DE10052552A1 - System zur Steuerung von Betriebsabläufen - Google Patents
System zur Steuerung von BetriebsabläufenInfo
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Abstract
System zur Steuerung von Betriebsabläufen, insbesondere bei einem Fahrzeug, wobei eine erste Kontrolleinheit und eine zweite Kontrolleinheit enthalten ist und die Kontrolleinheiten miteinander in Verbindung stehen und über diese Verbindung Informationen austauschen, wobei wenigstens die zweite Kontrolleinheit Register enthält, in welchen die ausgetauschten und/oder auszutauschenden Informationen gespeichert werden, wobei die zweite Kontrolleinheit oder deren Register in der ersten Kontrolleinheit nachgebildet werden und die erste Kontrolleinheit mit der nachgebildeten zweiten Kontrolleinheit Informationen austauscht, wobei die ausgetauschten Information von der nachgebildeten zweiten Kontrolleinheit zur zweiten Kontrolleinheit und die auszutauschenden Informationen von der zweiten Kontrolleinheit zur nachgebildeten zweiten Kontrolleinheit über die Verbindung übertragen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Steuerung von
Betriebsabläufen, insbesondere bei einem Fahrzeug, gemäß den
Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Bei Steuergeräten werden neben dem Mikrocontroller,
Hardware-ICs eingesetzt. In diesen ICs werden einzelne
Funktionalitäten (bspw. mehrere Endstufen) zusammengefasst.
Der Controller ist zum Informationsaustausch über Leitungen
mit den ICs verbunden.
Die Geschwindigkeit mit denen auf diese Informationen über
die Leitungen mit den ICs zugegriffen wird, ist um Faktoren
langsamer als die interne Geschwindigkeit im Controller.
Müssen nun innerhalb einer Anwendung auf Informationen, die
in diesen ICs erfasst werden, zugegriffen werden, stehen die
Informationen nicht unmittelbar zur Verfügung.
So zeigt sich, dass der Stand der Technik nicht immer
optimale Ergebnisse zu liefern vermag, woraus sich ergibt,
dass die vorstehend genannte Situation verbessert werden
soll.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung und
der Figuren erläutert, woraus sich neben den genannten noch
weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen ebenso wie
aus den Ansprüchen ergeben.
System zur Steuerung von Betriebsabläufen, insbesondere bei
einem Fahrzeug, wobei eine erste Kontrolleinheit und eine
zweite Kontrolleinheit enthalten ist und die
Kontrolleinheiten miteinander in Verbindung stehen und über
diese Verbindung Informationen austauschen, wobei wenigstens
die zweite Kontrolleinheit Register enthält, in welchen die
ausgetauschten und/oder auszutauschenden Informationen
gespeichert werden.
Vorteilhafter Weise wird die zweite Kontrolleinheit oder
deren Register in der ersten Kontrolleinheit nachgebildet
und die erste Kontrolleinheit tauscht mit der nachgebildeten
zweiten Kontrolleinheit Informationen aus, wobei die
ausgetauschten Informationen von der nachgebildeten zweiten
Kontrolleinheit zur zweiten Kontrolleinheit und die
auszutauschenden Informationen von der zweiten
Kontrolleinheit zur nachgebildeten zweiten Kontrolleinheit
über die Verbindung übertragen werden.
Die Verbindung kann dabei leitungsgebunden wie leitungslos
ausgeführt sein, was bedeutet, das z. B. ein SPI, CAN oder
auch z. B. ein Funkbus dafür Verwendung finden können. Die
Verwendete Verbindung ist demnach nicht als einschränkend im
Sinne der Erfindung zu verstehen.
Im neuen Konzept werden nun die ICs im Controller virtuell
nachgebildet. D. h. In regelmäßigen Abständen werden nun über
die Verbindungsleitungen zwischen dem Controller und den ICs
die Informationen aus den Registern abgeholt und im RAM des
Controllers die Registerwerte 1 : 1 abgespeichert.
Muß nun innerhalb einer Anwendung auf Informationen, die in
diesen ICs erfasst werden, zugegriffen werden, werden
anstatt über die langsame Controller-Hardwareverbindung die
zuvor im RAM abgelegten Werte zugegriffen.
Bei Werten, die an die ICs übertragen werden müssen, wird
entsprechend vorgegangen. Die Anwendung schreibt die Werte
in virtuelle Register im RAM. Im Hintergrund werden diese
Werte dann zyklisch an die Hardware-ICs übertragen.
Durch die Nachbildung der Bausteine im RAM kann sehr schnell
auf die Informationen der Hardware-ICs zugegriffen werden.
Außerdem kann der Informationsaustausch im Hintergrund
zyklisch bzw. bei Idlezeiten des Controllers durchgeführt
werden. Durch die zyklische Kommunikation im Hintergrund
kann die Controllerlast vorhersehbar beeinflusst und
entsprechend optimiert werden.
Als Hardware ist beispielsweise ein in Fig. 1 dargestelltes
Steuergerät zugrunde gelegt, welches z. B. zur
Motorsteuerung, Getriebesteuerung, Bremsensteuerung, usw. bei
einem Fahrzeug eingesetzt werden kann.
Mit der modernen Digitaltechnik ergeben sich vielfältige
Möglichkeiten zur Steuerung und Regelung im Kraftfahrzeug.
Viele Einflussgrößen können gleichzeitig mit einbezogen
werden, sodass die Systeme optimal betrieben werden können.
Das Steuergerät empfängt die elektrischen Signale der
Sensoren, wertet sie aus und berechnet die Ansteuersignale
für die Stellglieder (Aktoren). Das Steuerungsprogramm ist
in einem Speicher abgelegt. Die Ausführung des Programms
übernimmt ein Mikrocontroller. Die Bauteile des Steuergeräts
werden "Hardware" genannt.
Sensoren bilden neben den Stellgliedern (Aktoren) als
Peripherie die Schnittstelle zwischen dem Fahrzeug und dem
Steuergerät als Verarbeitungseinheit. Die elektrischen
Signale der Sensoren werden dem Steuergerät über Kabelbaum
und Steckverbinder zugeführt. Diese Signale können
unterschiedliche Formen haben:
Analoge Eingangssignale können jeden beliebigen Spannungswert innerhalb eines bestimmten Bereichs annehmen. Beispiele für physikalische Größen, die: als analoge Messwerte bereitstehen, sind die angesaugte Luftmasse, Batteriespannung, Saugrohr- und Ladedruck, Kühlwasser- und Ansauglufttemperatur. Sie werden von Analog/Digitalwandlern (A/D-Wandlern) im Mikrocontroller des Steuergeräts in digitale Werte umgeformt, mit denen der Mikroprozessor rechnen kann. Die maximale Auflösung dieser Signale erfolgt in 5 mV Stufen/Bit (ca. 1000 Stufen).
Digitale Eingangssignale besitzen nur zwei Zustände, "High" (logisch 1) und "Low" (logisch 0). Beispiele für digitale Eingangssignale sind Schaltsignale (Ein/Aus) oder digitale Sensorsignale wie Drehzahlimpulse eines Hall- oder Feldplattensensors. Sie können vom Mikrocontroller direkt verarbeitet werden.
Pulsförmige Eingangssignale von induktiven Sensoren mit Informationen über Drehzahl und Bezugsmarke werden in einem eigenen Schaltungsteil im Steuergerät aufbereitet. Dabei werden Störimpulse unterdrückt und die pulsförmigen Signale in digitale Rechtecksignale umgewandelt.
Analoge Eingangssignale können jeden beliebigen Spannungswert innerhalb eines bestimmten Bereichs annehmen. Beispiele für physikalische Größen, die: als analoge Messwerte bereitstehen, sind die angesaugte Luftmasse, Batteriespannung, Saugrohr- und Ladedruck, Kühlwasser- und Ansauglufttemperatur. Sie werden von Analog/Digitalwandlern (A/D-Wandlern) im Mikrocontroller des Steuergeräts in digitale Werte umgeformt, mit denen der Mikroprozessor rechnen kann. Die maximale Auflösung dieser Signale erfolgt in 5 mV Stufen/Bit (ca. 1000 Stufen).
Digitale Eingangssignale besitzen nur zwei Zustände, "High" (logisch 1) und "Low" (logisch 0). Beispiele für digitale Eingangssignale sind Schaltsignale (Ein/Aus) oder digitale Sensorsignale wie Drehzahlimpulse eines Hall- oder Feldplattensensors. Sie können vom Mikrocontroller direkt verarbeitet werden.
Pulsförmige Eingangssignale von induktiven Sensoren mit Informationen über Drehzahl und Bezugsmarke werden in einem eigenen Schaltungsteil im Steuergerät aufbereitet. Dabei werden Störimpulse unterdrückt und die pulsförmigen Signale in digitale Rechtecksignale umgewandelt.
Die Eingangssignale werden mit Schutzbeschaltungen auf
zulässige Spannungspegel begrenzt. Das Nutzsignal wird durch
Filterung weitgehend von überlagerten Störsignalen befreit
und gegebenenfalls durch Verstärkung an die zulässige
Eingangsspannung des Mikrocontrollers angepasst (0. . .5 V).
Je nach Integrationsstufe kann die Signalaufbereitung
teilweise oder auch ganz bereits im Sensor stattfinden.
Das Steuergerät ist die Schaltzentrale für die
Funktionsabläufe der Motorsteuerung. Im Mikrocontroller
laufen die Steuer- und Regelalgorithmen ab. Die von den
Sensoren und den Schnittstellen zu anderen Systemen
bereitgestellten Eingangssignale dienen als Eingangsgrößen.
Sie werden im Rechner nochmals plausibilisiert. Mit Hilfe
des Programms werden die Ausgangssignale berechnet.
Der Mikrocontroller ist das zentrale Bauelement eines
Steuergeräts. Er steuert dessen Funktionsablauf. Im
Mikrocontroller sind außer der CPU (Central Processing Unit,
d. h. zentrale Recheneinheit) noch Eingangs- und
Ausgangskanäle, Timereinheiten, RAM, ROM, serielle
Schnittstellen und weitere periphere Baugruppen auf einem
Mikrochip integriert. Ein Quarz taktet den Mikrocontroller.
Der Mikrocontroller benötigt für die Berechnungen ein
Programm - die sogenannte "Software". Sie ist in Form von
binären Zahlenwerten, die in Datensätze gegliedert sind, in
einem Programmspeicher abgelegt. Die CPU liest diese Werte
aus, interpretiert sie als Befehle und führt diese Befehle
der Reihe nach aus.
Das Programm ist in einem Festwertspeicher (ROM, EPROM oder
Flash-EPROM) abgelegt. Zusätzlich sind variantenspezifische
Daten (Einzeldaten, Kennlinien und Kennfelder) in diesem
Speicher vorhanden. Hierbei handelt es sich um
unveränderliche Daten, die im Fahrzeugbetrieb nicht
verändert werden können. Sie beeinflussen die Steuer- und
Regelabläufe des Programms.
Der Programmspeicher kann im Mikrocontroller integriert und
je nach Anwendung noch zusätzlich in einem separaten Bauteil
erweitert sein (z. B. durch ein EPROM oder Flash-EPROM).
Programmspeicher können als ROM (Read Only Memory)
ausgeführt sein. Das ist ein Lesespeicher, dessen Inhalt bei
der Herstellung festgelegt wird und danach nicht wieder
geändert werden kann. Die Speicherkapazität des im
Mikrocontroller integrierten ROMs ist begrenzt. Für komplexe
Anwendungen ist ein zusätzlicher Speicher erforderlich.
Das EPROM (Erasable Programmable ROM, d. h. lösch- und
programmierbares ROM) kann durch Bestrahlen mit UV-Licht
gelöscht und mit einem Programmiergerät wieder neu
beschrieben werden. Das EPROM ist meist als separates
Bauteil ausgeführt. Die CPU spricht das EPROM über den
Adress-/Datenbus an.
Das Flash-EPROM wird oft nur "Flash" genannt. Es ist auf
elektrischem Wege löschbar. Somit können die Steuergeräte in
der Kundendienst-Werkstatt umprogrammiert werden, ohne es
öffnen zu müssen. Das Steuergerät ist dabei über eine
serielle Schnittstelle mit der Umprogrammierstation
verbunden.
Enthält der Mikrocontroller zusätzlich ein ROM, so sind dort
die Programmierroutinen für die Flash-Programmierung
abgelegt. Flash-EPROMs können mittlerweile auch zusammen mit
dem Mikrocontroller auf einem Mikrochip integriert sein (ab
EDC16).
Das Flash-EPROM hat aufgrund seiner Vorteile das
herkömmliche EPROM weitgehend verdrängt.
Ein solcher Schreib-/Lesespeicher ist notwendig, um
veränderliche Daten (Variablen), wie z. B. Rechenwerte und
Signalwerte zu speichern.
Die Ablage aller aktuellen Werte erfolgt im RAM (Random
Access Memory, d. h. Schreib-/Lesespeicher). Für komplexe
Anwendungen reicht die Speicherkapazität des im
Mikrocontroller integrierten RAMs nicht aus, so dass ein
zusätzlicher RAM-Baustein erforderlich ist. Er ist über den
Adress-/Datenbus an den Mikrocontroller angeschlossen.
Beim Ausschalten des Steuergeräts über das Zündschloss
verliert das RAM den gesamten Datenbestand (flüchtiger
Speicher).
Das RAM verliert seine Information, wenn es von der
Spannungsversorgung getrennt wird (z. B. bei ausgeschalteter
Zündung). Daten, die nicht verloren gehen dürfen (z. B.
Codes für die Wegfahrsperre und Daten des Fehlerspeichers),
müssen dauerhaft in einem nicht flüchtigen Dauerspeicher
abgelegt werden. Das EEPROM ist ein elektrisch löschbares
EPROM, bei dem im Gegensatz zum Flash-EPROM jede
Speicherzelle einzeln gelöscht werden kann. Es ist auch für
eine höhere Anzahl an Schreibzyklen designed. Somit ist das
EEPROM als nichtflüchtiger Schreib-/Lesespeicher einsetzbar.
Wegen der immer größer werdenden Komplexität der
Steuergerätefunktionen reichen die am Markt erhältlichen
Standard-Mikrocontroller nicht aus. Abhilfe schaffen hier
ASIC-Bausteine (Application Specific Integrated Circuit,
d. h. anwendungsbezogene integrierte Schaltung). Diese ICs
(Integrated Circuit) werden nach den Vorgaben der
Steuergeräteentwicklung entworfen und gefertigt. Sie
enthalten beispielsweise ein zusätzliches RAM, Eingangs- und
Ausgangskanäle und sie können PWM-Signale erzeugen und
ausgeben (siehe unten).
Das Steuergerät verfügt über ein Überwachungsmodul. Der
Mikrocontroller und das Überwachungsmodul überwachen sich
gegenseitig durch ein sogenanntes "Frage und Antwort Spiel".
Wird ein Fehler erkannt, so können beide unabhängig
voneinander die Einspritzung abschalten.
Der Mikrocontroller steuert mit den Ausgangssignalen
Endstufen an, die üblicherweise genügend Leistung für den
direkten Anschluss der Stellglieder (Aktoren) liefern. Es
ist auch möglich, dass die Endstufe ein Relais ansteuert.
Die Endstufen sind gegenüber Kurzschlüssen gegen Masse oder
der Batteriespannung sowie gegen Zerstörung infolge
elektrischer oder thermischer Überlastung geschützt. Diese
Fehler sowie aufgetrennte Leitungen werden durch den
Endstufen-IC erkannt und dem Mikrocontroller gemeldet.
Mit den Schaltsignalen können Stellglieder ein- und
ausgeschaltet werden (z. B. Motorlüfter).
Digitale Ausgangssignale können als PWM-Signale ausgegeben
werden. Diese "Puls-Weiten-Modulierten" Signale sind
Rechtecksignale mit konstanter Frequenz aber variabler
Einschaltzeit (Bild 3). Mit diesen Signalen können
Stellglieder (Aktoren) in beliebige Arbeitsstellungen
gebracht werden (z. B. Abgasrückführventil, Lüfter,
Heizelemente, Ladedrucksteller).
Die peripheren Bauelemente, die den Mikrocontroller in
seiner Arbeit unterstützen, müssen mit diesem kommunizieren
können. Dies geschieht über den Adress/Datenbus. Der
Mikrocontroller gibt über den Adressbus z. B. die RAM-
Adresse aus, deren Speicherinhalt gelesen werden soll. Über
den Datenbus werden dann die der Adresse zugehörigen Daten
übertragen. Frühere Entwicklungen im Kfz-Bereich kamen mit
einer 8-Bit-Busstruktur aus. Das heißt, der Datenbus besteht
aus acht Leitungen, über den 256 Werte übertragen werden
können. Mit dem bei diesen Systemen üblichen
16-Bit-Adressbus können 65 536 Adressen angesprochen werden.
Komplexe Systeme erfordern heutzutage 16 oder sogar 32 Bit
für den Datenbus. Um an den Bauteilen Pins einzusparen,
können Daten- und Adressbus in einem Multiplexsystem
zusammengefasst werden, d. h. Adresse und Daten werden
zeitlich versetzt übertragen und nutzen gleiche Leitungen.
Für Daten, die nicht so schnell übertragen werden müssen
(z. B. Fehlerspeicherdaten), werden serielle Schnittstellen
mit nur einer Datenleitung eingesetzt.
Die Vielzahl von Fahrzeugvarianten, die unterschiedliche
Steuerungsprogramme und Datensätze verlangen, erfordert ein
Verfahren zur Reduzierung der vom Fahrzeughersteller
benötigten Steuergerätetypen. Hierzu kann der komplette
Speicherbereich des Flash-EPROMs mit dem Programm und dem
variantenspezifischen Datensatz am Ende der
Fahrzeugproduktion programmiert werden (EOL, End Of Line
Programmierung). Eine weitere Möglichkeit ist, dass im
Speicher mehrere Datenvarianten (z. B. Getriebevarianten)
abgelegt werden, die dann durch Codierung am Bandende
ausgewählt werden. Diese Codierung wird im EEPROM abgelegt.
Eine weitere Hardware als speziellere Ausgestaltung zeigt im
beschrifteten Blockschaltbild Fig. 2.
Claims (1)
- System zur Steuerung von Betriebsabläufen, insbesondere bei einem Fahrzeug, wobei eine erste Kontrolleinheit und eine zweite Kontrolleinheit enthalten ist und die Kontrolleinheiten miteinander in Verbindung stehen und über diese Verbindung Informationen austauschen, wobei wenigstens die zweite Kontrolleinheit Register enthält, in welchen die ausgetauschten und/oder auszutauschenden Informationen gespeichert werden dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontrolleinheit oder deren Register in der ersten Kontrolleinheit nachgebildet werden und die erste Kontrolleinheit mit der nachgebildeten zweiten Kontrolleinheit Informationen austauscht, wobei die ausgetauschten Informationen von der nachgebildeten zweiten Kontrolleinheit zur zweiten Kontrolleinheit und die auszutauschenden Informationen von der zweiten Kontrolleinheit zur nachgebildeten zweiten Kontrolleinheit über die Verbindung übertragen werden.
Priority Applications (4)
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JP2002538220A JP2004517244A (ja) | 2000-10-23 | 2001-10-23 | 駆動進行制御システム |
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DE10194726T DE10194726A5 (de) | 2000-10-23 | 2001-10-23 | System zur Steuerung von Betriebsabläufen |
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DE10052552A1 true DE10052552A1 (de) | 2002-04-25 |
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DE2000152552 Withdrawn DE10052552A1 (de) | 2000-10-23 | 2000-10-23 | System zur Steuerung von Betriebsabläufen |
DE10194726T Ceased DE10194726A5 (de) | 2000-10-23 | 2001-10-23 | System zur Steuerung von Betriebsabläufen |
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DE10194726A5 (de) | 2013-09-19 |
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