1, wobei in die koaxial ausgerichteten Bandlöcher 2 ein Druckknopfteil 7 eingesteckt ist. Der Druckknopf 7 weist hier in an sich bekannter Weise zwei Rastierungs-Schaftarme 8 auf, die in um 90° versetzter Stellung mit einem identischen Druckknopfteil hö­ henunterschiedlich ineinanderrasten können. An der Unterseite des Druckknopf­ kopfes 3 ist eine Kopfscheibe 9 befestigt, die der besseren Erkennbarkeit dient und ein allzu rasches Verlieren der Druckknopfteile verhindern hilft.
Aus Fig. 4 ist die Form der Kopfscheibe 9 erkennbar, die nicht eine übliche runde Scheibenform aufweist, sondern mittige Einschnürungen aufweist, die bis etwas unterhalb des Kopfes 3 verlaufen, so daß bei Öffnen des Druckknopfes am starren Kopf 3 sicher angegriffen werden kann und nicht an der doch weichen Kopf­ scheibe 9 gezogen werden muß.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie unter Zuhilfenahme eines System-Grundbaukastens, bestehend aus neunzehn Linienbändern á 1,5 m, wobei vier Bänder zu zwei Längsholmen 11 zusammengesteckt sind, auf denen wiederum elf Linienbänder als Sprossen 12, in gleichmäßiger Beabstandung von je 60 cm befestigt sind. Somit dient jeweils das sechste Loch der Holme 11 der Sprossenbefestigung.
Fig. 6 zeigt eine Koordinationsleiter 13, die im wesentlichen gleich aufgebaut ist wie die Koordinationsleiter 10 aus Fig. 5, nur daß die Sprossenabstände un­ gleichmäßig sind.
Die aus Fig. 7 entnehmbare Koordinationsleiter 14 ist an sich identisch aufgebaut mit derjenigen aus Fig. 5, nur daß die beiden Längsholme 11 in Längsrichtung zueinander verschoben sind, so daß die daran in gleichmäßiger Beabstandung befestigten Sprossen 12 nicht mehr rechtwinkelig, sondern schräg zu den Hol­ men stehen.
Bei der in Fig. 8 dargestellten weiteren Koordinationsleiter 15 sind nicht zwei lan­ ge Holme, wie bei den vorhergehend beschriebenen Koordinationsleitern 10, 13 und 14 vorhanden, sondern es sind vier Holme vorhanden, die als Knickleiter zu­ sammengesteckt sind. Es ist ersichtlich, daß diese Knickleiter beliebig ausbaubar ist und zwar auch durch weitere Leiterteile, die entweder in paralleler oder senk­ rechter Führung zu der hier dargestellten Stufen-Koordinationsleiter anzuordnen sind. Selbstverständlich können alle Koordinationsleiterausführungen 10, 13, 14, 15 in beliebiger Variante miteinander zu einem komplexen Muster zusammenge­ setzt werden, bis hin zu einem Rundgangmuster.
In Fig. 9 ist dargestellt, wie aus den Linienbändern ein Spielfeld 16 zusammen­ setzbar ist, das z. B. zur Durchführung des sogenannten Fußball-Tennis verwendbar ist. Dabei sind aus entsprechend vielen Linienbändern zwei Längslinien 17 zusammengekoppelt, zwischen denen drei Querlinien 18 angebracht sind.
Fig. 10 zeigt, wie mehrere Linienbänder strahlenförmig zu einer sogenannten Ko­ ordinations-Sonne 19 zusammengesetzt sind, wobei diese Bändern 1, über nur einen Knopf 4 mittig zusammengehalten sind.
Fig. 11 zeigt im wesentlichen die stahlenförmige Grundform der Sonne 19 aus Fig. 10, wobei hier jedoch die äußeren Enden der strahlenförmig ausgerichteten sechs Bänder jeweils über ein Band verbunden sind, so daß ein Koordinations­ schirm 20 entsteht.
Um beim Zusammenkoppeln von mehreren Linienbändern nicht ein zu hohes Bandpacket zu erhalten, das über einen einzigen Druckknopf zusammenzuhalten ist, ist ein Kopplungsteil 21 zwischenangeordnet, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist. Das in der Figur dargestellte Kopplungsteil 21 ist eine runde Platte, gefertigt aus dem gleichen Material wie die Linienbänder. Sie kann auch aus einem steiferen Material bestehen. Nahe dem Rand des Kupplungsteiles sind auf einem Loch- Teilkreis 22 mehrere Löcher 2 angeordnet, über die die Linienbänder 1 am Um­ fang des Kopplungsteiles 21 befestigbar sind.
Fig. 13 zeigt drei weitere Befestigungsmöglichkeiten der Bänder miteinander und zwar mit Hilfe eines Klettbandes 24, das durch die Löcher 2 hindurchgefädelt und außen um die Bänder geschlungen wird, wonach die Enden flach übereinander zusammengeklettet werden. Es kann aber auch ein Klettband 25 verwendet wer­ den, dessen Enden frei nach außen abstehend flach zusammengehalten werden. Schließlich ist dargestellt, wie mit Hilfe eines Bindesdrahtes 26 die Verbindung realisiert wird, wobei die Enden zu einem Drehknoten 27 zusammengedreht sind.
In der aus Fig. 14 ersichtlichen Ausführungsform sind am Linienband 1 als Fixie­ rungselemente Klettpunkte 28 angeordnet, wobei auf der einen Bandseite die mit Hakenteilen versehenen Klettteile und auf der anderen Bandseite die weicheren, pelzigen Klettverschlußteile angeordnet sind, wie aus Fig. 15 erkennbar ist.
In dem in Fig. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel werden als Linienelemente Kordeln 30 verwendet, die auf ihrer Mantelfläche gleichmäßig beabstandete Mar­ kierungsringe 31 aufweisen. Die Linienkordeln 30 werden zusammengehalten durch Druckknopfplatten 32, wie dies detaillierter aus Fig. 17 ersichtlich wird. Die im wesentlichen identischen Druckknopfplatten weisen jeweils in Diagonalaus­ richtung einen Druckknopfzapfen 33 und ein Druckknopfloch 34 auf, sowie sich kreuzende Kanäle 35 zum Hindurchführen der Kordeln 30.
Fig. 18, die eine Draufsicht auf die Kontakteseite der Druckknopfplatten 32 zeigt, ist die kreuzweise Anordnung der beiden Kanäle 35 gut sichtbar, sowie die An­ ordnung des Druckknopfzapfens 33 und des Druckknopfloches 34. Des weiteren ist ersichtlich, daß an den druckknopflosen Ecken der Platte Ausschnitte 36 vor­ gesehen sind, die als Grifferleichterung beim Öffnen der Druckknopfplatte dienen und die insbesondere aus Fig. 21 gut ersichtlich sind.
Fig. 19 läßt erkennen, wie die Kordeln in der geschlossenen Druckknopfplatte 32 geführt sind und es ist zu erkennen, daß sie an der Kreuzungsstelle etwas zu­ sammengedrückt sind.
Fig. 20 zeigt in diagonaler Schnittansicht die Druckknopf-Verbindungsteile, also Zapfen 33 und Loch 34 in eingerastetem Zustand, während Fig. 21 den zweiten Diagonalschnitt zeigt, mit den Griffeinschnitten 36.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 23 bis 25 sind als Linienelemente latten­ förmige Linien-Stäbe 40 vorgesehen, die einen rechteckigen Querschnitt aufwei­ sen und in gleichmäßiger Beabstandung Nuten 41 bzw. 43 aufweisen.
In der Ausführungsform nach Fig. 23 sind schmalseitig Schwalbenschwanznuten 41 vorgesehen, die mit Schwalbenzapfen 42, die an der Stirnseite der Linien- Stäbe 40 vorhanden sind, zusammenwirken.
In dem in Fig. 24 und 25 dargestellten Ausführungenbeispiel sind querverlaufen­ de Rastierungsnuten 43 an der einen Breitseite des Stäbe 40 vorgesehen, deren Breite im wesentlichen gleich der Breite der Stäbe 40 ist, während die Nuttiefe gleich der halben Stabdicke ist, so daß das ausgelegte Liniengitter eine gleich­ förmige obere Linienfläche besitzt. Die jeweiligen Stabenden sind als Rastie­ rungshaken ausgebildet, die eine unterschiedliche Ausrichtung aufweisen, also an einem Ende nach oben und am anderen Ende nach unten gerichtet sind, so daß jeweils zwei linienförmig hintereinander zu koppelnde Stäbe 40 nur einfach eingehakt und zusammengedrückt einrasten können.
Bezugszeichenliste
1
Linien-Band
2
Loch
3
Kopf
4
Doppelkopfknopf
5
Bodenfläche
6
Schweifung
7
Druckknopf
8
Schaftarme
9
Kopfscheibe
10
Koordinations-Leiter, gleichm.
11
Längsholme
12
Sprossen
13
Koordinations-Leiter, ungleichm.
14
Koordinations-Leiter, schräg
15
Koordinations-Leiter, gestuft
16
Spielfeld
17
Längslinie
18
Querlinie
19
Koordinations-Sonne
20
Koordinations-Schirm
21
Kopplungsteil
22
Loch-Teilkreis
23
-
24
Klettband
25
Klettband
26
Bindedraht
27
Drehknoten
28
Klettpunkte
29
-
30
Linien-Kordel
31
Markierungsring
32
Druckknopf-Platte
33
Druckknopf-Zapfen
34
Druckknopf-Loch
35
Kanal
36
Einschnitt
37
-
38
Fußballtor
39
-
40
Linien-Stab
41
Schwalbenschwanz-Nut
42
Schwalbenschwanz-Zapfen
43
Rastierungsnut
44
Rastierungshaken

Claims (18)

1. Linien-System für Sport und Spiel, insbesondere für Trainingszwecke, mit auslegbaren Linienelementen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Linienelemente (1, 30, 40) gleicher Länge vorgesehen sind, die je­ weils in gleicher Längsbeabstandung Fixierungsmarkierungen (2, 28, 31, 41, 43) aufweisen und daß Fixierungselemente (3, 4, 7, 24, 25, 26, 28, 32) vorhanden sind, zum raschen Fixieren von mindestens zwei Linienelementen in wahlweiser Stellung zueinander.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Linienelement ein formstabiles, längselastisches Kunststoff-Linienband (1) vorgesehen ist und daß die zueinander gleichmäßig beabstandeten Fixie­ rungs-Markierungen (2, 28) gleichzeitig Teil des Fixierungssystems sind und in einer Beabstandung von ca. 10 cm zueinander angeordnet sind.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Linien-Band (1) im wesentlichen eine Länge von 155 cm, eine Breite von 50 mm und eine Dicke von 1,5 mm aufweist und daß als Fixierungs-Markierung Durchgangslöcher (2) von z. B. 7 mm Durchmesser vorgesehen sind. (15 Abstän­ de, 16 Löcher).
4. System nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial Polyurethan ist, eine Signalfarbe aufweist und tritt- rutschfest ist.
5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Linien-Band (1) in Querrichtung eine leicht geschweifte Profilierung auf­ weist oder zumindest an den Längsrändern eine geringe Schweifung (6) an der gleichen Bandflachseite aufweist.
6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierungselement ein Doppelkopfknopf (4) in Art eines Manschetten­ knopfes oder ein Druckknopf (7) vorgesehen ist, mit sehr flachen Köpfen (3) und variabler Rastierungshöhe.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckknopfköpfen (3) jeweils eine Scheibe (9) mit einem Außen­ durchmesser von ca. Bandbreite vorgesehen ist, die z. B. durch Kleben oder formschlüssiges Draufziehen auf den Druckknopfschaft (8), am Druckknopf bzw. an dessen Kopf befestigt ist.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (9) eine Schmetterlingsform aufweist, mit mittiger Einschnürung bzw. Einschnitt, wobei die engste Stelle max. die Größe des Druckkopfdurch­ messers aufweist.
9. System nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierungselement ein schmales Verschlußband vorgesehen ist, das eine Länge von min. ca. 1,5 mal Bandbreite aufweist und durch die Bandlöcher quer durchführbar ist, wobei als Verschlußband z. B. ein Klettband oder Drahtband bzw. Flach-Bindedraht verwendbar ist.
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein plattenförmiges Kopplungsteil (21) vorgesehen ist, das in seiner Um­ fangszone Fixierungslöcher (1) aufweist.
11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsteil (21) scheibenförmig, vorzugsweise rund oder vieleckig, insbesondere sechseckig ausgebildet ist, mit mehreren, in gleicher Beabstan­ dung am Scheibenumfang angeordneten Fixierungslöchern (1), wobei der Durchmesser des Loch-Teilkreises (22) doppelt so groß ist wie der Band- Lochabstand.
12. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierungs-Markierungen an Ober- und Unterseite der Bänder in gleich­ mäßiger Beabstandung runde Klettpunkte (28) vorgesehen sind, wobei jeweils an einer Bandseite die gleichen Klettverschlußteile, also die Klettteile oder die pelzi­ gen Teile vorgesehen sind, die nahezu Bandbreite aufweisen.
13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Linienelement eine Kordel (30) mit Farbmarkierungen, vorzugsweise eine runde, insbesondere von Krafttrainingsgeräten bekannte Gummikordel mit Mar­ kierungsringen (31), vorgesehen ist.
14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierungsteil eine Druckknopfplatte (32) vorgesehen ist, mit kreuzenden Kanälen (35) an den einander zugekehrten Kontaktflächen zum koaxialen oder 90°-Zueinanderfixieren der Kordeln (30).
15. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Linienelemente lattenförmige Stäbe (40) mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen sind, die in gleichmäßiger Beabstandung Ausnehmungen (41, 43) zum formschlüssigen Zusammenstecken der Stäbe (40) aufweist.
16. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen schmalseitige Schwalbenschwanznuten (41) sind und die Stäbe stirnseitig Schwalbenschwanz-Zapfen (42) aufweisen.
17. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Quer-Rastierungsnuten sind, mit einer Tiefe von ca. hal­ ber Stabdicke und einer Breite von ca. Stabbreite.
18. System nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienelemente (1, 40) vertikal abhängbar sind.
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