DE10049795B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Emulation eines Internettelefons auf Netzwerkcomputern - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Emulierung eines Internettelefons nach einem Voice over Internetprotocol (VoIP) Standard in einem Netzwerk (1) mit zumindest einem Netzwerkcomputer (3, 7) als Client (4, 8), der unter einem Internetprotokoll mit einem Server (2) des Netzwerks (1) verbunden ist, mit den Schritten:
– Umsetzen der der Sprache entsprechenden Daten in den VoIP-Standard durch den Client (4, 8).
– Übermitteln der Anforderungen für Leistungsmerkmale an den Server (2) durch den Client (4, 8).
– Umsetzen der den Leistungsmerkmalen entsprechenden Signalisierungsdaten in den VoIP-Standard durch den Server (2).

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Emulation eines Internettelefons auf Netzwerkcomputern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine, Vorrichtung zur Emulation eines Internettelefons auf Netzwerkcomputern. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung, bei der es möglich ist, mit einem Netzwerkcomputer in einem Internetprotokoll-basierten Netz die vollständigen Leistungsmerkmale beim Telefonieren zu nutzen, ohne daß übermäßige Leistungseinbußen des Netzwerkcomputers bei dem Ablauf sonstiger Programme auftreten.
  • Bekannt ist, ein Emulationsprogramm für ein Telefon auf einem Computer, der in einem Netzwerk integriert ist, vollständig auf diesem einen Computer zu implementieren, der im Folgenden als Netzwerkcomputer bezeichnet werden soll. Dabei wird von der Emulationssoftware das Verhalten eines Internettelefons nachgebildet. Unter einem Internettelefon soll ein für das, Voice Over Internetprotocol (VoIP) geeignetes Telefon verstanden werden. Das bekannteste und zur Zeit gebräuchlichste Protokoll für VoLP ist der h.323 Standard. Dabei dient der Netzwerkcomputer als Terminal des h.323 Standards. Das Netzwerk selbst bedient sich eines Internetprotokolls, zumeist des TCP/IP. Es kann sich bei dem Netz um ein abgegrenztes kleines Netz handeln (WLAN/LAN) oder das Internet selbst. Eine Telefonverbindung ist dann zum einen zwischen mehreren Netzwerkcomputern möglich, oder auch über einen Gateway in ein Telefonnetz. Dabei kann auch eine Verbindung zunächst von einem lokalen Netz über das Internet und schließlich in ein Telefonnetz aufgebaut werden.
  • Die Sprachsignale und die unter anderem die Leistungsmerkmale, wie etwa Komfortfunktionen, bewirkend Signalisierungssignale werden in ein Format nach einem VoIP-Standard umgesetzt. Die Daten werden dann beispielsweise über einen Server des Netzwerks weiter in das Internet und schließlich über den Gateway in ein Telefonnetz gegeben.
  • Aus der Druckschrift EP 0966145 A2 ist ein System zur Internet-Telefonie bekannt, bei dem ein IP-Client Sprachdaten gemäß einem VoIP Standard überträgt und ein Gateway oder ein Gatekeeper Telefonie-Leistungsmerkmale bereitstellt.
  • Nachteilig ist, daß nur sehr leistungsfähige Computer, wie Personalcomputer höherer Leistungsklassen, genügend RAM-Speicher und Rechenleistung aufweisen, um ein Internettelefon wie beschrieben nachzubilden. Zukünftig werden in solche Computernetze aber auch Geräte mit geringer Leistung integriert, die überwiegend nur als Terminals dienen. Diese stellen die verlangte hohe Speicherkapazität für die Emulation eines Internettelefons jedoch nicht zur Verfügung.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit denen auf einem Netzwerkcomputer in einem Internetprotkollbasierten Netz ein Internettelefon nachgebildet werden kann, das einen VoIP-Standard nutzt, wobei der Bedarf an Rechenzeit und Speicherplatz auf dem Netzwerkcomputer minimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren und der Vorrichtung der Patentansprüche 1 und 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nach dem Anspruch 1 werden bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Emulierung eines Internettelefons nach einem Voice over Internetprotocol (VoIP) Standard in einem Netzwerk mit zumindest einem Netzwerkcomputer als Client, der unter einem Internetprotokoll mit einem Server des Netzwerks verbunden ist, in einem ersten Schritt die der Sprache entsprechenden Daten in den VoIP-Standard durch den Client umgesetzt. In einem zweiten Schritt werden von dem Client Anforderungen für Leistungsmerkmale an den Server übermittelt. Sodann setzt der Server die den Leistungsmerkmalen entsprechenden Signalisierungsdaten in den VoIP-Standard um.
  • Da die Signalisierungsdaten auf dem Server in den VoIP Standard umgesetzt werden, benötigt der Klient erheblich weniger Rechenleistung und Speicherplatz und ist somit frei für andere laufende Applikationen. Dadurch kann auch in Netzen, bei denen die Netzwerkcomputer aus einfachen Terminals geringer Leistungsfähigkeit bestehen, ein Internettelefon benutzt werden.
  • Vorzugsweise kann als Internetprotokoll das TCP/IP und für zeitkritische Datenübertragungen, wie insbesondere Sprachdaten einer direkten Sprechverbindung, das User Datagramm Protokoll (UDP) verwendet werden. Als VoIP-Standard kann weiterhin das h.323 Protokoll genutzt werden. Das UDP kann alternativ zum TCP verwendet werden und weist gegenüber diesem eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit auf. Jedoch fehlen dem UDP eine Vielzahl von Kontrollfunktionen, insbesondere eine Ende-zu-Ende Kontrolle, die die Ankunft von Daten bestätigt.
  • Das Verfahren kann auf mehreren Netzwerkcomputern als Clients angewandt werden und der Server für alle die Signalisierungsdaten in den VoIP-Standard umsetzen.
  • Dadurch können mehrere Clients effizient als Terminale und Internettelefone betrieben werden und es können direkte Konferenzschaltungen (Netmeeting) durch die Leistungsmerkmale umgesetzt werden. Die im Rahmen des Leistungsmerkmals Konferenzschaltung zu übertragende Signalisierung muß dann nicht erst in den VoIP-Standard umgesetzt werden, soweit die beteiligten Clients mit demselben Server verbunden sind. Rechenaufwand wird auch dadurch eingespart, daß ein Server für mehrere Clients gleichzeitig die Signalisierungsdaten in den VoIP-Standard umsetzt.
  • Anhand der Figur werden nachfolgend ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Emulierung eines Internettelefons und das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
  • Die Figur zeigt in einer Schemaskizze einen Aussschnitt eines Netzwerkes 1 mit einem Server 2 und einem ersten Netzwerkcomputer 3, der ein erster Client 4 zu dem Server 2 ist. Über einen Internetserver 5 ist das Netzwerk 1 mit dem Internet 6 verbunden, das hier symbolisch dargestellt ist. Der erste Client 4 setzt die der Sprache entsprechenden Daten in den h.323-Standard um. Diese werden dann, zum Beispiel bei einem Telefongespräch zu einem Gesprächspartner in einem herkömmlichen Telefonnetz, das leitungsgebundene wie auch nicht leitungsgebundene Übertragung vorsehen kann, über den Internetserver 5 in das Internet 6 übertragen und von dort weiter über einen nicht dargestellten Gateway in ein Telefonnetz. Dabei werden die nach dem h.323 Standard transformierten Daten unter dem User Datagramm Protocol (UDP) transportiert, da das Sprachsignal zeitkritisch ist. Die Leistungsmerkmale werden nur als einfache Anforderungen an den Server 2 übermittelt. Erst der Server 2 setzt den Leistungsmerkmalen entsprechende Signalisierungsdaten in den h.323-Standard um. Als Netzwerkcomputer 3 werden beispielsweise einfache Terminals eingesetzt, die an das Netzwerk auch drahtlos angeschlossen sein können. Ein Beispiel ist das SIMpad der Fa. Siemens. Ein zweiter Netzwerkcomputer 7 ist als zweiter Client 8 dargestellt. Der Server 2 übernimmt für beide Clients 4, 8 die Erzeugung und Umsetzung der Signalisierung der Leistungsmerkmale. Wenn nun ein Gespräch oder eine Konferenzschaltung (Netmeeting) zwischen erstem Client 4 und zweitem Client 8 bewirkt werden soll, so kann der Server 2 entspechende Leistungsmerkmale direkt weitergeben, ohne sie zuvor in einen VoIP-Standard umzusetzen.
  • Durch die beschriebene Vorrichtung ist es über den Weg einer Verteilung der Rechenleistung möglich, auch auf Terminals mit geringer Rechenleistung ein Internettelefon zu emulieren, und noch Kapazitäten für andere Programme freizuhalten. Es ist dann beispielsweise möglich, mit einem kleinen, leichten und beweglichen SIMpad zu telefonieren und gleichzeitig Zugriff auf eine Datenbank zu haben.
  • 1
    Netzwerk
    2
    Server
    3
    erster Netzwerkcomputer
    4
    erster Client
    5
    Internetserver
    6
    Internet
    7
    zweiter Netzwerkcomputer
    8
    zweiter Client

Claims (14)

  1. Verfahren zur Emulierung eines Internettelefons nach einem Voice over Internetprotocol (VoIP) Standard in einem Netzwerk (1) mit zumindest einem Netzwerkcomputer (3, 7) als Client (4, 8), der unter einem Internetprotokoll mit einem Server (2) des Netzwerks (1) verbunden ist, mit den Schritten: – Umsetzen der der Sprache entsprechenden Daten in den VoIP-Standard durch den Client (4, 8). – Übermitteln der Anforderungen für Leistungsmerkmale an den Server (2) durch den Client (4, 8). – Umsetzen der den Leistungsmerkmalen entsprechenden Signalisierungsdaten in den VoIP-Standard durch den Server (2).
  2. Verfahren zur Emulierung eines Internettelefons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Internetprotokoll das TCP/IP und für zeitkritische Daten das UDP verwendet wird.
  3. Verfahren zur Emulierung eines Internettelefons nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als VoIP-Standard das h.323 Protokoll verwendet wird.
  4. Verfahren zur Emulierung eines Internettelefons nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (1) das Internet (6) ist.
  5. Verfahren zur Emulierung eines Internettelefons nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (1) mit dem Internet (6) verbunden ist.
  6. Verfahren zur Emulierung eines Internettelefons nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren auf mehreren Netzwerkcomputern (3, 7) als Clients (4, 8) angewandt wird und der Server (2) für alle gemeinsam die Signalisierungsdaten in den VoIP-Standard umsetzt.
  7. Vorrichtung zur Emulierung eines Internettelefons, das sich eines Voice over Internetprotocol (VoIP) Standards bedient, mit zumindest einem Netzwerkcomputer (3, 7) als Client (4, 8), der mit einem Netzwerk (1) unter einem Internetprotokoll verbunden ist und mit einem Server (2) des Netzwerks (1), wobei der Client (4, 8) Mittel zum Umsetzen der der Sprache entsprechenden Daten in den VoIP-Standard und Mittel zum Übermitteln von Anforderungen für Leistungsmerkmale an den Server (2) aufweist und wobei der Server (2) Mittel zum Umsetzen der den Leistungsmerkmalen entsprechenden Signalisierungsdaten in den VoIP-Standard besitzt.
  8. Vorrichtung zur Emulierung eines Internettelefons nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Internetprotokoll für zeitunkritische Daten das TCP/IP und für zeitkritische Daten das UDP ist.
  9. Vorrichtung zur Emulierung eines Internettelefons nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der VoIP-Standard das h.323 Protokoll ist.
  10. Vorrichtung zur Emulierung eines Internettelefons nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (1) das Internet ist (6).
  11. Vorrichtung zur Emulierung eines Internettelefons nach einem der Ansprüche 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (1) mit dem Internet (6) verbunden ist.
  12. Vorrichtung zur Emulierung eines Internettelefons nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Netzwerkcomputer (3, 7) als Clients (4, 8) vorhanden sind, und der Server (2) für alle die Signalisierungsdaten in den VoIP-Standard umsetzt.
  13. Computerprogrammprodukt, das auf einem computergeeigneten Medium gespeichert ist, und das, wenn es auf einem Computer gestartet wird, die von dem Server (2) durchzuführenden Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchführt.
  14. Computerprogrammprodukt, das auf einem computergeeigneten Medium gespeichert ist, und das, wenn es auf einem Computer gestartet wird, die von dem Client (4, 8) durchzuführenden Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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