DE10052076A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Belüftungsöffnung eines Druckmessgeräts, bestehend aus einem elastischen Verschlussstopfen, welcher mit einem ringförmigen Wulst in der Belüftungsöffnung abdichtend einrastet und einem in der Belüftungsbohrung einliegenden Drehverschluss 1, welcher mit einem in die Belüftungsbohrung ragenden Zapfen 3 und einem die Belüftungsbohrung abdeckenden Kragen 2 ausgestattet ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausführung der Vorrichtung kann das Eindringen von Schmutz, insbesondere Flüssigkeit, in das Druckmessgerät weitestgehend verhindert werden und darüber hinaus zeichnet sich die Vorrichtung durch eine niedrige Bauhöhe aus, sodass Beschädigungen im Umgang mit dem Druckmessgerät bzw. während des täglichen Einsatzes weitestgehend ausgeschlossen werden können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts, bestehend aus einem elastischen Verschlussstopfen, welcher mit einem ringförmigen Wulst in der Entlastungs­ öffnung abdichtend einrastet und einem in einer Belüftungsbohrung einliegen­ den Verschlussteil.
Gattungsgemäße Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen einer Entlastungs­ öffnung eines Druckmessgeräts werden benötigt, wenn beispielsweise auf Grund einer Undichtigkeit des Messgeräts der Gehäuseinnendruck unerwartet hoch ansteigt. Die Entlastungsöffnung ist während des Betriebs des Druck­ messgeräts verschlossen, sodass das Messsystem vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt ist. Die Entlastungsöffnung ermöglicht darüber hinaus, einen Druckausgleich zwischen dem Gehäuseinnern und der umgebenden Atmosphäre vorzunehmen, um somit Temperaturänderungen am Einsatzort des Druckmessgeräts auszugleichen. Vorzugsweise werden hierbei Vorrichtungen zum wiederholten Öffnen und Schließen der Entlastungsöffnung eingesetzt, um beispielsweise einen Transport des Druckmessgeräts zu ermöglichen oder einen wiederholten Druckausgleich zur Vermeidung von Messfehlern vorzunehmen.
Aus der DE 90 03 096 ist beispielsweise eine derartige Vorrichtung bekannt, um flüssigkeitsgefüllte Druckmessgeräte zu entlasten. Im Betrieb ist diese Entlastungsöffnung verschlossen. Die üblicherweise große Entlastungsöffnung wird hierbei durch einen Verschlussstopfen, der mit einem ringförmigen Wulst versehen ist, welcher in der Entlastungsöffnung abdichtend einliegt, verschlos­ sen. In dem Verschlussstopfen ist ferner ein Belüftungshahn integriert, bestehend aus einer Kükenöffnung und einem Hahnküken, das drehbar in der Kükenöffnung sitzt und mit einer Durchgangsöffnung versehen ist. In der Offenstellung des Hahnkükens besteht eine offene Verbindung zwischen dem Gehäuseinnern und der umgebenden Atmosphäre, während in der Schließstel­ lung des Hahnkükens diese Verbindung geschlossen wird. Entsprechend der jeweiligen Stellung des Hahnkükens kann somit ein Druckausgleich vorge­ nommen werden.
Aus der DE 200 12 776 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Verschließen einer Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts bekannt, bei der ein Hahnküken drehbar in einer im Verschlussstopfen ausgebildeten Kükenöffnung sitzt und der Verschlussstopfen im wesentlichen die Form einer Scheibe aufweist. Auf der Oberseite der Scheibe ist ein Vorsprung angeformt, in dem die Kükenöff­ nung parallel zur Scheibenebene ausgebildet ist. Ein Hahnküken sitzt in der Kükenöffnung und kann mittels einer angeformten Lasche von einer geöffneten in eine geschlossene Position oder umgekehrt verdreht werden. Durch eine Nut im Hahnküken wird hierbei die gewünschte Verbindung zwischen dem Gehäuseinnern und der äußeren Atmosphäre hergestellt.
Im Betrieb der bekannten Vorrichtungen hat sich jedoch gezeigt, dass das Eindringen von Verunreinigungen, insbesondere Flüssigkeiten von außen in das Gehäuseinnere nicht vollständig verhindert werden kann, sodass es zu Funktionsstörungen des Druckmessgeräts führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen, welche das Eindringen vom Verschmutzungen, insbesondere Flüssigkeiten in das Gehäuseinnere, weitestgehend verhindert und somit die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer des Druckmessgeräts erhöht.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass das Ver­ schlussteil als Drehverschluss ausgebildet ist, mit einem in die Belüftungsboh­ rung ragenden Zapfen und einem die Belüftungsbohrung abdeckenden Kragen. Durch die Ausbildung des Verschlussteils als Drehverschluss mit einem Kragen wird in zuverlässiger Weise sichergestellt, dass keine Verschmutzungen oder Flüssigkeit in das Gehäuseinnere gelangen können. Das Verschlussteil ragt mit einem Zapfen hierbei in den Verschlusstopfen, während der Kragen die Entlastungsöffnung des Verschlussstopfens gleichzeitig großflächig abdeckt. Durch diese besonders vorteilhafte Maßnahme wird sichergestellt, dass in die Belüftungsbohrung und damit in das Druckmessgerät keine Schmutzpartikel oder Verunreinigungen eindringen können.
Um eine Belüftung des Innenraums zu ermöglichen, ist in weiterer Ausgestal­ tung der Erfindung vorgesehen, dass der Zapfen eine mittig angeordnete Bohrung mit zumindest einer Querbohrung oder einen sich zumindest teilweise über die Axiallänge erstreckenden Schlitz und/oder eine Nut aufweist. Die Bohrung bzw. der Schlitz oder die Nut korrespondiert hierbei im Weiteren mit einer Belüftungsbohrung des Verschlussteils. Zur Befestigung des Verschluss­ teils in der Belüftungsbohrung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Zapfen an dem dem Kragen gegenüber liegenden Ende mit zumindest einer Haltekralle ausgestattet ist, wobei der Zapfen eine zylindrische oder zumindest teilweise kegelförmige Mantelfläche aufweisen kann, um eine Belüftung des Gehäuseinnenraums des Messgeräts und gleichzeitig einen festen Sitz in der Belüftungsbohrung zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verschluss­ stopfen scheibenförmig mit zumindest einer umlaufenden Dichtkante versehen ist und mit einem nach außen ragenden ringförmig und zentrisch angeordneten Ansatz ausgestattet ist. Die Dichtkante ist hierbei dafür vorgesehen, den Verschlussstopfen innerhalb der großdimensionierten Bohrung des Messgeräts sicher zu verankern und ein unbeabsichtigtes Herausrutschen oder Herausfal­ len zu vermeiden. Dagegen kann der Verschlussstopfen im Fall eines hohen Druckanstiegs innerhalb des Messgeräts zur Vermeidung von Beschädigungen herausgeblasen werden. Der ringförmige zentrische Ansatz auf der Oberseite des Verschlusstopfens dient einmal zur Aufnahme des Verschlussteils und verhindert im Weiteren durch die erhabene Anordnung des Ansatzes ein Eindringen von Flüssigkeiten. Durch den zumindest teilweise hohlwandig ausgebildeten Kragen, der auf dem ringförmigen Ansatz des Verschlussstop­ fens abdeckend zu liegen kommt und diesen überragt, wird somit mit ausreichender Sicherheit das Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeiten verhindert, wobei die Belüftungsbohrung durch den Verschlussstopfen und einstückig angeformten Ansatz verläuft.
Ebenso wie der Zapfen weist der Ansatz eine zur Belüftungsbohrung korrespondierende Querbohrung, eine zumindest teilweise in Axialrichtung verlaufende Innennut und/oder einen radialen Schlitz auf, sodass entsprechend der gewählten Position des Drehverschlusses die Entlastungsöffnung abgedichtet oder über die vorhandenen Bohrung bzw. Nuten zu einer Öffnung des Innenraums führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verschlussteil einstückig ausgebildet ist und zumindest einen radial hervorstehenden Vorsprung aufweist, welcher auf die geschlossene bzw. geöffnete Position des Verschlussteils hinweist, wobei das Verschlussteil und der Verschlussstopfen jeweils einstückig ausgebildet aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen dargestellt und wird näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 In einer Draufsicht und einer teilweise geschnittenen Seitenan­ sicht das Verschlussteil und
Fig. 2 In einer Draufsicht und geschnittenen Seitenansicht einen Ver­ schlussstopfen.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht und einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein als Drehverschluss 1 ausgebildetes Verschlussteil. Der Drehverschluss 1 besteht im wesentlichen aus einem Kragen 2 und Zapfen 3, welche einstückig miteinander verbunden sind. Der Kragen 2 ist hohlwandig ausgebildet und weist auf seiner Unterkante 4 eine ringförmig angeordnete Nut 5 auf, wobei der Zapfen 3 zentrisch unterhalb des Drehverschlusses 1 angeordnet ist. Der Kragen 2 ist im Weiteren auf der Oberseite 6 mit einer Rundung 7 und einer Abschrägung 8 ausgestattet, um einen formschönen Übergang zu dem in Fig. 2 dargestellten Verschlussstopfen zu bilden und eine leichte Verdrehbarkeit zu ermöglichen. Damit die Position des Drehverschlusses 1 innerhalb des Verschlussstopfens jederzeit nachprüfbar ist, befindet sich an der Rundung 7 und Abschrägung 8 ein einstückig angeformter Ansatz 9, der halbkreisförmig ausgebildet ist. Der Ansatz 9 zeigt im zusammengebauten Zustand auf entsprechende Markierungen des Verschlussstopfens, sodass die jeweilige Stellung des Drehverschlusses erkennbar ist. Der auf der Kragenunterseite einstückig angeformte Zapfen 3 weist an seinem freien Ende 10 einen Schlitz 11 auf, sodass das freie Ende 10 zweigeteilt ausgeführt ist, wobei im Weiteren an den freien Enden 10 jeweils eine Haltekralle 12, 13 ausgebildet ist. Die Haltekrallen 12, 13 hintergreifen im eingebauten Zustand die Entlastungsöff­ nung des Verschlussstopfens. Der Schlitz 11 erstreckt sich über die halbe Höhe des Zapfens 3, wobei der Zapfen 3 im Weiteren korrespondierend zu dem Schlitz 11 eine Nut 14 aufweist, die sich bis zur Unterkante 4 des Kragens 2 erstreckt. Über den Schlitz 11 und die Nut 14 kann somit über die korrespondierenden Nuten des Verschlussstopfens der Innenraum des Messgeräts belüftet werden.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht und einer geschnittenen Seitenansicht einen Verschlussstopfen 20, welcher im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist, wobei auf der Oberseite 28 ein einstückig angeformter Ansatz 22 ausgebildet ist. Durch den Verschlussstopfen 20 und Ansatz 22 verläuft ein zentrisch angeordneter Durchbruch, welcher die Belüftungsöffnung 23 bildet. In der Belüftungsöffnung 23 wird der Drehverschluss 1 eingesetzt, wobei die ausgebildeten Haltekrallen 12, 13 die Unterseite 24 des Verschlussstopfens 20 hintergreifen. Der Ansatz 22, welcher in der Nut 5 des Drehverschlusses 1 zu liegen kommt, weist eine Rundung 25 sowie eine Innennut 26 und einen einseitig ausgebildeten Schlitz 27 auf. Die Innennut 26 und der Schlitz 27 sind entsprechend ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt und korrespondie­ rend angeordnet, sodass in Verbindung mit dem Schlitz 11 und der Nut 14 des Drehverschlusses 1 eine korrespondierende Öffnung durch eine Verdrehung des Drehverschlusses 1 entstehen kann. Auf der Oberseite 28 des Verschluss­ topfens 20 befinden sich 2 diametral gegenüberliegend angeordnete Schriftzü­ ge "close" und "open", welche die geöffnete bzw. geschlossene Position des Drehverschlusses 1 anzeigen, wobei der einstückig angeformte Ansatz 9 mit dem jeweiligen Schriftzug zur Deckung zu bringen ist.
Auf der Unterseite 24 des Verschlussstopfens 20 ist im Weiteren eine ringförmige Ringnut 29 eingelassen, welche einerseits zur Materialeinsparung dient und andererseits die Elastizität des Randbereichs des Verschlussstopfens 20 erhöht. Zur abdichtenden und festsitzenden Aufnahme des Verschlussstop­ fens 20 in der Entlastungsöffnung eines nicht näher dargestellten Messgeräts befindet sich auf der Umfangsfläche eine Dichtkante 30, welche in einer korrespondierenden Ausnehmung der Belüftungsöffnung einrastet und somit einerseits zu einem festem Sitz des Verschlussstopfens 20 führt und anderseits im Fall eines hohen Überdrucks im Messgerät zu einem Ausblasen des Verschlusstopfens 20 zur Vermeidung von Beschädigungen des Messgeräts führt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschlussstopfens 20 mit einem Ansatz 22 und dem korrespondierenden Drehverschluss 1 mit einem den Ansatz 22 überragenden Kragen 2 wird in ausreichender Form sichergestellt, dass keine Verunreinigung, insbesondere Flüssigkeiten, in den Innenraum des Messgeräts eindringen können. Dieser Vorteil wird einerseits dadurch erreicht, dass der Ansatz 22 erhaben auf dem Verschlussstopfen 20 ausgebildet ist und somit ein Eindringen Flüssigkeit in die Belüftungsöffnung 23 verhindert und andererseits durch den Kragen 2, welcher den Ansatz 22 zusätzlich abschir­ mend überragt.
Bezugszeichenliste
1
Drehverschluss
2
Kragen
3
Zapfen
4
Unterkante
5
Nut
6
Oberseite
7
Rundung
8
Abschrägung
9
Ansatz
10
Ende
11
Schlitz
12
Haltekralle
13
Haltekralle
14
Nut
20
Verschlussstopfen
21
Scheibenseite
22
Ansatz
23
Belüftungsöffnung
24
Unterseite
25
Rundung
26
Innennut
27
Schlitz
28
Oberseite
29
Ringnut
30
Dichtkante

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts, bestehend aus einem elastischen Verschlussstopfen (20), welcher mit einem ringförmigen Wulst in der Belüftungsöffnung ab­ dichtend einrastet und einem in einer Belüftungsbohrung (23) einliegen­ den Verschlussteil, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil als Drehverschluss (1) ausgebildet ist, mit einem in die Belüftungsbohrung (23) ragenden Zapfen (3) und einem die Belüf­ tungsbohrung (23) abdeckenden Kragen (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3) eine mittig angeordnete Bohrung mit zumindest einer Querbohrung oder einen sich zumindest teilweise über die Axiallänge erstreckenden Schlitz (11) und/oder eine Nut (14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3) an dem dem Kragen (2) gegenüber liegenden Ende (10) mit zumindest einer Haltekralle (12, 13) ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3) eine zylindrische oder zumindest teilweise kegelför­ mige Mantelfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (20) scheibenförmig mit zumindest einer umlaufenden Dichtkante (30) versehen ist und mit einem nach außen ragenden ringförmig und zentrisch angeordneten Ansatz (22) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (2) zumindest teilweise hohlwandig ausgebildet ist und den ringförmigen Ansatz (22) des Verschlussstopfens (20) abdeckend überragt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsbohrung (23) durch den Verschlussstopfen (20) und einstückig angeformten Ansatz (22) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (22) wenigstens eine zur Belüftungsbohrung (23) korres­ pondierende Querbohrung, eine zumindest teilweise in Axialrichtung ver­ laufende Innennut (26) und/oder einen radialen Schlitz (27) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (1) einstückig ausgebildet ist und zumindest einen radial hervorstehenden Vorsprung oder Ansatz (9) aufweist, welcher auf die geschlossene bzw. geöffnete Position des Verschlussstopfens (20) hinweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (1) und der Verschlussstopfen (20) jeweils einstückig ausgebildet aus einem Kunststoffmaterial besteht.
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