DE10049611C2 - Gummilager mit Versteifungselement - Google Patents

Gummilager mit Versteifungselement

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    • F16F1/387Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
    • F16F1/3873Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions having holes or openings

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gummilager, bei dem in das Elastomer des Lagerkörpers zwischen der Lagerinnenfläche und der Lageraußenfläche ein oder mehrere, annähernd zylinderförmige Versteifungselemente (3; 3') einvulkanisiert sind. Die Versteifungselemente (3; 3') bestehen jeweils aus einem oder mehreren, sich in axialer Richtung erstreckenden Einlegeteilen (4, 4'; 5), wobei einteilig ausgebildete Versteifungselemente (3') aufgrund ihrer Form und mehrteilig ausgebildete Versteifungselemente (3) aufgrund der Anordnung der Einlegeteile (4, 4') zueinander benachbarte, achsparallel verlaufende Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) aufweisen. Die jeweils einander benachbarten Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) weisen erfindungsgemäß ein nicht geradliniges, zueinander komplementäres Kantenprofil auf. Zwischen den Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) sind aufgrund ihrer Profilierung gebildete Zwischenräume mit dem Elastomer (2) ausgefüllt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gummilager mit einem oder mehreren, in das Elastomer des Lagerkörpers einvulkanisierten Versteifungselementen, wobei das oder die annähernd zylinderförmigen Versteifungselemente aus einem oder mehreren Einlegeteilen bestehen. Das oder gegebenenfalls die Versteifungselemente sind in dem Elastomer um die Lagerachse herum angeordnet und versteifen das Lager insbesondere im Hinblick auf radial einwirkende Kräfte. Sie bestehen beispielsweise aus einem harten Kunststoff oder aus Blech. Durch die Anzahl der Versteifungselemente sowie deren Material bzw. ihre Dimensionierung hinsichtlich der Materialstärke kann die Verformungscharakteristik des Lagers gezielt beeinflusst werden. Sofern das Lager mehrere Versteifungselemente aufweist, sind diese in unterschiedlichen Abständen von der Lagerachse in den elastomeren Lagerkörper integriert.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Lager, bei denen die Versteifungselemente aufgrund ihrer Form oder, bei mehrteilig ausgebildeten Versteifungselementen, aufgrund der Anordnung der Einlegeteile zueinander, benachbarte achsparallel verlaufende Kanten aufweisen. Bei mehrteilig ausgebildeten Versteifungselementen sind solche Kanten im Übergangsbereich zwischen den einzelnen Einlegeteilen gegeben. Auf der anderen Seite gibt es Lager, bei denen das Versteifungselement zwar einteilig ausgebildet ist, aber einen in axialer Lagerlängsrichtung durchgehend verlaufenden Schlitz bzw. Schnitt aufweist, so dass auch hier zumindest zwei achsparallele Kanten gebildet sind. Der Schlitz ermöglicht ein Öffnen oder Aufklappen des Lagerkörpers und vereinfacht so dessen Montage an einem darin zu lagernden Stab.
Gummilager werden in großer Zahl im Automobilbau verwendet. Hier dienen letztere, bei denen der Lagerkörper einen Längsschlitz aufweist, beispielsweise der Lagerung von Stabilisatoren, also von Torsionsstäben, welche zur Verringerung der Kurvenneigung der Fahrzeugkarosserie eingesetzt werden, um das Übersteuern des Fahrzeuges bei einer Kurvendurchfahrt zu vermeiden. Für die Lagerung der Stabilisatoren bzw. Torsionsstäbe kommen je nach der Konstruktionsvorgabe Gleitlager oder konventionelle Lager ohne gleitfähige Lagerinnenflächen zum Einsatz.
Ein entsprechendes zur Lagerung von Stabilisatoren geeignetes Lager ist bereits durch die DE 42 04 252 A1 bekannt geworden. Die Schrift beschreibt ein Kunststofflager, welches als Gleitlager ausgeführt ist. Das Lager weist in bekannter Weises in der Längsrichtung einen durchgehenden Schlitz durch den Lagerkörper auf. Das Versteifungselement ist durch ein in den Lagerkörper integriertes Einlegeteil aus Kunststoff gebildet, welches eine gegenüber dem übrigen Lagerkörper erhöhte Härte aufweist. Durch den sowohl das Elastomer als auch die Versteifungseinlage durchragenden Längsschlitz kann das Lager zur Montage an einem Stabilisator durch Aufdrücken seiner Halbschalen geöffnet werden. Nach dem Aufsetzen auf den Stab schließt sich der Lagerkörper aufgrund seiner Materialelastizität und umgibt dann den Stab ringförmig. In der Praxis wird das Lager anschließend mittels eines Bügels oder dergleichen am Fahrzeugchassis montiert. Durch den das Lager umgebenden Bügel werden dabei die Lagerschalen gegeneinander vorgespannt.
Eine weitere Ausführungsform eines solchen Lagers wird in der DE 44 13 666 C1 beschrieben. Bei dem in der Schrift dargestellten Lager weisen die beiden Lagerhalbschalen an der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite eine speziell ausgebildete Stegverbindung auf, durch welche eine Lagerschale gegenüber der anderen um einen Drehpunkt um 180° gekippt und somit das Lager aufgeklappt werden kann. Auch dieses Lager besitzt zur Abstimmung seiner Verformungscharakteristik eine versteifende Einlage.
Ein Nachteil der bisher beschriebenen Lager besteht darin, dass axial verlaufende Kanten des jeweils in dem Lagerkörper integrierten Versteifungselements nach der Montage des Lagers und dem sich daran anschließenden Vorspannen seiner Lagerschalen bei kardanischer Belastung infolge einer Relativbewegung zwischen den Halbschalen aneinanderstoßen. Hierdurch reiben die Kanten aneinander, was wiederum unerwünschte Geräusche verursacht. Ähnliches ist bei Lagern zu verzeichnen, bei denen zwar der Lagerkörper nicht geschlitzt ist, aber das oder die Versteifungselemente aus mehreren Einlegeteilen bestehen, die nach der Montage gegeneinander vorgespannten sind.
Technische Problemstellung der Erfindung ist es daher, ein Gummilager zu schaffen, welches über ein oder mehrere Versteifungselemente zur Festlegung seiner Verformungscharakteristik verfügt und bei dem trotz des Vorhandenseins zueinander benachbarter und gegeneinander vorgespannter Kanten des oder der Versteifungselemente bei kardanischer Beanspruchung keine Geräusche infolge aneinanderreibender harter Teile verursacht werden.
Diese technische Problemstellung wird durch ein Gummilager mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gummilagers sind durch die Unteransprüche gegeben.
Das erfindungsgemäße Gummilager besteht in an sich bekannter Weise aus einem Lagerkörper, bei welchem ein oder mehrere, ein- oder mehrteilige Versteifungselemente in das Elastomer einvulkanisiert sind, die aufgrund ihrer Form oder ihrer mehrteiligen Ausbildung zueinander, benachbarte achsparallel verlaufende Kanten aufweisen. In erfindungswesentlicher Weise sind dabei die Einlegeteile, welche das oder die Versteifungselemente bilden, so ausgeführt, dass die im montierten Zustand des Lagers benachbarten und achsparallel verlaufenden Kanten des oder der Versteifungselemente ein nicht geradliniges, zueinander komplementäres Kantenprofil aufweisen. Gleichzeitig sind die zwischen den Kanten aufgrund ihrer Profilierung gebildeten Zwischenräume mit dem Elastomer ausgefüllt. Durch das sich zwischen die Kanten setzende Elastomer wird ein Aneinanderreiben der Kanten auch bei größerer kardanischer Belastung des Lagers zuverlässig verhindert. Die von nach dem Stand der Technik ausgebildeten Lagern bei einer solchen Belastung bekannte Geräuschentwicklung wird dadurch wirkungsvoll unterbunden. Gemäß einer Ausgestaltung des Lagers weisen die aneinander angrenzenden, also benachbarten Kanten der das oder die Versteifungselemente bildenden Einlegeteile mehrere Aussparungen auf. Dem erfindungsgemäßen Grundprinzip folgend, nach welchem die Kanten zueinander komplementär profiliert sind, sind diese Aussparungen jeweils bezogen auf zwei benachbarte Kanten zueinander im Versatz angeordnet. Außerdem sind die Abstände zwischen den Aussparungen jeweils geringer als die Länge der Aussparungen in der gegenüberliegenden Kante. Die Konturen beider Kanten greifen dadurch, selbstverständlich unter gleichzeitig mechanischer Entkopplung durch das dazwischen eingeordnete Elastomer, kammartig bzw. verzahnend ineinander. Zur Ausbildung solcher verzahnender Kanten sind unterschiedliche Profile denkbar. So können die Kanten durch annähernd rechteckige Aussparungen oder aber auch sägezahnförmig, trapezförmig oder ähnlich profiliert sein. Durch das verzahnende Ineinandergreifen der Einlegeteile wird bei kardanischer Belastung zusätzlich verhindert, dass sich diese axial gegeneinander verschieben.
Bei einer zweiteiligen Ausbildung des oder der Versteifungselemente sind die Einlegeteile außerdem vorteilhafter Weise so gestaltet, dass die beiden Kanten jeweils eines Teils zueinander ebenfalls komplementär profiliert sind. Hierdurch ist es möglich, für beide Lagerhälften identische Einlegeteile zu verwenden. Diese lassen sich dabei aufgrund der zuvor erläuterten Ausbildung unabhängig davon zusammenfügen, welches ihrer axialen Enden beim Einlegen in die der Vulkanisation dienende Form in Richtung welches axialen Lagerendes gedreht wird. Für den Einsatz zur Lagerung von Stäben, beispielsweise von Stabilisatoren, weist das Elastomer eines solchermaßen ausgebildeten Lagers vorzugsweise im Bereich eines der Übergänge zwischen den das oder die Versteifungselemente ausbildenden Einlegeteilen einen axialen Längsschlitz auf, um die Montage des Lagers zu erleichtern. Bei einer entsprechenden Gestaltung des die Einlegeteile einschließenden Elastomers ist es aber auch möglich, die Montage ohne einen axialen Schlitz durch das Elastomer zu unterstützen. So kann beispielsweise bei einem Lager mit einem Versteifungselement aus zwei Einlegeteilen das Elastomer an Stelle eines durchgängigen Schlitzes jeweils im Bereich der Übergänge zwischen den beiden Einlegeteilen einen dünnen Steg aufweisen. Dadurch kann der Lagerkörper zur Montage an einem Stab im Bereich dieser Stege radial auseinandergezogen und gleichzeitig in axialer Richtung auf den Stab geschoben werden. Sobald die für das Auseinanderziehen des Lagerkörpers radial nach außen gerichteten Kräfte nicht mehr vorhanden sind, umschließt das Lager den zu lagernden Stab eng an der dafür vorgesehenen Position.
Eine andere Ausbildungsform des Lagers ist durch eine einteilige Ausbildung des oder der Versteifungselemente gegeben. Ein Versteifungselement ist hierbei quasi als ein Zylindermantel ausgebildet, welcher jedoch für den Einsatz als Stabilisatorlager einen axial verlaufenden Schlitz aufweist, der ein Aufdrücken oder Aufklappen des Lagers ermöglicht. Zur weiteren Unterstützung des Öffnens und anschließenden Schließens des Lagers bei der Montage sind bei dieser Ausgestaltungsform gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dem durchgehenden Schlitz gegenüber bereichsweise sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckende Schlitze oder Ausnehmungen angeordnet. Hierdurch wird das Verformen des gesamten Lagers bei der Montage vereinfacht.
Unabhängig davon, ob die Versteifungselemente ein- oder zweiteilig ausgebildet sind, weisen außerdem die Flächen der sie ausbildenden Einlegeteile entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des Lagers zusätzlich radial umlaufende Versteifungsrippen auf. Durch deren Anzahl und Dimensionierung ist eine weitere Möglichkeit der gezielten Beeinflussung der Verformungscharakteristik des Lagers, also seiner Kennung gegeben. Zur Ausbildung von Axialanschlägen können außerdem an den aalen Enden der Einlegeteile Radialflansche ausgebildet sein. Aus fertigungstechnischen Gründen erweist sich eine Ausgestaltungsform des Lagers, bei der die Einlegeteile verteilt auf ihren Flächen mehrere Durchbrüche (Bohrungen oder Ausstanzungen) aufweisen, als vorteilhaft. Dies ist insoweit vorteilhaft als hierdurch das Elastomer bei der Vulkanisation durch diese Durchbrüche hindurchtreten kann. Dadurch wird vermieden, dass während der Vulkanisation ein erhöhter Druck auf die Versteifungselemente entsteht und diese in ungewollter Weise verformt werden.
Die üblicherweise annähernd zylinderförmigen Versteifungselemente können durch eine entsprechende Gestaltung der sie bildenden Einlegeteile auf ihrem Umfang abgeflachte Bereiche aufweisen. Hierdurch entstehen für spezielle Einsatzzwecke Lager mit bezogen auf ihren Umfang unterschiedlicher Kennung. Je nach dem Einsatzzweck kann der im Wesentlichen aus dem Elastomer bestehende Lagerkörper des erfindungsgemäßen Lagers auch auf ein metallisches Innenteil aufvulkanisiert sein oder zur Ausbildung eines Gleitlagers an den Innenseiten einen oder mehrere gleitfähige Bereiche aufweisen. Ein im radial äußeren Bereich des Lagerkörpers eingeordnetes, in der dargestellten Weise profiliertes Versteifungselement kann zudem ein Gehäuse bzw. eine Außenhülse für das Lager ausbilden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Ein zweiteiliges Versteifungselement für das erfindungsgemäße Lager
Fig. 2: Ein Gummilager mit einem Versteifungselement gemäß Fig. 1 im leicht geöffneten Zustand
Fig. 3: Das Gummilager nach Fig. 2 im geschlossenen (montierten) Zustand
Fig. 4: Ein einteiliges Versteifungselement für das erfindungsgemäße Gummilager.
In der Fig. 1 ist ein zweiteiliges Versteifungselement 3 für das erfindungsgemäße Lager in einer räumlichen Darstellung wiedergegeben. Hierbei handelt es sich beispielsweise um zwei entsprechend der Abbildung zusammengefügte Blechteile 4, 4', welche in der dargestellten Weise zusammengefügt und in einer Vulkanisierform in den ansonsten im Wesentlichen aus Gummi bestehenden Lagerkörper 1 einvulkanisiert werden. Klar zu erkennen ist die gegenüber dem Stand der Technik abweichende Profilierung der in der Darstellung aneinanderliegenden, also benachbarten Kanten 7, 7', 8, 8' der beiden das Versteifungselement 3 bildenden Einlegeteile 4, 4'. In dem Beispiel nach der Fig. 1 sind diese Kanten 7, 7', 8, 8' dadurch profiliert, dass sie abschnittsweise Aussparungen 11 bzw. Ausstanzungen aufweisen. Dabei ist die Profilierung, dem erfindungsgemäßen Grundprinzip entsprechend, so ausgebildet, dass die Aussparungen 11 der einander benachbarten Kanten 7, 8 bzw. 7', 8' komplementär zueinander angeordnet sind. Die Abstände a zwischen den Ausstanzungen sind gegenüber der radialen Erstreckung b der Aussparungen 11 geringer bemessen. Hierdurch greifen die Einlegeteile 4, 4' kammartig bzw. quasi verzahnend ineinander. Selbstverständlich sind für diesen Zweck auch andere als in der Darstellung angegebene Profilierungsformen für die Kanten 7, 7', 8, 8' denkbar. In der Darstellung liegen die profilierten Kanten 7, 7', 8, 8' der Einlegeteile 4, 4' aneinander. Soweit hier in diesem Zusammenhang aber immer von benachbarten Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 die Rede ist, trägt dies der Tatsache Rechnung, dass es ein wesentliches Element der Erfindung ist, dass gerade diese Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 sich nach dem Einvulkanisieren des Versteifungselementes 3 in das den Lagerkörper 1 im Wesentlichen ausbildende Elastomer 2 einander nicht mehr berühren. Vielmehr setzt sich zwischen die aufgrund der komplementären Strukturierung der Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 entstehenden Lücken bei der Vulkanisation die später aushärtende Gummimasse und verhindert beim Gebrauch des Lagers und der dabei auftretenden kardanischen Beanspruchung das Aneinanderreiben der Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 und damit das Entstehen von Reibgeräuschen. Bei der in der Fig. 1 dargestellten zweiteiligen Ausführung des Versteifungselements 3 sind die beiden Kanten 7, 7' bzw. 8, 8' jedes einzelnen Teiles 4 bzw. 4' zueinander ebenfalls in komplementärerer Weise profiliert. Hierdurch wird die Realisierung eines axialsymmetrischen Versteifungsteiles 3 in fertigungstechnisch günstiger Weise aus zwei identischen Einlegeteilen 4, 4' möglich, indem die Einlegeteile 4, 4', wie gezeigt, zusammengefügt werden. Durch die beschriebene Ausbildung der Einlegeteile 4, 4' ist es dabei völlig unerheblich, welches axiale Ende der Einlegeteile 4, 4' mit welchem axialen Ende des späteren Lager zusammenfällt. Beim Einlegen der Teile in die Vulkanisierungsform muss daher nicht auf deren axiale Orientierung geachtet werden. Für den Vulka-Prozess ist es weiterhin von Vorteil, dass die Einlegeteile 4, 4' verteilt auf ihren Flächen mehrere Durchbrüche 13 in Form von Bohrungen oder Ausstanzungen aufweisen. Hierdurch kann der Gummi beim Vulkanisieren von einer Seite eines Einlegeteils 4 bzw. 4' über die Durchbrüche 13 zur anderen Seite übertreten und so die Einlegeteile 4 bzw. 4 besser allseitig "umfließen", wodurch wiederum Kräfte abgebaut werden, welche zu einer ungewollten Verformung der Einlegebleche 4 bzw. 4 führen könnten.
In der Fig. 2 ist das komplette Gummilager mit dem entsprechend der Erfindung an den benachbarten Kanten (Schnittkanten) 7, 7', 8, 8' profilierten Versteifungselement 3 dargestellt. Es handelt sich hierbei um ein gemäß der zuvor erläuterten Fig. 1 aus zwei Einlegeteilen 4, 4' bestehendes Versteifungselement 3. Das Lager weist einen Längsschlitz 6 auf, welcher bezogen auf das Versteifungselement 3 selbstverständlich mit einer der Übergangsstellen zwischen den beiden das Versteifungselement 3 ausbildenden Einlegeteilen 4, 4' zusammenfällt. Zur Montage, beispielsweise auf einen Torsionsstab (Stabilisator), kann das Lager gemäß der in der Fig. 2 gegebenen Darstellung leicht geöffnet werden kann. Im geöffneten Zustand wird das Lager auf den Stab geschoben, wo es sich dann aufgrund der durch seine Materialeigenschaften bedingten Rückstellkräfte wieder schließt. Mit einer Schelle oder dergleichen wird das Lager schließlich, im Falle seiner Anwendung zur Lagerung von Kraftfahrzeugstabilisatoren, am Chassis eines Kraftfahrzeugs befestigt. Dabei werden die Lagerhalbschalen, also auch die darin eingebetteten Halbschalen (Einlegeteile 4, 4') des Versteifungselements 3 gegeneinander vorgespannt.
Die Fig. 3 zeigt das Lager im geschlossenen Zustand nach der Montage, jedoch ohne Dar­ stellung einer gegebenenfalls zur Befestigung verwendeten Schelle. Es ist klar zu erkennen, wie die zueinander komplementär angeordneten Aussparungen 11 bzw. Ausstanzungen der Einlegeteile 4, 4' kammartig ineinandergreifen. Allerdings sind die zwischen ihnen gebildeten Zwischenräume durch das den übrigen Lagerkörper 1 bildende Elastomer 2 ausgefüllt, so dass die Teile auch bei größerer kardanischer Belastung mit ihren Kanten 7, 7', 8, 8' bzw. 9, 10 nicht unmittelbar in Berührung kommen. Dadurch wird ein Aneinanderreiben der Teile und folglich eine hieraus bei Lagern nach dem Stand der Technik resultierende Geräuschentwicklung vermieden. Entsprechend dem vorgesehenen Einsatzzweck des Lagers können die Einlegeteile 4, 4' bzw. 5 an ihren axialen Stirnseiten abweichend von der dargestellten Ausführungsform noch einen Radialflansch aufweisen, welcher einen axialen Anschlag zur Begrenzung axialer Kräfte bildet. Sofern es sich bei dem Lager um ein Gleitlager handelt, verfügt es an seinen Innenseiten außerdem über entsprechend ausgebildete Gleitflächen, welche ebenfalls im Zuge der Vulkanisation in den Lagerkörper 1 integriert werden.
Die Fig. 4 zeigt eine einteilige Ausführungsform des Versteifungselements 3'. Bei dieser Ausbildung sind lediglich zwei aneinandergrenzende Materialkanten 9, 10 vorhanden. Diese sind aber, dem dargestellten erfindungsgemäßen Prinzip folgend, ebenfalls in komplementärerer Weise zueinander profiliert. Um die Montage eines mit einem derartigen einteiligen Versteifungselement 3' versehenen Lagers zu erleichtern, weist das Einlegeteil 5 in seiner Umfangsfläche auf der den mit den profilierten Kanten 9, 10 gegenüberliegenden Seite mehrere in Längsrichtung verlaufende Schlitze bzw. Durchbrüche 12, 12' auf. Hierdurch wird das Verformen des Lagers beim Aufschieben auf beispielsweise einen Stabilisatorstab deutlich vereinfacht. Die Länge und die Anzahl der zweckmäßigerweise hierfür vorzusehenden Durchbrüche 12, 12' hängt dabei vom Material des Einlegeteiles 5 und dessen Materialstärke ab. Diese Parameter wiederum sind abhängig vom gewünschten Verformungsverhalten des Lagers.
Bezugszeichenliste
1
Lagerkörper
2
Elastomer
3
,
3
' Versteifungselement
4
,
4
' Einlegeteil (Blechteil)
5
Einlegeteil (Blechteil)
6
Schlitz, Längsschlitz
7
,
7
' Kante
8
,
8
' Kante
9
Kante
10
Kante
11
Aussparung
12
,
12
' Schlitz, Durchbruch
13
Durchbruch
a Abstand (zwischen Aussparungen
11
)
b axiale Länge (einer Aussparung
11
)

Claims (11)

1. Gummilager, bei dem in das Elastomer des Lagerkörpers zwischen der Lagerinnen­ fläche und der Lageraußenfläche ein oder mehrere, annähernd zylinderförmige Versteifungselemente (3; 3') einvulkanisiert sind, welche jeweils aus einem oder mehreren, sich in axialer Richtung erstreckenden Einlegeteilen (4, 4'; 5) bestehen, wobei einteilig ausgebildete Versteifungselemente (3'), aufgrund ihrer Form, und mehrteilig ausgebildete Versteifungselemente (3), aufgrund der Anordnung der Ein­ legeteile (4, 4') zueinander, benachbarte achsparallel verlaufende Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils einander benachbarten Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) ein nicht geradliniges, zueinander komplementäres Kantenprofil aufweisen und zwischen den Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) aufgrund ihrer Profilierung gebildete Zwischenräume mit dem Elastomer (2) ausgefüllt sind.
2. Gummilager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten achsparallelen Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) des oder der Versteifungselemente (3; 3') mehrere, vorzugsweise gleichmäßig beabstandete Aussparungen (11) aufweisen, wobei die in dieser Weise profilierten Kanten (7, 7', 8, 8'; 9, 10) durch einen zwischen ihren ausgesparten Bereichen, aufgrund der zueinander komplementären Ausbildung, bestehenden Versatz und dadurch, dass der Abstand (a) zwischen zwei Aussparungen (11) einer Kante (7, 7'; 9) geringer ist als die axiale Länge (b) der auf der Kante (8, 8'; 10) gegenüberliegenden Aussparung, bei gleichzeitiger mechanischer Entkopplung durch das Elastomer (2), kammartig oder verzahnend ineinandergreifen.
3. Gummilager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Versteifungselemente (3) durch zwei identische Einlegeteile (4, 4') ausgebildet sind, wobei die beiden axial verlaufenden Kanten (7, 7') bzw. (8, 8') jedes Einlege­ teils (4, 4') zueinander komplementär profiliert sind.
4. Gummilager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Versteifungselemente (3') jeweils als ein annähernd zylinderförmiges Einlegeteil (5) mit einem axialen Längsschlitz (6) ausgebildet sind, dessen Kanten (9, 10) ein nicht geradliniges, zueinander komplementäres Kantenprofil aufweisen.
5. Gummilager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Verstei­ fungselemente (3') auf ihrer dem Schlitz (6) gegenüberliegenden Seite abschnittsweise von ebenfalls in Achsrichtung verlaufenden Schlitzen (12, 12') durchbrochen sind.
6. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des oder der Versteifungselemente (3, 3') zur Ausbildung zusätzlicher, radial umlaufender Versteifungsrippen abschnittsweise profiliert sind.
7. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Versteifungselemente (3, 3') an ihren axialen Enden einen Radialflansch aufweisen, welcher einen Anschlag für axial eingetragene Kräfte ausbildet.
8. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (4, 4'; 6), welche das oder die Versteifungselemente (3, 3') ausbilden, verteilt auf ihren Flächen mehrere Durchbrüche (13) in Form von Bohrungen oder Ausstanzungen aufweisen.
9. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Versteifungselemente (3, 3') abweichend von ihrer im Wesentlichen zylindrischen Form auf ihrem Umfang abgeflachte Bereiche aufweisen.
10. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welches ausgebildet als Gleitlager an den Lagerinnenseiten einen oder mehrere gleitfähige Bereiche aufweist.
11. Gummilager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem der elastomere Lager­ körper mit dem oder den Versteifungselementen (3, 3') auf ein metallisches Innenteil aufvulkanisiert ist.
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