DE10052628C2 - System zur Ableitung elektrostatischer Ladungen - Google Patents
System zur Ableitung elektrostatischer LadungenInfo
- Publication number
- DE10052628C2 DE10052628C2 DE10052628A DE10052628A DE10052628C2 DE 10052628 C2 DE10052628 C2 DE 10052628C2 DE 10052628 A DE10052628 A DE 10052628A DE 10052628 A DE10052628 A DE 10052628A DE 10052628 C2 DE10052628 C2 DE 10052628C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- contact device
- base unit
- pluggable electrical
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K9/00—Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
- H05K9/0067—Devices for protecting against damage from electrostatic discharge
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/6485—Electrostatic discharge protection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Elimination Of Static Electricity (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein System zur Ableitung elektrostatischer Ladungen (3) einer steckbaren elektrischen Einheit (2) mit einem zumindest partiell elektrisch leitfähigen Gehäuse (20) beim Inverbindungbringen mit einem mit Erdpotential (4) verbundenen, zumindest partiell elektrisch leitfähigen Gefäß (10) einer elektrischen Basiseinheit (1) unter Verwendung eines voreilenden Kontaktpaares (131, 231). Dabei ist das Gefäß (10) über ein erstes Dämpfungsglied (111/121) mit Erdpotential (4), über ein zweites Dämpfungsglied (112/122) mit dem Massepotential (14) der Basiseinheit (1) verbunden und an eine erste Kontaktvorrichtung (131) angeschlossen. Das Massepotential (14) der Basiseinheit (1) ist an eine zweite Kontaktvorrichtung (132) angeschlossen. Das Gehäuse (20) der steckbaren elektrischen Einheit (2) ist über ein drittes Dämpfungsglied (211/221) mit dem Massepotential (24) der steckbaren elektrischen Einheit (2) verbunden und über ein viertes Dämpfungsglied (212) an eine erste Gegenkontaktvorrichtung (231) angeschlossen. Das Massepotential (24) der steckbaren elektrischen Einheit (2) ist an eine zweite Gegenkontaktvorrichtung (232) angeschlossen. Die erste Kontaktvorrichtung (131) der Basiseinheit (1) ist mit der ersten Gegenkontaktvorrichtung (231) der steckbaren elektrischen Einheit (2) und die zweite Kontaktvorrichtung (132) der Basiseinheit (1) mit der zweiten Gegenkontaktvorrichtung (232) der steckbaren elektrischen Einheit (2) verbindbar, wobei das voreilende ...
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Ableitung elektrostatischer Ladungen einer
steckbaren elektrischen Einheit beim Inverbindungbringen mit einem mit Erdpotential
verbundenen Gefäß einer elektrischen Basiseinheit.
Komplexe Systeme der Elektrotechnik, insbesondere in der Mess-, Steuer- und
Regelungstechnik sowie in der Nachrichtentechnik, sind regelmäßig modular
aufgebaut. Dabei ist eine Vielzahl elektrischer Einheiten in einem Gefäß einer
elektrischen Basiseinheit steckbar untergebracht. Das Gefäß ist den einschlägigen
Vorschriften entsprechend geerdet.
Bei der Erweiterung eines derartigen komplexen Systems während des laufenden
Betriebs um weitere steckbare elektrische Einheiten oder beim Austausch einer der
steckbaren elektrischen Einheiten besteht die Gefahr der Beschädigung oder
Zerstörung von elektrischen Bauelementen der steckbaren elektrischen Einheit infolge
von durch elektrostatische Ladungen auf der einzusteckenden elektrischen
Einheit hervorgerufenen Potentialausgleichsströmen.
Aus der DE 40 36 081 A1 ist bekannt, die Steckverbindung zwischen der steckbaren
elektrischen Einheit und der elektrischen Basiseinheit mit einem voreilenden Kontakt
auszustatten, über den die Schaltungsmasse geführt ist. Die elektrostatische Ladungen
tragenden metallischen Bauteile der steckbaren elektrischen Einheit sind optional
galvanisch, über einen Widerstand, über einen Kondensator, über eine
Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator, über
antiparallel geschaltete Z-Dioden oder über eine Reihenschaltung, bestehend aus
einem Widerstand und antiparallel geschaltete Z-Dioden, mit dem voreilenden Kontakt
verbunden. Dabei wird die unmittelbare Einbeziehung des Strompfades der
Schaltungsmasse in den Entladestromkreis der elektrostatischen Ladung als nachteilig
angesehen.
In der DE 297 10 574 U1 wird ein Baugruppenträger für einsteckbare elektrische
Flachbaugruppen vorgeschlagen, wobei eine Leiterplatte der einsteckbaren
elektrischen Flachbaugruppe im Randbereich einen streifenförmigen Schleifkontakt
aufweist und der Baugruppenträger mit geerdeten Kontaktelementen zur Kontaktierung
des streifenförmigen Schleifkontaktes ausgestattet ist. Die Frontplatte der
einsteckbaren elektrischen Flachbaugruppe ist über einen Widerstand mit dem
streifenförmigen Schleifkontakt verbunden. Durch eine Mehrzahl von geerdeten
Kontaktelementen soll die "Antennenwirkung" des streifenförmigen Schleifkontaktes
gemindert werden.
Ferner ist aus der US 5,947,773 eine Steckverbindung mit Stecker und Buchse
bekannt, bei der die Buchse in Steckrichtung derart geteilt ausgeführt ist, dass der
Stecker beim Steckvorgang sequentiell zunächst einen äußeren Buchsenkontakt und
anschließend einen inneren Buchsenkontakt berührt. Dabei ist der äußere
Buchsenkontakt über Ableitelemente mit Erdpotential verbunden. Der innere
Buchsenkontakt ist mit Signalleitungen beschaltet. Beim Stecken werden
elektrostatische Ladungen bei Berührung des Steckers mit dem äußeren
Buchsenkontakt nach Erdpotential abgeleitet, bevor der Stecker den mit den
Signalleitungen beschalteten, inneren Buchsenkontakt berührt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrostatische Ladungen auf einer
steckbaren elektrischen Einheit derart abzuleiten, dass Störungen bereits in Betrieb
genommener Einheiten und Beschädigungen an der einzusteckenden Einheit
vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Mitteln des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den rückbezogenen Ansprüchen
genannt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, das Massepotential und das Gehäusepotential
der Basiseinheit und der steckbaren elektrischen Einheit jeweils separat und erdfrei zu
führen und über Dämpfungsglieder miteinander und mit Erdpotential zu verbinden.
Im einzelnen ist die Basiseinheit mit einem ersten und einem zweiten Dämpfungsglied
ausgestattet. Das zumindest partiell leitfähige Gefäß der Basiseinheit ist, über das erste
Dämpfungsglied mit Erdpotential verbunden. Über das zweite Dämpfungsglied ist das
Gefäß mit dem Massepotential der Basiseinheit verbunden. Das Gefäß ist an eine
erste Kontaktvorrichtung und das Massepotential der Basiseinheit an eine zweite
Kontaktvorrichtung angeschlossen.
Die steckbare elektrische Einheit weist ein drittes und ein viertes Dämpfungsglied auf.
Das Gehäuse der steckbaren elektrischen Einheit ist über das dritte Dämpfungsglied
mit dem Massepotential der steckbaren elektrischen Einheit verbunden und über das
vierte Dämpfungsglied an eine erste Gegenkontaktvorrichtung angeschlossen. Das
Massepotential der steckbaren elektrischen Einheit ist an eine zweite
Gegenkontaktvorrichtung angeschlossen.
Die erste Kontaktvorrichtung der Basiseinheit ist mit der ersten
Gegenkontaktvorrichtung der steckbaren elektrischen Einheit und die zweite
Kontaktvorrichtung der Basiseinheit mit der zweiten Gegenkontaktvorrichtung der
steckbaren elektrischen Einheit verbindbar. Dabei sind die erste Kontaktvorrichtung
und die erste Gegenkontaktvorrichtung als voreilendes Kontaktpaar ausgebildet.
Zur Beschreibung der Funktionsweise wird von einem durch elektrostatische Ladung
hervorgerufenen Potentialunterschied zwischen dem Erdpotential und dem Gehäuse
der steckbaren elektrischen Einheit ausgegangen. Beim Einstecken der steckbaren
elektrischen Einheit in die Basiseinheit werden zunächst die erste Kontaktvorrichtung
und die erste Gegenkontaktvorrichtung des voreilenden Kontaktpaares in Verbindung
gebracht. Infolgedessen wird über das vierte Dämpfungsglied ein Strompfad zum
gedämpften Potentialausgleich zwischen dem Gefäß der Basiseinheit und dem
Gehäuse der steckbaren elektrischen Einheit gebildet. Darüber hinaus wird über die
Reihenschaltung des vierten und des ersten Dämpfungsglieds die elektrostatische
Ladung auf dem Gehäuse der steckbaren elektrischen Einheit nach Erdpotential
abgeleitet.
Vorteilhafterweise werden damit sowohl der Potentialausgleich zwischen dem Gefäß
der Basiseinheit und dem Gehäuse der steckbaren elektrischen Einheit als auch die
Ableitung der elektrostatischen Ladung auf dem Gehäuse der steckbaren elektrischen
Einheit nach Erdpotential stoßfrei unter Vermeidung von Stromspitzen realisiert.
Darüber hinaus bleiben die Schaltungsmasse sowie die Versorgungs- und
Datenleitungen der Basiseinheit und der steckbaren elektrischen Einheit vom
Ableitstrom unberührt. Damit wird eine Beeinträchtigung oder Störung bereits in Betrieb
genommener Einheiten vermieden.
Im weiteren Vollzug des Einsteckvorganges werden die zweite Kontaktvorrichtung der
Basiseinheit mit der zweiten Gegenkontaktvorrichtung der steckbaren elektrischen
Einheit in Kontakt gebracht. Dabei wird die Schaltungsmasse der steckbaren
elektrischen Einheit mit der Schaltungsmasse der Basiseinheit verbunden. Dabei wird
dem vierten Dämpfungsglied die Reihenschaltung aus dem zweiten und dritten
Dämpfungsglied parallelgeschaltet, so dass die Ableitimpedanz des Gehäuses der
steckbaren elektrischen Einheit nach Erdpotential im eingesteckten Zustand zusätzlich
verringert wird.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste
Dämpfungsglied der Basiseinheit aus der Parallelschaltung eines Kondensators und
eines Widerstands besteht. Vorteilhafterweise werden damit dynamische
Potentialunterschiede zwischen dem Gefäß der Basiseinheit und Erdpotential über den
Kondensator mit geringer Impedanz abgebaut. Statische Potentialunterschiede werden
über den Widerstand ausgeglichen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das zweite Dämpfungsglied
der Basiseinheit aus der Parallelschaltung eines Kondensators und eines Widerstands.
Vorteilhafterweise werden damit dynamische Potentialunterschiede zwischen dem
Gefäß und dem Massepotential der Basiseinheit über den Kondensator mit geringer
Impedanz abgebaut. Statische Potentialunterschiede werden über den Widerstand
ausgeglichen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das dritte Dämpfungsglied
der steckbaren elektrischen Einheit aus der Parallelschaltung eines Kondensators und
eines Widerstands. Vorteilhafterweise werden damit dynamische Potentialunterschiede
zwischen dem Gehäuse und dem Massepotential der steckbaren elektrischen Einheit
über den Kondensator mit geringer Impedanz abgebaut. Statische
Potentialunterschiede werden über den Widerstand ausgeglichen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht das vierte Dämpfungsglied
der steckbaren elektrischen Einheit aus einem Widerstand. Vorteilhafterweise werden
damit alle Potentialunterschiede während des Einsteckens mit einer definierten
Impedanz von dem Gehäuse abgeleitet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das voreilende Kontaktpaar als
Schleifkontaktvorrichtung mit einem Schleifkontakt und einer Schleifbahn ausgeführt.
Dabei ist der Schleifkontakt dem leitfähigen Gefäß der Basiseinheit angeformt. Die
Schleifbahn ist im Randbereich der steckbaren Einheit in Steckrichtung angeordnet
und in ihrer Länge so bemessen, dass das voreilende Kontaktpaar während des
Einsteckens geschlossen und im vollständig gesteckten Zustand der steckbaren
Einheit geöffnet ist.
Damit wird in der Phase des Einsteckens der beabsichtigte Potentialausgleich
zwischen dem Gefäß der Basiseinheit und dem Gehäuse der steckbaren Einheit
temporär über das voreilende Kontaktpaar und das vierte Dämpfungsglied bewirkt und
im eingesteckten Zustand über die verbundenen Kontakte für das Massepotential und
das zweite und dritte Dämpfungsglied dauerhaft aufrechterhalten. Im eingesteckten
Zustand der steckbaren Einheit werden über die Schleifbahn empfangene
elektromagnetische Störeinkopplungen über das dritte und das vierte Dämpfungsglied
nach Massepotential abgeleitet. Die Störeinkopplungen werden dabei in einem Maße
gedämpft, dass Funktionsstörungen in Betrieb genommener Einheiten vermieden
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die dazu erforderlichen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Schaltbild der Elemente zur Ableitung elektrostatischer Ladungen und in
Fig. 2 eine konstruktive Einzelheit des voreilenden Kontaktpaares
- a) während des Steckvorganges,
- b) im vollständig gesteckten Zustand.
In Fig. 1 sind eine Basiseinheit 1 und eine steckbare elektrische Einheit 2 dargestellt.
Die Basiseinheit 1 ist als Baugruppenträger zur Aufnahme einer Mehrzahl von
Funktionseinheiten in Form steckbarer elektrischer Einheiten 2 ausgeführt und weist
ein zumindest partiell elektrisch leitfähiges Gefäß 10 auf. Dieses Gefäß 10 ist über ein
erstes, aus einer Parallelschaltung eines Kondensators 121 und eines Widerstands
111 bestehendes Dämpfungsglied mit Erdpotential 4 verbunden.
Darüber hinaus ist das Gefäß 10 über ein zweites, aus einer Parallelschaltung eines
Kondensators 122 und eines Widerstands 112 bestehendes Dämpfungsglied mit einem
Massepotential 14 der Basiseinheit 1 verbunden, das die Schaltungsmasse nicht
dargestellter, elektrischer Funktionseinheiten ist. Das Gefäß 10 ist an eine erste
Kontaktvorrichtung 131 und das Massepotential 14 der Basiseinheit 1 an eine zweite
Kontaktvorrichtung 132 angeschlossen.
Die steckbare elektrische Einheit 2 weist ein zumindest partiell elektrisch leitfähiges
Gehäuse 20 auf. Das Gehäuse 20 der steckbaren elektrischen Einheit 2 ist über ein
drittes, aus einer Parallelschaltung eines Kondensators 221 und eines Widerstands
211 bestehendes Dämpfungsglied mit dem Massepotential 24 der steckbaren
elektrischen Einheit 2 verbunden. Darüber hinaus ist das Gehäuse 20 der steckbaren
elektrischen Einheit 2 über ein viertes, aus einem Widerstand 212 bestehendes
Dämpfungsglied an eine erste Gegenkontaktvorrichtung 231 angeschlossen. Das
Massepotential 24 der steckbaren elektrischen Einheit 2 ist an eine zweite
Gegenkontaktvorrichtung 232 angeschlossen.
Die erste Kontaktvorrichtung 131 der Basiseinheit 1 ist mit der ersten
Gegenkontaktvorrichtung 231 der steckbaren elektrischen Einheit 2 und die zweite
Kontaktvorrichtung 132 der Basiseinheit 1 mit der zweiten Gegenkontaktvorrichtung
232 der steckbaren elektrischen Einheit 2 verbindbar. Dabei sind die erste
Kontaktvorrichtung 131 und die erste Gegenkontaktvorrichtung 231 als voreilendes
Kontaktpaar ausgebildet.
Eine in die Basiseinheit 1 einzusteckende steckbare elektrische Einheit 2 kann mit
einer elektrostatischen Ladung behaftet sein. Diese Ladung stellt einen
Potentialunterschied zwischen dem Erdpotential 4 und dem Gehäuse 20 der
steckbaren elektrischen Einheit 2 dar und ist in Fig. 1 durch eine Spannungsquelle 3
zwischen dem Gehäuse 20 der steckbaren elektrischen Einheit 2 und Erdpotential 4
symbolisiert.
Beim Einstecken der steckbaren elektrischen Einheit 2 in die Basiseinheit 1 werden
zunächst die erste Kontaktvorrichtung 131 und die erste Gegenkontaktvorrichtung 231
des voreilenden Kontaktpaares in Verbindung gebracht. Infolgedessen wird über den
Widerstand 212 ein Strompfad zum gedämpften Potentialausgleich zwischen dem
Gefäß 10 der Basiseinheit 1 und dem Gehäuse 20 der steckbaren elektrischen Einheit
2 gebildet. Darüber hinaus wird über die Reihenschaltung des Widerstands 212 und
des aus dem Kondensator 121 und dem Widerstand 111 bestehenden ersten
Dämpfungsglieds die elektrostatische Ladung auf dem Gehäuse 20 der steckbaren
elektrischen Einheit 2 nach Erdpotential 4 abgeleitet.
Damit werden sowohl der Potentialausgleich zwischen dem Gefäß 10 der Basiseinheit 1
und dem Gehäuse 20 der steckbaren elektrischen Einheit 2 als auch die Ableitung der
elektrostatischen Ladung auf dem Gehäuse 20 der steckbaren elektrischen Einheit 2
nach Erdpotential 4 stoßfrei unter Vermeidung von Stromspitzen realisiert. Darüber
hinaus bleiben die Schaltungsmasse 14 und 24 sowie Versorgungs- und Datenleitungen
der Basiseinheit 1 und der steckbaren elektrischen Einheit 2 vom Ableitstrom
unberührt. Damit wird eine Beeinträchtigung oder Störung bereits in Betrieb
genommener Einheiten vermieden.
In dieser Phase des Einsteckens wird die elektrostatische Ladung auf dem Gehäuse
20 der steckbaren elektrischen Einheit 2 nach Erdpotential 4 soweit abgeleitet, dass
sich die Schaltungsmasse 14 der Basiseinheit 1 sowie die Schaltungsmasse 24 und
das Gehäuse 20 der steckbaren elektrischen Einheit 2 auf demselben Potential
befinden.
Im weiteren Vollzug des Einsteckvorganges werden die zweite Kontaktvorrichtung 132
der Basiseinheit 1 mit der zweiten Gegenkontaktvorrichtung 232 der steckbaren
elektrischen Einheit 2 in Kontakt gebracht. Erst jetzt wird die Schaltungsmasse 24 der
steckbaren elektrischen Einheit 2 mit der Schaltungsmasse 14 der Basiseinheit 1
verbunden. Dabei wird dem Widerstand 212 die Reihenschaltung aus dem aus dem
Kondensator 122 und dem Widerstand 112 bestehenden zweiten und dem aus dem
Kondensator 221 und dem Widerstand 211 bestehenden dritten Dämpfungsglied
parallelgeschaltet, so dass die Ableitimpedanz des Gehäuses 20 der steckbaren
elektrischen Einheit 2 nach Erdpotential 4 im eingesteckten Zustand zusätzlich
verringert wird.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist das voreilende Kontaktpaar 131/231
gemäß den Fig. 2a und 2b als eine Leiterbahn 231 und ein im Gefäß der
Basiseinheit 1 integrierter Schleifkontakt 131 ausgeführt. Dabei zeigt Fig. 2a die Lage
der Kontaktmittel 131/231 zueinander während des Steckvorganges und Fig. 2b unter
Verwendung gleicher Bezugszeichen für gleiche Mittel die Lage der Kontaktmittel
131/231 zueinander im vollständig gesteckten Zustand der steckbaren Einheit 2. In
beiden Figuren sind der Übersichtlichkeit halber nur die zur Erläuterung der Erfindung
wesentlichen Mittel dargestellt.
In Fig. 2a ist eine Basiseinheit 1 dargestellt, die eine Kontaktvorrichtung 132 und
einen Schleifkontakt 131 aufweist. Die Basiseinheit 1 ist zur Aufnahme mindestens
einer steckbaren elektrischen Einheit 2 ausgelegt und weist dazu nicht dargestellte
Mittel zur Halterung, Führung und Arretierung der steckbaren elektrischen Einheit 2
auf. Die Basiseinheit 1 weist eine schachtförmige Ausnehmung zur Aufnahme der
steckbaren elektrischen Einheit 2 auf.
Der Schleifkontakt 131 ist nahe der Mündung der schachtförmigen Ausnehmung
angeordnet und dem leitfähigen Gefäß der Basiseinheit 1 angeformt.
Dementsprechend führt der Schleifkontakt 131 in Übereinstimmung mit der Darstellung
in Fig. 1 dasselbe Potential wie das Gefäß 10 der Basiseinheit 1. Vorteilhafterweise
ist der Schleifkontakt 131 als Führungselement für die steckbare elektrische Einheit 2
ausgebildet.
Die steckbare elektrische Einheit 2 weist eine in ihrer Dimension und Anordnung zur
Kontaktvorrichtung 132 der Basiseinheit 1 korrespondierende Gegenkontaktvorrichtung
232 und eine Schleifbahn 231 auf. Die Schleifbahn 231 ist sich in Steckrichtung
erstreckend im Randbereich der steckbaren Einheit und im Fangbereich des
Schleifkontakts 131 der Basiseinheit 1 angeordnet. Die Länge der Schleifbahn 231 ist
so bemessen, dass das aus dem Schleifkontakt 131 und der Schleifbahn 231
gebildete voreilende Kontaktpaar während des Einsteckens geschlossen und im
vollständig gesteckten Zustand der steckbaren Einheit 2 geöffnet ist.
Die Schleifbahn 231 ist über den Widerstand 212 an einer das Gehäuse der
steckbaren elektrischen Einheit 2 repräsentierenden Frontplatte 20 angeschlossen. Die
Frontplatte 20 ist über den Widerstand 211 und den Kondensator 221 des dritten
Dämpfungsglieds mit dem Massepotential 24 der steckbaren elektrischen Einheit 2
verbunden.
Beim Einstecken der steckbaren elektrischen Einheit 2 ist, wie in Fig. 2a dargestellt,
die Kontaktvorrichtung 132 der Basiseinheit 1 von der Gegenkontaktvorrichtung 232
der steckbaren elektrischen Einheit 2 getrennt. Der Schleifkontakt 131 der Basiseinheit
1 steht in Kontakt mit der Schleifbahn 231 der steckbaren elektrischen Einheit 2.
Damit wird in der Phase des Einsteckens der beabsichtigte Potentialausgleich
zwischen dem Gefäß 10 der Basiseinheit 1 und dem Gehäuse 20 der steckbaren
Einheit 2 temporär über das aus dem Schleifkontakt 131 und der Schleifbahn 231
gebildete voreilende Kontaktpaar und den Widerstand 212 des vierten
Dämpfungsglieds kontrolliert bewirkt.
Im vollständig eingesteckten Zustand der steckbaren elektrischen Einheit 2 ist gemäß
Fig. 2b die Kontaktvorrichtung 132 der Basiseinheit 1 mit der
Gegenkontaktvorrichtung 232 der steckbaren elektrischen Einheit 2 verbunden. Damit
ist das Massepotential 24 der steckbaren elektrischen Einheit 2 gleich dem
Massepotential 14 der Basiseinheit 1. Der Schleifkontakt 131 der Basiseinheit ist von
der Schleifbahn 231 der steckbaren elektrischen Einheit 2 getrennt. Die Schleifbahn
231 ist über den Widerstand 212 des vierten Dämpfungsglieds und den Widerstand
211 und den Kondensator 221 des dritten Dämpfungsglieds mit dem Massepotential 24
der steckbaren elektrischen Einheit 2 und somit mit dem Massepotential 14 der
Basiseinheit 1 verbunden. Über diesen Strompfad wird der beabsichtigte
Potentialausgleich zwischen dem Gefäß 10 der Basiseinheit 1 und dem Gehäuse 20
der steckbaren Einheit 2 im eingesteckten Zustand dauerhaft aufrechterhalten.
Ergänzend kann vorgesehen sein, die steckbare elektrische Einheit 2 mit der
Basiseinheit 1 zu verschrauben. Dabei wird die das Gehäuse der steckbaren
elektrischen Einheit 2 repräsentierende Frontplatte 20 großflächig mit dem Gefäß 10
der Basiseinheit 1 verbunden. Über diesen Strompfad wird der beabsichtigte
Potentialausgleich zwischen dem Gefäß 10 der Basiseinheit 1 und dem Gehäuse 20
der steckbaren Einheit 2 im eingesteckten Zustand dauerhaft und niederohmig
aufrechterhalten. Darüber hinaus wird die steckbare elektrische Einheit 2 gegen
unbeabsichtigtes Herausziehen aus der Basiseinheit 1 und unbeabsichtigte Lockerung
der zweiten Gegenkontaktvorrichtung 232 der steckbaren elektrischen Einheit 2 in der
zweiten Kontaktvorrichtung 132 der Basiseinheit 1 gesichert.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung weist die steckbare elektrische Einheit 2 an
gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Schleifbahn 231 und 231' auf. Das Gefäß 10
der Basiseinheit 1 weist an gegenüberliegenden Seiten und korrespondierend zu den
Schleifbahnen 231 und 231' jeweils einen Schleifkontakt 131 und 131' auf.
Dazu kann in einer ersten Ausgestaltungsform vorgesehen sein, die beiden
Schleifbahnen 231 und 231' über eine Leiterbrücke miteinander zu verbinden und über
einen gemeinsamen Widerstand 212 an die Frontplatte 20 anzuschließen.
Zur Vermeidung einer die steckbare elektrische Einheit 2 durchschneidenden
Leiterbrücke kann in einer alternativen Ausgestaltungsform vorgesehen sein, wie in
den Fig. 2a und 2b dargestellt, jede der beiden Schleifbahnen 231 und 231' über
jeweils einen separaten Widerstand 212 und 212' an die Frontplatte 20 anzuschließen.
Unabhängig von der Art des Anschlusses der beiden Schleifbahnen 231 und 231' an
die Frontplatte 20 gilt für beide Ausgestaltungsformen, dass die mit den beiden
Schleifbahnen 231 und 231' und den Schleifkontakten 131 und 131' gebildeten
voreilenden Kontaktpaare 131/231 und 131'/231' elektrisch parallel geschaltet sind.
Soweit die steckbare elektrische Einheit 2 eine beidseitig kupferbeschichtete
Leiterplatte umfasst, kann in besonderer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein,
auf beiden Beschichtungsseiten der Leiterplatte deckungsgleiche Schleifbahnen 231
und 231' vorzusehen, die paarweise mittels sogenannter Durchkontaktierungen
elektrisch miteinander verbunden sind.
Allen Ausgestaltungsformen mit mehreren Schleifbahnen 231 und 231' ist
vorteilhafterweise gemein, prinzipbedingt unvermeidbare Kontaktunterbrechungen bei
Schleifkontaktverbindungen zu überwinden.
1
Basiseinheit
10
Gefäß
111
,
112
Widerstand
121
,
122
Kondensator
131
,
132
,
131
' Kontaktvorrichtung
14
Massepotential
2
steckbare Einheit
20
Gehäuse
211
,
212
,
212
' Widerstand
221
Kondensator
231
,
232
,
231
' Gegenkontaktvorrichtung
24
Massepotential
3
Spannungsquelle
4
Erdpotential
Claims (7)
1. System zur Ableitung elektrostatischer Ladungen einer steckbaren elektrischen
Einheit mit einem zumindest partiell elektrisch leitfähigen Gehäuse beim
Inverbindungbringen mit einem mit Erdpotential verbundenen, zumindest partiell
elektrisch leitfähigen Gefäß einer elektrischen Basiseinheit unter Verwendung
eines voreilenden Kontaktpaares,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Basiseinheit (1) ein erstes und ein zweites Dämpfungsglied (111/121, 112/122) aufweist,
dass das Gefäß (10) über das erste Dämpfungsglied (111/121) mit Erdpotential (4) verbunden ist,
dass das Gefäß (10) über das zweite Dämpfungsglied (112/122) mit dem Massepotential (14) der Basiseinheit (1) verbunden ist,
dass das Gefäß (10) an eine erste Kontaktvorrichtung (131) und das Massepotential (14) der Basiseinheit (1) an eine zweite Kontaktvorrichtung (132) angeschlossen sind,
dass die steckbare elektrische Einheit (2) ein drittes und ein viertes Dämpfungsglied (211/221, 212) aufweist,
dass das Gehäuse (20) der steckbaren elektrischen Einheit (2) über das dritte Dämpfungsglied (211/221) mit dem Massepotential (24) der steckbaren elektrischen Einheit (2) verbunden ist,
dass das Gehäuse (20) der steckbaren elektrischen Einheit (2) über das vierte Dämpfungsglied (212) an eine erste Gegenkontaktvorrichtung (231) angeschlossen ist,
dass das Massepotential (24) der steckbaren elektrischen Einheit (2) an eine zweite Gegenkontaktvorrichtung (232) angeschlossen ist und
dass die erste Kontaktvorrichtung (131) der Basiseinheit (1) mit der ersten Gegenkontaktvorrichtung (231) der steckbaren elektrischen Einheit (2) und die zweite Kontaktvorrichtung (132) der Basiseinheit (1) mit der zweiten Gegenkontaktvorrichtung (232) der steckbaren elektrischen Einheit (2) verbindbar sind, wobei das voreilende Kontaktpaar durch die erste Kontaktvorrichtung (131) und die erste Gegenkontaktvorrichtung (231) gebildet ist.
dass die Basiseinheit (1) ein erstes und ein zweites Dämpfungsglied (111/121, 112/122) aufweist,
dass das Gefäß (10) über das erste Dämpfungsglied (111/121) mit Erdpotential (4) verbunden ist,
dass das Gefäß (10) über das zweite Dämpfungsglied (112/122) mit dem Massepotential (14) der Basiseinheit (1) verbunden ist,
dass das Gefäß (10) an eine erste Kontaktvorrichtung (131) und das Massepotential (14) der Basiseinheit (1) an eine zweite Kontaktvorrichtung (132) angeschlossen sind,
dass die steckbare elektrische Einheit (2) ein drittes und ein viertes Dämpfungsglied (211/221, 212) aufweist,
dass das Gehäuse (20) der steckbaren elektrischen Einheit (2) über das dritte Dämpfungsglied (211/221) mit dem Massepotential (24) der steckbaren elektrischen Einheit (2) verbunden ist,
dass das Gehäuse (20) der steckbaren elektrischen Einheit (2) über das vierte Dämpfungsglied (212) an eine erste Gegenkontaktvorrichtung (231) angeschlossen ist,
dass das Massepotential (24) der steckbaren elektrischen Einheit (2) an eine zweite Gegenkontaktvorrichtung (232) angeschlossen ist und
dass die erste Kontaktvorrichtung (131) der Basiseinheit (1) mit der ersten Gegenkontaktvorrichtung (231) der steckbaren elektrischen Einheit (2) und die zweite Kontaktvorrichtung (132) der Basiseinheit (1) mit der zweiten Gegenkontaktvorrichtung (232) der steckbaren elektrischen Einheit (2) verbindbar sind, wobei das voreilende Kontaktpaar durch die erste Kontaktvorrichtung (131) und die erste Gegenkontaktvorrichtung (231) gebildet ist.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Dämpfungsglied (111/121) der Basiseinheit (1) aus der
Parallelschaltung eines Widerstands (111) und eines Kondensators (121) besteht.
3. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Dämpfungsglied (112/122) der Basiseinheit (1) aus der
Parallelschaltung eines Widerstands (112) und eines Kondensators (122) besteht.
4. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Dämpfungsglied (211/221) der steckbaren elektrischen Einheit (2)
aus der Parallelschaltung eines Widerstands (21) und eines Kondensators (221)
besteht.
5. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Dämpfungsglied (212) der steckbaren elektrischen Einheit (2) aus
einem Widerstand (212) besteht.
6. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das voreilende Kontaktpaar (131, 231) als Schleifkontaktvorrichtung mit einer
als Schleifkontakt ausgeführten Kontaktvorrichtung (131) und einer als Schleifbahn
ausgeführten Gegenkontaktvorrichtung (231) ausgeführt ist, wobei der
Schleifkontakt (131) dem leitfähigen Gefäß (10) der Basiseinheit (1) angeformt ist
und die Schleifbahn (231) ein sich in Steckrichtung erstreckender Leiterzug im
Randbereich der steckbaren Einheit (2) ist, dessen Länge so bemessen ist, dass
das voreilende Kontaktpaar (131, 231) im vollständig gesteckten Zustand der
steckbaren Einheit (2) geöffnet ist.
7. System nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die steckbare Einheit (2) an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine
Schleifbahn (231, 231') und das Gefäß (10) der Basiseinheit (1) an
gegenüberliegenden Seiten und korrespondierend zu den Schleifbahnen (231,
231') jeweils einen Schleifkontakt (131, 131') aufweisen, wobei die beiden
voreilenden Kontaktpaare (131/231 und 131'/231') elektrisch parallel geschaltet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10052628A DE10052628C2 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | System zur Ableitung elektrostatischer Ladungen |
US09/999,859 US6721160B2 (en) | 2000-10-24 | 2001-10-23 | System for dissipating electrostatic charges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10052628A DE10052628C2 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | System zur Ableitung elektrostatischer Ladungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052628A1 DE10052628A1 (de) | 2002-05-16 |
DE10052628C2 true DE10052628C2 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7660842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10052628A Expired - Lifetime DE10052628C2 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | System zur Ableitung elektrostatischer Ladungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6721160B2 (de) |
DE (1) | DE10052628C2 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4223368A (en) * | 1978-09-14 | 1980-09-16 | Dattilo Donald P | Electrostatic discharge protection device |
US4791524A (en) * | 1987-11-18 | 1988-12-13 | International Business Machines Corporation | Electrostatic discharge protection for electronic packages |
DE4036081A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-11-07 | Mitsubishi Electric Corp | Tragbare halbleiterspeichervorrichtung |
DE9217460U1 (de) * | 1992-12-21 | 1993-02-18 | Siemens AG, 80333 München | Steckverbinder, insbesondere SUB-D-Steckverbinder |
DE29710574U1 (de) * | 1996-06-18 | 1997-08-14 | Siemens AG, 80333 München | Baugruppenträger für einsteckbare elektrische Flachbaugruppen mit Mitteln zur gedämpften Ableitung elektrostatischer Potentiale |
DE19644416C1 (de) * | 1996-10-25 | 1997-11-20 | Schroff Gmbh | Kontaktelement zur elektrischen Kontaktierung von Leiterkarten mit einer vorderen Modulschiene eines Baugruppenträgers |
US5947773A (en) * | 1997-09-26 | 1999-09-07 | Cisco Technology, Inc. | Connector with ESD protection |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0558770A1 (de) * | 1992-02-29 | 1993-09-08 | International Business Machines Corporation | On-Line-Steckbarer elektrischer Schaltkreis |
-
2000
- 2000-10-24 DE DE10052628A patent/DE10052628C2/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-10-23 US US09/999,859 patent/US6721160B2/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4223368A (en) * | 1978-09-14 | 1980-09-16 | Dattilo Donald P | Electrostatic discharge protection device |
US4791524A (en) * | 1987-11-18 | 1988-12-13 | International Business Machines Corporation | Electrostatic discharge protection for electronic packages |
DE4036081A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-11-07 | Mitsubishi Electric Corp | Tragbare halbleiterspeichervorrichtung |
DE9217460U1 (de) * | 1992-12-21 | 1993-02-18 | Siemens AG, 80333 München | Steckverbinder, insbesondere SUB-D-Steckverbinder |
DE29710574U1 (de) * | 1996-06-18 | 1997-08-14 | Siemens AG, 80333 München | Baugruppenträger für einsteckbare elektrische Flachbaugruppen mit Mitteln zur gedämpften Ableitung elektrostatischer Potentiale |
DE19644416C1 (de) * | 1996-10-25 | 1997-11-20 | Schroff Gmbh | Kontaktelement zur elektrischen Kontaktierung von Leiterkarten mit einer vorderen Modulschiene eines Baugruppenträgers |
US5947773A (en) * | 1997-09-26 | 1999-09-07 | Cisco Technology, Inc. | Connector with ESD protection |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10052628A1 (de) | 2002-05-16 |
US20020064016A1 (en) | 2002-05-30 |
US6721160B2 (en) | 2004-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2695249B1 (de) | Voreilende massekontaktierung mittels federelement | |
DE60032954T2 (de) | Hochgeschwindigkeitsstecker und Verbindung für Leiterplatte | |
WO1997040551A1 (de) | Steckverbinder mit kontaktflächenschutz im stecköffnungsbereich | |
DE19912858A1 (de) | System mit zusammensteckbaren Leiterplatten | |
DE102011050638B4 (de) | Steckverbindung | |
DE102014109984A1 (de) | Elektronikgeräteanordnung | |
EP1286425B1 (de) | Steckverbinder mit Adapter | |
DE10052628C2 (de) | System zur Ableitung elektrostatischer Ladungen | |
EP0906718B1 (de) | Baugruppenträger für einsteckbare elektrische flachbaugruppen mit mitteln zur gedämpften ableitung elektrostatischer potentiale | |
EP0402739B1 (de) | Einrichtung zum elektrischen Verbinden von einschiebbaren elektrischen Baugruppen | |
EP0388753A1 (de) | Elektronische Baugruppe | |
EP2381542A1 (de) | USB Steckbuchse | |
DE102015214258A1 (de) | Verbindermodul | |
DE19651800B4 (de) | Leitungs-Steckverbindung | |
WO2015014675A2 (de) | Anordnung für ein computersystem sowie winkelstecker | |
DE4003069A1 (de) | Steckverbindungsanordnung | |
DE2729179C3 (de) | Vielfachsteckbuchse | |
DE3309489C2 (de) | ||
DE19734422C2 (de) | Patchpanel | |
WO2013064631A1 (de) | Leistungsschalter mit mindestens einem kontakt zum abgreifen einer spannung | |
DE102008045337B4 (de) | Verteileranschlussmodul | |
DE102012008198B4 (de) | Elektrischer Verbinder und dessen Verwendung | |
DE10126330C2 (de) | Einschubkarte | |
DE19946988C1 (de) | Steckeradapter für die Mischbarkeit von in unterschiedlichen Zollmaßen genormten Geräteeinschüben und Geräteeinschubsystem mit einem solchen Steckeradapter | |
DE19820686C2 (de) | Filter-Steckvorrichtung mit einer zumindest eine Erdpotentialfläche aufweisenden Halteplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE |
|
R071 | Expiry of right |