DE10049334C2 - Halter für einen Wischmoppbezug und Wischsystem - Google Patents
Halter für einen Wischmoppbezug und WischsystemInfo
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Abstract
Ein Halter 2 für einen Wischmoppbezug 3 umfasst ein im wesentlichen flaches Profilelement 13 mit zwei Hauptseiten, zwei Längsbegrenzungsseiten, einer vorderen Begrenzungsseite und einer hinteren Begrenzungsseite, zwei Endkappen 7, die in der Nähe der Längsbegrenzungsseite am Profilelement 13 anbringbar sind, ein Drehgelenk 14 als Anschluss zu einem Stiel, das in der Nähe der hinteren Begrenzungsseite im wesentlichen in der Mitte von ihr am Profilelement 13 anbringbar ist und eine Drehung des Profilelements um eine Achse 12 im wesentlichen parallel zu der hinteren Begrenzungsseite ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für einen Wischmoppbezug
und ein Wischsystem, wie sie zum Reinigen von Bodenbelägen
verwendet werden.
Glatte Bodenflächen werden gewöhnlicherweise mit Hilfe eines
Wischmopps gereinigt. Zu solch einem Wischmopp gehören ein
Halter sowie ein Moppbezug, wobei der Halter an einem Stiel
befestigt ist, so dass die Reinigungskraft den Halter mit dem
aufgespannten Moppbezug führen kann. Der Halter dient dazu,
den Moppbezug in einem im begrenzten Maße gespannten Zustand
sicher zu halten, so dass der Moppbezug eine Fläche bildet,
mit der Boden gereinigt werden kann. Der Moppbezug besteht
aus für den jeweiligen Bodenbelag geeigneten Gewebe zur
Reinigung des Bodens.
Der Halter für den Wischmoppbezug dient neben dem Halten des
Moppbezugs auch dazu, ihn mit der zu reinigenden Fläche gut
in Anlage zu bringen, so dass eine zuverlässige Reinigung
durchgeführt werden kann. Dabei wird der Halter mit
aufgespanntem Moppbezug entsprechend der Bewegungen der
Reinigungskraft am Stiel geführt.
In der Technik sind die verschiedensten Halter für Moppbezüge
bekannt. Diese Halter unterscheiden sich in mehreren
Aspekten. Zum Beispiel sind Unterschiede dahingehend
festzustellen, wie die Moppbezüge an ihnen angebracht werden
können, hinsichtlich ihrer Geometrie oder ob sich der
Moppbezug auf einer oder auf beiden der zwei Hauptseiten des
Halters erstreckt.
Hinsichtlich des Anbringens des Moppbezugs am Halter ist es
beispielsweise bekannt, den Moppbezug am Halter durch Bänder
zu verknoten, Klettverschlüsse oder Druckknöpfe zu verwenden.
Ferner ist es bekannt, im Moppbezug Taschen vorzusehen, in
die Endstücke des Halters eingeführt werden, so dass der
Moppbezug am Halter befestigt ist. Die Verwendung von Taschen
im Moppbezug zur Befestigung des Moppbezugs am Halter ist
jedoch für Moppbezüge, die sich zweiseitig über den Halter
erstrecken, nicht geeignet.
Hinsichtlich der Geometrie des Mopphalters sind ebenfalls
verschiedene Varianten bekannt. Einerseits werden Mopphalter
verwendet, die eine in der Draufsicht im wesentlichen
rechteckige Konfiguration aufweisen. Dies bedeutet meist
gleichzeitig, dass die Auflagefläche, die beim Wischen auf
dem Boden ist, rechteckig ist. Andererseits sind solche
Mopphalter bekannt, die eine trapezförmige Gestalt ihrer
Auflagefläche aufweisen. Beide Arten von Mopphaltern werden
in den unterschiedlichsten Größen verwendet, was sich
insbesondere auf die Länge des Mopphalters auswirkt, also
diejenige Abmessung, die im wesentlichen senkrecht zur
Hauptwischrichtung ist.
Die Anbringung eines Stiels am Halter erfolgt meist über ein
Drehgelenk. Je nach Art des Halters, insbesondere abhängig
davon, ob er für den einseitigen oder zweiseitigen Betrieb
verwendet wird, ist das Gelenk zur Verbindung des Halters mit
dem Stiel wahlweise im Flächenschwerpunkt des Halters oder in
der Nähe eines seines Längsränder vorgesehen.
Ein Beispiel für einen zweiseitigen Halter mit Moppbezug ist
im deutschen Gebrauchsmuster DE 94 15 071 U1 beschrieben. Die
Hauptflächen dieses Halters sind im wesentlichen rechteckig.
Im Querschnitt weist er eine Trapezform auf, die sich in
Richtung zur vorderen Längskante, also derjenigen Kante, die
in Hauptbewegungsrichtung am weitesten vorne liegt, verjüngt.
Die Klettstreifen sind im Inneren der Tasche vorgesehen, die
Wischfläche außen. In der Nähe der rückwärtigen Längskante
sind auf jeder der Hauptseiten des Halters Klettstreifen
angebracht. Diese Klettstreifen wirken mit Gegeneinrichtungen
zusammen, die am Moppbezug vorgesehen sind und befestigen
somit den Moppbezug am Halter. Der Moppbezug ist dabei
taschenförmig gestaltet und der Querschnittform des Halters
angepasst. In der Nähe der rückwärtigen Endkante des
Mopphalters ist ferner ein Drehgelenk vorgesehen, das den
Anschluss zu einem Stiel bildet. Der Mopphalter kann um
dieses Drehgelenk geschwenkt werden, so dass wahlweise mit
der einen oder anderen Hauptseite ein Bodenkontakt
hergestellt werden und diese zum Reinigen des Bodens
verwendet werden kann.
Der in der DE 94 15 071 U1 beschriebene Mopphalter ist aus
einem einteiligen Element gefertigt, das im wesentlichen
glatte Oberflächen aufweist und ohne innere Leerräume
gestaltet ist.
Die WO 97/18744 A1 beschreibt einen Wischmopphalter, der eine
Wischmopphalterplatte aus einem flachen Profilelement mit
darin enthaltenen Aussparungen umfasst. Das Drehgelenk ist
als Aufsatz auf einer der Plattenseiten vorgesehen und nicht
in der Nähe der hinteren Begrenzungsseite anbringbar, so dass
der Wischmopphalter lediglich einseitig verwendbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für
einen Moppbezug vorzuschlagen, der eine flexible Fertigung
hinsichtlich der Geometrie des Halters erlaubt, für den
zweiseitigen Betrieb geeignet ist und kostengünstig
herzustellen ist. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Wischsystem vorzuschlagen, das die erwähnten
Vorteile aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Halter mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und ein Wischsystem mit den Merkmalen des
Anspruchs 9, 12 oder 13 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen Halter für
einen Wischmoppbezug aus einem Profil zu fertigen. Dies
bietet den Vorteil, dass das Profil, das zunächst als
Endlosprofil hergestellt werden kann, nur auf die gewünschte
Länge des Wischmopps zu Profilelementen abgeschnitten werden
muss und mit Endkappen versehen wird. Durch entsprechende
Gestaltung der Endkappen können gleichzeitig geometrisch
unterschiedliche Auflageflächen der Halter erzielt werden,
wobei nicht für jede Geometrie des Halters eine speziell
angepasste Fertigungslinie nötig ist, da die Profilelemente
unabhängig von der Endgeometrie des Haltes sind. Die
unterschiedlichen Geometrien können einzig über die
Gestaltung der Endkappen realisiert werden. Ebenso ist es
möglich, die Größen des Halters je nach den Anforderungen
anzupassen, indem das Profil gemäß den Vorgaben auf
Profilelemente mit entsprechenden Abmessungen geschnitten
wird. Insgesamt wird eine flexible, kostengünstige Fertigung
erzielt, wobei durch eine geeignete Anbringung des
Drehgelenks nicht auf die Vorteile eines doppelseitig
nutzbaren Halters verzichtet wird.
Ferner ist es möglich durch eine entsprechende Gestaltung des
Profils im Querschnitt und durch eine geeignete
Materialauswahl, beispielsweise Aluminium, das Profil
hinsichtlich seines Gewichts leicht zu gestalten, was sich
direkt auf das Gewicht des Halters auswirkt. Ein leichter
Halter verringert den notwendigen Krafteinsatz bei der
Reinigungskraft, wodurch eine ergonomische Arbeitsweise
gewährleistet ist.
Dem erfindungsgemäßen Wischsystemen liegt der Gedanke
zugrunde, einen Halter, der aus einem Profilelement
hergestellt ist und für den zweiseitigen Betrieb geeignet
ist, durch Streifen bzw. Verstärkungsteile zu einem System
ergänzen. Die Streifen und/oder Verstärkungsteile sind in
Nuten am Halterprofil bzw. in Hohlräume im Halteprofil
einschiebbar, wodurch einerseits gewährleistet wird, dass bei
großen Halterlängen eine ausreichende Stabilität
gewährleistet bleibt auch wenn das Profil als Hohlprofil
ausgeführt ist, und andererseits die Vorteile hinsichtlich
des Gewichts und der Flexibilität bei der Fertigung nicht
eingebüßt werden. Insbesondere können durch das Vorsehen von
Verstärkungsstreifen bei großen Halterlängen kleine und große
Halterlängen von Haltern mit demselben Profil realisiert
werden. Beispielsweise ist es möglich, Halterlängen von ca.
25 cm bis ca. 150 cm zu realisieren, wobei eine Versteifung
bei Halterlängen von mehr als 100 cm vorteilhaft ist.
Bei einer Ergänzung des Halters zu einem Wischsystem durch
Streifen zur Befestigung eines Moppbezugs an dem Halter
bietet sich andererseits zusätzlich der Vorteil, dass diese
ausgetauscht werden können, wenn sie abgenutzt sind, ohne
dass der gesamte Halter ersetzt werden muss. Dadurch bleibt
eine sichere Haftung des Moppbezugs am Halter über eine lange
Lebensdauer des Halters gewährleistet. Schließlich ist es
möglich, ein Ergänzungsstück in Form einer Achse in einen
entsprechenden Hohlraum im Halter einzuschieben. Diese Achse
kann dann als Achse für das Drehgelenk, das den Anschluss zu
einem Stiel bildet, verwendet werden. Sie kann, wie die
anderen innenliegenden Verstärkungselemente, beispielsweise
über Reibkontakt in Position gehalten werden.
Es ist ein im Querschnitt runder Hohlraum vorgesehen, der
sich in der Nähe der hinteren Begrenzungsseite im
wesentlichen parallel zu dieser im Profilelement erstreckt.
Ist gleichzeitig eine in Dickenrichtung durchgängige
Aussparung im Profilelement vorgesehen, die den Hohlraum
unterbricht und sich bis zur hinteren Begrenzungsseite
durchgängig erstreckt, so kann beim Einschieben eines runden
Verstärkungselements in diesen runden Hohlraum eine Achse
gebildet werden, an der in der Aussparung ein Stielgelenk zur
Befestigung des Stiels am Halter angreift. Somit kann bei
dieser Gestaltung der Halter am Gelenk um die Achse
geschwenkt werden. Die Fertigung bleibt einfach, die
Fertigungsflexibilität hoch.
Vorteilhafte Ausführungsformen des Halters bzw. des
Wischsystems sind durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
Insbesondere ist es vorteilhaft, dass der Halter auf
mindestens einer seiner Hauptflächen eine Nut aufweist. Dazu
wird das Profilelement im Querschnitt entsprechend gestaltet.
Unter Hauptflächen des Halters werden diejenigen Flächen
verstanden, die beim Wischeinsatz des zweiseitigen Halters
als Wischflächen dienen, also diejenigen Flächen die am Boden
anliegen. Als Längenrichtung wird diejenige Raumrichtung
verstanden, die sich in der Ebene des Halters befindet und
näherungsweise quer zur Hauptwischrichtung liegt.
Entsprechend werden diejenigen Seiten des Halters, die den
Halter auf bestimmte Abmessungen in dieser Raumrichtung
begrenzen, als Längsbegrenzungsseiten bezeichnet. Die dazu
senkrechte Richtung in der Ebene des Halters wird als
Querrichtung bezeichnet, die entsprechenden Begrenzungen als
vordere bzw. hintere Begrenzung, wobei die vordere Begrenzung
diejenige ist, die in Hauptwischrichtung vorne liegt, die
hintere Begrenzung diejenige, die ihr gegenüber ist und in
deren Nähe das Drehgelenk für den Stiel angebracht ist.
Schließlich wird unter Dickenrichtung die Richtung
verstanden, die sich senkrecht zu beiden Hauptflächen
erstreckt.
Das Vorsehen von mindestens einer Nut auf mindestens einer
der Hauptflächen ermöglicht es, dass in diese Nut Streifen
eingeführt werden können, die mit einer Hafteinrichtung, z. B.
einer Kletteinrichtung versehen sind. Bei einer
entsprechenden Gestaltung des Moppbezugs mit dem
entsprechenden Gegenstück zu dieser Hafteinrichtung, also
beispielsweise einem Gegenstück zur Kletteinrichtung
(Schlingen-Hakenpaar), kann der Moppbezug am Halter befestigt
werden, wenn solche Streifen in die Nuten am Profilelement
eingeführt sind. Ist der Befestigungsstreifen, der in die Nut
eingeschoben werden kann, abgenutzt, so kann er einfach
ausgetauscht werden. Da nicht der gesamte Halter ausgetauscht
werden muss ist dies einerseits umweltschonend und
andererseits kostengünstig.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn auf jeder der Hauptflächen
mindestens eine Nut vorgesehen ist. Werden in jede diese
Nuten Befestigungsstreifen eingeführt und ist der Moppbezug
entsprechend gestaltet, so kann er U-förmig um den Halter
gelegt werden und mit beiden der Befestigungsstreifen, die in
jeweils eine Nut auf jeweils einer Hauptfläche eingeschoben
sind, fixiert werden. Diese Nuten sind weiter besonders
vorteilhaft in der Nähe der hinteren Begrenzungsseite auf den
Hauptflächen des Profilelements vorgesehen, da dann der
Moppbezug über seine gesamte Fläche gespannt werden kann.
Die Nuten sind bevorzugterweise im Querschnitt trapezförmig,
wobei sich das Trapez zur Außenseite des Profilelements, also
in Richtung auf die Wischfläche hin verjüngt. Sind
Befestigungsstreifen, die in diese Nuten eingeschoben werden,
ebenfalls entsprechend trapezförmig gestaltet, so sind sie
durch einfaches Einschieben im Halter fixierbar. Zusätzliche
Sicherungsmaßnahmen für die Streifen sind dann nicht nötig.
Die Streifen, die in den Halter eingeschoben werden, können
sich wahlweise über die gesamte Länge des Profilelements
erstrecken, können kürzer oder länger als es sein. Sind die
Streifen länger als das Profilelement, so sind die Endkappen
entsprechend zu gestalten, dass sie die überstehenden Enden
der Befestigungsstreifen aufnehmen und in einem Innenhohlraum
der Endkappen verbergen.
Die Anzahl der Nuten auf einer Hauptfläche des Profilelements
ist grundsätzlich nicht begrenzt. Als vorteilhaft hat es sich
jedoch erwiesen, auf jeder der Hauptflächen eine bzw. zwei
Nuten vorzusehen, in die, abhängig von der Art des
Moppbezugs, mit dem gearbeitet werden soll, und der Art der
Reinigung, je Seite ein oder mehrere Befestigungsstreifen für
den Moppbezug bzw. glatte, verstärkende Streifen eingeschoben
werden. Werden zwei Befestigungsstreifen verwendet, so ist
eine besonders sichere Haftung des Moppbezugs am Halter
gewährleistet, was insbesondere bei schweren Moppbezügen,
hohen mechanischen Beanspruchungen beim Reinigen, wie sie
beispielsweise bei unebenen Bodenflächen auftreten, oder
ähnlichem wünschenswert ist. Nicht mit Befestigungsstreifen
versehene Nuten werden vorteilhafterweise durch glatte, mit
dem Profilelement im eingeschobenen Zustand fluchtende
Streifen ergänzt, so dass mit dem Profilelement eine glatte
Wischfläche gebildet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind im Profilelement
Hohlräume vorgesehen. Die Anzahl der Hohlräume ist dabei
nicht beschränkt. Dies gilt auch für deren Gestalt. Es ist
jedoch besonders vorteilhaft, wenn sich die Hohlräume in
Längsrichtung des Profilelements erstrecken. Dies bietet
nämlich die Möglichkeit, das in die Hohlräume
Verstärkungselemente eingeführt werden können, die
insbesondere dann erforderlich werden, wenn das Profil auf
lange Profilelemente geschnitten wird. Für kurze Schnitte des
Profils, also kleine Halter, ist es meist nicht erforderlich,
das Profilelement durch Verstärkungselemente zu versteifen.
Die Gestaltung als Hohlprofil bietet dann den Vorteil, dass
der Halter besonders leicht und ergonomisch zu bedienen wird.
Selbstverständlich können die Hohlräume auch anders
angeordnet sein. Insbesondere ist es nicht zwingend
erforderlich, oftmals jedoch wünschenswert, dass sich die
Hohlräume durchgängig in Längsrichtung durch das
Profilelement erstrecken.
Vorteilhafterweise ist das Profil hinsichtlich einer Achse,
die sich in Längsrichtung erstreckt, symmetrisch gestaltet.
Es ist also, im oben erwähnten Fall, vorzuziehen, dass ein im
Querschnitt runder Hohlraum sowohl in der Nähe der hinteren
als auch in der Nähe der vorderen Begrenzungskante vorgesehen
ist. Diese Gestaltung ermöglich eine besonders flexible
Fertigung, da beispielsweise bei einem in Längsrichtung
schrägen Abschneiden des Profils die selbe Kante des Profils
wechselweise als vordere bzw. als hintere Begrenzungsseite
eines Halters dienen kann.
Vorteilhafterweise sind die Endkappen, die den Halter an den
Längsbegrenzungsseiten abschließen, so gestaltet, dass sie
das Profilelement zur einer Trapezform ergänzen. Somit ist es
beispielsweise möglich, aus dem Profil in der Draufsicht
rechteckigen Profilelemente abzuschneiden, die durch
entsprechend gestaltete Halterendkappen zu einem
trapezförmigen Halter für einen Wischmoppbezug ergänzt
werden. Die Trapezform für einen Halter für einen
Wischmoppbezug ist insbesondere für die Reinigung von
Raumecken und Raumkanten günstig. Gleichzeitig ist ein
rechteckiger Zuschnitt des Profils zu den einzelnen
Profilelementen vorteilhaft, da in diesem Fall nahezu ohne
Verschnitt gearbeitet werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft anhand der
beigefügten Figuren beschrieben, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Halters für eine
Wischmoppbezug zeigt, wobei Endhappen zur Übersichtlichkeit
abgenommen sind; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Halters für einen
Wischmoppbezug zeigt, wobei Endkappen auf das Profilelement
aufgesetzt sind.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Halters 2 für einen Wischmoppbezug 3
gezeigt. Es ist dabei ein Teil des Halters (linke Seite in
Fig. 1) ohne aufgesetzten Wischmoppbezug 3 dargestellt, die
andere Seite des Halters 2 ist mit Wischmoppbezug 3
abgebildet. Ferner ist festzuhalten, dass Endkappen in Fig.
1 nicht dargestellt sind.
Eine Ansicht des erfindungsgemäßen Halters 2 für einen
Moppbezug ohne aufgespannten Moppbezug aber mit aufgesetzten
Endkappen 7 ist in Fig. 2 dargestellt.
Der erfindungsgemäße Halter 2 umfasst in der dargestellten
Ausführungsform im wesentlichen ein Profilelement 13. Dieses
Profilelement 13 kann beispielsweise aus Aluminium oder einem
anderen geeigneten Material, wie Kunststoff, gefertigt sein.
Gewöhnlicherweise wird das Profilelement als Endlosprofil
gefertigt und anschließend auf die gewünschten Längen für den
Halter zurecht geschnitten.
Im Profilelement sind an dessen Außenflächen (Hauptflächen)
Nuten 6 vorgesehen. Diese Nuten 6 sind trapezförmig
gestaltet, so dass sie sich in Richtung auf die Außenseite
des Profilelements verjüngen. In diese Nuten 6 sind
Befestigungsstreifen 5 eingeführt, die auf der in Einbaulage
nach außen gewandten Seite mit Kletthaken 4 versehen sind. In
der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind je
Hauptseite zwei Nuten 6 vorgesehen. In eine der Nuten,
nämlich diejenige, die näher an der hinteren Begrenzungsseite
des Halters liegt, ist ein Befestigungsstreifen mit
Kletthaken 4 eingeschoben. In die andere Nut 6 der Hauptseite
ist in der dargestellten Ausführungsform ein glatter
Profilstreifen 8 geschoben, so dass eine glatte und ebene
Wischfläche entsteht. Alternativ dazu ist es
selbstverständlich möglich, einen zweiten Klettstreifen je
Hauptseite vorzusehen, was zu einer festeren Haftung des
Moppbezugs am Halter führt. Auch die Anzahl der Nuten ist
nicht auf zwei je Hauptfläche begrenzt. Vielmehr kann eine
beliebige Anzahl von Nuten vorgesehen sein, also auch eine
Nut oder mehr als zwei. Durch die trapezförmige Gestaltung
der Nuten 6 und der Trägerstreifen 5 für die
Befestigungselemente bzw. der Profilstreifen 8 wird ein
ungewolltes Herausfallen dieser Streifen aus dem Halter 2
verhindert.
Der Moppbezug 3 ist mit entsprechenden Gegenstücken zu den
Kletthaken 4 auf den Profilstreifen 5 versehen. Insbesondere
kann er ein entsprechendes Schlingengewebe aufweisen, das mit
dem Kletthaken 4 in Wechselwirkung tritt. Die Außenseite des
Moppbezugs 3 kann beliebig, abhängig von den Anforderungen,
die die zu reinigende Fläche stellt, gewählt werden.
Beispielsweise sind Schlingengewebe oder ähnliches möglich.
Das Profilelement 13 ist, wie Fig. 1 zu entnehmen ist,
ferner mit sich in Längsrichtung erstreckenden, innen
liegenden Hohlräumen versehen. In der dargestellten
Ausführungsform sind die Hohlräume im wesentlichen im
Querschnitt rechteckig gestaltet. Ein auf jeder Seite in der
Nähe der vorderen und hinteren Begrenzungsseite liegender
Hohlraum weist einen runden Querschnitt auf. Die Hohlräume in
der dargestellten Ausführungsform sind in Dickenrichtung
mittig aufeinander ausgerichtet im Profilelement 13
vorgesehen. Andere Anordnungen sind selbstverständlich
ebenfalls möglich.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, können die Hohlräume
unterschiedliche Größen aufweisen. So ist in der
dargestellten Ausführungsform ein mittlerer Hohlraum, der im
wesentlichen in der Symmetrieachse des Profilelements liegt,
kleiner als daneben liegende Hohlräume gestaltet. Ferner ist
festzuhalten, dass in der dargestellten Ausführungsform das
gesamte Profilelement 13 hinsichtlich einer sich in
Längsrichtung erstreckenden Achse symmetrisch ist. Dies
bietet den Vorteil, dass bei der Fertigung des Halters jede
der sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten des
ursprünglichen Profils als vordere bzw. hintere
Begrenzungskante eingesetzt werden kann.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, sind in die Hohlräume des
Profilelements 13 Verstärkungsteile 9 eingesetzt. Diese
Verstärkungsteile 9 sind hinsichtlich ihres Querschnitts
demjenigen der Hohlräume 10 angepasst. So können runde
Verstärkungsteile 12 oder im Querschnitt eckige
Verstärkungsteile 9 vorgesehen sein. Die Anzahl der
Verstärkungsteile ist nicht notwendigerweise mit der Anzahl
der im Profilelement 13 vorgesehenen Hohlräume 10 identisch.
Vielmehr ist es bei kleineren Haltern 2 oftmals entbehrlich
Verstärkungsteile einzusetzen. Verstärkungsteile sind
insbesondere vorteilhaft, wenn Halter mit großen Längen,
beispielsweise größer als 100 cm, verwendet werden, um diesen
Haltern die notwendige Steifigkeit zu geben. Bei kleineren
Halterlängen, also beispielsweise 25 cm bis 100 cm, ist dies
nicht unbedingt notwendig, wodurch bei Verwendung eines
Hohlprofils 13 eine leichte Halterbauweise realisiert werden
kann. Die Verstärkungsteile 9, 12 können ferner, entsprechend
den Anforderungen, nur in einzelne der Hohlräume eingeführt
werden.
Hinsichtlich der Länge der Verstärkungsteile 9, 12 ist
anzumerken, dass diese im wesentlichen der Länge des
Profilelements 13 entsprechen können, kürzer sein können als
dieses oder etwas länger. Etwas längere Verstärkungselemente
9, 12 als das Profilelement 13, wie sei in Fig. 1 dargestellt
sind, bieten den Vorteil, dass sie leicht entfernt werden
können, sollte dies nötig sein. In diesem Fall werden die
über das Profilelement 13 vorstehenden Endstücke der
Verstärkungsteile 9, 12 durch Endkappen verborgen. Diese
Endkappen 7 werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, an den
Längsbegrenzungsseiten bzw. in der Nähe dieser am
Profilelement 13 angebracht. Dabei können beispielsweise Nut-
Federverbindungen oder Schnappverschlüsse verwendet werden.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist es möglich, die
Endkappen hinsichtlich ihrer äußeren Begrenzung in
Längsrichtung für den Einsatzzweck passend zu gestalten. So
ist es beispielsweise günstig, die Endkappen 7 so zu formen,
dass sie das Profilelement 13 zu einer Trapezform in der
Draufsicht ergänzen. Dies ist zum Reinigen von Ecken und
Kanten vorteilhaft.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, ist es ferner
möglich, ein in der Nähe der hinteren Begrenzungskante in
einen entsprechenden Hohlraum eingeschobenes
Verstärkungselement 12 als Achse für ein Drehgelenk 14 zur
Anbringung eines Stiels am Halter zu verwenden. Dazu weist
das Profilelement 13 vorteilhafterweise eine Aussparung 11
im hinteren Bereich in der Mitte in Längsrichtung des
Profilelements 13 auf, die die Aussparung unterbricht, in die
das Verstärkungselement 12, das als Achse dient und im
Querschnitt rund ist, eingeschoben ist. Ein entsprechendes
Ansatzstück am Stiel bildet zusammen mit dieser Achse ein
Drehgelenk, um das der Halter geschwenkt werden kann, so dass
jede der Hauptflächen als Wischfläche verwendet werden kann.
Außerdem ist durch das Vorsehen eines Drehgelenks im hinteren
Bereich des Halters eine anpassungsfähige Lage des
Halterstiels an die Größe der Reinigungskraft und an deren
Arbeitsweise möglich, so dass insbesondere der Winkel, den
der Stiel mit dem Halter einschließt, variiert werden kann.
Der wesentliche Aspekt der Erfindung liegt darin, einen
Halter für einen Wischmoppbezug vorzusehen, der aus einem
Endlosprofil gefertigt werden kann und für den doppelseitigen
Betrieb geeignet ist. Dies ermöglicht eine kostengünstige
Herstellung von Haltern unterschiedlicher Größe und
geometrischer Gestalt, da immer auf dasselbe Profil
zurückgegriffen werden kann.
Claims (12)
1. Halter (2) für einen Wischmoppbezug (3) umfassend
ein im Wesentlichen flaches Profilelement (13) mit zwei Hauptseiten, zwei Längsbegrenzungsseiten, einer vorderen Begrenzungsseite und einer hinteren Begrenzungsseite;
zwei Endkappen (7), die an den Längsbegrenzungsseiten am Profilelement (13) anbringbar sind;
ein Drehgelenk (14) als Anschluss zu einem Stiel, das in der Nähe der hinteren Begrenzungsseite im Wesentlichen in der Mitte von ihr am Profilelement (13) anbringbar ist und eine Drehung des Profilelements um eine Achse im Wesentlichen parallel zu der hinteren Begrenzungsseite ermöglicht, wobei ein Verstärkungselement (12) als Achse in einen im Querschnitt runden Hohlraum, der sich in der Nähe der hinteren Begrenzungsseite im wesentlichen parallel zu dieser im Profilelement (13) erstreckt, eingeschoben wird und für das Drehgelenk (14) eine in Dickenrichtung durchgängige Aussparung (11) im Profilelement (13) in der Mitte der hinteren Begrenzungsseite des Profilelements vorgesehen ist, wobei die Aussparung (11) den runden Hohlraum in Längsrichtung des Profilelements (13) unterbricht.
ein im Wesentlichen flaches Profilelement (13) mit zwei Hauptseiten, zwei Längsbegrenzungsseiten, einer vorderen Begrenzungsseite und einer hinteren Begrenzungsseite;
zwei Endkappen (7), die an den Längsbegrenzungsseiten am Profilelement (13) anbringbar sind;
ein Drehgelenk (14) als Anschluss zu einem Stiel, das in der Nähe der hinteren Begrenzungsseite im Wesentlichen in der Mitte von ihr am Profilelement (13) anbringbar ist und eine Drehung des Profilelements um eine Achse im Wesentlichen parallel zu der hinteren Begrenzungsseite ermöglicht, wobei ein Verstärkungselement (12) als Achse in einen im Querschnitt runden Hohlraum, der sich in der Nähe der hinteren Begrenzungsseite im wesentlichen parallel zu dieser im Profilelement (13) erstreckt, eingeschoben wird und für das Drehgelenk (14) eine in Dickenrichtung durchgängige Aussparung (11) im Profilelement (13) in der Mitte der hinteren Begrenzungsseite des Profilelements vorgesehen ist, wobei die Aussparung (11) den runden Hohlraum in Längsrichtung des Profilelements (13) unterbricht.
2. Halter (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Profilelement (13) mit mindestens einer Nut
(6) auf mindestens einer der Hauptflächen versehen ist.
3. Halter (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die mindestens eine Nut (6) im Querschnitt
trapezförmig ist, wobei das Trapez sich zur Außenseite
des Profilelements (13) verjüngt.
4. Halter (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (13) als
Hohlprofil mit mindestens einem weiteren Hohlraum (10)
ausgeführt ist.
5. Halter (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine weitere Hohlraum (10) sich,
durchgängig in Längsrichtung des Profilelements (13)
erstreckt.
6. Halter (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Halterendkappen (7)
das Profilelement (13) zu einer Trapezform ergänzen.
7. Halter (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (13) im
Wesentlichen rechteckig ist.
8. Halter (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (13)
hinsichtlich einer sich in Längsrichtung erstreckenden
Achse symmetrisch ist.
9. Wischsystem (1), umfassend
einen Halter (2) nach Anspruch 2 und
mindestens einen in die mindestens eine Nut (6) einschiebbaren Streifen (5) zur Befestigung eines Moppbezugs an dem Halter und/oder glatten Profilstreifen (8).
einen Halter (2) nach Anspruch 2 und
mindestens einen in die mindestens eine Nut (6) einschiebbaren Streifen (5) zur Befestigung eines Moppbezugs an dem Halter und/oder glatten Profilstreifen (8).
10. Wischsystem (1) nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Streifen (5) ein Klettstreifen
ist.
11. Wischsystem (1) nach Anspruch 10, weiter umfassend
einen Moppbezug (3) mit Klettstreifen.
12. Wischsystem (1), umfassend
einen Halter (2) nach Anspruch 5 und
mindestens ein in den mindestens einen Hohlraum (10) einschiebbares Verstärkungsteil (8).
einen Halter (2) nach Anspruch 5 und
mindestens ein in den mindestens einen Hohlraum (10) einschiebbares Verstärkungsteil (8).
Priority Applications (2)
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