DE10050603A1 - Laseroszillatorvorrichtung - Google Patents
LaseroszillatorvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10050603A1 DE10050603A1 DE10050603A DE10050603A DE10050603A1 DE 10050603 A1 DE10050603 A1 DE 10050603A1 DE 10050603 A DE10050603 A DE 10050603A DE 10050603 A DE10050603 A DE 10050603A DE 10050603 A1 DE10050603 A1 DE 10050603A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laser gas
- laser
- gas
- tube
- discharge tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/036—Means for obtaining or maintaining the desired gas pressure within the tube, e.g. by gettering, replenishing; Means for circulating the gas, e.g. for equalising the pressure within the tube
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/05—Construction or shape of optical resonators; Accommodation of active medium therein; Shape of active medium
- H01S3/06—Construction or shape of active medium
- H01S3/07—Construction or shape of active medium consisting of a plurality of parts, e.g. segments
- H01S3/073—Gas lasers comprising separate discharge sections in one cavity, e.g. hybrid lasers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lasers (AREA)
Abstract
Eine Öffnung ist in der Nähe der Verbindung einer Entladungsröhre mit einem Lasergaseinführrohr angeordnet. Ein Lasergasführungsrohr ist derart angeordnet, dass das Lasergas parallel und in derselben Richtung oder in der umgekehrten Richtung zu der Flussrichtung des Lasergases in der Entladungsröhre fließen kann. Die Öffnung umfasst einen Teil zum Behindern des Lasergasflusses und mehrere Löcher zum Durchlassen des Lasergases, wobei wenigstens eines der Löcher von dem Zentrum abweicht. Die Gesamtfläche der mehreren Löcher in der Öffnung weist ein Verhältnis von 0,5 bis 0,8 zu der Schnittfläche der Entladungsröhre auf. Die mehreren Löcher der Öffnung sind beinahe kreisförmig, und der Durchmesser jedes Lochs ist kleiner als der Radius der Öffnung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Gaslaseroszillatorvorrichtung des Axialflusstyps zum Leiten
von Lasergas in eine Entladungsröhre.
Fig. 37 zeigt einen beispielhaften schematischen Aufbau
einer Gaslaseroszillatorvorrichtung des sogenannten
Axialflusstyps. Im folgenden wird die
Gaslaseroszillatorvorrichtung des Axialflusstyps (nachfolgend
einfach als "AFGLO" bezeichnet) mit Bezug auf Fig. 37
erläutert. Wie in Fig. 37 gezeigt, setzt sich der AFGLO im
wesentlichen aus einem Laserresonator, einer
Stromversorgungseinheit und einem Lasergaszirkulationsteil
zusammen.
Der Laserresonator umfasst weiterhin eine Entladungsröhre
1 mit einem Entladungsbereich 5, einem Rückspiegel
(nachfolgend einfach als "RM" bezeichnet) 6 und einem
Ausgabespiegel (nachfolgend einfach als "OPM" bezeichnet) 7.
Die Entladungsröhre (nachfolgend einfach als "DT" bezeichnet)
1 besteht aus Glas oder einem anderen dielektrischen Material,
wobei Elektroden 2, 3 jeweils in der Nähe der beiden Enden der
DT 1 vorgesehen sind. Der Raum der DT 1 zwischen den
Elektroden 2 und 3 bildet den Entladungsraum (nachfolgend
einfach als "DA" bezeichnet) 5. Mehrere DAs 5 sind zwischen
dem RM 6 und dem OPM 7 vorgesehen. Der RM 6 ist ein Reflektor
mit einem Reflexionsvermögen von ungefähr 100%. Der OPM 7 ist
ein Teilreflektor, und ein Laserstrahl 8 wird von dem OPM 7
emittiert.
Die Stromversorgungseinheit 4 ist mit den Elektroden 2, 3
verbunden, um eine Entladung im DA 5 vorzusehen.
Der Lasergaszirkulationsteil (nachfolgend einfach als
"LGCP" bezeichnet) umfasst ein Gebläse 13, Wärmetauscher 11,
12, einen Lasergasdurchgang 10, die DT 1 und einen
Lasergaseinführteil 14. Der Lasergaseinführteil 14 ist ein
Teil, der das Lasergas von dem Lasergasdurchgang 10 in den DT
1 einführt. Das Lasergas zirkuliert im LGCP in der Richtung
des Pfeils 9, um den AFGLO zu bilden. Das Gebläse 13 dient
dazu, das Lasergas zirkulieren zu lassen. Durch dieses Gebläse
13 wird die Flussgeschwindigkeit des Lasergases im DA 5 des DT
1 auf ungefähr 100 m/s gebracht. Der Druck des LGCP beträgt
ungefähr 100 bis 200 Torr. Wenn eine bestimmte Spannung von
der Stromversorgungseinheit 4 angelegt wird, entlädt sich der
DA 5. Durch diese Entladung und die Betätigung des Gebläses
steigt die Temperatur des Lasergases an. Die Wärmetauscher 11
und 12 dienen dazu, das erwärmte Lasergas zu kühlen.
Im folgenden wird der Betrieb des wie oben beschrieben
aufgebauten herkömmlichen AFGLO beschrieben.
Das aus dem Gebläse 13 ausgegebene Lasergas geht durch den
Lasergasdurchgang 10 hindurch und wird durch den Einführteil
14 in die DT 1 geführt. Wenn in diesem Zustand eine bestimmte
Spannung von der Stromversorgung 4 an den Elektroden 2 und 3
angelegt wird, entlädt sich der DA 5. Das Lasergas in dem DA 5
nimmt diese Entladungsenergie auf und wird erregt. Die
Erregung des Lasergases wird durch den Laserresonator
verstärkt, der durch den RM 6 und den OPM 7 gebildet wird.
Daraus resultiert, dass ein Laserstrahl 8 von dem OPM 7
emittiert wird. Dieser emittierte Laserstrahl 8 wird für die
Laserverarbeitung sowie für andere Anwendungen genutzt.
Ein derartiger AFGLO weist die folgenden Probleme auf.
In der Gaslaservorrichtung ist der Fluss des Lasergases in
der DT 1 vorzugsweise von der Einführung des Gases in die
Entladungsröhre bis zur Entladung so gleichmäßig wie möglich
in der Gasflussrichtung. Wenn der Gasfluss gleichmäßig ist,
wird eine stabile Entladung im DA 5 erhalten. Wenn die
Entladung stabil ist, wird die Laserausgabe für eine zur
Entladung injizierten elektrischen Eingabe höher. Das heißt,
die Effizienz der Laserausgabe ist in Bezug auf die injizierte
elektrische Eingabe hoch. Um das Lasergas in der DT 1
gleichmäßig vorzusehen, kann der Lasergaseinführteil koaxial
mit der DT 1 angeordnet werden. Aufgrund der strukturalen
Eigenschaften des AGFLO ist es jedoch schwierig, den
Lasergaseinführteil koaxial mit der DT 1 anzuordnen. Deshalb
wird wie in den Teilschnittansichten des Einführteils 14 und
der DT 1 in Fig. 38 und 39 gezeigt (Fig. 39 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie 39-39 von Fig. 38) der
Lasergaseinführteil 14 durch ein Einführrohr 142, das mit
beinahe rechtem Winkel zu der DT 1 angeordnet ist, und durch
eine Kammer 144 gebildet, die mit dem Lasergasdurchgang 10 an
der stromaufwärts gelegenen Seite des Einführrohrs 142
kommuniziert. Das Lasergas fließt von der Kammer 144 durch das
Einführrohr 142 in die DT 1. Die Laserausgabekennlinie (L102)
dieses Aufbaus ist in Fig. 40 gezeigt. Fig. 40 zeigt die
Laserausgabe in bezug auf die elektrische Eingabe in die
Entladungsröhre. In Fig. 40 gibt die Abszissenachse die
elektrische Entladungseingabe an, während die Ordinatenachse
die Laserausgabe angibt. Wenn wie in Fig. 40 gezeigt die
elektrische Entladungseingabe in die DT 1 zunimmt, wird die
Laserausgabe gesättigt. Bei diesem Aufbau neigt die Entladung
dazu, am Außenumfang der Entladungsröhre abzuweichen. Diese
Abweichung der Entladung kann visuell erkannt werden. Aus der
Abweichung der Entladung kann geschlossen werden, dass der
Gasfluss in der Entladungsröhre nicht gleichmäßig ist. Zum
Beispiel kann der Fluss des Lasergases aus dem Einführrohr 14
in die DT 1 wie in Fig. 41 geschätzt werden, d. h. eine
Gasflussstörung (Wirbel) 18 wird in der DT 1 insbesondere in
der Nähe des Gaseinführrohrs 142 gebildet.
Wie weiterhin in den Teilschnittansichten des Einführteils
14 und der DT 1 in Fig. 42 und Fig. 43 gezeigt (Fig. 43 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie 43-43 in Fig. 42) ist
eine Öffnung 15 zwischen der DT 1 und dem Einführrohr 14
angeordnet. Die Öffnung 15 wird durch einen Teil zum
Verhindern des Lasergasflusses und ein Loch 16 zum Durchlassen
des Lasergases gebildet. Das Loch 16 der Öffnung 15 weicht vom
Zentrum ab. In diesem Fall ist die Laserausgabekennlinie
(L104) wie in Fig. 44 gezeigt. Aus Fig. 44 wird deutlich, dass
wenn die elektrische Entladungseingabe in die DT 1 zunimmt,
die Laserausgabe gesättigt wird, wobei sie jedoch im Vergleich
zu dem in Fig. 38 gezeigten Aufbau etwas besser ist. Jedoch
auch bei diesem Aufbau neigt die Entladung wie bei dem Aufbau
von Fig. 38 dazu, in den Außenumfang der Entladungsröhre
abzuweichen. Daraus kann geschlossen werden, dass der
Lasergasfluss von dem Einführrohr 142 in die DT 1 wie in Fig.
45 gezeigt fließt, d. h. eine Gasflussstörung (Wirbel) 18 wird
in der DT 1 insbesondere in der Nähe des Gaseinführrohrs 142
gebildet.
Weiterhin gibt beispielsweise das japanische offengelegte
Patent Nr. 7-142787 einen Aufbau an, in dem eine Kammer zum
vorübergehenden Aufnehmen des Gases vorgesehen ist, die mit
dem Lasergaseinführteil verbunden ist. Dieses Aufbau soll das
Abweichen des Gasflusses in der Entladungsröhre durch das
Aufheben der Gerichtetheit des in den Lasergaseinführteil
fließendes Gases verhindern. Indem der Lasergaseinführteil
weiterhin in der Form eines Rings um die Entladungsröhre herum
vorgesehen wird, wird versucht, den Lasergaseinführteil
koaxial zu der Entladungsröhre anzuordnen. Wie durch die
vorliegenden Erfinder untersucht wurde, neigt der
Lasergasfluss bei einem identischen Aufbau wie in dem
japanischen offengelegten Patent Nr. 7-142787 in der
Entladungsröhre zu einer Entladung, die entweder in den
zentralen Teil oder in den Außenumfang der Entladungsröhre
abweicht. Diese Abweichung der Entladung ist visuell zu
erkennen. Aus dieser Abweichung der Entladung lässt sich
schließen, dass der Gasfluss in der Entladungsröhre nicht
gleichmäßig ist. Außerdem ist dieser Aufbau komplex.
Um die oben genannten Probleme zu lösen, umfasst die
vorliegende Erfindung eine Entladungsröhre zum Durchlassen und
Erregen des Lasergases, ein mit der Entladungsröhre
verbundenes Lasergaseinführrohr zum Führen des Lasergases in
die Entladungsröhre und ein Lasergasführungsrohr zum Führen
des Lasergases in das Lasergaseinführrohr, wobei das
Lasergasführungsrohr einen Teil aufweist, damit das Lasergas
parallel zu der Flussrichtung des Lasergases in der
Entladungsröhre fließen kann. Die Flussrichtung des Lasergases
in dem Lasergasführungsrohr ist parallel und in derselben
Richtung wie die Flussrichtung des Lasergases in der
Entladungsröhre.
Die vorliegende Erfindung umfasst eine Entladungsröhre zum
Durchlassen und Erregen des Lasergases, ein
Lasergaseinführrohr, das mit der Entladungsröhre verbunden
ist, um das Lasergas in die Entladungsröhre zu führen, und
eine Öffnung, die in der Nähe der Verbindung der
Entladungsröhre mit dem Lasergaseinführteil vorgesehen ist,
wobei die Öffnung durch einen Teil zum Verhindern des
Lasergasflusses und durch mehrere Löcher zum Durchlassen des
Lasergases gebildet wird, wobei wenigstens ein Loch von dem
Zentrum abweicht.
Weiterhin umfasst die vorliegende Erfindung eine
Entladungsröhre zum Durchlassen und Erregen des Lasergases,
ein Lasergaseinführrohr, das mit der Entladungsröhre verbunden
ist, um das Lasergas in die Entladungsröhre zu führen, ein
Lasergasführungsrohr zum Führen des Gases in den
Lasergaseinführteil und eine Öffnung, die in der Nähe der
Verbindung des Lasergaseinführrohrs mit der Entladungsröhre
vorgesehen ist, wobei das Lasergasführungsrohr einen Teil
umfasst, damit das Lasergas parallel in der Flussrichtung des
Lasergases in der Entladungsröhre fließt, wobei die Öffnung
durch einen Teil zum Verhindern des Flusses des Lasergases und
durch mehrere Löcher zum Durchlassen des Lasergases gebildet
wird, wobei wenigstens ein Loch von dem Zentrum abweicht.
Fig. 1 zeigt einen beispielhaften schematischen Aufbau
eines AFGLOs des axialen Flusstyps in Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer DT 1 und eines
Gaslasereinführteils 24 des AFGLOs in Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie für die
elektrischen Eingabe in die Entladungsröhre, wobei die
Ausführungsform mit dem Stand der Technik verglichen wird.
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm des Lasergasflusses.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das einen anderen Aufbau des
AFGLOs in Ausführungsform 1 zeigt.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Lasergaseinführteils
34 des AFGLOs in Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie für die
elektrische Eingabe in die Entladungsröhre in dem in Fig. 5
gezeigten AFGLO im Vergleich zum Stand der Technik.
Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm des Flusses des
Lasergases.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das den Grad der Wirkung der
Distanz L1 zwischen der Zentralachse der DT 1 und der
Zentralachse eines Führungsrohres 244 parallel zu der DT 1 und
dem Innendurchmesser D der DT 1 auf die Laserausgabe zeigt.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das einen anderen Aufbau des
AFGLOs in Ausführungsform 1 zeigt.
Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines Lasergaseinführteils
44 des in Fig. 10 gezeigten AFGLOs.
Fig. 12 ist eine Schnittansicht des anderen Aufbaus des
Lasergaseinführteils 44 des in Fig. 11 gezeigten AFGLOs.
Fig. 13 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie für die
elektrische Eingabe in die Entladungsröhre des in Fig. 10
gezeigten AFGLOs mit dem in Fig. 11 gezeigten Einführteil 44
im Vergleich zum Stand der Technik.
Fig. 14 ist ein schematisches Diagramm des Lasergasflusses
in der Entladungsröhre des in Fig. 10 gezeigten AFGLOs mit dem
in Fig. 11 gezeigten Einführteil 44.
Fig. 15 ist ein schematisches Diagramm des Lasergasflusses
in der Entladungsröhre des in Fig. 10 gezeigten AFGLOs mit dem
in Fig. 12 gezeigten Einführteil 44.
Fig. 16 ist eine Teilschnittansicht des
Lasergaseinführteils 14 mit einer Öffnung und der DT 1.
Fig. 17 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 17-17 in
Fig. 16.
Fig. 18 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie für die
elektrische Eingabe in die Entladungsröhre eines AFGLOs in
Ausführungsform 2 im Vergleich zum Stand der Technik.
Fig. 19 ist ein Diagramm, das die Form einer Öffnung mit
vier Löchern zeigt.
Fig. 20 ist ein Diagramm, das die Form einer Öffnung mit
neuen Löchern zeigt.
Fig. 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel mit zwei
Löchern zeigt, wobei ein kleineres Loch 168 an der
stromaufwärts gelegenen Seite des Lasergasflusses von der
Seite der DT 1 gesehen und ein größeres Loch 169 auf der
stromabwärts gelegenen Seite vorgesehen ist.
Fig. 22 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie des
AFGLOs mit einer Öffnung mit der in Fig. 19, 20 oder 21
gezeigten Form.
Fig. 23 ist ein schematisches Diagramm des
Lasergasflusses, der aus dem Entladungszustand des AFGLOs mit
einer in Fig. 19 gezeigten Öffnung 154 erschlossen wird.
Fig. 24 ist ein Korrelationsdiagramm des Verhältnisses der
Gesamtfläche von mehreren Löchern der Öffnung zur
Schnittfläche der Entladungsröhre und der Laserausgabe in
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 25 ist eine Teilschnittansicht des Einführteils 24
mit einer Öffnung und der DT 1 in Ausführungsform 3 der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 26 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 26-26 in
Fig. 25.
Fig. 27 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie in
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu
dem AFGLO mit herkömmlichen Aufbau wie in Fig. 3.
Fig. 28 ist ein Diagramm, das die Form einer Öffnung mit
vier Löchern zeigt.
Fig. 29 ist ein Diagramm, das die Form einer Öffnung mit
neun Löchern zeigt.
Fig. 30 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von zwei
Löchern zeigt, wobei ein kleineres Loch 168 an der
stromaufwärts gelegenen Seite des Lasergasflusses von der
Seite der DT 1 aus gesehen und ein größeres Loch 169 an der
stromabwärts gelegenen Seite vorgesehen ist.
Fig. 31 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie des
AFGLOs mit einer Öffnung mit der in Fig. 28, 29 oder 30
gezeigten Form.
Fig. 32 ist ein schematisches Diagramm des
Lasergasflusses, der aus dem Entladungszustand des AFGLOs mit
einer in Fig. 28 gezeigten Öffnung 254 geschlossen wird.
Fig. 33 ist ein Korrelationsdiagramm für das Verhältnis
der Gesamtfläche von mehreren Löchern der Öffnung zu der
Schnittfläche des Entladungsrohrs und der Laserausgabe in
Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 34 ist ein Strukturdiagramm des AFGLOs in einem
anderen Beispiel der Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 35 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 35-35 in
Fig. 34.
Fig. 36 ist ein schematisches Diagramm des
Lasergasflusses, der aus dem Entladungszustand des AFGLOs mit
einer in Fig. 35 gezeigten Öffnung 254 geschlossen wird.
Fig. 37 zeigt einen beispielhaften schematischen Aufbau
einer Gaslaseroszillatorvorrichtung des axialen Flusstyps.
Fig. 38 ist eine Teilschnittansicht des
Gaslasereinführteils 14 und der DT 1 einer herkömmlichen
Gaslaseroszillatorvorrichtung.
Fig. 39 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 39-39 in
Fig. 38.
Fig. 40 zeigt die Laserausgabe für die elektrische Eingabe
in die Entladungsröhre in der herkömmlichen
Gaslaseroszillatorvorrichtung.
Fig. 41 ist ein schematisches Diagramm des
Lasergasflusses, der aus dem Entladungszustand der
herkömmlichen Gaslaseroszillatorvorrichtung geschlossen wird.
Fig. 42 ist eine Teilschnittansicht des Einführteils 14
mit einer Öffnung und der DT 1 der herkömmlichen
Gaslaseroszillatorvorrichtung.
Fig. 43 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 43-43
von Fig. 42.
Fig. 44 zeigt die Laserausgabe für die elektrische Eingabe
in die Entladungsröhre in der herkömmlichen
Gaslaseroszillatorvorrichtung in Fig. 42.
Fig. 45 ist ein schematisches Diagramm des
Lasergasflusses, der aus dem Entladungszustand der
herkömmlichen Gaslaseroszillatorvorrichtung in Fig. 42
geschlossen wird.
Mit Bezug auf die Zeichnungen werden im folgenden
bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beschreiben. Bei dem Aufbau des AFGLOs sind die anderen Teile
neben dem Gaslasereinführteil, der Öffnung und dem
Lasergasdurchgang mit denjenigen von Fig. 37 identisch.
Deshalb wird hier auf eine Beschreibung dieser Teile
verzichtet.
Im folgenden wird die Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung erläutert. Fig. 1 zeigt einen beispielhaften
schematischen Aufbau eines AFGLOs in Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer
DT 1 und eines Lasergaseinführteils 24 des AFGLOs in
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. Der
Lasergaseinführteil 24 besteht aus einem Einführrohr 242, das
mit der DT 1 kommuniziert, und einem Führungsrohr 244, das das
Einführrohr 242 mit dem Gaslaserdurchgang 102 verbindet. Die
Flussrichtung des Lasergases in dem Führungsrohr 244 ist
parallel und in umgekehrten Richtung zu der Flussrichtung des
Lasergases in der Entladungsröhre. In Fig. 2 ist die Distanz
L1 zwischen der Zentralachse der DT 1 und der Zentralachse des
Führungsrohres 244 parallel zu der DT 1 zwischen 2 und 20 Mal
so groß wie der Innendurchmesser D der DT 1. Fig. 3 ist ein
Diagramm der Laserausgabe für die elektrische Eingabe in die
Entladungsröhre, wobei die Ausführungsform (L202) mit dem
Stand der Technik (L102) verglichen wird. In Fig. 3 gibt die
Abszissenachse die elektrische Entladungseingabe und die
Ordinatenachse die Laserausgabe wieder. Wie in Fig. 3 gezeigt,
ist in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die
Laserausgabe wesentlich höher als im Stand der Technik. Bei
diesem Aufbau wird die Störung der Entladung in dem DA 5
wesentlich verringert, was auch visuell zu erkennen ist.
Aus diesem Entladungszustand wird geschlossen, dass das
Lasergas wie schematisch in Fig. 4 gezeigt fließt. Das heißt,
das im Führungsrohr 244 in der Richtung des Pfeils 9b
fließende Lasergas trifft auf die Wand des Einführrohrs 242,
wobei die Flussrichtung in die Richtung des Pfeils 9a
umgekehrt wird. Später wird beim Fließen in die DT 1 eine
Flusslinie in der Form eines großen R vom Führungsrohr 244 in
die DT 1 gebildet. Daraus resultiert, dass die Flussverteilung
des Lasergases in der DT 1 im ganzen beinahe gleichmäßig ist.
Der in der Entladungsröhre im Stand der Technik extrem
unregelmäßige Entladungszustand ist in dem AFGLO in der
Ausführungsform sehr stabil und gleichmäßig. Aus diesem
Ergebnis wird geschätzt, dass der in Fig. 1 gezeigte AFGLO mit
dem in Fig. 2 gezeigten Lasergaseinführteil eine sehr stabile
und gleichmäßige Flussverteilung des Lasergases erreicht,
wodurch die Laserausgabe wesentlich erhöht wird.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das einen anderen Aufbau des
AFGLOs in Ausführungsform 1 zeigt. Fig. 6 ist eine
schematische Ansicht eines Lasergaseinführteils 34 des in Fig.
5 gezeigten AFGLOs. Die Flussrichtung des Lasergases in dem
Führungsrohr 344 ist parallel und in derselben Richtung wie
die Flussrichtung des Lasergases in der Entladungsröhre
vorgesehen. In Fig. 6 ist die Distanz L2 zwischen der
Zentralachse der DT 1 und der Zentralachse des Führungsrohrs
344 parallel zu der DT 1 zwischen 2 und 20 Mal so groß wie der
Innendurchmesser D der DT 1. Fig. 7 ist ein Diagramm der
Laserausgabe (L204) für die elektrische Eingabe in die
Entladungsröhre im Vergleich zum Stand der Technik (L102). In
Fig. 7 gibt die Abszissenachse die elektrische
Entladungseingabe wieder und gibt die Ordinatenachse die
Laserausgabe wieder. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist in der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Laserausgabe
wesentlich höher als im Stand der Technik. Bei diesem Aufbau
ist die Störung der Entladung in dem DA 5 wesentlich geringer,
was auch visuell zu erkennen ist. Die Ausgabekennlinie des in
Fig. 7 gezeigten Aufbaus ist beinahe dieselbe wie die in Fig.
3 gezeigte Ausgabekennlinie.
Aus diesem Entladungszustand lässt sich schließen, dass
das Lasergas wie schematisch in Fig. 8 gezeigt fließt. Das
heißt, das in dem Führungsrohr 344 in der Richtung des Pfeils
9b fließende Lasergas geht glatt durch das Einführrohr 342
hindurch. Bei diesem Aufbau wird eine glatte Flusslinie aus
dem Führungsrohr 344 in die DT 1 gebildet. Daraus resultiert,
dass die Flussverteilung des Lasergases in der DT 1 im ganzen
beinahe gleichmäßig ist.
Der in der Entladungsröhre im Stand der Technik extrem
unregelmäßige Entladungszustand ist in dem AFGLO in der
Ausführungsform sehr stabil und gleichmäßig. Aus diesem
Ergebnis wird geschätzt, dass der in Fig. 5 gezeigte AFGLO mit
dem in Fig. 6 gezeigten Lasergaseinführteil eine sehr stabile
und gleichmäßige Flussverteilung des Lasergases erreicht,
wodurch die Laserausgabe wesentlich erhöht wird.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das die Wirkung der Distanz L1
zwischen der Zentralachse der DT 1 und der Zentralachse des
Führungsrohrs 244 parallel zu der DT 1 und dem
Innendurchmesser D der DT 1 auf die Laserausgabe zeigt. In
Fig. 9 gibt die Abszissenachse das Verhältnis L1/D wieder und
gibt die Ordinatenachse die Laserausgabe wieder. Wie in Fig. 9
gezeigt, ist ein entsprechender Wert für L1/D vorgesehen. Das
heißt, der durch den Pfeil 90 in Fig. 9 gezeigte Bereich gibt
einen entsprechenden Wert an. Der Bereich von L1/D liegt
zwischen 2 und 20.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das einen anderen Aufbau des
AFGLOs in Ausführungsform 1 zeigt. Fig. 11 ist eine
schematische Schnittansicht eines Lasergaseinführteils 44 des
AFGLOs in Fig. 10. Eine Krümmung 446A ist in dem Führungsrohr
444 vorgesehen. Die Flussrichtung des Lasergases in dem
Führungsrohr 444 geht durch die Krümmung 446A von dem
Lasergasdurchgang 106 hindurch und ist parallel und in
umgekehrter Richtung zu der Flussrichtung des Lasergases in
der Entladungsröhre. Fig. 13 ist ein Diagramm der Laserausgabe
(L206) für die elektrische Eingabe in die Entladungsröhre des
in Fig. 10 gezeigten AFGLOs mit dem in Fig. 11 gezeigten
Einführteil im Vergleich zum Stand der Technik (L102). In Fig.
13 gibt die Abszissenachse die elektrische Entladungseingabe
wieder und gibt die Ordinatenachse die Laserausgabe wieder.
Wie in Fig. 13 gezeigt, ist in dem Lasergaseinführteil 44 von
Fig. 11 die Laserausgabe wesentlich höher als im Stand der
Technik. In diesem Aufbau ist die Störung der Entladung im DA
5 wesentlich geringer, was auch visuell zu erkennen ist. Die
in Fig. 13 gezeigte Ausgabekennlinie ist beinahe gleich wie
die in Fig. 3 gezeigte Ausgabekennlinie. Weiterhin sind in dem
AFGLO in Fig. 10 mit dem in Fig. 12 gezeigten
Lasergaseinführteil der Entladungszustand und die
Laserausgabekennlinie beinahe gleich wie diejenigen des in
Fig. 10 gezeigten AFGLOs mit dem in Fig. 11 gezeigten
Einführteil 44.
Aus diesem Entladungszustand kann geschlossen werden, dass
das Lasergas wie schematisch in Fig. 14 und 15 gezeigt fließt.
Im folgenden wird die Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In dem
Aufbau des AFGLOs von Ausführungsform 2 sind die anderen Teile
neben der Form der Öffnung des Lasergaseinführteils mit
denjenigen von Fig. 37, 42 und 43 identisch. Deshalb wird hier
auf eine Beschreibung dieser Teile verzichtet. Fig. 16 ist
eine Teilschnittansicht des Einführteils 14 mit einer Öffnung
und der DT 1. Fig. 17 ist eine Schnittansicht entlang der
Linie 17-17 von Fig. 16.
Wie in Fig. 16 und 17 gezeigt, ist eine Öffnung 152
zwischen der DT 1 und dem Einführrohr 142 vorgesehen. Die
Öffnung 152 umfasst einen Teil zum Behindern des
Lasergasflusses und zwei Löcher 162 zum Durchlassen des
Lasergases. Die zwei Löcher der Öffnung 152 sind an vom
Zentrum der Öffnung 152 abweichenden Positionen parallel zu
der Flussrichtung des Lasergases vorgesehen. In dieser
Konfiguration fließt das Lasergas aus dem Einführrohr 142,
geht durch die Löcher 162 der Öffnung 152 hindurch und strömt
in die DT 1. Der Entladungszustand in dem DA 5 in diesem
Aufbau ist weniger gestört und im Vergleich zu dem
Entladungszustand des AFGLOs des herkömmlichen Aufbaus stabil.
Fig. 18 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie (L152)
dieses Aufbaus im Vergleich zu dem herkömmlichen AFGLO wie in
Fig. 3. Wie in Fig. 18 gezeigt, ist in dem Lasergaseinführteil
mit der in Fig. 16 und 17 gezeigten Öffnung die Laserausgabe
wesentlich höher als im Stand der Technik.
Aus dem Entladungszustand dieses Aufbaus kann geschlossen
werden, dass das Gas wie folgt fließt. Die Flusslinien des
durch die zwei Löcher 162 der Öffnung 152 hindurchgehenden
Lasergases laufen zusammen, um wechselseitig
Ungleichmäßigkeiten auszugleichen. Daraus resultiert, dass
eine gleichmäßige Gasflussverteilung in der Entladungsröhre
erhalten wird.
Fig. 19 zeigt eine andere Form der in Fig. 16 gezeigten
Öffnung. Wie in Fig. 19 gezeigt, sind zusätzlich zu dem Aufbau
der in Fig. 16 gezeigten Öffnung zwei Löcher 164 in der
Öffnung 154 in einer vertikalen Richtung zu der Flussrichtung
des Lasergases vorgesehen. Es sind also insgesamt vier Löcher
in der Öffnung 154 ausgebildet.
Fig. 20 zeigt eine andere Form der in Fig. 16 gezeigten
Öffnung. Wie in Fig. 20 gezeigt, sind im Vergleich zu dem
Aufbau der in Fig. 16 gezeigten Öffnung zwei weitere Löcher
166 in der Öffnung 156 vorgesehen. Es sind also insgesamt neun
Löcher in der Öffnung 156 ausgebildet.
Weiterhin zeigt Fig. 21 eine andere Form der in Fig. 16
gezeigten Öffnung. Wie in Fig. 21 gezeigt, ist der Aufbau der
in Fig. 16 gezeigten Öffnung modifiziert. Das heißt, von den
zwei Löchern in der Öffnung 158 ist das Loch 168 auf der von
der DT 1 aus gesehenen stromaufwärts gelegenen Seite des
Lasergasflusses kleiner, während das Loch 169 auf der
stromabwärts gelegenen Seite größer ist.
In dem AFGLO mit einer Öffnung mit der in Fig. 19, 20 oder
21 gezeigten Form, die in der Nähe der Grenze zwischen dem
Einführrohr 142 und der DT 1 angeordnet ist, fließt das
Lasergas aus dem Einführrohr 142, geht durch die mehreren
Löcher in der Öffnung hindurch und strömt in die DT 1. In der
Öffnung mit einer der Formen von Fig. 19, 20 oder 21 ist der
Entladungszustand in dem DA 5 weniger gestört und im Vergleich
zu dem Entladungszustand in dem herkömmlichen AFGLO stabil.
Fig. 22 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie des AFGLOs
mit einer Öffnung mit der in Fig. 19, 20 oder 21 gezeigten
Form im Vergleich zu dem herkömmlichen AFGLO wie in Fig. 3. In
Fig. 22 gibt L154 die Ausgabekennlinie des AFGLOs mit der in
Fig. 19 gezeigten Öffnung 154 wieder. In Fig. 22 gibt L156 die
Ausgabekennlinie des AFGLOs mit der in Fig. 20 gezeigten
Öffnung 156 wieder. In Fig. 22 gibt L158 die Ausgabekennlinie
des AFGLOs mit der in Fig. 21 gezeigten Öffnung 158 wieder.
Wie in Fig. 22 gezeigt, ist in dem Lasergaseinführteil mit der
in Fig. 19, 20 oder 21 gezeigten Öffnung die Laserausgabe
wesentlich höher als im Stand der Technik.
Aus dem Entladungszustand dieses Aufbaus kann geschlossen
werden, dass das Lasergas wie folgt fließt. Die Flusslinien
des Lasergases, das durch die mehreren Löcher der Öffnung
hindurchgeht, laufen zusammen, um wechselseitig
Ungleichmäßigkeiten auszugleichen. Daraus resultiert, dass
eine gleichmäßige Gasflussverteilung in der Entladungsröhre
erhalten wird. Fig. 23 ist ein schematisches Diagramm des
Lasergasflusses, das aus dem Entladungszustand des AFGLOs mit
einer in Fig. 19 gezeigten Öffnung 154 geschlossen wird.
Fig. 24 ist ein Korrelationsdiagramm des Verhältnisses der
Gesamtfläche von mehreren Löchern der Öffnung zur
Schnittfläche der Entladungsröhre und der Laserausgabe für die
Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung. Wenn die
Schnittfläche der Entladungsröhre mit A und die Gesamtfläche
von mehreren Löchern in der Öffnung mit B angegeben wird, wird
in einem Bereich B/A von 0,5 bis 0,8 ein stabiler Gasfluss
erhalten. Durch diesen stabilen Gasfluss wird eine
vorteilhafte Entladung realisiert. Eine vorteilhafte Entladung
erhöht die Laserausgabe. Außerhalb dieses Bereichs ist der
Gasfluss instabil, wird der Entladungszustand schlecht und
fällt deshalb die Laserausgabe. Es ist also bekannt, dass ein
geeigneter Bereich von B/A zwischen 0,5 und 0,8 liegt.
Weiterhin haben Untersuchungen der vorliegenden Erfinder
ergeben, dass der Gasfluss dazu neigt stabil zu sein, wenn die
in der Öffnung ausgebildeten Löcher kreisförmig und nicht
quadratisch sind. Auch bei quadratischen Löchern können jedoch
ähnliche Wirkungen erhalten werden, wenn die Ecken in der Form
eines großen R ausgebildet werden.
Wenn mehrere kreisförmige Löcher ausgebildet sind und (1)
ein Loch, das größer ist als der Radius der Öffnung, und
weitere kleinere Löcher ausgebildet werden oder (2) alle
Löcher kleiner als der Radius der Öffnung ausgebildet werden,
ist der Gasfluss im Fall (2) stabiler.
Im folgenden wird die Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Bei dem
Aufbau des AFGLOs in der Ausführungsform 3 sind die anderen
Teile neben der Form der Öffnung und des Lasergaseinführteils
mit denjenigen von Fig. 1 und Fig. 2 identisch. Deshalb kann
hier auf eine Beschreibung derselben verzichtet werden. Fig.
25 ist eine Teilschnittansicht des Einführteils 24 mit einer
Öffnung und der DT 1. Fig. 26 ist eine Schnittansicht entlang
der Linie 26-26 in Fig. 25.
Wie in Fig. 25 und 26 gezeigt, ist eine Öffnung 252
zwischen der DT 1 und dem Einführrohr 242 vorgesehen. Die
Öffnung 252 umfasst einen Teil zum Behindern des
Lasergasflusses und zwei Löcher 262 zum Durchlassen des
Lasergases. Die zwei Löcher der Öffnung 252 in an vom Zentrum
der Öffnung 252 abweichenden Positionen parallel zu der
Flussrichtung des Lasergases angeordnet. Bei diesem Aufbau
fließt das Lasergas aus dem Einführrohr 242, geht durch die
zwei Löcher 262 der Öffnung 252 hindurch und strömt in die DT
1. Der Entladungszustand in dem DA 5 ist bei diesem Aufbau
weniger gestört und ist im Vergleich zu dem Entladungszustand
des AFGLOs mit herkömmlichem Aufbau stabil. Fig. 27 ist ein
Diagramm der Laserausgabekennlinie (L252) dieses Aufbaus im
Vergleich zu dem herkömmlichen AFGLO wie in Fig. 3. Wie in
Fig. 27 gezeigt, ist bei dem AFGLO mit der in Fig. 25 und 26
gezeigten Öffnung die Laserausgabe wesentlich höher als im
Stand der Technik.
Aus dem Entladungszustand dieses Aufbaus kann geschlossen
werden, dass das Lasergas wie folgt fließt. Das in das
Führungsrohr 244 in der Richtung des Pfeils 9b fließende Gas
trifft auf die Wand des Einführrohrs 242, wobei die
Flussrichtung in der Richtung des Pfeils 9a umgekehrt wird.
Das in der Richtung des Pfeils 9a umgekehrte Gas fließt in die
DT 1, um eine Flusslinie in der Form eines großen R von dem
Einführrohr 242 in die DT 1 zu bilden. Außerdem laufen die
Flusslinien des durch die zwei Löcher 262 der Öffnung 252
hindurchgehenden Lasergases zusammen, um wechselseitig
Ungleichmäßigkeiten auszugleichen. Daraus resultiert, dass
eine gleichmäßige Gasflussverteilung in der Entladungsröhre
erhalten wird.
Fig. 28 zeigt eine andere Form der in Fig. 26 gezeigten
Öffnung. Wie in Fig. 28 gezeigt, sind zusätzlich zu dem in
Fig. 26 gezeigten Aufbau der Öffnung zwei Löcher 264 in der
Öffnung 254 in der Vertikalrichtung zu der Flussrichtung des
Lasergases vorgesehen. Es sind also insgesamt vier Löcher in
der Öffnung 254 ausgebildet.
Fig. 29 zeigt eine andere Form der in Fig. 26 gezeigten
Öffnung. Wie in Fig. 29 gezeigt, sind im Vergleich zu dem in
Fig. 26 gezeigten Aufbau zwei weitere Löcher 266 in der
Öffnung 256 vorgesehen. Es sind also insgesamt neuen Löcher in
der Öffnung 256 ausgebildet.
Weiterhin zeigt Fig. 30 eine andere Form der in Fig. 26
gezeigten Öffnung. Wie in Fig. 30 gezeigt, ist der in Fig. 26
gezeigte Aufbau der Öffnung modifiziert. Dabei ist von den
zwei Löchern in der Öffnung 258 das Loch 268 an der von der DT
aus gesehen stromaufwärts gelegenen Seite des Lasergasflusses
kleiner, während das Loch 269 auf der stromabwärtsgelegenen
Seite größer ist.
Bei dem AFGLO mit der in Fig. 28, 29 oder 30 gezeigten
Öffnung, die in der Nähe der Grenze zwischen dem Einführrohr
242 und der DT 1 vorgesehen ist, fließt das Lasergas aus dem
Einführrohr 242, geht durch die mehreren in der Öffnung
vorgesehenen Löcher hindurch und strömt in die DT 1. Mit der
in Fig. 28, 29 oder 30 gezeigten Öffnung ist der
Entladungszustand in dem DA 5 weniger gestört und im Vergleich
zu dem Entladungszustand in dem herkömmlichen AFGLO stabil.
Fig. 31 ist ein Diagramm der Laserausgabekennlinie des AFGLOs
mit der in Fig. 28, 29 oder 30 gezeigten Öffnung im Vergleich
zu dem herkömmlichen AFGLO wie in Fig. 3. In Fig. 31 gibt L254
die Ausgabekennlinie des AFGLOs mit der in Fig. 28 gezeigten
Öffnung 254 wider. In Fig. 31 gibt L256 die Ausgabekennlinie
des AFGLOs mit der in Fig. 29 gezeigten Öffnung 256 wieder. In
Fig. 31 gibt L258 die Ausgabekennlinie des AFGLOs mit der in
Fig. 30 gezeigten Öffnung 258 wieder. Wie in Fig. 31 gezeigt,
ist bei dem AFGLO mit der in Fig. 28, 29 oder 30 gezeigten
Öffnung die Laserausgabe wesentlich höher als im Stand der
Technik.
Aus dem Entladungszustand bei diesem Aufbau lässt sich
schließen, dass das Lasergas wie folgt fließt. Das heißt, das
im Führungsrohr 244 in der Richtung des Pfeils 9b fließende
Gas trifft auf die Wand des Einführrohrs 242, wobei die
Flussrichtung in der Richtung des Pfeils 9a umgekehrt wird.
Das in der Richtung des Pfeils 9a umgekehrte Gas fließt in die
DT 1 und bildet eine Flusslinie in der Form eines großen R vom
Einführrohr 242 in die DT 1. Außerdem laufen die Flusslinien
des durch die mehreren Löcher der Öffnung hindurchgehenden
Flusslinien zusammen, um wechselseitig Ungleichmäßigkeiten
auszugleichen. Daraus resultiert, dass eine gleichmäßige
Verteilung des Gasflusses in der Entladungsröhre erhalten
wird. Fig. 32 ist ein schematisches Diagramm des aus dem
Entladungszustand des AFGLOs mit der in Fig. 28 gezeigten
Öffnung 254 geschlossenen Lasergasflusses.
Fig. 33 ist ein Korrelationsdiagramm des Verhältnisses der
Gesamtfläche der Öffnung zu der Schnittfläche der
Entladungsröhre und der Laserausgabe für die Ausführungsform 3
der vorliegenden Erfindung. Wenn die Schnittfläche der
Entladungsröhre mit A und die Gesamtfläche von mehreren
Löchern in der Öffnung mit B angegeben wird, wird in einem
Bereich B/A von 0,5 bis 0,8 ein stabiler Gasfluss erhalten.
Durch diesen stabilen Gasfluss wird eine vorteilhafte
Entladung realisiert. Eine vorteilhafte Entladung erhöht die
Laserausgabe. Außerhalb dieses Bereichs ist der Gasfluss
instabil, wird der Entladungszustand schlecht und fällt
deshalb die Laserausgabe. Es ist also bekannt, dass ein
geeigneter Bereich von B/A zwischen 0,5 und 0,8 liegt.
Weiterhin haben Untersuchungen der vorliegenden Erfinder
ergeben, dass der Gasfluss dazu neigt stabil zu sein, wenn die
in der Öffnung ausgebildeten Löcher kreisförmig und nicht
quadratisch sind. Auch bei quadratischen Löchern können jedoch
ähnliche Wirkungen erhalten werden, wenn die Ecken in der Form
eines großen R ausgebildet werden.
Wenn mehrere kreisförmige Löcher ausgebildet sind und (1)
ein Loch, das größer ist als der Radius der Öffnung, und
andere kleinere Löcher ausgebildet werden oder (2) alle Löcher
kleiner als der Radius der Öffnung ausgebildet werden, ist der
Gasfluss im Fall (2) stabiler.
Fig. 34 und 35 sind Strukturdiagramme des AFGLOs in
anderen Beispielen der Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung. Bei dem in Fig. 34 und 35 gezeigten Aufbau des
AFGLOs mit der DT 1 und dem Einführteil 34 sind die anderen
Teile neben der Form der Öffnung des Lasergaseinführteils
dieselben wie in Fig. 5 und 6. Deshalb wird hier auf eine
Beschreibung derselben verzichtet. Fig. 34 ist eine
Teilschnittansicht des Einführteils 34 mit einer Öffnung und
der DT 1. Fig. 35 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
35-35 von Fig. 34.
Ein Führungsrohr 244 ist dafür vorgesehen, damit das
Lasergas parallel und in der selben Richtung zu der
Flussrichtung des Lasergases in der DT 1 fließen kann.
Die Laserausgabekennlinie in diesem Aufbau ist beinahe
gleich der Ausgabekennlinie von Fig. 31. Der Entladungszustand
im DA 5 ist gleich dem Entladungszustand des AFGLOs mit der in
Fig. 28 gezeigten Öffnung 254, wobei im Vergleich zum Stand
der Technik ein stabiler Entladungszustand erhalten wird.
Aus dem Entladungszustand dieses Aufbaus lässt sich
schließen, dass das Lasergas wie folgt und schematisch in Fig.
3g gezeigt fließt. Das in dem Führungsrohr 344 in der Richtung
des Pfeils 9b fließende Lasergas geht glatt durch das
Führungsrohr 342 durch. Deshalb wird eine glatte Flusslinie
aus dem Lasergasdurchgang 104 in die DT 1 gebildet. Außerdem
laufen die durch die vier Löcher der Öffnung hindurchgehenden
Flusslinien des Lasergases zusammen, um wechselseitig
Ungleichmäßigkeiten auszugleichen. Daraus resultiert, dass
eine gleichmäßige Verteilung des Gasflusses in der
Entladungsröhre erhalten wird. Übrigens kann als Form für das
Lasergasführungsrohr in der Ausführungsform 3 auch das in Fig.
11 oder Fig. 12 für die Ausführungsform 1 gezeigte
Führungsrohr verwendet werden.
Der Entladungszustand in der Entladungsröhre, der im Stand
der Technik extrem ungleichmäßig war, ist bei der
Entladungsverteilung in den Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sehr stabil, wodurch die Laserausgabe wesentlich
erhöht wird.
Claims (15)
1. Laseroszillatorvorrichtung mit einer Entladungsröhre (1)
zum Durchlassen und Erregen eines Lasergases sowie mit einem
Lasergaseinführrohr (142, 242, 342), das mit der
Entladungsröhre (1) verbunden ist, um das Lasergas in die
Entladungsröhre (1) zu führen, wobei die Vorrichtung weiterhin
umfasst:
ein Lasergasführungsrohr (244, 344, 444) zum Führen von
Lasergas in das Lasergaseinführrohr (142, 242, 342), so dass
das Lasergas parallel zu der Flussrichtung des Lasergases in
der Entladungsröhre (1) fließt.
2. Laseroszillatorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flussrichtung des Lasergases in dem
Lasergasführungsrohr (244, 344, 444) parallel und in derselben
Richtung zu der Flussrichtung des Lasergases in der
Entladungsröhre (1) ist.
3. Laseroszillatorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flussrichtung des Lasergases in dem
Lasergasführungsrohr (244, 344, 444) parallel und in der
umgekehrten Richtung zu der Flussrichtung des Lasergases in
der Entladungsröhre (1) ist.
4. Laseroszillatorvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu dem
Lasergasdurchgang (102, 104, 106) führende Krümmung in dem
Lasergasführungsrohr (244, 344, 444) ausgebildet ist.
5. Laseroszillatorvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem
Lasergasführungsrohr (244, 344, 444) verbundene
Lasergaseinführrohr (142, 242, 342) mit beinahe rechtem Winkel
zu der Entladungsröhre (1) angeordnet ist.
6. Laseroszillatorvorrichtung mit einer Entladungsröhre (1)
zum Durchlassen und Erregen des Lasergases sowie mit einem
Lasergaseinführrohr (244, 344, 444), das mit der
Entladungsröhre (1) verbunden ist, um Lasergas in die
Entladungsröhre (1) zu führen, wobei die Vorrichtung weiterhin
umfasst:
eine Öffnung (152-158, 252-258), die aus einem Teil zum Behindern des Lasergasflusses und aus mehreren Löchern (168, 169, 268, 269) zum Durchlassen des Lasergases gebildet wird und in der Nähe der Verbindung der Entladungsröhre (1) mit dem Lasergaseinführrohr (142, 242, 343) angeordnet ist,
wobei wenigstens eines der mehreren Löcher (168, 169, 268, 269) in der Öffnung (152-158, 252-258) vom Zentrum abweicht.
eine Öffnung (152-158, 252-258), die aus einem Teil zum Behindern des Lasergasflusses und aus mehreren Löchern (168, 169, 268, 269) zum Durchlassen des Lasergases gebildet wird und in der Nähe der Verbindung der Entladungsröhre (1) mit dem Lasergaseinführrohr (142, 242, 343) angeordnet ist,
wobei wenigstens eines der mehreren Löcher (168, 169, 268, 269) in der Öffnung (152-158, 252-258) vom Zentrum abweicht.
7. Laseroszillatorvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gesamtfläche der mehreren Löcher
(168, 169, 268, 269) in der Öffnung (152-158; 252-258) ein
Verhältnis von 0,5 bis 0,8 zu der Schnittfläche der
Entladungsröhre (1) aufweist.
8. Laseroszillatorvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die mehreren Löcher (168, 169, 268, 269)
der Öffnung (152-158, 252-258) beinahe kreisförmig sind, wobei
der Durchmesser jedes Lochs (168, 169, 168, 269) kleiner als
der Radius der Öffnung (152-258, 252-258) ist.
9. Laseroszillatorvorrichtung mit einer Entladungsröhre (1)
zum Durchlassen und Erregen von Lasergas sowie mit einem
Lasergaseinführrohr (142, 242, 342), das mit der
Entladungsröhre (1) verbunden ist, um das Lasergas in die
Entladungsröhre (1) zu führen, wobei die Vorrichtung umfasst:
ein Lasergasführungsrohr (244, 344, 444) zum Führen von Lasergas zu dem Lasergaseinführrohr (142, 242, 342), damit das Lasergas parallel zu der Flussrichtung des Lasergases in der Entladungsröhre (1) fließen kann, und
eine Öffnung (152-158, 252-258), die aus einem Teil zum Behindern des Lasergasflusses und mehreren Löchern (168, 169, 268, 269) zum Durchlassen des Lasergases gebildet wird und in der Nähe der Verbindung der Entladungsröhre (1) mit dem Lasergaseinführrohr (142, 242, 342) angeordnet ist, wobei wenigstens eines der Löcher (168, 169, 268, 269) vom Zentrum abweicht.
ein Lasergasführungsrohr (244, 344, 444) zum Führen von Lasergas zu dem Lasergaseinführrohr (142, 242, 342), damit das Lasergas parallel zu der Flussrichtung des Lasergases in der Entladungsröhre (1) fließen kann, und
eine Öffnung (152-158, 252-258), die aus einem Teil zum Behindern des Lasergasflusses und mehreren Löchern (168, 169, 268, 269) zum Durchlassen des Lasergases gebildet wird und in der Nähe der Verbindung der Entladungsröhre (1) mit dem Lasergaseinführrohr (142, 242, 342) angeordnet ist, wobei wenigstens eines der Löcher (168, 169, 268, 269) vom Zentrum abweicht.
10. Lasergasoszillatorvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flussrichtung des Lasergases in dem
Lasergasführungsrohr (244, 344, 444) parallel zu und in
derselben Richtung zu der Flussrichtung des Lasergases in der
Entladungsröhre (1) ist.
11. Laseroszillatorvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Flussrichtung des Lasergases in dem
Lasergasführungsrohr (244, 244, 444) parallel und in der
umgekehrten Richtung zu der Flussrichtung des Lasergases in
der Entladungsröhre (1) ist.
12. Laseroszillatorvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu dem
Lasergasdurchgang (102, 104, 106) führende Krümmung in dem
Lasergasdurchgang (102, 104, 106) ausgebildet ist.
13. Laseroszillatorvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Lasergaseinführrohr (142, 242, 342) mit einem beinahe rechten
Winkel zu der Entladungsröhre (1) angeordnet ist.
14. Laseroszillatorvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Gesamtfläche der mehreren Löcher (168, 269, 268, 269) in der
Öffnung (152-158, 252-258) ein Verhältnis von 0,5 bis 0,8 zu
der Schnittfläche der Entladungsröhre (1) aufweist.
15. Laseroszillatorvorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren
Löcher (168, 169, 268, 269) der Öffnung (152-158, 252-258)
beinahe kreisförmig sind, wobei der Durchmesser jedes Lochs
(168, 169, 268, 269) kleiner als der Radius der Öffnung (152-
158, 252-258) ist.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP28955199A JP2001111141A (ja) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | レーザ発振装置 |
JP11-289551 | 1999-10-12 | ||
JP11-289550 | 1999-10-12 | ||
JP11-289549 | 1999-10-12 | ||
JP28955099A JP3785877B2 (ja) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | レーザ発振装置 |
JP28954999A JP3785876B2 (ja) | 1999-10-12 | 1999-10-12 | レーザ発振装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10050603A1 true DE10050603A1 (de) | 2001-04-26 |
DE10050603B4 DE10050603B4 (de) | 2006-04-20 |
Family
ID=27337517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10050603A Expired - Fee Related DE10050603B4 (de) | 1999-10-12 | 2000-10-12 | Laseroszillatorvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6580742B1 (de) |
DE (1) | DE10050603B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1467452A1 (de) * | 2002-09-19 | 2004-10-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Gaslaseroszillator |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3858695B2 (ja) * | 2000-05-30 | 2006-12-20 | 松下電器産業株式会社 | レーザ発振装置 |
JP2003142758A (ja) * | 2001-11-01 | 2003-05-16 | Komatsu Ltd | フッ素分子レーザ装置 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU584366B2 (en) * | 1984-10-10 | 1989-05-25 | Prc Corporation | Gas laser comprising at least one axial gas-flown energizing path |
US4760582A (en) * | 1985-02-11 | 1988-07-26 | Jeffers William O | Scalable overtone HF chemical laser |
ATE68294T1 (de) * | 1986-03-12 | 1991-10-15 | Prc Corp | Verfahren zur stabilisierung des betriebes eines axialgaslasers und axialgaslaser. |
US4799231A (en) * | 1987-09-24 | 1989-01-17 | Coherent General | Laser gas orifice injection system |
JPH06164042A (ja) * | 1992-09-14 | 1994-06-10 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ガスレーザ発振装置 |
US5373523A (en) * | 1992-10-15 | 1994-12-13 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho | Excimer laser apparatus |
JP3022016B2 (ja) * | 1992-12-28 | 2000-03-15 | 松下電器産業株式会社 | 軸流形レーザ発振器 |
FR2743204B1 (fr) * | 1996-01-03 | 1998-02-13 | Commissariat Energie Atomique | Dispositif laser a vapeur metallique |
US5889807A (en) * | 1996-05-22 | 1999-03-30 | Cunningham; Philip R. | High power photolytic iodine laser |
-
2000
- 2000-10-12 US US09/689,072 patent/US6580742B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-12 DE DE10050603A patent/DE10050603B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1467452A1 (de) * | 2002-09-19 | 2004-10-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Gaslaseroszillator |
EP1467452A4 (de) * | 2002-09-19 | 2006-01-11 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Gaslaseroszillator |
US7130324B2 (en) | 2002-09-19 | 2006-10-31 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Axial flow type gas laser oscillator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6580742B1 (en) | 2003-06-17 |
DE10050603B4 (de) | 2006-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1016630B1 (de) | Vorrichtung zur UV-Bestrahlung, insbesondere zur Desinfektion von strömenden Flüssigkeiten mit verminderter UV-Transmission | |
DE69932982T2 (de) | Beleuchtungseinrichtung | |
DE2164270A1 (de) | Plasmastrahlgenerator | |
CH648155A5 (de) | Quecksilber-niederdrucklampe. | |
DE2622993A1 (de) | Uv-lampen-anordnung | |
DE10125770C2 (de) | Bestrahlungsvorrichtung mit langgestreckter Strahlungsquelle und Verfahren zum Betrieb derselben | |
DE2303368C2 (de) | Gaslaser | |
DE69915448T2 (de) | Temperaturgesteuertes leitungsventil zwischen einer getter-pumpe und einer turbomolekularpumpe | |
DE4331054B4 (de) | Gaslaser-Oszillator mit Mikrowellenanregung | |
CH629342A5 (de) | Querstrom-gaslaser. | |
EP0184029A1 (de) | Gaslaser, insbesondere Ionenlaser | |
DE10050603A1 (de) | Laseroszillatorvorrichtung | |
EP1525646B1 (de) | Gasentladungslaser | |
EP0123698A1 (de) | Elektrischer Heizkörper zum Erhitzen eines Fluidstroms | |
DE2525401C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung einer Strahlung mit hoher Intensität | |
EP0864519A1 (de) | Vorrichtung zur schwebenden Führung von Bändern | |
DE3305173A1 (de) | Durch zwangsluftstroemung kuehlbarer uv-strahler mit einer langbogenentladungslampe | |
DE69833416T2 (de) | Verbrennungsapparat | |
DE102019121922B3 (de) | Außenmischender Gasreihenbrenner | |
DE69304857T2 (de) | Laser Oszillator | |
DE3744498C1 (de) | Vorrichtung zum Aufheizen eines Gasstroms | |
DE2532990C3 (de) | Wanderfeldrohre | |
DE102008061030A1 (de) | Kurzbogen-Entladungslampe sowie Lichtquellenvorrichtung mit dieser Kurzbogen-Entladungslampe | |
DE69821746T2 (de) | Röntgenröhre mit einem an die Brennpunktform angepassten Kühlprofil | |
DE3686484T2 (de) | Gaslaservorrichtung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |