DE10053470A1 - Solenoid-Aktuator - Google Patents

Solenoid-Aktuator

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DE10053470A1
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Kouichi Ikoma
Atsushi Umemoto
Minoru Torii
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Abstract

Es wird ein Solenoid-Aktuator (1) vorgeschlagen, dessen Wicklungen (16) leicht verdrahtet werden können und der gleichzeitig eine Minderung der Herstellungskosten durch gemeinsame Anwendung einer Festverdrahtung gestattet. Der Solenoid-Aktuator (1) erhält elektrische Energie von einer Stromquelle, um eine elektromagnetische Kraft zum Antrieb eines angetriebenen Elements (3) zu erzeugen, so dass das angetriebene Element eine Hin- und Herbewegung durchführt. Zwei Elektromagneten (1b, 1b) mit jeweils einer Wicklung (16) sind derart angeordnet, dass sie mit Abstand voneinander einander gegenüberliegen. Ein Anker (8) ist mit dem angetriebenen Element verbunden und zwischen den zwei Elektromagneten angeordnet, um entsprechend der Erregung und Entregung der zwei Elektromagneten eine Hin- und Herbewegung durchzuführen, um hierdurch das angetriebene Element zur Hin- und Herbewegung anzutreiben. Zwei Anschlüsse (17c, 17c) sind mit entgegengesetzten Enden der Wicklungen (16) jedes der zwei Elektromagnete verbunden, wobei die zwei Anschlüsse von jedem der zwei Elektromagnete nach außen vorstehen. Ein Verbinder (22) besitzt vier Metallverbinder (22e), die elektrisch mit der Stromquelle verbindbar sind. Je zwei Metallverbinder (22e) sind paarweise mit den jeweiligen Anschlüssen der zwei Elektromagneten (1b, 1b) verbunden, um hierdurch einen Eingriff zwischen jeweils zwei der Metallverbinder und den zwei Anschlüssen jedes der zwei Elektromagneten in Richtung parallel zur Hin- und ...

Description

Diese Erfindung betrifft einen Solenoid-Aktuator zum hin- und hergehenden Antrieb eines angetriebenen Elements durch elektromagnetische Kräfte zweier Elektromagneten.
Herkömmlich ist ein Solenoid-Aktuator dieser Art bekannt, der bei einem Ventilbetätigungsmechanismus zum Antrieb eines Einlassventils oder Auslassventils einer Brennkraftmaschine angewendet wird, um das Einlass- oder Auslassventil zu öffnen und zu schließen. Der Ventilbetätigungsmechanismus wurde beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift (Kokai) Nr. 11-126715 vorgeschlagen, der einen Anker aufweist, der mit dem Einlass- oder Auslassventil verbunden ist, sowie einen oberen und einen unteren Elektromagneten zum vertikalen Anziehen des Ankers. Der Anker bewegt sich zwischen dem oberen und dem unteren Elektromagneten hin und her, wodurch das Einlass- oder Auslassventil zum Öffnen oder Schließen angetrieben wird. Ferner sind bei dieser Art von Solenoid-Aktuator, der zwei Elektromagneten verwendet, mit der Wicklung jedes Elektromagneten zwei elektrische Drähte, und somit insgesamt vier elektrische Drähte von der Seite her verbunden, um ihnen elektrische Energie zuzuführen.
Jedoch ist bei dem Ventilbetätigungsmechanismus der Brennkraftmaschine der Platz für den oben beschriebenen Solenoid-Aktuator beschränkt, und daher ist auch der Platz für die Verdrahtung beschränkt.
Es ist nicht einfach, die Verdrahtungsarbeiten für die vier elektrischen Drähte in diesem begrenzten Platz durchzuführen, was die Arbeit erschwert. Ferner variiert der Abstand zwischen den Wicklungen der zwei Elektromagneten unter einer Vielzahl von Ventilbetätigungsmechanismen mit unterschiedlichem Hubbetrag, was es unmöglich macht, bei diesen die gleiche elektrische Verdrahtung anzuwenden. Dies erhöht die Herstellungskosten der Maschine.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Solenoid-Aktuator anzugeben, bei dem sich die Verdrahtungsarbeiten für dessen Wicklungen leicht ausführen lassen und der gleichzeitig eine Minderung der Herstellungskosten durch gemeinsame Anwendung einer festen Verdrahtung gestattet.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Solenoid-Aktuator vorgeschlagen zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft zum Antrieb eines angetriebenen Elements derart, dass das angetriebene Element eine Hin- und Herbewegung durchführt, umfassend: zwei Elektromagneten, die jeweils eine Wicklung aufweisen und derart angeordnet sind, dass die zwei Elektromagneten mit Abstand voneinander einander gegenüberliegen; einen Anker, der mit dem angetriebenen Element verbunden und zwischen den zwei Elektromagneten angeordnet ist, um eine Hin- und Herbewegung gemäß der Erregung und Entregung der zwei Elektromagneten durchzuführen, um hierdurch das angetriebene Element derart anzutreiben, dass das angetriebene Element die Hin- und Herbewegung durchführt; zwei erste Metallverbinderelemente, die mit entgegengesetzten Enden der Wicklung jedes der zwei Elektromagneten verbunden sind und derart angeordnet sind, dass die zwei ersten Metallverbinderelemente von jedem der zwei Elektromagneten nach außen vorstehen; und einen Verbinder mit vier zweiten Metallverbinderelementen, die mit der Stromquelle elektrisch verbindbar sind, wobei je zwei der zweiten Metallverbinderelemente mit den zwei ersten Metallverbinderelementen jedes der zwei Elektromagneten verbunden sind, um hierdurch einen Eingriff zwischen jeweils zwei der zweiten Metallverbinderelemente und den zwei ersten Metallverbinderelementen jedes der zwei Elektromagneten in Richtung parallel zu einer Hin- und Herbewegungsrichtung des Ankers zu bewirken.
Indem bei diesem Solenoid-Aktuator der Eingriff zwischen jeweils zwei der zweiten Metallverbinderelemente des Verbinders und den zwei ersten Metallverbinderelementen jedes der zwei Elektromagneten erfolgt, werden die ersten Metallverbinderelemente mit den ihnen entsprechenden zweiten Metallverbinderelementen verbunden, wodurch die Wicklungen der Elektromagneten mit der Stromquelle elektrisch verbunden werden. In diesem Fall können die Verdrahtungsarbeiten für die Wicklungen der zwei Elektromagneten durchgeführt werden, indem die zweiten Metallverbinderelemente des Verbinders mit den ersten Metallverbinderelementen der Elektromagneten in Richtung parallel zur Hin- und Herbewegungsrichtung des Ankers in Eingriff gebracht werden, und das Entfernen der Verdrahtung kann erfolgen, indem man lediglich den Eingriff zwischen den ersten und zweiten Metallverbinderelementen löst. Hierdurch lässt sich die Verdrahtung auch dann einfach herstellen oder beseitigen, wenn der Platz in Richtung orthogonal zur Hin- und Herbewegungsrichtung des Ankers begrenzt ist. Da ferner die Eingriffsrichtung, in der der Verbinder mit den Elektromagneten in Eingriff steht, parallel zur Hin- und Herbewegungsrichtung des Ankers ist, ist es durch geeigentes Festlegen der Länge jedes der ersten und zweiten Metallverbinderelemente entlang der Eingriffsrichtung sowie eines Abstands zwischen zwei Paaren, jeweils bestehend aus jeweils zwei der zweiten Metallverbinderelemente, möglich, Abstandsvarianten zwischen den zwei Elektromagneten unter verschiedenen Solenoid-Aktuatoren, bei denen der Hub des angetriebenen Elements unterschiedlich ist, aufzunehmen, wodurch der Verbinder einer einzigen Bauart gemeinsam für verschiedene Solenoid-Aktuatoren verwendet werden kann. Hierdurch lassen sich die Herstellungskosten der Solenoid-Aktuatoren reduzieren. In dem Zustand des Solenoid-Aktuators, in dem die Wicklungen der zwei Elektromagneten mit der Stromquelle verbunden sind, wie oben beschrieben, erzeugt der Anker eine Hin- und Herbewegung entsprechend der Erregung und Entregung der zwei Elektromagneten, die durch Ein- und Ausschalten der Stromenergiezufuhr von der Stromquelle zu den Elektromagneten bewirkt wird, wodurch das angetriebene Element hin- und herbeweglich angetrieben wird.
Bevorzugt enthält jeder der zwei Elektromagneten eine Spule, um die die Wicklung herumgewickelt ist, wobei die zwei ersten Metallverbinderelemente an der Spule angeordnete Anschlüsse sind, und wobei der Verbinder die Form einer rechteckigen Säule hat und eine Endfläche, eine der einen Endfläche gegenüberliegende andere Endfläche sowie einen Ausschnitt aufweist, der durch Wegschneiden eines parallelepipedförmigen Abschnitts davon gebildet ist, wobei der Ausschnitt eine zu der anderen Endfläche weisende und zu ihr parallele Wand aufweist, wobei die vier zweiten Metallverbinderelemente in zwei ersten Öffnungen, die in der anderen Endfläche des Verbinders ausgebildet sind, sowie zwei zweiten Öffnungen, die in der zu der anderen Endfläche weisenden Wand ausgebildet sind, angeordnet sind.
Weiter bevorzugt besitzt der Verbinder vier dritte Öffnungen, die in der einen Endfläche ausgebildet sind, wobei in den dritten Öffnungen jeweilige dritte Metallverbinderelemente angeordnet sind, wobei die dritten Metallverbinderelemente jeweils mit zwei der vier zweiten Metallverbinderelemente, die in den zwei ersten Öffnungen angeordnet sind, und zwei der vier zweiten Metallverbinderelemente, die in den zwei zweiten Öffnungen angeordnet sind, elektrisch verbunden sind, wobei die dritten Öffnungen jeweilige Anschlüsse eines Kabels aufnehmen, das mit der Stromquelle zu verbinden ist.
Weiter bevorzugt besitzt die Spule einen ersten Rand mit einem Ende, einen zweiten Rand sowie einen Anschlussabschnitt, der von dem Ende des ersten Rands nach außen vorsteht, und wobei die Anschlüsse an der Spule derart angeordnet sind, dass sie orthogonal von dem Anschlussabschnitt vorstehen.
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Ventilbetätigungsmechanismus einer Fahrzeugmaschine mit einem Solenoid-Aktuator nach einer Ausführung;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des Solenoid-Aktuators von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Explosionsperspektivansicht des Solenoid-Aktuators von Fig. 2;
Fig. 4A ist eine Perspektivansicht eines Kerns des Solenoid-Aktuators von Fig. 3;
Fig. 4B ist eine Schnittansicht entlang Linie A-A von Fig. 4A;
Fig. 5 ist eine Explosionsperspektivansicht des in den Fig. 4A und 4B gezeigten Kerns;
Fig. 6A ist eine Perspektivansicht einer Kernplatte als Komponente des in den Fig. 4A und 4B gezeigten Kerns;
Fig. 6B ist eine Perspektivansicht der entgegengesetzten Seite der Kernplatte von Fig. 6A;
Fig. 6C ist eine Draufsicht der Kernplatte;
Fig. 7A ist eine Perspektivansicht eines Verbinders und eines Ankers des Solenoid-Aktuators von Fig. 2;
Fig. 7B ist eine Draufsicht des Verbinders und des Ankers von Fig. 7A;
Fig. 8A ist eine Perspektivansicht von Spulen, die jeweils deren zugeordnete Komponenten tragen, und eines Verbinders des Solenoid-Aktuators von Fig. 2 vor dem Zusammenbau; und
Fig. 8B ist eine Perspektivansicht der Spulen, die jeweils deren zugeordnete Komponenten tragen, und des Verbinders des Solenoid-Aktuators von Fig. 2 nach dem Zusammenbau.
Die Erfindung wird nun im Detail anhand der Zeichnungen beschrieben, die eine Ausführung davon zeigen. In der Ausführung wird der erfindungs­ gemäße Solenoid-Aktuator bei einem Ventilbetätigungsmechanismus einer nicht gezeigten Fahrzeugmaschine angewendet, die pro Zylinder vier Ventile aufweist.
Zuerst zu Fig. 1. Der Ventilbetätigungsmechanismus umfasst ein Paar von Solenoid-Aktuatoren 1, 1, die in einem Zylinderkopf 2 der Fahrzeug­ maschine angebracht sind. Bei Betrieb der Maschine treibt der Solenoid- Aktuator 1, der gemäß der Figur an der rechten Seite angeordnet ist, zwei Einlassventile 3, 3 als angetriebene Elemente (von denen in der Figur nur eines gezeigt ist) an, um hierdurch zwei Einlassöffnungen 2a, 2a (von denen in der Figur nur eine gezeigt ist) der Maschine zu öffnen und zu schließen, während der Solenoid-Aktuator 1, der in der Figur an der linken Seite angeordnet ist, zwei Auslassventile 4, 4 als angetriebene Elemente (von denen in der Figur nur eines gezeigt ist) antreibt, um hierdurch zwei Auslassöffnungen 2b, 2b (von denen in der Figur nur eine gezeigt ist) derselben zu öffnen und zu schließen.
Diese zwei Solenoid-Aktuatoren 1, 1 sind in der Konstruktion miteinander identisch, so dass die folgende Beschreibung als Beispiel anhand des rechten Solenoid-Aktuators 1 zum Antrieb der Einlassventile 3 erfolgt. Zum Zwecke der Beschreibung beziehen sich die Seiten, die in Fig. 2 mit B und B' eines Doppelpfeils B-B' bezeichnet sind, auf die "Vorderseite" bzw. "Rückseite", während die Seiten, die mit C und C' eines Doppelpfeils C-C' angegeben sind, sich auf die "linke" Seite bzw. die "rechte" Seite beziehen.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, sind die vorderen und hinteren Hälften des Solenoid-Aktuators 1 in Vorwärts-rückwärts-Richtung symmetrisch zueinander aufgebaut, und die zwei Einlassventile 3, 3 werden von den jeweiligen vorderen und hinteren Hälften des Solenoid-Aktuators 1 angetrieben. Insbesondere umfasst der Solenoid-Aktuator 1 ein Gehäuse 1a (siehe Fig. 1), das in dem Zylinderkopf 2 angebracht ist, einen oberen und einen unteren Elektromagneten 1b, 1b, die mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen in dem Gehäuse 1a angeordnet sind, zwei Anker 8, 8, die in einem Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Elektromagneten 1b, 1b vertikal verschiebbar angeordnet sind, zwei obere Schraubenfedern 5, 5 (von denen in Fig. 1 nur eine gezeigt ist) zum konstanten Spannen der jeweiligen Anker 8, 8 nach unten, und zwei untere Schraubenfedern 6, 6 (von denen in der Figur nur eine gezeigt ist) zum konstanten Spannen der jeweiligen Anker 8, 8 nach oben.
Die Anker 8 sind rechteckige Platten, die jeweils aus weichmagnetischem Material (z. B. Stahl) gebildet sind und die ein rundes Durchgangsloch 8a aufweisen, das deren Mitte vertikal durchsetzt, wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt. Jeder der Anker 8 besitzt eine linke und eine rechte Endfläche 8b, 8b, die mit Ankerführungen 21 von Führungsverbindern 18 in Kontakt gehalten wird, auf die nachfolgend Bezug genommen wird. Der Anker 8 bewegt sich vertikal derart, dass er von den Ankerführungen 21 geführt wird. Ferner sind mit dem Anker 8 obere und untere Schäfte 7, 7 ver­ bunden, die im Querschnitt rund sind und die aus nichtmagnetischem austenitischem rostfreiem Stahl gebildet sind. Das Oberende des unteren Schafts 7 und das Unterende des oberen Schafts 7 sind in das runde Durchgangsloch 8a des Ankers 8 eingesetzt. Der Anker 8 wird sand­ wichartig von an den oberen und unteren Schäften 7, 7 ausgebildeten Flanschen 7a, 7a an Stellen nahe den Unter- und Oberenden der jeweiligen oberen und unteren Schäfte 7, 7 gehalten.
Der untere Schaft 7 erstreckt sich vertikal durch eine Führung 12e eines mittleren Kernhalters 12, auf den nachfolgend Bezug genommen wird, des unteren Elektromagneten 1b, und das Unterende des unteren Schafts 7 ist mit dem Oberende des Einlassventils 3 verbunden. Ähnlich erstreckt sich der obere Schaft 7 vertikal durch eine Führung 12e eines mittleren Kernhalters 12 des oberen Elektromagneten 1b. Der obere Schaft 7 wird mit der oberen Schraubenfeder 5 über ein Federsitzelement 5a in Kontakt gehalten, das am Oberende des oberen Schafts 7 angebracht ist. Die jeweiligen Schäfte 7 werden durch die Führungen 12e geführt, wenn sich der Anker 8 vertikal bewegt. Das Einlassventil 3 wird mit der unteren Schraubenfeder 6 über ein Federsitzelement 6a in Kontakt gehalten, das am Oberende des Einlassventils 3 angebracht ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist der obere mit dem unteren Elektromagnet 1b, 1b über die Führungsverbinder 18 verbunden, auf die nachfolgend Bezug genommen wird. Die Elektromagneten 1b, 1b sind in der Konstruktion miteinander identisch und sind vertikal symmetrisch zueinander angeordnet, wobei die Führungsverbinder 18 zwischen ihnen angeordnet sind. Im Folgenden wird als Beispiel der untere Elektromagnet 1b be­ schrieben.
Der untere Elektromagnet 1b umfasst einen Kern 10 und zwei Wicklungen 16, 16, die in jeweiligen Wicklungsnuten 10a, 10a in dem Kern 10 aufgenommen sind (siehe Fig. 3). Wie in den Fig. 4A, 4B und 5 gezeigt, ist der Kern 10 eine einheitliche Anordnung, die durch die Kombination dreier Kernhalter gebildet ist, d. h. linker und rechter Kernhalter 11, 11 und einem mittleren Kernhalter 12, sowie linken und rechten geschichteten Stapeln 13, 13 von Kernplatten 14 durch vier Stangen 15.
Die linken und rechten Kernhalter 11, 11 sind jeweils, ähnlich den Schäften 7, aus austenitischem rostfreiem Stahl gebildet. Die zwei Kernhalter 11, 11 sind in der Konstruktion miteinander identisch und sind in Links-rechts- Richtung symmetrisch einander gegenüberliegend angeordnet. Im Folgenden wird als Beispiel der linke Kernhalter 11 beschrieben. Der linke Kernhalter 11 ist ein einheitliches kammförmiges Element, gebildet aus einem Basisabschnitt 11a, der sich in Vorwärts-rückwärts-Richtung erstreckt, und fünf Halterabschnitten 11b, die jeweils eine haarkammartige Form haben und sich von dem Basisabschnitt 11a auf eine vorbestimmte Höhe nach oben erstrecken, so dass sie in Vorwärts-rückwärts-Richtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Jeder der fünf Halterabschnitte 11b hat einen rechteckigen Querschnitt, und seine rechte Seitenfläche fluchtet mit der rechten Seitenfläche des Basisabschnitts 11a. Andererseits steht die linke Seitenfläche des mittleren Halterabschnitts 11b in Bezug auf die linke Seitenfläche des Basisabschnitts 11a nach außen oder nach links vor, die linken Seitenflächen der jeweiligen vorderen und hinteren Halterabschnitte 11b, 11b fluchten mit jenen des Basisabschnitts 11a, und jene der inneren Halterabschnitte 11b, 11b, die zwischen dem mittleren Halterabschnitt 11b und den jeweiligen vorderen und hinteren Halterabschnitten 11b, 11b ausgebildet sind, sind von dem Basisabschnitt 11a ein wenig einwärts oder nach rechts rückversetzt. Anzumerken ist, dass der mittlere Halterabschnitt 11b durch Integration eines Abschnitts gebildet ist, der von dem Basisabschnitt 11a nach außen oder nach links vorsteht.
In jeweils vorbestimmten Abschnitten des Basisabschnitts 11a sind vier Durchgangslöcher 11c ausgebildet, die sich in Links-rechts-Richtung erstrecken und deren linke Öffnung abgeschrägt ist. Ferner ist die Oberseite der vorderen und hinteren Halterabschnitte 11b mit einem nach oben offenen runden Loch 11e ausgebildet, und der mittlere Halterabschnitt 11b ist mit einem sich vertikal erstreckenden Durchgangsloch 11f ausgebildet.
Der mittlere Kernhalter 12 ist auch aus dem gleichen austenitischen rostfreien Stahl wie der Kernhalter 11 gebildet. Der mittlere Kernhalter 12 erstreckt sich in Vorwärts-rückwärts-Richtung und hat die gleiche Länge in dieser Richtung wie der Kernhalter 11. Ferner hat der mittlere Kernhalter 12 in Seitenansicht eine kammartige Form, im Wesentlichen gleich der Form des Kernhalters 11. Der mittlere Kernhalter 11 ist gebildet, indem zwei Halterelemente 12X, 12X in Vorwärts-rückwärts-Richtung miteinander verbunden sind, und besitzt entgegengesetzte flache Seitenflächen. Jedes der Halterelemente 12X hat im Querschnitt eine E-Form und hat einen Basisabschnitt 12a, der sich in Vorwärts-rückwärts-Richtung erstreckt, sowie drei Halterabschnitte 12b, 12b, 12b, die integral mit dem Basis­ abschnitt 12e ausgebildet sind und sich jeweils von den Vorder- und Hinterenden eines mittleren Abschnitts des Basisabschnitts 12a nach oben erstrecken. Der Basisabschnitt 12a ist von zwei Durchgangslöchern 12c, 12c durchsetzt, die sich in Links-rechts-Richtung erstrecken. Die vorderen und hinteren Halterabschnitte 12b, 12b sind in der Höhe mit den Halter­ abschnitten 11b des Kernhalters 11 identisch, und der mittlere Halter­ abschnitt 12b ist niedriger als die anderen Halterabschnitte 12b, 12b. Dies ermöglicht, dass die Oberseite des mittleren Halterabschnitts 12b als Vertiefung zur Aufnahme des Flanschs 7a des Schafts 7 dient, wenn der Anker 8 in Anlage mit dem Kern 10 gebracht wird (siehe Fig. 1).
Ferner ist der mittlere Halterabschnitt 12b von einem sich vertikal er­ streckenden Durchgangsloch 12d durchsetzt, in das die hohle zylindrische Führung 12e (siehe Fig. 1) eingesetzt ist, um die vertikale Gleitbewegung des Schafts 7 zu führen.
Der mittlere Kernhalter 12 ist gebildet durch Verbinden des vorderen Halterabschnitts 12b eines der wie oben konstruierten Halterelemente 12X, 12X mit dem hinteren Halterabschnitt 12b des anderen. Die zwei Halter­ abschnitte 12b, 12b, die zur Bildung des mittleren Abschnitts des mittleren Kernhalters 12 miteinander verbunden sind, liegen dem mittleren Halter­ abschnitt 11b des Kernhalters 11 gegenüber. Ähnlich sind die gegenüber­ liegenden vorderen und hinteren Halterabschnitte 12b, 12b des mittleren Kernhalters 12, anders als die den mittleren Abschnitt bildenden Halter­ abschnitte 12b, 12b, jeweils gegenüber den vorderen und hinteren Halterabschnitten 11b, 11b des Kernhalters 11 angeordnet, während die mittleren Halterabschnitte 12b, 12b jeweils den inneren Halterabschnitten 11b, 11b gegenüberliegen. Ferner haben die vier Durchgangslöcher 12c den gleichen Durchmesser wie die vier Durchgangslöcher 11c, die den Kernhalter 11 durchsetzen, und liegen jeweils dem entsprechenden der vier Durchgangslöcher 11c gegenüber.
Die geschichteten Stapel 13 sind jeweils aus einem Paar geschichteter Stapel 13X, 13X aus Kernplatten 14 aufgebaut, die in Vorwärts-rückwärts- Richtung angeordnet sind. Jeder geschichtete Stapel 13X aus Kernplatten 14 ist durch Schichtungen einer vorbestimmten Anzahl von Kernplatten 14 ausgebildet, deren eine in den Fig. 6A bis 6C gezeigt ist, in Links-rechts- Richtung. Jede Kernplatte 14 ist aus einer dünnen nichtorientierten Siliziumstahlplatte gebildet, und ihre gesamte Oberfläche ist mit einem Isolationsfilm 14d beschichtet, z. B. aus Epoxyharz. Benachbarte Kernplatten 14 sind durch die Isolierfilme 14d voneinander isoliert. Ferner ist die Kernplatte 14 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen die gleiche E-Form und Größe wie die Seitenfläche des Halterelements 12X aufweist, und zwar durch Stanzen einer nichtorientierten Siliziumstahlplatte. Insbesondere umfasst die Kernplatte 14 einen Basisabschnitt 14a, der sich in Vorwärts- rückwärts-Richtung erstreckt, sowie drei Magnetweg-bildende Abschnitte 14b, 14b, 14b, die jeweils von den Vorder- und Rückenden und dem mittleren Abschnitt des Basisabschnitts 14a nach oben vorstehen, wobei der Basisabschnitt 14a mit zwei Durchgangslöchern 14c, 14c ausgebildet ist, die sich in der Links-rechts-Richtung öffnen.
Die drei Magnetweg-bildenden Abschnitte 14b haben identische Höhen und sind niedriger als die vorderen und hinteren Halterabschnitte 12b des mittleren Kernhalters 12 um eine vorbestimmte Höhe (z. B. gleich oder kleiner als 20 µm), so dass die Oberseite 13a des geschichteten Stapels 13X niedriger ist als eine Unterseite 11d des Kernhalters 11 und eine Oberseite 12f des mittleren Kernhalters 12. Die entsprechenden Durch­ gangslöcher 14c der jeweiligen Kernplatten 14 gehen ineinander über unter Bildung eines Durchgangslochs, das sich in Links-rechts-Richtung durch den geschichteten Stapel 13X hindurcherstreckt. Ferner sind die Durchgangs­ löcher 14c im Durchmesser identisch mit dem entsprechenden Durchgangs­ loch 11c des Kernhalters 11 und dem entsprechenden Durchgangsloch 12c des Kernhalters 12 und sind konzentrisch zu den entsprechenden Durch­ gangslöchern 11c und 12c angeordnet. Ferner ist der Basisabschnitt 14a mit zwei Vorsprüngen 14e, 14e an entgegengesetzten Stellen etwas seitlich außerhalb der jeweiligen Durchgangslöcher 14c, 14c ausgebildet. Jeder Vorsprung 14e hat in Draufsicht eine V-Form und steht von dem Basis­ abschnitt 14a nach rechts vor, und in einer Rückseite jedes Vorsprungs 14e ist eine Vertiefung 14f ausgebildet.
Die Vorsprünge 14e einer Kernplatte 14 sind jeweils in die entsprechende Vertiefung 14f der anderen rechts benachbarten Kernplatte 14 eingesetzt, wodurch die Kernplatten 14 alle in einem eng gestapelten Zustand gehalten werden. Ferner ist die Kernplatte 14, die am rechten Ende des geschichte­ ten Stapels 13X angeordnet ist, nicht mit den Vorsprüngen 14e und Vertiefungen 14f ausgebildet, sondern nur mit horizontalen rechteckigen Langlöchern, nicht gezeigt, in die die jeweiligen entsprechenden Vorsprünge 14e der links benachbarten Kernplatte 14 eingesetzt sind. Daher ist die rechte Endseite des geschichteten Stapels 13X flach, so dass sie in engem Kontakt mit dem mittleren Kernhalter 12 oder dem rechten Kernhalter 11 steht.
Jede der Stangen 15 ist eine runde Stange, deren Durchmesser ein wenig kleiner ist als die Durchgangslöcher 11c, 12c, 14c. Die Stangen 15 sind jeweils durch die entsprechenden Durchgangslöcher 11c, 12c, 14c eingesetzt und erstrecken sich in Links-rechts-Richtung. Die rechten und linken Endabschnitte jeder Stange 15, die jeweils von den Durchgangs­ löchern 11c, 11c vorstehen, sind an den äußeren Endseiten der jeweiligen Basisabschnitte 11a der linken und rechten Kernhalter 11 gestaucht. Daher ist der linke geschichtete Stapel 13 zwischen dem linken Kernhalter 11 und dem mittleren Kernhalter 12 aufgenommen, während der rechte geschich­ tete Stapel 13 zwischen dem mittleren Kernhalter 12 und dem rechten Kernhalter 11 aufgenommen ist, wodurch diese Elemente starr aneinander gesichert sind, um den Kern 10 zu bilden.
Die Wicklungen 16, 16 sind jeweils so ausgebildet, dass sie eine horizontal langgestreckte ringförmige oder toroidartige Form haben und mit Spulen 17, 17 zu einer einheitlichen Anordnung zusammengebaut sind. Jede Spule 17 ist aus Kunstharz gebildet und hat eine Wand mit U-förmigem Querschnitt zur Aufnahme einer entsprechenden Wicklung 16, 16 darin. Die Spulen 17, 17 sind in den jeweiligen zwei Wicklungsnuten 10a, 10a aufgenommen. Jede Wicklungsnut 10a ist durch die Halterabschnitte 11b der Kernhalter 11, die Halterabschnitte 12b des mittleren Kernhalters 12 und die Magnet­ weg-bildenden Abschnitte 14b der Kernplatten 14 begrenzt. Jede der Wicklungen 16, 16 ist in der ringförmigen Wicklungsnut 10a derart aufgenommen, dass sie die innerhalb der ringförmigen Wicklungsnut 10a angeordneten Elemente umschließt, d. h. die inneren Halteabschnitte 11b der gegenüberliegenden Kernhalter 11, den mittleren Halterabschnitt 12b des mittleren Kernhalters 12 und die mittleren Magnetweg-bildenden Abschnitte 14b.
Wie in den Fig. 8A und 8B gezeigt, umfasst die Spule 17 obere und untere Ränder 17a, 17a, einen Anschlussabschnitt 17b, der von dem linken Ende des oberen Rands 17a nach links vorsteht, ein Paar vorderer und hinterer Anschlüsse (erste Metallverbinderelemente) 17c, 17c, die von dem Anschlussabschnitt 17b nach oben vorstehen, sowie ein Paar V-förmiger Metallverbinder 17d, 17d, die mit den Anschlüssen 17c, 17c verbunden sind. Die vorderen und hinteren Anschlüsse 17c, 17c sind jeweils aus einer elektrisch leitfähigen Metallplatte gebildet und derart angeordnet, dass ihre Hauptebenen zueinander parallel und in Vorwärts-rückwärts-Richtung gegenüberliegend angeordnet sind. Die Wicklung 16 ist um die Spule 17 zwischen den oberen und unteren Rändern 17a, 17a herumgewickelt, und die Enden der Wicklung 16 sind jeweils mit den Metallverbindern 17d, 17d verbunden, um eine elektrische Verbindung mit den jeweiligen zwei Anschlüssen 17c, 17c herzustellen.
Der untere Elektromagnet 1b ist wie oben aufgebaut, und der obere Elektromagnet 1b ist in der Konstruktion identisch mit dem unteren Elektromagnet 1b. Ferner sind, wie in den Fig. 2, 3 und 7A, 7B gezeigt, der obere und der untere Elektromagnet 1b, 1b durch ein Paar linker und rechter Führungsverbinder 18, 18 miteinander verbunden. Die zwei Führungsverbinder 18, 18 sind in Links-rechts-Richtung symmetrisch einander gegenüberliegend angeordnet. Jeder der Führungsverbinder 18 ist aus austenitischem rostfreiem Stahl gebildet und erstreckt sich in der Vorwärts-rückwärts-Richtung derart, dass er die gleiche Länge wie der Kernhalter 11 hat. Der Führungsverbinder 18 hat in Draufsicht im Wesentlichen die gleiche Form wie der Kernhalter 11. Insbesondere umfasst der Führungsverbinder 18 einen Basisabschnitt 18a, der sich in der Vorwärts-rückwärts-Richtung erstreckt, sowie einen Vorsprung 18b, der integral mit dem Basisabschnitt 18a gebildet ist und von dem zentralen Abschnitt desselben nach außen vorsteht.
Der Vorsprung 18b ist mit einem vertikalen Durchgangsloch 18c ausgebil­ det, dessen Durchmesser identisch mit dem Durchgangsloch 11f des mittleren Halterabschnitts 11b des Kernhalters 11 ist und der konzentrisch zu diesem angeordnet ist.
Der Basisabschnitt 18a ist in der Höhe identisch mit dem Vorsprung 18b und hat runde Löcher 18d, 18d, die jeweils in den entgegengesetzten Endabschnitten seiner Oberseite ausgebildet sind, sowie runde Löcher 18d, 18d, die jeweils in entgegengesetzten Endabschnitten seiner Unterseite ausgebildet sind. Jedes runde Loch 18d ist im Durchmesser identisch und konzentrisch zu dem entsprechenden runden Loch 11e des Kernhalters 11. In jedes der runden Löcher 18d ist die Hälfte eines Stifts 19 in Form einer runden Stange eingesetzt, die aus austenitischem rostfreiem Stahl gebildet ist, und die andere Hälfte des Stifts 19 ist in das runde Loch 11e eingesetzt, wodurch die oberen und unteren Kerne 10, 10 in einem Zustand miteinander gekoppelt sind, in dem sie durch die Führungsverbinder 18, 18 positioniert sind.
Ferner sind an der Oberseite des Basisabschnitts 18a vordere und hintere Wicklungsschutz-Pufferplatten 20, 20 angeordnet (siehe Fig. 3). Die Wicklungsschutz-Pufferplatten 20, 20 sind von der Form her miteinander identisch und sind in Vorwärts-rückwärts-Richtung symmetrisch angeordnet, so dass nachfolgend als Beispiel nur die vordere Wicklungsschutz-Puffer­ platte 20 beschrieben wird. Die vordere Wicklungsschutz-Pufferplatte 20 ist aus Kunstharz gebildet und hat eine geringere Breite in Links-rechts- Richtung als der Basisabschnitt 18a. Ferner ist dis Pufferplatte 20 mit entgegengesetzten Endvorsprüngen 20a und einem mittleren Vorsprung 20b ausgebildet, die von ihrer Unterseite vertikal (in diesem Beispiel nach unten) vorstehen. Der Basisabschnitt 18a besitzt zwei Nuten 18e und ein Loch 18g, das an jeweiligen vorbestimmten Stellen an dem vorderen Abschnitt seiner Oberseite ausgebildet ist, und die zwei entgegengesetzten Endvor­ sprünge 20a sind in die zwei Nuten 18e eingesetzt, und der mittlere Vorsprung 20b ist in das Loch 18g eingesetzt, wodurch die vordere Wicklungsschutz-Pufferplatte 20 an dem Basisabschnitt 18a angebracht wird. Die hintere Wicklungsschutz-Pufferplatte 20 ist in der gleichen Weise an dem Basisabschnitt 18a angebracht. Ferner sind auch an der Unterseite des Basisabschnitts 18 in ähnlicher Weise vordere und hintere Wicklungs­ schutz-Pufferplatten 20, 20 angebracht.
Ferner sind die vier Ankerführungen 21 mit vorbestimmten Abständen voneinander an einer Führungsfläche 18g befestigt, welche die Innenfläche des Führungsverbinders 18 ist, um die vertikale Hin- und Herbewegung der Anker 8 zu führen (siehe Fig. 7A, 7B). Jede Ankerführung 21 ist aus dem austenitischen rostfreien Stahl gebildet und hat einen Sitzabschnitt 21a, der einen rechteckigen Querschnitt hat, und einen Führungsabschnitt 21b, der integral mit dem Sitzabschnitt ausgebildet ist und im Querschnitt halbkreisförmig ist. Die Führungsfläche 18g enthält mit vorbestimmten Abständen voneinander vier vertikale Nuten 18f. Der Sitzabschnitt 21a jeder Ankerführung 21 sitzt in der entsprechenden vertikalen Nut 18f, wodurch die Ankerführung 21 an dem Führungsverbinder 18 befestigt ist. In diesem Zustand steht jeder im Querschnitt halbkreisförmige Führungsabschnitt von der Führungsfläche 18g zum Anker 8 vor und wird gleichzeitig in Kontakt mit der linken Endfläche 8b oder der rechten Endfläche 8b des Ankers 8 gehalten. Somit werden die Anker 8 jeweils durch die entsprechenden Ankerführungen 21 verschiebbar geführt, wenn sie eine vertikale Hin- und Herbewegung durchführen.
In einem Zustand, in dem der obere und der untere Elektromagnet 1b, 1b über den wie oben aufgebauten Führungsverbinder 18 miteinander verbunden sind, ist jede der vier Wicklungen 16 (Spulen 17) vertikal zwischen dem entsprechenden Kern 10 und den entsprechenden Führungs­ verbindern 18 aufgenommen, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei dann der Rand 17a der Spule 17 an der entsprechenden Wicklungsschutz-Pufferplatte 20 anliegt. Das Durchgangsloch 11f jedes Kerns 10 schließt sich vertikal an das Durchgangsloch 18c jedes Führungsverbinders 18 an. Ein nicht gezeigter Bolzen ist in den Zylinderkopf 2 durch diese Löcher 11f, 18c geschraubt, wodurch die Elektromagneten 1b, 1b starr an dem Zylinderkopf 2 befestigt werden.
Wie ferner in den Fig. 8A, 8B gezeigt, sind die vordere (oder hintere) Wicklung 16 und Spule 17 des oberen Elektromagneten 1b und die vordere (oder hintere) Wicklung 16 und Spule 17 des unteren Elektromagneten 1b in Draufsicht an identischer Position vertikal angeordnet. Die zwei An­ schlüsse 17c, 17c jeder der zwei Spulen 17 sind mit einem Verbinder 22 verbunden, der allgemein die Form einer rechteckigen Säule hat. Der Verbinder 22 ist aus Kunstharz gebildet und erstreckt sich vertikal.
Eine obere Endseite des Verbinders 22 ist mit vier oberen Sockelöffnungen 22a jeweils in der Form eines nach oben offenen Schlitzes ausgebildet, und seine untere Endseite ist mit zwei unteren Sockelöffnungen 22b, 22b ausgebildet, deren Form zur oberen Sockelöffnung 22a identisch ist. Die zwei unteren Sockelöffnungen 22b, 22b sind in Vorwärts-rückwärts- Richtung parallel einander gegenüberliegend angeordnet und öffnen sich an jeweiligen Stellen nach unten, die den Anschlüssen 17c, 17c entsprechen. Ferner ist in dem unteren Endabschnitt des Verbinders 22 ein Ausschnitt 22d gebildet, der durch Wegschneiden eines Parallelepiped-Abschnitts des Verbinders 22 von dessen Vorderseite her gebildet ist. Eine Oberwand des Ausschnitts 22d ist mit zwei mittleren Sockelöffnungen 22c, 22c ausgebil­ det. Die mittleren Sockelöffnugnen 22c, 22c öffnen sich nach unten und sind in Draufsicht zu den jeweiligen unteren Sockelöffnungen 22b, 22b identisch positioniert. Innerhalb jeder der Sockelöffnungen 22b bis 22c ist ein nicht gezeigter Metallverbinder (zweites Metallverbinderelement) 22e vorgesehen, der zwei elektrisch leitfähige Metallstreifen aufweist, die sich jeweils vertikal erstrecken und so kombiniert sind, dass deren Fußabschnitte in Kontakt miteinander gehalten werden und ein Abstand zwischen ihnen zu deren Außen- oder Vorderenden hin zunimmt. Die Anschlüsse 17c sind jeweils von dem Metallstreifen eines entsprechenden der Metallverbinder 22e in den Sockelöffnungen 22b, 22c aufgenommen. Ferner ist auch ein Metallverbinder 22k (dritter Metallverbinder) ähnlich dem Metallverbinder 22e in jeder der oberen Sockelöffnungen 22a aufgenommen.
Die Metallverbinder 22k der zwei vorderen der vier oberen Sockelöffnungen 22a sind elektrisch mit den jeweiligen Metallverbindern 22k, 22k der mittleren Sockelöffnungen 22c, 22c verbunden, während die Metallverbinder 22k, 22k der hinteren zwei der vier oberen Sockelöffnungen 22a mit den jeweiligen Metallverbindern 22e, 22e der unteren Sockelöffnungen 22b, 22b elektrisch verbunden sind. Ferner kommt ein nicht gezeigtes Kabel mit vier Adern von einer nicht gezeigten Steuereinichtung (Stromquelle), und die vier Adern des Kabels sind jeweils in die vier Sockelöffnungen 22a eingesteckt, wodurch die vier Wicklungen 16 mit der Steuereinrichtung elektrisch verbunden sind.
Nachfolgend wird die Arbeit zum Anbringen und Entfernen des Verbinders 22 des wie oben aufgebauten Solenoid-Aktuators 1 an den Elektromagneten 1b, 1b beschrieben. Zuerst werden, wenn der Verbinder 22 an dem oberen und unteren Elektromagneten 1b, 1b angebracht wird, die unteren Sockelöffnungen 22b und die mittleren Sockelöffnungen 22c des Verbinders 22 zu jeweiligen Stellen über den Anschlüssen 17c des oberen und unteren Elektromagneten bewegt. Dann wird der Verbinder 22 nach unten bewegt, damit die unteren Sockelöffnungen 22b und die mittleren Sockelöffnungen 22c an den jeweiligen Anschlüssen 17c sitzen. Hierdurch halten die Metallverbinder 22e, 22e in den Sockelöffnungen 22b, 22c die Anschlüsse 17c des oberen bzw. unteren Elektromagneten fest, wodurch die Metallverbinder 22e, 22e mit den Anschlüssen 17c, 17c des oberen und unteren Elektromagneten verbunden werden, die die Wicklungen 16 der Elektromagneten 16 mit der Steuereinrichtung verbinden. Wenn der Verbinder 22 von dem oberen bzw. unteren Elektromagneten 1b, 1b entfernt werden soll, ist es, umgekehrt zum Obenstehenden, lediglich erforderlich, den Verbinder 22 nach oben zu ziehen.
Wie oben beschrieben, können die Verdrahtungsarbeiten für die Wicklungen 16, 16 des oberen und unteren Elektromagneten 1b, 1b erfolgen, indem lediglich die Metallverbinder 22e, 22e des Verbinders 22 an die Anschlüsse 17c, 17c des oberen und unteren Elektromagneten von oben her angesetzt werden. Auch wenn daher der Platz links des Elektromagneten 1b beschränkt ist, ist die Verdrahtungsarbeit einfach. Ferner ist die Verbindungsrichtung des Verbinders 22 parallel zur Hin- und Herbewegungsrichtung des Ankers 8. Durch geeignetes Festlegen der vertikalen Länge des Ausschnitts 22d, d. h. des Abstands zwischen dessen oberer und unterer Wand, der Länge jedes Metallverbinders 22e sowie der Länge jedes Anschlusses 17c ist es daher möglich, eine Variante des vertikalen Abstands zwischen dem oberen und unteren Elektromagneten 1b, 1b und der Ventilaktuatoren 1 mit unterschiedlichem Hubbetrag des Einlassventils 3 aufzunehmen, so dass jeder Metallverbinder 22e mit einem ihm entsprechenden Anschluss 17c verbunden werden kann. Hierdurch lässt sich ein einziger Typ von Verbinder 22 gemeinsam bei der elektrischen Verdrahtung mit den Wicklungen 16, 16 verwenden, was zu einer Minderung der Herstellungskosten des Solenoid-Aktuators beiträgt.
In der obigen Ausführung wird der Verbinder 22 mit den Wicklungen 16 verbunden, indem die Metallverbinder 22e in die Sockelöffnungen 22b, 22c des Verbinders 22 an den Anschlüssen 17c, die an den Spulen 17 der Elektromagneten 1b vorgesehen sind, eingesetzt wird. Die Konstruktion zum Verbinden des Verbinders 22 mit den Wicklungen 16 ist hierauf nicht beschränkt, sondern es ist jede Konstruktion möglich, solange sie eine Herstellung der Verbindung zwischen dem Verbinder 22 und den Wicklungen 16 durch Eingriff von oben her gestattet. Beispielsweise könnten die Anschlüsse an dem Verbinder 22 vorgesehen sein und die die Metallverbinder enthaltenden Sockelöffnungen könnten in der Spule 17 vorgesehen sein.
Obwohl der Solenoid-Aktuator 1 hier bei einem Ventilbetätigungsmecha­ nismus der Fahrzeugmaschine angewendet wird, ist dies nicht einschrän­ kend, sondern der Solenoid-Aktuator 1 kann auch bei verschiedenen Antriebseinheiten angewendet werden, einschließlich einer solchen zum Antrieb eines Ventils zum Öffnen und Schließen eines EGR-Rohrs, einer zum Antrieb von Kraftstoffeinspritzventilen oder anderen zum Antrieb ver­ schiedener Arten angetriebener Elemente des Motors.
Es wird ein Solenoid-Aktuator vorgeschlagen, dessen Wicklungen leicht verdrahtet werden können und der gleichzeitig eine Minderung der Herstellungskosten durch gemeinsame Anwendung einer Festverdrahtung gestattet. Der Solenoid-Aktuator erhält elektrische Energie von einer Stromquelle, um eine elektromagnetische Kraft zum Antrieb eines angetriebenen Elements zu erzeugen, so dass das angetriebene Element eine Hin- und Herbewegung durchführt. Zwei Elektromagneten mit jeweils einer Wicklung sind derart angeordnet, dass sie mit Abstand voneinander einander gegenüberliegen. Ein Anker ist mit dem angetriebenen Element verbunden und zwischen den zwei Elektromagneten angeordnet, um entsprechend der Erregung und Entregung der zwei Elektromagneten eine Hin- und Herbewegung durchzuführen, um hierdurch das angetriebene Element zur Hin- und Herbewegung anzutreiben. Zwei Anschlüsse sind mit entgegengesetzten Enden der Wicklungen jedes der zwei Elektromagnete verbunden, wobei die zwei Anschlüsse von jedem der zwei Elektromagnete nach außen vorstehen. Ein Verbinder besitzt vier Metallverbinder, die elektrisch mit der Stromquelle verbindbar sind. Je zwei Metallverbinder sind paarweise mit den jeweiligen Anschlüssen der zwei Elektromagneten verbunden, um hierdurch einen Eingriff zwischen jeweils zwei der Metallverbinder und den zwei Anschlüssen jedes der zwei Elektromagneten in Richtung parallel zur Hin- und Herbewegungsrichtung des Ankers zu bewirken.

Claims (4)

1. Mit elektrischer Energie von einer Stromquelle zu versorgender Solenoid-Aktuator (1) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft zum Antrieb eines angetriebenen Elements (3) derart, dass das angetriebene Element eine Hin- und Herbewegung durchführt, umfassend:
zwei Elektromagneten (1b, 1b), die jeweils eine Wicklung (16) aufweisen und derart angeordnet sind, dass die zwei Elektromagneten mit Abstand von ein an der einander gegenüberliegen;
einen Anker (8), der mit dem angetriebenen Element (3) verbunden und zwischen den zwei Elektromagneten angeordnet ist, um eine Hin- und Herbewegung gemäß der Erregung und Entregung der zwei Elektromagneten durchzuführen, um hierdurch das angetriebene Element (3) derart anzutreiben, dass das angetriebene Element die Hin- und Herbewegung durchführt;
zwei erste Metallverbinderelemente (17c, 17c), die mit entgegengesetzten Enden der Wicklung (16) jedes der zwei Elektromagneten verbunden und derart angeordnet sind, dass die zwei ersten Metallverbinderelemente (17c, 17c) von jedem der zwei Elektromagneten nach außen vorstehen; und
einen Verbinder (22) mit vier zweiten Metallverbinderelementen (22e), die mit der Stromquelle elektrisch verbindbar sind, wobei je zwei der zweiten Metallverbinderelemente (22e) mit den zwei ersten Metallverbinderelementen (17c, 17c) jedes der zwei Elektromagneten verbunden sind, um hierdurch einen Eingriff zwischen jeweils zwei der zweiten Metallverbinderelemente (22e) und den zwei ersten Metallverbinderelementen (17c, 17c) jedes der zwei Elektromagneten in Richtung parallel zu einer Hin- und Herbewegungsrichtung des Ankers (8) zu bewirken.
2. Solenoid-Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zwei Elektromagneten (1b, 1b) eine Spule (17) aufweist, um die die Wicklung (16) herumgewickelt ist, wobei die zwei ersten Metallverbinderelemente (17c, 17c) an der Spule (17) angeordnete Anschlüsse sind, und wobei der Verbinder (22) die Form einer rechteckigen Säule hat und eine Endfläche, eine der einen Endfläche gegenüberliegende andere Endfläche sowie einen Ausschnitt (22d) aufweist, der durch Wegschneiden eines parallelepipedförmigen Abschnitts davon gebildet ist, wobei der Ausschnitt (22d) eine zu der anderen Endfläche weisende und zu ihr parallele Wand aufweist, wobei die vier zweiten Metallverbinderelemente (22e) in zwei ersten Öffnungen (22b), die in der anderen Endfläche des Verbinders (22) ausgebildet sind, sowie zwei zweiten Öffnungen (22c), die in der zu der anderen Endfläche weisenden Wand ausgebildet sind, angeordnet sind.
3. Solenoid-Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (22) vier dritte Öffnungen (22a) aufweist, die in der einen Endfläche ausgebildet sind, wobei in den dritten Öffnungen (22a) jeweilige dritte Metallverbinderelemente (22k) angeordnet sind, wobei die dritten Metallverbinderelemente (22k) jeweils mit zwei (22e) der vier zweiten Metallverbinderelemente, die in den zwei ersten Öffnungen (22b) angeordnet sind, und zwei (22e) der vier zweiten Metallverbinderelemente, die in den zwei zweiten Öffnungen (22c) angeordnet sind, elektrisch verbunden sind, wobei die dritten Öffnungen (22a) jeweilige Anschlüsse eines Kabels aufnehmen, das mit der Stromquelle zu verbinden ist.
4. Solenoid-Aktuator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (17) einen ersten Rand (17a) mit einem Ende, einen zweiten Rand (17a) sowie einen Anschlussabschnitt (17b) aufweist, der von dem Ende des ersten Rands (17a) nach außen vorsteht, und wobei die Anschlüsse (17c) an der Spule (17) derart angeordnet sind, dass sie orthogonal von dem Anschlussabschnitt (17b) vorstehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210890A1 (de) * 2002-03-12 2003-10-02 Daimler Chrysler Ag Aktor zur elektromagnetischen Ventilsteuerung

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