DE3408886C2 - - Google Patents
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- DE3408886C2 DE3408886C2 DE19843408886 DE3408886A DE3408886C2 DE 3408886 C2 DE3408886 C2 DE 3408886C2 DE 19843408886 DE19843408886 DE 19843408886 DE 3408886 A DE3408886 A DE 3408886A DE 3408886 C2 DE3408886 C2 DE 3408886C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/10—Camp, travelling, or sports stools
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Klappsitz in Taschenformat
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Kleinststühle, wie Hocker, Klappsitze u. ä., haben ver
schiedene Ausführungsarten und werden insbesondere als
Campingartikel eingesetzt. Für die Mitnahme auf Spazier-
und Wanderwegen sowie für einen Einsatz bei Veranstal
tungen u. dgl. eignet sich jedoch nur eine Sitz-Vorrich
tung, die für eine Raumgewinnung bis auf ein Kleinstbündel
eingezogen bzw. eingeklappt werden kann und darüber hinaus
auch bequem zu bedienen ist.
Eine bekannte einlegbare Sitz-Vorrichtung (US-PS 30 81 055)
emöglicht wohl durch ein Aushaken eines aus Teillängen
bestehenden Kleinstsitzes die Verkleinerung bis zu einem
bündelartigen Gestänge, allerdings ergeben, neben den im
Eckbereich der Sitzstreben eingebauten und platzaufwendigen
Ausgleich-Aufsätzen, die nur aus Einhänger-Haken bestehenden
Verbindungen und Verstärkungen (26 Bolzen- und Einhänger
verbindungen) sowie das Fehlen des Mittelriegels keine
genügende Stabilität des Sitzes.
Es ist ferner ein Gebrauchsmuster (DE-GM 17 01 733)
bekannt, mit dem eine Raumverkleinerung eines in die Ruhe
lage einzulegenden Klappstuhles durch Abnehmen der steck
baren Sitzfläche und Zusammenrücken der beiden Beinseiten-
Gestängeteile ermöglicht wird. Diese Funktionsweise, also
ein Einsteck-Verfahren zweier getrennter Teile, die das
Grundprinzip dieses Stuhles kennzeichnet, läßt u. a. im
einzelnen erkennen, daß
- - keine wesentlichen Raumeinsparungen des Gesamtgestänges - infolge der unveränderten Länge der Beinpaare - für die Zusammenlegung mit dem Sitz-Auflageteil zu verzeichnen sind,
- - der Klappstuhl aus zwei getrennten Teilen (Beingestelle und einsteckbares Sitzteil) besteht, wobei die Bedienung, vorwiegend bei der Herausnahme des mit vier Paßstücken versehenen Sitzteiles erschwert wird,
- - das in der Mitte der zwischen den beiden Seitengestängen in der Querverbindung (Mittelriegel) eingebaute Scharnier insofern die Gefahr für ein inneres Ausgrätschen der Bein gestänge aufkommen läßt, als der nach oben ungesperrte Verschluß bei stoßartigen Belastungen oder unebener Stand fläche des Stuhles hochklappen kann und somit eine gegen seitige Verstärkung der Beingestänge-Teile nicht mehr ge geben ist,
- - die vier vorgespannten nasenförmigen Blattfedern durch ständiges Aufbiegen (Anheben der Nasen für die Freigabe der Paßstücke bzw. Beinöffnungen) für die Herausnahme des steckbaren Sitzteiles einer schnellen Material-Ermüdung unterliegen, womit ein Ausgleiten des Sitzes aus den Bein- Öffnungen, insbesondere bei schrägen Boden-Auflagen des Klappstuhles, die Folge sein kann und daß außerdem
- - die vier an den beiden Querverbindungen des Sitzes her vorstehenden Einsteckverschlüsse bei der Ausklemmung des Sitzteiles aus den Bein-Öffnungen Gefahrenstellen für Fingerverletzungen bedeuten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einteilige,
stabilitätsfeste und bequem bedienbare Sitz-Vorrichtung in
Taschenformat zu schaffen, die durch Einziehen und Ein
drehen des Gestänges ein Kleinstbündel ohne Raumverluste
entstehen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen z. B. in
Gegenüberstellung zu dem
DE-GM 17 01 733 insbesondere darin, daß
- - für den bis zu einem Kleinstbündel einlegbaren und in einer Tragetasche aufzubewahrenden Klappsitz ein teleskopartiges Einziehen der Beinpaare zugrunde gelegt wird,
- - das einzuklappende zu einer Einheit mit den Sitzstreben über Gelenke verbundene Beingestell durch ledigliches Ein drehen eine eng anliegende und somit raumeinsparende Auf bewahrungslage einnimmt und ferner
- - mit einer teilbaren und zwischen den beiden Beinpaaren ver riegelbar eingebauten Verbindungsstrebe nur ein Öffnungs- bzw. Schließungsbereich für den Auf- und Abbau des Klapp sitzes zu bedienen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1/2 die beiden teleskopartig ausgezogenen Gestänge
teile, die mit taschenförmigen Gelenken und je
einem Teil der Verbindungsstrebe versehen sind,
Fig. 3 ein in Vereinigung zu Fig. 1/2 mit unteren ein
gezogenen Beinteilen bestehendes Gestänge und
einem Teil der ein- bzw. ausgelegten Sitzfläche,
Fig. 4 weitere wahlweise einzubauende Gelenke in Aus
führungsform von Einrastscheiben oder -streben,
Fig. 5 einen ausgezogenen Klappsitz in der Gebrauchs
stellung,
Fig. 6 ein seitlich dargestelltes Gestängeteil mit aus
gelegter Sitzfläche in Anlehnung Fig. 3,
Fig. 7 einen in der Ein- bzw. Ausschwenklage befindlichen
Klappsitz mit eingezogenen Unterbeinen,
Fig. 8 eine für die Aufbewahrung des einziehbaren Klapp
sitzes vorgesehene Tragetasche,
Fig. 9 eine mit der Sitzfläche verbundene Aufsatz-Tasche
und
Fig. 10 eine an der Sitzstrebe eingehängte Handtasche.
Die Hauptbestandteile des Klappsitzes sind die beiden zu
einer scherenartigen Bauform einzufügenden Gestängeteile in
Darstellung Fig. 1 und 2. Zur Erzielung einer platzeinspa
renden Lagerung aller Beinteile für die Einnahme in eine
taschenförmige Ruhelage sind die Beinteile 2 mit 3, 4 mit 5,
13 mit 14 und 15 mit 16 teleskopartig miteinander verbunden.
Das Teleskopbein, z. B. Länge 2, ist als ein quadratisches
oder rundförmiges Hohlprofil ausgeführt, das als Führung
für das untere Teleskop, als entsprechend geformtes Voll
profil, z. B. Länge 3, dient. Die kurze Bauform der Bein
paare (Fig. 7) wird dadurch gewährleistet, daß das
untere Teleskop fast vollständig in das Teleskopbein ein
geschoben wird.
Beim ausgefahrenen unteren Teleskop sorgt die formschlüssige
Verbindung in Form von Steckverbindungen 21 (Fig. 6)
für einen sicheren Halt. Die Steckverbindung, ausgebildet
als Arretierbolzen, ist in das Teleskopbein eingelassen und
mit einer Feder vorgespannt.
Die Steckverbindung überträgt die Belastungen der Teleskop
beine zuverlässig und sicher. Zur leichten Bedienbarkeit
ist der Bolzen der Steckverbindung allseitig angefast.
Hierdurch wird sichergestellt, daß der Arretierbolzen gut
ausgerastet und das Teleskop leicht zusammengeschoben werden
kann.
Die Verbindung der oberen Beine 2, 4, 13, 15 mit den Sitz
streben 1, 12 erfolgt über Gelenke, die verschiedene Aus
führungsarten aufweisen können. Hierzu können zum
Beispiel
- - die mit Fig. 1 und 2 dargestellten taschenförmigen und mit seitlicher Sperrwand versehenen Gelenke 9, 10 (Fig. 7) und 19, 20 (Fig. 2) in Betracht gezogen werden,
- - zahnradartige Scheibengelenke 24 (Fig. 4) einge setzt werden, die im Einrastverfahren ebenfalls eine feste Blockadestellung gegen ein Ausgrätschen der Beinpaare bilden sowie auch
- - einrastbare Gelenke 25 (Fig. 4) in Streben-Ausführung vorgesehen werden.
Für die Verbindung der beiden Gestängeteile gemäß Fig. 1 und 2,
bei der die Beinpaare 2, 3 und 13, 14 mit 4, 5 und 15, 16
in kreuzender und scherenartig gegeneinander bewegbaren
Lage gemäß Fig. 5 angeordnet sind, dienen Gelenkbolzen 11.
Die für die Bolzen, vorzugsweise als hervorstehende Auf
nahmepunkte ausgebildeten Verbindungsstellen befinden sich
an den oberen Beinpaaren unmittelbar im Befestigungsbereich
der Verbindungsstreben, wobei der hier zwischen den Ge
stängeteilen entstandene Raum nach Fig. 6 für die Aufnahme
der Verbindungsstreben-Teile 6, 17 zweckdienlich für eine
gute Platzausnutzung ausgefüllt ist.
Die Verbindungsstrebe, die die beiden Gestängeteile Fig. 1
und 2 im verriegelten Zustand miteinander verbindet (Ge
brauchsstellung des Klappsitzes) und somit als Schutz gegen
ein Ausgrätschen der Beinpaare dient, ist mit ihren Teil
hälften 6, 17 über die drehbaren Befestigungen 8, 18 an den
Teleskopbeinen 2, 15 angeordnet. Die zahnartige Verbindungs
stelle der Strebe wird mit einer unter Federkraft stehenden
Hülse 7 überschoben, so daß eine starre Befestigungslage
beider Verbindungsstreben-Teile 6, 17 in der Gebrauchsstel
lung des Klappsitzes erreicht wird.
Als Zusatz für den Klappsitz kann z. B. eine mit einge
setzten Druckknöpfen 28 oder einem Reißverschluß versehene
Tasche 27, die aus dem gleichen Sitzbezugsstoff 26 besteht,
mit der Sitzstrebe 1 bzw. 12 nach Fig. 9 befestigt oder in
Verlängerung der Sitzfläche eingearbeitet werden. Außerdem
bietet sich die Möglichkeit an, z. B. die Tragetasche des
in der Gebrauchslage befindlichen Klappsitzes in einer un
terhalb der Sitzfläche aufgesetzten Einsteckablage aufzube
wahren. Schließlich kann ein an der Sitzstrebe vorhandener
Einhängehaken 29 u. a. auch eine Handtasche 30
(siehe Fig. 10) behinderungsfrei aufnehmen.
Zum Schutz gegen evtl. Beschädigungen, die bei Belastung
des aus Leichtmetall und/oder verstärktem Kunststoff be
stehenden Klappsitz auf druckempfindlichen Standflächen
entstehen können, sind Bein-Aufsätze 22 (Fig. 1) vor
gesehen.
Die Bedienung des Klappsitzes, z. B. von der Aufbewah
rungslage in der Tasche (Fig. 8) ausgehend, bis zu der aus
Fig. 5 hervorgehenden Gebrauchsstellung, bezieht sich
zunächst auf die Herausnahme und Freilegung des von der
flexiblen Sitzfläche umgebenden Gestängebündels und an
schließend auf ein
- - Ausdrehen der in Gelenken eingefaßten und in paralleler sowie aufeinander liegenden Lage ausgerichteten teles kopartig gekürzten Beinpaare in einem Schwenkungsbereich von 90°, Fig. 3, 6 und 7,
- - Ausziehen aller unteren Beinlängen, wobei die Arretier bolzen selbständig in ihre zugeordneten Aufnahmelöcher einrasten, und schließlich auf die
- - Verriegelung der beiden Verbindungsstreben-Teile, die durch ledigliches Einfügen der zahnartig ausgebildeten Enden und Überschieben der Hülse eine gegenseitige Festigung der Beingestänge sowie eine Gesamtverstärkung des damit verwendungsbereiten Klappsitzes ergibt.
Claims (1)
- In Taschenformat zusammenlegbarer Klappsitz, mit zwei, je aus sich kreuzenden und scherenartig gegeneinander bewegbaren Beinen bestehenden Beinpaaren, die miteinander an ihren oberen Enden über zwei Sitzstreben und nahe ihrer Kreuzungspunkte über eine teilbare Verbindungsstrebe ver bunden sind, wobei zwischen den Sitzstreben eine flexible Sitzfläche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (2-5; 13-16) teleskopartig auf etwa die Hälfte ihrer Länge verkürzbar sind, die oberen Enden der Beine (2, 4; 13, 15) über Gelenke (9, 10; 19, 20; 24, 25) um 90° schwenkbar mit den Sitzstreben (1, 12) verbunden sind, und die Verbindungsstrebe (6, 17) bei Benutzung des Sitzes verriegelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408886 DE3408886A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Einziehbarer klappsitz in taschenformat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408886 DE3408886A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Einziehbarer klappsitz in taschenformat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408886A1 DE3408886A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3408886C2 true DE3408886C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6230157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408886 Granted DE3408886A1 (de) | 1984-03-10 | 1984-03-10 | Einziehbarer klappsitz in taschenformat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3408886A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004872C1 (en) * | 1990-02-16 | 1991-05-08 | Roland 3380 Goslar De Drignath | Small pocket size collapsible stool - has top end of telescopic legs secured to shank of L=shaped joint angle |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11284715B2 (en) * | 2018-10-26 | 2022-03-29 | Aeon Gold, LLC | Portable, convertible, and modular lap desk |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1701733U (de) * | 1955-03-30 | 1955-06-30 | Wilhelm Weber | Klappstuhl, verstellbar. |
US3081055A (en) * | 1961-07-21 | 1963-03-12 | Roy M Fuller | Collapsible stool |
-
1984
- 1984-03-10 DE DE19843408886 patent/DE3408886A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4004872C1 (en) * | 1990-02-16 | 1991-05-08 | Roland 3380 Goslar De Drignath | Small pocket size collapsible stool - has top end of telescopic legs secured to shank of L=shaped joint angle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3408886A1 (de) | 1985-09-12 |
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