DE10052913A1 - Motor mit einem Ständer, der einen Isolator mit hoher Wärmeleitfähigkeit umfasst - Google Patents
Motor mit einem Ständer, der einen Isolator mit hoher Wärmeleitfähigkeit umfasstInfo
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Abstract
Motor mit einem Ständer, der durch das Zusammenfügen von Ständergliedern in einer Ringform gebildet wird. Die Ständerglieder umfassen ein Kernsegment, das aus laminierten elektromagnetischen Stahlblechen gebildet wird, einen elektrischen Isolator, der das Kernsegment bedeckt, und eine Wicklung, die auf einen Zahn des Kernsegments mit dazwischen dem Isolator gewickelt ist. Wenigstens Teile des Isolators, die die Wicklung kontaktieren, sind aus einem isolierenden Harz mit hoher Wärmeleitfähigkeit ausgebildet. Motor mit einem Ständer-Eisenkern, der aus laminierten elektromagnetischen Stahlblechen gebildet ist, wobei der Motor eine isolierende Schicht hoher Wärmeleitfähigkeit, die auf der laminierten Seite eines Schlitzes des Ständer-Eisenkerns vorgesehen ist, sowie eine Wicklung umfasst, die in einem Schlitz mit darunter der Schicht gewickelt ist. Diese Aufbauten ermöglichen es, dass die durch die Wicklung erzeugte Wärme über das Herz oder die Schicht, die zwischen dem Kernsegment und der Wicklung vorgesehen sind, einfach zu dem Kernsegment gelangen kann, so dass der Motor effizient gekühlt wird. Daraus resultiert, dass die kontinuierliche Ausgabeleistung verbessert wird und ein hocheffizienter Motor mit langer Lebensdauer erhalten werden kann, dessen Lebensdauer nicht durch die erzeugte Wärme verkürzt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Motor, der einen
Ständer mit einem Isolator umfasst. Insbesondere betrifft die
vorliegende Erfindung einen Motor, der die Wärme von einem
Wicklungsabschnitt effizient abführen kann, indem er
wenigstens Teile eines Isolators mit hoher Wärmeleitfähigkeit
vorsieht.
Zwei Typen von Ständer sind für Motoren oder Generatoren
mit einer jeweils unterschiedlichen Wicklungsart der
Wicklungsdrähte verfügbar: ein Ständer mit einer verteilten
Wicklung und ein Ständer mit einer konzentrierten Wicklung.
Der Ständer mit verteilter Wicklung ist wie folgt aufgebaut:
ein Draht ist derart gewickelt, dass er sich über wenigstens
zwei Schlitze erstreckt, wobei eine Vielzahl von Schlitzen
zwischen Zähnen ausgebildet sind, so dass mit anderen Worten
Teile der Wicklung verschiedener Phase innerhalb eines
Wicklungsabstands vorgesehen sind. Der Ständer mit
konzentrierter Wicklung ist dagegen wie folgt aufgebaut: ein
Draht wird konzentrisch mit nur einer Phase um einen Zahn
gewickelt. Dieser Ständer kann ein Wicklungsende auf
vorteilhafte Weise verkürzen, um den Motor in seiner Größe zu
reduzieren. Der reduzierte drahtgewickelte Widerstand dieses
Ständers reduziert auch den durch den drahtgewickelten Strom
und den drahtgewickelten Widerstand erzeugten Kupferverlust.
Dadurch wird eine vorteilhaft hohe Effizienz ermöglicht.
Ein synchroner Motor ist im Unterschied zu einem
Induktivitätsmotor ein Motor, in dem ein Rotor einen
sekundären Kupferverlust verursacht und die Wärme von der
Ständerwicklungen effizient abführt, so dass die Ausgaberate
erhöht werden kann. Deshalb erreicht der synchrone Motor eine
hohe Effizienz und eine lange Lebensdauer, die frei von
nachteiligen Wärmeeinflüssen ist.
Es sind mehrere Kühlverfahren verfügbar: Kühlrippen auf
einem Rahmen, die um den Ständerrand herum angeordnet sind, um
die Oberfläche wesentlich zu kühlen, ein aktives Kühlsystem
mittels eines Ventilators oder ein Flüssigkühlsystem mit einem
Kühlflüssigkeitsweg in einem Rahmen. Es sind jedoch auch
andere Kühlsysteme verfügbar, wie z. B. ein direktes Kühlen der
Kernwicklungen in einem Motor mit Öl, wobei die Wärme
innerhalb des Motors durch ein Wärmerohr nach außen abgeführt
wird. Weil diese Verfahren jedoch das Innere des Motors direkt
kühlen, wird unweigerlich die Anzahl der Komponenten erhöht,
wodurch der Aufbau des Motors verkompliziert wird, so dass ein
anderes Problem bezüglich der Gewährleistung der
Zuverlässigkeit erzeugt wird.
Die Wicklung - eine Wärmequelle - ist auf ihrer Oberfläche
elektrisch isoliert, so dass die Wicklung einen elektrischen
Strom führen kann. Ein Isolator oder ein Isolationspapier ist
zwischen der Wicklung und dem Eisenkern aus
elektromagnetischen Stahlblechen vorgesehen, um zu verhindern,
dass der Mantel der Wicklung abgeschält wird oder durch die
Kanten des Eisenkerns gebrochen wird, wenn die Drähte
aufgewickelt werden. Das allgemein verwendete Isolationspapier
ist ein Aramidpapier. Die vorstehenden Erläuterungen betreffen
den allgemeinen Aufbau der Motorwicklung.
Der Isolator und das Isolationspapier bestehen aus einem
elektrisch isolierenden Material, wobei sie gleichzeitig
Wärmeisolatoren sind und die Wärmeleitung unterdrücken. Zum
Beispiel beträgt die Wärmeleitfähigkeit des Aramidpapiers nur
0,14 W/mK.
Weiterhin kann ein stark wärmeleitendes Harz zwischen der
Wicklung und dem Rahmen vorgesehen werden, um die Wärme
effizient aus dem Motor abzuführen. Mit dieser Anordnung wird
tatsächlich die Wärmeabführeffizienz erhöht, wobei jedoch auch
das Gewicht des Motors erhöht wird. Dies wird insbesondere bei
einem Motor für ein elektrisches Fahrzeug zu einem Problem,
weil der Motor in seiner Größe reduziert werden muss und eine
höhere Leistung mit einer höheren Effizienz erfordert.
Weiterhin erfordert diese Anordnung Vorrichtungen und
Verfahren zum Einfüllen des Harzes, wobei die Zuverlässigkeit
beachtet werden muss, um einen Kurzschluss aufgrund des
elektrischen Zusammenbruchs der Wicklungen in Abhängigkeit von
dem Druck oder der Temperatur des Harzeinfüllens zu vermeiden.
Wenn als Material für den Isolator ein Material mit einer
höheren Wärmeleitfähigkeit gewählt wird, entsteht das folgende
Problem. Beim Wickeln eines Drahtes auf einen Kern, benötigt
der Draht eine gewisse Spannung, da er ansonsten lose wird und
nicht korrekt innerhalb eines Schlitzes gewickelt werden kann.
Der Isolator muss eine Stärke aufweisen, die wenigstens dieser
Spannung standhält. Andererseits sind elektrische Isolatoren
mit hoher Wärmeleitfähigkeit - es sind beispielsweise ein
Silikonkautschuk oder ein Kunstharz mit Aluminumoxid mit
jeweils einer hervorragenden Wärmeleitfähigkeit wohlbekannt -
weich und empfindlich, so dass sie eine geringe Stärke
aufweisen und nicht als Isolatoren für die Wicklung geeignet
sind.
Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben genannten
Probleme Bezug und bezweckt, einen Motor anzugeben, der die
durch eine Wicklung erzeugte Wärme abführen kann.
Der Motor der vorliegenden Erfindung umfasst einen
Ständer, der durch die Kombination von Ständergliedern in
einer ringförmigen Anordnung gebildet wird. Die Ständerglieder
umfassen die folgenden Elemente:
- a) ein Kernsegment, das aus laminierten elektromagnetischen Stahlblechen gebildet wird,
- b) einen elektrischen Isolator, der das Kernsegment bedeckt, und
- c) eine um einen Zahn des Kernsegments gewickelte Wicklung, wobei dazwischen der Isolator vorgesehen ist.
Wenigstens ein Teil des Isolators, der die Wicklung berührt,
ist ein isolierendes Harz mit hoher Wärmeleitfähigkeit.
Weil ein Teil des Isolators eine hohe Wärmeleitfähigkeit
aufweist, kann das Material der anderen Teile des Isolators
beliebig ausgewählt werden. Der Isolator kann also stärker
vorgesehen werden, wobei gleichzeitig die Wärmeleitfähigkeit
zwischen dem Kernsegment und der Wicklung erhöht wird.
Ein anderen Motor in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung umfasst einen Ständereisenkern aus laminierten
elektromagnetischen Stahlblechen, wobei dieser Motor die
folgenden Elemente umfasst:
eine Schicht aus einem Isolator mit hoher Wärmeleitfähigkeit, das auf der laminierten Seite des Ständereisenkerns angeordnet ist, und
in Schlitzen gewickelte Wicklungen, wobei dazwischen die Schicht aus dem Isolator mit hoher Wärmeleitfähigkeit vorgesehen ist.
eine Schicht aus einem Isolator mit hoher Wärmeleitfähigkeit, das auf der laminierten Seite des Ständereisenkerns angeordnet ist, und
in Schlitzen gewickelte Wicklungen, wobei dazwischen die Schicht aus dem Isolator mit hoher Wärmeleitfähigkeit vorgesehen ist.
In diesem Aufbau ist die Schicht aus dem Isolator mit
hoher Wärmeleitfähigkeit zwischen dem Ständereisenkern und den
Wicklungen angeordnet, so dass die Wärme von den Wicklungen
einfach zu dem Ständereisenkern gelangen kann. Daraus
resultiert, dass der Motor die Wärme effizient abführen kann.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Ständer in
Übereinstimmung mit einer ersten beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 stellt die Glieder dar, die den Ständer von Fig. 1
bilden.
Fig. 3 zeigt ein Kernsegment der in Fig. 2 gezeigten
Ständerglieder.
Fig. 4 zeigt einen Isolator der in Fig. 2 gezeigten
Ständerglieder.
Fig. 5 ist ein oberer Querschnitt der in Fig. 2 gezeigten
Ständerglieder.
Fig. 6 ist ein oberer Querschnitt, der die Glieder eines
Ständers in Übereinstimmung mit einer zweiten beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 7 ist ein oberer Querschnitt, der die Glieder eines
Ständers in Übereinstimmung mit einer dritten beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Fig. 8 ist eine Draufsicht eines Ständers in
Übereinstimmung mit einer vierten beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist ein oberer Querschnitt, der die Glieder des
Ständers von Fig. 8 darstellt.
Fig. 10 ist zeigt die Ständerglieder von Fig. 8 von der
Zahnseite aus betrachtet.
Fig. 11 zeigt ein Kernsegment mit einer Schicht aus einem
wärmeleitenden Harz.
Fig. 12 zeigt ein Kernsegment.
Fig. 13A und Fig. 13B zeigen ein Blech aus einem
elektromagnetischen Stahl, aus dem das Kernsegment gebildet
wird.
Fig. 14 zeigt eine Außenwand des Kernsegments.
Fig. 15 ist ein Querschnitt, der einen Ständer in
Übereinstimmung mit einer fünften beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 16 zeigt eine Endfläche des in Fig. 15 gezeigten
Ständers.
Fig. 17 ist eine vergrößerte Darstellung eines
wesentlichen Teils des in Fig. 15 gezeigten Ständers.
Fig. 18 ist ein Querschnitt, der einen Ständer in
Übereinstimmung mit einer sechsten beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 19 zeigt die in Fig. 18 gezeigten Ständerglieder von
der Zahnseite aus betrachtet.
Fig. 20 ist eine Teilquerschnittansicht, die die in Fig.
18 gezeigten Ständerglieder darstellt.
Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Ständer in
Übereinstimmung mit der ersten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 stellt Glieder dar, die
diesen Ständer bilden. Fig. 3 zeigt ein Kernsegment der
Ständerglieder. Fig. 4 zeigt einen Isolator der
Ständerglieder. Fig. 5 ist ein oberer Querschnitt der
Ständerglieder.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird ein Ständer 1 durch das
Zusammenfügen einer Vielzahl von Ständergliedern 2 zu der Form
eines Ringes gebildet, wobei die Ringform dann mit einem
Ringhalter 3 bedeckt wird, um die Ringform zu festigen. Der
Ständer 1 verwendet ein konzentriertes Wicklungsverfahren. Ein
Läufer mit Permanentmagneten ist in dem Ständer 1 angeordnet,
um einen synchronen Motor mit Permanentmagneten zu bilden. Die
Wicklung 14 ist transparent dargestellt, um eine Endfläche des
Isolators 12 unter der Wicklung 14 sichtbar zu machen.
Die Ständerglieder werden im Folgenden mit Bezug auf Fig.
2 ausführlicher beschrieben.
Ein Ständerglied 2 wird gebildet, indem (a) ein
Kernsegment 11 aus laminierten elektromagnetischen
Stahlblechen mit einem Isolator 12 bedeckt wird, (b) ein
isolierendes Harz 32 mit hoher Wärmeleitfähigkeit in dem Loch
31 des Isolators 12 vorgesehen wird, und (c) eine Wicklung 14
gebildet wird, indem ein Draht 13 mit einem Isolationsmantel
um den Isolator 12 und das Harz 32 gewickelt wird.
Das Kernsegment 11 umfasst wie in Fig. 3 gezeigt ein Joch
21 und einen Zahn 22. Die Differenz zwischen den Breiten des
Jochs 21 (Länge der Außenwand) und des Zahns 22 bildet einen
Zwischenraum bzw. Schlitz 23. Beide Endflächen des Jochs 21
weisen jeweils einen Vorsprung 24 oder eine Vertiefung 25 auf
und werden mit der Vertiefung oder dem Vorsprung des
benachbarten Kernsegments verbunden, so dass eine Vielzahl von
Kernsegmenten 11 einander kontaktieren und eine Ringform
bilden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, verhindert der Isolator 12 aus
elektrisch isolierendem Harz, dass die Wicklung 14 einen
Kurzschluss mit dem Kernsegment 11 verursacht, wenn der Zahn
22 des Kernsegments 11 durch die Wicklung umwickelt wird. Der
Zahn 22 wird in die Führungsabschnitte (vorspringender
Abschnitt zum Kernsegment hin) eingefügt, so dass der Isolator
12 in Bezug auf den Zahn 22 positioniert wird. Wie in Fig. 5
gezeigt, stehen die Wicklungshalter 26 und 27 entlang der
laminierten Bleche aus elektromagnetischem Stahl vor, so dass
sie als Führungen dienen, damit die Wicklung sicher auf den
Zahn 22 gewickelt wird. Der Isolator 12 weist ein Loch 31 auf,
durch das ein Teil des Zahns 22 freigelegt wird, wenn der
Isolator 12 auf dem Kernsegment 11 befestigt wird. Der
Isolator 12 muss die Kante 15 des Kernsegments 11 bedecken,
und das Loch 31 ist vorzugsweise in der Mitte des Kernsegments
11 ausschließlich der Kante 15 platziert.
Fig. 5 ist ein oberer Querschnitt, der das Ständerglied
darstellt. Der untere Querschnitt weist denselben Aufbau auf.
Das Ständerglied weist vorzugsweise denselben Aufbau an seiner
oberen und auf seiner unteren Seite auf, wobei die untere
Seite jedoch kein Loch 31 und kein Harz 32 aufzuweisen
braucht.
Wenn ein Draht direkt auf das Kernsegment gewickelt wird,
kann die Kante 15 den Mantel des Drahts abschälen. Der
Isolator 12 aus isolierendem Harz schützt die Umgebung des
Kernsegments 11. Wenn das isolierende Harz das Kernsegment 11
schützt und ein Harz mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit
verwendet wird, kann die Kante 15 den Draht beschädigen, weil
das Harz weich ist. Deshalb wird der Abschnitt um die Kante 15
herum vorzugsweise aus einem harten isolierenden Harz
gebildet, das härter ist als das isolierende Harz mit hoher
Wärmeleitfähigkeit.
Das wie oben beschrieben aufgebaute Ständerglied 2 und die
Wicklungshalter 26 und 27 werden auf den Isolator 12 und das
isolierende Harz 32 mit hoher Wärmeleitfähigkeit gewickelt,
wobei der Draht derart gewickelt wird, dass das Harz 32 auf
das Kernsegment 11 gedrückt und mit demselben verbunden wird.
Mit anderen Worten werden Teile des Drahts über das Harz 32
mit dem Kernsegment 11 verbunden, so dass die Wärme von der
Drahtwicklung einfach zu dem Kernsegment 11 abgeführt werden
kann.
Weil weiterhin der Isolator 12 an dem der Kante 15
entsprechenden Abschnitt aus einem harten isolierenden Harz
gebildet ist, wird die Wicklung auf dem Isolator nicht durch
die Kante 15 beschädigt.
Eine Vielzahl von Ständergliedern 2, die eine Wicklung 14
auf dem Kernsegment 11 mit dazwischen dem Isolator 12
umfassen, sind miteinander verbunden, um eine Ringform zu
bilden. Wenigstens Teile der Außenwände zwischen den
benachbarten Ständergliedern werden gelötet, um die Verbindung
zu festigen. Ein Ringhalter 3 ist eingefügt, um die
ringförmigen Ständerglieder 2 zu bedecken, so dass der Ständer
1 zu einer starken integrierten Einheit verbunden wird.
Die Merkmale des Ständers können wie folgt zusammengefasst
werden: der in dieser ersten Ausführungsform verwendete
Isolator schützt den Ständer und insbesondere den der Kante 15
entsprechenden Abschnitt durch ein hartes isolierendes Harz,
das härter ist als das isolierende Harz 32 mit hoher
Wärmeleitfähigkeit, das die anderen Abschnitte des Ständers
schützt. Die Wärme von der Wicklung 14 gelangt effektiv zu dem
Kernsegment 11, wobei der der Kante 15 entsprechende
Isolatorabschnitt nicht durch die Spannung beim Wickeln des
Drahts gebrochen wird und umgekehrt nicht die Wicklung 14 an
der Kante 15 beschädigt.
Das harte isolierende Harz besteht aus einem
Polyphenylensulfid (PPS) mit einer Zugfestigkeit von 165 Mpa
und einer Wärmeleitfähigkeit von 0,3 W/mK. Das Harz 32 mit
hoher Wärmeleitfähigkeit besteht aus einem Silikonkautschuk
mit einer Zugfestigkeit von 3,7 Mpa und einer
Wärmeleitfähigkeit von 5 W/mK. Das harte isolierende Harz kann
auch aus anderen Materialien als PPS hergestellt werden, wobei
es jedoch vorzugsweise eine Zugfestigkeit von nicht weniger
als 40 Mpa aufweist. In einem Experiment bricht ein hartes
isolierendes Harz mit weniger als 40 Mpa aufgrund der Spannung
des Drahtes, wenn dieser durch die Wicklungsmaschine mit einer
Kraft von 50 N gewickelt wird. Deshalb muss das harte
isolierende Harz eine Zugfestigkeit von nicht weniger als 40
Mpa aufweisen. Das isolierende Harz 32 mit hoher
Wärmeleitfähigkeit kann Aluminiumoxid umfassen, das ein
elektrischer Isolator ist und trotzdem eine hervorragende
Wärmeleitfähigkeit aufweist.
Der Ringhalter 3 ist nicht notwendigerweise in einem Ring
geformt, sondern kann eine beliebige Form aufweisen, solange
es die ringförmigen Ständerglieder von deren Außenwand
verstärken kann. Eine Luftkühlung oder Flüssigkühlung des
Rahmens ohne eine direkte Kühlung im Inneren des Motors
ermöglicht, dass der Motor nicht schwerer ausgebildet werden
muss und die Wärme effizient mittels eines einfachen Aufbaus
abführen kann. Daraus resultiert, dass dieser Aufbau einen
Ständer mit einer konzentrierten Wicklung vorsehen kann, der
die Ausgaberate erhöht und eine lange Lebensdauer für einen
Hochleistungsmotor erreicht.
Fig. 6 ist ein oberer Querschnitt, der Glieder für einen
Ständer in Übereinstimmung mit der zweiten beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
In Fig. 6 weist der das Kernsegment 11 bedeckende Isolator
42 ein Loch auf. Die Form des Lochs sieht wie das Loch der
ersten Ausführungsform aus, wobei jedoch das Loch dieser
zweiten Ausführungsform eine Stufe aufweist. Dadurch
unterscheidet sich die vorliegende Ausführungsform von der
ersten Ausführungsform. Wenn ein isolierendes Harz 43 mit
hoher Wärmeleitfähigkeit ungefähr dieselbe Stufe aufweist und
dieses Harz 43 in der zweiten Ausführungsform verwendet wird,
drückt nicht nur die Wicklung, sondern auch der Isolator 42
das Harz 43 gegen das Kernsegment 11. Dieser Aufbau ermöglicht
es, dass das Harz 43 das Kernsegment 11 fest kontaktiert. Wenn
diese Stufe nicht vorgesehen wird und das Loch breiter ist als
der Wicklungsabschnitt gelangt ein Teil des Harzes 43 von
einer nicht durch die Wicklung bedeckten Stelle nach oben,
obwohl das Harz 43 durch die Spannung der Wicklung mit dem
Kernsegment 11 in Kontakt gebracht wird. Es kann deshalb
geschehen, dass das Harz 43 das Kernsegment 11 nicht
vollständig kontaktiert. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Fläche
des Harzes 43 auf der Seite des Kernsegments 11 größer als
diejenige auf der Seite der Wicklung 14, so dass die durch die
Wicklung 14 erzeugte Wärme einfach durch das Kernsegment 11
absorbiert werden kann und die Effizienz der Wärmeleitung
verbessert wird.
Fig. 7 ist ein oberer Querschnitt, der Glieder darstellt,
die einen Ständer in Übereinstimmung mit der dritten
beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
bilden.
In Fig. 7 weist der das Kernsegment 11 bedeckende Isolator
42 ein Loch auf. Die Form des Lochs entspricht derjenigen in
der ersten Ausführungsform, wobei sich jedoch das Loch der
dritten Ausführungsform von demjenigen der ersten
Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass es ein
isolierendes Harz 52 mit hoher Wärmeleitfähigkeit und einen
Hochwärmeleiter 53 enthält. Der Hochwärmeleiter 53 weist eine
höhere Wärmeleitfähigkeit auf als das harte isolierende Harz
des Isolators 42, wobei die elektrische Isolierung keine Rolle
spielt. Deshalb kann Metall oder ähnliches als Leiter 53
verwendet werden. Zum Beispiel ist ein durch ein
elektromagnetisches Stahlblech gebildeter Hochwärmeleiter 53
in dem Loch des Isolators 42 insbesondere an dem Abschnitt
vorgesehen, der das Kernsegment 11 kontaktiert, während das
isolierendes Harz 52 mit hoher Wärmeleitfähigkeit zwischen der
Wicklung 14 und dem Hochwärmeleiter 53 angeordnet ist, wobei
das Harz 52 gegen den Leiter 53 mit der Wicklung drückt. Durch
diesen Aufbau wird das Harz 52 fest gegen den Leiter 53
gedrückt.
Ein Metall mit einer um eine Stelle höheren
Wärmeleitfähigkeitsrate wird zu dem Harz hinzugefügt, wodurch
die Effizienz der Wärmeleitung weiter verbessert wird.
Insbesondere wenn die Dicke des Isolators nicht geringer als 2 mm
ist, kann eine bemerkenswertere Verbesserung erwartet
werden.
Der Hochwärmeleiter 53 ist vorzugsweise ein nicht
magnetisches Metall mit einem hohen elektrischen Widerstand
wie etwa Aluminium, Kupfer, austenitischer rostfreier Stahl
oder laminiertes isolierendes Blech wie zum Beispiel
magnetisches Stahlblech. Wenn ein Stück magnetisches Metall
mit einer großen Querschnittsfläche verwendet wird, erzeugt
der durch die Wicklung geführte Strom einen Wirbelstrom, der
die Wärmeerzeugung verstärken kann. Der Hochwärmeleiter 53
kann in den Isolator gegossen werden, wodurch die Anzahl der
Komponenten reduziert und die Effizienz bei der Montage
verbessert werden kann. Weiterhin wird ein isolierendes Harz
52 mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit in den Isolator
gegossen, wodurch die Anzahl der Komponenten reduziert und die
Effizienz bei der Montage verbessert werden kann. Diese
Vorteile können auf die erste bis dritte Ausführungsform
angewendet werden.
Ein wärmeleitendes Harz wie zum Beispiel ein breiiger
Flüssigkautschuk wird auf dem Kernsegment 11 aufgetragen, um
den Kontaktgrad zwischen dem Kernsegment 11 und dem
Hochwärmeleiter 53 zu erhöhen. Mit anderen Worten wird
vorzugsweise ein wärmeleitendes Harz zwischen dem Kernsegment
11 und dem Leiter 53 vorgesehen. Außerdem kann das
wärmeleitende Harz zwischen dem isolierenden Harz 52 mit hoher
Wärmeleitfähigkeit und dem Kernsegment 11 vorgesehen werden.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf einen Ständer in
Übereinstimmung mit der vierten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Fig. 9 ist ein oberer Querschnitt,
der die Glieder darstellt, die den in Fig. 8 gezeigten Ständer
bilden. Fig. 10 zeigt die in Fig. 8 gezeigten Ständerglieder
von der Seite des Zahnes aus betrachtet. Fig. 11 zeigt ein
Kernsegment, an dem eine Schicht aus einem wärmeleitenden Harz
vorgesehen ist. Fig. 12 zeigt ein Kernsegment. Fig. 13A und
13B zeigen ein elektromagnetisches Stahlblech, welches das
Kernsegment bildet. Fig. 14 zeigt eine Außenwand des
Kernsegments.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird der Ständer 61, nachdem die
Ständerglieder 2 zu einer Ringform zusammengefügt wurden, von
außen durch einen Motorrahmen 63 verstärkt. Dabei wird
wärmeleitendes Harz 62 zwischen dem Rahmen 63 und den
Ständergliedern 2 vorgesehen. Das Harz 62 ist vorzugsweise ein
Isolator, kann aber auch ein Leiter sein. Zum Beispiel ist das
Harz 62 ein schmieriger Kautschuk, der bei Raumtemperatur die
Form einer Schmiere aufweist. Dieses Harz wird auf die
Außenwand der ringförmig zusammengefügten Ständerglieder 2
aufgetragen, wobei dann der Rahmen 63 darüber befestigt wird.
Auf diese Weise wird das Harz 62 zwischen den Ständergliedern
2 und dem Rahmen 63 vorgesehen, so dass die Wärme von den
Ständergliedern 2 leicht zu dem Rahmen 63 gelangen kann.
Daraus resultiert, dass die Wärmeabführung des Ständers 61
verbessert wird. Der Rahmen 63 umfasst einen kreisförmigen
Pfad 65, der eine Kühlflüssigkeit oder ein Kühlgas führt,
wobei dieser Aufbau den Rahmen außerhalb des Motors ohne eine
direkte Kühlung innerhalb des Motors luft- oder flüssigkühlt.
Mit diesem Aufbau wird das Gewicht des Motors nicht erhöht und
wird die Wärme effizient durch einen einfachen Aufbau
abgeführt. Daraus resultiert, dass dieser Aufbau einen Ständer
mit einer konzentrierten Wicklung vorsehen kann, bei dem die
Ausgaberate erhöht und eine lange Lebensdauer für einen
Hochleistungsmotor erreicht wird.
Weiterhin bedeckt bei den Ständergliedern 2 in
Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform eine
wärmeleitende Isolationsschicht 64 die laminierten Seiten 70
der Schlitze des Kernsegments 11 wie in Fig. 10 und 11
gezeigt. Die Schicht 64 kontaktiert die laminierten Seiten 70,
und wenn der Isolator 12 in das Kernsegment 11 passt, wird die
Schicht 64 zwischen den laminierten Seiten 70 und den
Führungsabschnitten 66 des Isolators 12 angeordnet. Dann wird
Draht auf einen Isolator 12 gewickelt, um die Wicklung 14 zu
bilden. Die Wicklung 14 kontaktiert das Kernsegment 11 über
ein stark wärmeleitendes isolierendes Harz 32 sowie über die
Schicht 64, so dass die durch die Wicklung 14 erzeugte Wärme
einfach zu dem Kernsegment 11 gelangen kann.
Weiterhin ist bei dem Aufbau in Übereinstimmung mit der
vierten Ausführungsform ein wärmeleitendes Harz 62 zwischen
dem Kernsegment 11 und dem Motorrahmen 63 vorgesehen, so dass
die durch die Wicklung 14 erzeugte Wärme einfach zu dem
Kernsegment 11 gelangt. Außerdem gelangt die Wärme einfach von
dem Kernsegment 11 zu dem Rahmen 63. Mit anderen Worten
gelangt die durch die Wicklung 14 erzeugte Wärme über das Harz
62 einfach zu dem Rahmen 63, wodurch die Wärmeabführung des
Ständers verbessert wird. Wie in Fig. 12 gezeigt, ist eine
Vertiefung 66 am Ende der Außenwand des Kernsegments 65
ausgebildet, wobei dann Harz 62 auf die Außenwand
einschließlich der Vertiefung 66 aufgetragen wird. Dieser
Aufbau ermöglicht es, dass das Harz 62 einfach auf der
Außenwand haftet. Elektromagnetische Stahlbleche 67 und 68,
die jeweils in Fig. 13A und 13B gezeigt sind, sind jeweils bis
zu einer Tiefe X und Y laminiert. Diese laminierten Einheiten
werden alternativ in 10 Einheiten übereinander gestapelt, um
ein wie in Fig. 14 gezeigtes Kernsegment zu bilden. Die
Außenwand des Kernsegments weist Rillen auf, die sich
diskontinuierlich in der Laminierungsrichtung erstrecken. Mit
diesem Aufbau kann das wärmeleitende Harz 62 einfach auf der
Außenwand aufgebracht werden. Wenn der Rahmen auf die
Außenwand des Ständerkerns pressgepasst wird, wird verhindert,
dass das Harz 62 abgerieben wird, so dass das Harz 62
wenigstens in den Rillen bleibt, um die Wärmeleitung zu
verbessern.
Fig. 15 ist ein Querschnitt, der einen Ständer in
Übereinstimmung mit der fünften beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. Fig. 16 zeigt eine
Endfläche des Ständers. Fig. 17 ist eine vergrößerte
Teilansicht des Ständers.
Wie in Fig. 15 gezeigt, ist ein Ständer 71 aus laminierten
elektromagnetischen Stahlblechen gebildet. Der Ständer 71
umfasst die folgenden Elemente: (a) einen Ständerkörper 73 mit
einer Vielzahl von Zähnen, (b) eine Isolierschicht 75 mit
hoher Wärmeleitung, die auf einer Seite der Laminierung des
Schlitzes 74 des Ständerkörpers 73 angeordnet ist, und (c)
eine Wicklung 76, die aus verteilten Wicklungen im Schlitz 74
mit dazwischen der Schicht 75 gebildet wird.
Fig. 16 stellt die Umgebung zu einer Endfläche des
Ständers 71 dar. Die Schicht 75 ist zwischen der Wicklung 76
und den Zähnen 72 vorgesehen und steht etwas über die
Endfläche des Ständerkörpers 73 vor, so dass sie einen Teil
der Wicklung 76 bedeckt. Mit diesem Aufbau kann die Schicht 75
die Wicklung 76 schützen, wenn die Wicklung 76 an der Kante
des Ständerkörpers 73 gebogen wird, so dass die Wicklung 76
nicht durch die Kante des Ständerkörpers 73 beschädigt wird.
Der Ständerkörper 73 wird an der Wicklung 76 mit
dazwischen der Schicht 75 gehalten, und weil die Schicht 75
ein Isolator ist, führt sie auch dann keinen elektrischen
Strom von der Wicklung 76 zu dem Ständergehäuse 73, wenn der
Mantel der Wicklung 76 abgeschält ist. Weiterhin weist die
Schicht 75 eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf und gelangt die
durch die Wicklung 76 erzeugte Wärme einfach zu dem
Ständerkörper 73. Daraus resultiert, dass der Motor über eine
hervorragende Wärmeabführung verfügt.
Fig. 16 zeigt die Schicht 75 in der Form eines Rohres (mit
offenem Ende); das Rohr kann jedoch auch mit Ausnahme eines
Pfads für die Wicklung 76 geschlossen sein. Wie in Fig. 17
gezeigt, kann eine andere Isolierschicht 77 die Wicklung 76
halten, um zu verhindern, dass die Wicklung 76 aus der Öffnung
des Schlitzes 74 heraussteht.
Der in den Ständer 71 einzusetzende Läufer kann ein Läufer
mit Permanentmagneten, ein Läufer für einen Reluktanzmotor
ohne Permanentmagneten oder ein Kurzschlussläufer für einen
Induktivitätsmotor sein.
Fig. 18 ist ein Querschnitt, der einen Ständer in
Übereinstimmung mit der sechsten beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 19
zeigt die in Fig. 18 gezeigten Ständerglieder von der Seite
der Zähne aus betrachtet. Fig. 20 ist ein Teilquerschnitt, der
die in Fig. 18 gezeigten Ständerglieder darstellt.
In Fig. 18 wird der Ständer 81 nach dem Zusammenfügen der
Ständerglieder 82 zu einer ringförmigen Anordnung von außen
durch den Motorrahmen 83 verstärkt. Dabei wird wärmeleitendes
Harz 86 zwischen dem Rahmen 83 und den Ständergliedern 82
vorgesehen. Das Harz 86 ist vorzugsweise ein Isolator, kann
aber auch ein Leiter sein. Zum Beispiel ist das Harz 86 ein
schmierenartiger Kautschuk, der bei Raumtemperatur die Form
einer Schmiere aufweist. Das Harz wird an der Außenwand der
ringförmig zusammengefügten Ständerglieder 82 aufgetragen,
wobei dann eine Innenwand des Rahmens 83 mit der Außenwand
verbunden wird. Dadurch wird das Harz 86 zwischen den
Ständergliedern 82 und dem Rahmen 83 vorgesehen, so dass die
Wärme von den Ständergliedern 82 einfach zu dem Rahmen 83
gelangen kann. Dadurch wird die Wärmeabführung des Ständers 81
verbessert. Der Rahmen 83 umfasst einen kreisförmigen Pfad 85,
der Kühlflüssigkeit oder Kühlgas führt, wobei mit diesem
Aufbau der Rahmen außerhalb des Motors luft- oder
flüsiggekühlt wird, ohne dass das Innere des Motors direkt
gekühlt wird. Mit diesem Aufbau wird das Gewicht des Motors
nicht erhöht, wobei die Wärme effizient mit Hilfe eines
einfaches Aufbaus abgeführt werden kann. Daraus resultiert,
dass mit diesem Aufbau ein Ständer mit konzentrierter Wicklung
vorgesehen werden kann, der die Ausgabeleistung erhöht und
eine lange Lebensdauer für einen Hochleistungsmotor erreichen
kann.
Weiterhin bedeckt bei den Ständergliedern 82 in
Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform die
Isolierschicht 93 mit hoher Wärmeleitfähigkeit die laminierte
Seite 92 der Schlitze des Kernsegments 91 wie in Fig. 19 und
20 gezeigt. Die Schicht 93 kontaktiert die laminierte Seite
92, und wenn der Isolator 94 auf das Kernsegment 91 gefügt
wird, wird die Schicht 93 zwischen der laminierten Seite 92
und dem Führungsabschnitt 95 des Isolators 94 vorgesehen. Dann
wird Draht auf den Isolator 94 gewickelt, um die Wicklung 96
zu bilden. Die Wicklung 96 kontaktiert das Kernsegment 91 über
ein isolierendes Harz 97 mit hoher Wärmeleitfähigkeit sowie
über die Schicht 93, so dass die durch die Wicklung 96
erzeugte Wärme einfach zu dem Kernsegment 91 gelangen kann.
Weiterhin gelangt die durch das Kernsegment 91 erzeugte Wärme
zum Rahmen 83, um abgeführt zu werden.
Die Schicht 93 ist vorzugsweise elastisch, weil die
Elastizität dabei hilft, dass die Wicklung 96 fester mit dem
Kernsegment 91 verbunden ist. Weiterhin wird die Schicht 93
vorzugsweise durch eine sehr elastische kautschukartige
Schicht mit hoher Wärmeleitfähigkeit und eine starke
Unterstützungsschicht gebildet, wobei die wärmeleitende
Schicht der Wicklung 96 zugewendet ist. Mit diesem Aufbau kann
die Schicht 93 fester mit dem Wicklungsabschnitt verbunden
sein, wobei die Schicht 93 eine bestimmte Stärke aufweist. Der
Ständer 81 kann also einfach zusammengebaut werden.
Wie vorstehend erläutert, sorgt die vorliegende Erfindung
dafür, dass ein Motor effizient gekühlt werden kann, indem ein
isolierendes Harz mit hoher Wärmeleitfähigkeit oder eine
isolierende Schicht mit hoher Wärmeleitfähigkeit zwischen
einem Kernsegment und einer Wicklung vorgesehen wird, weil
diese Materialien das Abführen der durch die Wicklung
erzeugten Wärme zu dem Kernsegment unterstützen. Daraus
resultiert, dass die kontinuierliche Ausgabeleistung
verbessert wird und ein Hochleistungsmotor mit langer
Lebensdauer realisiert werden kann. Die vorliegende Erfindung
kann nicht nur auf einen Motor, sondern auch auf einen
Generator angewendet werden.
Claims (21)
1. Motor mit einem Ständer (1, 61, 71, 81), der durch das
Zusammenfügen von Ständergliedern (2, 82) zu einer Ringform
gebildet wird, wobei die Ständerglieder (2, 82) umfassen:
- a) ein Kernsegment (11, 65, 91) aus laminierten elektromagnetischen Stahlblechen.
- b) einen elektrischen Isolator (12, 42, 94), der das Kernsegment (11, 65, 91) bedeckt, und
- c) eine Wicklung (14, 76, 96), die auf einen Zahn (22, 72) des Kernsegments (11, 65, 91) mit dazwischen dem Isolator (12, 42, 94) gewickelt ist,
2. Motor nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch
einen Wärmeleiter (53) mit einer Wärmeleitfähigkeit, die höher
ist als diejenige des wärmeleitenden Harzes (32, 43, 52, 62,
86, 97), wobei der Leiter (53) zwischen dem Harz (32, 43, 52,
62, 86, 97) und dem Kernsegment (11, 65, 91) vorgesehen ist.
3. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Leiter (53) aus einem Metall mit einer hohen
Wärmeleitfähigkeit gebildet ist.
4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Isolator (12, 42, 94) das Harz (32, 43, 52, 62, 86, 97) und
einen Isolatorkörper mit einem Loch (31) für die Aufnahme des
Harzes umfasst, wobei das Harz (32, 43, 52, 62, 86, 97) eine
höhere Leitfähigkeit aufweist als der Isolatorkörper.
5. Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Isolator (12, 42, 94) das Harz (32, 43, 52, 62, 86, 97) und
den Isolatorkörper mit einem Loch (31) für die Aufnahme des
Harzes umfasst, wobei das Harz (32, 43, 52, 62, 86, 97) eine
höhere Leitfähigkeit aufweist als der Isolatorkörper.
6. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Teil des Harzes (32, 43, 52, 62, 86, 97) von
dem Isolator (12, 42, 94) nach außen vorsteht, wobei das Harz
(32, 43, 52, 62, 86, 97) zwischen dem Isolatorkörper und dem
Kernsegment (11, 65, 91) gehalten wird.
7. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens ein Teil des Harzes (32, 43, 52, 62, 86, 97) von
dem Isolator (12, 42, 94) nach außen vorsteht, wobei das Harz
(32, 43, 52, 62, 86, 97) zwischen dem Isolatorkörper und dem
Kernsegment (11, 65, 91) gehalten wird.
8. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
wenigstens eine Kante (15) des Zahns (22, 72) des Isolators
(12, 42, 94) aus einem harten isolierenden Harz gebildet ist,
das härter ist als das Harz (32, 43, 52, 62, 86, 97) mit hoher
Wärmeleitfähigkeit.
9. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine
isolierende Schicht (64, 75, 93) mit hoher Wärmeleitfähigkeit
eine laminierte Seite (70, 92) eines Schlitzes (23, 74) des
Kernsegments (11, 65, 91) bedeckt.
10. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schicht (64, 75, 93) elastisch ist.
11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schicht (64, 75, 93) eine elastische kautschukartige Schicht
mit hoher Wärmeleitfähigkeit sowie eine starke
Unterstützungsschicht umfasst, wobei die wärmeleitende Schicht
der Wicklung (14, 76, 96) zugewendet ist.
12. Motor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schicht zwischen dem Kernsegment (11, 65, 91) und einem
Führungsabschnitt des Isolators (12, 42, 94) gehalten wird.
13. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Rahmen (63, 83) zum Bedecken des Ständers (1, 61, 71, 81) an
einer Außenwand des Ständers (1, 61, 71, 81) vorgesehen ist
und das Harz (32, 43, 52, 62, 86, 97) in wenigstens einem Teil
eines Zwischenraums zwischen dem Ständer (1, 61, 71, 81) und
dem Rahmen (63, 83) vorgesehen ist.
14. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Isolator (12, 42, 94) aus einem harten isolierenden Harz mit
einer Zugfestigkeit von nicht weniger als 40 Mpa gebildet ist.
15. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Harz (32, 43, 52, 62, 86, 97) eine Wärmeleitfähigkeit von
nicht weniger als 1 W/mK aufweist.
16. Motor mit einem Ständer-Eisenkern aus laminierten
elektromagnetischen Stahlblechen, dadurch gekennzeichnet, dass
der Motor umfasst:
eine isolierende Schicht (64, 75, 93) mit hoher Wärmeleitfähigkeit, die auf einer laminierten Schicht eines Schlitzes (23, 74) des Ständer-Eisenkerns vorgesehen ist, und
eine Wicklung (14, 76, 96), die über der Schicht (64, 75, 93) in dem Schlitz (23, 74) gewickelt ist.
eine isolierende Schicht (64, 75, 93) mit hoher Wärmeleitfähigkeit, die auf einer laminierten Schicht eines Schlitzes (23, 74) des Ständer-Eisenkerns vorgesehen ist, und
eine Wicklung (14, 76, 96), die über der Schicht (64, 75, 93) in dem Schlitz (23, 74) gewickelt ist.
17. Motor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der
Motor verteilte Wicklungen aufweist.
18. Motor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der
Motor konzentrierten Wicklungen aufweist.
19. Motor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Rahmen (63, 83) außerhalb des Ständer-Eisenkerns mit
dazwischen dem wärmeleitenden Harz (32, 43, 52, 62, 86, 97)
vorgesehen ist.
20. Motor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wärmeleitfähigkeit der Schicht (64, 75, 93) nicht geringer als
1 W/mK ist.
21. Motor mit einem Ständer, der durch das Zusammenfügen von
Ständergliedern (2, 82) zu einer Ringform gebildet wird, wobei
die Ständerglieder (2, 82) umfassen:
- a) ein Kernsegment (11, 65, 91) aus laminierten elektromagnetischen Stahlblechen,
- b) eine isolierende Schicht (64, 75, 93) mit hoher Wärmeleitfähigkeit, die eine laminierte Seite (70, 92) eines Schlitzes (23, 74) des Kernsegments (11, 65, 91) bedeckt, und
- c) eine Wicklung (14, 76, 96), die auf einen Zahn (22, 72) des Kernsegments (11, 65, 91) gewickelt ist.
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