DE10051617A1 - Frontblende aus thermoplastischem Harz - Google Patents
Frontblende aus thermoplastischem HarzInfo
- Publication number
- DE10051617A1 DE10051617A1 DE2000151617 DE10051617A DE10051617A1 DE 10051617 A1 DE10051617 A1 DE 10051617A1 DE 2000151617 DE2000151617 DE 2000151617 DE 10051617 A DE10051617 A DE 10051617A DE 10051617 A1 DE10051617 A1 DE 10051617A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thermoplastic resin
- front panel
- upper reinforcement
- reinforcement
- motor vehicles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/082—Engine compartments
- B62D25/084—Radiator supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/04—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine thermoplastische Harz-Frontblende für Kraftfahrzeuge, bei der eine obere Verstärkung, die eine obere Kante der Frontblende bildet, aus Metall besteht und mindestens ein Teil der oberen Verstärkung in ein thermoplastisches Harz eines Trägers der Frontblende eingefügt ist und die den Vorteil hat, daß die Frontblende auch dann nicht bricht, wenn eine große Last oder eine Temperaturänderung einwirkt. Deshalb wird sie als Frontblende für Kraftfahrzeuge bevorzugt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Frontblende bzw. -maske aus
thermoplastischem Harz.
Frontblenden aus thermoplastischem Harz für Kraftfahr
zeuge sind bekannt. Solche, in denen ein Kühlerhalteabschnitt,
ein Kühlerlüfterhalteabschnitt und dgl. kombiniert sind, sind
bisher praktisch angewendet worden.
Solche Frontblenden haben einen Abschnitt, der als
"obere Verstärkung" bezeichnet wird und der an ein Vordersei
tenteil oder dgl. einer Fahrzeugkarosserie montiert ist. Die
obere Verstärkung ist ein Abschnitt, der einen Belastungswi
derstand haben muß, da (1) sie die gesamte Frontblende an dem
montierten Abschnitt hält oder (2) ein Verriegelungsmechanis
mus einer Motorhaube mit ihr kombiniert ist.
Obere Verstärkungen aus Harz haben jedoch eine geringe
re Materialfestigkeit als die aus Metall, was ein Problem in
sofern verursacht, als Frontblenden eine unzureichende Festig
keit haben.
Um dieses Problem zu lösen, schlägt JP-A-11-29 069 eine
Struktur vor, bei der eine Nut in der oberen Kante einer aus
Harz bestehenden Frontblende ausgebildet ist und ein aus Me
tall bestehendes oberes Kühlerbefestigungsteil in die Nut ein
gefügt ist.
JP-A-10-264 855 schlägt eine Struktur vor, in der (1)
eine Öffnung in einer aus Metall bestehenden oberen Verstär
kung ausgebildet ist und (2) ein Träger einer Frontblende und
die obere Verstärkung durch den Eintritt des Harzes zur Aus
bildung eines Trägers der Frontblende in der Öffnung kombi
niert werden.
Die erstere Struktur hat jedoch insofern ein Problem,
als sich die Frontblende und das obere Kühlerbefestigungsteil
infolge von Vibration einer Fahrzeugkarosserie oder von Tempe
raturänderung voneinander trennen. Die letztere Struktur hat
insofern ein Problem, als der verbundene Abschnitt wegen einer
schwachen Verbindungsfestigkeit zwischen der metallischen obe
ren Verstärkung und dem Träger der Frontblende aufgrund einer
Lasteinwirkung bricht, und hat insofern ein Problem, als der
angefügte Abschnitt infolge der Maßänderung auch bricht, die
durch Temperaturänderung bewirkt wird, da Metall und Harz sich
in ihrem Längenausdehnungskoeffizienten unterscheiden.
Unter diesen Umständen haben sich die Erfinder der vor
liegenden Erfindung bemüht, eine Frontblende zu entwickeln,
bei der ein Abschnitt, wo eine aus Metall bestehende obere
Verstärkung und ein aus Harz bestehender Träger einer Front
blende verbunden sind, auch dann nicht bricht, wenn eine große
Last einwirkt oder eine Temperaturänderung auftritt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche ge
löst.
In der gesamten Beschreibung und in den beigefügten An
sprüchen bedeutet, wenn der Kontext nichts anderes erfordert,
das Wort "umfassen" und die Varianten, z. B. "umfaßt" und "um
fassend", die Einbeziehung einer angegebenen ganzen Zahl oder
eines angegebenen Schrittes oder einer Gruppe von ganzen Zah
len oder Schritten, jedoch nicht den Ausschluß irgendeiner
ganzen Zahl oder irgendeines Schrittes oder einer Gruppe von
ganzen Zahlen oder Schritten.
Nachstehend wird eine erfindungsgemäße Frontblende aus
thermoplastischem Harz beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Ansicht;
Fig. 2(a) zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo die gesamte obere Verstärkung, die einen
rechteckigen Schnitt aufweist, in das thermoplastische Harz
eingefügt ist und der Umfang der oberen Verstärkung in ein
thermoplastisches Harz eingeschlossen ist, das den Träger der
Frontblende bildet;
Fig. 2(b) zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo die gesamte obere Verstärkung, die einen
runden Schnitt aufweist, in das thermoplastische Harz einge
fügt ist und der Umfang der oberen Verstärkung in ein ther
moplastisches Harz eingeschlossen ist, das den Träger der
Frontblende bildet;
Fig. 2(c) zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo die gesamte obere Verstärkung, die einen
eckigen U-förmigen Schnitt aufweist, in das thermoplastische
Harz eingefügt ist und in ein thermoplastisches Harz einge
schlossen ist, das den Träger der Frontblende bildet;
Fig. 2(d) zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo die gesamte obere Verstärkung, die einen H-
förmigen Schnitt aufweist, in das thermoplastische Harz einge
fügt ist und in ein thermoplastischen Harz eingeschlossen ist,
das den Träger der Frontblende bildet;
Fig. 2(e) zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo die gesamte obere Verstärkung, die einen L-
förmigen Schnitt aufweist, in das thermoplastische Harz einge
fügt ist und in ein thermoplastisches Harz eingeschlossen ist,
das den Träger der Frontblende bildet;
Fig. 3(a) zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo ein Körper einer oberen Verstärkung, der
einen eckigen U-förmigen Schnitt aufweist, mit Ausnahme seiner
oberen Fläche in das thermoplastische Harz eingefügt ist;
Fig. 3(b) zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo ein Körper einer oberen Verstärkung, der
einen H-förmigen Schnitt aufweist, mit Ausnahme seiner Ober
fläche in das thermoplastische Harz eingefügt ist;
Fig. 4(a) zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo eine obere Verstärkung einen eckigen U-
förmigen Schnitt hat, ein rippenartiger Vorsprung auf einer
Fläche einer oberen Verstärkung ausgebildet ist und die obere
Verstärkung durch Einfügen des Vorsprungs in ein thermoplasti
sches Harz mit einer Frontblende verbunden wird;
Fig. 4(b) zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo eine obere Verstärkung einen eckigen U-
förmigen Schnitt hat, ein rippenartiger Vorsprung auf einer
Fläche der oberen Verstärkung ausgebildet ist und die obere
Verstärkung durch Einfügen des Vorsprungs in ein thermoplasti
sches Harz mit einer Frontblende verbunden wird;
Fig. 5(a) zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo Öffnungen in einem Abschnitt einer oberen
Verstärkung ausgebildet sind, der in ein thermoplastisches
Harz eingefügt ist;
Fig. 5(b) zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen
Frontblende aus thermoplastischem Harz in einer schematischen
Schnittansicht, wo konkav-konvexe Abschnitte in einem Ab
schnitt der oberen Verstärkung ausgebildet sind, der in ein
thermoplastisches Harz eingefügt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat die erfindungsgemäße Front
blende aus thermoplastischem Harz eine Struktur, bei der eine
obere Verstärkung (2) aus Metall mit einer oberen Kante eines
Trägers (1) einer Frontblende aus einem thermoplastischen Harz
verbunden ist und mindestens ein Teil der oberen Verstärkung
in das thermoplastische Harz, das den Träger der Frontblende
bildet, eingefügt und fest mit diesen verbunden ist.
In einer solchen Struktur ist die obere Verstärkung (2)
aus Metall vorzugsweise mit dem Träger der Frontblende entlang
der Länge der Frontblende verbunden.
Die gesamte obere Verstärkung kann in ein thermoplasti
sches Harz eingefügt sein, und die obere Verstärkung kann
teilweise in ihrer Schnittrichtung auch in das thermoplasti
sche Harz eingefügt sein.
Wo die gesamte obere Verstärkung in das thermoplasti
sche Harz eingefügt ist, kann beispielsweise der Umfang der
oberen Verstärkung in ein thermoplastisches Harz eingeschlos
sen sein, das den Träger der Frontblende bildet, wie in Fig.
2(a) und 2(b) gezeigt, wenn die obere Verstärkung einen zylin
drischen Schnitt hat.
Je nach der Form einer gewünschten Frontblende kann die
obere Verstärkung einen rechteckigen oder einen runden Schnitt
haben. Außerdem kann die gesamte obere Verstärkung mit einem
eckigen U-förmigen Schnitt, einem H-förmigen Schnitt oder ei
nem L-förmigen Schnitt, die in Fig. 2(c), 2(d) oder 2(e) ge
zeigt sind, in das thermoplastische Harz eingeschlossen sein.
Ferner kann ein Körper einer oberen Verstärkung mit ei
nem eckigen U-förmigen Schnitt oder einem H-förmigen Schnitt
mit Ausnahme einer Teilfläche, z. B. seiner oberen Fläche, in
das thermoplastische Harz eingefügt sein, wie in Fig. 3(a) und
3(b) gezeigt. Wenn eine obere Verstärkung einen eckigen U-
förmigen Schnitt hat, kann außerdem ein rippenähnlicher Vor
sprung (3) auf einer Fläche der oberen Verstärkung ausgebildet
sein und die obere Verstärkung kann durch Einfügen des Vor
sprungs in ein thermoplastisches Harz mit einer Frontblende
verbunden sein, wie in Fig. 4(a) und 4(b) gezeigt.
Ferner kann eine Öffnung (4) oder eine oder mehrere
konkav-konvexe Abschnitte (5) in einem Abschnitt der oberen
Verstärkung ausgebildet sein, die in ein thermoplastisches
Harz eingefügt ist, wie in Fig. 5(a) oder 5(b) gezeigt, wie es
erforderlich ist, wenn nicht die Festigkeit der in den vorste
henden Beispielen gezeigten verbundenen Strukturen beschädigt
ist.
Das Material für eine solche obere Verstärkung aus Me
tall ist nicht besonders eingeschränkt. Verschiedene Arten von
metallischen Materialien, z. B. Aluminium und nichtrostender
Stahl, sowie allgemein verwendete Stahlmaterialien können ver
wendet werden. Außerdem können die metallischen Materialien
einer Oberflächenbehandlung unterzogen werden, z. B. Farbbe
schichtung oder Metallisierung, Haftfestigkeitsbehandlung,
z. B. Auftragen eines Klebers oder dgl., und Vibrationsunter
drückungsbehandlung, z. B. Aufbringen eines Harzmaterials,
z. B. Gummi, Elastomer und dgl.
Als das thermoplastische Harz, das den Träger der
Frontblende bildet, können alle thermoplastischen Harze ver
wendet werden, die zum Extrudieren, Spritzgießen, Spritzpres
sen, Pressen und dgl. allgemein verwendet werden. Beispiele
für solche thermoplastischen Harze sind typische thermoplasti
sche Harze, z. B. Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol,
Acrylnitril/Styrol/Butadiencopolymere, Polyvinylchlorid, Po
lyamide, Polycarbonate und Polyethylenterephthalat, deren Ge
mische und Polymerlegierungen, die diese thermoplastischen
Harze verwenden. Der Begriff "thermoplastisches Harz" schließt
in dieser Erfindung alle diese Materialien ein.
Solche thermoplastischen Harze können bei Bedarf Füll
stoffe enthalten, z. B. Talkum und Verstärkungsfasern. Ver
schiedene Arten von allgemein verwendeten Zusätzen, z. B. Pig
mente, Schmiermittel, antistatische Mittel und Stabilisatoren,
können auch als zusätzliche Möglichkeit hinzugemischt werden.
Von diesen thermoplastischen Harzen werden vorzugsweise
thermoplastische Harze verwendet, die Verstärkungsfasern mit
einer durchschnittlichen Faserlänge von 1 mm oder mehr auswei
sen und einen Längenausdehnungskoeffizienten von 6,5 × 10-5
cm/cm.°C oder weniger haben.
Wenn ein thermoplastisches Harz solche Verstärkungsfa
sern enthält, kann eine Frontblende hergestellt werden, die
bessere physikalische Eigenschaften hat, z. B. Schlagfestig
keit, Wärmebeständigkeit und Festigkeit. Wenn ein thermopla
stisches Harz mit einem Längenausdehnungskoeffizienten von 6,5
× 10-5 cm/cm.°C oder weniger verwendet wird, kann eine Maßände
rung reduziert werden, und die Erzeugung von Wärmespannung
kann auf ein Minimum reduziert werden.
Als die Verstärkungsfasern können verschiedene Arten
von allgemein verwendeten anorganischen und organischen Faser
materialien verwendet werden. Beispielsweise können natürliche
Fasern, z. B. Holz, Hanf, Baumwolle oder Kenafhanf, Fasern aus
Metall, z. B. Aluminium, rostfreier Stahl, sowie Glasfasern,
Kohlenstoffasern, Aluminiumoxidfasern und Aramidfaser verwen
det werden.
Thermoplastische Harze mit einem Längenausdehnungs
koeffizienten im oben erwähnten Bereich, können hergestellt
werden, indem verschiedene Bedingungen gewählt, angepaßt und
kombiniert werden, z. B. die Art eines thermoplastischen Har
zes, ob ein Füllstoff zugemischt wird oder nicht, und die Art
und die Menge des Füllstoffs, wenn er zugemischt wird.
Die erfindungsgemäße Frontblende aus thermoplastischen
Harz ist in ihrer Form nicht besonders eingeschränkt, solange
die obere Verstärkung, die die obere Kante der Frontblende
bildet, aus Metall besteht und mindestens ein Teil der oberen
Verstärkung in das thermoplastische Harz des Trägers der
Frontblende eingefügt ist. Ein Abschnitt zum Montieren eines
Kühlers, eines Kühlerlüfters, eines Scheinwerfergehäuses und
dgl. kann als integrierter Teil mit ausgebildet werden.
Eine solche Frontblende kann ohne weiteres unter Ver
wendung des bekannten Zweistufen-Spritzgießens, z. B. Spritz
gießen, Spritzpressen, Pressen und dgl., hergestellt werden.
Beispielsweise kann beim Spritzgießen die Frontblende
auf einfache Weise hergestellt werden, indem eine obere Ver
stärkung aus Metall, die zu einer gewünschten Form verarbeitet
worden ist, an einer vorbestimmten Position im Formwerkzeug
angeordnet wird, das Formwerkzeug dann zusammengeklemmt wird,
der entstandene gewünschte Hohlraum mit einem geschmolzenem
thermoplastischen Harz gefüllt wird, das thermoplastische Harz
gepreßt und dann abgekühlt wird, um es erstarren zu lassen.
Bei der erfindungsgemäßen Frontblende aus thermoplasti
schen Harz wird ein verbundener Abschnitt einer oberen Ver
stärkung aus Metall und ein Träger einer Frontblende aus ther
moplastischem Harz, fest verbunden, um auch dann nicht zu bre
chen, wenn eine große Last oder eine Temperaturänderung ein
wirkt. Deshalb wird sie vorzugsweise als Frontblende für
Kraftfahrzeuge verwendet.
Claims (2)
1. Thermoplastische Harz-Frontblende für Kraftfahrzeu
ge, wobei eine obere Verstärkung, die eine obere Kante der
Frontblende bildet, aus Metall besteht und mindestens ein Teil
der oberen Verstärkung in ein thermoplastisches Harz eines
Trägers der Frontblende eingefügt ist.
2. Thermoplastische Harz-Frontblende nach Anspruch 1,
wobei das thermoplastische Harz Verstärkungsfasern mit einer
durchschnittlichen Faserlänge von 1 mm oder mehr aufweist und
einen Längenausdehnungskoeffizienten von 6,5 × 10-5 cm/cm.°C
oder weniger hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP29947699A JP2001114132A (ja) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | 熱可塑性樹脂製フロントエンドパネル |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10051617A1 true DE10051617A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=17873076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000151617 Withdrawn DE10051617A1 (de) | 1999-10-21 | 2000-10-18 | Frontblende aus thermoplastischem Harz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2001114132A (de) |
DE (1) | DE10051617A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2223844A1 (de) | 2009-02-25 | 2010-09-01 | HBPO GmbH | Frontendmodul für Fahrzeuge |
EP2708446A1 (de) * | 2011-05-11 | 2014-03-19 | Toray Industries, Inc. | Struktur für den vorderteil einer fahrzeugkarosserie |
EP3573879B1 (de) * | 2017-01-26 | 2021-06-16 | ZF Friedrichshafen AG | Träger zum lagern einer fahrzeugeinrichtung für ein kraftfahrzeug |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2003034265A (ja) * | 2001-07-25 | 2003-02-04 | Denso Corp | 車両のフロントエンド構造 |
KR100801538B1 (ko) * | 2002-05-17 | 2008-02-12 | 한라공조주식회사 | 자동차의 프론트 프레임 및 이의 제조방법 |
KR100833487B1 (ko) * | 2002-10-01 | 2008-05-29 | 한라공조주식회사 | 프런트 엔드 모듈의 캐리어 |
JP4914802B2 (ja) * | 2007-10-26 | 2012-04-11 | 本田技研工業株式会社 | 車体前部構造 |
-
1999
- 1999-10-21 JP JP29947699A patent/JP2001114132A/ja active Pending
-
2000
- 2000-10-18 DE DE2000151617 patent/DE10051617A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2223844A1 (de) | 2009-02-25 | 2010-09-01 | HBPO GmbH | Frontendmodul für Fahrzeuge |
EP2708446A1 (de) * | 2011-05-11 | 2014-03-19 | Toray Industries, Inc. | Struktur für den vorderteil einer fahrzeugkarosserie |
EP2708446A4 (de) * | 2011-05-11 | 2014-12-10 | Toray Industries | Struktur für den vorderteil einer fahrzeugkarosserie |
EP3573879B1 (de) * | 2017-01-26 | 2021-06-16 | ZF Friedrichshafen AG | Träger zum lagern einer fahrzeugeinrichtung für ein kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2001114132A (ja) | 2001-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3742881C2 (de) | Fensteranordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3904249C2 (de) | ||
DE19835877B4 (de) | Fahrzeugfenster | |
DE10392573A1 (de) | Aus Harz hergestelltes Innenelement eines Öffnungs- und Schliesskörpers, Formungsmatrize dafür und Verfahren zum Formen desselben | |
DE60036311T2 (de) | Verwendung von verglasung mit einem profiliertem band zu seiner installation in einer öffnung | |
DE10117278A1 (de) | Kunststoff-Formteil zur Verwendung bei einem Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE19842456A1 (de) | Formgegenstände aus Kunstharz | |
WO1985005599A1 (en) | Plastic door for motorized vehicles | |
DE19925840B4 (de) | Karosserieteil für Kraftfahrzeuge sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102010036475B4 (de) | Stoßfängeraufsatz, Stoßfängeranordnung und Kraftfahrzeug | |
DE10253428A1 (de) | Glasscheibenanordnung für Kfz-Schiebedachsysteme | |
DE10361717A1 (de) | Hochdachaufbau eines Fahrzeugs | |
DE102007034313A1 (de) | Energieabsorber zur Verwendung als Aufprallschutz in einem Kraftfahrzeug | |
DE19833934A1 (de) | Fenster-Vorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug | |
DE202009017016U1 (de) | Deformationselement für Fahrzeuge | |
DE10051617A1 (de) | Frontblende aus thermoplastischem Harz | |
DE19728052A1 (de) | Sitzelement mit Rahmen | |
DE9002839U1 (de) | Hilfsrahmen für die Aufnahme der Triebwerksgruppe eines Kraftfahrzeugs | |
DE112018006303T5 (de) | Feststehende Fensterscheibe mit einem Harzrahmenkörper und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP3724437A1 (de) | Fahrzeug-seitenscheibe mit einem einseitig angebrachten halteelement | |
EP2088016B1 (de) | Schiebefensterbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer Diebstahlschutzleiste | |
EP0857600A1 (de) | Fahrzeugfenster, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zur Montage eines solchen Fahrzeugfensters | |
DE19717609A1 (de) | Interieur-Material für Kraftfahrzeuge | |
DE4441681A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Kunststoff-Formteilen | |
DE10051939A1 (de) | Verstärkungsteil eines Türgelenks eines Kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SUMITOMO CHEMICAL CO. LTD., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8141 | Disposal/no request for examination |