DE10052076A1 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines DruckmessgerätsInfo
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- G01L19/0627—Protection against aggressive medium in general
- G01L19/0636—Protection against aggressive medium in general using particle filters
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Belüftungsöffnung eines Druckmessgeräts, bestehend aus einem elastischen Verschlussstopfen, welcher mit einem ringförmigen Wulst in der Belüftungsöffnung abdichtend einrastet und einem in der Belüftungsbohrung einliegenden Drehverschluss 1, welcher mit einem in die Belüftungsbohrung ragenden Zapfen 3 und einem die Belüftungsbohrung abdeckenden Kragen 2 ausgestattet ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausführung der Vorrichtung kann das Eindringen von Schmutz, insbesondere Flüssigkeit, in das Druckmessgerät weitestgehend verhindert werden und darüber hinaus zeichnet sich die Vorrichtung durch eine niedrige Bauhöhe aus, sodass Beschädigungen im Umgang mit dem Druckmessgerät bzw. während des täglichen Einsatzes weitestgehend ausgeschlossen werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer
Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts, bestehend aus einem elastischen
Verschlussstopfen, welcher mit einem ringförmigen Wulst in der Entlastungs
öffnung abdichtend einrastet und einem in einer Belüftungsbohrung einliegen
den Verschlussteil.
Gattungsgemäße Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen einer Entlastungs
öffnung eines Druckmessgeräts werden benötigt, wenn beispielsweise auf
Grund einer Undichtigkeit des Messgeräts der Gehäuseinnendruck unerwartet
hoch ansteigt. Die Entlastungsöffnung ist während des Betriebs des Druck
messgeräts verschlossen, sodass das Messsystem vor Verschmutzungen und
Beschädigungen geschützt ist. Die Entlastungsöffnung ermöglicht darüber
hinaus, einen Druckausgleich zwischen dem Gehäuseinnern und der
umgebenden Atmosphäre vorzunehmen, um somit Temperaturänderungen am
Einsatzort des Druckmessgeräts auszugleichen. Vorzugsweise werden hierbei
Vorrichtungen zum wiederholten Öffnen und Schließen der Entlastungsöffnung
eingesetzt, um beispielsweise einen Transport des Druckmessgeräts zu
ermöglichen oder einen wiederholten Druckausgleich zur Vermeidung von
Messfehlern vorzunehmen.
Aus der DE 90 03 096 ist beispielsweise eine derartige Vorrichtung bekannt,
um flüssigkeitsgefüllte Druckmessgeräte zu entlasten. Im Betrieb ist diese
Entlastungsöffnung verschlossen. Die üblicherweise große Entlastungsöffnung
wird hierbei durch einen Verschlussstopfen, der mit einem ringförmigen Wulst
versehen ist, welcher in der Entlastungsöffnung abdichtend einliegt, verschlos
sen. In dem Verschlussstopfen ist ferner ein Belüftungshahn integriert,
bestehend aus einer Kükenöffnung und einem Hahnküken, das drehbar in der
Kükenöffnung sitzt und mit einer Durchgangsöffnung versehen ist. In der
Offenstellung des Hahnkükens besteht eine offene Verbindung zwischen dem
Gehäuseinnern und der umgebenden Atmosphäre, während in der Schließstel
lung des Hahnkükens diese Verbindung geschlossen wird. Entsprechend der
jeweiligen Stellung des Hahnkükens kann somit ein Druckausgleich vorge
nommen werden.
Aus der DE 200 12 776 ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Verschließen einer
Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts bekannt, bei der ein Hahnküken
drehbar in einer im Verschlussstopfen ausgebildeten Kükenöffnung sitzt und
der Verschlussstopfen im wesentlichen die Form einer Scheibe aufweist. Auf
der Oberseite der Scheibe ist ein Vorsprung angeformt, in dem die Kükenöff
nung parallel zur Scheibenebene ausgebildet ist. Ein Hahnküken sitzt in der
Kükenöffnung und kann mittels einer angeformten Lasche von einer geöffneten
in eine geschlossene Position oder umgekehrt verdreht werden. Durch eine Nut
im Hahnküken wird hierbei die gewünschte Verbindung zwischen dem
Gehäuseinnern und der äußeren Atmosphäre hergestellt.
Im Betrieb der bekannten Vorrichtungen hat sich jedoch gezeigt, dass das
Eindringen von Verunreinigungen, insbesondere Flüssigkeiten von außen in
das Gehäuseinnere nicht vollständig verhindert werden kann, sodass es zu
Funktionsstörungen des Druckmessgeräts führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung aufzuzeigen,
welche das Eindringen vom Verschmutzungen, insbesondere Flüssigkeiten in
das Gehäuseinnere, weitestgehend verhindert und somit die Funktionsfähigkeit
und Lebensdauer des Druckmessgeräts erhöht.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass das Ver
schlussteil als Drehverschluss ausgebildet ist, mit einem in die Belüftungsboh
rung ragenden Zapfen und einem die Belüftungsbohrung abdeckenden Kragen.
Durch die Ausbildung des Verschlussteils als Drehverschluss mit einem Kragen
wird in zuverlässiger Weise sichergestellt, dass keine Verschmutzungen oder
Flüssigkeit in das Gehäuseinnere gelangen können. Das Verschlussteil ragt mit
einem Zapfen hierbei in den Verschlusstopfen, während der Kragen die
Entlastungsöffnung des Verschlussstopfens gleichzeitig großflächig abdeckt.
Durch diese besonders vorteilhafte Maßnahme wird sichergestellt, dass in die
Belüftungsbohrung und damit in das Druckmessgerät keine Schmutzpartikel
oder Verunreinigungen eindringen können.
Um eine Belüftung des Innenraums zu ermöglichen, ist in weiterer Ausgestal
tung der Erfindung vorgesehen, dass der Zapfen eine mittig angeordnete
Bohrung mit zumindest einer Querbohrung oder einen sich zumindest teilweise
über die Axiallänge erstreckenden Schlitz und/oder eine Nut aufweist. Die
Bohrung bzw. der Schlitz oder die Nut korrespondiert hierbei im Weiteren mit
einer Belüftungsbohrung des Verschlussteils. Zur Befestigung des Verschluss
teils in der Belüftungsbohrung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, dass der Zapfen an dem dem Kragen gegenüber liegenden Ende
mit zumindest einer Haltekralle ausgestattet ist, wobei der Zapfen eine
zylindrische oder zumindest teilweise kegelförmige Mantelfläche aufweisen
kann, um eine Belüftung des Gehäuseinnenraums des Messgeräts und
gleichzeitig einen festen Sitz in der Belüftungsbohrung zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verschluss
stopfen scheibenförmig mit zumindest einer umlaufenden Dichtkante versehen
ist und mit einem nach außen ragenden ringförmig und zentrisch angeordneten
Ansatz ausgestattet ist. Die Dichtkante ist hierbei dafür vorgesehen, den
Verschlussstopfen innerhalb der großdimensionierten Bohrung des Messgeräts
sicher zu verankern und ein unbeabsichtigtes Herausrutschen oder Herausfal
len zu vermeiden. Dagegen kann der Verschlussstopfen im Fall eines hohen
Druckanstiegs innerhalb des Messgeräts zur Vermeidung von Beschädigungen
herausgeblasen werden. Der ringförmige zentrische Ansatz auf der Oberseite
des Verschlusstopfens dient einmal zur Aufnahme des Verschlussteils und
verhindert im Weiteren durch die erhabene Anordnung des Ansatzes ein
Eindringen von Flüssigkeiten. Durch den zumindest teilweise hohlwandig
ausgebildeten Kragen, der auf dem ringförmigen Ansatz des Verschlussstop
fens abdeckend zu liegen kommt und diesen überragt, wird somit mit
ausreichender Sicherheit das Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeiten
verhindert, wobei die Belüftungsbohrung durch den Verschlussstopfen und
einstückig angeformten Ansatz verläuft.
Ebenso wie der Zapfen weist der Ansatz eine zur Belüftungsbohrung
korrespondierende Querbohrung, eine zumindest teilweise in Axialrichtung
verlaufende Innennut und/oder einen radialen Schlitz auf, sodass entsprechend
der gewählten Position des Drehverschlusses die Entlastungsöffnung
abgedichtet oder über die vorhandenen Bohrung bzw. Nuten zu einer Öffnung
des Innenraums führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verschlussteil
einstückig ausgebildet ist und zumindest einen radial hervorstehenden
Vorsprung aufweist, welcher auf die geschlossene bzw. geöffnete Position des
Verschlussteils hinweist, wobei das Verschlussteil und der Verschlussstopfen
jeweils einstückig ausgebildet aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen
dargestellt und wird näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 In einer Draufsicht und einer teilweise geschnittenen Seitenan
sicht das Verschlussteil und
Fig. 2 In einer Draufsicht und geschnittenen Seitenansicht einen Ver
schlussstopfen.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht und einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
ein als Drehverschluss 1 ausgebildetes Verschlussteil. Der Drehverschluss 1
besteht im wesentlichen aus einem Kragen 2 und Zapfen 3, welche einstückig
miteinander verbunden sind. Der Kragen 2 ist hohlwandig ausgebildet und
weist auf seiner Unterkante 4 eine ringförmig angeordnete Nut 5 auf, wobei der
Zapfen 3 zentrisch unterhalb des Drehverschlusses 1 angeordnet ist. Der
Kragen 2 ist im Weiteren auf der Oberseite 6 mit einer Rundung 7 und einer
Abschrägung 8 ausgestattet, um einen formschönen Übergang zu dem in Fig.
2 dargestellten Verschlussstopfen zu bilden und eine leichte Verdrehbarkeit zu
ermöglichen. Damit die Position des Drehverschlusses 1 innerhalb des
Verschlussstopfens jederzeit nachprüfbar ist, befindet sich an der Rundung 7
und Abschrägung 8 ein einstückig angeformter Ansatz 9, der halbkreisförmig
ausgebildet ist. Der Ansatz 9 zeigt im zusammengebauten Zustand auf
entsprechende Markierungen des Verschlussstopfens, sodass die jeweilige
Stellung des Drehverschlusses erkennbar ist. Der auf der Kragenunterseite
einstückig angeformte Zapfen 3 weist an seinem freien Ende 10 einen Schlitz
11 auf, sodass das freie Ende 10 zweigeteilt ausgeführt ist, wobei im Weiteren
an den freien Enden 10 jeweils eine Haltekralle 12, 13 ausgebildet ist. Die
Haltekrallen 12, 13 hintergreifen im eingebauten Zustand die Entlastungsöff
nung des Verschlussstopfens. Der Schlitz 11 erstreckt sich über die halbe Höhe
des Zapfens 3, wobei der Zapfen 3 im Weiteren korrespondierend zu dem
Schlitz 11 eine Nut 14 aufweist, die sich bis zur Unterkante 4 des Kragens 2
erstreckt. Über den Schlitz 11 und die Nut 14 kann somit über die korrespondierenden
Nuten des Verschlussstopfens der Innenraum des Messgeräts belüftet
werden.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht und einer geschnittenen Seitenansicht einen
Verschlussstopfen 20, welcher im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist,
wobei auf der Oberseite 28 ein einstückig angeformter Ansatz 22 ausgebildet
ist. Durch den Verschlussstopfen 20 und Ansatz 22 verläuft ein zentrisch
angeordneter Durchbruch, welcher die Belüftungsöffnung 23 bildet. In der
Belüftungsöffnung 23 wird der Drehverschluss 1 eingesetzt, wobei die
ausgebildeten Haltekrallen 12, 13 die Unterseite 24 des Verschlussstopfens 20
hintergreifen. Der Ansatz 22, welcher in der Nut 5 des Drehverschlusses 1 zu
liegen kommt, weist eine Rundung 25 sowie eine Innennut 26 und einen
einseitig ausgebildeten Schlitz 27 auf. Die Innennut 26 und der Schlitz 27 sind
entsprechend ihren Abmessungen aufeinander abgestimmt und korrespondie
rend angeordnet, sodass in Verbindung mit dem Schlitz 11 und der Nut 14 des
Drehverschlusses 1 eine korrespondierende Öffnung durch eine Verdrehung
des Drehverschlusses 1 entstehen kann. Auf der Oberseite 28 des Verschluss
topfens 20 befinden sich 2 diametral gegenüberliegend angeordnete Schriftzü
ge "close" und "open", welche die geöffnete bzw. geschlossene Position des
Drehverschlusses 1 anzeigen, wobei der einstückig angeformte Ansatz 9 mit
dem jeweiligen Schriftzug zur Deckung zu bringen ist.
Auf der Unterseite 24 des Verschlussstopfens 20 ist im Weiteren eine
ringförmige Ringnut 29 eingelassen, welche einerseits zur Materialeinsparung
dient und andererseits die Elastizität des Randbereichs des Verschlussstopfens
20 erhöht. Zur abdichtenden und festsitzenden Aufnahme des Verschlussstop
fens 20 in der Entlastungsöffnung eines nicht näher dargestellten Messgeräts
befindet sich auf der Umfangsfläche eine Dichtkante 30, welche in einer
korrespondierenden Ausnehmung der Belüftungsöffnung einrastet und somit
einerseits zu einem festem Sitz des Verschlussstopfens 20 führt und anderseits
im Fall eines hohen Überdrucks im Messgerät zu einem Ausblasen des
Verschlusstopfens 20 zur Vermeidung von Beschädigungen des Messgeräts
führt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verschlussstopfens 20 mit einem
Ansatz 22 und dem korrespondierenden Drehverschluss 1 mit einem den
Ansatz 22 überragenden Kragen 2 wird in ausreichender Form sichergestellt,
dass keine Verunreinigung, insbesondere Flüssigkeiten, in den Innenraum des
Messgeräts eindringen können. Dieser Vorteil wird einerseits dadurch erreicht,
dass der Ansatz 22 erhaben auf dem Verschlussstopfen 20 ausgebildet ist und
somit ein Eindringen Flüssigkeit in die Belüftungsöffnung 23 verhindert und
andererseits durch den Kragen 2, welcher den Ansatz 22 zusätzlich abschir
mend überragt.
1
Drehverschluss
2
Kragen
3
Zapfen
4
Unterkante
5
Nut
6
Oberseite
7
Rundung
8
Abschrägung
9
Ansatz
10
Ende
11
Schlitz
12
Haltekralle
13
Haltekralle
14
Nut
20
Verschlussstopfen
21
Scheibenseite
22
Ansatz
23
Belüftungsöffnung
24
Unterseite
25
Rundung
26
Innennut
27
Schlitz
28
Oberseite
29
Ringnut
30
Dichtkante
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines
Druckmessgeräts, bestehend aus einem elastischen Verschlussstopfen
(20), welcher mit einem ringförmigen Wulst in der Belüftungsöffnung ab
dichtend einrastet und einem in einer Belüftungsbohrung (23) einliegen
den Verschlussteil,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlussteil als Drehverschluss (1) ausgebildet ist, mit einem
in die Belüftungsbohrung (23) ragenden Zapfen (3) und einem die Belüf
tungsbohrung (23) abdeckenden Kragen (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zapfen (3) eine mittig angeordnete Bohrung mit zumindest einer
Querbohrung oder einen sich zumindest teilweise über die Axiallänge
erstreckenden Schlitz (11) und/oder eine Nut (14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zapfen (3) an dem dem Kragen (2) gegenüber liegenden Ende
(10) mit zumindest einer Haltekralle (12, 13) ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zapfen (3) eine zylindrische oder zumindest teilweise kegelför
mige Mantelfläche aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verschlussstopfen (20) scheibenförmig mit zumindest einer
umlaufenden Dichtkante (30) versehen ist und mit einem nach außen
ragenden ringförmig und zentrisch angeordneten Ansatz (22) ausgestattet
ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kragen (2) zumindest teilweise hohlwandig ausgebildet ist und
den ringförmigen Ansatz (22) des Verschlussstopfens (20) abdeckend
überragt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Belüftungsbohrung (23) durch den Verschlussstopfen (20) und
einstückig angeformten Ansatz (22) verläuft.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ansatz (22) wenigstens eine zur Belüftungsbohrung (23) korres
pondierende Querbohrung, eine zumindest teilweise in Axialrichtung ver
laufende Innennut (26) und/oder einen radialen Schlitz (27) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlussteil (1) einstückig ausgebildet ist und zumindest einen
radial hervorstehenden Vorsprung oder Ansatz (9) aufweist, welcher auf
die geschlossene bzw. geöffnete Position des Verschlussstopfens (20)
hinweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlussteil (1) und der Verschlussstopfen (20) jeweils
einstückig ausgebildet aus einem Kunststoffmaterial besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152076 DE10052076C2 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000152076 DE10052076C2 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10052076A1 true DE10052076A1 (de) | 2002-05-08 |
DE10052076C2 DE10052076C2 (de) | 2002-09-12 |
Family
ID=7660472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000152076 Expired - Fee Related DE10052076C2 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Entlastungsöffnung eines Druckmessgeräts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10052076C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009050411A1 (en) * | 2007-10-17 | 2009-04-23 | Starco Dml Limited | A pressure relief valve |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9003096U1 (de) * | 1990-03-16 | 1990-08-09 | Alexander Wiegand GmbH & Co., 8763 Klingenberg | Belüftungsventil |
DE29612776U1 (de) * | 1996-07-23 | 1996-09-19 | Wika Alexander Wiegand GmbH & Co, 63911 Klingenberg | Vorrichtung zum Schließen einer Entlastungsöffnung eines Gehäuses eines Druckmeßgerätes sowie zum Belüften des Gehäuses |
US5894093A (en) * | 1995-05-12 | 1999-04-13 | Dresser Industries, Inc. | Dual mode vent plug for a pressure gauge |
-
2000
- 2000-10-19 DE DE2000152076 patent/DE10052076C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10052076C2 (de) | 2002-09-12 |
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