DE10048853A1 - Schutzhülle für Beobachtungsfernrohr - Google Patents

Schutzhülle für Beobachtungsfernrohr

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DE10048853A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type

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Abstract

Eine Schutzhülle für ein Beobachtungsfernrohr, ist aufblasbar ausgebildet und liegt im aufgeblasenen Zustand an der Außenwand (3) des Beobachtungsfernrohrs eng an.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle für ein Beob­ achtungsfernrohr.
Beobachtungsfernrohre werden vor allen Dingen in freier Natur, zum Beispiel zur Vogelbeobachtung, eingesetzt. Dabei sind sie zahlreichen Belastungen, wie zum Beispiel durch Stoß oder Schlag beim Transport, oder Umweltein­ flüssen wie Regen, Sand oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt.
Es sind daher Schutzhüllen für Beobachtungsfernrohre bekannt, die eine schlauchartige Form aufweisen und aus Textilstoffen oder Leder bestehen. Ein Nachteil dieser herkömmlichen Schützhüllen ist, daß das Anbringen bzw. Abnehmen der Schutzhüllen auf dem bzw. vom Beobachtungsfernrohr um­ ständlich und zeitaufwendig ist. Daher sind die herkömmlichen Schutzhüllen im wesentlichen nur für eine Langzeitlagerung eines Beobachtungsfernrohrs geeignet.
Weiter sind herkömmliche Schutzhüllen aus Textilstoffen oder Leder bekannt, die eine schlauchartige Form aufweisen und am Okularteil, am Bedienungsteil und am Objektivteil des Beobachtungsfernrohrs teilweise aufgeklappt werden können. Die so ausgeführten Schutzhüllen haben den Nachteil, daß ihre auf­ geklappten Teile während des Beobachtungsvorgangs herunterhängen und da­ durch die Handhabung des Fernrohrs stören oder bei Wind Geräusche erzeugen können, die sich störend auf die beobachteten Objekte auswirken können. Ein weiterer Nachteil ist auch bei diesen Schützhüllen die umständliche Handhabung, die ein schnelles Anbringen und Abnehmen der Schutzhülle verhindert.
Darüberhinaus bieten die herkömmlichen Schutzhüllen nur einen einge­ schränkten Schutz gegen Stoß- oder Schlagbelastungen des Beobachtungs­ fernrohrs.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die oben er­ wähnten Nachteile herkömmlicher Schutzhüllen zu vermeiden und eine Schutzhülle für Beobachtungsfernrohre bereitzustellen, die zum einen einfach handhabbar und daher leicht und schnell anzubringen und abzunehmen ist und die zum anderen einen guten Schutz gegen Umwelteinflüsse und gleichzeitig auch vor Stößen oder Schlägen bietet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Lösung oben genannter Aufgaben durch eine Schutzhülle erreicht werden kann, die aufblasbar ausge­ bildet ist und im aufgeblasenen Zustand an dem Fernrohr eng anliegt.
Die vorliegende Erfindung stellt deshalb eine Schutzhülle bereit, die eine auf­ blasbare Luftkammer aus luftdichten Material umfaßt und eng an der Außen­ wand des Beobachtungsfernrohrs anliegt.
Durch die erfindungsgemäße Schutzhülle wird zum einen ein sehr guter Schutz gegen Stoß und/oder Schlagbelastungen erreicht, die durch das Luft­ polster der Schutzhülle abgedämpft bzw. abgefangen werden. Zum anderen wird ein guter Schutz gegen jegliche Art von Umwelteinflüssen wie Regen, Sand oder Sonneneinstrahlung erzielt.
Des weiteren ist die erfindungsgemäße Schutzhülle auch leicht und schnell am Beobachtungsfernrohr anzubringen bzw. von diesem abzunehmen, da das An­ bringen bzw. Abnehmen im nicht aufgeblasenen Zustand erfolgt und das Eng­ anliegen der Schutzhülle erst durch das Aufblasen der Luftkammer bewirkt wird.
Ein weiterer Vorteil der Schutzhülle besteht darin, daß sie im nicht aufgebla­ senen Zustand sehr platzsparend verstaut werden kann. Die erfindungsgemäße Schutzhülle ist damit optimal zur Tier- bzw. Vogelbeobachtung geeignet
Bevorzugt umfaßt die erfindungsgemäße Schutzhülle mehrere Luftkammern. Dadurch wird gewährleistet, daß die Form der Schutzhülle im aufgeblasenen Zustand sehr gut an die äußere Form des Beobachtungsfernrohrs angepaßt werden kann.
Weiter bevorzugt umfaßt die erfindungsgemäße Schutzhülle eine glatte Au­ ßenhaut aus einem robusten, flexiblen Material. Dieses Material kann bei­ spielsweise GORE-TEX® sein. Die Schutzhülle dieser Ausführungsform be­ sitzt die zusätzlichen Vorteile, daß zum einen die Luftkammern durch das ro­ buste, flexible Material vor Beschädigungen durch Außeneinflüsse geschützt werden und durch die Glattheit der Oberfläche der Außenhaut Schmutzablage­ rungen auf der Schutzhülle vermieden werden.
Nach einer Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Schutzhülle eine schlauchartige Form auf, wobei zumindest ein Ende des Schlauches offen ist. Das offene Ende des Schlauches kann über das Fernrohr vorstehen. Das offe­ ne Ende kann okular- oder objektivseitig vorgesehen sein. Da das Fernrohr objektivseitig einen größeren Durchmesser hat, ist vorzugsweise zumindest die Objektivseite des Schlauches offen, um das Fernrohr einführen zu können.
An der offenen Seite kann also z. B. das Objektiv mit einer Schutzkappe abge­ deckt werden.
In einer weiteren Ausführungsform weist die Schutzhülle ebenfalls eine schlauchartige Form auf, wobei der Schlauch in voller Länge oder teilweise einen Längsschlitz aufweist. In dieser Ausführungsform kann der Schlauch an beiden Enden geschlossen sein, es können aber auch ein oder beide Enden offen sein und dazu Schutzkappen vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Schutzhülle ist für Beobachtungsfernrohre aller Art geeignet. Im besonderen ist sie sowohl für Beobachtungsfernrohre, bei denen die optische Hauptachse und die Okularachse zusammenfallen, als auch für Beobachtungsfernrohre, bei denen die optische Hauptachse mit der Okular­ achse einen Winkel bildet, geeignet.
Um die Erkennbarkeit zu erleichtern, aber auch aus optischen Gründen, kann die Schutzhülle aus einem transparenten Kunststoff bestehen oder gegebenen­ falls halbtransparent ausgestaltet sein. Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schutzhülle anhand der beigefügten Zeichnung am Beispiel zweier Ausfüh­ rungsformen für ein Beobachtungsfernrohr, bei dem die optische Hauptachse und die Okularachse einen Winkel bilden, beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch die Schutzhülle gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform mit dem darin befindlichen Beobachtungsfernrohr;
Fig. 2: eine Seitenansicht der Schutzhülle nach Fig. 1; und
Fig. 3: einen Querschnitt durch die Schutzhülle gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform mit dem darin befindlichen Beobachtungsfernrohr in Höhe des Objektivteils.
In der ersten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Schutzhülle durch eine Vielzahl von Luftkammern (1) gebildet, die aus einem luftundurchlässigen flexiblen Material wie zum Beispiel Gummi oder Kunststoff bestehen. Die ein­ zelnen Kammern (1) sind dicht aneinander gereiht an der inneren Oberfläche einer Außenhaut (2) angebracht und durch Trennwände voneinander getrennt.
Die Kammern (1) erstrecken sich ringförmig um den gesamten Umfang der Schutzhülle.
Der Außenmantel (2) kann glatt ausgebildet sein. Die Schutzhülle ist an der dem Objektivteil (4) des Beobachtungsfernrohrs gegenüberliegenden Seite ge­ öffnet und steht über das Objektivteil (4) im Abstand (a) vor. Durch eine pas­ sende Schutzkappe (5) ist das Objektiv (4) verschlossen.
An der die Unterseite des Beobachtungsfernglases im Bereich des das Objek­ tivteils (4) bedeckenden Teils der Schutzhülle ist ein Ventil (6) angebracht. Durch dieses Ventil (6) können die Luftkammern befüllt sowie entleert werden. Ebenfalls auf der Unterseite der Schutzhülle ist eine Aussparung (7) vorgese­ hen, durch die der Stativfuß (8) des Beobachtungsfernrohrs nach außen ragt.
Der Durchmesser der Schutzhülle wird entsprechend des Durchmessers des Be­ obachtungsfernrohrs vom offenen Ende am Objektivteil (4) hin zum Okularteil (9) des Beobachtungsfernrohrs geringer. Die Schutzhülle zeichnet im Bereich des Okularteils (9) die Abwinklung des Okularteils (9) gegenüber dem Objek­ tiv- (4) und Bedienungsteil (16) entsprechend des Winkels zwischen Okula­ rachse (10) und optischer Hauptachse (11) des Fernrohrs nach.
Ebenso wird in dem das Okular (12) und das Okularteil (9) umgebenden Be­ reich der Schutzhülle deren Durchmesser entsprechend der Form des Beob­ achtungsfernrohres geringer. Das dem Okular (12) gegenüberliegende Ende der Schutzhülle (13) ist ebenfalls von der Aussenhaut (2) der Schutzhülle umfaßt.
An der Außenhaut des dem Okular gegenüberliegenden Teils der Schutzhülle ist eine Schlaufe, Kordel (15) oder dergleichen angebracht (Fig. 2), um die Hülle (1) mit dem darin angeordneten Fernrohr zu halten.
Die Außenhaut (2) der Schutzhülle ist mit Nähten (17) versehen, die die Form des sich in der Hülle befindenden Beobachtungsfernrohrs nachzeichnen.
Die Schutzhülle kann auch aus teilweise oder vollständig transparentem Mate­ rial bestehen. Damit ist das sich in der Hülle befindliche Gerät teilweise oder vollständig von außen zu erkennen.
Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzhülle ist analog zur oben geschilderten ersten Ausführungsform aufgebaut mit dem Unterschied, daß sich über die gesamte Länge der Unterseite der Schutzhülle ein Längs­ schlitz (18) erstreckt. Dementsprechend sind die Luftkammern (1) im Quer­ schnitt der Hülle (1) nicht mehr durchgehend ringförmig, sondern sichelförmig aufgebaut. Zum Zusammenhalten der Schutzhülle entlang des Längsschlitzes können zum Beispiel Klettverschlüsse quer zum Längsschlitz (18) vorhanden sein, die den Längsschlitz verschließen. Diese Ausführungsform erlaubt ein besonders schnelles Anbringen und Abnehmen der erfindungsgemäßen Schutz­ hülle, da der Längsschlitz (18) eine große Öffnung zum Einführen und Ent­ nehmen des Fernrohres in bzw. aus der Hülle (1) darstellt.

Claims (8)

1. Schutzhülle fit Beobachtungsfernrohr, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf­ blasbar und im aufgeblasenen Zustand an der Außenwand (3) des Beobach­ tungsfernrohrs anliegend ausgebildet ist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Luftkammer (1) umfaßt.
3. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine glatte Außenhaut (2) aus einem robusten, flexiblen Material umfaßt.
4. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie als Schlauch mit einer Einführöffnung an wenigstens einem Schlauchende und über das Fernrohr in Längsrichtung ziehbar ausgebildet ist.
5. Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des Schlauches über das Fernrohr vorsteht.
6. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine Aussparung (7) zum Durchstecken des Stativfußes (8) des Beobachtungsfernrohrs aufweist.
7. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie einen Längsschlitz (18) aufweist.
8. Schutzhülle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie zumindest teilweise aus einem transparentem oder halbtranspa­ rentem Material besteht.
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